DE69308795T2 - Handlaufführungsanlage für Fahrtreppenspindel - Google Patents

Handlaufführungsanlage für Fahrtreppenspindel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handlaufführung für die Umkehrabschnitte einer Fahrtreppe oder eines Fahrsteigs.
  • Personenbeförderer wie Fahrtreppen oder Fahrsteige sind generell so aufgebaut, daß sich die Stufen oder Trittflächen beim Transport der Fahrgäste entlang einer ersten Bewegungsbahn von einer Eintrittlandestelle zu einer Austrittlandestelle bewegen und dann ihre Bewegungsrichtung umkehren, um von der Austrittlandestelle zu der Eintrittlandestelle entlang einer zweiten Bewegungsbahn zurückzukehren, die direkt unter der ersten Bewegungsbahn liegt. Sie weisen auch generell bewegbare Handläufe auf, die an die Stufen flankierenden Balustraden angebracht sind und irgendwie ähnlichen Förder- und Rückkehrbewegungsbahnen folgen. Wenn sich die Handläufe von der Förderbewegungsbahn zu der Rückkehrbewegungsbahn und umgekehrt bewegen, laufen sie über gekrümmte Umkehrbereiche an den Enden der Balustraden. Wenn sich die Handläufe entlang einer generell geradlinigen Bahn an den Balustraden bewegen, gleiten sie nur über feste Schienen, die an den Balustraden angebracht sind. Wenn die Handläufe aber über die Umkehrbereiche laufen, die gekrümmt sind, gibt der Stand der Technik an, daß dort zu viel Reibung erzeugt würde, wenn eine feste Schiene verwendet würde, und deshalb müssen sie über eine Rollführung laufen. Im Stand der Technik wurden zwei verschiedene Wege verwendet, um die Handläufe um die gekrümmten Umkehrbereiche zu führen. Die erste Lösung des Problems beinhaltete die Verwendung eines großen Drehrads oder einer großen Scheibe bei jedem Umkehrbereich. Die Räder waren in dem Balustradengehäuse versteckt, und der Handlauf lief von der Schiene auf das Rad und dann um den Umkehrbereich herum. Das U.S. Patent Nr. 2,632,550, das am 24. März 1953 C. Panter erteilt wurde, und das U.S. Patent Nr. 2,669,339, das am 16. Februar 1954 H. E. Hansen erteilt wurde, zeigen diese Lösung des Problems. Diese Lösung war für frühere Fahrtreppen akzeptabel, die relativ voluminöse Vorrichtungen waren, sie können aber nicht bei den schnittigen, moderneren Fahrtreppen oder Fahrsteigen verwendet werden, die dünne Balustraden, häufig aus Glas oder einem anderen transparenten Material hergestellt, besitzen.
  • Bei den schnittigen, modernen Fahrtreppen und Fahrsteigen beinhaltet die Lösung des Problems aus dem Stand der Technik die Verwendung von mehreren beabstandeten Rollenlagerungen, die an der Handlaufführungsschiene entlang deren Umkehrbereich angebracht sind. Der Handlauf läuft auf den Rollenlagerungen bei dem Lauf über die Umkehrbereiche. Diese Lösung ist in dem U.S. Patent Nr. 3,283,878, das am 8. November 1966 L.R. Rissier erteilt wurde, dem U.S. Patent Nr. 3,442,367, das am 6. Mai 1969 D. E. van Voorhis erteilt wurde, dem U.S. Patent Nr. 3,595,364, das am 27. Juli 1971 K. Schoneweiss et al. erteilt wurde, dem U.S. Patent Nr. 3,623,589, das am 30. November 1971 E. D. Johnson et al. erteilt wurde, dem U.S. Patent Nr. 4,273,232, das am 16. Juni 1991 C. Saito et al. erteilt wurde, und dem Schweizer Patent Nr. 426,148, das am 15. Dezember 1966 erteilt wurde, beschrieben. Ein Problem, das in Verbindung mit dieser Lösung auftaucht, betrifft die Verwendung der Rollenlagerungen. Die verwendeten Rollenlagerungen verwenden ein Wälzsystem, das einen zentralen Satz mit Kugelwälzelementen und flankierende Sätze mit Nadelwälzelementen besitzt. Die Kugelwälzelemente haben einen Durchmesser von etwa 3 mm, und die Nadelwälzelemente haben einen Durchmesser von etwa 1,5 mm. Bei einem normalen Umkehrbereich einer Fahrtreppe drehen sich die Kugelwälzelemente mit etwa 100 min&supmin;¹, und die Nadelwälzelemente drehen schneller. Diese hohe Drehgeschwindigkeit führt zu einer hohen Wärmeentwicklung und einem hohen Geräuschniveau. Es sich auch klar, daß die Wälzelemente in den Rollenlagerungen empfindlich sind und dafür bekannt sind, daß sie mit einer unerwünschten Häufigkeit ersetzt werden müssen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Handlaufführungsanordnung für einen bewegbaren Handlauf in einem Umkehrbereich einer Balustrade der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs vorgesehen, die aufweist:
  • a) eine gekrümmte Basisabstützung, die an dem Umkehrbereich der Balustrade angebracht ist; und
  • b) mehrere den Handlauf berührende Führungsklötze aus Kunststoff, die an der Basisabstützung befestigt sind und entlang der Basisabstützung positioniert sind, um eine unbewegliche Führungsfläche für den Handlauf zu schaffen.
  • So liefert eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung eine Personenbefördererhandlauf-Umkehrführung, die feste, den Handlauf berührende Abstützungen verwendet, welche an gekrümmten Basiselementen angebracht sind, die mit den Umkehrbereichen der Balustraden verbunden sind. Die den Handlauf berührenden oder mit diesem zusammenwirkenden Abstützungen besitzen die Form einzelner Klötze, die eine große Härte, eine große Temperaturbeständigkeit und in Berührung mit einem Handlauf mit einer Baumwollschicht einen niedrigen Reibungskoeffizienten besitzen, wie PEEK oder PAEK. PEEK (Polyetheretherketon) und PAEK (Polyaryletherketon) sind halbkristalline Copolymere, die durch Polykondensation hergestellt werden. Es ist wichtig, daß diese Materialien oder die hergestellten Segmente keine Schichten aus Kohlefaser oder PTFE enthalten. Nur nicht-verstärkte Polymere ohne Schichten und/oder Verstärkungsmaterialien werden hinsichtlich Reibung und Verschleiß zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führen. Die Klötze sind voneinander entlang dem Umkehrbereich der Führungsschiene beabstandet und vorzugsweise an die Führungsschiene angeschraubt. Die einzelnen Klötze sind jeweils mit einer in Seitenansicht gekrümmten zum Handlauf gerichteten Oberfläche so gebildet, daß sie generell mit den Krümmungen des Handlaufs, wie er sich über den Umkehrbereich bewegt, konform sind.
  • Die Klötze sind vorzugsweise hochglanzpoliert, was die Größe der Reibung erniedrigt, die durch den Handlauf beim Gleiten über den Umkehrbereich erzeugt wird. Die Klötze verringern so die in den Umkehrbereichen erzeugte Wärme und liefern ebenso eine längere Betriebslebensdauer bei minimalem Verschleiß an den Klötzen und dem Handlauf.
  • Die Klötze können voneinander entlang der Basisabstützung beabstandet sein. Wenn das so ist, sind sie vorzugsweise eng beabstandet, so daß mindestens etwa 90% der Länge des Handlaufs in dem Umkehrbereich direkt von den Klötzen berührt und abgestützt ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielsweise und mit bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Handlaufumkehrführungsmoduls, das die Erfindung beinhaltet;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen der Führungsklötze;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Führungsklotzes;
  • Fig. 4 ist eine Endansicht des Führungsklotzes; und
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Handlaufs, der Handlaufführungsanordnung und der Balustrade der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen bezug genommen. Dort ist in Fig. 1 ein Umkehrhandlaufführungsanordnungsmodul gezeigt, das die Erfindung beinhaltet. Das Führungsanordnungsmodul ist generell mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet und weist eine Basisabstützanordnung 4 auf, an der mehrere beabstandete, den Handlauf berührende und den Handlauf führende Klötze 6 befestigt sind. Die Enden des Moduls 2 sind mit mehreren Stiften 8 versehen zum Befestigen der Enden des Moduls an dem Rest des Handlaufführungssystems.
  • Die Figuren 2 bis 4 zeigen Details der Klötze 6. Die Klötze 6 sind mit einem zentralen Vorsprung 10 versehen, der in Richtung auf die Basisabstützanordnung 4 ragt und mit einer Durchgangsöffnung 12 zum Aufnehmen einer Befestigungsschraube mit Kopf (s. Fig. 5) versehen ist. Die Oberfläche 14 des Klotzes 6 ist die Oberfläche, die mit dem Handlauf zusammenwirkt, und sie ist in Seitenansicht mit einem Radius versehen, wie in Fig. 3 gezeigt, und ist in Endansicht geradlinig, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Gestalt der Oberfläche 14 erlaubt eine maximale Berührung Fläche zu Fläche zwischen den Klötzen 6 und dem Handlauf, so daß Wärme gleichmäßig von dem Handlauf verteilt werden kann und daß Belastungen, die auf den Handlauf 6 aufgebracht werden, verteilt werden und nicht lokalisiert sind. Das bewirkt, daß die Anordnung kühler läuft und weniger Verschleiß zeigt.
  • Betrachtet man Fig. 1, so erkennt man, daß die Klötze 6 eng beabstandet sind, so daß sie eine im wesentlichen durchgehende Führungsfläche für den Handlauf bilden. Die gesamte Umkehrfläche läuft so kühler und zeigt exzellente Verschleißeigenschaften.
  • Es wird auf Fig. 5 bezug genommen, in der Details der Balustrade, der Führungsanordnung und der Wechselwirkung des Handlaufs gezeigt sind. Die Basisabstützanordnung 4 weist einen Klemmkanalbereich 16 aus Stahl auf, der einen unteren Klemmbereiche 18 aufweist, der auf der Balustrade 20 klemmt, und einen oberen Satz aus Klemmarmen 22 aufweist, in die ein extrudiertes Aluminiumprofil 24 geklemmt ist. Das Aluminiumprofil 24 besitzt mehrere Gewindebohrungen 26, die Befestigungsschrauben 28 zum Befestigen der Klötze 6 in Position aufnehmen. Das Profil 24 hat ein Paar von aufwärts gerichteten Flanschen 30, die zusammen mit den Klemmarmen 22 in parallele Ausnehmungen 32 in den Klötzen 6 ragen. Ein hohes Maß von Berührung Fläche zu Fläche ist so zwischen dem Profil 24 und den Klötzen 6 hergestellt. Das Profil 24 ist so in der Lage, effizient als eine Wärmesenke zu wirken, die Wärme von den Klötzen 6 wegbringt. Das unterstützt beim Erniedrigen der Temperatur des Handlaufs 34 in den Umkehrbereichen. Man erkennt in Fig. 5, daß die Klötze 5 so bemessen sind, daß sie die Berührung Fläche zu Fläche mit der Innenfläche 36 des Handlaufs 34 maximieren.
  • Eine Umkehrhandlaufführung, die die Erfindung beinhaltet, wurde gebaut und mit einer Umkehrführung verglichen, die Führungsschienen aus Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht aufwies, wie sie bei den geradlinigen Teilen der Führungsschienen des Stands der Technik verwendet werden. Beide Anordnungen wurden 2800 Stunden betrieben. Die Polyethylenanordnung zeigte durchweg höhere Betriebstemperaturen, um etwa 50%, als die Umkehrführung der Erfindung, was mit der Benutzung zunahm. Die Umkehrführung der Erfindung arbeitete bei einer relativ konstanten Temperatur über die gesamte Testdauer. Außerdem zeigte die Polyethylenschiene mehr als doppelt so viel Verschleiß wie das Führungssystem der Erfindung.
  • Man erkennt leicht, daß die Umkehrführungsanordnung der Erfindung einen kühleren Handlaufbetrieb mit einer längeren Betriebslebensdauer schafft. Der einstückige Aufbau erlaubt den Zusammenbau der Führung entfernt vom Einsatzort und ermöglicht deren Montage an den Umkehrbereich schnell und einfach. Die enge Berührung zwischen den Führungsklötzen und der darunterliegenden Wärmesenke aus Aluminium schafft eine effiziente und verbesserte Kontrolle der Betriebstemperatur.
  • Man erkennt deshalb, daß die vorliegende Erfindung zumindest in ihren bevorzugten Formen eine Handlaufführungsanordnung schafft, die keine sich bewegenden Bauteile verwendet und die ein unitäres Gebilde ist, das auf den Umkehrbereich der Balustrade federnd aufgepaßt werden kann, und die geringe Wärmemengen erzeugt und eine lange Betriebslebensdauer bestitzt.

Claims (8)

1. Handlaufführungsanordnung für einen bewegbaren Handlauf in einem Umkehrbereich einer Balustrade einer Fahrtreppe oder eines Fahrsteigs, aufweisend:
a) eine gekrümmte Basisabstützung (4), die an dem Umkehrbereich der Balustrade angeordnet ist; und
b) mehrere den Handlauf berührende Führungsklötze (6) aus Kunststoff, die an der Basisabstützung befestigt sind und entlang der Basisabstützung positioniert sind, um eine unbewegliche Führungsfläche für den Handlauf zu schaffen.
2. Handlaufführungsanordnung nach Anspruch 1, bei der sich die Basisabstützung (4) durchgehend von einem Ende des Umkehrbereichs zu dem anderen Ende des Umkehrbereichs erstreckt.
3. Handlaufführungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Basisabstützung ein Wärmesenkenelement (24) aus Aluminium aufweist, an dem die Klötze (6) aus Kunststoff direkt befestigt sind, wobei die Klötze aus Kunststoff darin gebildete Ausnehmungen (32) aufweisen, die passende Arme (30) an dem Wärmesenkenelement aufnehmen, um die Oberflächenberührungsfläche zwischen der Wärmesenke und den Klötzen zu vergrößern.
4. Handlaufführungsanordnung nach Anspruch 3, bei der die Basisabstützung (4) ferner einen Klemmkanal (16) aus Stahl aufweist mit einem ersten Klemmbereich (18), der auf der Balustrade (20) klemmt, und einem zweiten Klemmbereich (22), der an dem Wärmesenkenelement (24) klemmt.
5. Handlaufführungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Klötze (6) voneinander entlang der Basisabstützung (4) beabstandet sind.
6. Handlaufführungsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Klötze (6) ausreichend eng beabstandet sind, so daß mindestens etwa 90% der Länge des Handlaufs in dem Umkehrbereich direkt berührt ist und durch die Klötze abgestützt ist.
7. Handlaufführungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Klötze (6) aus einem im wesentlichen reinen Polyetherketon-Copolymer gebildet sind.
8. Handlaufführungsanordnung nach Anspruch 7, bei der das Copolymer aus der Gruppe gewählt ist, die aus PEEK und PAEK besteht.
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