DE69308375T2 - Sortiervorrichtung - Google Patents

Sortiervorrichtung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung zum Verteilen oder Sortieren von kopierten oder bedruckten Blättern aus einem Kopierer oder Drucker auf eine Vielzahl von Ablagen, die übereinander angeordnet sind, und insbesondere eine Sortiervorrichtung, die mit einer Vielzahl von Sortierablagen und einer Nicht-Sortierablage ausgestattet ist.
  • Fig. 5 der beigefügten zeichnungen zeigt eine aus der US-A-4 974 828 bekannte Sortiervorrichtung, bei eine Vielzahl von Ablagen, die vertikal übereinander in einer geneigten Stellung angeordnet und mittels eines bewegbaren Rahmens 2 gehalten sind, einzeln mittels eines Lifts (nicht dargestellt) bewegt werden, der an einem feststehenden Rahmen 3 angebracht ist, und die durch Bewegen des bewegbaren Rahmens 2 gemeinsam vertikal bewegt werden.
  • Unter der Annahme, daß die bedruckten Blätter mittels der herkömmlichen Sortiervorrichtung sortiert werden, gleiten bzw. rutschen, da die obere Fläche der einzelnen Ablage 1 Blattzuführungsrichtung nach oben geneigt ist, der vordere Rand und die untere Fläche eines Blattes auf der bedruckten Fläche des zuvor aufgenommenen Blattes nach oben, wenn es sich auf der geneigten Fläche der Auflage 1 nach oben bewegt.
  • Während des Sortierens ist es, obwohl die Farbe auf dem bedruckten Blatt noch nicht in geeigneter Weise getrocknet ist, möglich, eine geeignete Trocknungszeit zu gewährleisten, indem die Blätter auf den mehreren Ablagen 1 in einer vorbestimmten Reihenfolge sortiert werden, wodurch die bedruckten Blätter von einem Verschmiertwerden mit Farbe freigehalten werden, wenn das nächste Blatt einläuft.
  • Im Fall des Nicht-Sortierens, nämlich in dem Fall, bei dem die bedruckten Blätter ausschließlich auf der obersten Ablage la, ohne sortiert zu werden, aufgenommen werden, kann keine ausreichende Zeit zum Trocknen der Farbe auf dem bedruckten Blatt gewährleistet werden, und rutscht der vordere Rand eines einlaufenden bedruckten Blattes auf der ungetrockneten Fläche des zuvor bedruckten Blattes, das sich auf der Ablage la befindet, so daß die aufeinanderfolgend aufgenommenen Blätter einander verschmieren, wobei das Druckbild auf dein zuvor aufgenommenen bedruckten Blatt auf die Rückseite des nächsten bedruckten Blattes übertragen wird, was als Phänomen der Übertragung auf die Rückseite bekannt ist.
  • Es ist eine Lösung dieses Problems in Betracht gezogen vorden, bei der gemäß Darstellung in Fig. 6 eine horizontale Ablage ib, die für das Nicht-Sortieren bestimmt ist, am obersten Bereich der Sortiervorrichtung fest angebracht war, um ausschließlich die nicht-sortierten Blätter aufzunehmen.
  • In Verbindung mit dieser, horizontalen, feststehenden Ablage wurde erfolgreich verhindert, daß die aufeinanderfolgenden bedruckten Blätter infolge der reibenden Berührung des einlaufenden Blattes mit dem vorausgehenden einander verwischen bzw. verschmieren; da beim Sortieren jedoch die Blattaufnahmeseite der Sortiervorrichtung höher wird, würde eine Dokumentenzuführungseinrichtung oder eine anderweitige Hilfseinrichtung, bei einer Bauweise, bei der sie von der Oberseite der Sortiervorrichtung vorsteht, durch die horizontale feststehende Auflage 1b behindert. Selbst wenn die Ge samtzahl der Ablagen bei dem Versuch zur Minimierung der Gesamthöhe der Sortiervorrichtung verkleinert werden könnte, würde dies die Sortierleistung beeinträchtigen.
  • In Hinblick auf die erstgenannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sortiervorrichtung zu schaffen, bei der trotz der Verwendung einer Nicht-Sortierablage bedruckte Blätter übereinander auf der Nicht-Sortierablage gesammelt werden können, ohne daß sie infolge von reibender Berührung zwischen benachbarten Blättern einander verwischen bzw. verschmieren, und bei der trotz der Verwendung der Nicht-Sortierablage die Sortierleistung nicht nachteilig beeinträchtigt wird und die Höhe der Blattaufnahmeseite nicht vergrößert wird.
  • Erfindungsgemäß ist geschaffen eine Sortiervorrichtung zum Sortieren von dieser aufeinanderfolgend zugeführten Blättern, umfassend:
  • (a) einen feststehenden Rahmen;
  • (b) einen bewegbaren Rahmen, der gegenüber dem feststehenden Rahmen vertikal bewegbar ist;
  • (c) eine Vielzahl von in einem vorbestimmten Abstand übereinander angeordneten Ablagen je mit einer oberen Fläche, die in Blattzuführungsrichtung nach oben geneigt ist, zur dortigen Aufnahme mindestens eines der Blätter, wobei die Ablagen an dem bewegbaren Rahmen abgestützt sind;
  • (d) eine Nicht-Sortierablage, die oberhalb der Ablagen angeordnet und am oberen Bereich des bewegbaren Rahmens zur Aufnahme der nicht-sortierten Blätter verschwenkbar gelagert ist, wobei die Nicht-Sortierablage normalerweise so vorgespannt ist, daß sie in Blattzuführungsrichtung nach oben geneigt ist; und
  • (e) einen am feststehenden Rahmen angebrachten Halter in einer Stellung, bei der die Blätter zuzuführen sind, zum Horizontalhalten der Nicht-Sortierablage gegen die Vorspannung.
  • Die Sortiervorrichtung kann des weiteren ein mit dem bewegbaren Rahmen vertikal bewegbares Anschlagelement umfassen, um seinerseits anstelle des Halters die Nicht-Sortierablage in einer Sortierstellung zu halten, in der die Blätter zu sortieren sind.
  • Die Nicht-Sortierablage kann mit einer in Blattzuführungsrichtung ausziehbaren verlängerung ausgestattet sein.
  • Die Sortiervorrichtung kann des weiteren ein elastisches Element umfassen, das zwischen der Nicht-Sortierablage und dem bewegbaren Rahmen zum normalen Vorspannen der Nicht-Sortierablage angeordnet ist.
  • Eine die Erfindung verkörpernde Sortiervorrichtung kann des weiteren umfassen:
  • (a) ein am stromabwärtigen Ende der Nicht-Sortierablage angeordnetes Anschlagelement zur Berührung mit dem vorderen Ende des der Nicht-Sortierablage zugeführten einzelnen Blattes;
  • (b) ein Paar Führungselemente, die an den einander gegenüberliegenden Seiten des stromaufwärtigen Endes der Nicht-Sortierablage angeordnet sind, wobei jedes Führungselement eine Blattführungsfläche aufweist, die in Blattzuführungsrichtung nach oben und in Richtung auf das Zentrum der Nicht-Sortierablage rechtwinklig zur Blattzuführungsrichtung nach unten geneigt ist.
  • Wenn bei dieser ersten Anordnung bzw. Ausbildung alle Ablagen nach unten bewegt sind, um die oberste Nicht-Sortierablage in eine Stellung zu bringen, die der Blattabgabestellung gegenüberliegt, berührt die Nicht-Sortierablage den Halter am feststehenden Rahmen, und ist sie dadurch in einer horizontalen Lage gehalten, so daß der vordere Rand des nächsten bedruckten Blattes nicht auf der Oberfläche des vorausgehenden bedruckten Blattes gleitet bzw. rutscht, wenn die bedruckten Blätter aufeinanderfolgend auf der Nicht-Sortierablage aufgenommen werden.
  • Wenn die Sortierablagen in eine Stellung gebracht sind, die der Blattabgabestellung gegenüberliegt, ist die Blattabgabeseite der Nicht-Sortierablage unter der Schwerkraft bzw. ihrem Gewicht oder mittels einer Feder veranlaßt, sich nach unten tiefer als der obere oder Blattabgabebereich der Sortiervorrichtung zu verschwenken.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sortiervorrichtung zu schaffen, bei der ein zuvor aufgenommenes bedrucktes Blatt daran gehindert ist, durch ein einlaufendes bedrucktes Blatt unter Reibung berührt zu werden, wenn die bedruckten Blätter aufeinanderfolgend an die Sortiervorrichtung abgegeben werden.
  • Bei einer die Erfindung verkörpernden Sortiervorrichtung kann die Nicht-Sortierablage ein Paar Führungselemente aufweisen, die an den einander gegenüberliegenden Seiten des stromaufwärtigen Endes einer Basis angeordnet sind, wobei jedes Führungselement eine Blattführungsfläche aufweist, die in Blattzuführungsrichtung nach oben und Richtung auf das Zentrum der Basis rechtwinklig zur Blattzuführungsrichtung nach unten geneigt ist; und ein Anschlagelement ist am stromabwärtigen Ende der Basis zur Berührung des unteren Endes des über die Führungselemente hinweglaufenden einzelnes Blattes angeordnet.
  • Die Stellung des Anschlagelementes kann in Blattzuführungsrichtung einstellbar sein.
  • Die Sortiervorrichtung kann des weiteren ein Paar Führungsseitenplatten umfassen, die an der Basis angeordnet sind, um die einander gegenüberliegenden Seitenränder der Blätter nach oben auszurichten, wobei die Führungsseitenplatten stromabwärts der jeweiligen Führungselemente angeordnet sind.
  • Die Blattführungsfläche jedes Führungselements kann eine gekrümmte bzw. gewölbte Fläche sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine Teil-Vorderansicht der Sortiervorrichtung einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Sortiervorrichtung der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Nicht-Sortierablage der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4 eine Teil-Vorderansicht der Sortiervorrichtung der ersten Ausführungsform unter Darstellung der Art, in der bedruckte Blätter sortiert werden;
  • Fig. 5 eine schematische Vorderansicht mit der Darstellung eines Problems des Standes der Technik;
  • Fig. 6 eine schematische Vorderansicht mit der Darstellung eines weiteren Problems des Standes der Technik;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht mit der Darstellung des Gesamtaufbaus der Sortiervorrichtung einer zweiten Ausführungs form;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Nicht-Sortierablage der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 9 die Arbeitsweise der Führungselemente der Nicht-Sortierablage der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Nicht-Sortierablage einer dritten Ausführungsform;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der abgewandelten Führungselemente einer vierten Ausführungsform und
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht weiterer abgewandelter Führungselemente einer fünften Ausführungsform.
  • Nachfolgend wird die erste Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Sortiervorrichtung 10, die mit einer Behandlungsvorrichtung in der Form eines Druckers 11 verbunden ist. Die Sortiervorrichtung 10 ist der Blattabgabeseite des Druckers 11 gegenüberliegend angeordnet. Ein Endlosförderband 14 erstreckt sich zwischen einem Blattabgabeanschluß 12 des Druckers 11 und einem Blattaufnahmeanschluß 13 der Sortiervorrichtung 10, um aufeinanderfolgende bedruckte Blätter, die vom Drucker 11 abgegeben werden, in die Sortiervorrichtung 10 einzuführen.
  • Die Sortiervorrichtung 10 besitzt eine Vielzahl von Sortierablagen 15, die übereinander angeordnet und mittels eines beweqbaren Rahmens 16 in Blattzuführungsrichtung nach oben geneigt gehalten sind. Die Sortierablagen 15 werden mit dem bewegbaren Rahmen 16 mittels eines Lifts (nicht dargestellt) nach oben oder nach unten entlang eines feststehenden Rahmens 17 bewegt, um so in eine Stellung zu gelangen, die dem Blattaufnahmeanschluß 13 der Sortiervorrichtung 10 gegenüberliegt.
  • Oberhalb der Sortierablagen 15 ist eine Nicht-Sortierablage 18 (Blattabgabetablett) angeordnet, wobei der zentrale Bereich der Nicht-Sortierablage 18 am bewegbaren Rahmen 16 mittels eines Schwenkzapfens 19 schwenkbeweglich befestigt ist.
  • Die Nicht-Sortierablage 18 besitzt gemäß Darstellung in Fig. 3 an ihrem Blattaufnahmerand (nachfolgend bezeichnet als "stromaufwärtiges Ende") eine Reihe von Anschlagflanschen 20 und an ihrem stromabwärtigen Rand eine Verlängerung 22, von der aus ein weiterer Anschlagflansch 21 nach oben vorsteht, und zentral an den einander gegenüberliegenden Seitenrändern ein Paar nach oben gerichteter Seitenflansche 23, 23, um so abgegebene Blätter innerhalb eines durch diese Flansche be grenzten Bereichs aufzunehmen.
  • Die Nicht-Sortierablage 18 besitzt auch an den einander gegenüberliegenden Seitenrändern ein Paar nach unten gerichteter Stege 24, 24, durch die hindurch sich der obengenannte Schwenkzapfen 19 erstreckt. Ein Zapfen 25 ist an der Außenfläche jedes nach unten gerichteten Stegs 24 angebracht. Ein Paar Verriegelungselemente 27, 27 ist an einem Paar unbeweglicher Platten 26 bzw. 26 angebracht, die an den Innenflächen des bewegbaren Rahmens fest angeordnet sind. Eine Feder 28 ist zwischen dem jeweiligen Zapfen 25 und dem jeweiligen Verriegelungselement 27 angeordnet, um die Blattaufnahmeseite (d.h. das stromaufwärtige Ende) der Nicht-Sortierablage 18 normalerweise nach unten zu drücken. Im Sortiermodus ist die Blattaufnahmeseite (d.h. das stromaufwärtige Ende) der Nicht- Sortierablage 18 in einer geneigten Stellung, die in Richtung auf das stromabwärtige Ende wie die Sortierablagen 15 nach oben geneigt ist, mittels eines Anschlagstifts 29 gehalten, der arbeitstechnisch mit dem bewegbaren Rahmen 18 verbunden und in Reaktion auf die nach oben und die nach unten gerichtete Bewegung des bewegbaren Rahmens 18 bewegbar ist.
  • Ein Halter 30 ist am feststehenden Rahmen 17 zum Halten der Nicht-Sortierablage 18 in einer horizontalen Stellung beim Nicht-Sortiermodus befestigt, bei dem die Nicht-Sortierablage 18 in der Blattaufnahmestellung angeordnet ist. Diese horizontale Stellung wird aufrechterhalten, da ein Paar Anschlagvorsprünge 31, 31 des Halters 30 mit einem Paar Ohren 32 bzw. 32 in Berührung stehen, die von den einander gegenüberliegenden Seitenrändern der Nicht-Sortierablage 18 aus vorstehen.
  • Im Nicht-Sortiermodus kommen gemäß Darstellung in Fig. 1, wenn die Sortierablagen 15 mit dem bewegbaren Rahmen 16 zur untersten Stellung bewegt werden, die Ohren 32, 32 der Nicht- Sortierablage 18 mit den zugehörigen Anschlagvorsprüngen 31, 31 des Halters 30 in Berührung, der am feststehenden Rahmen 17 befestigt ist, so daß die Nicht-Sortierablage 18 in einer horizontalen Stellung gehalten ist, die dem Blattaufnahmeanschluß 13 gegen die Vorspannung der Feder 28 zugewandt ist.
  • In diesem Zustand werden vom Blattabgabeanschluß 12 des Drukkers 11 abgegebene bedruckte Blätter über das Endlosband 14 in die Sortiervorrichtung eingeführt und auf der Nicht-Sortierablage 18 über den Blattaufnahmeanschluß 13 aufgenommen.
  • Da zu dieser Zeit der vordere Rand eines einlaufenden bedruckten Blattes außerhalb jeglicher reibenden Berührung mit der Unterseite der Nicht-Sortierablage 18 gehalten ist, sind die aufeinanderfolgenden bedruckten Blätter frei von einem gegenseitigen Verwischen bzw. Verschmieren mit Druckfarbe sogar dann, wenn das nächste bedruckte Blatt an die Nicht-Sortierablage 18 abgegeben wird, bevor die Farbe auf dem zuvor abgegebenen bedruckten Blatt aufgetrocknet ist.
  • Für den Sortiermodus wird nämlich dann, wenn der bewegbare Rahmen 16 aus der Stellung von Fig. 1 angehoben wird, um die Sortierablage 15 zu der Sortierstellung zu bewegen, die Nicht-Sortierablage 18 allmählich geneigt, wobei sie sich nach oben in Richtung auf das untere Ende unter der Vorspannkraft der Feder 28 neigt, um mit dem Anschlagstift 29 in Berührung zu kommen, wodurch sie die in Fig. 4 dargestellte Stellung einnimmt.
  • Selbst dann, wenn sich der bewegbare Rahmen 16 zur obersten Stellung bewegt, liegt die Blattaufnahmeseite der Nicht-Sortierablage 18 so niedrig bzw. tief, daß sie eine Dokumentenzuführungseinrichtung oder ein anderes Teil nicht berührt, das im Drucker 11 angeordnet ist, sogar nicht einmal bei einem Vorstehen über die Oberseite der Sortiervorrichtung 10.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die verlängerung 22 der Nicht-Sortierablage 18 in Winkel- bzw. Umfangsrichtung um den Zapfen 19 in Richtung auf die obere Fläche der Nicht-Sortierablage 18 bewegbar oder verschiebbar sein, um die gesamte Sortiervorrichtung in ihrer Größe kompakt auszubilden.
  • Bei der vorstehenden Ausbildung dieser Erfindung rutscht im Nicht-Sortiermodus, da abgegebene bedruckte Blätter aufeinanderfolgend auf der Nicht-Sortierablage in der horizontalen Stellung aufgenommen werden, der vordere Rand des nächsten bedruckten Blattes nicht auf der nicht-getrockneten Druckfläche des zuvor aufgenommenen Blattes, so daß die aufeinanderfolgenden bedruckten Blätter frei von einer gegenseitigen Verschmierung mit Druckf arbe sogar dann sind, wenn die Druckfarbe auf dem vorausgehenden bedruckten Blatt noch nicht aufgetrocknet ist, wodurch die Qualität der bedruckten Blätter verbessert wird.
  • Wenn die Nicht-Sortierablage nicht verwendet wird, nimmt sie ihre geneigte Stellung wie die Sortierablagen ein. Folglich kann eine Dokumentenzuführungseinrichtung oder eine anderweitige Hilfseinrichtung, die vom oberen Bereich eines Druckers oder Kopierers aus vorsteht, an einer Behinderung durch die Nicht-Sortierablage gehindert werden, wodurch eine wirksame Benutzung des Raums realisiert ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten zeichnungen im Detail beschrieben.
  • In Fig. 7 bezeichnen die Bezugszeichen 51 einen Drucker und 52 eine Sortiervorrichtung; vom Drucker 51 abgegebene bedruckte Blätter werden der Sortiervorrichtung 52 mittels eines Endlosbandes 53 zugeführt.
  • Die Sortiervorrichtung 52 ist lösbar mit dem Drucker 51 zur Aufnahme aufeinanderfolgender bedruckter Blätter nach Sorten und eines über dem anderen auf einer Vielzahl von Ablagen im Sortiermodus und zur aufeinanderfolgenden Aufnahme der Blätter auf einem Blattabgabetablett in ihrer horizontalen Stellung beim Nicht-Sortiermodus verbunden.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 8 umfaßt das als Nicht-Sortierab lage dienende Blattabgabetablett 54 eine Basis 55, ein Anschlagelement 56, das an der stromabwärtigen Seite der Basis 55 angeordnet ist, auf welches Anschlagelement das vordere Ende des einzelnen, einlaufenden bedruckten Blattes auftreffen soll, ein Paar Führungsseitenplatten 57, 57, die an den einander gegenüberliegenden Seiten der Basis angeordnet sind, zum Führen der einander gegenüberliegenden Seitenränder des einzelnen, einlaufenden Blattes und ein Paar Führungselemente 58, 58, die an den einander gegenüberliegenden Seiten der Basis 55 am stromaufwärtigen Ende (d.h. an der Blattaufnahmeseite) angeordnet sind.
  • Die Führungselemente 58, 58 führen das einzelne, einlaufende Blatt mittels ihrer zugehörigen geneigten Flächen 59, 59. Diese geneigten Flächen 59, 59 besitzen eine Höhe, die in Blattzuführungsrichtung, d.h. in Richtung auf das Anschlagelement 56, allmählich zunimmt. Gesehen entlang einer Ebene rechtwinklig zur Blattzuführungsrichtung ist jede geneigte Fläche 59 in Richtung auf das Zentrum der Basis, d.h. in Richtung auf die imaginäre Mittellinie des einlaufenden Blattes, nach unten geneigt. Dies bedeutet, daß die geneigten Flächen 59, 59 von der Basis 55 aus einwärts geneigt sind. Die stromabwärtigen Endflächen 60, 60 der beiden Führungsele mente 58, 58, die dem Anschlagelement 56 zugewandt sind, verlaufen rechtwinklig zur Basis 55, um die hinteren Enden der einzelnen Blätter im Stapel auf der Basis 55 zu positionieren.
  • Bei dieser Ausbildung werden die vom Drucker 51 abgegebenen bedruckten Blätter zum Blattabgabetablett 54 mittels des Endlosbandes 53 transportiert. Gemäß Darstellung in Fig. 9 wird geführt mittels der geneigten Flächen 59, 59 der beiden Führungselemente 58, 58 das einlaufende bedruckte Blatt 61 etwas nach oben in Richtung auf das Anschlagelement 56 eingeführt, wobei es eine nach unten gerichtete ausgebeulte U-Stellung einnimmt.
  • Dieses gebogene bedruckte Blatt 61 bewegt sich über den Führungselementen 58, 58, ohne das zuvor abgegebene bedruckte Blatt 61, das auf der Basis 55 gestapelt ist, zu berühren, und wird dann angehalten, wenn das vordere Ende des Blattes auf das Anschlagelement 56 trifft. Zu diesem Zeitpunkt fällt, wenn die Aufschlagkraft verhältnismäßig groß ist, das einzelne, einlaufende bedruckte Blatt 61 herunter, wobei es in Richtung auf das Führungselement 58, 58 zurückgeführt wird. Da jedoch die stromabwärtigen Endflächen 60, 60 der Führungselemente 58, 58 rechtwinklig zur Basis 55 verlaufen, kommt das hintere Ende des einlaufenden Blattes 51 mit diesen stromabwärtigen Endflächen 60, 60 in Berührung. Folglich fällt das einzelne bedruckte Blatt 61 entlang der stromabwärtigen Endflächen 60, 60 herunter, und werden somit die Ränder der aufeinanderfolgenden, abgegebenen Blätter nach oben ausgerichtet, so daß die einzelnen bedruckten Blätter 61 eines über dem anderen ordentlich an einem vorbestimmten Bereich auf der Basis 55 aufgestapelt werden, ohne aufeinander zu gleiten bzw. zu rutschen.
  • Fig. 10 zeigt eine abgewandelte Form der Führungselemente 68, 68 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Führungselemente 68, 68 sind an der jeweiligen Bodenplatte 67a von zwei Führungsseitenplatten 67, 67 fest befestigt, um die einander gegenüberliegenden Seitenränder der Blätter, im gestapelten Zustand, nach oben auszurichten. Wenn die Relativstellung der Führungsseitenplatten 67, 67 eingestellt wird, wird automatisch auch der Abstand zwischen den beiden Führungselementen 68, 68 eingestellt. Jedes Führungselement 68 besitzt eine geneigte Fläche 69, die mit der Gestaltung derjenigen der ersten Ausführungsform der Erfindung identisch ist.
  • Fig. 11 zeigt eine zweite abgeänderte Form von Führungselementen 78, 78 der dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei jedem Führungselement 78 ist eine geneigte Fläche 79 zur Führung eines Blattes in zwei Bereiche 79a, 79b aufgeteilt.
  • Fig. 12 zeigt eine noch weitere abgeänderte Form von Führungselementen 88, 88 der vierten Ausführungsform der Erfindung. Bei jedem Führungselement 88 ist eine geneigte Fläche 89 zur Führung eines Blattes eine gekrümmte bzw. gewölbte Fläche. Bei der dritten und der vierten Ausführungsform besitzt wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform die geneigte Fläche 79, 89 eine Höhe, die in Blattzuführungsrich tung allmählich zunimmt und nach unten und einwärts geneigt ist. Die übrigen Teile der dritten und der vierten Ausführungsform sind in ihrem Aufbau ähnlich bzw. gleich denjenigen der ersten und der zweiten Ausführungsform.
  • Bei jeder Ausführungsform der Erfindung bewegt sich bei einer Sortiervorrichtung, die mit einem Drucker verbunden ist, teilweise weil ein Teil (tatsächlich die oberste Ablage) von mehreren Ablagen als ein Nicht-Sortiertablett verwendet wird, ein Paar Führungselemente an den einander gegenüberliegenden Seiten der Basis an der Blattaufnahmeseite des Tabletts angeordnet, um das einlaufende bedruckte Blatt in einer im wesentlichen U-förmigen Gestalt, gesehen entlang einer Ebene rechtwinklig zur Blattzuführungsrichtung, zu verwölben, um die scheinbare Steifigkeit des Blattes zu vergrößern, und teilweise weil jedes Führungselement eine geneigte Fläche mit einer in Blattzuführungsrichtung allmählich zunehmenden Größe aufweist, das einzelne, einlaufende bedruckte Blatt, das vom Drucker 51 aus zugeführt wird, über das Tablett, ohne sich in Blattzuführungsrichtung zu verbiegen, und kann es damit auf das Tablett herunterfallen, während das Blatt in einer im wesentlichen horizontalen Stellung gehalten wird. Es ist daher möglich, die bedruckten Blätter aufeinanderfolgend auf dem Tablett aufzunehmen, ohne daß sie auf der Druckbildfläche des zuvor aufgenommenen Blattes auf dem Tablett rutschen.
  • Die Nicht-Sortierablage und ihre Führungselemente (Fig. 7 bis 12) können bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Sortiervorrichtung eingebaut werden.

Claims (8)

1. Sortiervorrichtung (10) zum Sortieren von dieser aufeinanderfolgend zugeführten Bllättern, umfassend:
einen feststehenden Rahmen (17);
einen bewegbaren Rahmen (16), der gegenüber dem feststehenden Rahmen (17) vertikal bewegbar ist;
eine Vielzahl von in einem vorbestiiuinten Abstand übereinander angeordneten Ablagen (15) je mit einer oberen Fläche, die in Blattzuführungsrichtung nach oben geneigt ist, zur dortigen Aufnahme mindestens eines der Blätter, wobei die Ablagen am bewegbaren Rahmen (16) abgestützt sind;
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter umfaßt:
eine Nicht-Sortierablage (18), die oberhalb der Ablagen (15) angeordnet und am oberen Bereich des bewegbaren Rahmens (16) zur Aufnahme der nicht-sortierten Blätter verschwenkbar gela gert ist, wobei die Nicht-Sortierablage normalerweise so vorgespannt ist, daß sie in Blattzuführungsrichtung nach oben geneigt ist; und
einen am feststehenden Rahmen (17) angebrachten Halter (30) in einer Stellung, bei der die Blätter zuzuführen sind, zum Horizontalhalten der Nicht-Sortierablage (18) gegen die Vorspannung.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend ein mit dem bewegbaren Rahmen (16) vertikal bewegbares Anschlagelement (29), um seinerseits anstelle des Halters (30) die Nicht-Sortierablage (18) in einer Sortierstellung zu halten, in der die Blätter zu sortieren sind.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nicht-Sortierablage (18) mit einer in Blattzuführungsrichtung ausziehbaren Verlängerung (22) ausgestattet ist.
4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend ein elastisches Element (28), das zwischen der Nicht-Sortierablage (18) und dem bewegbaren Rahmen (16) zum normalen Vorspannen der Nicht-Sortierablage angeordnet ist.
5. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nicht-Sortierablage ein Paar Führungselemente (58, 68, 78, 88) aufweist, die an den einander gegenüberliegenden Seiten des stromaufwärtigen Endes einer Basis (55) angeordnet sind, wobei jedes Führungselement (58, 68, 78, 88) eine Blattführungsfläche (59, 69, 79, 89) aufweist, die in Blattzuführungsrichtung nach oben und in Richtung auf das Zentrum der Basis (55) rechtwinklig zur Blattzuführungsrichtung nach unten geneigt ist; und wobei ein Anschlagelement (56) am stromabwärtigen Ende der Basis (55) zur Berührung des unteren Endes des über die Führungselemente hinweg laufenden einzelnes Blattes angeordnet.
6. Sortiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Stellung des Anschlagelementes (56) in Blattzuführungsrichtung einstellbar ist.
7. Sortiervorrichtung nach Anspruch 5, weiter umfassend ein Paar Führungsseitenplatten (57, 67), die an der Basis (55) angeordnet sind, um die einander gegenüberliegenden Seitenränder der Blätter nach oben auszurichten, wobei die Führungsseitenplatten stromabwärts der jeweiligen Führungselemente (58, 68, 78, 88) angeordnet sind.
8. Sortiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Blattführungsfläche (89) jedes Führungselements (88) eine gekrümmte bzw. gewölbte Fläche ist.
DE69308375T 1992-05-19 1993-05-19 Sortiervorrichtung Expired - Fee Related DE69308375T2 (de)

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