DE69308088T2 - Vorrichtung zum Zuführen von Verbindungsband und zur Verwendung in einem Bandspleissverbinder - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Verbindungsband und zur Verwendung in einem Bandspleissverbinder

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DE69308088T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Bandspleiß- bzw. -verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei getrennten Bändern unter Verwendung eines Klebbands, genauer gesagt eine Vorrichtung zum Zuführen des Klebbands, die in der Bandverbindungsvorrichtung verwendet wird.
  • Automatische Bandverbindungsvorrichtungen zum Verbinden von zwei getrennten Bändern sind allgemein bekannt. Beispielsweise werden derartige automatische Bandverbindungsvorrichtungen zum Verbinden von einem Magnetband mit einem Führungsband verwendet. Bei Verwendung der Bandverbindungsvorrichtung wird ein Klebband auf die aneinander anstoßenden Enden der zu verbindenden Bänder aufgebracht. Das Klebband wird unter Verwendung einer Klebbandzuführvorrichtung zugeführt.
  • Ein Beispiel für eine derartige Klebbandzuführvorrichtung ist in dem am 13. Januar 1987 erteilten US-Patent Nr. 4,636,279 beschrieben. Die genannte Klebbandzuführvorrichtung weist einen stationären Block, einen Applikatorarm und einen an dem Applikatorarm befestigten beweglichen Block auf. Der bewegliche Block wird durch ein Ende des Applikatorarms zu dem feststehenden Block bewegt, während auf ihm ein Klebband gehalten wird. Das andere Ende des Applikatorarms drückt das Klebband gegen die beiden aneinanderstoßenden Enden des Bands auf einer Unterlage.
  • Bei einer derartigen Klebbandzuführvorrichtung allerdings neigt das Klebband dazu, sich während einer Zuführ- oder Rückführbewegung des beweglichen Blocks relativ zum feststehenden Block zwischen dem feststehenden Block und dem beweglichen Block aufzuwerfen. Das aufgeworfene bzw. wellige Klebband stört den Zuführbetrieb des Klebbands.
  • In US-A-4,747,554 wird eine Klebbandzuführvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Eine derartige Vorrichtung weist eine stationäre Basis, ein bewegliches Teil, ein bewegliches Applizierelement und eine Schneideinrichtung auf. Das bewegliche Teil weist einen Anschlußbereich auf, auf dem das Klebband ohne irgendeine Querführung transportiert wird. Darüber hinaus wird das Klebband durch die stationäre Basis nur auf einer Querseite geführt. Dementsprechend tritt das Problem auf, daß das Klebband sich während des Zuführvorgangs aufwerfen kann, wodurch die Zuverlässigkeit der Zuführvorrichtung beeinträchtigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klebbandzuführvorrichtung anzugeben, bei der ein Klebband sanft zugeführt werden kann, um zwei getrennte Bänder zu verbinden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Zuführvorrichtung für Klebband zum Zuführen eines Klebbands und zum Verbinden zweier getrennter Bänder angegeben, mit:
  • einer stationären Basis mit einem ersten Anschlußbereich, einer ebenen Fläche und einem an einer Querseite der Basis aufrecht stehenden ersten Flansch;
  • einem relativ zu der stationären Basis beweglichen Teil mit einem zweiten Anschlußbereich und einer ebenen Fläche mit einem Paar von einander bezüglich der ebenen Fläche gegenüberstehenden, senkrechten Flanschen;
  • Bandtransportwegen, die auf jeder der ebenen Flächen der stationären Basis und des beweglichen Teils ausgebildet sind und während der Bewegung des beweglichen Teils zueinander bündig gehalten sind und eine Breite aufweisen, die nicht kleiner ist als die des Klebbands;
  • wobei die Flansche des beweglichen Teils sich auf gegenüberstehenden Seiten des Transportwegs auf dem beweglichen Teil erstrecken und eine seitliche Verlagerung des Klebbands relativ zur Zuführrichtung vermeiden; und mit
  • einer Schneideinrichtung, die in einer Querrichtung zu dem Klebband beweglich ist, um ein Führungsende des Klebbands abzuschneiden;
  • einem beweglichen Applizierelement mit einer ebenen Fläche, auf der das abgeschnittene Führungsende des Klebbands gehalten wird, welches Applizierelement das abgeschnittene Klebband auf aneinander anstoßenden Enden der beiden getrennten und zu spleißenden Bänder aufträgt;
  • wobei der erste und der zweite Anschlußbereich ineinander eingreifbar sind, um eine durchgängige Ebene der Bandtransportwege zu bilden, welche Anschlußbereiche zusammenwirken, um einen Abstand in Zuführrichtung des Klebbands zwischen den aneinander angrenzenden, äußeren Seiten der stationären Basis und des beweglichen Teils zu eliminieren; dadurch gekennzeichnet, daß
  • die Schneideinrichtung in einer Richtung senkrecht sowohl zu der Bewegungsrichtung des Klebbands als auch zu der Bewegungsrichtung des Applizierelements beweglich ist; und daß
  • die stationäre Basis einen Bereich aufweist, der so ausgebildet ist, daß sich der erste Anschlußberelch von dem Bereich nach außen zu dem beweglichen Teil erstreckt, wobei der Bereich einen sich auf der anderen Querseite der ebenen Fläche nach oben erstreckenden und dem ersten Flansch mit einem Abstand von nicht weniger als der Breite des Klebbands gegenüberstehenden zweiten Flansch aufweist, um eine Verlagerung des Klebbands quer zur Zuführrichtung zu vermelden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Bandwicklungsgerät zum Wickeln eines Magnetbands, welches eine Bandverbindungsvorrichtung aufweist;
  • Fig. 2 bis 9 zeigen den Betrieb der Bandverbindungsvorrichtung;
  • Fig. 10 und 11 sind Perspektivansichten einer ersten Ausführungsform von einer erfindungsgemäßen Klebbandzuführvorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen;
  • Fig. 12 bis 16 zeigen die Zuführoperationen der Klebbandzuführvorrichtung; und
  • Fig. 17 bis 19 sind Perspektivansichten von anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klebbandzuführvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist ein Bandwicklungsgerät 10 eine Bandverbindungsvorrichtung auf, in der eine erfindungsgemäße Klebbandzuführvorrichtung verwendet werden kann. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das Bandwicklungsgerät 10 zwei Spulen 12 und 14 auf, die drehbar auf jeweiligen Naben 16 und 18 gehalten sind. Ein Führungsende eines auf der Spule 14 aufgewickelten Magnetbands 20 wird von dieser abgezogen und zu einem zu der Bandverbindungsvorrichtung gehörigen Basisblock 30 transportiert. Das Magnetband 20 kann ebenfalls von der Spule 12 abgezogen werden, um die das Magnetband 20 gewickelt ist.
  • Nahe bei dem Basisblock 30 ist ein Kassettengehäuse 22 angeordnet, wie in Fig. 1 erkennbar. Das Kassettengehäuse 22 nimmt ein Führungsband 24 auf, das auf Spulen (nicht dargestellt) aufgewickelt ist, die drehbar im Inneren des Kassettengehäuses 22 angeordnet sind. Das Führungsband 24 verläuft um einen beweglichen Block 32 und um eine bewegliche Bandauszugsführung 34. Durch Bewegen des beweglichen Blocks 32 und der Bandauszugsführung 34 nach außen wird das Führungsband 24 durch eine an dem Kassettengehäuse 22 ausgebildete Öffnung (nicht dargestellt) ausgezogen. Die Öffnung wird immer durch eine an dem Kassettengehäuse 22 befestigte Klappe (nicht dargestellt) abgedeckt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 9 ein Verbindungsvorgang mit der Bandverbindungsvorrichtung erläutert. Wie Fig. 2 zeigt, wird das Führungsende 20A des Magnetbands 20 durch Ansaugen auf einer Oberfläche des Basisblocks 30 gehalten, die Saugöffnungen aufweist, die mit einer Vakuumquelle in Verbindung stehen. Auf der anderen Seite wird das Führungsband 24 durch Saugwirkung auf einer Oberfläche des beweglichen Blocks 32 gehalten, die Saugöffnungen aufweist, die mit einer Vakuumquelle in Verbindung stehen (nicht dargestellt).
  • Das Führungsband 24 wird durch die Bewegung des beweglichen Blocks 32 und der Bandauszugsführung 34 nach außen, wie durch Pfeile in Fig. 3 dargestellt, aus dem Kassettengehäuse 22 weiter herausgezogen. Dann wird der bewegliche Block 32 so bewegt, daß er den Basisblock 30 berührt und das auf dem beweglichen Block gehaltene Führungsband 24 mit dem Führungsende 20A des auf dem Basisblock 30 gehaltenen Magnetbands 20 überlappt, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Nachfolgend wird das Führungsband 24 an einer dem Führungsende 20A des Magnetbands 20 entsprechenden Stelle durch eine Schneldeinrichtung (nicht dargestellt) durchgeschnitten, welche durch eine Antriebsquelle, wie einem Pneumatikzylinder betätigt wird. Die Schneldeinrichtung ist in einer Richtung quer oder senkrecht relativ zur Zuführrichtung des Führungsbands 24 beweglich, um so das Führungsband 24 durchzuschneiden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird ein abgeschnittenes Ende 24A des Führungsbands 24 durch Saugwirkung an das Führungsende 20A des Magnetbands 20 auf dem Basisblock 30 gehalten. Das andere abgeschnittene Ende 24B des Führungsbands 24 wird durch Saugwirkung auf dem beweglichen Block 32 gehalten. Danach bewegt sich der bewegliche Block 32 nach innen, weg von dem Basisblock 30, während er das andere Ende 24B des Führungsbands 24 hält, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Nachfolgend wird ein in der Klebbandzuführvorrlchtung angeordnetes Applizierelement 40 in Richtung des Basisblocks 30 und diesem gegenüberstehend bewegt. Das Applizierelement 40 trägt einen Streifen eines Klebbands 50 mittels Saugwirkung, wie nachfolgend beschrieben. Der Streifen des Klebbands so ist gegenüber des Führungsendes 20A des Magnetbands 20 und des einen Endes 24A des Führungsbands 24 auf dem Basisblock 30 angeordnet. Der Streifen 50 wird durch die vorwärtsbewegung des Applizierelements 40 gegen den Basisblock 30 bewegt, um auf den aneinander anstoßenden Enden 20A und 24A des Magnetbands 20 und des Führungsbands 24 befestigt zu werden. Somit werden das Führungsende 20A des Magnetbands 20 und das eine Ende 24A des Führungsbands 24 durch den Streifen 50 des Klebbands miteinander verbunden. Danach fährt das Applizierelement 40 von dem Basisblock 30 zurück, und das Magnetband 20 auf dem Basisblock 30 wird von der Saugwirkung der Vakuumquelle getrennt.
  • Gleichzeitig wird eine Spulennabe 22S in dem Kassettengehäuse 22 durch einen Motor angetrieben, um in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, wie durch einen Pfeil in Fig. 5 dargestellt. Das Magnetband 20 wird um die Spulennabe 22S aufgewickelt.
  • Wenn eine vorbestimmte Länge des Magnetbands 20 auf der Spulennabe 22S aufgewickelt worden ist, stoppt die Drehung der Spulennabe 22S. Dann wird das Magnetband 20 erneut an den Basisblock 30 angesaugt und danach durch die Schneideinrichtung an einer bestimmten Position durchgeschnitten, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 6 gekennzeichnet, um ein hinteres Ende 20B des in dem Kassettengehäuse 22 untergebrachten Magnetbands 20 zu erzeugen.
  • Nachfolgend wird der das andere abgeschnittene Ende 24B des Führungsbands 24 tragende bewegliche Block 32 zu dem Basisblock 30 bewegt, wie durch einen Pfeil in Fig. 7 gekennzeichnet. Dann befindet sich das Ende 24B des Führungsbands 24 in ausgerichteter überlappter Stellung zu dem nächsten Führungsende des auf dem Basisblock 30 gehaltenen Magnetbands 20. Das hintere Ende 20B des Magnetbands 20 steht dem Ende 24B des von dem beweglichen Block 32 gehaltenen Führungsbands 24 gegenüber.
  • Danach wird das Applizierelement 40 zu dem Basisblock 30 bewegt, wie durch einen Pfeil in Fig. 8 gekennzeichnet, während es mittels Saugwirkung einen Streifen des Klebbands 50 trägt. Das Applizierlement 40 bewegt sich weiter, um den Streifen des Klebbands 50 gegen das hintere Ende 20B des Magnetbands 20 und das Ende 24B des Führungsbands 24 anzudrücken, die auf dem Basisblock 30 einander gegenüberstehen. Somit werden die beiden gegenüberliegenden Enden 20B und 24B durch den Streifen des Klebbands 50 miteinander verbunden. Dementsprechend kann die vorbestimmte Länge des Magnetbands 20 an den Enden 20A und 20B mit jeweiligen Abschnitten des Führungsbands 24 verbunden werden.
  • Nach Beendigung des Verbindungsvorgangs fährt das Applizierelement 40 von dem Basisblock 30 zurück. Die Bandauszugsführung 34 und der bewegliche Block 32 werden zu dem Kassettengehäuse 22 bewegt, wie durch Pfeile in Fig. 9 gekennzeichnet, um auf diese Weise in ihre in Fig. 2 dargestellten Ausgangspositionen zurückzukehren. Dann dreht sich die Spulennabe 22S in Gegenuhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil in Fig. 9 gekennzeichnet, so daß das mit dem Führungsband 24 verbundene Magnetband 20 darauf aufgewickelt wird, um in dem Kassettengehäuse 22 aufgenommen zu werden.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen ein Detail der Klebbandzuführvorrichtung. Die Klebbandzuführvorrichtung weist das oben kurz beschriebene Applizierelement 40, eine stationäre Basis 43, ein relativ zu der stationären Basis 43 verlagerbares bewegliches Teil 46 und eine Schneideinrichtung 52 auf. Die stationäre Basis 42 weist einen kastenförmigen Körper mit einer flachen Oberfläche auf, auf der sich senkrechte Flansche 45, 45 erheben, die sich parallel zueinander erstrecken. Das nahe bei der stationären Basis 43 angeordnete bewegliche Teil 46 weist einen kastenförmigen Körper mit einer flachen Oberfläche auf, auf der sich senkrechte Flansche 48, 48 erheben und parallel zueinander erstrecken. Die Flansche 45 und 48 definieren Bandtransportwege 44 und 47 auf den jeweiligen flachen Oberflächen der stationären Basis 43 und des beweglichen Teils 46. Durch die bandtransportwege 44 und 47 wird das Klebband 50 von einer Zuführquelle (nicht dargestellt) zu dem Applizierelement 40 transportiert. Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, sind die Flansche 45 und 48 auf gegenüberliegenden Seiten der Bandtransportwege 44 und 47 angeordnet. Die Bereitstellung der parallelen Flansche 45 und 48 dient zum Vermeiden einer Querverlagerung des Klebbands relativ zur Transportrichtung des Klebbands während seines Transports. Auf den flachen Oberflächen mit den Bandtransportwegen 44 und 47 sind eine Mehrzahl von Saugöffnungen 41 ausgebildet, die mit einer Vakuumquelle (nicht dargestellt), wie z.B. einer Vakuumpumpe in Verbindung stehen. Somit kann das Klebband 50 durch Saugwirkung auf den Transportwegen 44 und 47 gehalten werden.
  • Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, ist das Applizierelement 40 in der Nähe der stationären Basis 43 mit einem Abstand angeordnet. Das Applizierelement 40 weist einen kastenförmigen Körper mit einer flachen Oberfläche 42 auf, auf der Saugöffnungen 41 ausgebildet sind. Die Saugöffnungen 41 kommunizieren mit einer Vakuumquelle (nicht dargestellt), genauso wie die Saugöffnungen auf der stationären Basis 43 und dem beweglichen Element 46. Das auf die flache Oberfläche 42 transportierte Klebband 50 wird durch Vakuumsaugwirkung darauf gehalten. Vorzugsweise ist die flache Oberfläche 42 bündig mit den Bandtransportwegen 44 und 47.
  • Wie am besten in Fig. 11 erkennbar, weist die stationäre Basis 43 einen ersten Anschlußbereich 60 auf, der sich von dem Körperbereich zu dem beweglichen Teil 46 erstreckt. Das bewegliche Teil 46 weist ebenfalls einen zweiten Anschlußbereich 62 auf, der sich von dem Körperbereich zu der stationären Basis 43 erstreckt. Der erste und der zweite Anschlußbereich 60 und 62 sind miteinander in Eingriff bringbar, um eine kontinuierliche Ebene der Transportwege 44 und 47 zu bilden. Darüber hinaus kooperieren der erste und der zweite Anschlußbereich 60 und 62 miteinander, um den Abstand beim Zuführen des Klebbands 50 zwischen den Enden der stationären Basis 43 und dem beweglichen Element 46 zu überbrücken. Die Transportwege 44 und 47 werden während der Bewegung des beweglichen Elements 46 bündig zueinander gehalten und haben eine Breite in Querrichtung nicht geringer als die Breite des Klebbands 50.
  • Das bewegliche Element 46 bewegt sich zu der stationären Basis 43 in einer durch einen Pfeil X in Fig. 10 gekennzeichneten Richtung, die parallel zu der Zuführrichtung des Klebbands 50 verläuft. Während der Vorwärtsbewegung wird das Klebband 50 auf dem beweglichen Teil 46 durch Saugwirkung gehalten und in Richtung X transportiert. Wenn sich das bewegliche Teil 46 von der stationären Basis 43 in umgekehrter Richtung entfernt, wie durch einen Pfeil X' in Fig. 11 gekennzeichnet, wird das Klebband 50 von der Saugwirkung auf dem beweglichen Teil 46 gelöst. Das Applizierelement 40 ist in einer Richtung beweglich, die durch einen Pfeil Y in Fig. 10 gekennzeichnet ist, sowie in umgekehrter Richtung, die senkrecht zu den Bewegungsrichtungen X und X' des beweglichen Teils 46 sind. Während der Bewegung in Richtung Y hält das Applizierelement 40 die Saugwirkung auf das zu appllzierende Klebband 50 aufrecht. Die Schneideinrichtung 52 wird durch einen Aktor (nicht dargestellt), wie z.B. einen Pneumatikzylinder angetrieben, um in einem Zwischenraum zwischen dem Applizierelement 40 und der stationären Basis 43 in einer durch einen Pfeil Z in Fig. 10 gekennzeichneten Richtung senkrecht zu den Richtungen X und Y beweglich zu sein. Bei der Bewegung in Richtung Z trennt die Schneideinrichtung 52 das auf dem Applizierelement 40 gehaltene Klebband 50. Somit wird ein Streifen des Klebbands 50 abgeschnitten und durch das Applizierelement 40 gegen die zu verbindenden aneinandergrenzenden Enden des Magnetbands und des Führungsbands angedrückt, wie oben diskutiert.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 16 der Zuführvorgang mit der Klebbandzuführvorrichtung erläutert.
  • Wenn sich das bewegliche Teil 46 in seiner in Fig. 12 dargestellten Ausgangsposition befindet, berührt das bewegliche Teil 46 die stationäre Basis 43. Die Bandtransportwege 44 und 47 sind miteinander verbunden, um eine im wesentlichen kontinuierliche Ebene durch genügenden Eingriff des ersten und des zweiten Anschlußbereichs 60 und 62 zu gewährleisten. Dementsprechend besteht kein Spalt zwischen der stationären Basis 43 und dem beweglichen Teil 46. Unter dieser Bedingung wird das Klebband 50 durch Saugwirkung auf der stationären Basis 43 und dem beweglichen Teil 46 gehalten.
  • Wenn das bewegliche Teil 46 sich von der stationären Basis 43 wegbewegt, wird das bewegliche Teil 46 über seine Mittelstellung die am weitesten rückgeführte Stellung bewegt, wie in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Während der Rückbewegung des beweglichen Teils 46 wird durch das bewegliche Teil 46 keine Vakuumsaugwirkung auf das Klebband 50 auf dem beweglichen Teil 46 ausgeübt. In der Position von Fig. 14 ist der Hub des beweglichen Teils 46 maximal. Obwohl ein Spalt zwischen den gegenüberliegenden Flächen der stationären Basis 43 und dem beweglichen Teil 46 auftritt, ist kein Abstand in Klebbandtransportrichtung zwischen den benachbarten Enden 60A und 62A der stationären Basis 43 und des beweglichen Teils 46 vorhanden, wie in Fig. 14 gezeigt. Somit kooperieren der erste und der zweite Anschlußbereich 60 und 62 mit den Stirnseiten 60A und 62A, um den Abstand zu eliminieren, und dienen dementsprechend zum Vermeiden von Faltenbildung des Klebbands 50 zwischen der stationären Basis 43 und dem beweglichen Teil 46.
  • Nachfolgend startet das bewegliche Teil 46 seine Vorwärtsbewegung in Richtung der stationären Basis 43, worauf die Vakuumsaugwirkung durch das bewegliche Teil 46 erneut auf das Klebband 50 ausgeübt wird. Das bewegliche Teil 46 wird aus seiner entferntesten Stellung über seine Mittelstellung in seine am dichtesten vorgerückte Stellung bewegt, was in den Fig. 14, 15 und 16 dargestellt wird. Während der Vorwärtsbewegung des beweglichen Teils 46 wird der Spalt zwischen den gegenüberliegenden Flächen der stationären Basis 43 und dem beweglichen Teil 46 reduziert. In der dichtesten Vorwärtsstellung (der Ausgangsstellung) des beweglichen Teils 46, wie in Fig. 16 dargestellt, überlappen sich der erste und der zweite Anschlußbereich erneut ausreichend, so daß kein Spalt zwischen der stationären Basis 43 und dem beweglichen Teil 46 existiert. Während der Vorwärtsbewegung des beweglichen Teils 46 wird das Klebband 50 aus dem Saugeingriff der stationären Basis 43 gelöst, bleibt aber weiter an das bewegliche Teil 46 angesaugt. Dadurch wird ein Führungsende des Klebbands 50 durch die Bandtransportwege auf der stationären Basis 43 und dem beweglichen Teil 46 transportiert und gelangt über die gesamte Fläche der flachen Oberseite 42 des Applizierelements 40. Somit ist die von dem Applizierlement 40 aufgenommene Länge des Klebbands 50 gleich dem Weg des maximalen Hubs des beweglichen Teil 46.
  • Nachdem Zuführen wird das vordere Ende des Klebbands 50 abgeschnitten, woraufhin der Appliziervorgang wie oben beschrieben beginnt.
  • Es ist nicht notwendig, daß der erste und der zweite Anschlußbereich über die gesamte Dicke der stationären und beweglichen Teile ausgebildet ist, es ist vielmehr genügend, wenn die Anschlußbereiche nur mit einer geringen Tiefe an den flachen Oberseiten des stationären und des beweglichen Teils ausgebildet sind .
  • Die Fig. 17 bis 19 zeigen andere Ausführungsformen des ersten und des zweiten Anschlußbereichs, die bei der stationären Basis und dem beweglichen Teil erfindungsgemäß verwendet werden können. Diese Ausführungsformen entsprechen im wesentlichen der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Ausbildung des ersten und des zweiten Anschlußbereichs. In den Figuren kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile der stationären Basis und des beweglichen Teils, wie oben beschrieben. Wie in Fig. 17 gezeigt, sind ein erster und ein zweiter Anschlußbereich 100 und 102 abgeschrägt, um geneigte Flächen zu erhalten. Wie in Fig. 18 gezeigt, ist ein erster Anschluß 120 kanalförmig ausgebildet, während ein zweiter Anschlußberelch 122 in Form eines Fortsatzes ausgebildet ist, der in den kanalförmigen ersten Anschlußbereich eindringen kann. Wie in Fig. 19 dargestellt, kann alternativ ein erster Anschlußbereich 140 in Form eines Fortsatzes und ein zweiter Anschlußbereich 142 in Form eines zu dem Fortsatz passenden Kanals ausgebildet sein.

Claims (2)

1. Zuführvorrichtung für Klebband zum Zuführen eines Klebbands (50) zum Verbinden zweier getrennter Bänder, mit:
einer stationären Basis (43) mit einem ersten Anschlußbereich (60), einer ebenen Fläche und einem an einer Querselte der Basis aufrecht stehenden ersten Flansch (45);
einem relativ zu der stationären Basis (43) beweglichen Teil (46) mit einem zweiten Anschlußberelch (62) und einer ebenen Fläche mit einem Paar von einander bezüglich der ebenen Fläche gegenüberstehenden, senkrechten Flanschen (48);
Bandtransportwegen (44, 47), die auf jeder der ebenen Flächen der stationären Basis (43) und des beweglichen Teils (46) ausgebildet sind und während der Bewegung des beweglichen Teils zueinander bündig gehalten sind und eine Breite aufweisen, die nicht kleiner ist als die des Klebbands (50);
wobei die Flansche des beweglichen Teils (46) sich auf gegenüberstehenden Seiten des Transportwegs (47) auf dem beweglichen Teil (46) erstrecken und eine seitliche Verlagerung des Klebbands (50) relativ zur Zuführrichtung vermeiden; und mit
einer Schneideinrichtung (52), die in einer Querrichtung zu dem Klebband (50) beweglich ist, um ein Führungsende des Klebbands (50) abzuschneiden;
einem beweglichen Applizierelement (40) mit einer ebenen Fläche (42), auf der das abgeschnittene Führungsende des Klebbands (50) gehalten wird, welches Applizierelement das abgeschnittene Klebband auf aneinander anstoßenden Enden der beiden getrennten und zu spleißenden Bänder aufträgt;
wobei der erste und der zweite Anschlußbereich (60, 62) ineinander eingreifbar sind, um eine durchgängige Ebene der Bandtransportwege (44, 47) zu bilden, welche Anschlußbereiche zusammenwirken, um einen Abstand in Zuführrichtung des Klebbands (50) zwischen den aneinander angrenzenden, äußeren Seiten (60A, 62A) der stationären Basis (43) und des beweglichen Teils (46) zu eliminieren;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneideinrichtung (52) in einer Richtung senkrecht sowohl zu der Bewegungsrichtung des Klebbands (50) als auch zu der Bewegungsrichtung des Applizierelements (40) beweglich ist; und daß
die stationäre Basis (43) einen Bereich aufweist, der so ausgebildet ist, daß sich der erste Anschlußbereich (60) von dem Bereich nach außen zu dem beweglichen Teil (46) erstreckt, wobei der Bereich einen sich auf der anderen Querseite der ebenen Fläche nach oben erstreckenden und dem ersten Flansch (45) mit einem Abstand von nicht weniger als der Breite des Klebbands (50) gegenüberstehenden zweiten Flansch (45) aufweist, um eine Verlagerung des Klebbands (50) quer zur Zuführrichtung zu vermeiden.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen flachen Seiten der stationären Basis (43), des beweglichen Teils (46) und des Applizierelements (40) eine Mehrzahl von Saugöffnungen (41) tragen.
DE69308088T 1992-08-26 1993-06-23 Vorrichtung zum Zuführen von Verbindungsband und zur Verwendung in einem Bandspleissverbinder Expired - Fee Related DE69308088T2 (de)

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