DE69307923T2 - Garnliefervorrichtung - Google Patents

Garnliefervorrichtung

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    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
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  • Looms (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Garnliefervorrichtung nach dem einleitenden Teil von Anspruch 1.
  • Bei einer Gamliefervorrichtung, wie sie aus der US-A-4 068 807 bekannt ist, ist die konische Garnbremsfläche durch den inneren Umfang eines elastischen synthetischen Gummirings definiert, der an der Basis eines festen kegelstumpfförmigen Bremsträgers befestigt ist. Eine Garnführungsöse, die an dem Endabschnitt des Bremsträgers mit kleinerem Durchmesser befestigt ist, wirkt als Gegenablenkungsfläche. Der Bremsträger ist mit seinem kleinen Endabschnitt in einem Lager befestigt, das - wesentlich in der Richtung der Trommelachse - axial gleitend in dem ortsfesten Teil der Liefervorrichtung montiert ist. Eine Feder wirkt als ein vorbelastendes Element und drückt die Bremsfläche in einer axialen Richtung gegen die geneigte Ablenkungsfläche. Eine Erkennungseinrichtung erkennt die Spannung des Garns und stellt den Bremsträger so ein, daß er der vorbelastenden Kraft entgegenwirkt und so die Bremswirkung zwischen der Bremsfläche und der Ablenkungsfläche reduziert, wenn die Garnspannung zunimmt. Während des Abwickelns des Garns nimmt die Spannung proportional zu der Abwickelgeschwindigkeit zu und die Bremsfläche reduziert so ihre Bremswirkung auf das Garn, um die Zunahme der Spannung des Garns, die sich aus der Zunahme der Abwickelgeschwindigkeit ergibt, zu reduzieren.
  • Dasselbe Prinzip - also das Verringern der Bremswirkung zwischen der Bremsfläche und der Ablenkungsfläche, wenn die Garnspannung zunimmt - wird bei einer Gamliefervorrichtung angewendet, die aus der Veröffentlichung "TWM", INFORMA 92 der L.G.L. ELECTRONICS S.p.A., Gandino, Italy bekannt ist. In diesem Fall wird die Bremsfläche durch den inneren Umfang eines konischen aus Metall gefertigten Plattenrings definiert, der an der Innenseite des Endabschnitts mit größerem Durchmesser eines aus Kohlenstoffaser gefertigten Kerns befestigt ist. Die Gegenablenkungsfläche wird durch die konische ausgekleidete Innenseite des Endabschnitts des Konus mit kleinerem Durchmesser definiert. Der Konus ist mit seinem kleinen Ende in einer ringförmigen Ringmembran montiert, die an dem ortsfesten Teil der Liefervorrichtung angeordnet ist und ein vorbelastendes Element bildet. Das Garn gleitet zwischen der Bremsfläche und der Ablenkungsfläche und sodann nach innen und um die Gegenablenkungsfläche unter Übertragung der axialen Komponenten der Spannung, während der Konus gleichzeitig durch die Membran balanciert wird. Auf diese Weise verschiebt sich die axiale Komponente der Garnspannung der Bremsfläche gegen die Wirkung der Membran, sobald die Garnspannung bei dem Ansteigen der Abwickelgeschwindigkeit zunimmt, um die Bremswirkung zu verringern.
  • Der den Gegenstand betreffende Stand der Technik weist weiter die FR-A-2 422 577, die EP-A-49 897 und die EP- A-330 951 auf, die die Verwendung von Bremsmitteln vorsehen, die durch eine Mehrzahl von Metallblättern gebildet werden, welche mit der Trommel der Garnliefervorrichtung zusammenwirkt als auch die Möglichkeit, die vorbelastende Kraft, mit der die Bremsmittel gegen die Trommel gedrückt werden, einzustellen.
  • In Hinblick auf die ständig zunehmende Geschwindigkeit, mit der das Garn bei modernen Projektil- oder Greiferwebmaschinen abgewickelt wird, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Garnliefervorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, bei der die Spannung des Garns mit einer hohen Empfindlichkeit gemessen und die Bremswirkung genau auf die Kraftvektoren des gleitenden Garns angepaßt und wirksam eingestellt wird, ohne übermäßige drehende Garnbewegungen zu bewirken.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles von Anspruch1 gelöst.
  • Bei dieser Konstruktion wird der Umstand genutzt, daß bei einer festen Gegenablenkfläche, die von der Bremsfläche gesondert ist, diese - oder die Kraftvektoren, die durch ein reibendes Garn, das auf die Fläche wirkt - an der Beeinflussung der Einstellung der Bremswirkung gehindert ist. Die Bremsfläche antwortet direkt und lediglich mit extrem hoher Empfindlichkeit und Schnelligkeit auf jedwede Kraftvektoren, die durch das Garn unter einer Reibung erzeugt werden. Solange sich das Garn mit einer geringen Abwickelgeschwindigkeit bewegt, erzeugen die Bremsfläche und die Ablenkungsfläche einen effizienten Bremseffekt, der insbesondere in dem Fall von Projektil- oder Greiferweb maschinen erwünscht ist. Wenn die Geschwindigkeit, mit der das Garn abgewickelt wird, erheblich zunimmt, wird jedoch bei dem Anstieg der Geschwindigkeit und der Zentrifugalkräfte des Garns bei der Bewegung des Garns um die Ablenkungsfläche eine sichelförmige Öffnung oder Freizone zwischen der Ablenkfläche und der Bremsfläche erzeugt, wodurch diese sich deformiert. Aufgrund dieser Öffnung oder der Freizone wandert das Garn mit einem erheblich verringerten Widerstand, wenn die Abwickelgeschwindigkeit höher ist. Die Öffnung oder Freizone dreht sich mit dem Garnabwickelpunkt um die Ablenkungsfläche wie eine Wellendrehung, die sich über den Kreisumfang der Bremsfläche fortsetzt. Vermutlich ergibt sich die sichelförmige Öffnung oder Freizone aus einer teilweisen Kipp- und Drehbewegung der deformierbaren Bremsfläche auf dem Bremsträger, die entsprechend elastisch und in Beziehung zu der Ablenkungsfläche ist als auch von einer ovalen Biegung der normalerweise kreisförmigen Bremsfläche. Vor und hinter der sichelförmigen Öffnung wird die Bremsfläche in Richtung der Drehung in einer vorbelasteten Berührung mit der Ablenkungsfläche gehalten, so daß die Öffnung sich sanft und ohne unerwünschte Vibrationen um die Bremsfläche dreht. Sobald die Abwickelgeschwindigkeit des Garns abnimmt, bewegt sich die Bremsfläche automatisch in die ursprüngliche Position auf der Ablenkungsfläche unter dem Einfluß des Vorspannelements und aufgrund seiner eigenen Elastizität zurück, so daß diese dazu neigt, soweit wie möglich wieder eine kreisförmige Zone oder Kontaktlinie mit der Ablenkungsfläche anzunehmen. Während des Kippens, Drehens und Deformierens der Bremsfläche verbleibt das abfließende Garn ständig von der Gegenablenkungsfläche geführt. Es ist jedoch weiter zu berücksichtigen, daß die sichelförmige Öffnung oder Freizone, die sich selbst gegenüber dem Winkel mit extrem engem Radius mit der kreisförmigen Fläche des Ablenkungselements unterscheidet, sich aus dem geringen Widerstand gegenüber einem Kippen und Verdrehen der Bremsfläche und aus der radialen Deformierbarkeit in der Zone des Garnauslasses ergibt, obwohl - oder aber weil - die Bremsfläche auf der Ablenkungsfläche über den Rest seines inneren Umfangs vorbelastet bleibt. Das Garn gleitet durch die sichelförmige Öffnung oder Freigabezone mit einer zunehmenden Abwickelgeschwindigkeit mit einem abnehmenden Widerstand. Es ist daher zu berücksichtigen, daß die dynamische Phase des sich mit höchster Geschwindigkeit abwickelnden Garns der mechanische Effekt, der sich aus der Berührung des Garns mit der Bremsfläche und der Ablenkungsfläche und aus den Reibungskräften des Garns, die auf diese wirken, zu einem unerwarteten Nachgeben der Bremsfläche und zu einer unvorhergesehenen Verlängerung der Bremswirkung führen. Bei modernen Webmaschinen ist die Drehgeschwindigkeit des Abwickelpunktes des Garns derart hoch, daß die gesamte Bremsfläche in der dynamischen Phase angehoben und die Trägheit des Systems nicht länger ausreichend ist, um die Bremsfläche gegen die Ablenkungsfläche zu drücken, insofern, als die Deformationsarbeit der Bremsfläche und diejenige des Bremsträgers eine Vorkompression im wesentlichen Absorbieren.
  • Eine andere Erklärung dieses Effekts ist es, daß die Kraft der Reibung des Garns einen kreisförmigen Abschnitt auf der Bremsfläche bezüglich des verbleibenden Teiles in Richtung des Abwickelns des Garns verlagert. Dieser kreisförmige Abschnitt der Bremsfläche, der diesem Effekt unterworfen ist, führt eine Kippbewegung in Bezug auf das vordere Ende der Garnspeichertrommel auf; diese Kontaktlinie zwischen der Bremsfläche und der Ablenkungsfläche ist leicht in Richtung auf das vordere Ende der Speichertrommel verschoben unter Berücksichtigung, daß die Bremsfläche konisch ist und die Ablenkungsfläche abgerundet ist. Aufgrund dieser Verlagerung wird die Länge der Kontaktlinie zu der Bremsfläche und der gekrümmten Ablenkungsfläche der Trommel verringert. Da die Bremsfläche radial deformierbar ist, nimmt der Kontaktdruck zwischen der Fläche auf der Ablenkungsfläche daher ab. Es kann auch geschehen, daß die Bremsfläche von der Ablenkungsfläche abgehoben wird. Die Bremsung des Garnes wird dadurch geringer oder verschwindet. Während der örtlichen Verlagerung der Kontaktlinie auf einem kleinen Durchmesser der Ablenkungsfläche und aufgrund der leichten Kippbewegung dieses umlaufenden Abschnitts auf der Bremsfläche kommt der Garnkontaktpunkt mit der Bremsfläche näher zu der Achse der Speichertrommel. Der Hebelarm der Reaktionskraft durch die Reibung des Garns gegen die Bremsfläche wird entsprechend kürzer, wodurch das bremsende Drehmoment, das der Drehbewegung des Garnabwickelpunkts gegenüberliegt, geringer wird. Es sollte weiter berücksichtigt werden, daß das Garn durch den Bremsraum gleitet, wobei dem Garn eine bestimmte Elastizität eigen ist und daß es komprimierbar ist, mehr oder weniger komprimiert wird, wenn die Abwickelgeschwindigkeit zunimmt, so daß die Bremsfläche und die Ablenkungsfläche weniger und weniger Zeit hat, das Garn zu quetschen, wenn die Abwikkelgeschwindigkeit größer wird. Die Deformationsarbeit, die das Garn bremst, nimmt ab, da das Garn weniger und weniger komprimiert wird, wird das Kippen und das Drehen der Bremsfläche zunehmend größer und auch sein Anliegen an der Bremsfläche, wodurch die örtliche Verlagerung der Kontaktlinie zwischen der Bremsfläche und der Ablenkungsfläche über einen kleinen Durchmesser der letztgenannten Fläche zunimmt. Dies wiederum führt zu einer zunehmenden Erweiterung der sichelförmigen Öffnung oder Freizone, in der sich das Garn befindet. Es kann auch sein, daß bei einer hohen Garnabwickelgeschwindigkeit bei dem Vorhandensein der bereits erwähnten Wellendrehungen, die sich über den Umfang ausbreiten, ein recht stabiler Zustand auf der Bremsfläche erzeugt werden kann mit einer reduzierten Bremswirkung auf das Garn. Wenn die Gegenablenkungsfläche keinen Teil des Bremsträgers mehr bildet und auch nicht von ihm getragen wird, kann der Bremsträger extrem leicht und praktisch in jeder Richtung oder entsprechend aller Freiheitsgrade mit Ausnahme der axialen Richtung nachgiebig ausgebildet sein, was die Empfindlichkeit der Einstellung der Bremsfläche entsprechend der Abwickelgeschwindigkeit des Garns verbessert. Dies bedeutet, daß der Bremseffekt verringert wird, wenn eine hohe Zunahme der Abwickelgeschwindigkeit vorliegt, sie nimmt jedoch wiederum zu, wenn die Garnabwickelgeschwindigkeit abfällt. Die nachgiebige Bremsfläche - die automatisch mit dem Bremsträger unter der Wirkung des Garnkontakts reagiert - ist dazu eingerichtet, mit dem Bremsträger zusammenzuwirken, um auf die Abwickelzustände zu antworten, die für das Garn kritisch sind, das heißt, die Garnspannung in Abhängigkeit von der Abwickelgeschwindigkeit unerwünscht zunimmt, und es ist infolgedessen in einer Position, sich automatisch einzustellen, um die Bremswirkung, von der die Garnspannung unabhängig abhängt, zu reduzieren. Die Bremsfläche kann in einer radialen und einer torsionalen Richtung extrem flexibel sein. Sie reagiert mit einer hohen Empfindlichkeit auf die Gamberührung, obwohl sie von der Ablenkungsfläche entlang der Kontaktlänge von mehr als der Hälfte des vollständigen Zyklus getragen bleibt. Die Lagerung der Bremsfläche, die in einer axialen Richtung von der Ablenkfläche komprimiert wird, beeinflußt daher die Bildung der sichelförmigen Öffnung oder Freizone nicht, so daß vor und hinter dem Garnabwickelpunkt der Lagerdruck automatisch verringert wird oder sogar verschwindet, wenn sich der Garnabwickelpunkt um die Speichertrommel mit einer höheren Garnabwickelgeschwindigkeit dreht. Der Widerstand der Bremsfläche zum Öffnen des sichelförmigen Zwischenraums kann so gering werden, daß die Bremsfläche unter der Wirkung der Zentrifugalkraft des Garns von der Ablenkfläche abheben kann. Wenn, mit anderen Worten, die Garngeschwindigkeit zunimmt, schleift das Garn nur durch die Reibungskraft im wesentlichen in der Abwickelrichtung wenigstens in einem kreisförmigen Abschnitt der Bremsfläche, bis die Kontaktlinie zwischen der Bremsfläche und der Ablenkungsfläche teilweise zu der Trommelachse geschoben ist und die Bremsfläche den Weg für das Garn in der sichelförmigen Öffnung und Freigabezone mit einem erheblich verringerten Widerstand freigibt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den beiliegenden Ansprüchen.
  • Die Merkmale und Vorteile der Garnliefervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die lediglich beispielhaft sind und in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben sind. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Garnliefervorrichtung einer Webmaschine;
  • Fig. 2 eine axiale Schnittansicht, in einem vergrößerten Maßstab, mit einem entsprechenden Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht eines tatsächlichen Ausführungsbeispiels einer Garnliefervorrichtung nach der Erfindung, wobei einige Teile entfernt sind;
  • Fig. 4 Mittel zum Einstellen der auf das Garnbremselement in der Garnliefervorrichtung nach der Erfindung wirkenden vorbelastenden Kraft.
  • Bei einem System zum Liefern vorn Garn zu einer Webmaschine, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Garn Y von einer Spule 5 abgezogen und - mittels einer Wickelvorrichtung, die von einem Motor betrieben wird - tangential in Umwicklungen um die äußere Fläche einer Vorratstrommel D der Garnliefervorrichtung tangential aufgewickelt. Daw Garn Y wird von der Webmaschine L verwendet, die diesen "en défilé" von dem vorderen Ende der Speichertrommel D mittels eines Garneintragelements K abzieht. Das vordere Ende der Speichertrommel D endet in einer kreisförmigen und abgerundeten Ablenkfläche G. Ein Bremselement R in Form eines kegelstumpfförmigen Rings umgibt die Ablenkungsfläche G. Die innere Fläche des Bremselementes R definiert eine umlaufend kontinuierliche, konische Bremsfläche B einer vorbestimmten axialen Länge. Das Bremselement R wird in einer im wesentlichen axialen Richtung gegen die Speichertrommel D mit einer Vorspannkraft aufgedrückt, die von einem Vorspannelement aufgebracht wird. Eine Kontaktlinie Z - die wenigstens theoretisch kreisförmig ist - wird zwischen der Bremsfläche B und der Ablenkungsfläche G gebildet. Der Durchmesser auf der linken Seite der Bremsfläche B ist weiter als der Durchmesser der Kontaktlinie Z. Der Durchmesser auf der rechten Seite der Bremsfläche B ist kleiner als der der Kontaktlinie Z.
  • Das Bremselement R wird durch einen geeigneten konischen, hohlen Bremsträger c getragen, der durch ein ortsfestes Teil P stromabwärts des vorderen Endes der Speichertrommel D getragen wird. Das Bremselement R ist in dem breiteren Ende des Bremsträgers c befestigt. Der Bremsträger C ist in einer axialen Richtung relativ fest, um so die durch das. Vorspannelement aufgebrachte Vorspannung zu übertragen, während es dagegen in jeder anderen Richtung deformierbar ist. Der Bremsträger kann selbst das Vorspannelement bilden. Es ist jedoch auch möglich, das eines Vorspannelementes zusammenzudrücken, das durch das ortsfeste Teil P getragen wird.
  • Stromabwärts des vorderen Endes der Speichertrommel D ist eine ringförmige, stationäre Gegenablenkfläche H vorgesehen, vorzugsweise in der Form einer festen Garnführungsöse, deren Innendurchmesser erheblich kleiner als derjenige der Bremsfläche B ist. Stromabwärts der Gegenablenkungsfläche H kann das Garn Y durch ein Garneintragelement K der Webmaschine (eine Projektil- oder Greiferwebmaschine) ergriffen werden, das das Garn in das Fach einträgt. Bei dem Abwickeln wird das Garn von den tangentialen Umstängungen, die auf die Speichertrommel D aufgewickelt sind, abgezogen und gleitet über die Ablenkungsfläche G und unter die Bremsfläche B, bevor sie in einer schrägen Richtung in Richtung auf die Trommelachse abgelenkt wird und in eine neue Richtung gleitet, die mehr oder weniger in einer Richtung der Trommelachse ist, über die Gegenablenkungsfläche H.
  • Fig. 2 zeigt, wie die Bremsfläche B durch das Gleiten des Garns Y in einer begrenzten Umfangszone gekippt und gedreht wird, wodurch es von der Position, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, in eine versetzte und verdrehte Position B1 verschoben wird, die durch gestrichelte Linien angegeben ist. Diese Verlagerung der Bremsfläche B ergibt sich aus der Tatsache, daß sich die Fläche nicht in eine kreisförmige Richtung erstrecken kann, um den Weg für das Garn Y freizugeben, sondern unter dem Druck des Garns Y, der abgewickelt wird und so über die Ablenkungsfläche G gleitet, verschoben wird. Die Bremsfläche B unterzieht sich lediglich einer örtlichen Deformation vor und hinter dem Abwickelpunkt des Garns, wodurch die normalerweise kreisförmige Kontaktlinie Z örtlich in Richtung auf das vordere Ende der Speichertrommel verschoben wird. Infolgedessen führt das Verschieben zu einer kürzeren Kontaktlinie Z1, da der Durchmesser der Ablenkungsfläche G schnell aufgrund der Krümmung verringert wird, wodurch die Bremsfläche B in dieser Zone nach außen nachgibt und sich unter Annahme einer ovalen Form deformiert. Eine sichelförmige Öffnung oder Freigabezone X wird so zwischen der Bremsfläche B in ihre Position B1 und der Ablenkungsfläche G gebildet, so daß trotz der axial vorspannenden Kraft der Bremsfläche B mit einer Zunahme der Garngeschwindigkeit, die Bremswirkung auf das Garn verringert wird. Der Bremsträger C erlaubt eine oder folgt der örtlichen Deformation oder Verlagerung des Bremselementes R (gestrichelt bei C1 angegeben). Die sichelförmige Öffnung X und das Verschieben der Kontaktlinie Z in die Position Z1 sind in ihren Einzelheiten in Fig. 2 gezeigt. Aufgrund der Verschiebung der Kontaktlinie in ihre Position Z1 wird auch der Garnklemmpunkt zwischen der Bremsfläche B und der Ablenkungsfläche G näher zu der Achse der Speichertrommel D, wodurch der Hebelarm der Reaktionskraft aufgrund der Reibung des Garns verringert wird. Dies stellt einen abnehmenden Widerstand für die Drehbewegung des Garnabwickelpunkts um die Ablenkfläche G sicher. Dies bewirkt weiter eine verringerte Bremswirkung bei der Zunahme der Geschwindigkeit des Abwickelns des Garns, die das hohe Maß der Spannung des Garns bei hohen Garnabwickelgeschwindigkeiten kompensiert, d. h. reduziert. Fig. 2 zeigt das Vorbelastungselement M in der Form-einer Feder zwischen dem Bremsträger C und dem ortsfesten Teil P.
  • Bei einem tatsächlichen Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Bremselement R ein Ring, der durch eine Metallplatte (oder eine aus einer Metallegierung gefertigte Platte) mit einer sanften und abnutzungsfesten Fläche. Der Ring ist an der inneren Fläche des breiteren Endes des Bremsträgers C befestigt - oder bildet einen Teil des Bremsträgers - der eine kegelstumpfförmige Form hat und, beispielsweise, aus einem dünnen Federstahlblatt besteht. Der Bremsträger C ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 2, benachbart der Bremsfläche B - beispielsweise in Form axialer oder S-förmiger Schlitze - gebildet, die sich so weit wie der Endabschnitt mit dem kleineren Durchmesser, der die Federzunge 1 bildet, erstreckt. Die Zungen 1 erstrecken sich zwischen der Bremsfläche B und dem kleineren Ende des Bremsträgers C, wobei die freien Enden wenigsten einiger der benachbarten Zungen 1 (möglicherweise also aller) verbunden sein können. Der ortsfeste Teil P hat die Form eines Bechers 4, der mit seiner Basis an einem festen Tragarm 5 verankert ist. In der Basis des Bechers 4 ist eine Garnführungsöse 6 befestigt, die eine Gegenablenkungsfläche H definiert, beispielsweise eine keramische Garnführungsöse. Der äußere Rand des Bechers 4, der zu dem vorderen Ende der Speichertrommel D weist, stößt gegen die äußeren Seiten der Zungen 1, um so die axial vorspannende Kraft auf das Bremselement R zu übertragen. In dem Becher 4 sind eine Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten axialen Kupplungsstiften 8 befestigt. Jeder Kupplungsstift 8 erstreckt sich durch eine der Öffnungen 2 - wie in einer geweiteten Öffnung 2a - oder durch eine Bohrung der Zungen 1, in den Bremsträger C. Aufgrund des Drucks auf die Ablenkungsfläche G sind die Zungen 1 dazu eingerichtet, sich derart zu biegen, daß dann, wenn eine Vorspannkraft wird, der Bremsträger C mehr oder weniger die Form eines Bechers annimmt. Trotzdem neigt das breitere Ende des Bremsträgers C dazu, gemeinsam mit der Bremsfläche B mit einer leichten Spannung sich am Ort zu kippen und zu drehen. Eine Schraube kann zwischen dem Stützträger 5 und dem Becher 4 vorgesehen sein, um die vorbelastende Kraft einzustellen. Es ist jedoch weiter möglich, den Stützarm 5 mittels einer nichtgezeigten Einstellschraube axial zu bewegen.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung zum Einstellen der Vorspannkraft, bei der die Bremsfläche B des Bremsträgers C gegen das vordere Ende der Speichertrommel D gedrückt wird. Bei dieser Anordnung wird ein Knopf oder eine Schraube H1 und ein Federsystem 113 von einem Ring F in dem festen Stützarm 5 getragen. Einen Innengewinde des Knopfes 111 greift in ein Außengewinde eines Nabenteiles 4A des Becherträgers 4. Ein Zahn H2 ragt von dem festen Stützarm 5 in eine Längskerbe oder einen Schlitz S in dem Knopf H1, um so eine axiale Bewegung des Becherträgers 4 zu erreichen, wenn der Knopf H1 gedreht wird. Auf diese Weise ist es möglich, durch Drehen des Knopfes H1 den Becherträger 4 axial zu verschieben. Dies bewirkt eine Zunahme oder Verringerung der Vorspannkraft, durch die der Bremsträger C und die Bremsfläche 5 gegen das vordere Ende der Trommel D gerückt werden.
  • Statt die in Fig. 4 gezeigte Lösung anzuwenden, ist es auch möglich, die vorbelastende Kraft durch üblichere Mittel wie eine sog. Führungseinrichtung oder einen Schlitten, die an sich bekannt sind, einzustellen. In diesem Fall kann der ganze Stützarm 5, in dem der Becherträger 4 befestigt ist, axial nach vorn und nach hinten bezüglich des vorderen Endes der Trommel verschoben werden, vorzugsweise auch durch Mittel wie eine Einstellschraube oder einen Einstellknopf, der der axiale Position eines Schlittens, der den Stützarm 5 trägt, bestimmt. Der Gleiter ist dabei axial mit dem Arm 5 in einem festen Längsträger der Garnliefervorrichtung beweglich, die sich entlang der ganzen Trommel D und noch über sein vorderes Ende hinaus erstreckt.
  • Fig. 1 zeigt auch die Möglichkeit der Anordnung einer Einrichtung T stromaufwärts des Bremselements R, um die Bildung von "Bollonen" zu begrenzen oder diese zu entfernen, der unabhängig von dem Bremselement und von dem Bremsträger C getragen ist.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, aufgrund der mit der Zunahme der Abwickelgeschwindigkeit des Garns abnehmenden Bremswirkung einen relativ konstanten und begrenzten Wert der Garnspannung zu erreichen.

Claims (9)

1. Garnliefervorrichtung - insbesondere für Projektil- oder Greiferwebmaschinen - mit einer Trommel (D) zum Speichern des Fadens (Y), der tangential auf dieser in Windungen aufgewickelt ist und von dieser in "defilé" über eine geneigte ringförmige Ablenkfläche (G) an dem freien Frontende der Speichertrommel (D) und unter einer nachgiebigen konischen Bremsfläche (B) an dem breiteren Ende eines hohlen konischen Bremsträgers (C) abgewickelt wird, wobei die Bremsfläche (B) in Berührung mit der Ablenkfläche (G) über den Bremsträger (C) mit einer annähernd axialen elastischen Vorspannkraft, die von einem vorbelastenden Element aufgebracht wird, angedrückt wird, wobei der Bremsträger (C) an seinem kleineren Ende von einem stationären Teil (P) getragen wird, das stromabwärts des vorderen Endes der Trommel (D) positioniert ist und wobei die Bremsfläche (B) bezüglich der Ablenkfläche (G) wenigstens annähernd in einer Richtung der Trommelachse der Garnabwickelgeschwindigkeit entsprechend einstellbar ist, um so die Bremswirkung zu reduzieren und eine etwaige Zunahme der Spannung in dem Garn (Y) zu kompensieren, die durch die Garnabwickelgeschwindigkeit bei deren Zunahme bestimmt wird, wobei eine ringförmige Gegenablenkfläche (H) für das Garn (Y) stromabwärts der Ablenkfläche (G) und koaxial zu der Trommel (D) vorgesehen ist, deren Innendurchmesser erheblich kleiner als der Außendurchmesser der Ablenkfläche (G) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (B) umlaufend kontinuierlich als eine innere glatte und gegenüber Abnutzung widerstandsfähige Fläche eines konischen metallischen oder aus Kunststoff gefertigten ringförmigen Bremselements (R) ausgebildet ist und sich in und gegen die Aufwickelrichtung des Garns über die Kontaktlinie (Z, Z') mit der gerundeten Ablenkfläche (G) erstreckt, daß die ringförmige Gegenablenkfläche (11) ortsfest ist und daß die Bremsfläche (B) einstellbar ist - wenn die Einrichtung arbeitet - ausschließlich aufgrund der Wirkung des direkten Kontakts des Fadens (Y), durch die Deformation und/oder die Ablenkung des Bremsträgers (C) mit dem Bremselement (R) bezüglich der ortsfesten Gegenablenkfläche (11).
2. Garnliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle konische Bremsträger (C) mit Öffnungen (2) versehen ist, die geeignet als Schlitze ausgebildet sind, die gesonderte Federzungen (1) definieren, die in einer Entsprechung des Bremselements (B) enden, daß die Zungen (1) sich nach oben zu dem schmaleren Ende des Bremsträgers (C) erstrecken und daß die Zungen (1) mit dem ortsfesten Teil (P) verbunden sind.
3. Garnliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (1) mit dem ortsfesten Teil (P) fest verbunden sind und daß sie wenigstens teilweise das vorbelastende Element bilden, das durch eine elastische Deformation auf das Bremselement (B) wirkt.
4. Garnliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dynamische geometrische Kupplung zwischen den Zungen (1) und dem ortsfesten Teil (P) vorgesehen ist, wobei die-Kupplung in Form eines Universalgelenks ausgebildet ist, das in Richtung der Trommelachse beweglich ist.
5. Garnliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden wenigstens einiger benachbarter Zungen (1) in Umfangsrichtung an dem kleineren Ende des Bremsträgers (C) verbunden sind, daß das kleinere Ende des Bremsträgers (C) mit einem ringförmigen Körper (4) des ortsfesten Teils (P) verbunden ist, wobei der Körper gegen die äußeren Seiten der Zungen (1) anstößt, und daß auf dem ortsfesten Teil (P) wenigstens ein Kupplungsstift (5) montiert ist, der in eine der Öffnungen (2) oder in die Bohrung einer Zunge (1) eingreift und mit dem Mittel zum Verhindern eines Herausgleitens des Bremsträgers (C) aus dem Stift (5) zusammenwirkt.
6. Garnliefervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Teil (P) in Form eines Bechers (4) ist, der eine Passage für das Garn (Y) bildet, in dem Kupplungsstifte (S) - beispielsweise acht - vorgesehen sind, die gleichmäßig angeordnet und dazu eingerichtet sind, mit einem Spiel in den Bremsträger (C) einzugreifen und dadurch, daß ein Ring (7) an den Enden der Kupplungsstifte (5) im Inneren des Bremsträgers (C) befestigt ist.
7. Garnliefervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenablenkfläche (11) und der Bremsträger (C) der Bremsfläche (B) in einem gemeinsamen ortsfesten Teil (P) getragen werden.
8. Garnliefervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts des Bremselements (B) eine Einrichtung (T) zum Begrenzen oder zum Entfernen von "Ballonen" vorgesehen ist, die unabhängig von der Bremsfläche (B) getragen wird.
9. Garnliefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ortsfesten Teil (P) wenigstens eine Einrichtung zum Einstellen des vorbelastenden Elements (M) vorgesehen ist.
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