DE69307264T2 - Verfahren zur Herstellung einer nahtlosen Kapsel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer nahtlosen Kapsel

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Description

    1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel, und insbesondere mit einem Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel, welche eine wohlgeformte Gestalt und eine gute Konservierbarkeit hat.
  • 2. Ausführungen betreffend den Stand der Technik
  • Es gibt ein übliches Verfahren zur Herstellung einer nahtlosen Kapsel, bei dem aus einer Mehrfachdüse mit einer Mehrzahl von Auslaßöffnungen, wie einer Düse mit zwei Auslaßöffnungen oder drei Auslaßöffnungen, konzentrisch eine mehrschichtige Lösung in eine Härtungsflüssigkeit ausgegeben wird, um einen mehrere Schichten umfassenden Tropfen zu bilden, wobei wenigstens eine zu äußerst liegende Schicht des Tropfens verfestigt ist, um eine nahtlose Kapsel zu bilden.
  • Unter den nahtlosen Kapseln gibt es solche mit dem einfachsten Aufbau und welche häufig zur Anwendung kommen, bei denen eine zweischichtige Kapsel einen einzigen Kern als eine innere Schicht hat, und die mit einer Düse mit zwei Öffnungen hergestellt wird. Bei der Herstellung der zweischichtigen Kapsel wird in vielen Fällen eine äußere Schicht durch Kühlung gehärtet.
  • Der Aufbau einer zweischichtigen Kapsel mit einem einzigen Kern läßt sich im allgemeinen in zwei Arten unterteilen, das heißt eine Art, bei der eine wäßrige Flüssigkeit als ein Material darin eingeschlossen ist, und eine andere Art, welche eine ölige Flüssigkeit enthält. Als äußere Schicht wird ein lipophiles Material, wie Wachs, bei der erstgenannten Art genommen, und ein hydrophiles Material, wie Gelatine, Alginat oder Agaragar bei der letztegenannten Art.
  • Zur Herstellung einer derartigen zweischichtigen Kapsel mit einem einzigen Kern wird die Verfestigung durch Kühlung eingesetzt, abgesehen von dem Fall einer Verfestigung mittels chemischer Reaktion, bei dem beispielsweise Natriumalginat in der äußeren Schicht in Reaktion mit einer wäßrigen Lösung als Kalziumsalz verfestigt wird. Als eine Härtungsflüssigkeit bei der Verfestigung mittels Kühlen wurde Wasser für die Kapsel eingesetzt, welche eine lipophile äußere Schicht hat, während eine ölige Härtungsflüssigkeit, wie pflanzliches Öl oder flüssiges Paraffin, dann genommen wird, wenn eine hydrophile äußere Schicht vorhanden ist.
  • Bei den zweischichtigen Kapseln mit einem einzigen Kern, bei denen die Kapseln ein öliges Material als Kern jeweils enthalten, wurde eine große Anzahl von Herstellungsverfahren und unterschiedliche Ausführungsformen von Kapseln vorgeschlagen, und zwar hauptsächlich auf dem Gebiet eines oralen Kühlmittels Bezüglich einer Kapsel, welche eine wäßrige Lösung darin enthält, wurden bisher keine näheren Untersuchungen unternommen.
  • In US-A-3,389,194 beispielsweise ist ein Anwendungsbeispiel beschrieben, bei dem Wasser sowohl als Kernlösung als auch als Härtungsmittel eingesetzt wird, und Wachs als äußere Schicht genommen wird. Es ist jedoch nur ein Prinzip erwähnt, und es sind nicht die näheren Verhältnisse und Bedingungen für die entsprechenden Komponenten beschrieben.
  • Auch in CH-A-563,807 ist ein ähnliches Verfahren wie in der vorstehend genannten US-A-3,389,194 angegeben, bei der Wasser als Kernlösung, ein schmelzflüssiges Paraffin als äußere Schicht und Wasser als Härtungsflüssigkeit eingesetzt werden. Es ist jedoch keine nähere Beschreibung bezüglich den jeweiligen Komponenten dort enthalten.
  • In den letzten Jahren gibt es Entwicklungen auf dem Gebiet der nahtlosen Kapseln, welche eine wäßrige Lösung enthalten, welche aber in eine andere Richtung weisen. In der ungeprüften offengelegten japanischen Patentanmeldung No. 56-89833 beispielsweise ist zum Einschließen einer wäßrigen Lösung in eine Gelatinekapsel ein Verfahren angegeben, bei dem die äußere Gelatineschicht durch die Zugabe von Tannin zu der Gelatine geschützt wird, wenn die wäßrige Lösung nicht sauer ist, oder bei dem ein ätherisches Überzugsmittel zugegeben wird, wenn die wäßrige Lösung sauer ist, sowie eine ölige Substanz, wie pflanzliches Öl, als Härtungsflüssigkeit eingesetzt wird.
  • Auch in der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift No. 3- 52639 ist ein Verfahren angegeben, bei dem ein Fettsäureester von Sukrose (Sukroseacetatisobutylat) zwischen der wäßrigen Kernlösung und der äußeren Gelatineschicht angeordnet wird und in ähnlicher Weise eine ölige bzw. ölhaltige Substanz als Härtungsflüssigkeit genommen wird.
  • Wie zuvor angegeben worden ist, wurden Verfahren unter Einsatz von Wasser als Kernlösung, einer öligen Substanz, wie Paraffin, als äußerer Schicht und Wasser als Härtungsflüssigkeit schon seit langem vorgeschlagen, sie wurden aber in der Praxis nicht eingesetzt.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß ein solches Verfahren schwerwiegende Mängel mit sich bringt, wie eine ungleichmäßige Schichtdicke, das heißt eine Exzentrizität der Schichten oder Gasporen oder dergleichen, welche sich während der Herstellung einer nahtlosen Kapsel ergeben, so daß das eingeschlossene Wasser durch Verdampfen verloren geht und somit die Qualität der hergestellten Kapsel nicht konserviert oder aufrechterhalten werden kann. Es hat sich als sehr wahrscheinlich erwiesen, daß ein Material, wie Gelatine, welches eine Flexibilität besitzt und sich allmählich verfestigen kann, und bei dem Einsatz einer äußeren Schicht aus Paraffin die Tendenz vorhanden ist, daß sich leicht Risse ergeben und eine schnelle Erstarrung bzw. Verfestigung bei einer Verfestigungstemperatur auftritt, und hierdurch die vorstehend genannten Mängel verursacht werden. Somit gibt es Schwierigkeiten bei dem Verfahren zur Ausbildung einer äußeren Schicht mit Wachs, so daß die Verfahrensweisen unter Einsatz von Gelatine als äußere Schicht nur wie vorstehend angegeben bisher vorgeschlagen wurden.
  • Bei der in der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift No. 56- 89833 beschriebenen Verfahrensweise ist die Wasserdichtungseigenschaft der äußeren Schicht unzulänglich und ein Verlust von eingeschlossenem Wasser ist unvermeidbar. Auch bei dem in der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift No. 3-52639 angegebenen Verfahren wird als Zwischenschicht Fettsäureester von Sukrose eingesetzt, welcher einen niedrigen Schmelzpunkt hat, und der Ester wird bei Raumtemperatur flüssig, so daß der Verlust an Wasser in der Kernlösung sich nicht verhindern läßt. Daher ist diese Verfahrensweise nicht praktikabel.
  • Daher lassen sich die Verfahrensweisen zur Verbesserung der äußeren Gelatineschicht im allgemeinen nicht anwenden, abgesehen davon, wenn eine Kernlösung eingesetzt wird, welche beispielsweise eine große Menge an Glyzerin oder Polyethylenglykol zusätzlich zu Wasser enthält. Der derzeitige Entwicklungsstand ist darin zu sehen, daß es bisher kein Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel gibt, bei der eine Lösung eingeschlossen wird, welche hauptsächlich Wasser aufweist und die eine gute Konservierbarkeit über einen langen Zeitraum hinweg hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Zielsetzung der Erfindung ist darin zu sehen, ein Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel bereitzustellen, welche darin eine wäßrige Lösung enthält und die sich über einen großen Zeitraum hinweg konservieren läßt.
  • Eine weitere Zielsetzung nach der Erfindung ist darin zu sehen, ein Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel bereitzustellen, welche ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild hat.
  • Ferner zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel bereitzustellen, welche eine gleichförmige Teilchengröße besitzt und eine äußere Schicht mit einer gleichmäßigen Dicke hat.
  • Von den nachstehend offenbarten Erfindungseinzelheiten sollen im folgenden nur kurz die wesentlichsten erläutert werden.
  • Im Prinzip ist es vorteilhaft, eine äußere Schicht aus einer lipophilen Substanz zu haben, um eine nahtlose Kapsel herzustellen, mit der das Wasser dicht eingeschlossen ist, und welche sich langzeitig konservieren läßt oder eine Langzeitkonservierung besitzt. Daher wurden eingehende Untersuchungen diesbezüglich durchgeführt, und hierbei hat es sich als wesentlich erwiesen, daß entweder eine Bedingung erfüllt werden sollte, nach der die Viskosität der Härtungsflüssigkeit in einem Bereich von 20 bis 100 mPa s liegt, oder eine Bedingung eingehalten wird, daß die Differenz der spezifischen Gewichte zwischen jeweils zwei der drei Lösungen, das heißt der Kernlösung, der Lösung für eine äußere Schicht und der Härtungsflüssigkeit in einem Bereich von 0,05 liegt. Wenn beide Bedingungen erfüllt sind, erhält man äußerst zufriedenstellende Ergebnisse bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 1 ist die Viskosität der wäßrigen Härtungsflüssigkeit innerhalb eines Bereiches von 20 bis 100 mPa s vorgegeben.
  • Obgleich das Verfahren Wasser als Kühl- und Härtungsflüssigkeit in vorgeschlagener Weise schon seit langem einsetzt, ist die Tatsache, daß die Viskosität der Härtungsflüssigkeit die Qualität der nahtlosen Kapsel beeinflußt, bisher nicht bekannt gewesen, und die Erfinder haben als erste herausgefunden, daß der vorstehend angegebene Bereich als äußerst geeignet erscheint.
  • Aufgrund von Untersuchungen im Rahmen der Entwicklung der vorliegenden Erfindung hat sich gezeigt, daß dann, wenn die Viskosität der wäßrigen Härtungsflüssigkeit kleiner als 20 mPa s ist, ein von der Öffnung ausgegebener Strahl instabil wird und unregelmäßig oszilliert. Somit ändern sich die Abmessungen der Tropfen in einem großen Bereich, oder man erhält eine Ungleichmäßigkeit hinsichtlich der Wanddicke oder eine Exzentrizität an der äußeren Schicht. Wenn andererseits der Wert von 100 mPa s überschritten wird, hat sich gezeigt, daß der Widerstand des Strahls groß wird und daß die Strömungsgeschwindigkeit nicht auf einen Wert eingestellt werden kann, welcher für praktische Herstellungsgeschwindigkeiten geeignet ist.
  • Um die Viskosität der wäßrigen Härtungsflüssigkeit innerhalb des vorstehend genannten Bereiches einzustellen, kann eine wäßrige Lösung genommen werden, welche eine Substanz mit niedrigem Molekulargewicht, wie Glyzerol, Polyglyzerol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Sacharide und Zuckeralkohole enthält. Es ist jedoch bevorzugt, eine wäßrige Lösung aus einem wasserlöslichen Polymer einzusetzen.
  • Wenn eine Substanz mit niedrigem Molekulargewicht zur Bereitstellung einer wäßrigen Lösung genommen wird, welche eine Viskosität hat, die innerhalb des vorstehend nach der Erfindung definierten Bereichs liegt, ist es erforderlich, daß man eine Lösung mit einer beträchtlich hohen Konzentration bereitstellt, wodurch sich unerwünschte Schwierigkeiten ergeben, bei denen es sich beispielsweise um eine Vergrößerung des spezifischen Gewichts der Lösung und die Notwendigkeit handeln kann, daß die ausgebildete Kapsel auf intensive Weise gewaschen werden muß. Wenn man eine polymer Substanz einsetzt, treten diese Schwierigkeiten und Nachteile nicht auf.
  • Als ein wasserlösliches Polymer kann folgendes aufgeführt werden: (1) Synthetische Polymere, wie Polyvlinylalkohole, Polyacrylsäuren oder -salze hiervon, Polyacrylamide, Carbocyvinylpolymere, Polyvinylpyrrolidone, Polyvinylmethylether, Copolymere von Vinylacetat oder Vinylether mit Maleinsäureanhydrid, Polyethylenglycole und Polyoxyethylene; und (2) modifizierte Produkte von Zellulose oder Stärke, welche Hydroyethylzellose, Hydropropylzellulose, Methylzellulose, Natriumcarbocymethylzellulose oder gemischte Zellulosether der vorstehend genannten Zellulosematenahen, Stärken, oxidierte Stärken, Dextrine, Hydroxypropylstärken, Carboxylmethylstärken und Stärkephosphat.
  • Die Erfindung nach Anspruch 3 zeichnet sich durch die Kombination von drei Lösungen, der Kernlösung, der Lösung für die äußere Schicht und der Härtungsflüssigkeit aus, wobei die Differenz der spezifischen Gewichte zwischen jeweils zwei dieser drei Lösungen in einem Bereich von 0.05 liegt.
  • Obgleich Verfahrensweisen unter Einsatz von Wasser als Kühl- und Härtungsflüssigkeit bereits schon lange vorgeschlagen worden sind, wie dies eingangs beschrieben worden ist, konnte man keine guten nahtlosen Kapseln erhalten, wenn eine Substanz, wie Paraffin, als äußere Schicht eingesetzt wurde. Es hat sich gezeigt, daß der Einsatz einer Substanz mit einem kleinen spezifischen Gewicht, wie Paraffin, in der äußeren Schicht eine Schwierigkeit dahingehend mit sich bringt, daß sich Unterschiede bei den spezifischen Gewichten der Flüssigkeiten ergeben, und bei diesen Untersuchungen hat sich der vorstehend genannte nach der Erfindung wesentliche Bereich herauskristallisiert.
  • Wenn die Differenz der spezifischen Gewichte zwischen jeweils zwei Lösungen der vorstehend genannten Art (das heißt Differenz zwischen maximalem spezifischen Gewicht und dem minimalen spezifischen Gewicht der drei Lösungen) 0.05 überschreitet, wird die Dicke der äußeren Schicht ungleichmäßig, so daß man eine ungleichförmige Dicke oder Exzentrizität erhält, wodurch die Festigkeit der Kapsel ungünstig beeinflußt wird, und der Übergang von Wasser, welches in der Kapsel eingeschlossen ist, stark ist.
  • Die Differenz des spezifischen Gewichts zwischen beiden Lösungen beeinflußt die Gestalt des Tropfens während der Tropfen in Kontakt mit der Härtungsflüssigkeit kommt, bis die äußere Schicht gehärtet ist, und daher bedeutet im Rahmen der vorliegenden Erfindung "spezifische Gewicht" jenes bei solchen Temperaturen, bei denen die äußere Schicht gehärtet ist. Dies bedeutet, daß die Temperaturen der zugeordneten Lösungen im Prinzip nicht gleich sind.
  • Die vortstehend genannten Zielsetzungen können entweder nach der Erfindungen gemäß den Ansprüchen 1 oder 3 erreicht werden, oder wenn beide in Kombination eingesetzt werden, erhält man noch bessere Resultate.
  • Bei der Erfindung kann eine Düse mit zwei Austrittsöffnungen in eine wäßrige Härtungsflüssigkeit getaucht werden, oder die Austrittsöffnung kann in der Luft angeordnet werden, so daß Tropfen derart ausgegeben werden, daß sie mittels einer Fallbewegung tropfenweise in die Härtungsflüssigkeit gelangen. Die zuerst genannte Verfahrensweise mit der Einbringung der Tropfen in die Flüssigkeit wird bevorzugt, da keine Stoßbelastungen an den ausgestoßenen Tropfen auftreten.
  • Zusätzlich zu der Herstellung von nahtlosen Kapseln, welche eine wäßrige Lösung oder ein hydrophiles Lösungsmittel darin enthalten, kann das Verfahren nach der Erfindung auch zum Einkapseln eines Lösungsmittels eingesetzt werden, welches nicht eine äußere Schicht oder eine Substanz auflöst, welche durch Kühlung härtet.
  • Als Material für die äußere Schicht kommt jegliches Material in Frage, welches sich nicht in einer wäßrigen Härtungsflüssigkeit löst, sondern stabil im Schmelzzustand ist und sich durch Kühlung verfestigen kann. Als Beispiele können Wachse, Öle, Fette, Paraffine, thermoplastische Harze und dergleichen angeführt werden.
  • Die Lösung der äußeren Schicht ist lipophil und bei den meisten Fällen sind die Eigenschaften unterschiedlich gegenüber den anderen beiden Lösungen, so daß das spezifische Gewicht der äußeren Schicht sich ebenfalls von den spezifischen Gewichten der beiden anderen Lösungen unterscheidet. In einem solchen Fall ist es erwünscht, das spezifische Gewicht der Lösung der äußeren Schicht in einem Bereich nach der Erfindung gemäß Anspruch 3 dadurch einzustellen, daß eine Substanz zugegeben wird, die mit der Lösung für die äußere Schicht kompatibel ist, und ein hiervon abweichendes spezifisches Gewicht hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin gilt:
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines Beispiels einer Vorrichtung zur Herstellung einer nahtlosen Kapsel, mit welcher sich das Verfahren nach der Erfindung verwirklichen läßt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf Figur 1 ein Beispiel einer Vorrichtung zur Herstellung einer nahtlosen Kapsel näher erläutert. Die Vorrichtung hat einen Aufbau zur Verwirklichung einer Verfahrensweise mit einer mit Flüssigkeit arbeitenden Düse, und ein Tropfenausstoßteil einer Düse mit zwei Öffnungen taucht in eine wäßrige Härtungsflüssigkeit ein.
  • Bei der Vorrichtung zur Herstellung einer nahtlosen Kapsel nach Figur 1 ist eine einzukapselnde Lösung, das heißt eine Kernlösung 1, zur Bildung einer nahtlosen Kapsel SC in einem Behälter 2 für die Kernlösung vorrätig gehalten, und eine Lösung 3 für die äußere Schicht, das heißt eine Überzugsfilmlösung zum Einhüllen der Kernlösung 1, ist in einem Behälter 4 für die Lösung der äußeren Schicht vorrätig gehalten.
  • Die Kernlösung 1 wird durch den Druck einer Pumpe 5 von dem Behälter 2 zu der Düse 7 gefördert, welche zwei Öffnungen hat, und zwar über eine Leitungsverbindung 6. Andererseits wird die Lösung 3 für die äußere Schicht mittels Druck durch eine Pumpe 8 von dem Behälter 4 zu der Düse 7 über eine Leitungsanordnung 9 befördert.
  • Da die Vorrichtung gemäß diesem Beispiel eine solche Auslegung hat, daß die Düse in Flüssigkeit arbeitet, ist die Düse 7, welche zwei Austrittsöffnungen hat, in einen Einlaßteil eines Hauptstrom-Leitungsrohrs 26 eingeführt, welches einen Hauptleitungsweg zum Zuführen einer wäßrigen Härtungsflüssigkeit 10 bildet. Die Auslegung mit zwei Austrittsöffnungen ist derart getroffen, daß in die wäßrige Härtungsflüssigkeit 10 die Kernlösung 1 und die Lösung 3 für die äußere Schicht von den beiden Öffnungen ausgegeben werden und die Lösung für die äußere Schicht die gesamte Oberfläche der Kernlösung umgibt.
  • Ferner ist bei diesem Beispiel die Auslegung derart getroffen, daß die Düse 7, welche zwei Öffnungen hat, mittels eines Vibrators (einer Schwingungserzeugungseinrichtung) 25 in Schwingung versetzt wird.
  • Aufgrund der auf die Düse 7 durch den Vibrator 25 aufgebrachten Schwingungen bei dieser Vorrichtung werden die Kernlösung 1 und die Lösung 3 für die äußere Schicht, welche aus der Düse 7 ausgegeben werden, als zweischichtige Tropfen in der wäßrigen Härtungsflüssigkeit 10 des Hauptstromweges nach der Rohrleitung 26 ausgebildet, und während der Bewegung der Tropfen in dem Hauptströmungsweg 26 verfestigen sie sich unter der Einwirkung der wäßrigen Härtungsflüssigkeit 10, so daß nahtlose Kapseln SC gebildet werden.
  • Die so gebildeten nahtlosen Kapseln SC bewegen sich von einem Auslaßende des Hauptstromweges 26 auf einem geneigten porösen Teil 17 eines Trennbehälters 16 zusammen mit der wäßrigen Härtungsflüssigkeit 10 nach unten und werden von der wäßrigen Härtungsflüssigkeit 10 durch das poröse Teil 17 abgetrennt. Sie bewegen sich dann gemäß einer Rollbewegung auf der geneigten Fläche des porösen Teils 17 nach unten, so daß sie in einem Produktaufnahmebehälter 18 gesammelt werden.
  • Bei der vorliegenden Vorrichtung wird die wäßrige Härtungsflüssigkeit 10 in dem Trennbehälter 16 durch Druck einer Pumpe 19 zu einem Kühlbehälter über eine Leitungsverbindung 20 transportiert. Nachdem die wäßrige Härtungsflüssigkeit 10 in dem Kühlbehälter 21 auf eine vorbestimmte Temperatur mittels einer Kühleinrichtung 22 gekühlt worden ist, wird sie zu dem Hauptströmungsweg 26 mittels einer Pumpe 23 über eine Leitungsverbindung 24 zurückgeführt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen 1 bis 3.
  • Nahtlose Kapseln wurden unter Einsatz der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung hergestellt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform 1 bezieht sich auf die Erfindung nach Anspruch 1, die bevorzugte Ausführungsform 2 nach der Erfindung auf den Anspruch 3 und die bevorzugte Ausführungsform 3 auf die Kombination der Erfindung nach den beiden Ansprüchen.
  • Bei allen bevorzugten Ausführungsformen 1 bis 3 und dem Vergleichsbeispiel erfolgte die Herstellung derart, daß die Kapsel einen Durchmesser von 3,0 mm hatte, die äußere Schichtdicke sich auf 130 um belief, die Menge der Kernlösung 14,5 mg betrug und die Kapselherstellungsgeschwindigkeit sich auf 15 Kapseln/s belief.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen 1 bis 3 und das Vergleichsbeispiel werden nachstehend jeweils unter Bezugnahme auf die Tabellen 1 bis 4 näher erläutert. Tabelle 1 Bevorzugte Ausführungsform 1 Tabelle 2 Bevorzugte Ausführungsform 2 Tabelle 3 Bevorzugte Ausführungsform 3 Tabelle 4 Vergleichsbeispiel
  • Die Härten der nahtlosen Kapseln, welche nach den bevorzugten Ausführungsformen 1 bis 3 und dem Vergleichsbeispiel hergestellt wurden, wurden für jeweils 50 Kapseln gemessen, so daß man Mittelwerte und CV (Abweichungskoeffizient) als Werte erhielt. Zur Messung der Härte wurde ein Schleuniger (Warenzeichen) Tablettenhärtentester mit der Baubezeichnung Model-4M eingesetzt.
  • Die Meßergebnisse für die Härte sind in der Tabelle 5 gezeigt. Es ist hieraus deutlich zu ersehen, daß die Härten der nahtlosen Kapseln gemäß den bevorzugten Ausführungsformen 1 bis 3 wesentlich höher als bei dem Vergleichsbeispiel sind. Ferner läßt sich aus diesen Ergebnissen ersehen, daß die Kapseln nach den bevorzugten Ausführungsformen 1 bis 3 eine gute Konservierbarkeit haben und sich daher langzeitig bevorraten lassen. Tabelle 5
  • Bevorzugte Ausführungsform 4
  • Unter Einsatz der gleichen Vorrichtung wie bei den bevorzugten Ausführungsformen 1 bis 3 wurden nahtlose Kapseln aus Pflaumenlikör hergestellt.
  • In diesem Fall erfolgte die Herstellung derart, daß die Kapselgröße sich auf 5 mm im Durchmesser belief, die Dicke der äußeren Schicht sich auf 215 µm belief, die Menge der Kernlösung 47 mg betrug und die Kapselherstellungsgeschwindigkeit sich auf 30 Kapseln/s belief. Die Herstellungsbedingungen sind in der Tabelle 6 gezeigt. Die mittlere Härte von 50 Kapseln belief sich auf 3,8 kg/cm² und der CV-Wert betrug 39 %.
  • Auch bei der bevorzugten Ausführungsform 4 hat sich gezeigt, daß die Härte der Kapsel hoch war und daß man eine gute Konservierbarkeit oder Langzeitkonservierbarkeit erhielt. Tabelle 6 Bevorzugte Ausführungsform 4
  • Bevorzugte Ausführungsform 5
  • Unter Einsatz derselben Vorrichtung wie bei den bevorzugten Ausführungsformen 1 bis 4 wurden nahtlose Kapseln aus einem chinesischen Arzneimittel, Bupleurum Root Extrakt, hergestellt. Bei dieser Herstellung beliefen sich die Kapselabmessungen auf 3,0 mm im Durchmesser, die äußere Schicht hatte eine Dicke von 129 µm, die Menge der Kernlösung betrug 11,0 mg und die Kapselherstellungsgeschwindigkeit belief sich auf 10 Kapsel/s. Die Herstellungsbedingungen sind in Tabelle 7 gezeigt. Die mittlere Härte von 50 Kapseln belief sich auf 3,2 kg/cm² und der CV-Wart betrug 37 %.
  • Auch bei der bevorzugten Ausführungsform 5 war die Härte der Kapsel groß und man erhielt eine gute Konservierbarkeit. Tabelle 7 Bevorzugte Ausführungsform 5
  • Nachstehend sollen die wesentlichen Effekte nach der Erfindung kurz erläutert werden.
  • (1) Nach der Erfindung enthalten die nahtlosen Kapseln eine wäßrige Lösung und man erhält eine gute Langzeitkonservierbarkeit.
  • (2) Auch haben die nahtlosen Kapseln nach der Erfindung ein gewünschtes gutes äußeres Erscheinungsbild.
  • (3) Ferner haben die nahtlosen Kapseln nach der Erfindung eine gleichförmige Teilchengröße.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges nach der Erfindung möglich.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel, bei dem ein zwei Schichten umfassender Tropfen aus einer Düse mit zwei Auslaßöffnungen in eine wäßrige Härtungsflüssigkeit ausgestoßen wird, und eine äußere Schicht des Tropfens unter Kühlung gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viskosität der wäßrigen Härtungsflüssigkeit in einem Bereich von 20 bis 100 mPa s liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die wäßrige Härtungsflüssigkeit eine wäßrige Lösung aus einem wasserlöslichen Polymer ist.
3. Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel, bei dem ein zwei Schichten umfassender Tropfen aus einer Düse mit zwei Auslaßöffnungen in eine wäßrige Härtungsflüssigkeit ausgestoßen wird, und eine äußere Schicht des Tropfens unter Kühlung gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Differenz des spezifischen Gewichts zwischen jeweils zwei Flüssigkeitsschichten die aus der Düse mit zwei Auslaßöffnungen ausgegeben werden, und der wäßrigen Härtungsflüssigkeit in einem Bereich von 0,05 liegt.
4. Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel, bei dem ein zwei Schichten umfassender Tropfen aus einer Düse mit zwei Auslaßöffnungen in eine wäßrige Härtungsflüssigkeit ausgestoßen wird, und eine äußere Schicht des Tropfens unter Kühlung gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität der wäßrigen Härtungsflüssigkeit in einem Bereich von 20 bis 100 mPa s liegt, und eine Differenz des spezifischen Gewichts zwischen jeweils zwei Flüssigkeiten der Schichten, die von der Düse mit zwei Öffnungen ausgegeben werden, und der wäßrigen Härtungsflüssigkeit in einem Bereich von 0,05 liegt.
5. Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel nach Anspruch 1, 3 oder 4, bei dem ein Tropfenausstoßteil der Düse mit zwei Öffnungen in die wäßrige Härtungsflüssigkeit eingetaucht wird.
6. Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen Kapsel nach Anspruch 1, 3 oder 4, bei dem die Düse mittels einer Schwingungserzeugungseinrichtung in Schwingungen versetzt wird.
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