DE69306422T2 - Getriebe mit veränderlicher mechanischer Vorspannung - Google Patents

Getriebe mit veränderlicher mechanischer Vorspannung

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit veränderlicher mechanischer Vorspannung mit einem von einem Elektromotor und einem mit dem verzahnten Antriebselement zusammenwirkenden verzahnten angetriebenen Element angetriebenen verzahnten Antriebselement, wobei mindestens eines der beiden Elemente drehbar ist, und mit einem elektromagnetischen Stellglied zur Ausübung einer in Abhängigkeit von einer verzögerungsfrei zu übertragenden Belastung steuerbaren Vorspannkraft, wobei die verzahnten Elemente mit den Flanken ihrer ineinandergreifenden Zähne aneinandergedrückt werden.
  • Von Elektromotoren angetriebene Mechanismen werden oft dort verwendet, wo präzise Bewegungen und Lagebestimmungen wesentlich sind. In vielen Fällen sollen mit diesen Mechanismen auch vergleichsweise schnelle Bewegungen ausgeführt werden. Der Elektromotor und die Belastung müssen dann optimal aufeinander abgestimmt werden. Hierfür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Eine erste Möglichkeit ist die Verwendung eines eigens für den vorgesehenen Drehzahl- und Leistungsbereich hergestellten Elektromotors. Dieser in Sonderanfertigung herzustellende Elektromotor dürfte einen hohen Kostenpreis haben. Eine zweite Möglichkeit ist der Kauf eines handelsüblichen Elektromotors und dessen Anpassung an die Belastung mittels eines Zahnradgetriebes. In letzterem Fall sind das Spiel und die Reibung im Getriebe als Nachteil zu betrachten.
  • Zahnräder weisen durch Herstellungsmängel bedingte Maßabweichungen auf. Deshalb ist für die einwandfreie Arbeitsweise eines Zahnradgetriebes im allgemeinen ein gewisses Spiel erforderlich. Dieses Spiel führt jedoch zu einer Verminderung der Positioniergenauigkeit. Deshalb wurden Verfahren zum Ausgleich dieses Spiels durch Anwendung von Kraft entwickelt, wobei die Zahnräder mechanisch vorgespannt werden, d.h. auf die Zahnräder eine Vorspannkraft ausgeübt wird. Diese Vorspannkraft muß so beschaffen sein, daß die Spielstrecke bei Höchstbelastung und Belastungsumkehr nicht überbrückt wird. Deshalb ist die Vorspannkraft im Normalbetrieb im allgemeinen zu hoch. Insbesondere bei geringen Belastungen, d.h. bei niedrigen Drehzahlen und geringer Beschleunigung, herrscht ein Übermaß an Vorspannkraft und tritt dadurch vergleichsweise viel Reibung auf.
  • In Zahnradgetrieben tritt an den Zahnkontaktstellen eine Gleitwirkung auf. Die Gleitwirkung verursacht zusammen mit der Vorspannkraft an den Zahnkontaktstellen zusätzliche Reibung. Diese Reibung führt zu Hysterese, was in einem sogenannten virtuellen Spiel resultiert. Durch diese Hysterese bzw. dieses virtuelle Spiel wird die Positioniergenauigkeit beeinträchtigt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die vielverwendeten Zahnradgetriebe mit Stirn- oder Schrägverzahnung, auf Schraubenradgetriebe, auf Schneckengetriebe, auf Zahnstangengetriebe und ganz allgemein auf Getriebe, in denen mindestens eines der verzahnten Elemente in Drehlagern läuft.
  • Ein Getriebe der eingangs beschriebenen Art ist aus der von der Fakultät Maschinenbau der Technischen Universität Eindhoven herausgegebenen Veröffentlichung "Constructieprincipes" ("Konstruktionsprinzipien") von M. P. Koster, Januar 1990, Nr. V 2.3.6, Seite 104: "Spelingsvrije overbrenging met variabele voorspanning" ("Spielfreie Kraftübertragung mit variabler Vorspannung") bekannt.
  • In diesem bekannten Getriebe werden zwei Zahnräder hydraulisch oder mittels eines elektromagnetischen Stellglieds in Umfangsrichtung zueinander vorgespannt, wobei sich die beiden Zahnräder im Eingriff mit einem gemeinsamen Ritzel befinden. Die hydraulische Ausführungsform hat den Nachteil, daß die bei hydraulischen Anlagen erforderlichen Dichtungen etwas elastisch sind und Reibung verursachen. Die mechanische Ausführungsform hat den Nachteil, daß das elektromagnetische Stellglied an einem der beiden drehenden Zahnräder montiert werden muß, da die tangentiale Vorspannung während der Drehung steuerbar sein muß. Ein mitlaufendes Stellglied läßt sich jedoch im Hinblick auf die Maßnahmen zur elektrischen Stromzufuhr schwierig verwirklichen. Überdies wird die Belastung nur über eines der beiden Zahnräder auf das Ritzel übertragen. Die Abmessungen und die Massenträgheit müssen klein sein, während dennoch eine beträchtliche Kraft ausgeübt werden muß. Die Massenträgheit muß gering gehalten werden, da das Stellglied an einem drehenden Teil montiert ist und demnach allen Beschleunigungen folgen muß.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Getriebe ohne diese Nachteile zu verschaffen, das spielfrei und mit geringer Reibung läuft, eine geringe Hysterese und damit ein geringes virtuelles Spiel aufweist, wodurch sich die Positioniergenauigkeit im Vergleich zu konventionellen Getrieben verbessert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Eigenschaften des kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Durch Regulierung der Vorspannkraft in Abhängigkeit von der Belastung im Getriebe kann diese Kraft dem jeweiligen Momentanbedarf angepaßt werden. Um das Spiel bei hohen Belastungen im Getriebe gleich Null zu halten, ist eine hohe Vorspannkraft erforderlich. Während des Positioniervorgangs, wenn die Drehzahlen und Beschleunigungen fast Null sind, genügt eine niedrige Vorspannkraft, so daß der durch Hysterese bedingte Positionierfehler möglichst klein bleibt. Fehler in der Verzahnung können zu einer Relativverschiebung der beiden Elemente in Radialrichtung gegen die ausgeübte Vorspannkraft führen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß unter obigem Begriff "Radialrichtung" eine Richtung senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie des drehenden Elements verstanden wird, wodurch Relativverschiebungen der beiden Elemente im Gegensatz zur Tangentialrichtung zu einer Veränderung in ihrem relativen Abstand führen.
  • Weiter wird darauf hingewiesen, daß JP-A-60116947 ein Getriebe der in der Einleitung von Anspruch 1 erwähnten Art beschreibt, in dem zur Verhütung von Zahnflankenspiel zwischen den Elementen, wenn die Elemente zum Stillstand kommen, mittels einer Feder eine konstante Vorspannkraft auf die zusammenwirkenden verzahnten Elemente ausgeübt wird. Solange die Elemente vom Motor angetrieben werden, wird zwischen den verzahnten Elementen ein konstantes Zahnflankenspiel ausgeübt, indem ein Tragkörper eines der Elemente durch einen Magneten gegen die Kraft einer Feder geschwenkt wird. Das Ausmaß des Zahnflankenspiels wird von der Lage eines einstellbaren Hebels bestimmt. Dadurch herrscht in diesem bekannten Getriebe entweder eine konstante Vorspannkraft oder ein konstantes Zahnflankenspiel zwischen den verzahnten Elementen. Deshalb stellt das bekannte Getriebe kein Getriebe mit einer geregelten mechanischen Vorspannkraft dar, die verzögerungslos in Abhängigkeit von einer zu übertragenden Belastung gesteuert werden kann. Überdies wird bei Erregung des Magneten in dem bekannten Getriebe ein Zahnflankenspiel zwischen den Elementen hervorgerufen. Deshalb wird der Magnet nicht zum Zusammendrücken der Elemente zwecks Erzeugung einer Vorspannkraft zwischen den Elementen verwendet.
  • Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes mit einem Ritzel auf einer Eingangswelle und einem Zahnrad auf einer zur Eingangswelle parallelen Abtriebswelle ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lager des Zahnrads auf der Abtriebswelle im Gehäuse angeordnet sind und das Ritzel auf der Motorwelle des Elektromotors angebracht ist, während der Elektromotor um eine quer zur Ebene durch die Motorwelle und die Abtriebswelle angeordnete Schwenkachse zum Gehäuse schwenkbar ist.
  • Die beiden Elemente, Ritzel und Zahnrad, könnten zum Beispiel mittels einer Parallelführung in Radialrichtung zueinander verschoben werden. Da der Elektromotor mit dem Ritzel gemäß den im kennzeichnenden Teil beschriebenen Maßnahmen mit Schwenkmöglichkeit montiert ist, wird jedoch im Vergleich zu einer Parallelverschiebung eine geringere zu bewegende Masse erzielt. Überdies läuft die angetriebene Abtriebswelle langsamer als die Motorwelle und sie ist auch schwerer. Ferner stellt die Abtriebswelle im allgemeinen einen Teil des angetriebenen Mechanismus dar.
  • Die von den Zahnrädern infolge der Schwenkbewegung gebildeten Winkel sind so klein, daß sich die Schwenkbewegung ziemlich genau einer reinen Parallelbewegung nähert.
  • Um die Schwenkbewegung zu erzielen, kann der Elektromotor zum Beispiel an einem mit dem feststehenden Gehäuse verbundenen Gelenkzapfen mit Schwenkmöglichkeit angebracht werden. Gelenkkonstruktionen dieser Art weisen jedoch immer ein gewisses Spiel auf. Diesem Nachteil wirkt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes dadurch entgegen, daß der Elektromotor mit relativer Bewegungsmöglichkeit mittels zweier ein Querfedergelenk bildender Blattfederpaare mit dem feststehenden Gehäuse gekoppelt ist. Diese Maßnahmen verschaffen eine reibungslose, spielfreie, hysteresearme, um eine Achse schwenkbare und in allen anderen Richtungen vergleichsweise hochsteife Aufhängung des Elektromotors.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes ist das elektromagnetische Stellglied als Elektromagnet in E-I-Bauweise mit E- förmigem Joch und I-förmigem Anker konstruiert, wobei das E-förmige Joch zusammen mit einer Spule am feststehenden Gehäuse befestigt und der I-förmige Anker am Motorgehäuse des Elektromotors angebracht ist. Elektromagnete der E-I-Bauart haben kompakte Maße und eine vergleichsweise hohe Kraftdichte. Die Vorspannkraft kann variiert werden, indem sichergestellt wird, daß der Strom durch die Spule eine Funktion der Momentanbelastung im Getriebe ist. Der Anker übt die Stellkraft auf die Zahnräder aus.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes enthält das Getriebe einen Steuerkreis zur Steuerung der Vorspannkraft, welcher Steuerkreis mit einer Differentialschaltung zur Bestimmung einer Differenz zwischen einem vom Motorstrom abhängigen Signal und einem von der Motorbeschleunigung abhängigen Signal versehen ist, welcher Steuerkreis weiter mit einer Additionsschaltung zur Bestimmung der Summe aus einem von der Differentialschaltung abgegebenen Signal und einem von der Motordrehzahl abhängigen Signal versehen ist und welcher Steuerkreis auch mit einem Verstärker zur Umwandlung eines von der Additionsschaltung abgegebenen Signals in einen Stellgliedstrom zur Erregung des Stellglieds versehen ist. Die erforderliche Vorspannkraft hängt von der zu übertragenden Leistung und den Zahnfehlern der Zahnräder ab. Aufgrund der Zahnfehler entsteht eine Radialkraft als Funktion der Motordrehzahl und der Zahnfrequenz. Die Zahnfehler bewirken, daß das mechanische System im Betrieb in Resonanz geraten kann. Deshalb muß die Vorspannung in den kritischen Drehzahlbereichen, in denen das mechanische System in Schwingungen mit seiner Eigenfrequenz gerät, höher sein als bei anderen Drehzahlen. Die erforderliche Vorspannung als Funktion der Motordrehzahl kann experimentell ermittelt werden. Die Vorspannkraft ist auch von der zu übertragenden Leistung abhängig. Deshalb ist der dem Stellglied zuzuführende Stellgliedstrom eine Funktion des dem Motor zugeführten Stroms Ein Teil des Motorstroms wird zur Beschleunigung des Motorläufers verwendet. Dieser Teil des Motorstroms trägt nicht zur zu übertragenden Leistung bei und ist deshalb vom Motorstrom abzuziehen. Wenn der Motorstrom nicht auf diese Weise korrigiert wird, wird während der Beschleunigung eine zu starke Vorspannkraft ausgeübt.
  • Bei Verwendung eines Elektromagneten der E-I-Bauart als Stellglied hängt die vom Stellglied für eine vergleichsweise kleine Bewegung zwischen Joch und Anker zu erzeugende Vorspannkraft FStellglied wie folgt vom Stellgliedstrom IStellglied ab:
  • FStellglied = C * IStellglied2
  • worin C eine Konstante ist. Um in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes ein lineares Verhältnis zwischen dem Motorstrom und der Kraft FStellglied zu erzielen, ist der Steuerkreis mit einer zwischen der Differentialschaltung und der Additionsschaltung angeschlossenen Radizierschaltung zur Bestimmung der Quadratwurzel des von der Differentialschaltung abgegebenen Signals versehen. Das Signal der Differentialschaltung ist ein Maß für den jeweils maßgeblichen Motorstrom. Indem die Quadratwurzel aus diesem Signal gezogen und dieses Signal anschließend dem Stellglied zugeführt wird, wird ein lineares Verhältnis zwischen der Vorspannkraft und dem Motorstrom erzielt.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe kann in zur präzisen Positionierung und/oder präzisen Wegführung bestimmten Konstruktionen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird in der Folge unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, worin
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des Getriebes im Teillängsschnitt ist,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes im Längsschnitt ist,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht des Getriebes von Fig. 2 ist,
  • Fig. 4 eine Rückansicht des Getriebes von Fig. 2 ist,
  • Fig. 5 das verwendete elektromagnetische Stellglied zeigt,
  • Fig. 6 ein Detail des Stellglieds zeigt,
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes ist und
  • Fig. 8 das Getriebe von Fig. 1 in Verbindung mit einem Blockschaltbild zeigt.
  • In Fig. 1 ist ein Getriebe 1 mit einem Elektromotor 3 mit einer Motorwelle 5 dargestellt, an der ein Zahnrad 7 befestigt ist, das sich mit einem an einer angetriebenen Abtriebswelle 11 angebrachten Zahnrad 9 im Eingriff befindet. Der Elektromotor 3 kann ein Stellmotor sein. Eine Belastung der Abtriebswelle 11 ist mit dem Bezugszeichen 13 gekennzeichnet. Die Drehlager des angetriebenen Zahnrads 9 mit der Abtriebswelle 11 sind in einem feststehenden Gehäuse 15 angeordnet. Der Stellmotor 3 ist mittels zweier als Querfedergelenk konstruierter Paare Parallelblattfedern 17 elastisch am Gehäuse 15 aufgehängt und um den auf der von den Schnittlinien der Blattfedern 17 gebildeten virtuellen Schwenkachse gelegenen Drehpunkt P zum Gehäuse 15 schwenkbar. Ein elektromagnetisches Stellglied 21 umfaßt ein am Gehäuse 15 befestigtes Joch 23 mit einer Spule 25 und einen am Stellmotor 3 befestigten Anker 27. Zur Ausübung einer Vorspannkraft auf die Zahnräder 7 und 9 übt ein gesteuerter Strom durch die Spule 25 eine gesteuerte Anziehungskraft auf den beweglichen Anker 27 aus, so daß der um den Drehpunkt P schwenkbare Stellmotor 3 und damit das Zahnrad 7 auf der Motorwelle 5 mit einer gesteuerten Vorspannkraft in Radialrichtung an das Zahnrad 9 angedrückt wird. Die Mittelinie der Motorwelle ist mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet, während die Mittellinie der Abtriebswelle 11 mit S gekennzeichnet ist. T ist der Mittenabstand zwischen den beiden Mittellinien und damit zwischen den Wellen. Die Steuerung der Vorspannkraft wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 in der Folge ausführlicher beschrieben.
  • In Fig. 2, 3 und 4 ist eine praktische Bauform der Ausführungsform von Fig. 1 dargestellt, in denen vergleichbare Teile mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Nach Darstellung in Fig. 2 ist die Abtriebswelle 11 mittels Kugellagern 29 drehbar im Gehäuse 15 gelagert. Das Joch 23 des Stellglieds 21 mit der Spule 25 ist deutlich sichtbar mit Schrauben 26 am Gehäuse befestigt. Der Anker 27 des Stellglieds 21 ist mittels Schrauben 28 und 32 über einen Zwischenblock 31 und eine Platte 33 fest mit dem Gehäuse 35 des Stellmotors 3 verbunden.
  • Die Motorwelle 5 mit dem Läufer 37 ist mittels Kugellagern 39 im Gehäuse 35 des Stellmotors 3 gelagert. Der Stellmotor ist mittels Blattfedern 17, die mittels Schrauben 41 mit einem Ende am Gehäuse 15 und mit dem anderen Ende an der Platte 33 aufgehängt sind, beweglich am Gehäuse 15 aufgehängt. Ein Meßwertwandler für die Winkelstellung ist mit dem Bezugszeichen 43 gekennzeichnet.
  • In Fig. 3 ist das elektromagnetische Stellglied 21 deutlich dargestellt. Aus Fig. 4 sind die Lägen und Befestigungen der Blattfedern 17 ersichtlich.
  • Fig. 5 zeigt das Stellglied 21 in der Form eines Elektromagneten in E-I- Bauweise mit E-förmigem Joch 45 und I-förmigem Anker 47, wobei die Spule 25 auf den Mittelsteg des Jochs 45 gewickelt ist und der Anker 47 durch einen Spalt vom Joch getrennt ist. Der Spalt zwischen den beiden Teilen ist mit X gekennzeichnet. In Fig. 6 ist das kahle Joch 45 in Perspektivansicht dargestellt. Wenn Strom durch die Spule 25 geführt wird, ziehen die beiden Teile 45 und 47 einander an. Elektromagnete der E-I- Bauart sind durch eine vergleichsweise hohe Kraftdichte gekennzeichnet.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Getriebes 51 mit einer Parallelführung für die Motorwelle 5 parallel zur Abtriebswelle 11 schematisch dargestellt. Hierzu ist der Stellmotor 3 zusammen mit dem Zahnrad 7 und dem Anker 27 mittels zweier oder mehrerer paralleler Blattfedern 53 beweglich mit dem Gehäuse 15 gekoppelt. Die Blattfedern sind am Gehäuse 15 und an einer am Motor 3 befestigten Platte 55 befestigt. Die weiteren Bauteile sind jenen der oben beschriebenen Ausführungsform ähnlich und mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird jetzt die Steuerung der zusammendrückenden Kraft (Vorspannkraft) mittels des Steuerkreises 60 beschrieben. Das Getriebe ist mit demjenigen nach Darstellung in Fig. 1 identisch und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Ein Verstärker für den Motor 3 ist mit dem Bezugszeichen 61 gekennzeichnet. Wenn eine Vorspannkraft als Funktion des Motorstroms erzielt werden muß, muß der Motorstrom detektiert werden. Zur Messung des Motorstroms kann ein von Firma Liaisons Électroniques Mécaniques LEM S.A. gelieferter LEM-Modul LA25-NP verwendet werden. Der LEM-Modul 63 gibt ein dem Motorstrom proportionales Steuersignal ab. Der LEM-Modul bietet den Vorteil, daß eine elektrische Trennung zwischen dem Motorstrom und dem Steuerkreis verschafft wird. Wenn die Vorspannung nur aufgrund des Motorstroms erzeugt wird, wird unter dynamischen Bedingungen, unter denen eine gewisse Beschleunigung herrscht, da ein Teil des Motorstroms zur Beschleunigung des Motorläufers dient, eine fehlerhafte Vorspannkraft ausgeübt. Um dies zu vermeiden, wird in der Differentialschaltung 62 ein der Läuferbeschleunigung proportionaler Teil vom erzeugten Steuersignal abgezogen. Die Beschleunigung des Läufers wird von einer Beschleunigungsschätzeinheit 65 mit einer gefilterten doppelten Differenzierschaltung geschätzt. Fig. 8 zeigt die Lagrange-transformierte Gleichung einer Beschleunigungsschätzeinheit dieser Art im Modul 65. Die Beschleunigung kann auch von einem Beschleunigungsüberwacher bestimmt werden. Die Beschleunigungsschätzeinheit 65 erzeugt ein Signal, das eine Funktion der Läuferbeschleunigung ist. Dieses Signal wird in der Differentialschaltung 62 vom Steuersignal abgezogen. Mit 67 ist eine Radizierschaltung gekennzeichnet, deren Ausgangssignal die Quadratwurzel des Eingangssignals ist. Eine Radizierschaltung dieser Art ist an sich aus dem von Analog Devices Inc. veröffentlichten Linear Products Databook, April 1988, S. 6-13 bis 6-21 bekannt. Hiermit soll ein lineares Verhältnis zwischen dem korrigierten Motorstrom und der vom Stellglied erzeugten zusammendrückenden Kraft erzielt werden. Zur Anpassung der zusammendrückenden Kraft an Zahnfehler der Zahnräder wird die Drehzahl mittels einer Drehzahlschätzeinheit 69 mit einer gefilterten Differenzierschaltung geschätzt. Fig. 8 zeigt die Lagrange-transformierte Gleichung einer Drehzahlschätzeinheit dieser Art im Modul 69. Die Drehzahl kann auch von einem Drehzahlüberwacher nach Beschreibung in "Practical Application of Second Order Observers to Electromechanical Servo Systems" von J. Geerts und J. Scannel im "Journal A", Vol. 31, no. 3, September 1990 bestimmt werden. Die Läuferdrehzahl wird geschätzt, indem das Lagesignal des Läufers differenziert und das differenzierte Signal anschließend (tiefpaß-) gefiltert wird. Das Ausgangssignal der Drehzahlschätzeinheit 69 ist eine Funktion der Motordrehzahl. Das Ausgangssignal wird einem Modul 71 zugeführt, in dem ein empirisch ermitteltes Verhältnis zwischen der Drehzahl (Horizontalachse) und der dieser Drehzahl zugeordneten Anpassung des Stellgliedstroms (Vertikalachse) gespeichert ist. Zur Verhütung von Getriebeschwingungen mit einer Eigenfrequenz muß die Vorspannung in den kritischen Drehzahlbereichen des Getriebes stärker sein als bei anderen Drehzahlen. Bei dem verwendeten Getriebe 1 stellte sich heraus, daß das Getriebe bei einer kritischen Drehzahl E in Resonanzschwingung geriet. Durch Erzeugung einer höheren zusammendrückenden Kraft mittels des Stellglieds im Bereich der Drehzahl E kann eine ausreichende Vorspannung zwischen den Zahnrädern gewährleistet werden. Zur Verringerung der Eigenresonanz kann ein zum Beispiel aus einer mit einem Gummizwischenstück am Motorgehäuse 35 montierten Masse aufgebauter Schwingungsdämpfer verwendet werden. Die Masse und das Gummizwischenstück werden so gewählt, daß das Ganze eine Resonanzfrequenz nahe der Drehzahl E hat. Das vom Modul 71 erzeugte Signal wird von der Additionsschaltung 72 zum von der Radizierschaltung 67 abgegebenen Signal addiert. Das Ausgangssignal der Additionsschaltung 72 wird verstärkt und als ein Strom Iact dem Stellglied 21 zugeführt. Daraufhin übt das Stellglied die richtige Vorspannkraft (zusammendrückende Kraft) aus.
  • Versuche haben ergeben, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen zu wesentlichen Verbesserungen gegenüber einem vergleichbaren Getriebe mit einer konstant maximalen Vorspannkraft zum Beispiel von 50 N führen: erstens wurde eine Erhöhung der Positioniergenauigkeit erzielt; das virtuelle Spiel bzw. die Hysterese aufgrund von Reibung wurde halbiert; übrig blieb nur noch die durch die Motorlager und Kohlebürsten bedingte Hysterese des Stellmotors. Die Winkelgenauigkeit der Abtriebswelle wird im Vergleich zur Situation mit Spiel um einen Faktor 80 verbessert (von 8 mrad auf 0,1 mrad gesenkt). Im Vergleich zur Situation mit einer konstanten Vorspannkraft von 50 N wird in der Positioniergenauigkeit der Abtriebswelle eine Verbesserung um einen Faktor 6 erzielt (Verringerung von 0,6 mrad auf 0,1 mrad).
  • Erfindungsgemäße Getriebe können in mechanischen Hochpräzisionsgeräten, in Verschiebemechanismen für zu untersuchende Proben in Röntgenspektrometern, in Fertigungsmaschinen, Robotern, Positioniermechanismen aller Art und überall dort verwendet werden, wo keine (getriebelosen) Achsmotoren zur Verfügung stehen.

Claims (6)

1. Getriebe (1, 51) mit veränderlicher mechanischer Vorspannung mit einem von einem Elektromotor (3) und einem mit dem verzahnten Antriebselement (7) zusammenwirkenden verzahnten angetriebenen Element (9) angetriebenen verzahnten Antriebselement (7), wobei mindestens eines der beiden Elemente (7, 9) drehbar ist, und mit einem elektromagnetischen Stellglied (21) zur Ausübung einer in Abhängigkeit von einer verzögerungsfrei zu übertragenden Belastung steuerbaren Vorspannkraft, wobei die verzahnten Elemente (7, 9) mit den Flanken ihrer ineinandergreifenden Zähne aneinandergedrückt werden, die Lager (29) des einen Elements (9) in einem feststehenden Gehäuse (15) und die Lager (39) des anderen Elements (7) in einem zum Gehäuse (15) beweglichen Block (35) angeordnet sind, während beide Elemente (7, 9) zur Erzeugung der Vorspannungskraft mittels eines Stellglieds (21) in Radialrichtung aneinandergedrückt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1, 51) einen Steuerkreis (60) zur Regelung der Vorspannkraft je nach der zu übertragenden Belastung umfaßt.
2. Getriebe (1, 51) nach Anspruch 1 mit einem Ritzel (7) auf einer Eingangswelle (5) und einem Zahnrad (9) auf einer zur Eingangswelle (5) parallelen Abtriebswelle (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (29) des Zahnrads (9) mit der Abtriebswelle (11) im Gehäuse (15) angeordnet sind und das Ritzel (7) auf der Motorwelle (5) des Elektromotors (3) angebracht ist, während der Elektromotor (3) um eine quer zur Ebene durch die Motorwelle (5) und die Abtriebswelle (11) angeordnete Schwenkachse (P) zum Gehäuse (15) schwenkbar ist.
3. Getriebe (1, 51) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Elektromotor (3) mit relativer Bewegungsmöglichkeit mittels zweier ein Querfedergelenk bildender Blattfederpaare (17) mit dem feststehenden Gehäuse (15) gekoppelt ist.
4. Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Stellglied (21) als Elektromagnet in E-I-Bauweise mit einem E- förmigen Joch (45) und einem I-förmigen Anker (47) konstruiert ist, wobei das E- förmige Joch (45) zusammen mit einer Spule (25) am feststehenden Gehäuse (15) befestigt und der I-förmige Anker (47) am Motorgehäuse (35) des Elektromotors (3) angebracht ist.
5. Getriebe (1, 51) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1, 51) einen Steuerkreis (60) zur Steuerung der Vorspannkraft umfaßt, welcher Steuerkreis (60) mit einer Differentialschaltung (62) zur Bestimmung einer Differenz zwischen einem vom Motorstrom abhängigen Signal und einem von der Motorbeschleunigung abhängigen Signal versehen ist, welcher Steuerkreis (60) weiter mit einer Additionsschaltung (72) zur Bestimmung der Summe aus einem von der Differentialschaltung (62) abgegebenen Signal und einem von der Motordrehzahl abhängigen Signal versehen ist und welcher Steuerkreis (60) auch mit einem Verstarker (73) zur Umwandlung eines von der Additionsschaltung (72) abgegebenen Signals in einen Stellgliedstrom zur Erregung des Stellglieds (21) versehen ist.
6. Getriebe (1, 51) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (60) mit einer zwischen der Differentialschaltung (62) und der Additionsschaltung (72) angeschlossenen Radizierschaltung (67) zur Bestimmung der Quadratwurzel des von der Differentialschaltung (62) abgegebenen Signais versehen ist.
DE69306422T 1992-01-24 1993-01-18 Getriebe mit veränderlicher mechanischer Vorspannung Expired - Fee Related DE69306422T2 (de)

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