DE10332521A1 - Handwerkzeugmaschine mit hin- und herbewegtem Werkzeug und Bewegungsregelung - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit hin- und herbewegtem Werkzeug und Bewegungsregelung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Handwerkzeugmaschine (11) mit einem Antrieb (1) für ein Werkzeugteil (2) vorgeschlagen, wobei das Werkzeug eine hin- und hergehende Arbeitsbewegung (X) ausführt und eine Regelung für die Arbeitsbewegung des Werkzeuges (2) vorgesehen ist, wobei der Antrieb (1) ein in der Bewegung begrenzter Aktor (10) ist, der über eine Führung (4) mit dem Werkzeug (2) gekoppelt ist, und wobei die Regelung (3) einen Sensor (5) aufweist zur Erfassung eines bewegungsbezogenen Messsignals zur Regelung des Antriebs (1), wobei der Sensor (5) ein Geschwindigkeits- oder ein Beschleunigungssensor zur Erfassung der Bewegung des Werkzeugs (2) ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem Antrieb für ein Werkzeug, welches eine hin- und hergehende Arbeitsbewegung ausführt, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Handwerkzeugmaschinen von diesem Typ weisen in der Regel einen elektrischen Motor und eine Steuerung bzw. Regelung auf, mittels welcher die Antriebskraft des Motors direkt oder über ein Getriebe auf das Werkzeug übertragen wird. Beispiele für solche Handwerkzeugmaschine mit hin- und herbewegtem oder reversierendem Werkzeug sind elektronische Stichsägen, Vibrationsschleifer, Schneidemaschinen, elektronische Sägen, elektronische Fuchsschwänze oder elektronische Spachtel. Bei all diesen Arten von Handwerkzeugmaschinen wird herkömmlicherweise der Antrieb über einen schnell drehenden Universal-Motor realisiert, beispielsweise vom Kollektortyp mit Kollektorlamelle. In einigen Fällen ermöglicht ein elektronischer Wandler, unterschiedliche, ausgewählte Betriebsgeschwindigkeiten einzustellen. Es werden heutzutage für solche Handwerkzeuge schnell drehende Universal-Motoren mit Drehzahlen von 10.000 bis 30.000 Umdrehungen/Minute eingesetzt. Über zwischengeschaltete Umformgetriebe wird die Drehbewegung des Motors in eine Hin- und Herbewegung für das Werkzeug umgesetzt. Die Arbeitsgeschwindigkeit eines Werkzeuges wird dabei für unterschiedliche Kräfte und Momente, die abhängig vom Material und der Arbeitsgeschwindigkeit variieren können, im Wesentlichen konstant gehalten. Dies wird über eine entsprechende elektronische Steuerung der Motorgeschwindigkeit realisiert.
  • In 1 ist ein Blockdiagramm einer solchen herkömmlichen Handwerkzeugmaschine mit schnell drehendem Elektromotor dargestellt. Eine elektronische Steuerung steuert einen schnell drehenden Elektromotor, auch bezeichnet als Universal-Motor 17. Der Motor 17 ist mit einem Zahnradgetriebe 18 über die Motorwelle gekoppelt zum Reduzieren der Antriebsgeschwindigkeit des Motors 17 auf die für die jeweilige Anwendung erforderliche Drehgeschwindigkeit. Das Getriebe 18 ist seinerseits mit einem Umformgetriebe 19 gekoppelt, in welchem über eine Mechanik die fortlaufende Drehbewegung in eine lineare oder winkelmäßige Hin- und Herbewegung umgewandelt wird. Diese Hin- und Herbewegung wird über eine Werkzeugführung 20, die beispielsweise durch Führungslager realisiert werden kann, auf das Werkzeug 21 übertragen. Da die Bewegung des Werkzeuges 21 auf das Gehäuse der Werkzeugmaschine Trägheitskräfte oder Trägheitsmomente überträgt, ist es in bestimmten Fällen notwendig, ein Masseausgleichsystem 22 vorzusehen. Dabei werden über zusätzliche Massen, die bewegbar im Verhältnis zum Gehäuse angeordnet sind, auftretende Vibrationen bzw. Trägheitskräfte und -momente ausgeglichen. Beispielsweise wird im Falle einer Stichsäge ein derartiges Masseausgleichssystem 22 über einen Mechanismus mit zwei exzentrischen Rollen realisiert, welche die Bewegung von zwei phasenversetzten Massen steuern. Die eine der beiden Massen ist diejenige des Werkzeugs und des Werkzeugträgers, und die andere Masse ist eine zusätzliche Kompensationsmasse. Die zwei Massen werden durch Gleitlager geführt.
  • Nachteilig bei diesen bekannten hin- und herbewegten Werkzeugmaschinen mit einem schnell drehenden Universal-Motor 17 als Antriebseinheit ist, dass die Bewegung des Werkzeuges sinusförmig ist, dass die Geschwindigkeiten der Hin- und Herbewegung zwangsweise symmetrisch sind und dass das einmal eingestellte Bewegungsgesetz hier nicht modifiziert werden kann. Lediglich die Drehgeschwindigkeit des Universal-Motors 17 kann gesteuert werden zur Variierung der Arbeitsbewegung des Werkzeuges 21. Außerdem kommt es durch die hohe Drehgeschwindigkeit des Universal-Motors 17 zu einer beträchtliche Geräuscherzeugung, die störend sein kann. Die Werkzeugführung 20 durch Rollenlager und/oder Gleitlager zur Übertragung der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Translationsbewegung ist zudem mit erhöhten Reibungen und einer verstärkten Abnutzung verbunden.
  • In der DE 102 30 726 A1 ist ein linearmotorbetriebenes Elektrowerkzeug beschrieben, bei dem eine Rille am beweglichen Teil als Positionsdetektorbereich vorgesehen ist, die von einem Bereichsdetektor, wie zum Beispiel einem Fotosensor, erfasst wird. Die Bewegungsstellung oder Position des Werkzeugs kann hierdurch erfasst werden.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handwerkzeugmaschine der beschriebenen Art bereitzu stellen, die eine größere Flexibilität und Genauigkeit in der Steuerung ihrer Arbeitsbewegung aufweist und deren Hin- und Herbewegung leichter als bisher veränderbar ist. Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Arbeitsgeräusche der Maschine und eine frühzeitige Abnutzung der Führungs- und Antriebssysteme weitestgehend zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einem hin- und hergehenden Werkzeug weist eine Regelung für die Arbeitsbewegung des Werkzeugs auf, wobei der Antrieb ein in der Bewegung begrenzter Aktor ist, welcher über eine Führung mit dem Werkzeugteil gekoppelt ist, und wobei die Regelung einen Sensor umfasst zur Erfassung eines bewegungsbezogenen Messsignals zur Regelung des Antriebs. Der Sensor ist vorzugsweise ein Bewegungs- oder Geschwindigkeitssensor. Durch die direkte Regelung der Werkzeugbewegung im Zusammenhang mit dem Sensor kann während des Arbeitens mit der Handwerkzeugmaschine eine Verstellung der Arbeitsgeschwindigkeit, das heißt der Hin- und Herbewegungen des Werkzeuges, je nach Bedarf eingestellt werden. Da der Antrieb ein in der Bewegung begrenzter Aktor ist und nicht ein schnell drehender Universal-Motor, kann über die Regelung auch direkt in den Bewegungsablauf des Werkzeuges eingegriffen werden. Die Erfassung von bewegungsbezogenen Messsignalen durch den Sensor ermöglicht beispielsweise über Vorgabe eines Sollwertes oder eines vorbestimmten Verlaufs einer Arbeitsgeschwindigkeit oder einer Arbeitskraft, einen gewünschten Ablauf in der Bearbeitung entsprechend den spezifischen Anforderungen und/oder Materialien durchzuführen. Die Einsatzvielfältigkeit der Werkzeugmaschine ist erhöht. Beispielsweise kann auch bei einem Werkzeug, welches nur in einer Richtung, zum Beispiel der Vorwärtsrichtung, eine erhöhte Kraft ausüben muss, die Arbeitsbewegung derart gesteuert werden, dass die entgegengesetzte Bewegung des Werkzeuges nur mit geringer Kraft und/oder erhöhter Geschwindigkeit erfolgt. Außerdem kann der Ablauf der Arbeitsbewegung bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine entsprechend der jeweiligen Materialart, der gewünschten Präzision des Arbeitsergebnisses oder des verwendeten Typs eines Werkzeuges durch die Bewegungsregelung des Aktors direkt beeinflusst werden. Die Arbeitsbewegung kann auch über ihren Verlauf mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsprofilen gesteuert werden, sodass sie beispielsweise beim Eingriff des Werkzeuges in das Material maximal ist und im weiteren Verlauf abnimmt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Handwerkzeugmaschinen mit hochdrehenden Elektromotoren, bei denen die Arbeitsgeschwindigkeit derartiger Werkzeuge sinusförmig ist, kann erfindungsgemäß entsprechend einem Sollwert in der Regelung die Arbeitsgeschwindigkeit in bestimmten Grenzen und auf schnelle Weise hoch- oder runtergeregelt werden.
  • Des Weiteren weist die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine durch den hin- und herbewegten Aktor als Antriebseinheit den Vorteil auf, dass die erzeugten Geräusche des Werkzeuges stark reduziert sind, da es keinen hochdrehenden Elektromotor mit schleifenden Kollektorlamellen mehr gibt. Da mit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine eine Umwandlung von einer rotativen in eine translatorische Bewegung vermieden wird, ist der Aufbau gegenüber herkömmlichen, derartigen Maschinen wesentlich vereinfacht. Außerdem sind die auftretenden Abnutzungserscheinungen aufgrund von Lagerungen und Führungen der schnelldrehenden Bauteile wesentlich verringert. Durch die Verringerung der Reibungen und mechanischen Bewegungsumwandlungen ist auch die Ausnutzung der erzeugten Leistung des Antriebs wesentlich effektiver als bei bisherigen derartigen Handwerkzeugmaschinen. Nicht zuletzt ist die Anzahl von erforderlichen Einzelteilen reduziert, da der als Antrieb dienende Aktor in der Bewegung begrenzt ist. Der Aktor führt keine vollständig rotative Bewegung, sondern eine im Wesentlichen oszillierende Bewegung aus, welche eine direkte Kopplung des Werkzeug mit dem Antrieb ermöglicht. Die Führung, über welche der Antrieb mit dem Werkzeug gekoppelt ist, kann möglichst reibungsarm ausgestaltet werden, beispielsweise durch Vorsehen geeigneter Führungsstangen oder reibverminderter Lager.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Aktor zum Antrieb des Werkzeuges ein reversierend laufender elektronischer Aktor, der angepasst ist zur Erzeugung großer statischer und dynamischer Kräfte, bei einer niedrigen elektrischen Zeitkonstante. Durch den reversierend bzw. hin- und herlaufenden elektronischen Aktor, der vorzugsweise entsprechend der erforderlichen Werkzeugbewegung eine angepasste Bewegungsstrecke aufweist, kann die erforderliche Hin- und Herbewegung am Werkzeugteil auf direkte und konstruktiv einfache Weise realisiert werden. Die hohen statischen und dynamischen Kräfte, die durch den Aktor realisierbar sind, sind mindestens gleich zu denjenigen, die bei herkömmlichen, dem Fachmann bekannten Universal-Elektromotoren mit Umdrehungen pro Minute zwischen 10.000 und 30.000 realisiert werden. Die niedrige elektrische Zeitkonstante ist niedrig im Verhältnis zu derjenigen von eben diesen Universal-Motoren. Mit einer niedrigen elektrischen Zeitkonstante ist eine im Verhältnis zu diesen kurze Ansprechzeit bei Anlegen einer elektrischen Spannung realisierbar, sodass das Werkzeug lediglich mit äußerst geringer Zeitverzögerung auf einen Steuerbefehl durch den Benutzer bzw. die Regelung der Handwerkzeugmaschine reagiert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Aktor ein elektromagnetischer, sich hin- und herbewegender Linearaktor. Der erfindungsgemäße elektromagnetische Linearaktor hat insbesondere im Bereich von Handwerkzeugmaschinen, wie zum Beispiel Stichsägen oder andere, lediglich eine lineare Arbeitsbewegung ausführenden Vorrichtungen, den Vorteil, dass die Antriebseinheit einfach ausgebildet ist und keine zusätzlichen Führungs- oder Umlenkungsmittel erforderlich sind. Die Bewegungsstrecke und insbesondere ihre Länge kann an die jeweilig erforderliche Werkzeugbewegungsstrecke direkt angepasst werden. Der Vorteil von elektromagnetischen Linearaktoren bzw. Linearmotoren liegt nicht zuletzt in der Möglichkeit einer Erzeugung von relativ hohen statischen und dynamischen Kräften. Elektromagnetische Aktoren sind äußerst langlebig und störungsunanfällig.
  • Nach einer diesbezüglich alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist der Aktor ein drehender und in der Bewegung begrenzter Drehaktor. In bestimmten Bereichen kann es erforderlich sein, dass die hin- und hergehende Arbeitsbewegung des Werkzeugs nicht vollständig linear ist, sondern einen leicht bogenförmigen Verlauf aufweist.
  • Beispielsweise kann dies im Bereich von Schwingschleifern der Fall sein. Dennoch ist die Bewegung des Antriebs begrenzt und keine vollständige umlaufende Drehbewegung, wie es bei herkömmlichen Elektromotoren der Fall ist. Deshalb sind die Vorteile der Erfindung, einer vielfältig steuerbaren und regelbaren Bewegung des Werkzeuges und einer geräuscharmen und dennoch effektiven Krafterzeugung, auch durch einen in der Drehbewegung begrenzten hin- und herbewegbaren Aktor als Antriebseinheit gegeben.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Regelung der Arbeitsbewegung des Werkzeugs eine Regelung im geschlossenen Kreislauf in einem Nachführungsmodus mit einem vorgegebenen Bewegungs-Sollwert und/oder Bewegungsablauf. Auf diese Weise kann die Arbeitsbewegung des Werkzeuges mittels der erfassten bewegungsbezogenen Signale und eines vorgegebenen Sollwerts und/oder eines bestimmten Ablaufs einer Bewegung auf vielfältige und unterschiedliche Weise je nach Bedarf geregelt werden. Die Regelung in einem geschlossenen Kreislauf ermöglicht eine direkte Rückkopplung auf den Stellwert, das heißt beispielsweise den Geschwindigkeits-Sollwert. Durch den Nachführmodus der geschlossenen Regelung kann die Regelung und somit die Einstellung des Antriebs auf schnelle und direkte Weise erfolgen. Auch bei abnormalen Arbeitsbedingungen, wie zum Beispiel einem Auftreffen auf ein wesentlich härteres Material, kann die Funktionsfähigkeit der Handwerkzeugmaschine dennoch aufrecht erhalten werden. Die Regelung der Bewegung des Werkzeugs ist über den gesamten Hub des Werkzeugs direkt und genau.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Leistungsverstärker zum Steuern des Aktors vorgesehen. Der Aktor kann so direkt mit einer erhöhten elektrischen Leistung betrieben werden, sodass die hohen dynamischen und statischen Kräfte erzeugbar sind. Die Leistungsverstärkung ist vorzugsweise mit der Regelung der Maschine verbunden, über welche eine wesentlich geringere Steuerspannung mit niedriger Stromstärke zur eigentlichen Regelung der Arbeitsbewegung geliefert wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Führung der Handwerkzeugmaschine zur Kopplung des Aktors mit dem Werkzeug ein elastisches Führungs-Parallelogramm aus Blattfedern. Die Führung über ein elastisches Führungs-Parallelogramm zwischen einem Gehäuse der Maschine und dem Werkzeug ist konstruktiv einfach und erlaubt insbesondere bei der linearen und hin- und hergehenden Arbeitsbewegung des Werkzeugs eine elastische Bewegungsführung, die zu den Seiten hin, das heißt quer zur eigentlichen Richtung der Arbeitsbewegung, dennoch eine stabile Führung gewährleistet. Die Präzision der Arbeitsbewegung des Werkzeuges ist gewährleistet. Nach einer diesbezüglich alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Führung eine Gleitlagerung zwischen dem Gehäuse und dem Werkzeug. Die Führung mittels Gleitlagerung erfordert relativ wenig Raum in der Maschine, sodass eine kompakte Bauweise ermöglicht wird. Die Gleitführung beispielsweise über Führungsstangen, die in Lagerungsöffnungen geführt sind, kann dennoch derart ausgebildet werden, dass möglichst geringe Reibungskräfte entstehen. Die Ausnutzung der durch den Antrieb erzeugten Leistung ist effektiv. Eine erhöhte Abnutzung der Maschine wird vermieden und eine lange Lebensdauer möglich, da die notwendige Anzahl von Lagern gegenüber Lagerungs- und Führungssystemen bei herkömmlichen derartigen Handwerkzeugmaschinen mit Umformgetrieben reduziert ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die elastische Führung jeweils angepasst an die Massen des Werkzeugs und des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine. Mit der Führung kann hierdurch eine erste Dämpfung von Vibrationen erfolgen, die zwangsläufig bei Werkzeugen mit einer hin- und hergehenden Arbeitsbewegung auftreten. Die Anpassung der elastischen Führung erfolgt beispielsweise über entsprechende Federkonstanten in den Federn eines elastischen Führungs-Parallelogramms oder in der Reibwirkung bzw. Lagerdämpfung der Gleitlager.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Masseausgleich vorgesehen zur Vermeidung von Vibrationen durch die dynamischen Kräfte und Trägheitsmomente. Das Dämpfen von Vibrationen durch Vorsehen entsprechender Massen an den zueinander beweglichen Bauteilen von Handwerkzeugmaschinen erlaubt auf konstruktiv einfache Weise eine effektive Vibrationsisolierung. Die Benutzung der Maschine ist wesentlich komfortabler. Beispielsweise können entsprechende Gegenmassen über elastische Bauteile, die an den masserelevanten Elementen und Bauteilen der Maschine angebracht sind, vorgesehen werden. Gemäß einem vorteilhaften Aspekt kann ein an die jeweiligen Massen von dem Werkzeug und dem Gehäuseteil der Handwerkzeugmaschine angepasstes, lineares Gegenträgheitselement vorgesehen sein. Das Gegenträgheitselement kann zum Beispiel über eine in linearer Richtung entsprechend der Längsrichtung und Richtung der Arbeitsbewegung des Werkzeuges elastisch aufgehängte Masse realisiert werden.
  • Der Sensor ist vorzugsweise ein Bewegungssensor, der angepasst ist zur Erfassung der Bewegung des Werkzeugs über den gesamten Bewegungs- bzw. Arbeitsablauf. Dadurch wird über den gesamten Hub des hin- und herbewegten Werkzeugs eine Beschleunigungsinformation bereitgestellt, die einer genauen Regelung dient. Die Regelung ist effizient und besser angepasst auf verschiedene Arbeitsbedingungen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Regelung mit einem Korrektursystem ausgestattet, welches an die Mechanik und die möglichen Betriebsbedingungen der Handwerkzeugmaschine angepasst ist. In dem Korrektursystem können beispielsweise häufig auftretende, extreme Arbeitsbedingungen berücksichtigt werden, die bei der Regelung dementsprechend berücksichtigt werden können, sodass es nicht zu fehlerhaften Sollwert-Vorgaben oder Übersteuerungen in dem System kommt. Die Korrekturschaltung verbessert die Qualität und Wirksamkeit der Regelung des Werkzeugs in seiner Geschwindigkeit, seiner Kraft und in den gewünschten Bewegungsabläufen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in welcher die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • Zeichnungen
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Elektrowerkzeugs mit einem schnell drehenden Universal-Motor gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Elektrowerkzeuges mit direkt gekoppeltem Aktor und Bewegungsregelung gemäß der Erfindung;
  • 3 eine geschnittene, schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Elektrowerkzeuges mit Gleitlagerführung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine geschnittene, schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Elektrowerkzeuges mit Führung durch ein elastisches Parallelogramm gemäß der Erfindung;
  • 5 eine geschnittene, schematische Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Elektrowerkzeuges mit Masseausgleichssystem gemäß der Erfindung;
  • 6a eine schematische, geschnittene Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Elektrowerkzeuges mit Masseausgleich gemäß der Erfindung;
  • 6b eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel des Elektrowerkzeuges gemäß 6a;
  • 7a und 7b Detail-Seitenansichten von zwei Ausführungsbeispielen für ein elastisches Führungs-Parallelogramm zur Führung in einer Handwerkzeugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Das in 2 gezeigte Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer elektronischen Handwerkzeugmaschine verdeutlicht wesentliche Elemente und die Hauptfunktionsweise der erfindungsgemäßen Maschine: Ein in der Bewegung begrenzter Antrieb 1, beispielsweise ein Linear- oder Drehaktor mit begrenzter Bewegung, ist mit einer Führung 4 gekoppelt und wird über einen Regler 3 betätigt. Der Regler 3 betätigt seinerseits einen zwischengeschalteten Leistungsverstärker 6. Der Antrieb 1 ist vorzugsweise ein elektronischer Linearaktor, wie zum Beispiel ein elektromagnetischer Aktor mit einer Tauchspule. Alternativ kann der Antrieb 1 ein drehender Aktor sein, ebenfalls in der Bewegung begrenzt, der über einen bestimmten Radius eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführt. Jedenfalls ist der Antrieb 1 gemäß der Erfindung ein in der Bewegung begrenzter Aktor, der angepasst ist, hohe dynamische und statische Kräfte zu erzeugen. Unter hohen Kräften und Momenten wird vorliegend eine Größenordnung verstanden, die mindestens gleich zu derjenigen ist, wie sie mit herkömmlichen Universal-Elektromotoren realisierbar ist, die bei Handelektrowerkzeugen heutzutage eingesetzt werden. In dem Regelkreis des Ausführungsbeispiels (2) ist weiter ein Sensor 5 vorgesehen, der direkt mit dem Werkzeug 2 und/oder der Führung 4 in Beziehung steht, sodass eine bewegungsbezogene Größe als ein Messsignal erfassbar ist. Die bewegungsbezogene Größe kann beispielsweise eine Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung sein. Dem Fachmann sind entsprechende Sensoren hinlänglich bekannt, und es können beispielsweise zur Beschleunigungsmessung piezoelektrische Sensoren eingesetzt werden. Die gemessenen Werte durch den Bewegungssensor 5 werden dem Regler 3 zugeführt, der zudem einen Bewegungs-Sollwert V als Eingangsgröße aufweist. Unter Bewegungs-Sollwert wird vorliegend nicht nur eine vorgegebene statische Bewegungsgröße verstanden, sondern ebenso ein Profil einer Bewegung oder ein Ablauf von unterschiedlichen Bewegungsrichtungen und/oder Geschwindigkeiten. Bei Abweichen des durch den Sensor 5 gemessenen Bewegungswertes am Werkzeug 2 von dem Bewegungs-Sollwert V wird über den Regler 3 der Aktor 1 auf den entsprechenden Wert ab- oder aufgeregelt. Der Aktor 1 ist mit dem Werkzeug 2 über die Führung 4 gekoppelt, die beispielsweise durch elastisch geführte Massen des Werkzeuges und des Gehäuses bzw. Werkzeugträgers gebildet ist. Beispielsweise ist die Führung 4 ein elastisches Federparallelogramm aus jeweils zueinander parallel angeordneten und miteinander fest verbundenen blattfederartigen Federelementen. Optional ist ein Masseausgleich 14 zwischen dem Werkzeug 2 und der Führung 4 vorgesehen. Das weiter unten im Detail dargestellte Masseausgleichssystem 14 weist beispielsweise eine zusätzliche elastisch geführte Ausgleichsmasse im Innern der Maschine auf, die entweder über einen Umkehrhebel mit elastischer Lagerung aufgebracht wird, dessen Geschwindigkeit gleich und entgegengesetzt zu derjenigen der Masse des Werkzeugs 2 ist. Oder das System zum Masseausgleich ist durch ein Gegenträgheitselement ausgeführt, das phasenversetzt zu der Bewegung des Werkzeugs 2 bewegbar ist. Der Masseausgleich 14 zur Vermeidung oder vollständigen Unterbindung von Vibrationen ist optional, was durch die gestrichelten Linien in 2 dargestellt ist.
  • 3 zeigt in einer geschnittenen, schematischen Seitenansicht ausschnittsweise ein erstes Ausführungsbeispiel eines Elektrowerkzeugs gemäß der Erfindung. In der 3 wie auch in den nachfolgenden 4, 5 und 6a, 6b sind lediglich die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt. Dem Fachmann ist klar, dass ein vollständiges Elektrowerkzeug weitere Elemente und Teile umfasst, die aus Gründen der Übersichtlichkeit vorliegend außer Acht geblieben sind. Zur 3: Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das die Erfindung in ihrer einfachsten Art realisiert, ist der Antrieb 1 in Form eines linearen, elektromagnetischen Aktors 23 verwirklicht. In einem Gehäuse 9 der Handwerkzeugmaschine 11 ist ein elektromagnetischer Aktor 23 montiert, der aus einem Magnettopf 25 besteht, der an dem Boden des Gehäuses 9 fest montiert ist, und einer Aktorspule 24, die als Tauchspule in den Magnettopf 25 ein- und herausfahrbar ist. Die Aktorspule 24 ist ihrerseits mit einem Werkzeugträger 26 fest verbunden, an welchem eine aus dem Gehäuse 9 herausragende Antriebsstange 39 befestigt ist. An der Stange 39 ist seinerseits das Werkzeug 2 befestigt. Der Werkzeugträger 26 weist Gleitlager 27, 28 auf, die als zylindrische Öffnungen realisiert sind, die mit fest montierten Führungsstäben 30, 31 zusammenwirken. Ein drittes Gleitlager 29 ist zwischen dem Gehäuse 9 und der Antriebsstange 39, die aus dem Gehäuse 9 herausragt, vorgesehen. Bei einem elektrischen Betätigen des elektromagnetischen Aktors 23 über den Regler und den Leistungsverstärker (nicht dargestellt in 3) wird eine Hin- und Herbewegung gemäß der Richtung X erzeugt, die direkt der Arbeitsbewegung X des Werkzeuges 2 entspricht. Weiter ist ein Bewegungssensor 5 vorgesehen, der im vorliegenden Fall an einem Vorsprung 40 des Werkzeugträgers 26 die Arbeitsbewegung X erfasst. Beispielsweise wird die relative Geschwindigkeit zwischen dem Sensor 5 und dem Werkzeugträger 26 erfasst. Alternativ kann selbstverständlich auch an dem Werkzeug 2 direkt ein Sensor zur Er fassung der Bewegung vorgesehen sein. Die Sensorwerte werden als Eingangsgröße einem (nicht dargestellten) Regler zugeführt, über welchen die Arbeitsbewegung X durch elektronisches Steuern des Aktors 23 geregelt wird. Durch die direkte Kopplung des Werkzeuges 2 mit dem Antrieb 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Konstruktion äußerst einfach und störungsunanfällig.
  • In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel in einer ähnlichen schematischen Seitenansicht, wie diejenige der zuvorigen Figur dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein elektromagnetischer Linearaktor 23 eingesetzt, bestehend aus einem Magnettopf 25, in welchen unter Anlegen elektrischer Spannung eine Aktorspule bzw. Tauchspule 24 hinein- und herausbewegbar ist. Die Aktorspule 24 ist hier mit dem Werkzeugträger 26 ebenso wie in dem zuvorigen Ausführungsbeispiel direkt angekoppelt, das heißt starr verbunden. Der Werkzeugträger 26 weist eine aus dem Gehäuse 9 herausragende Stange 39 auf, die einer Befestigung des Werkzeuges 2 dient. Selbstverständlich kann die Befestigung des Werkzeuges 2 an dem Werkzeugträger 26 auf jede herkömmliche Weise erfolgen, z.B. mittels Schraubklemmverbindung, wie im Falle von Stichsägen. Der Bewegungssensor 5 im Innern des Gehäuses 9 ist auch hier derart vorgesehen, dass eine Bewegung des Werkzeuges 2 gemäß der Arbeitsbewegung X (Hin- und Herbewegung) über den Werkzeugträger 26 indirekt erfassbar ist. Anders als bei den zuvorigen Ausführungsbeispielen ist hier eine Führung 4 aus einem elastischen Führungs-Parallelogramm vorgesehen. Das Führungs-Parallelogramm besteht aus elastischen, blattförmigen Federn 7, 8, die zwischen dem Werkzeugträger 26 und dem Gehäuse 9 des Elektrowerkzeuges befestigt sind. Die Blattfedern 7, 8 sind derart vorgesehen, dass ein elastisches Führungs-Parallelogramm in Richtung der hin- und hergehenden Arbeitsbewegung X des Werkzeuges 2 gebildet wird: Das heißt, die Bewegung in Richtung X wird durch elastische Verformung der Federn 7, 8 ermöglicht, und dennoch wird eine seitliche Verschiebung quer zu der Arbeitsbewegung X vermieden. Die Blattfedern des Führungs-Parallelogramms können beispielsweise aus Federstahl gebildet sein. Selbstverständlich können auch entsprechende Kunststoffmaterialien für das Führungs-Parallelogramm 7, 8 der Führung 4 vorgesehen sein. Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels gemäß 4 ist ansonsten die gleiche wie zuvor beschrieben, das heißt, ein (nicht dargestellter) Regler in einem geschlossenen Regelkreis ist vorgesehen, der über die Messwerte des Sensors 5 die Bewegung des Werkzeuges 2 auf schnelle Art und Weise antreibt und gezielt regelt. Die Regelung kann vorteilhafterweise auf jeweilige Arbeitsbedingungen und Anforderungsprofile eingestellt werden, ohne dass aufwendige mechanische oder elektronische Vorkehrungen notwendig sind.
  • Auch bei dem weiteren Ausführungsbeispiel eines Elektrowerkzeuges gemäß der Erfindung, das in 5 gezeigt ist, ist ein elektromagnetischer Linearaktor 23 als Antrieb für das Werkzeug 2 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Masseausgleichsystem 14 zwischen dem Aktor 23 und dem Werkzeugträger 26 zwischengeschaltet. Hierfür ist eine doppelte Führung 4 mit jeweils einem elastischen Feder-Parallelogramm aus Blattfedern 7, 8 jeweils zwischen der bewegten Tauchspule 24 und dem Gehäuse 9 der Maschine 11 und dem Werkzeugträger 26 und dem Gehäuse 9 befestigt. Die Tauchspule 24 ist fest verbunden mit einem Masseteil 34 des Masseausgleichs 14, das über ein elastisches Element 32 mit einem Umkehrhebel 33 gekoppelt ist. Der Umkehrhebel ist mit dem Gehäuse 9 über ein weiteres elastisches Element 32 und mit dem Werkzeugträger 26 über ein drittes elastisches Element 32 verbunden. Durch den Umkehrhebel 33 und die elastischen Elemente 32 wird bei Betätigung des Linearaktors 23 eine Antriebsbewegung gemäß Y des Masseteils 34 hervorgerufen. Die Bewegung des Werkzeuges 2 und des Werkzeugträgers 26 ist dagegen in Phase versetzt (Gegenphase) gemäß der gleichsinnig linear verlaufenden Arbeitsbewegung X. Auf diese Weise können Vibrationen an dem Gehäuse 9 des Werkzeugs durch den Masseausgleich 14 kompensiert werden. Die weiteren Funktionen des Elektrowerkzeuges sind ähnlich zu denjenigen der zuvorigen Ausführungsbeispiele mit dem Unterschied, dass hier der Bewegungssensor 5 einen bewegungsbezogenen Messwert an dem Umkehrhebel 33 des Masseausgleichs 14 erfasst und nicht am Werkzeugträger 26, da die Bewegung des Umkehrhebels 33 proportional zu der Bewegung des Werkzeuges 2 ist. Die erfasste bewegungsbezogene Größe am Sensor 5 kann eine Geschwindigkeit, eine Beschleunigung oder dergleichen sein. Bei dieser Ausführungsform misst der Sensor 5 vorzugsweise den Drehwinkel des Hebels 33. Die Messsignale dienen wie zuvor der Regelung des linearen, elektromagnetischen Aktors 23 über einen Regler im geschlossenen Regelkreis (nicht dargestellt).
  • In den 6a und 6b ist ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vereinfacht in einer geschnittenen Seitenansicht und in einer Draufsicht dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Antrieb ein elektromagnetischer Linearaktor 23 mit einem Magnettopf 25 und einer Tauchspule 24, welche fest mit dem Werkzeugträger 26 des Werkzeuges 2 verbunden ist. Der Magnettopf seinerseits ist seitlich mit dem Gehäuse 9 fest verbunden. Ein Masseausgleich 14 ist auch hier in Form eines kippbaren Umkehrhebels 33 vorgesehen, der über ela stische Elemente 32 an einem Ende mit dem Werkzeugträger 26 und an dem anderen Ende mit einer Ausgleichsmasse 34 verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Umkehrhebels 33 ist mittig ein drittes elastisches Element 32 mit dem Gehäuse 9 verbunden, sodass er eine Kippbewegung gegen die elastischen Elemente 32 ausführen kann. Auf diese Weise wird die Ausgleichsmasse 34 in eine entgegengesetzte Richtung Y (linker Pfeil am Umkehrhebel 33) zu der Bewegung X des Werkzeugträgers 26, des Werkzeuges 2 und der Tauchspule 24 (rechter Pfeil am Umkehrhebel 33) bewegt. Die Ausgleichsmasse 34 ist entsprechend der Masse des Werkzeugträgers 26 und des Werkzeuges 2 angepasst ausgewählt. Die Führung 4 ist hier durch zwei elastische Führungs-Parallelogramme 35, 36 realisiert mit jeweils einem Paar einer oberen (7) und unteren (8) Blattfeder. Dies ist in der Draufsicht der 6b ersichtlich. Das innere Führungs-Parallelogramm 35 trägt den Werkzeugträger 26 und die bewegbare Aktorspule 24, während das äußere elastische Führungs-Parallelogramm 36 die Ausgleichsmasse 34 des Ausgleichsystems 14 trägt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Masseausgleichsteil 34 derart im Verhältnis zu dem Rest der Vorrichtung gewählt, dass die Trägheitsmomente fast vollständig kompensiert werden können. Auch die Trägheitskräfte werden hier zu einem sehr großen Teil kompensiert, wohingegen bei dem zuvorigen Ausführungsbeispiel der 5 lediglich die Trägheitskräfte aber nicht die Trägheitsmomente kompensiert wurden. Die Ausführungsform gemäß der 6a und 6b ist daher eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • In den 7a und 7b sind bevorzugte Ausführungsbeispiele für elastische Führungs-Parallelogramme für Handwerkzeigmaschinen gemäß der Erfindung in jeweils einer Seitenansicht vereinfacht wiedergegeben. Die 7a zeigt eine Führung 4 mit einem Führungs-Parallelogramm aus elastischen Elementen, wobei hier ein oberes elastisches Teil 37 und ein unteres elastisches Teil 38 durch jeweils an den Seiten kreisförmig verjüngte Bereiche 41 vorgesehen sind, die über Stege 42 miteinander zu einem Parallelogramm verbunden sind. Dieses elastische Führungs-Parallelogramm ist beispielsweise aus Kunststoff in einem einzigen Stück durch Spritzgießen realisiert. Die kreisförmig verjüngten Bereiche 41 dienen der Bereitstellung der erforderlichen Elastizität. Bei dem in 7b dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Blattfedern 7, 8 miteinander zu einem Parallelogramm einer erfindungsgemäßen Führung 4 des Linearantriebs verbunden. Die Blattfedern können beispielsweise aus Federstahl, aus Bronze mit Beryllium oder dergleichen hergestellt sein. Die Montage der Blattfedern 7, 8 kann beispielsweise durch Materialblöcke 43 und über (nicht dargestellte) Schraubenverbindungen erfolgen. Beide Führungs-Parallelogramme 4 der 7a und 7b können vorteilhaft in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen von Maschinen nach der Erfindung eingesetzt werden. Die Führung kann jedoch selbstverständlich auch über Gleitlager oder andere elastische Führungen erfolgen.
  • Sämtliche in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Antrieb
    2
    Werkzeug
    3
    Regler
    4
    Führung
    5
    Bewegungssensor
    6
    Leistungsverstärker
    7, 8
    Blattfedern der Führung
    9
    Gehäuse
    10
    bewegungsbegrenzter Aktor
    11
    Handwerkzeugmaschine
    12, 13
    Gleitlager der Führung
    14
    Masseausgleich
    15
    Gegenträgheitselement
    16
    elektrische Steuerung
    17
    Universal-Motor (Stand der Technik)
    18
    Zahnradgetriebe
    19
    Umformgetriebe
    20
    Führung des Werkzeugs
    21
    Werkzeug
    22
    Masseausgleichsystem
    23
    elektromagnetischer Linearaktor
    24
    Aktorspule (Tauchspule)
    25
    Magnettopf
    26
    Werkzeugträger
    27,28,29
    Gleitlager
    30, 31
    Führungsstäbe
    32
    elastisches Element
    33
    Umkehrhebel
    34
    Masseteil
    35
    inneres elastisches Führungs-Parallelogramm
    36
    äußeres elastisches Führungs-Parallelogramm
    37
    oberes elastisches Teil
    38
    unteres elastisches Teil
    39
    Antriebsstange
    40
    Detektiervorsprung für Sensor
    41
    verjüngte Bereiche
    42
    Stege
    43
    Materialblöcke
    V
    Sollwert Bewegungsregelung
    X
    Arbeitsbewegung Werkzeug
    Y
    Antriebsbewegung Aktor

Claims (14)

  1. Handwerkzeugmaschine (11) mit einem Antrieb (1) für ein Werkzeug (2), welches eine hin- und hergehende Arbeitsbewegung (X) ausführt, und mit einer Regelung (3) der Arbeitsbewegung (X) des Werkzeugs (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (1) ein in der Bewegung begrenzter Aktor (10) ist, der über eine Führung (4) mit dem Werkzeug (2) gekoppelt ist, und dass die Regelung (3) einen Sensor (5) umfasst zur Erfassung eines bewegungsbezogenen Messsignals für die Regelung des Antriebs (1), wobei der Sensor (5) ein Geschwindigkeits- oder ein Beschleunigungssensor ist zur Erfassung der Bewegung des Werkzeugs (2).
  2. Handwerkzeugmaschine (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (10) ein reversierend laufender elektronischer Aktor ist, der zur Erzeugung großer statischer und dynamischer Kräfte bei niedriger elektrischer Zeitkonstante angepasst ist.
  3. Handwerkzeugmaschine (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (10) ein elektromagnetischer, sich hin- und herbewegender Linearaktor ist.
  4. Handwerkzeugmaschine (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (10) ein drehender und in der Bewegung begrenzter Dreh-Aktor ist.
  5. Handwerkzeugmaschine (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung (3) eine Regelung im geschlossenem Kreislauf in einem Nachführungsmodus mit einem vorgegebenen Bewegungs-Sollwert und/oder einem vorgegebenen Bewegungsablauf ist.
  6. Handwerkzeugmaschine (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leistungsverstärker (6) zum Steuern des Aktors (10) vorgesehen ist.
  7. Handwerkzeugmaschine (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4) ein elastisches Führungs-Parallelogramm aus Blattfedern (7, 8) zwischen einem Gehäuse (9) und dem Werkzeug (2) ist.
  8. Handwerkzeugmaschine (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4) eine Gleitlagerung (12, 13) zwischen einem Gehäuse (9) und dem Werkzeug (2) ist.
  9. Handwerkzeugmaschine (11) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Führung (4) jeweils an die jeweiligen Massen des Werkzeugs (2) und des Gehäuses (9) angepasst ist.
  10. Handwerkzeugmaschine (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Masseausgleich (14) vorgesehen ist zur Vermeidung von Vibrationen durch dynamische Kräfte und Trägheitsmomente.
  11. Handwerkzeugmaschine (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Masseausgleich (14) ein an die jeweiligen Massen angepasstes, lineares Gegenträgheitselement (15) aufweist.
  12. Handwerkzeugmaschine (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung (3) ein Korrektursystem (16) aufweist, welches an die Mechanik und die möglichen Betriebsbedingungen der Handwerkzeugmaschine (11) angepasst ist.
  13. Handwerkzeugmaschine (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor angepasst ist zur Erfassung der Beschleunigung und Bewegung des Werkzeugs (2) über den gesamten Bewegungsablauf der Arbeitsbewegung (X).
  14. Handwerkzeugmaschine (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Stichsäge mit linear angetriebenem Stichsägeblatt ist.
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