DE69306233T2 - Vorrichtung zur Verriegelung der Typenräder einer Frankiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung der Typenräder einer Frankiermaschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Frankiermaschinen&sub1; deren Druckkopf eine Drucktrommel mit Typenrädern aufweist. Sie bezieht sich insbesondere bei solchen Maschinen auf eine Vorrichtung zur Blockierung der Typenräder (siehe z.B. US-A- 4 160 899 oder US-A-4 421 023).
  • Diese Typenräder sind in bekannter Weise drehbar auf der Trommel angeordnet, um ihre Positionierung zu ermöglichen, wenn gerade kein Frankiervorgang stattfindet. Sie stehen außerdem leicht über den Umfang der Trommel vor und sind mit ihr drehbar, um unveränderliche und veränderliche Informationen bei jeder Umdrehung der Trommel zu drucken. Die Räder dienen dem Druck der veränderlichen Informationen über den Wert und das Datum der Frankierung. Die Drucktrommel besitzt also zwei Sätze von Rädern für diese veränderlichen Informationen, die auf der Trommel durch entsprechende Öffnungen einer mit dem Postzeichen gravierten Druckplatte vorstehen. Diese Platte liegt am Umfang der Trommel an und trägt die unveränderlichen Frankierinformationen in Form von Stempeln der Frankiermarke und des zuständigen Postamts oder in einer anderen definierten Form. Diese Trommel trägt im allgemeinen außerdem eine weitere Druckplatte, nämlich für die Werbung, die der ersten ähnelt, aber oft in lösbarer Weise montiert und für den Druck von feststehenden Reklameinformationen bestimmt ist. Bei bestimmten Maschinen sind weitere Druckmittel wie z.B. mindestens ein schwenkbar montiert Stempel der Trommel zugeordnet.
  • Zu ihrer Einstellung werden die Typenräder im allgemeinen an eine motorgetriebene oder manuelle Steuereinheit mit treibenden Ritzeln gekoppelt, die über eine kinematische Verbindung angetriebene Ritzel antreiben, die mit den Typenrädern verbunden sind. Die motorgetriebene Steuereinheit ist dann mit einer Steuerkarte verbunden, die ihrerseits mit einem Dateneingabemittel verbunden ist, z.B. einer Tastatur mit Bildschirm auf der Maschine.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, nach der Positionierung der Typenräder die Zahnstangen und die Typenräder während ihrer Drehung mit der Trommel bei jedem Druckzyklus zu verriegeln.
  • Es ist nämlich unbedingt erforderlich und außerdem gesetzlich zwingend, eine Vorrichtung vorzusehen, die jeden Versuch einer Veränderung der Positionierung der Typenräder verhindert, solange die Drucktrommel sich in Drehung befindet.
  • Derzeit gibt es Verriegelungsvorrichtungen, und als Beispiel für den entsprechenden Stand der Technik kann man die Patentanmeldung FR-A-2 665 781 zitieren, die von der Anmelderin am 7. August 1990 eingereicht wurde.
  • Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung vor, die in Bezug auf die Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik eine einfache Lösung mit sehr positiver Verriegelung verwendet, die vorteilhafterweise von einem Organ wie z.B. einem Zentrierfinger entriegelt werden kann. Dieser Finger hat eine ganz andere Funktion in der Frankiermaschine.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung für die einstellbaren Typenräder, die von einer drehbaren Drucktrommel einer Frankiermaschine getragen werden, wobei diese einstellbaren Typenräder je mit einem koaxialen Zahnrad fest verbunden sind und diese Vorrichtung aufweist:
  • . einerseits einen Bügel, der auf der Trommel um eine Achse parallel zu der der Räder schwenkbar montiert ist und der Verriegelungszähne in mindestens gleicher Anzahl wie die Typenräder aufweist, die sich in mindestens einen Zahn der Zahnräder einfügen, wenn dieser Bügel in seine Verriegelungsstellung durch mindestens eine Rückholfeder gezogen wird, die auf der Drucktrommel befestigt ist, wobei das Schwenken dieses Bügels gegen die Kraft dieser Rückholfeder in seine Entriegelungsstellung der Typenräder von einem L- förmigen Hebel gesteuert wird, der um eine Achse senkrecht zur Schwenkachse des Bügels verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und dessen erstes freies Ende gegen einen Anschlag anliegt, der fest mit diesem Bügel verbunden ist, während sein anderes freies Ende durch ein Entriegelungs- Steuerorgan, z.B. einen Entriegelungsfinger, das sich außerhalb der Trommel befindet, zurückgestoßen werden kann, indem es diesen Hebel dreht,
  • . und andererseits eine Verriegelungs-Sicherheitsstange, die gleitend auf einer der Mantellinien der Trommel angeordnet ist und die einen Ausschnitt aufweist, in den permanent ein Arm des Bügels eingreift, so daß das Schwenken des Bügels und somit des Arms nur erfolgen kann, wenn diese Stange in der einen oder anderen Richtung entlang ihrer Träger-Mantellinie gleitet, wobei eines der Enden dieser Stange außerdem durch einen Reiter in Form eines umgekehrten U verlängert wird, der sich ohne Reibung um einen zugeordneten Kragen legen kann, der Teil eines festen Chassis ist und koaxial zur Trommel liegt, so daß die Zusammenwirkung dieses mit der Stange fest verbundenen Reiters und dieses Kragens normalerweise jedes Gleiten dieser Stange und somit jedes Entriegeln der Typenräder unmöglich macht, wobei jedoch eine Öffnung in diesem Kragen vorgesehen und so angeordnet ist, daß dieser Reiter über dieser Öffnung sitzt, wenn die Trommel sich in ihrer Ruhestellung befindet, in der die Bewegung der Typenräder erlaubt ist, so daß nur in dieser Stellung dieser Reiter und dieser Kragen sich nicht dem Gleiten der Stange widersetzen und das Entriegeln der Typenräder und folglich ihre Neueinstellung frei durchgeführt werden können.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Entriegelungsfinger ein Zentrierfinger eines anderen Organs der Frankiermaschine, der mit einer Führungsöffnung zusammenwirkt, die sich im Körper der Drucktrommel befindet.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines nicht beschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Zeichnung näher erläutert, in der die einzige Figur eine Perspektivansicht dieser Verriegelungsvorrichtung zeigt, bei der die Drucktrommel sich in ihrer Ruhestellung befindet.
  • In der einzigen Figur sieht man die drehbare Drucktrommel 1, die normalerweise zum Kopf einer Frankiermaschine gehört. In diesem vereinfachten Beispiel trägt die Trommel 1 sechs koaxiale Typenräder 2. Wenn diese Typenräder nicht verriegelt sind, kann man ihre Einstellung verändern, d.h. die Ziffer oder den Buchstaben verändern, die sie drucken, indem man diese Typenräder um sich selber um ihre gemeinsame Achse 3 dreht.
  • Diese Drehung könnte im Prinzip manuell durchgeführt werden, wenn diese Typenräder direkt für den Benutzer zugänglich wären, wie in der Figur. Dies ist aber in der Praxis nicht der Fall, da der freie Zugang von der Postverwaltung verboten wird, und tatsächlich ist jedes Rad 2 mit einem koaxialen Zahnrad 4 starr verbunden, das, wenn es entriegelt wird, wie man nachfolgend sehen wird, durch eine kinematische Verbindung in Drehung versetzt werden kann, die selbst ausgehend von der Tastatur der Frankiermaschine gesteuert werden kann.
  • Es ist in jedem Fall unbedingt notwendig, daß die Typenräder während der Drehung der Drucktrommel in ihrer Stellung verriegelt sind, damit ihre Einstellung nicht zufällig oder gezielt während des Druckvorgangs der von diesen Typenrädern getragenen Informationen geändert werden kann. Außerdem ist es natürlich notwendig, daß sie entriegelt werden können, wenn die Trommel in der Ruhestellung ist, und daß sie nur in dieser Ruhestellung entriegelt werden können.
  • Außerdem muß die Verriegelung positiv und somit frei von Zufallseinflüssen sein. Dies wäre zum Beispiel nicht der Fall, wenn sie nur von einer Rückholfeder abhängen würde, die zufällig zerbrechen könnte, während die Drucktrommel sich dreht. Die nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung entspricht diesen Anforderungen.
  • Diese Verriegelungsvorrichtung enthält hauptsächlich einen Verriegelungsbügel 5, der schwenkbar um eine auf der Trommel 1 befestigte und parallel zur Achse 3 der Typenräder 2 liegende Achse 6 montiert ist.
  • Dieser schwenkbare Bügel 5 enthält genausoviele Verriegelungszähne 7 wie es Typenräder 2 gibt, d.h. fünf Zähne 7 im hier dargestellten vereinfachten Beispiel. Diese Zähne 7 sind so ausgebildet, daß sie je in einen Zahn jedes einem Rad 2 zugeordneten Zahnrads 4 einrasten und so jedes dieser Räder in seiner Stellung blockieren, wenn der Bügel 5 unter der Wirkung einer starken Rückholfeder 8 nach vorne geschwenkt wird. Die Feder ist zwischen einem fest mit der Trommel 1 verbundenen Zapfen 9 und einem anderen Zapfen 10 ausgespannt, der fest mit einem Arm 11 des Bügels 5 verbunden ist, wobei der Zapfen 10 auf dem Arm 11 unter der Achse 6 derart angeordnet ist, daß die Wirkung der Feder 8 die Neigung hat, den Bügel 5 nach vorne zu schwenken und somit die Verriegelungszähne 7 in die Zahnräder 4 eindringen zu lassen.
  • Um den Bügel 5 gegen die Kraft der Rückholfeder 8 nach hinten zu schwenken und damit die Typenräder zu entriegeln, ist ein L-förmiger Hebel 12 vorgesehen, der schwenkbar um eine senkrecht zur Schwenkachse 6 des Bügels 5 verlaufende Achse 13 angeordnet ist.
  • Ein erstes freies Ende 14 dieses Hebels 12 liegt gegen einen Anschlag 15 am Bügel 5 an.
  • Das andere freie Ende 16 des Hebels 12 besitzt eine seitliche Verdickung 17, die mit einem äußeren Steuerfinger 18 mit einem konischen Ende 19 zusammenwirkt. Diese Finger dringt durch eine Führungsöffnung 20 im Körper der Drucktrommel 1.
  • Wenn der Finger 18 gemäß dem Pfeil 21 in Richtung des Hebels 12 vorgeschoben wird, wie gestrichelt in der Figur gezeigt, drückt er seitlich auf die Verdickung 17, so daß der Hebel 12 entsprechend dem Pfeil 23 in Uhrzeigerrichtung schwenkt und somit gegen den Anschlag 15 drückt, wodurch er das Schwenken des Bügels 5 nach hinten gegen die Kraft der Feder 8 und damit das Entriegeln der Typenräder 2 bewirkt.
  • Es ist anzumerken, wie nun erklärt wird, daß dieses Schwenken des Bügels 5 nach hinten und damit das Entriegeln der Typenräder erfindungsgemäß nur in der in der Figur gezeigten Stellung möglich ist, die die Ruhestellung der Trommel 1 ist, bei der nichts die Schwenkbewegung des Arms 11 hindert.
  • Dieser Arm 11 hat, wie dargestellt, ein freies Ende 24, das permanent in einem Ausschnitt 25 einer Sicherheitsstange 26 liegt, die in einer mit der Drucktrommel 1 fest verbundenen Gleitschiene 27 entlang einer der Mantellinien der Trommel gleitet.
  • So kann das gestrichelt dargestellte Schwenken des Arms 11 nur erfolgen, wenn, wie durch die Pfeile angezeigt, die Stange 26 entlang der zu ihr koaxialen Mantellinie der Trommel gleitet.
  • Das freie Ende 29 der Stange 26 entgegengesetzt zum Ende 28, das sich nahe der Kerbe 25 befindet und das einen Rückhalteanschlag für diese Stange bildet, verlängert sich in einem Reiter in Form eines umgekehrten U. Dieser Reiter 30 kann ohne Reibung einen zugeordneten Kragen 31 umgreifen, der Teil des Trägerchassis 22 der Trommel 1 ist und der koaxial zu dieser Trommel verläuft.
  • Ein Ausschnitt 32 ist in diesem Kragen 31 vorgesehen und derart in ihm angeordnet, daß sich der Reiter 30 in Höhe dieses Ausschnitts befindet, wenn die Trommel 1 sich in ihrer Ruhestellung befindet. Nichts widersetzt sich dann dem Gleiten der Sicherheitsstange 26 in der Schiene 27, so daß die Typenräder entriegelt werden können, um positioniert zu werden.
  • Wenn sich dagegen, wie gestrichelt in der Figur gezeigt, die Trommel zum Bedrucken eines freizumachenden Briefumschlags dreht, umgreift der Reiter 30 positiv den festen Kragen 31. Der Arm 11 ist dann vollständig in seiner Stellung blockiert, die der Verriegelung der Typenräder 2 durch den Bügel 5 entspricht, da die Stange 26 in keinem Fall entlang ihrer Längsachse gleiten kann. Die Verriegelung der Typenräder ist dann positiv, da sie sogar im Fall eines Versagens der Rückholfeder 8 gewährleistet ist.
  • Es ist anzumerken, daß der Entriegelungs-Steuerfinger 18 ein Finger sein kann, der nur zu diesem Zweck vorgesehen ist, aber vorzugsweise ist er positiv in die Frankiermaschine integriert, in der er gleichzeitig die Aufgabe eines Führungsfingers ausführt. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn diese Maschine einen lösbaren Kopf besitzt, der die Drucktrommel enthält, welche mit einem festen Sockel gekoppelt wird, der insbesondere die Steuertastatur aufweist. Der Finger 18 dient dann außerdem in Zusammenarbeit mit der Führungsöffnung 20 der Lasche 1A als relativer Zentrierfinger des Kopfes und des Sockels. Zum Beispiel dient er als Führungsfinger für eine Einheit von Treibritzeln mit zugehörigen Motoren, die in einem schwenkbaren Modul im Sockel liegt, wobei dieser Modul nur für die Einstellvorgänge der Typenräder zum Kopf geschwenkt wird und dann durch Zusammenwirkung zwischen dem Finger 18 und der Führungsöffnung 20 der Lasche 1A der Trommel geführt wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann vielmehr in vielen anderen äquivalenten Formen im Rahmen der beiliegenden Ansprüche verwirklicht werden.

Claims (2)

1. Verriegelungsvorrichtung für die einstellbaren Typenräder (2), die von einer drehbaren Drucktrommel (1) einer Frankiermaschine getragen werden, wobei diese einstellbaren Typenräder je mit einem koaxialen Zahnrad (4) fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
. einerseits einen Bügel (5), der auf der Trommel (1) um eine Achse (6) parallel zu der (3) der Typenräder schwenkbar montiert ist und der Verriegelungszähne (7) in mindestens gleicher Anzahl wie die Typenräder aufweist, die sich in mindestens einen Zahn der Zahnräder (4) einfügen, wenn dieser Bügel (5) in seine Verriegelungsstellung durch mindestens eine Rückholfeder (8) gezogen wird, die auf der Drucktrommel befestigt ist, wobei das Schwenken dieses Bügels gegen die Kraft dieser Rückholfeder in seine Entriegelungsstellung der Typenräder von einem L-förmigen Hebel (12) gesteuert wird, der um eine senkrecht zur Schwenkachse (6) des Bügels (5) verlaufende Achse (13) schwenkbar gelagert ist und dessen erstes freies Ende (14) gegen einen Anschlag (15) anliegt, der fest mit diesem Bügel (5) verbunden ist, während sein anderes freies Ende (17) durch ein Entriegelungs-Steuerorgan, z.B. ein Entriegelungsfinger (18), das sich außerhalb der Trommel befindet, zurückgestoßen werden kann, indem es diesen Hebel (12) dreht,
. und andererseits eine Verriegelungs-Sicherheitsstange (26), die gleitend auf einer der Mantellinien der Trommel (1) angeordnet ist und die einen Ausschnitt (25) aufweist, in den permanent ein Arm (11) des Bügels eingreift, so daß das Schwenken dieses Bügels und somit dieses Arms nur erfolgen kann, wenn diese Stange (26) in der einen oder anderen Richtung entlang ihrer Träger-Mantellinie gleitet, wobei eines der Enden (29) dieser Stange außerdem durch einen Reiter (30) in Form eines umgekehrten U verlängert wird, der sich auf ohne Reibung um einen zugeordneten Kragen (31) legen kann, der Teil eines festen Chassis (22) ist und koaxial zur Trommel (1) liegt, so daß die Zusammenwirkung dieses mit der Stange (26) fest verbundenen Reiters (30) und dieses Kragens (31) normalerweise jedes Gleiten dieser Stange (26) und somit jedes Entriegeln der Typenräder (2) unmöglich macht, wobei jedoch eine Öffnung (32) in diesem Kragen (31) vorgesehen und so angeordnet ist, daß dieser Reiter (30) über dieser Öffnung (32) sitzt, wenn die Trommel (1) sich in ihrer Ruhestellung befindet, in der die Bewegung der Typenräder erlaubt ist, so daß nur in dieser Stellung dieser Reiter (30) und dieser Kragen (31) sich nicht dem Gleiten der Stange (26) widersetzen und das Entriegeln der Typenräder (29 und folglich ihre Einstellung frei durchgeführt werden können.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsfinger (18) ein Zentrierfinger eines anderen Organs der Frankiermaschine ist, der mit einer Führungsöffnung (20) im Körper der Drucktrommel (1) zusammenwirkt.
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