DE6930609U - Futtermischvorrichtung - Google Patents

Futtermischvorrichtung

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DE6930609U
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Alois Heger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/007Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for mixing feeding-stuff components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
    • B01F27/921Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle
    • B01F27/9211Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle the helices being surrounded by a guiding tube

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Description

Alois Heger A 31 225 - s
7031 Oberjesingen Den 2^
Futtermischvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Futtermischvorrichtung mit einem aich nach unten verengenden Miachbehälter, in dessen etwa lotrechter Mittelachse eine Mischschnecke oder dergl. angeordnet ist, die nach unten bis in den Abgabebereich einer Zuführeinrichtung reicht, welche den, eine Entnahmeöffnung aufweisen den Behälter mit einer seitlichen Schrotmühle oder dergl. verbindet.
Derartige, als Schrot- und Mischanlagen verwendete Putter mischvorrichtungen werden beispielsweise tsum Misohen von Schrot mit verschiedenen Zusatzmitteln, wie Kleie, Fisch mehl oder ähnlichen Zusätzen, verwendet.
Bei bekannten Futtermischvorrichtungen ist nachteilig, daß die Mischschnecke über das untere Ende des Mischbehälter hinaus verlängert ist, wobei das nach unten vorstehende Teil in einem am MischbeläLter angeordneten Rohr liegt; diese Anordnung hat eine verhältnismäßig hohe Schwerpunktlage und einen großen Raumbedarf. Die Schwerpunktlage und der Raumbedarf werden bei manchen bekannten Futtermischvorrichtungen noch dadurch ungünstiger, daß sich die Schrotmühle ober-
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halb des unteren Endes des Mischbehälters bzw. dessen sich verengenden unteren Teiles befindet. Bei anderen bekannten FuttermischvoFichtungen, bei welchen die Schrotmühle neben dem Mischbehälter vorgesehen ist, ist als Zuführeinrichtung ein Verbindungskanal vorgesehen, der an ein Gebläse ange schlossen ist. Diese Ausbildung hat den Kachteil, daß sie sehr kompliziert und aufwendig ist, sowie besondere Gebläse, Abdichtungen und Leitungen erforderlich macht. Ferner ver ursaeht der Gebläseluftstrom eine Entmischung der, unter schiedliche spezifische Gewichte aufweisenden Futtermischkomponenten, so daß gegebenenfalls besondere Zyklone zur Beruhigung des Luftstromes vorgeschaltet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Futtermischvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie lsi einfachem Aufbau eine günstige Schwerpunktlage und ein niedriges Gewicht aufweist.
Dies wird bei einer Futtermischvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der sich nach unten verengende Abschnitt des Mischbehälters mindestens bis etwa an das untere Ende der Schnecke reicht, derart, daß deren unterer Teil wenigstens annähernd voll ständig innerhalb des Mischbehälters liegt. Dadurch liegt der Mischbehälter gegenüber bekannten Anordnungen wesentlich tiefer, wobei sich das untere Ende des Mischbehälters ohne weiteres annähernd in Bodenhöhe befinden kann.
Die beschriebene Aufgabe kann bei einer Futtermischvorrichtung, insbesondere der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung auch dadurch gelöst werden, daß als Zuführeinrich-
tung ein mechanischer Förderer, wie eine Förderschnecke, vorgesehen ist, da dann trotz relativ niedriger Anordnung der Schrotmühle ein einwandfreies Zuführen der Futtermischkompo nenten zum Mischbehälter ohne die Gefahr einer Entmischung gewährleistet ist.
Zweckmäßig umgibt der Mischbehälter mit seinem oberen, zylindrischen Teil die Mischschnecke wenigstens über der Hälfte von deren Längserstreekung, so daß sich eine verhältnismäßig große wirksame länge der Mischschnecke ergibt. Dies kann auch da durch erreicht werden, daß die Mischschnecke annähernd bis an das obere Ende des Mischbehälters reicht.
Vorteilhaft endet der sich verengende Abschnitt des Mischbehälter s unterhalb des unteren Endes der Mischschnecke, so daß diese die in dem Behälter befindlichen Futtermisehkomponenten gut aufnehmen kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegt das Abgabeende des Förderers unmittelbar unterhalb des unteren Endes der Misch schnecke, vorzugsweise innerhalb des Mischbehälters, so daß die durch die Zuführeinrichtung zugeführten Futtermischkomponenten unmittelbar an die Mischschnecke übergeben werden können.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Er findungsgegenstandes liegen der Förderer und die Misch schnecke im rechten Winkel zueinander, so daß sie über ein Winkelgetriebe antriebsverbunden werden können und nur ein einziger Antriebsmotor, beispielsweise an der Oberseite des Mischbehälters, erforderlich ist.
Um der Zuführeinrichtung, d.h. dem Förderer die einzelnen Futtermisehkomponenten leicht zuführen zu können, liegt das Aufnahmeende des Förderers in einem nach oben offenen Trog, oberhalb dessen die Ausgangsöffnung der darüber befindlichen Schrotmühle oder dergl. vorgesehen ist, so daß das gemahlene Schrot unmittelbar in den Förderertrog fällt.
Zur Erleichterung der Beigabe weiterer Futtermischkomponenten ist der Trog im Querschnitt V-förmig, wobei er an mindestens einer Seite eine, vorzugsweise ve^-"chließbare Einfüllöffnung aufweist. Eine weitere Erleichterung ergibt sich dadurch, daß der Trog im Grundriß rechteckig ist und sich die Einfüllöff nung über die ganze Troglänge erstreckt.
Die Entnahmeöffnung des Mischbehälters kann bei der erfin dungsgemäßen Ausbildung oberhalb von dessen unteren, sich nach unten verjüngenden Abschnittes vorgesehen sein, so daß das Mischfutter unmittelbar in einen unter die Entnahmeöffnung gestellten Wagen oder dergl. abgelassen werden kann. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der die Entnahmeöffnung bildende Entnahmekanal im oberen Bereich eines die Mischschnecke aufnehmenden Rohres an dieses angeschlossen ist und Vorzugs weise nach unten geneigt verläuft, sodaß dem Entnahmekanal nur einwandfrei gemischtes Futter zugeführt wird und dieses Mischfutter dann im Entnahmekanal von selbst nach unten rutschen kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstagerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeich-
nungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutere. Ea sind dargestellt in:
Fig.l eine erfindungsgemäße Futtermiachvorrichtung in An sieht;
Fig.2 die Futtermisohvorrlchtung gemäß Fig.l in Ansicht von links;
Fig.3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist der Mischbehälter 1 einer erfindungsgemäßen Futtermischvorrichtung einen unteren, sich nach unten spitzwinklig konisch verjüngenden Abschnitt 2 und einen sich an dessen Oberseite aneohliessenden zylindrischen Abschnitt 3 auf, welch letzterer an seiner Oberseite mit einem kugelkalottenförmigen Deckelteil 4 abgedeckt ist. Die Abschnitte 2, 3 haben etwa gleiche Länge. Der Mischbehälter 1 steht auf einem Gestell 5t dessen vier nach innen geneigte Beine 6 im oberen Bereich des konischen Abschnittes 2 befestigt sind, wobei die Beine 6 im Bereich ihrer unteren Enden duroh einen Rahmen 7 miteinander verbunden sind, auf welchem das untere Ende 8 des Mischbehälters 1 aufsitzen kann.
In der lotrechten Mittelachse 9 des Mischbehälters 1 ist in diesem eine als Förderschnecke ausgebildete Mischschnecke 10 drehbar gelagert, wobei sich die Mischschnecke 10 in einem sie umgebenden Rohr 11 befindet, das sich annähernd über die ganze Länge der Mischschnecke 10 erstreckt. Das untere Ende 12 der Mischschnecke 10 liegt oberhalb des unteren Endes 8 des Mischbehälters 1, während das obere Ende 13 der Misch schnecke 10 annähernd in Höhe der Oberkante des zylindrischen Abschnittes 3 vorgesehen ist, so daß sich oberhalb dieses obe-
ren Endes 13 bzw. dea Rohres 11 ein freier Raum für den Übertritt der Futtermischkomponenten in dem Mischbehälter 1 befindet. Dadurch, daß der Mischbehälter 1 verhältnismäßig tief liegt und die Mischschnecke 10 nicht nach unten über d&n Behälter 1 vorsteht, hat dieser eine relativ niedrige Schwer punktlage und eine geringe Bauhöhe; ferner kann durch Aufbau bzw. Aufsetzen weiterer zylindrischer Abschnitte 3 jederzeit das Fassungsvolumen des Mischbehälters 1 vergrößert werden.
Die Mischschnecke 10 wird über ein an der Oberseite des Deckels 4 befindliches Riemengetriebe 14 durch einen elektrischen Mo tor 15 angetriebenr der seitlich im oberen Bereich des Misch behälters 1 befestigt ist.
Im oberen Bereich bzw. etwa in der Hälfte der Höhe des zylindrischen Abschnittes 3 ist an das Schneckenrohr 11 ein rohrförmiger Entnahmekanal 16 etwa gleichen Durchmessers angeschlossen, der schräg nach unten geneigt vom Rohr 11 wegverläuft und im Bereich des unteren Endes des zylindrischen Abschnittes 3 aus diesem Abschnitt 3 ins Freie geführt ist, wo der Entnahmekanal 16 eine mit einem Schieber 17 verschließ bare Entnahmeöffnung 18 bildet.
Unmittelbar neben dem Mischbehälter 1 ist eine Zuführein richtung Vj aufgestellt, die einen in Ansicht gemäß Fig. 2 bzw. im entsprechenden Querschnitt stumpfwinklig Y-fönnigen Schneokentrog 20 aufweist, dessen Längsmittelebene durch die Mittelachse des Mischbehälters 1 geht. Im untersten Bereich ist in dem Schneckentrog 20 eine drehbar gelagerte Förder sohnecke 21 vorgesehen, wobei das dem Mischbehälter 1 zugewandte Ende des Schneckentroges 20 über einen horizontalen,
zwischen zwei Beinen 6 hindurchgeführten Rohrkanal 22 mit dem Mischbehälter 1 in dessen unterem Bereich verbunden ist. Der Kanal 22 befindet sich unmittelbar unterhalb des unteren Endes 12 der Mischschnecke 10, wobei die Förderschnecke 21 durch den Kanal 22 bis in den Mischbehälter 1 derart geführt ist, daß ihr entsprechendes Ende 23 einen Abstand von der Mittelachse 9 der Mischschnecke 10 hat, der deren halbem Durchmesser entspricht. Die Förderschnecke 21 und die Mischschnecke 10 können über ein nicht näher dargestelltes Winkelgetriebe miteinander verbilden sein, so daß für den Antrieb der beiden Schnecken nur ein einziger Motor 15 erforderlich ist.
Unmittelbar oberhalb des Pördertroges 20 befindet sich das Mahlwerk 24 einer Schrotmühle 25, wobei der Durchmesser des Mahlwerkes 24 kleiner als die obere lichte Weite des Troges 20 und die Schrotmühle 25 symmetrisch zur Längsmittelebene des Troges 20 angeordnet ist. Dadurch steht der Trog 20 seitlich über das Mahlwerk 24 vor, ao daß an mindestens einer Seite eine sioh über die ganz© Länge des Troges 20 erstreckend© Einfüllöffnung gebildet ist, die gemäß Fig. 2 mit einem Schwenkdeckel 26 verschließbar ist. Nach Hochschwenken des Deckels 26 um die Achse 27 kann in die dadurch freigelegte Einfüllöffnung Misohfruoht oder dergl. in den Trog 20 eingefüllt werden. Das Mahlwerk 24 der Schrotmühle 25 weist an seiner Oberseite einen Einfülltrichter 28 auf, wobei das gemahlene Gut unmittelbar aus dem Mahlwerk 24 in den Trog 20 fällt.
Die Schrofettmühle 25 ist samt Zuführeinrichtung 19 mit Trog 20 und Schnecke 21 so ausgebildet und angeordnet, dass sie je nach den Einbauverhältnissen beispielsweise um l80° verschwenkt am Mischbehälter 1 angeordnet werden kann,
Hierdurch ist es möglich, dass der Benutzer der Vorrichtung diese nach den räumlichen Gegebenheiten aufstellen kann, so dass also vornehmlich Links- und Rechtsanordnung der Anbauschrotmühle mit Schnecke wahlweise vorgenommen werdeten kann.

Claims (17)

A 31 225 - β Den Ansprüche
1. Futtermlschvorriohtung mit einem sich nach unten ver engenden Mischbehälter, in dessen etwa lotrechter Mittelachse eine Mischschnecke oder dergl. angeordnet ist, die nach unten bis in den Abgabebereioh einer Zuführeinrichtung reicht, welche den, eine Entnahmeöffnung aufweisenden Behälter mit einer seitlichen Schrotmühle oder dergl. -rerbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten verengende Abschnitt (2) des Mischbehälter (1) mindestens bis etwa an das untere Snde (12) der Mischschnecke (10) reicht, derart, daß deren unterer Teil wenigstens annähernd vollständig innerhalb des Mischbehälter (1) liegt.
2. Futtermischvorriohtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß als Zuführeinrichtung ein mechanischer Förderer (19), wi© ein Schneckenförderer, vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (l) mit einem oberen zylindrischen Abschnitt (3) die Mischschnecke (10) wenigstens auf der Hälfte von deren Längserstreokung umgibt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Mischschnecke (10) annähernd bis an das obere Ende des Mischbehälters (1) reicht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verengende Absohnitt (2)
des Misohbehälters (1) unterhalb des unteren Endes (12) der Mischschnecke (10) endet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende (22) des Förderers (19) unmittelbar unterhalb des unteren Endes (12) der Mischschnecke (10), vorzugsweise innerhalb des Mischbehälter (1) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Abgabeendes (23) des Förderers (19) von der Mittelachse (9) der Mischschnecke (10) etwa deren halbem Durchmesser entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Förderschnecke (21) kleiner als derjenige der Mischschnecke (10) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (19) horizontal verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (19) und die Mischschnecke (10) im rechten Winkel zueinander liegen und vorzugsweise über ein Winkelgetriebe antriebsverbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeende des Förderers (19) in einem nach oben offenen Trog (20) liegt, oberhalb dessen die Ausgangsöffnung der darüber befindlichen Schrotmühle (25) oder dergl. vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (20) im Querschnitt , vorzugsweise stumpfwinklig V-förmig ist und an mindestens einer Seite eine, vorzugsweise verschließbare Einfüllöffnung aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (20) im Grundriß rechteckig ist und sich die Einfüllöffnung im wesentlichen über die ganze Troglänge erstreckt.
14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 131 dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (20) über einen in seinem unteren Bereich befindlichen Kanal (22) mit dem Mischbehälter (1) leitungsverbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daia die Längsmittelebene des Troges (20) durch die Mittelachse (9) des Misohbehälters (l) geht.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (18) des Mischbehälters (1) im wesentlichen oberhalb von dessen unteren, sich nach unten verengenden Abschnittes (2) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entnahmeöffnung (18) bildende Entnahmekanal (16) im oberen Bereich eines die Mischschnecke (10) aufnehmenden Rohres (11) an dieses abgeschlossen ist und vorzugsweise nach unten geneigt verläuft .
0609
l8. Vonlchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass Schrotmühle (25) mit Förderer (19) und Trog (20) einschliesslich Schnecke (21) so ausgebildet sind, dass sie nach lösen einer Schraube oder ähnlichen Verbindung an einer anderen Stelle des Behälters vorzugsweise um l80° verdreht an diesen anzuordnen sind.
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