DE69306073T2

DE69306073T2 - Befestigungsvorrichtung für eine Platte an einem fahrbaren Behälter, abnehmbare Platte und fahrbarer Behälter dafür

Info

Publication number: DE69306073T2
Application number: DE69306073T
Authority: DE
Inventors: Alice Joseph; Marchand Alain Le; Jean-Paul Vierling
Original assignee: Ateliers Reunis Caddie SA
Current assignee: Ateliers Reunis Caddie SA
Priority date: 1992-09-18
Filing date: 1993-09-03
Publication date: 1997-05-28
Anticipated expiration: 2013-09-04
Also published as: FR2695926A1; ES2096884T3; DE69306073D1; EP0588683B1; EP0588683A1; FR2695926B1

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagen oder fahrbaren Behälter oder ein sonstiges verfahrbares oder nicht verfahrbares Beförderungsmittel, eine abnehmbare Platte sowie eine abnehmbare Seitenplatte für Wagen oder fahrbare Behälter gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
Ein solcher Wagen mit Platte ist aus den Schriften DE-A-3917279 und EP-A-0 320 318 bekannt.
Die Erfindung ist besonders zweckdienlich für die Beförderung und den Transport von Artikeln und Produkten unterschiedlicher Abmessungen sowie für das Laden der Behälter als einheitliche Lasten im Inneren von Lastwagen oder analogen Transportfahrzeugen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Positionierung, das Einsetzen und die Befestigung von Seitenplatten an einer fahrbaren Plattform mittels einer neuen einfachen und ökonomisch herzustellenden Aufbauvorrichtung zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wagen oder fahrbarer Behälter oder sonstiges verfahrbares oder nicht verfahrbares Beförderungsmittel, insbesondere für die Beförderung und den Transport von Artikeln und Produkten unterschiedlicher Abmessungen, der eine Plattform aufweist, wobei die genannte Plattform aus Winkelstücken und an ihrem unteren Ende offenen Rohrstücken besteht, und der ferner mindestens eine abnehmbare Seitenplatte aufweist, wobei sich ein erster Steckteil der Seitenplatte in einem zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil der Plattform in Eingriff befindet, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Winkelform mit dem genannten ersten Steckteil fest verbunden ist, daß diese Winkelform ein Gewindeende aufweist, das in dem genannten zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil in Eingriff konunt, und daß die Winkelform an dem genannten zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil durch ein Befestigungsmittel festgehalten wird.
Gemäß weiteren Nebenmerkinalen der Erfindung:
- besteht der erste Steckteil aus einem Rohr, das einen Querschnitt dergestalt auf weist, daß die Kontur des aus dem Gewindeende, dem Rohr und den Montageschweißnähten der Winkelform auf dem Rohr bestehenden Ganzen in einer zylindrischen Form Aufnahme fmdet,
- ist die Winkelform ein Metalldraht, der im wesentlichen im rechten Winkel gebogen ist und die Seitenplatte an der Plattform befestigt,
- besteht das Befestigungsmittel aus einer Unterlegscheibe mit Innengewinde, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Rohrs,
- besteht das Befestigungsmittel aus einer Mutter und einer Unterlegscheibe mit einem Schlitz, der im wesentlichen in radialer Richtung ausgerichtet ist,
- weist der Wagen mindestens zwei Seitenplatten auf, die an der Plattform befestigt sind.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine abnehmbare Seitenplatte fur einen fahrbaren Behälter oder Wagen, die dazu vorgesehen ist, an einer Plattform des genannten fahrbaren Behälters oder Wagens durch Eingreifen eines ersten Steckteils der Seitenplatte in einem zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil der Plattform angebaut zu werden, und dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Winkelform fest mit dem genannten ersten Steckteil verbunden ist, daß diese Winkelform ein Gewindeende aufweist, das in dem genannten zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil in Eingriff kommt, und daß die Winkelform an dem genannten zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil durch ein Befestigungsmittel festgehalten wird.
Gemäß weiteren Nebenmerkmalen der Erfindung:
- besteht der genannte erste Steckteil aus einer Gesamtanordnung, die ein Rohr, einen Winkeldraht und entsprechende Schweißnähte umfaßt, wobei diese
Gesamtanordnung in einer zylindrischen Form Aufnahme findet und der Winkeldraht ein Gewindeende aufweist, das eine Befestigungsmutter oder ein analoges Stück mit einem Innengewinde aufnehmen kann, welches geeignet ist, mit dem Gewinde des Winkeldrahts zusammenzuwirken,
- hat das Rohr der genannten Gesamtanordnung über seine gesamte Länge hinweg emen Querschnitt, der im wesentlichen "drei Viertel eines Kreises" bildet, oder einen analogen Querschnitt, der eine durchgehende Vertiefung aufweist, und der dem Zusammenbau der Metalldrähte mit dem Rohr dergestalt entspricht, daß er die Enden der Drähte, die Montageschweißnähte und das Rohr in einem Zylinder enthält,
- ist ein Sperr-Metalldraht, der zweimal im wesentlichen winkelig gebogen ist, so daß er U-förmig ausgeführt ist, an zwei Rohren angeschweißt, die Seitenstützen bilden, und die Enden der U-förmigen Ausführung weisen Gewinde auf.
Die Erfindung geht näher aus der folgenden Beschreibung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
die Figuren 1 und 2 Befestigungsvorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik im Schema zeigen,
die Figur 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung im Schema zeigt,
die Figuren 4 und 5 schematische Ansichten im Schnitt entlang der Linien IV-IV und V-V von Fig. 3 zeigen,
die Figuren 6 und 7 im Schema eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI bzw. eine
Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen, die Figuren 8 bis 10 im Schema eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII, eine Seitenansicht und eine perspektivische Teilansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 2 ist eine Seitenplatte 1 an einer Plattform 2 emgesteckt, die mit nicht dargestellten Rollen versehen ist.
Die Seitenplatte 1 entsteht durch Zusammenbauen des Metallrohrs 3 und des Metalldrahts 4.
Die Plattform 2 besteht aus Winkelstücken 5, an deren Winkeln geschlossene Rohre 6 befestigt sind, durch die an ihrem unteren Ende 7 ein Loch gebohrt ist, das als Durchlaß für eine Schraube oder einen Bolzen 8 geeignet ist.
Das Rohr 3 setzt sich in einem Abschnitt mit einem Durchmesser fort, der für ein Einsetzen in das Rohr 6 in einer bestimmten Länge paßt.
In Fig. 1 wird das Rohr 3 durch ein dehnbares Befestigungsmittel 9 im Inneren des Rohrs 6 festgehalten, während in Fig. 2 eine Buchse 10, die innerhalb der Verlängerung des Rohrs 3 eingeschweißt ist, ein Innengewinde 1 laufweist, mittels derer das Gewinde 12 der Schraube 8 die Seitenplatte 1 auf der Plattform 2 in ihrer Position hält.
So erfordern nach dem bisherigen Stand der Technik die Verlängerungsabschnitte des Rohrs 3 eine besondere Formung wie z. B. ein Rücksprung im Durchmesser des Rohrs 3 oder das Anschweißen eines Haltedrahts 4, sowie ein zusätzliches Teil wie z. B. eine Buchse 10 oder ein Mittel 9 zur Befestigung durch Dehnung.
Bezugnehmend auf die Figuren 3 bis 5 weist das Rohr 13 einer Seitenplatte erfindungsgemäß einen Querschnitt auf, der in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist und im wesentlichen die Form von "drei Viertel eines Kreises" aufweist.
Der Querschnitt 13 eignet sich sowohl für das Anschweißen eines Seitenwand- Metall-drahts 14 an dem Rohr 13 als auch für das Anfügen eines im wesentlichen im rechten Winkel gebogenen Befestigungsdrahts 15.
Erfindungsgemäß ist so die Kontur der Gesamtanordnung, die aus dem Rohr 13, einem Draht 14 und den entsprechenden Befestigungsschweißnähten besteht, sowie die Kontur der Gesamtanordnung, die aus dem Rohr 13, dem Winkeidraht 15 und den entsprechenden Schweißnähten besteht, in einer zylindrischen Form enthalten. Dadurch ist jegliche Gefahr des Hängenbleibens eines Transportgutes oder eines Kleidungsstücks eines Transportarbeiters beseitigt..
Zudem werden dadurch, daß über die gesamte Länge des Rohrs 13 eine gleichbleibende Vertiefung ausgeführt wird, die diesem einen Querschnitt mit der Form von "drei Viertel eines Kreises" verleiht, die Herstellungsvorgange veremfacht und die kostenaufwendigen Teile 9 und 10 des bisherigen Standes der Technik überflüssig gemacht.
Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß das Rohr 16 der verfahrbaren Plattform an seinem unteren Ende nicht geschlossen. In diesem Fall wird ein Gewinde 17 an dem Ende des Winkeldrahts 15 vorgesehen und die Seitenplatte mittels einer Unterlegscheibe 18 auf dem Rohr 16 und einer entsprechenden Mutter 19 befestigt.
Auf diese Weise wird die Seitenplatte (durch den an seinem Ende mit einem Gewinde versehenen Winkeldraht 15) auf der verfahrbaren Plattform mittels der Scheibe 18 arretiert, die zwischen dem Rohr 16 und der Mutter 19 festsitzt.
Vorzugsweise ist der Sperrdraht 15 U-förmig ausgeführt, wobei der Abstand der Schenkel dem Abstand der Innenseiten der beiden entsprechenden Rohre an den Ecken der Plattform entspricht; in diesem Fall ist durch den Eingriff der Enden des U-förmigen Drahts 15 zunächst ein exaktes Zentrieren und ein Positionieren der Seitenplatte auf der Plattform gewährleistet; sodann kann durch den Überstand der Gewindeenden 17 das Absenken der beiden Rohre 13 in die beiden entsprechenden Rohre 16 überprüft werden; schließlich wird durch das gleichmäßige Festziehen der Muttern 19 eine stabile Befestigung der Seitenplatte an der verfahrbaren Plattform ohne extreme Spannung gewährleistet und auf diese Weise ein verfahrbarer Transportbehälter oder -wagen gebildet.
Bei der Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 werden identische oder ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in den Figuren 3 bis 5.
Bei dieser Ausführungsform weist ein Stück 20, das beispielsweise die Form einer im wesentlichen flachen Scheibe hat, ein zentrales Innengewinde 21 auf, das geeignet ist, mit dem Gewinde 17 des Sperrdrahts 15 zusammenzuwirken.
Der Durchmesser der Scheibe 20 ist größer als der des Rohrs 16, so daß sie zumindest an einer Seite übersteht und von Hand festgeschraubt oder losgeschraubt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform erfüllt das Stück 20 die Aufgaben der Unterlegscheibe 18 und der Mutter 19 von Fig. 3 zugleich, ohne daß ein Schlüssel oder ein entsprechendes Werkzeug zu seiner Handhabung erforderlich ist.
Bezugnehmend auf die Figuren 8 bis 10 weist eine Scheibe 22 eine Form auf, die durch zwei fest miteinander verbundene Scheiben 23 und 24 mit einem Schlitz 25 gebildet wird, welcher im wesentlichen in radialer Richtung ausgerichtet ist.
Die Scheibe 23 ist dazu vorgesehen, sich ins Innere des Rohrs 16 einzufügen, und weist daher einen etwas geringeren Durchmesser auf, während die Scheibe 24 dazu vorgesehen ist, an dem Ende des Rohrs 16 in Anlage zu kommen, und einen Durchmesser aufweist, der beispielsweise gleich groß ist wie der Außendurchmesser des Rohrs 16.
Der Schlitz 25 läßt das Gewindeende 17 durch, sperrt dabei aber die Mutter 19 (und gewährleistet deren Halt nach dem Festschrauben).
Bei dieser Ausführungsform kann die Mutter 19 auf dem Gewindeende 17 unverlierbar gemacht werden: Nach dem Losschrauben der Mutter 19 um eine Höhe, die im wesentlichen der Höhe der Scheibe 23 entspricht, wird nämlich die Scheibe 22 nach unten geschoben, dann wird die Scheibe 22 wieder nach oben gezogen, wobei der Schlitz 25 um das Gewindeende 17 des Metalldrahts 15 geschoben wird.
Auf diese Weise kann ohne Entfernen der Mutter 19 von ihrem Platz die Seitenplatte durch einfaches Ziehen nach oben herausgenommen werden.
Die Erfindung gilt desgleichen für jeden Transportwagen, -behälter oder sonstiges Transportmittel, ob verfahrbar oder nicht, mit abnehmbaren Seitenplatten gemäß der Erfindung.

Claims

1. Wagen oder fahrbarer Behälter oder sonstiges verfahrbares oder nicht verfahrbares Beförderungsmittel, insbesondere für die Beförderung und den Transport von Artikeln und Produkten unterschiedlicher Abmessungen, der eine Plattform aufweist, wobei die genannte Plattform aus Winkelstücken (5) und an ihrem unteren Ende offenen Rohrstücken (16) besteht, und der ferner mindestens eine abnehmbare Seitenplatte aufweist, wobei sich ein erster Steckteil (13) der Seitenplatte in einem zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil (16) der Plattform in Eingriff befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelform (15) mit dem genannten ersten Steckteil (13) fest verbunden ist, daß diese Winkelform (15) ein Gewindeende (17) aufweist, das in dem genannten zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil (16) in Eingriff kommt, und daß die Winkelform (15) an dem genannten zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil (16) durch ein Befestigungsmittel (18 - 19, 20-21, 22-19) festgehalten wird.

2. Wagen oder fahrbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steckteil aus einem Rohr (13) besteht, das einen Querschnitt dergstalt aufweist, daß die Kontur des aus dem Gewindeende (17), dem Rohr (13) und den Montageschweißnähten der Winkelform auf dem Rohr (13) bestehenden Ganzen in einer zylindrischen Form (16) Aufnahme findet.

3. Wagen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelform (15) ein Metalldraht (15) ist, der im wesentlichen im rechten Winkel gebogen ist und die Seitenplatte an der Plattform befestigt.

4. Wagen oder fahrbarer Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einer Unterlegscheibe mit Innengewinde (20) besteht, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Rohrs (16).

5. Wagen oder fahrbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einer Mutter (19) und einer Unterlegscheibe (22) mit einem Schlitz (25) besteht, der im wesentlichen in radialer Richtung ausgerichtet ist.

6. Wagen oder fahrbarer Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mindestens zwei Seitenplatten aufweist, die an der Plattform befestigt sind.

7. Abnehmbare Seitenplatte für einen fahrbaren Behälter oder Wagen, die dazu vorgesehen ist, an einer Plattform des genannten fahrbaren Behälters oder Wagens durch Eingreifen eines ersten Steckteils (13) der Seitenplatte in einem zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil (16) der Plattform angebaut zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelform (15) fest mit dem genannten ersten Steckteil (13) verbunden ist, daß diese Winkelform (15) ein Gewindeende (17) aufweist, das in dem genannten einem zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil (16) in Eingriff kommt, und daß die Winkelform (15) an dem genannten zweiten, rohrförmigen Aufnahmeteil (16) durch ein Befestigungsmittel (18-19, 20-21, 22-19) festgehalten wird.

8. Seitenplatte nach Anspruch 7, die aus zusammengesetzten Rohren und Metalldrähten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Steckteil aus einer Gesamtanordnung besteht, die ein Rohr (13), einen Winkeldraht (15) und entsprechende Schweißnähte umfaßt, wobei diese Gesamtanordnung in einer zylindrischen Form Aufnahme findet und der Winkeldraht (15) ein Gewindeende (17) aufweist, das eine Befestigungsmutter (19) oder ein analoges Stück (20) mit einem Innengewinde (21) aufnehmen kann, welches geeignet ist, mit dem Gewinde (17) des Winkeldrahts (15) zusammenzuwirken.

9. Seitenplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) der genannten Gesamtanordnung über seine gesamte Länge hinweg einen Querschnitt, der im wesentlichen "Drei Viertel eines Kreises" bildet (Figuren 4, 5, 6 und 8), oder einen analogen Querschnitt hat, der eine durchgehende Vertiefüng aufweist, und der dem Zusammenbau der Metalldrähte (14, 15) mit dem Rohr (13) dergestalt entspricht, daß er die Enden der Drähte (14, 15), die Montageschweißnähte und das Rohr (13) in einem Zylinder enthält.

10. Seitenplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bestehend aus einem Sperr- Metalldraht (15), der zweimal im wesentlichen winkelig gebogen ist, so daß er U-förmig ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte U-förmig ausgeführte Metalldraht (15) an zwei Rohren (13) angeschweißt ist, die Seitenstützen bilden, und daß die Enden der U-förmigen Ausführung Gewinde (17) aufweisen.