DE69305830T2 - Auf Hochdruck ansprechender Schalter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Auf Hochdruck ansprechender Schalter und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein auf Druck ansprechende elektrische Schalter und insbesondere solche Schalter, die zur Verwendung mit einer unter relativ hohem Druck stehenden Druckquelle gedacht sind, wie sie in automatischen Servolenksystemen verwendet werden.
  • Zur ökonomischeren Kraftstoffverwertung wird die Leerlaufdrehzahl von Motoren herkömmlicherweise auf einen niedrigen Pegel eingestellt, der zur Erzeugung eines ausreichenden Drehmoments geeignet ist, um den Motor am Laufen zu halten, aber nicht zusätzliche Servolenkleistung erbringen kann, so beispielsweise beim Drehen aus einer Anhalteposition beim Parken oder vor einer Ampel. Ebenso wird herkömmlicherweise ein auf Druck ansprechender Schalter in Verbindung mit dem Hydraulikfluid des Systems gebracht, um an das Kraftübertragungssteuermodul (PCM), das auf die Servolenkanforderung anspricht, ein Signal zu liefern, so daß die Motordrehzahl bei Bedarf erhöht werden kann, um ein Blockieren zu verhindern.
  • Ein zu diesem Zweck verwendeter Schalter aus dem Stand der Technik ist in einer Servolenkungsfluidpumpe angebracht und umfaßt einen Kolben, der in einer Öffnung gleitend angebracht ist, die sich von der Hochdruckseite der Pumpe aus erstreckt. Ein stationärer elektrischer Kontakt ist auf den Kolben ausgerichtet in einer Schaltkammer angeordnet, und ein zweiter elektrischer Kontakt ist am Ende des Kolbens angrenzend an den stationären elektrischen Kontakt angebracht. Der Kolben ist normalerweise von dem zweiten elektrischen Kontakt weg vorgespannt und kann mit dem stationären Kontakt in Eingriff gelangen, wenn der Druck des Fluids auf einen bestimmten Pegel ansteigt. Das Fluid steht nicht nur mit dem Kolben in Verbindung, sondern ist auch in der Schaltkammer aufgenommen, so daß sich die Kontakte in Fluid eingetaucht in und außer Eingriff bewegen.
  • Dieser Schalter aus dem Stand der Technik unterliegt einigen Einschränkungen. Mit der Zeit gelangen tendenziell Schmutz und Verunreinigungen zwischen die Kontakte und stören den elektrischen Schaltvorgang, wenn die Kontakte in Eingriff miteinander gelangen. Darüber hinaus ändert sich der spezielle Druckpegel, bei dem die Schaltung stattfindet, während der Lebensdauer der Vorrichtung aufgrund der Reibung des Kolbens in der Öffnung, wodurch der Betätigungsdruckpegel schwer geeignet aufrechterhalten werden kann. Weiter ergibt sich ein Problem aus dem niedrigen Pegel der Kontaktkraft bei Drücken nahe am Betätigungsdruck.
  • Aus der FR-A-2 494 033 ist ein auf Druck ansprechender elektrischer Schalter zur Verwendung mit einer Hochdruckfluidquelle bekannt, der folgendes aufweist:
  • einen Körperabschnitt mit einer oberen und einer unteren Fläche sowie einer Ausnehmung mit einer Endwand, die in der unteren Fläche ausgebildet ist, eine Schalteranordnung mit einem stationären Kontaktabschnitt, ein elektrisch leitfähiges Scheibenelement, das über dem stationären Kontaktabschnitt liegt und in und außer Eingriff mit dem stationären Kontaktabschnitt bewegt werden kann, wobei die Schalteranordnung in der Ausnehmung aufgenommen ist und sie verschließt, wobei der Körper eine Bohrung aufweist, die sich von der oberen Fläche zu der Ausnehmung erstreckt, ein längliches Kolbenelement, das in der Bohrung gleitend aufgenommen ist, wobei das Kolbenelement ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende des Kolbenelements angrenzend an die Schalteranordnung angeordnet ist, wobei das zweite Ende des Kolbenelements mit einer Fluiddruckquelle in Verbindung gebracht werden kann, sowie Mittel zum Bilden eines Strompfades von einem Anschluß durch die Scheibe.
  • Deshalb liegt eine Aufgabe der Erfindung darin, einen auf Druck ansprechenden elektrischen Schalter vorzusehen, der bei Servolenkfluids von Nutzen ist und den oben erwähnten Einschränkungen aus dem Stand der Technik nicht unterliegt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen auf Druck ansprechenden Schalter mit langer Lebensdauer, nämlich in der Größenordnung von einer Million Zyklen oder mehr, vorzusehen, wobei sich bei seiner wirksamen Kalibrierung minimale Änderungen ergeben. Außerdem liegt eine Aufgabe der Erfindung darin, einen auf Druck ansprechenden Schalter vorzusehen, der in verschiedenen Orientierungen angebracht werden kann, relativ kostengünstig und dennoch robust und zuverlässig ist.
  • Kurz gesagt, erfindungsgemäß erstreckt sich ein Kolben, der in einer in der Servolenkpumpe gebildeten Öffnung gleitend aufgenommen ist, in einen Schalterkörper, und ein Ende ist angrenzend an eine Schalteranordnung angeordnet, die eine stromführende Scheibe aufweist, die zwischen entgegengesetzt gekrümmten Ausgestaltungen bewegbar ist. Die Scheibe arbeitet bevorzugt mit Schnappwirkung und ist derart ausgewählt, daß sie sich aus einer gekrümmten Ausgestaltung in eine entgegengesetzt gekrümmte Ausgestaltung bewegt, wenn sie einer vorgewählten Betätigungskraft unterworfen wird. Die Scheibe ist an einem ringförmigen Scheibensitz angebracht, und ein stationärer elektrischer Kontakt ist in Ausrichtung auf das Zentrum der Scheibe angeordnet und befindet sich an einer ausgewählten Stelle im Rahmen der Bewegung der Scheibe, wobei die Scheibe einen ausgewählten Pegel einer Kontaktkraft liefert. Nach einem Merkmal der Erfindung ist eine zwischen dem Kolben und der Scheibe angeordnete Membran mit einem zentralen Abschnitt gebildet, der aus einer Ebene heraus verformt ist, in der die restliche Membran liegt, um die axiale Bewegung des Kolbens und die Kraftübertragung zu der Scheibe zu vereinfachen und Kalibrierungsverschiebungen bei Temperaturänderungen zu vermeiden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Haltesitz in dem Schalterkörper angrenzend an die Membran und in Verbindung mit einer Bohrung gebildet, durch die sich der Kolben erstreckt. Ein Haltering sitzt angrenzend an ein Ende des Kolbens an einer Stelle, woraus sich ergibt, daß durch die Membran eine Kraft auf den Kolben aufgebracht wird. Diese Kraft hält den Kolben in Verbindung mit dem an dem Haltesitz aufgenommenen Halter in einer vertikalen, aber schwebenden Orientierung zu dem Haltesitz, so daß der Kolben alleine durch die Öffnung der Pumpe geführt wird, in der sein anderes Ende aufgenommen ist. Die Scheibe ist derart gewählt, daß sie ausgewählte Betätigungs- und Freigabekrafteigenschaften besitzt. Die Betätigungskraft kann dann durch die Vorlast des Kolbens kalibriert werden.
  • Dies bedeutet, daß die Vorlast den Pegel der Betätigungskraft vermindert, aber den Pegel der Freigabekraft des Schalters nicht beeinträchtigt. Die Schaltkammer ist durch Verwendung von flexiblen O-Ringen zwischen der Membran und dem Schalterkörper sowie zwischen dem Scheibensitzelement und dem stationären Kontaktlagerelement abgedichtet. Die Schalteranordnung einschließlich des stationären Kontakts, der an einem Anschluß angebracht ist, der in einem elektrisch isolierenden Ösenelement angeordnet ist, des Scheibensitzelements, der Scheibe und der Membran sind zusammenschiebbar in einer zylindrischen Öffnung aufgenommen, die in dem Körper gebildet ist, der dann umgefalzt wird, um die Schalteranordnung mit dem Körper zu verriegeln, wobei sich der Strompfad von dem Anschluß durch die Scheibe in der betätigten Position durch das Scheibensitzelement und durch den Körper zu dem Pumpengehäuse erstreckt. Nach einem Merkmal der Erfindung wird der spezifische Ort des stationären Kontakts relativ zu der Ebene, in der der Scheibensitz liegt, eingestellt, in dem die obere Fläche des Kontakts zu einem gewünschten Ort verformt wird, womit eine ausgewählte Freigabekraft zum Zurückschnappen der Scheibe in ihre Ruheposition vorgesehen wird.
  • Verschiedene weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, und die neuen Merkmale und Verfahren zur Herstellung des Schalters werden unten insbesondere in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt in den Zeichnungen eine Querschnittsansicht durch einen Schalter, der erfindungsgemäß hergestellt wurde und in Ausrichtung auf einen Schaltersitz gezeigt ist, der im Gehäuse der Fluidpumpe eines Servolenksystems gezeigt ist, wobei ein Druckwandlerkolben des Schalters in einer Öffnung der Pumpe aufgenommen ist, die mit der Hochdruckseite der Pumpe in Verbindung steht;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer bei dem Schalter von Fig. 1 verwendeten Membran;
  • Fig. 3 ist eine Kurve der Kraft gegen die Durchbiegung einer freien Scheibe, die bei dem Schalter von Fig. 1 verwendet wird; und
  • Fig. 4 ist eine ausgebrochene Ansicht eines Kolbens, der zur Einstellung der Höhe des stationären Kontakts bei dem Schalter von Fig. 1 verwendet wird.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist der hydraulische Druckschalter 10 einen allgemein zylindrischen Körper 12 auf, der bevorzugt ein Außengewinde aufweist, das aus einem geeigneten, elektrisch leitfähigen Material wie Messing mit einem Außendurchmesser gebildet ist, der zur Aufnahme in einem passenden, mit einem Gewinde versehenen Schaltersitz 14 geeignet ist, der in dem Gehäuse 16 einer (nicht gezeigten) Servolenkungsfluidpumpe aufgenommen ist. In dem Gehäuse 16 ist eine Öffnung 18 gebildet, die mit der Hochdruckseite der Pumpe in Verbindung steht, und ein Entlüftungsdurchgang 20 erstreckkt such von dem Sitz 14 zu der Ansaugseite der Pumpe.
  • An dem Körper 20 ist ein sechseckiger Teil gebildet, um den Einbau des Schalters in den Sitz 14 zu erleichtern. Eine Bohrung 24 erstreckt sich von dem oberen Flächenabschnitt 28 zu einer Ausnehmung 30, die in dem Bodenabschnitt des Körpers 12 gebildet ist. Ein Wandabschnitt 32 erstreckt sich von der Ausnehmung 30 nach unten und kann umgefalzt werden, um eine Schalteranordnung zu verriegeln, die in der Ausnehmung angeordnet ist.
  • Die Schalteranordnung 34 weist einen zentral angeordneten, länglichen Anschluß 35 aus Messing oder einem anderen geeigneten, elektrisch leitfähigen Material auf, der am inneren distalen Ende mit einem stationären elektrischen Kontakt 36 ausgebildet ist. Der Anschluß 35 ist in einer Öse 38 angebracht, die aus einem geeigneten, elektrisch isolierenden Material, bevorzugt einem formbaren Material wie einem herkömmlichen Phenolharz gebildet ist. Die Öse 38 ist ihrerseits an einem Scheibensitzelement 40, einem allgemein ringförmigen Element mit einem im oberen Abschnitt gebildeten Scheibensitz 42 sowie einem O- Ringsitz 44 im unteren Abschnitt angrenzend an einen sich nach unten erstreckenden Wandabschnitt 46 aufgenommen. Ein O-Ring 48 aus einem geeigneten, flexiblen Material ist in einem O- Ringsitz 44 angeordnet, und die Teile sind zur Bildung eines einheitlichen Körpers zusammengefügt. Ein alternatives Verfahren würde darin bestehen, den Anschluß 35, die Öse 38 und das Scheibensitzelement 46 in einer einzigen Formgebungsoperation zu formen, womit das Dichtungselement 48 nicht mehr nötig wäre und ein einheitlicher Körper durch Doppeleinsatzformen gebildet wird. Der Anschluß 35 kann bei 39 mit einem Rändelabschnitt gebildet sein, um die Bindung zwischen dem Anschluß und der elektrisch isolierenden Öse 38 zu verbessern.
  • Ein zweiter O-Ringsitz 50, der den dem O-Ring 48 ähnlichen O- Ring 52 aufnimmt, ist in der Basis 12 in Verbindung mit der Ausnehmung 30 gebildet. Die Ausnehmung 30 ist mit einer Endfläche 54 innerhalb des O-Ringsitzes 50 gebildet, die bevorzugt etwas verjüngt ist, um eine größere zentrale Öffnung oder Schaltkammer vorzusehen, so daß die Bewegung eines Schaltelements 56 vereinfacht wird, das im folgenden erläutert wird. Das Schaltelement 56 ist ein elektrisch leitfähiges Scheibenelement, das an dem Sitz 42 aufgenommen ist und sich bevorzugt mit Schnappwirkung zwischen entgegengesetzt gekrümmten Ausgestaltungen in und außer Eingriff mit dem stationären Kontakt 36 bewegen kann. Steht das Scheibenelement 56 mit dem Kontakt 36 (nicht gezeigt) in Eingriff, dann besteht ein elektrischer Pfad von dem Anschluß 35 über den Kontakt 36, das Scheibenelement 56, das Scheibensitzelement 40, den Körper 12 und das Pumpengehäuse 16, das geerdet ist. Bewegt sich das Scheibenelement 56 in seine entgegengesetzt gekrümmte Ausgestaltung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, dann ist der elektrische Pfad geöffnet. Falls dies gewünscht ist, kann das Scheibenelement 56 an seiner Unterseite mit Gold beschichtet sein, um einen optimalen Pfad mit geringem Widerstand zwischen dem Scheibensitzelement und dem stationären Kontakt vorzusehen. Die Scheibe ist so gewählt, daß sie sich von einer ersten gekrümmten Ruheausgestaltung in eine entgegengesetzt gekrümmte Ausgestaltung bewegt, wenn sie einer ausgewählten Betätigungskraft unterworfen wird, und in ihre ursprüngliche gekrümmte Ruheausgestaltung zurückkehrt, wenn der Kraftpegel auf einen ausgewählten, niedrigeren Kraftpegel abfällt, wie dies in der Kurve Kraft gegen Durchbiegung von Fig. 3 gezeigt ist.
  • Zwischen der Schalteranordnung 34 und der Endwand 54 der Ausnehmung 30 ist eine flexible Membran 60 angeordnet; vgl. auch Fig. 2. Die flexible Membran 60 aus Kapton oder einem ähnlichen geeigneten Material ist bevorzugt mit einem zentralen Abschnitt 62 gebildet, der permanent um einen Abstand von bis zu etwa 0,02 Inch aus der Ebene verformt oder vorgeformt ist, in der die restliche Membran liegt. Der zentrale Abschnitt 62 erstreckt sich aus der Sicht von Fig. 1 bevorzugt nach oben und kann sich über einen Bereich erstrecken, der mit der Größe des Kolbens 64 vergleichbar ist, der unten erläutert wird, womit sich der zentrale Abschnitt 62 unbehindert bewegen kann, obwohl die Membran 60 straff zwischen der Ausnehmungsfläche 54 und der Schalteranordnung 34 gehalten wird, während er immer noch der wirksamen Abdichtung der Schaltkammer gegen das Servolenkfluid dient.
  • In der Bodenwand 54 ist ein eingelassenes Halterfach 66 gebildet, das mit der Bohrung 24 in Verbindung steht. Ein Haltering 68 aus Messing oder einem anderen geeigneten Material ist an dem Kolben 64, der aus einem geeigneten Material wie rostfreiem Stahl gebildet ist, angrenzend an sein unteres Ende 70 in Preßsitz zu einem Zweck angeordnet, der im folgenden beschrieben werden soll. Der Kolben 64 ist in der Öffnung 18 knapp und gleitend aufgenommen, wobei das obere Ende 72 mit dem Hochdruckfluid in der Pumpe in Verbindung steht, wenn der Schalterkörper 12 in dem Sitz 14 angeordnet ist. Ein O-Ring 74 sieht eine Dichtung für den Schalter vor. Fluid, das zwischen die Öffnung 18 und den Kolben 64 strömt, kann über die Entlüftung 20 zum Sumpf zurückkehren.
  • Der Freiraum zwischen dem Kolben 64 und der Öffnung 18 liegt in der Größenordnung von 0,0203 - 0,0508 mm (0,0008 - 0,002 Inch), während die Bohrung 24 derart gebildet ist, daß ein Freiraum in der Größenordnung von 0,0381 - 0,508 mm (0,015 - 0,020 Inch) vorliegt. Die Öffnung 18 dient zur Führung des Stifts, wobei die Bohrung 24 groß genug ist, damit der Kolben 64 innerhalb der Bohrung schwimmen kann. Um jede Verwindungsbewegung des Kolbens 64 zu vermeiden, die einen Eingriff an der Seitenwand der Bohrung 24 und daraus sich ergebende Reibung, Abnutzung und Störung des Betriebs des Schalters verursachen könnten, befindet sich der Haltering 68 derart an dem Kolben, daß er in innigem Kontakt mit der Scheibe steht und bevorzugt dagegen vorbelastet ist. Diese Einstellung hilft, den Kolben in einer vertikalen Orientierung zu dem Fach 66 zu halten. Der Haltering 68 ist ursprünglich derart an dem Kolben 64 angeordnet, daß das Ende 70 über die Endwand 54 um einen Abstand hinausragt, der größer als gewünscht ist. Dann wird der Kolben zum Oberteil des Körpers 12 zurückgedrückt, so daß der Haltering gezwungen wird, sich zu dem Ende 70 zu bewegen, bis ein ausgewählter Abstand zwischen dem Ende 70 und einer Ebene besteht, in der der Scheibensitz 42 liegt, wenn die Schalteranordnung 34 in die Ausnehmung 30 eingesetzt ist. Das Vorsehen der Vorlast hilft auch dabei, die Veränderlichkeit bei den Kalibrieriungspunkten des Schalters zu verringern.
  • Beim Zusammenbau des Schalters wird ein Scheibenelement 56 auf den Scheibensitz gesetzt, und die Membran 60 wird auf das Scheibenelement gesetzt. Dann wird die Schalteranordnung in die Ausnehmung 30 gedrückt, und die sich nach unten erstreckende Wand 32 wird aus der Position, die in Fig. 1 gestrichelt gezeigt ist, in Position in durchgezogenen Linien umgebogen, um auf die O-Ringe 48, 52 und die Membran 60 eine Kompressionskraft auszuüben sowie eine wirksame elektrische Verbindung zwischen dem Scheibensitzelement 40 und dem Körper 12 zu gewährleisten. Es ist zu bemerken, daß das Scheibensitzelement 30, das durch den Falz der Wand 32 eingeklemmt ist, derart ausgelegt ist, daß es den Systemdruck unter ungewöhnlichen Hochdruck- oder Hochtemperaturbedingungen hält, wodurch die Kraft minimiert wird, die durch den Anschluß 35 auf die Öse 38 aufgebracht wird.
  • Der Schalter wird kalibriert, indem eine mit Schnappwirkung arbeitende Scheibe mit einem gewünschten Betätigungskraftpegel in Kombination mit der speziellen, am Kolben 64 verwendeten Vorlast besitzt. Die Vorlast entspricht dem speziellen Abstand, um den sich das Ende 70 über den Punkt hinaus erstreckt, an dem es das Zentrum der Scheibe oder den obersten Abschnitt der Scheibe (über die Membran 60) knapp berührt, ohne daß auf der Scheibe irgendeine Last liegt. Die Vorlast vermindert den Betrag der Kraft, die zur Betätigung der Scheibe erforderlich ist und verringert die Hysterese oder die Differenz zwischen dem Kraftpegel für den Kontakteingriff und dem Kraftpegel für das Lösen des Kontakts (Freigabe), da sie die Freigabekraft der Scheibe nicht beeinträchtigt. Der Kraftpegel zur Freigabe oder zum Lösen des Kontakts kann dadurch eingestellt werden, daß der stationäre Kontakt 36 vertikal innerhalb des in Fig. 3 mit a-b bezeichneten Bereichs angeordnet wird, also in der Kurve zur Kraft gegen Durchbiegung des Zentrums eines freien Scheibenelements. Die genaue Stelle läßt sich, wie in Fig. 4 dargestellt, durch Verformung des Kontakts auf die speziell gew;inschte Höhe modifizieren, so durch Verwendung eines Kolbens 74 mit einer unteren Fläche, die bevorzugt mit einem Durchmesser gekrümmt ist, der größer als der Durchmesser des stationären Kontakts 36 ist.
  • Eine bei der Schalteranordnung verwendete Scheibe besitzt typischerweise eine Durchbiegung in der Größenordnung von 0,178 mm (0,007 Inch) zwischen den Punkten a und b der Kurve von Fig. 3. Die Betätigungskraft liegt in der Größenordnung von sechs Pfund bei einer Differenz zwischen der Betätigungs- und Freigabekraft in der Größenordnung von einem halben bis einem Pfund. Die Vorlast liegt typischerweise in einer Größenordnung, die 0,025 - 0,075 mm (0,001 - 0,003 Inch) entspricht, also in der Größenordnung von einem Pfund oder weniger.
  • Der Schalter der Erfindung erfaßt den Druck auf der Hochdrucksystemseite, z.B. in der Größenordnung von 103,4 bar (1500 psi) und ermöglicht, daß Hochdruckfluid gedrosselt an dem Kolben vorbei zu der Niederdruckseite strömt, wodurch die Verwendung einer Niederdruckmembran möglich wird, um zu verhindern, daß das Fluid in den Kontaktbereich des Schalters eindringt. Der oben beschriebene Schalter ist zwar normalerweise geöffnet, es versteht sich aber, daß ein erfindungsgemäß hergestellter Schalter auch normalerweise geschlossen sein, indem herkömmliche Bewegungsübertragungselemente vorgesehen werden, und er könnte anstelle des gezeigten Hebelausschalters mehrfach ausgelegt sein. Es liegt ferner im Bereich der Erfindung, daß der Schaltkreis gegen den Körper elektrisch isoliert ist, sowie daß die gezeigte Struktur vorliegt, bei der der elektrische Kreis durch den Schalterkörper an Masse abgeschlossen ist.
  • Es versteht sich, daß der Fachmann im Rahmen des Prinzips und Umfangs der Erfindung, wie sie in den beigefügten Zeichnungen ausgedrückt sind, verschiedene Änderungen an den zur Erläuterung der Beschaffenheit der Erfindung veranschaulichten Einzelheiten, Materialien, der Teileanordnung sowie der Zusammenbauund Kalibrierungsschritten vorgenommen werden können.

Claims (7)

1. Auf Druck ansprechender elektrischer Schalter zur Verwendung mit einer Hochdruckfluidquelle, der folgendes aufweist:
einen Körperabschnitt (12) mit einer oberen (28) und einer unteren Fläche sowie einer Ausnehmung (30) mit einer Endwand (32), die in der unteren Fläche ausgebildet ist, eine Schalteranordnung mit einem Scheibensitzelement (40), einen stationären Kontaktabschnitt (36), der gegen das Scheibensitzelement (40) elektrisch isoliert ist, ein elektrisch leitfähiges Scheibenelement (56), das an dem Scheibensitzelement (40) angeordnet ist, das über einem stationären Kontaktabschnitt (36) liegt und das in und außer Eingriff mit dem stationären Kontaktabschnitt (36) bewegt werden kann, eine flexible Membran (60), die über der Scheibe (56) und dem Scheibensitzelement (40) aufgenommen ist, wobei die Schalteranordnung in der Ausnehmung (30) aufgenommen ist und sie verschließt, wobei der Körper (12) eine Bohrung (24) aufweist, die sich von der oberen Fläche (28) zu der Ausnehmung (30) erstreckt, ein längliches Kolbenelement (64), das in der Bohrung (24) gleitend aufgenommen ist, wobei das Kolbenelement (64) ein erstes und ein zweites Ende (70 bzw. 72) aufweist, wobei das Kolbenelement (64) einen Außenumfang aufweist, der kleiner als derjenige der Bohrung (24) ist, so daß es davon im Abstand angeordnet werden kann, wobei das erste Ende (70) des Kolbenelements (64) angrenzend an die Schalteranordnung angeordnet ist, wobei das zweite Ende (72) des Kolbenelements (64) mit einer Fluiddruckquelle in Verbindung gebracht werden kann, sowie Mittel zum Bilden eines Strompfades von einem Anschluß (35) durch die Scheibe (56) und das Scheibensitzelement (40).
2. Auf Druck ansprechender elektrischer Schalter nach Anspruch 1, bei dem das Scheibenelement (56) mit Schnappwirkung arbeitet.
3. Auf Druck ansprechender elektrischer Schalter nach Anspruch 1, bei dem der Körper (12) mit einem Wandelement (32) ausgebildet ist, das sich von der Ausnehmung (30) nach unten erstreckt, und das Wandelement (32) über die Schalteranordnung gefalzt ist und sie innerhalb der Ausnehmung (30) verriegelt.
4. Auf Druck ansprechender elektrischer Schalter nach Anspruch 1, bei dem der Körper (12) aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet ist und sich der Strompfad von dem Scheibensitzelement (40) durch den Körper (12) erstreckt.
5. Auf Druck ansprechender elektrischer Schalter nach Anspruch 1, bei dem ein erster O-Ring (52) zwischen dem Körper (12) und der Membran (60) angeordnet ist und ein zweiter O-Ring (48) zwischen dem Scheibensitzelement (40) und der Öse (38) aus elektrisch isolierendem Material angeordnet ist.
6. Auf Druck ansprechender elektrischer Schalter nach Anspruch 1, bei dem die Membran (60) einen Abschnitt (62) aufweist, der auf das Kolbenelement (64) ausgerichtet und aus einer Ebene heraus verformt ist, in der die restliche Membran liegt.
7. Auf Druck ansprechender elektrischer Schalter nach Anspruch 1, der ferner ein Halteelement (68) aufweist, das an dem Kolbenelement (64) angrenzend an das erste Ende (70) angeordnet und in der Ausnehmung (30) aufgenommen ist, wobei das Halteelement (68) einen größeren Außenumfang als die Bohrung (74) aufweist.
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