DE69305417T2 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE69305417T2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
    • B41L13/06Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers with a single cylinder carrying the stencil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Druckmaschine zum Schablonendrucken, die dazu ausgelegt ist, mit einem Sortierer zum Sortieren bedruckter Bögen, die aus der Maschine ausgetragen werden, geordnet in eine Mehrzahl von Entnahmefächern verbunden zu werden.
  • Viele moderne Drucker und Kopierer sind mit einem Sortierer zum automatischen Sortieren bedruckter oder kopierter Bögen bzw. Blätter, die aus der Maschine ausgetragen wurden, in eine Mehrzahl von Tabletts (nachfolgend "Entnahmefächer" genannt) ausgestattet. Beispielsweise ist ein mit einem Kopierer zu verwendender Sortierer kleiner Bauform mit dem Kopierergehäuse als integraler Teil des Kopierers kombiniert; wenn der Sortierer betrieben werden soll, wenn die Kopiergeschwindigkeit des Kopierers niedrig und konstant ist, ist es lediglich erforderlich, den Kopierer in die Sortiererbetriebsart einzustellen.
  • Nachdem die Druckherstellung der zu druckenden Vorlage abgeschlossen und daraufhin eine Mutter oder eine Schablonenmatrize auf die Außenumfangsfläche einer Trommel gewickelt ist, ist es bei einem Drucker und insbesondere bei einer Schablonendruckmaschine möglich, die Druckgeschwindigkeit frei so einzustellen, daß eine große Anzahl von Ausdrucken in kurzer Zeit hergestellt werden kann. Daraufhin wird das Sortieren der bedruckten Blätter, die aus der Maschine ausgetragen werden sollen, durch einen getrennten Sortierer durchgeführt, der, falls erforderlich, mit der Maschine verbunden ist.
  • Obwohl bei herkömmlichen Druckern die Zeitsteuerung der Bewegung der Entnahmefächer variabel ist, um der maximalen Druckgeschwindigkeit des Druckers zu entsprechen, ist es schwierig, die bedruckten Blätter in die einzelnen Entnahmefächer mit einer Geschwindigkeit größer als die Druckgeschwindigkeit einzuführen.
  • Obwohl sich die einzelnen Entnahmefächer so bewegen könnten, daß sie mit dem Drucken bei einer höheren Geschwindigkeit als der vorbestimmten Druckgeschwindigkeit übereinstimmen, würde diese Übergeschwindigkeitsbewegung der Entnahmefächer die bedruckten Blätter aus dem Aufnahmebereich des einzelnen Entnahmefachs treiben. Selbst dann, wenn die bedruckten Blätter in dem Entnahmefach aufgenommen werden könnten, könnten ihre Kanten nicht in dem Aufnahmebereich des Entnahmefachs ausgerichtet werden.
  • Infolge davon muß die Bedienperson eine geeignete Druckgeschwindigkeit zur Verwendung mit dem Sortierer einstellen, was ausgesprochen mühsam ist.
  • Die Patent Abstracts of Japan, Band 011, Nr. 339 (M-639), 6. November 1982 (betreffend die JP-A-62 121 078) (Ricoh Co. Ltd.) vom 2. Juni 1987 enthalten folgendes:
  • TITEL: Druckereinheit
  • ZWECK: Die im Titel genannte Einheit soll in die Lage versetzt werden, das Drucken in verschiedenen Betriebsarten ohne Probleme durchzuführen, indem eine Steuereinrichtung zum Betreiben eines Druckers mit einer optimalen Druckgeschwindigkeit entsprechend der Verwendungsform einer jeden peripheren Vorrichtung bereitgestellt wird.
  • AUSBILDUNG: Eine perfekte Druckeinheit ist auf einem oberen Teil einer Montagebasis angebracht, und eine Papierzufuhreinheit großen Fassungsvermögens ist an einem Seitenteil vorgesehen. Ein Drucker und eine Umkehrmaschine sind an oberen Teilen der Einheit vorgesehen, wobei ein Drucker an der Seite der Umkehrmaschine vorgesehen ist. Eine Systemsteuereinrichtung ist in der Montagebasis enthalten. Zum einen stapelt die Einheit Papier, das aus dem Drucker durch die Umkehrmaschine gelaufen ist und führt erneut das Papier dem Drucker zu. Das durch die Umkehrmaschine umgedrehte Papier wird erneut dem Drucker durch die Einheit zugeführt und einem perfekten Drucken unterworfen. Ein nicht umgedrehtes Papier wird einem zweimaligen Schreiben unterworfen und aus dem Drucker ausgetragen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Druckmaschine zum Schablonendrucken zu schaffen, die bezüglich der Druckgeschwindigkeit einstellbar und mit einem Sortierer ausgerüstet ist, in welchem bedruckte Bögen bzw. Blätter stets stabil sortiert werden können, ohne die Zeitsteuerung der Bewegung der Entnahmefächer des Sortierers einzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird geschaffen eine: Druckmaschine zum Schablonendrucken, umfassend:
  • a) einen Sortierer zum Bewegen einer Mehrzahl von Entnahmefächern zum Sortieren von bedruckten Bögen zu jedem einer Mehrzahl der Entnahmefächern,
  • b) eine Geschwindigkeitseinstelleinrichtung zum Einstellen einer gewünschten Druckgeschwindigkeit,
  • c) eine Sortiererbetriebsarteinstelleinrichtung zum Einstellen des Sortierers für die Sortierbetriebsart, und
  • d) eine Steuereinrichtung zum Andern der Druckgeschwindigkeit, die durch die Geschwindigkeitseinstelleinrichtung eingestellt ist, auf eine vorbestimmte Druckgeschwindigkeit derart, daß sie mit dem Sortieren des Sortierers übereinstimmt, wenn die Sortierbetriebsart in der Sortierbetriebsarteinstelleinrichtung eingestellt ist.
  • Beim Niederdrücken der Sortiererbetriebsarttaste werden die bedruckten Bögen im Betrieb ausgetragen und in die einzelnen Entnahmefächer des Sortierers sortiert, der mit der Druckmaschine verbunden ist.
  • Bei der Druckmaschine kann die Druckgeschwindigkeit für einen optionalen Wert eingestellt werden; eine CPU stellt diesen Wert für eine vorbestimmte Druckgeschwindigkeit ein, mit welcher die bedruckten Bögen ausgetragen werden sollen. Die Druckgeschwindigkeitsdaten, die ansprechend auf das Niederdrücken der Sortiererbetriebsarttaste automatisch eingestellt werden, werden vorausgehend in einer Speichereinrichtung als Druckgeschwindigkeit derart gespeichert, daß die bedruckten Bögen, die von der Druckmaschine zugeführt werden, in den einzelnen Entnahmefächern des Sortierers zuverlässig und in geordneter Weise aufgenommen werden.
  • Wenn der Sortierer benutzt wird, kann die Bedienperson ein stabiles Sortieren jederzeit einfach durch Einstellen der Sortiererbetriebsart erzielen, ohne daß die Druckgeschwindigkeit eingestellt werden muß, um dem Sortierer zu entsprechen.
  • Die Erfindung wird nunmehr lediglich beispielhaft in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert; es zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm einer Schablonendruckmaschine dieser Erfindung unter Darstellung der mit einem Sortierer verbundenen Maschine;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht des mit der Schablonendruckmaschine verbundenen Sortierers;
  • Fig. 3 eine Ansicht des Bedienpaneels der Schablonendruckmaschine;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm der elektrischen Verbindungen der Schablonendruckmaschine; und
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm unter Darstellung der aufeinanderfolgenden Schritte des Druckverfahrens der Schablonendruckmaschine.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird nunmehr im einzelnen in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schablonendruckmaschine unter Darstellung der mit einem Sortierer verbundenen Maschine.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 30 die Gesamtheit der Schablonendruckmaschine, und 1 die Gesamtheit des Sortierers. Bei der Schablonendruckmaschine 30 ist eine rohrförmige Drucktrommel 31 durch einen nicht dargestellten Rahmen drehbar zur Drehung um ihre Achse 31a getragen. Die Drucktrommel 31 ist porös und hat eine Außenumfangsoberflächenklemmeinrichtung 32 zum Klemmhaltern eines Endes einer Schablonenmatrizenmutter 40.
  • Ferner ist die Drucktrommel 31 mit einem Kettenrad 34a koaxial mit der Achse 31a verbunden und durch dieses angetrieben. Das Kettenrad 34a ist mit einem Antriebskettenrad 34b eines Drucktrommelantriebsmotors 50 über ein Endlosband 34 verbunden und durch dieses angetrieben. Durch diese Kraftübertragungseinheit kann die Drucktrommel 31 diskontinuierlich oder kontinuierlich in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn durch den Drucktrommelantriebsmotor 50 gedreht werden.
  • Eine Drucktintenzufuhreinrichtung 51 ist innerhalb der Drucktrommel 31 so angeordnet, daß sie in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der Drucktrommel 31 steht. Die Drucktintenzufuhreinrichtung 51 weist eine Gummiwalze 52 auf, die um ihre eigene Achse 53 drehbar ist, und eine Rakelwalze 54, die sich entlang der Erzeugungslinie der Gummiwalze 52 mit einem vorbestimmten Spalt in Bezug auf die Außenumfangsfläche der Gummiwalze 54 erstreckt. Die Gummiwalze 52 wird in derselben Richtung wie die Drehung der Drucktrommel 31 synchron damit gedreht, um Drucktinte aus einer Tintenwanne 55 der Innenumfangsfläche der Drucktrommel 31 zuzuführen.
  • Ansprechend auf die Drehung der Gummiwalze 52 durchsetzt die Drucktinte von der Tintenwanne 55 den Spalt zwischen der Gummiwalze 52 und der Rakelwalze 54, während welcher Zeit die sich bewegende Tinte gemessen wird und eine gleichförmige Drucktintenschichtdicke auf der Außenumfangsfläche der Gummiwalze 52 bildet. Wenn sich die Gummiwalze 52 dreht, wird diese Drucktintenschicht daraufhin der Innenumfangsfläche der Drucktrommel 31 zugeführt.
  • Die Bezugsziffer 33 bezeichnet eine Andruckwalze zum Pressen eines Druckpapierbogens P gegen die Drucktrommel 31.
  • Ein Papierzufuhrtisch 35 wird durch eine nicht dargestellte Antriebseinheit, die auf ihm angebracht ist, vertikal bewegt. Das Ausmaß der vertikalen Bewegung des Papierzufuhrtisches 35 hängt von der Stapelhöhe der Druckbögen P ab, die auf dem Papierzufuhrtisch 35 angeordnet sind.
  • Eine nachfolgend erläuterte Papierzufuhreinheit 56 umfaßt allgemein eine Papierzuführwalze 57, beisnielsweise aus Gummi, eine Führungswalze 58 und eine Zeitsteuerwalze 59. Ein Druckpapierbogen P, der von der Oberseite des Druckbogenstapels auf dem Papierzufuhrtisch 35 durch die Papierzufuhrwalze 57 abgenommen wird, wird zu der Führungswalze 58 durch die Papierzufuhrwalze 57 gefördert und daraufhin vorübergehend in einer vorbestimmten Schleifenform zwischen der Führungswalze 58 und der Zeitsteuerwalze 59 gehalten.
  • Um die Drucktrommel 31 herum befindet sich ferner eine Schablonenmutterentfernungs- und entsorgungseinheit 60, die oberhalb des Papierzufuhrtisches 35 angeordnet ist, und eine Trennklaue 61 für einen bedruckten Papierbogen, die in gegenüberliegender Beziehung zu der Papierzufuhreinheit 56 angeordnet ist. Die Trennklaue 61 dient zum Entfernen des bedruckten Bogens von der Drucktrommel 31, und der entfernte Bogen wird durch die Papierbogenaustrageinheit 36 zum Sortierer 1 gefördert.
  • Die Papierbogenaustrageinheit 36 weist einen Bandförderer 62 und eine Saugvorrichtung 63 auf; der bedruckte Papierbogen, der von der Drucktrommel 31 durch die Trennklaue 61 entfernt wurde, wird zum Sortierer 1 durch den Bandförderer 62 gefördert, während der bedruckte Papierbogen durch die Saugvorrichtung 63 angesaugt wird.
  • Über der Papierbogenaustrageinheit 36 ist ein Schablonenmuttervorratsbehälter 64 zum Bevorraten einer kontinuierlichen Länge einer Schablonenmatrizenmutter 40 vorgesehen, die auf eine Rolle gewickelt ist.
  • Eine Mutterherstellungseinheit 39 ist zwischen dem Schablonenmuttervoratsbehälter 64 und der Drucktrommel 31 angeordnet. Die Mutterherstellungseinheit 39 weist einen Thermokopf 38 und eine Papierwalze 37 auf, die dem Thermokopf 38 gegenüberliegt. Die Schablonenmatrizenmutter 40 wird aus dem Schablonenmuttervorratsbehälter 64 zu der Mutterherstellungseinheit 39 zugeführt, wo die Mutterherstellung der Schablonenmatrizenmutter 40 durch thermisches Aufzeichnen durchgeführt wird. Der Thermokopf 38 ist aus einer Mehrzahl von wärmeerzeugenden Elementen zusammengesetzt, die mit regelmäßigen Abständen in einer Zeile angeordnet sind, d.h. in der horizontalen Abtastrichtung. Die Wärmeerzeugungselemente erzeugen selektiv Wärme entsprechend Bilddatensignalen, die durch eine nicht gezeigte Leseeinheit gelesen werden.
  • Die durch die Mutterherstellungseinheit 39 hergestellte Schablonenmutter wird durch ein Paar von Mutterförderwalzen 65 zu der Drucktrommel 31 gefördert. Ein Messer 41 ist zwischen der Mutterherstellungseinheit 39 und der Muttertrommel 31 zum Schneiden der Schablonenmutter angeordnet, wenn letztere um die Außenumfangsfläche der Muttertrommel 31 mit einem vorbestimmten Ausmaß gewickelt ist.
  • Der Sortierer 1, der mit der Schablonendruckmaschine 30 verbunden werden soll, hat den folgenden Aufbau.
  • Die Schablonendruckmaschine 30 hat eine Bogenaustragöffnung 42, die auf einer Höhe entsprechend dem Papierbogeneinlaß 5 des Sortierers 1 angeordnet werden muß, wenn die Schablonendruckmaschine 30 auf einer Basis 45 installiert ist. Die Bogenfördereinheit 43 ist zwischen der Bogenaustragöffnung 42 der Schablonendruckmaschine 30 und dem Papierbogeneinlaß 5 des Sortierers 1 zum Fördern eines bedruckten Bogens angeordnet, der aus der Bogenaustragöffnung 42 der Schablonendruckmaschine 30 zum Papierbogeneinlaß 5 des Sortierers 1 ausgetragen wird.
  • Die Papierbogenfördereinheit 43 enthält ähnlich wie die Bogenaustrageinheit 36 einen Bandförderer 43a und eine Saugvorrichtung 43b; der von der Papierbogenaustrageinheit 36 übertragene bedruckte Bogen wird zu dem Papierbogeneinlaß 5 des Sortierers 1 durch den Bandförderer 43a gefördert, während der bedruckte Bogen durch die Saugvorrichtung 43b angesaugt wird.
  • Die Bogenfördergeschwindigkeit der Bogenfördereinheit 43 wird auf eine Geschwindigkeit derart eingestellt, daß die bedruckten Papierbögen, die von der Bogenfördereinheit 43 gefördert werden, exakt und geordnet in die einzelnen Entnahmefächer des Sortierers 1 eingeführt werden, wodurch ein stabiles Sortieren verwirktlicht wird. Die Druckgeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt ist auf eine solche Geschwindigkeit eingestellt, daß die aufeinanderfolgend bedruckten Bögen, die aus der Druckmaschine 30 ausgetragen werden, zu der Bogenfördereinheit 43 ohne gegenseitige Überlappung auf der Bogenfördereinheit 43 gleichmäßiggefördert werden, wodurch das Austragen und Sortieren der bedruckten Bögen vergleichmäßigt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Sortierers, der mit einer Schablonendruckmaschine verbunden ist.
  • Der Sortierer 1 ist auf einer Basis 2 getragen, die Schwenkrollen 4 aufweist, wobei an einem Ende der Basis 2 ein Ständer 3 vorhanden ist. Der Ständer 3 hat einen Papierbogeneinlaß 5 auf mittlerer Höhe. Ein Sensor 25 ist am Ständer 3 zum Ermitteln des Durchlaufs eines bedruckten Bogens durch den Bogeneinlaß 5 angebracht. Der Ständer 3 hat außerdem eine Führungsschiene 6, die sich vertikal erstreckt.
  • Die Führungsschiene 6 erstreckt sich quer zu einer Stellung entsprechend dem Papierbogeneinlaß 5 und ein Schlitten bzw. Gleiter 7 ist gleitend auf der Führungsschiene 6 angebracht.
  • Eine Mehrzahl von plattenartigen Entnahmefächern 9 ist am Schlitten 7 mit vorbestimmten Abständen angebracht. Die benachbarten Entnahmefächer 9 legen dazwischen Spalte 10 fest; wenn der Schlitten 7 vertikal entlang der Schiene 6 geführt wird, wird ein ausgewählter der Spalte 10 in Ausrichtung mit dem Bogeneinlaß 5 gebracht.
  • Der Schlitten 7 hat eine Zahnstange 11, mit welcher ein Antriebsritzel 13 im Kämmeingriff steht, das an dem Ständer 3 durch einen Drehzapfen 12 drehbar angebracht ist. Das Antriebsritzel 13 wird durch einen Motor 20 in einem Antriebssteuergehäuse 2a auf der Basis 2 selektiv gedreht, um den Schlitten 7 zwischen der obersten Stellung und der untersten Stellung zu bewegen, in welcher das oberste Entnahmefach 9 mit dem Papierbogeneinlaß 5, wie in Fig. 2 gezeigt, hinsichtlich der Spalte zwischen den Entnahmefächern ausgerichtet ist.
  • Das Sortieren der bedruckten Papierbögen in die einzelnen Entnahmefächer 9 des Sortierers 1 hinein, der mit der Schablonendruckmaschine 30 verbunden ist, wird durch Niederdrükken einer bestimmten Taste (nachfolgend erläutert) auf dem Bedienpaneel der Schablonendruckmaschine gestartet.
  • Fig. 3 zeigt ein Bedienpaneel 70, mit welchem die Schablonendruckmaschine 30 ausgestattet ist. Auf dem Bedienpaneel 70 sind beispielsweise zehn Tasten 71 zum Einstellen der Anzahl der zu bedruckenden Bögen, eine Druckstarttaste 72 zum Abgeben eines Druckstartbefehls, eine Druckstopptaste 73 zum Stoppen des Druckens, Druckgeschwindigkeitseinstelltasten 74 zum Einstellen einer Druckgeschwindigkeit, eine Anzeigevorrichtung 75, wie beispielsweise ein LCD zum Anzeigen der Anzahl der eingestellten Blätter usw., eine Sortiererbetriebsarttaste 76 zum Instruieren des Sortierers, der mit der Schablonendruckmaschine 30 verbunden ist, um die bedruckten Papierbögen zu sortieren, vorgesehen.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm der elektrischen Verbindungen der Schablonendruckmaschine 30.
  • In Fig. 4 sind an eine CPU 100 in der Form einer Steuereinrichtung, wie beispielsweise ein Mikroprozessor, an einen ROM 101 angeschlossen, in welchen ein Programm zum Steuern verschiedener Teile der Maschine gespeichert ist, das Bedienpaneel 70, der Muttertrommelantriebsmotor 50, die Papierzufuhreinheit 56, die Klemmhalterungseinrichtung 32, die Schablonenmutterentfernungs- und entsorgungseinheit 60, die Mutterherstellungseinheit 39 und ein RAM 102 zum vorübergehenden Speichern des Berechnungsergebnisses des Mikroprozessors und zum Speichern von Verursachungsdaten betreffend die Einstellanzahl von zu bedruckenden Bögen, welche Daten durch die zehn Tasten 71 des Bedienpaneels 70 eingegeben werden, oder von Druckgeschwindigkeitsdaten und des Einstellstatus beim Einstellen jeder Betriebsart.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Schablonendruckmaschine 30 und der Sortierer 1 elektrisch miteinander verbunden. Eine Steuereinrichtung 103 auf der Sortiererseite führt Kommunikationen verschiedener Signale zwischen der Schablonendruckmaschine 30 und der CPU 100 durch, steuert den Motor 20 zum Drehantreiben des Antriebsritzels 13, wodurch der Schlitten 7 vertikal bewegt wird, und sortiert die bedruckten Bögen aus der Schablonendruckmaschine 30 in die einzelnen Entnahmefächer.
  • Wenn ein Stau eines von der Schablonendruckmaschine 30 herkommend geförderten bedruckten Bogens auf der Sortiererseite ermittelt wird, sendet die Steuereinrichtung 103 des Sortierers 1 zu der Schablonendruckmaschine 30 ein den Stau anzeigendes Signal, woraufhin die Schablonendruckmaschine 30 das Drucken stoppt. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Sensor 25 das vorauslaufende Ende des bedruckten Bogens nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit nicht ermittelt, von welchem aus er das nacheilende Ende desselben Bogens ermittelt, schließt die Steuereinrichtung 103 daraus, daß ein Stau aufgetreten ist.
  • Der Druckvorgang der Schablonendruckmaschine wird nunmehr in Bezug auf Fig. 5 erläutert.
  • Die Beschreibung des Vorgangs bis die Schablonenmatrizenmutter 40, die durch die Mutterherstellungseinheit 39 in Übereinstimmung mit Bildsignalen hergestellt ist, die durch eine nicht gezeigte Leseeinheit gelesen werden, auf die Außenumfangsfläche der Drucktrommel 31 gewickelt ist, wird vorliegend zugunsten der Klarheit weggelassen.
  • Zur Vorbereitung des Druckens werden Daten betreffend die Anzahl von zu bedruckenden Bögen durch die zehn Tasten des Bedienpaneels 70 eingegeben, und außerdein werden Daten betreffend die Druckgeschwindigkeit durch die Druckgeschwindig keitseinstelltasten 74 eingegeben, woraufhin die Druckstarttaste 72 niedergedrückt wird, um das Drucken zu starten.
  • Diese eingegebenen Daten werden daraufhin in den jeweiligen Bereichen des RAM 102 als die individuellen Druckbedingungen gespeichert. Durch Niederdrücken der Sortiererbetriebsarttaste 76 ist es nunmehr möglich, den Sortiervorgang unter Verwendung des Sortierers 1 durchzufuhren. In diesem Fall werden Daten, die anzeigen, daß die Sortiererbetriebsart eingestellt wurde, in einem bestimmten Bereich des RAM 102 gespeichert.
  • Wenn unter den vorstehend genannten Bedingungen die Druckstarttaste 72 niedergedrückt wird (Schritt 501) diskriminiert bzw. ermittelt die CPU 100 aus dem Status des RAM 102 zunächst, ob die Sortiererbetriebsart eingestellt ist oder nicht (Schritt 502).
  • Wenn die Sortiererbetriebsart eingestellt ist, werden die Druckgeschwindigkeitsdaten, die nunmehr im RAM 102 gespeichert sind, gelesen und werden erneut für eine vorbestimmte Druckgeschwindigkeit eingestellt (Schritt 503).
  • Wenn beispielsweise die Druckgeschwindigkeitsdaten, die durch die Druckgeschwindigkeitseinstelltasten 74 eingegeben werden sollen, 100 Bögen/Minute (100 UpM) betragen, wodurch die obere Schwelle überschritten wird, werden sie durch 60 Bögen/Minute (60 UpM) ersetzt, bei denen es sich um eine vorbestimmte Druckgeschwindigkeit handelt. Wenn die Druckgeschwindigkeitsdaten, die durch die Druckgeschwindigkeitseinstelltasten 74 eingegeben werden sollen gleich oder kleiner als 60 Bögen/Minute sind, ist es selbstverständlich unnötig, die Druckgeschwindigkeitsdaten zu ändern.
  • Bei dieser vorbestimmten Druckgeschwindigkeit handelt es sich um eine Geschwindigkeit derart, daß die durch die Papierbogenaustrageinheit 36 geförderten bedruckten Bögen gleichmäßig zu der Bogenfördereinheit 43 übertragen werden können, die für eine derartige Fördergeschwindigkeit eingestellt ist, daß diese bedruckten Bögen exakt und geordnet in die einzelnen Entnahmefächer des Sortierers 1 sortiert werden können, wodurch ein stabiles Sortieren gewährleistet wird. Diese Geschwindigkeit ist vorausgehend in dem ROM 101 gespeichert; die CPU 100 als Steuereinrichtung führt eine Übereinstimmungsprüfung und eine Diskriminierung zwischen den vorausgehend gespeicherten Druckgeschwindigkeitsdaten und den eingegebenen Druckgeschwindigkeitsdaten durch und ändert daraufhin, falls erforderlich, die zuletzt genannten Daten.
  • Daraufhin wird der Druckvorgang auf der Grundlage der Daten über die Anzahl von zu bedruckenden Bögen durchgeführt, welche Daten in dem RAM 102 gespeichert sind, und auf der Grundlage der vorausgehend durch die Sortiererbetriebsarteinstelltasten 74 eingestellten Druckgeschwindigkeit (Schritt 504).
  • Falls beim Schritt 504 ermittelt wird, daß die Sortiererbetriebsart nicht eingestellt ist, wird der Druckbetrieb auf der Grundlage der Daten über die Anzahl der zu bedruckenden Bögen durchgeführt, welche Daten in den RAM 102 zunächst eingegeben werden und gespeichert sind, und auf der Grundlage der Druckgeschwindigkeitsdaten (Schritt 504).
  • Während des Druckens wird der Mutterantriebsmotor 50 zum Drehen der Drucktrommel 31 auf der Grundlage von Druckgeschwindigkeitsdaten gesteuert, die im RAM 102 gespeichert sind.
  • Auf der Grundlage der im RAM 102 gespeicherten Daten werden demnach die Drucktrommel 31 und die Druckwalze 33 angetrieben, und zur selben Zeit werden die Papierzuführeinheit 56 und die Drucktintenzufuhreinrichtung 51 ebenso wie die zugeordneten Teile aktiviert.
  • Daraufhin wird das bedruckte Blatt von der Drucktrommel 31 durch die Trennklaue 61 entfernt und daraufhin zum Sortierer 1 durch die Papierbogenaustrageinheit 36 gefördert. Dieser Druckvorgang wird fortgesetzt, bis die Anzahl der bedruckten Bögen den voreingestellten Wert erreicht (Schritt 505).
  • Der einzelne bedruckte Bogen, der ausgehend von der Schablonendruckmaschine 30-gefördert wird, wird daraufhin zum Bogeneinlaß 5 des Sortierers 1 durch die Bogenfördereinheit 43 gefördert. Der bedruckte Bogen durchläuft den Bogeneinlaß 5 und wird im Entnahmefach 9 aufgenommen, das mit dem Bogeneinlaß 5 ausgerichtet ist. Wenn der Sensor 25 zu dieser Zeit ermittelt, daß der bedruckte Bogen im Entnahmefach 9 aufgenommen ist, veranlaßt die Steuereinrichtung 103 den Motor 20, den Schlitten abwärts von der obersten Stellung in eine tieferliegende Stellung zu bewegen, in welcher das Entnahmefach 9 für den nächsten bedruckten Bogen mit dem Bogeneinlaß 5 ausgerichtet ist.
  • Dieser Vorgang findet jedesmal dann statt, wenn der Sensor 25 einen bedruckten Bogen ermittelt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten vorliegenden Ausführungsform wird das Entnahmefach 9 aus der obersten Stellung in die unterste Stellung, d.h. die Ruhestellung bewegt, in welcher das Entnahmefach 9 mit dem Bogeneinlaß 5 ausgerichtet ist. Immer dann, wenn ein bedruckter Bogen in dem einzelnen Entnahmefach 9 aufgenommen ist, werden die Entnahmefächer 9 abwärts bewegt.
  • Wenn die Anzahl bedruckter Bögen die Anzahl der Entnahmefächer 9 des Sortierers 1 übersteigt, werden die überschüssigen bedruckten Bögen auf das oberste Entnahmefach 9 ausgetragen.
  • Im normalen Druckbetrieb, in welchem die Sortiererbetriebsart nicht eingestellt ist, werden sämtliche der bedruckten Bögen auf das oberste Entnahmefach ausgetragen.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Schablonendruckmaschine deshalb, wenn die Sortiererbetriebsarteinstelleinrichtung die Betriebsart zum Einstellen des Sortierers einstellt, die Steuereinrichtung so arbeitet, daß die Druckgeschwindigkeit für aufeinanderfolgende Bögen abhängig vom Einstellstatus der Betriebsarteinstelleinrichtung einstellt, ist es möglich, die Sortierbetriebsart jederzeit einfach dadurch einzustellen, daß die Betriebsart durch die Bedienperson eingestellt wird, ohne die Druckgeschwindigkeit einzustellen, um dem Sortierbetrieb des Sortierers zu entsprechen, was mühsam ist.

Claims (5)

1. Druckmaschine (30) zum Schablonendrucken, umfassend:
a) einen Sortierer (1) zum Bewegen einer Mehrzahl von Entnahmefächern (9) zum Sortieren von bedruckten Bögen zu jedem der Mehrzahl von Entnahmefächern,
b) eine Geschwindigkeitseinstelleinrichtung (74) zum Einstellen einer gewünschten Druckgeschwindigkeit,
c) eine Sortiererbetriebsarteinstelleinrichtung (76) zum Einstellen des Sortierers (1) für die Sortierbetriebsart, und
d) eine Steuereinrichtung (100) zum Andern der Druckgeschwindigkeit, die durch die Geschwindigkeitseinstelleinrichtung (74) eingestellt ist, auf eine vorbestimmte Druckgeschwindigkeit derart, daß sie mit dem Sortieren des Sortierers (1) übereinstimmt, wenn die Sortierbetriebsart in der Sortiererbetriebsarteinstelleinrichtung (76) eingestellt ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung aufweist:
a) eine erste Speichereinrichtung (102) zum Speichern der Druckgeschwindigkeitsdaten, die durch die Geschwindigkeitseinstelleinrichtung (71) eingestellt sind,
b) eine zweite Speichereinrichtung (101) zum Speichern der vorbestimmten Druckgeschwindigkeitsdaten in Übereinstimmung mit dem Sortieren des Sortierers (1), und
c) eine Steuereinrichtung (100) zum Entscheiden, oh die Sortierbetriebsart eingestellt ist oder nicht, und zum Steuern unterschiedlicher Druckmechanismen derart, daß das Drucken auf der Grundlage der vorbestimmten Druckgeschwindigkeitsdaten durchgeführt wird, die in der zweiten Speichereinrichtung (101) gespeichert sind, wenn die Sortierbetriebsart eingestellt ist, und auf der Grundlage der eingestellten Druckgeschwindigkeitsdaten, die in der ersten Speichereinrichtung (102) gespeichert sind, wenn die Sortierbetriebsart nicht eingestellt ist.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1, wobei der Sortierer (1) einen Antrieb (20) zum Bewegen der Entnahmefächer (9) und eine Steuereinrichtung (100) zum Steuern des Antriebs aufweistr wobei die Steuereinrichtung betreibbar ist, um den Antrieb so zu steuern, daß der bedruckte Bogen in der richtigen Reihenfolge zu den einzelnen Entnahmefächern (9) sortiert wird, wenn die Sortierbetriebsart in der Sortiererbetriebsarteinrichtung (76) eingestellt ist, und die bedruckten Bögen in ein festgelegtes der Entnahmefächer (9) einzuführen, wenn die Sortierbetriebsart in der Sortiererbetriebsarteinstelleinrichtung nicht eingestellt ist.
4. Druckmaschine (30) zum Schablonendrucken nach Anspruch 1, außerdem umfassend: eine Zuführeinrichtung (43) zum Zuführen der bedruckten Bögen zum Sortierer (1).
5. Druckmaschine nach Anspruch 4, wobei die Blattzuführgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung (43) so ermittelt wird, daß sie mit dem Sortieren des Sortierers (1) übereinstimmt.
DE69305417T 1992-05-19 1993-05-19 Druckmaschine Expired - Fee Related DE69305417T2 (de)

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