DE69304910T2 - Ankernagelbefestigung - Google Patents

Ankernagelbefestigung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • F16B19/004Resiliently deformable pins made in one piece

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anker zum Befestigen eines Gegenstands an einer Unterlage, die aus einem derart harten Material wie Beton hergestellt ist, wobei der Anker einen Kopf und einen in ein in der Unterlage vorgebohrtes Loch einzuschlagenden Schaft aufweist.
  • Einige bekannte Anker verwenden Elemente, die sich beim Einschlagen des Ankers dehnen. Derartige Anker haben nicht nur den Nachteil, dass sie das zusätzliche, sich dehnende Element erfordern, sondern haben auch den Nachteil, dass das vorgebohrte Loch in der Regel eine genaue Tiefe haben muss, um eine zufriedenstellende Dehnung und Verankerung zu gewährleisten.
  • Die DE-A1-3 345 331 beschreibt einen derartigen Anker, der aber nicht erfordert, dass das vorgebohrte Loch eine gewisse Tiffe hat. In diesem Falle hat der Schaft einen Durchgangsschlitz, der sich in der Längsrichtung von der Spitze des Ankers erstreckt, wodurch zwei Schenkel gebildet werden, die durch ein im Schlitz angebrachtes federndes Element etwas getrennt sind. Beim Einschlagen des Ankers in das vorgebohrte Loch werden die Schaftschenkel entgegen der Wirkung des dazwischenliegenden federnden Elements zusammengepresst. Nachdem der Anker ins Loch eingeschlagen worden ist, üben die Schenkel aufgrund der Wirkung des federnden Elements einen Druck auf die Wände des vorgebohrten Loch aus, aber dieser Druck ist relativ gering, und somit hat der Anker einen schwachen Widerstand gegen Ausziehen.
  • Alternativ gibt es Anker, die einstückig ausgebildet sind und deren Schenkel eine gewellte Form und grössere Querschnittsabmessungen als das vorgebohrte Loch haben. Somit wird der Schaft gezwungen, beim Einschlagen ins vorgebohrte Loch seine Form zu ändern.
  • Die US-A-4 828 445 beschreibt einen Anker dieser Art. Hier ist der Schaft aus einem elastischen Material hergestellt und hat eine gewellte Form. Beim Einschlagen ins vorgebohrte Loch wird der Schaft somit ausgerichtet und strebt danach, durch Ausüben einer Federwirkung auf die Wände des Lochs einem Ausziehen zu widerstehen. Das Loch und der Schaft haben einen kreisförmigen Querschnitt und im wesentlichen denselben Durchmesser. Infolge der gewellten Form des Schafts neigt der Anker dazu, beim Einschlagen gekrümmt zu werden, was die Beendigung dieses Vorgangs unmöglich machen kann. Ferner strebt eine auf den eingeführten Anker wirkende Ausziehkraft danach, die gewellte Form auszurichten, wodurch die Reibung zwischen dem Schaft und den Wänden des Lochs reduziert wird, so dass eine relativ geringe Kraft zum Ausziehen des Ankers erfordert wird. Ausserdem hat der Schaft eine begrenzte Anzahl Berührungspunkte, und zwar die Wellenberge, wo er mit den Wänden des Lochs durch Reibung eingreift, was auch zum Vermindern der zum Ausziehen des Ankers erforderlichen Kraft beiträgt.
  • In ähnlicher Weise beschreibt die US-A-612 538 einen Nagel mit einem Schaft, der eine gewellte Form und eine längsverlaufende Nut hat.
  • Die DE-A1 3 401 032 beschreibt einen anderen Anker, der eine Abänderung des in der DE-A1-3 345 331 beschriebenen Ankers ist, dadurch, dass das federnde Element mit dem Schaft des Ankers einstückig geformt ist. Das federnde Element besteht jedoch aus einer begrenzten Anzahl Querstege oder Absätze, so dass Rückfederungskräfte auf die Schenkel des Schafts nur an gewissen Punkten aufgetragen werden, um den Druck auf die Wände des Lochs zu erzeugen. Somit wird auch in diesem Falle der auf die Wände des Lochs ausgeübte Druck relativ begrenzt. Ausserdem hat der Anker eine sehr komplizierte Form und ist schwer herzustellen.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Anker zu schaffen, der aus einem einzigen Element besteht, hohen Widerstand gegen Ausziehen erzeugt und einfach herzustellen ist.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Anker derart auszubilden, dass der Widerstand gegen Ausziehen einfach variiert und beispielsweise Unterlagen aus verschiedenen Materialien angepasst werden kann.
  • Gemäss der Erfindung werden diese Aufgaben durch einen Anker für Beton u.dgl. gelöst, wobei der Anker einen Kopf und einen in ein vorgebohrtes Loch einzuschlagenden Schaft umfasst, wobei die Querschnittsabmessungen des Lochs kleiner sind als die grössten Querschnittsabmessungen des Schafts, wobei der Schaft zumindest längs eines Abschnitts, der dem Ende am nächsten liegt, das dem Kopf gegenüberliegt, durch eine vor dem Härten des Ankers darin geformte, längsverlaufende Nut breiter gemacht worden ist, so dass der genannte Abschnitt einen hauptsächlich U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Nut wird zweckdienlich durch Pressformen hergestellt, und ihr Boden kann einen hauptsächlich V-förmigen Querschnitt aufweisen. Ferner verjüngt sich die Nut zweckdienlich an den Enden, wodurch das Entstehen von Bruchanweisungen vermieden wird.
  • Durch das Pressformen ist der obige Abschnitt ferner derart breiter gemacht, dass seine Breite grösser ist als der Durchmesser des Rests des Schafts, der somit vorzugsweise rund ist. Bei Anwendung in Beton kann die Breite dieses Abschnitts mindestens etwa 30% grösser sein als der Durchmesser des Rests des Schafts.
  • Ferner kann die Länge dieses Abschnitts dem erwünschten Widerstand gegen Ausziehen sowie der Härte der Wände des Lochs angepasst werden.
  • Beim Herstellen eines Ankers gemäss der Erfindung fängt man mit einem herkömmlichen Werkstück mit einem Kopf und einem zweckdienlich runden Schaft an. Der breiter gemachte Abschnitt wird in einer Pressform hergestellt, in welcher eine Form flach oder U-förmig und die andere Form V-förmig ist, zumindest in ihrem Vorderabschnitt. Nach dem Pressformen wird der Anker gehärtet.
  • Es leuchtet ein, dass der erfindungsmässige Anker äusserst einfach herzustellen ist. Durch die U-form des breiter gemachten Abschnitts können ausserdem sehr hohe Druckkräfte zwischen diesem Abschnitt und den Wänden des Lochs nach dem Einschlagen des Ankers erzeugt werden. Durch Variieren der Länge der Nut können diese Druckkräfte auch eingestellt werden, um ein gutes Gleichgewicht zwischen der erforderlichen Kraft zum Einschlagen des Ankers und dem erwünschten Widerstand gegen Ausziehen zu erzielen.
  • Die Erfindung wird jetzt anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsmässigen Ankers; und
  • Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Der gezeigte Anker hat einen Kopf 1 und einen runden Schaft 2. An dem dem Kopf 1 entgegengesetzten Ende des Ankers, d.h. an der Spitze 3, sind Sicken vorgesehen, die einen breiter gemachten Abschnitt 4 bilden. Dieser Abschnitt 4 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist durch Pressformen mittels eines keilförmigen Presswerkzeugs und einer flachen oder U-förmigen Unterlage gebildet, so dass längs des Abschnitts 4 eine Nut 5 gebildet wird, die einen V-förmigen Boden und hauptsächlich parallele Seitenwände aufweist. Die Nut 5 verjüngt sich an den Enden 6, 7, um das Entstehen von Bruchanweisungen zu verhindern.
  • Durch das Pressformen der Nut 5, die sich ungefähr zur Mitte des Schafts 2 hinunter erstreckt, wird die Breite des U-förmigen Abschnitts 4 grösser sein als der Durchmesser des Rests des Schafts 2.
  • Um das Einschlagen des Ankers in ein vorgebohrtes Loch mit hauptsächlich demselben Durchmesser oder einem etwas grösseren Durchmesser als der Schaft 2 ausserhalb des Abschnitts 4, z.B. einem 10% grösseren Durchmesser, zu erleichtern, ist der Abschnitt 4 in gewissem Abstand von der Spitze 3 vorgesehen.
  • Beim Einschlagen des Ankers beispielsweise in ein vorgebohrtes Loch in einer Unterlage aus Beton wird der Abschnitt 4 zusammengepresst, mindestens teilweise derart, dass die Breite der Nut 5 reduziert wird. Nach dem Einschlagen des Ankers wird der breiter gemachte Abschnitt 4 wie eine sehr steife Feder wirken, die einen sehr hohen Druck auf die Wände des Lochs ausübt.
  • Infolgedessen hat der erfindungsmässige Anker einen ausserordentlich hohen Widerstand gegen Ausziehen, der durch Variieren der Länge der Nut 5 leicht variiert werden kann.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform des Ankers kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen angegeben abgeändert werden. Die Querschnittsform der Nut kann beispielsweise ganz V- förmig oder am Boden abgerundet sein. Natürlich kann auch die Form des Kopfs 1 der vorgesehenen Anwendung angepasst werden. Die Nut kann sich auch, im Querschnitt gesehen, kontinuierlich von der Mitte zu den Enden verjüngen, wodurch die Sicken eine weiche Form bekommen, die das Einschlagen des Ankers erleichtert.

Claims (8)

1. Anker für Beton u.dgl., umfassend einen Kopf (1) und einen in ein vorgebohrtes Loch einzuschlagenden Schaft (2), wobei die Querschnittsabmessungen des Lochs kleiner sind als die grössten Querschnittsabmessungen des Schafts, wobei der Schaft (2) zumindest längs eines Abschnitts (4), der dem Ende (3) am nächsten liegt, das dem Kopf (1) gegenüberliegt, durch eine vor dem Härten des Ankers darin geformte, längsverlaufende Nut (5) breiter gemacht worden ist, so dass der genannte Abschnitt (4) einen hauptsächlich U-förmigen Querschnitt aufweist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Nut (5) einen hauptsächlich V-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5) sich an den Enden (6, 7) verjüngt.
4. Anker nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des genannten Abschnitts (4) den Durchmesser des Rests des Schafts (2) übersteigt.
5. Anker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des genannten Abschnitts (4) mindestens etwa 30% grösser ist als der Durchmesser des Rests des Schafts (2).
6. Anker nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des genannten Abschnitts (4) dem erwünschten Widerstand gegen Ausziehen sowie der Härte der Wände des Lochs angepasst ist.
7. Anker nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Abschnitt (4) sich im Abstand von dem Schaftende (3) befindet, das dem Kopf (1) gegenüberliegt.
8. Anker nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5) sich ungefähr zur Mitte des Schafts (2) erstreckt.
DE69304910T 1992-05-15 1993-05-14 Ankernagelbefestigung Expired - Fee Related DE69304910T3 (de)

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DE (1) DE69304910T3 (de)
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FI (1) FI106648B (de)
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SE (1) SE9201540L (de)
WO (1) WO1993023677A1 (de)

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