DE69304486T2 - Verbesserte Bodenbearbeitungsvorrichtung mit rotierenden Strahlen - Google Patents

Verbesserte Bodenbearbeitungsvorrichtung mit rotierenden Strahlen

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    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
    • E02D3/126Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil and mixing by rotating blades

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Behandeln von Böden mit einem oder mehreren Drehstrahlen.
  • Das Verfahren zum Behandeln von Böden mit einem oder mehreren Drehstrahlen ist bekannt und wird zur Herstellung von Verstärkungselementen in Form von Säulen und Dichtungsschichten in der Masse eines durchlässigen Bodens verwendet.
  • Beim Strahlverfahren wird ein exogenes Material oder ein Vergußmaterial in den betreffenden Boden von Bohrlöchern aus in Form wenigstens eines in geeigneter Weise ausgerichteten Hochgeschwindigkeitsstrahls eingebracht, der im Verlauf seiner Bahn die Struktur des Bodens an dieser Stelle auflöst und, je nach Art des Bodens, vermischt sich das Material mit den Elementen des Bodens und führt nach dem Abbinden zur Bildung eines Erdmörtels oder -betons (beispielsweise bei Kies- oder Sandböden) oder es verdrängt auf einfache Weise den Boden völlig und führt nach dem Abbinden zur Bildung einer gehärteten Vergußmasse (beispielsweise bei Lehmböden). Der Strahl oder die Strahlen hat/haben einen bestimmten Aktionsradius, der von der Fördermenge, dem Arbeitsdruck und den Eigenschaften des Bodens abhängt. Wenn das die Bildung des Strahls bewirkende Werkzeug in dem Bohrloch in eine langsame Rotations-Translationsbewegung versetzt wird, ergibt sich ein mehr oder weniger zylindrisches Volumen behandelten Bodens, dessen Ausmaß dem Aktionsradius des Strahls unter den betreffenden Bedingungen und dessen Höhe dem Translationsbewegungsbereich entspricht.
  • Es ist leicht verständlich, daß es auf diese Weise möglich ist, durch dieses Strahlverfahren im wesentlichen horizontal verlaufende Dichtungsschichten auszubilden, indem mehrere zylindrische Elemente (oder Säulen) solchermaßen über eine gewisse Höhe behandelten Bodens aneinanderliegend angeordnet werden, wobei diese über ein Netzwerk von im wesentlichen vertikalen parallelen Bohrlöchern hergestellt werden deren Dichte derart gewahlt ist, daß sich die Elemente oder Säulen zur Bildung eines durchgehenden Festkörpers überdecken.
  • Die verwendeten Strahlen können verschiedenen Typs sein, das heißt, sie können ein einfacher Strahl eines Vergußmaterials vom mineralischen Typ oder ein Strahl aus Vergußmaterial, der von einem ringförmigen Lufistrahl umgeben ist, um den Wirkungsbereich zu vergrößern, oder eine Verbindung aus einem von einem ringförmigen Luffstrahl umgebenen Wasserstrahl, der die Destrukturierung des Bodens bewirkt, und einem gesonderten Vergußmaterialstrahl sein, der üblicherweise auf einer unterhalb des Wasserstrahls gelegenen Höhe vorgesehen ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird üblicherweise eine Vorrichtung verwendet, die eine Zentrale zur Herstellung eines Vergußzements aufweist, welche eine oder mehrere Pumpen mit der Vergußmasse speist, die über eine Drehverbindung mit einem Rohrstrang verbunden sind, welcher in die vertikale Bohrung, in der die Behandlung mit dem Strahl erfolgen soll, eingeführt ist. Der Bohrstrang kann durch einen rotierenden hydraulischen Kopf der das obere Ende des Bohrstrangs klemmt und selbst auf einer Bohrschiene angeordnet ist, translatorisch und drehend angetrieben werden. Die Pumpe oder die Pumpen gibt/geben das destrukturierende Fluid (Vergußmasse oder Wasser) mit Drücken in der Größenordnung von 200 bis 700 bar und mehr aus.
  • Der Bohrstrang besteht aus miteinander verbindbaren unitären rohrförmigen Stücken, die mit geeigneten Dichtungen versehen sind, und jedes Stück kann aus einem einfachen Rohr (einfacher Strahl) oder aus mehreren koaxialen Rohren (Doppel- oder dreifach-Strahl) bestehen. Die Flüssigkeiten (Vergußmasse, Wasser) werden durch eine oder mehrere Düsen mit einem Durchmesser von ungefähr 2 bis 4 mm ausgegeben. Die Stücke des Rohrstrangs können eine Durchmesser von ungefähr 50 bis 200 mm haben.
  • Ferner kann unterhalb der Düsen ein Bohrwerkzeug am unteren Ende des Bohrstrangs vorgesehen sein, um das Bohrloch auszubilden, in dem die Behandlung erfolgen soll. Gemäß einer Variante kann das Bohrloch vorab mit einer separaten Vorrichtung ausgebildet werden.
  • In der Praxis beginnt die Behandlung mittels Strahlen, indem die Strahlvorrichtung am Boden des Bohrlochs angeordnet und der Rohrstrang in einer langsamen Rotations- Translationsbewegung in Richtung des oberen Endes des Bohrlochs bewegt wird, bis eine Säule behandelten Bodens mit der gewünschten Höhe erhalten ist. Im Verlauf dieser Translationsbewegung ragt der obere Bereich des Rohrstrangs in zunehmendem Maße aus der Bodenoberfläche heraus. Dies stellt kein Problem dar, wenn unter normalen Baustellenbedingen gearbeitet wird, beispielsweise unter freiem Himmel.
  • Es kommt jedoch vor, daß unter Bedingungen gearbeitet werden muß (geringe Deckenhöhe, enger Arbeitsraum, etc....), unter denen in der Achse des Bohrlochs nicht genügend Platz vorhanden ist, um den Rohrstrang im Verlauf der Behandlung ausreichend anzuheben. In diesem Fall muß im Verlauf der Behandlungsarbeit eine Demontage vorgenommen werden, um das obere Rohrteil des Strangs abzunehmen.
  • Eine solche Demontage ist in jedem Falle bei zwei oder mehr Zuführkanälen bildenden koaxialen Rohren unerwünscht, da dies die Gefahr birgt, daß Vergußmaterial in den Luft- oder Wasserzuführkanal eindringt, wodurch bei der Wiederaufnahme der Behandlung die Auslaßdüsen beschädigt oder verstopif werden. Ferner ist es bei der Demontage erforderlich, die Zufuhr von Fluiden zu unterbrechen und es besteht die Gefahr eines erheblichen Rücklaufs ausgelassenen Vergußmaterials, das die Düsen verstopft.
  • Es sei schließlich angemerkt, daß koaxialen Rohrstränge im allgemeinen relativ kostspielig sind.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer Strahlbehandlungsvorrichtung, die es ermöglicht, in Räumen mit niedriger Deckenhöhe oder in engen Räumen zu arbeiten, ohne die Behandlung bei einer Verkürzung des Rohrstrangs unterbrechen zu müssen.
  • Es besteht ferner ein Bedarf an einer Strahivorrichtung, die nicht das Verwenden kostspieliger koaxialer Rohre erfordert.
  • Die Erfindung zielt auf die Befriedigung dieser Bedürfnisse ab.
  • Im einzelnen betriffi die Erfindung eine Vorrichtung zur Bodenbehandlung durch Jet- Strahlen, mit
  • - einem Strang aus aufeinanderfolgend miteinander verbundenen Stangen oder Rohren,
  • - einer am oberen Teil des Strangs angebrachten Vorrichtung zum drehenden und, falls gewünscht, translatorischen Antrieb des Stangen- oder Rohrstrangs,
  • - wenigstens einer am unteren Teil des Strangs vorgesehenen Strahldüse,
  • - wenigstens einer Hochdruckfluidquelle, und
  • - einer die Hochdruckfluidquelle mit der Strahldüse verbindenden Versorgungsleitung,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Antriebsvorrichtung des Stangen- oder Rohrstrangs diesem eine abwechselnde Drehbewegung vermittelt. und
  • - die die Quelle mit der Düse verbindende Versorgungsleitung ein flexibler Schlauch ist, der außerhalb des Strangs angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist üblicherweise eine, zwei oder drei Auslaßdüsen für Vergußmaterial und, gegebenenfalls, zusätzlich Wasserdüsen auf Wenn zwei oder drei Vergußmaterialdüsen vorgesehen sind, sind diese üblicherweise in verschiedene Richtungen ausgerichtet, und zwar um 180º (bei zwei Düsen) oder um 120º (bei drei Düsen) voneinander versetzt.
  • Jeder flexible Schlauch kann eine einzelne Düse oder mehrere Düsen über einen Verteiler versorgen.
  • Der flexible Schlauch oder die flexiblen Schläuche können frei belassen werden oder sie können in Kontakt mit oder in der Nähe der Außenfläche des Stangen- oder Rohrstrangs gehalten werden, beispielsweise durch Befestigen in fest an dem Stangen- oder Rohrstrang angebrachten Durchführungen oder durch Binsetzen in Vertiefungen des Stangen- oder Rohrstrangs.
  • Außer dem Vorhandensein der flexiblen Schläuche ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeiclmet, daß die Antriebseinrichtung dem Stangen- oder Rohrstrang eine alternierende Drehbewegung zuzüglich, falls gewünscht, einer Translationsbewegung verleiht. Der Drehwinkel in der einen und in der anderen Richtung hängt von der Zahl, der Art und der relativen Anordnungen der Auslaßdüsen ab.
  • Bei einer Vorrichtung mit einer Vergußmaterialauslaßdüse beträgt der Drehwinkel 360º (eine volle Umdrehung) in einer und schließlich in der anderen Richtung. Bei einer Vorrichtung mit zwei Vergußmaterialauslaßdüsen, die um 180º zueinander versetzt sind, beträgt der Drehwinkel in der einen und anschließend in der anderen Richtung 180º (eine halbe Umdrehung). Dies ist der Fall, damit der Boden, der das Bohrloch. in welchem sich die erfindungsgemäße Vorrichtung befindet, umgibt, in seiner Gesamtheit während des altemierenden Drehzyklus behandelt wird.
  • In bestimmten Situationen, beispielsweise in der Nähe von Hindernissen, kann der Drehwinkel begrenzt werden, um so absichtlicherweise nicht den gesamten, das Bohrloch umgebenden Boden zu behandeln.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient der Rohrstrang nicht mehr der Zufuhr von Fluid und hat lediglich eine mechanische Funktion, nämlich die altemierende Dreh- und gegebenenfalls die Translationsbewegung auf die Düsen zu übertragen. Aus diesem Grunde muß der Strang nicht hohl sein und der hohle Rohrstrang kann durch einen Vollrohrstrang ersetzt werden.
  • Wenn jedoch aus irgend einem Grunde eine Verkürzung des Stangen- oder Rohrstrangs bei dessen Anheben erwünscht ist, genügt es, das obere Teil oder die oberen Teile des Stangen- oder Rohrstrangs abzunehmen, kann diese Verkürzung auf einfache Weise ohne Unterbrechung der Fluidversorgung aufgrund der Tatsache erfolgen, daß diese durch die flexiblen Schläuche gewährleistet ist. Jede Gefahr einer Verstopfung der Düsen ist dadurch vermieden.
  • Wahlweise, jedoch bevorzugt, kann eine Abrollvorrichtung für jeden der vorhandenen flexiblen Schläuche vorgesehen sein, um Ablassen der erfindungsgemäßen Strahlbehandlungsvorrichtung in das Bohrloch zu vereinfachen, wobei auf diese Weise das Vorhandensein ungeordneter flexibler Schläuche auf der Erde vermieden wird, die in Hinblick auf den Hochdruck der darin geleiteten Flüssigkeiten gelährlich sein können.
  • Im übrigen sind die Struktur und die Anwendung der Strahlvorrichtung gemäß der Erfindung gleich denen der bekannten Vorrichtungen, weshalb eine Beschreibung der Einzelheiten überflüssig wäre.
  • Die im Zusammenhang mit der zugehörigen einzigen Figur erfolgende Beschreibung dient einem besseren Verständnis der Erfindung.
  • Die einzige Figur ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Figur zeigt einen Strang 1 aus miteinander verbundenen Rohrelementen 2, an dessen unterem Teil ein Endelement 3 mit zwei Auslaßdüsen 4 und 5 und einem Bohrwerkzeug 6 angeordnet ist.
  • Der Strang 1 kann in alternierender Rotation und/oder in Translation mittels einer Antriebsvorrichtung angetrieben werden, die aus einem das obere Ende des Stranges klemmenden hydraulischen Rotationskopf 7 besteht, der seinerseits auf einer im wesentlichen parallel zum Rohrstrang angeordneten Gleitschiene 8 montiert ist. Wie in der Figur dargestellt, weist das Werkzeug 6 einen größeren Durchmesser auf als der Rohrstrang, um so einen freien Ringraum zwischen dem Strang und der Wand 9 der von dem Werkzeug 6 im Boden gebildeten Bohrung zu schaffen. Die Düse 4 ist über einen flexiblen Schlauch 10 mit einer Hochdruck-Wasserquelle 11 verbunden, während die Düse 5 über einen flexiblen Schlauch 12 mit einer mit Hochdruck beaufschlagten Quelle 13 härtbaren Vergußmaten als verbunden ist. Wie gezeigt, sind an der Oberfläche für die Schläuche 10 und 12 Abrolleinrichtungen 14 bzw. 15 zum Auf- oder Abrollen der flexiblen Schläuche vorgesehen, um deren Länge an die Erfordernisse anzupassen und zu verhindern, daß sie über den Boden schleifen, was bei plötzlichen Schwankungen des Fluiddrucks zu gefährlichen "Stockschlägen" führen kann.
  • Da der Rohrstrang 1 nicht länger zum Leiten von Fluid(en)dient, steht einer Verkürzung desselben durch Abnehmen des oberhalb des Kopfes 7 befindlichen oberen Rohrstücks beim Anheben des Strangs, je nach Erfordernis, nichts im Wege.
  • Es versteht sich von selbst, daß die beschriebenen Ausffihrungsbeispiele lediglich Beispielcharakter haben und daß sie modifizierbar sind, insbesondere durch das Ersetzen durch technische Äquivalente, ohne damit von dem durch die Patentansprüche definierten Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Bodenbehandlung durch Jet- Strahlen, mit
    - einem Strang (1) aus aufeinanderfolgend miteinander verbundenen Stangen oder Rohren (2),
    - einer am oberen Teil des Strangs angebrachten Vorrichtung (7, 8) zum drehenden und, falls gewünscht, transiatorischen Antrieb des Stangen- oder Rohrstrangs,
    - wenigstens einer am unteren Teil des Strangs vorgesehenen Strahldüse (4, 5),
    - wenigstens einer Hochdruckfluidquelle (11, 13), und
    - einer die Hochdruckfluidquelle mit der Strahldüse verbindenden Versorgungsleitung,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Antriebsvorrichtung des Stangen- oder Rohrstrangs diesem eine abwechselnde Drehbewegung vermittelt, und
    - die die Quelle mit der Düse verbindende Versorgungsleitung ein flexibler Schlauch (10, 12) ist, der außerhalb des Strangs (1) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Abrollvorrichtung (14, 15) für jeden der flexiblen Schläuche aufweist.
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