DE69303218T2 - Bodenreinigungsvorrichtung - Google Patents

Bodenreinigungsvorrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details
    • A47L13/46Securing scouring or polishing cloths or sponges to the handles by gripping means, tongs, or the like

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Einrichtung für das Reinigen von Oberflächen, wie zum Beispiel Oberflächen von sanitären Ausrüstungen, Glasplatten, Fußböden usw.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache, billige Einrichtung zur verfügung zu stellen, welche es möglich macht, die höchsten hygienischen Bedingungen während ihres Gebrauchs zu erreichen, weil das Reinigungsmaterial von einem wegwerf typ ist und auf die Einrichtung aufgebracht wird sowie von ihr entfernt wird, ohne daß die Notwendigkeit zu irgendwelchen physischen Kontakten besteht.
  • In der Technik sind viele Einrichtungen für diesen Zweck entwickelt worden; zum Beispiel offenbaren die Dokumente FR-A-2 153 309 und GB-A 651 508 eine entsprechende Einrichtung für das manuelle Reinigen von Oberflächen, Teppichen o.dgl., die im wesentlichen einen rohrförmigen Körper und ein bewegbares Element, das innerhalb des genannten Körpers verschiebbar ist, umfassen, wobei diese Einrichtungen es ermöglichen, ein Reinigungskissen durch einfaches Drücken oder Ziehen des bewegbaren Elements in Eingriff oder außer Eingriff zu bringen.
  • Diese Zwecke werden mit der vorliegenden Entdeckung erreicht, welche aus einer Einrichtung für das manuelle Reinigen von Oberflächen besteht, die folgendes umfaßt:
  • einen rohrförmigen Körper mit einer axialen Bohrung, der ein winklig gebogenes Ende hat und an seinem anderen Ende mit einem Teil versehen ist, welcher relativ zu dem rohrförmigen Körper wenigstens teilweise beweglich ist;
  • ein flexibles Organ, das innerhalb des Inneren des rohrförmigen Körpers untergebracht und axial im Inneren desselben beweglich ist, wobei das flexible Organ an einem seiner Enden mit einem vergrößerten bzw. verbreiterten Teil und an seinem anderen Ende mit dem beweglichen Teil verbunden ist;
  • einen aus einem elastisch deformierbaren Material hergestellten Halteflansch, der auf dem winklig gebogenen Ende mittels einer Hülse integral mit dem Flansch angebracht ist, wobei der letztere mit einer mittigen Öffnung versehen ist, die an den Hohlraum angepaßt ist, der innerhalb der Hülse vorgesehen ist, wobei der Hohlraum den vergrößerten bzw. verbreiterten Teil aufnimmt, wenn dieser in seiner rückwärtigen Position ist;
  • einen gesonderten Halter, der mit einer flachen Oberfläche versehen ist, von welcher ein Stutzen vorspringt, welcher Stutzen einen kleineren Durchmesser als die Querdimension der Öffnung und des in dem Flansch vorgesehenen Hohlraums wie ein gerundetes Ende hat,
  • so daß ein Reinigungsblatt an dem Halteflansch befestigt wird durch Legen desselben auf den Stutzen, Darüberlegen bzw. -lagern des Flanschs auf das Blatt und Drücken des rohrförmigen Körpers, so daß bewirkt wird, daß der Stutzen in die Bohrung eindringt, wobei das Blatt durch Drücken des Teils entfernt wird, was bewirkt, daß sich der vergrößerte bzw. verbreiterte Teil vorwärts bewegt.
  • Die vorliegende Entdeckung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren offenbart, in denen:
  • Fig. 1 die Einrichtung gemäß der vorliegenden Entdeckung zeigt;
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Einrichtung gemäß der vorliegenden Entdeckung zeigt;
  • Fig. 3 bis 5 die Betriebsweise der Einrichtung gemäß der vorliegenden Entdeckung veranschaulichen; und
  • Fig. 6 eine Vorderansicht der Papierblatthalteoberfläche zeigt.
  • Es sei zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, wonach die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von einem rohrförmigen Körper 1 gebildet wird, der ein knieartig bzw. winklig gebogenes Reinigungsende 2 hat und dessen anderes Ende mit einer Öse 22 oder einem anderen geeigneten Einhakelement versehen ist, um den rohrförmigen Körper an dem Haken 23 eines Halters 10 zu befestigen, welcher mittels Streifen aus doppelseitigem Klebeband o.dgl. auf einer Wand befestigt ist. Eine Rolle aus Papier oder aus anderem Reinigungsmaterial 29, die innerhalb eines Behälters 10 untergebracht ist, ist vorgesehen, um Blätter 30 aus einem Papiermaterial zu liefern, die aufgrund von querlaufenden Reißperforationen abtrennbar sind und die auf die Reinigungseinrichtung aufgebracht werden können, wie im folgenden erläutert ist.
  • Die Struktur der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist im größeren Detail in der Längsschnittansicht der Fig. 2 veranschaulicht.
  • Eine derartige Einrichtung umfaßt einen rohrförmigen Körper 1, welcher axial überall in seiner Länge durchbohrt ist und ein knieartig bzw. winklig gebogenes Ende 2 hat, auf dem eine kurze zylindrische Hülse 3 installiert ist, welche mit einem aus einem elastisch deformierbaren Material hergestellten Halteflansch 7 endet und mit einer zentralen Öffnung 8 sowie mit einem Hohlraum 9 in dem Bodenteil der Bohrung der Hülse 3 versehen ist, welche alle angepaßt sind und im wesentlichen einen gleichen Durchmesser haben.
  • Die Hülse 3 und der Flansch 7 sind vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen elastomeren oder sogar plastischen Material hergestellt, das als ein En-Block-Stück durch Formen erhalten worden ist, oder durch Klebebindung der genannten beiden Teile. Auf den Flansch 7, welcher vorzugsweise von kreisförmiger Gestalt ist, wird das Papierblatt 30 für die Oberflächenreinigung, möglicherweise zweifach oder mehrere Male gefaltet, entsprechend den Modalitäten, wie sie im folgenden offenbart sind, aufgebracht. Die Hülse 3 bildet einen Winkel von angenähert 60º mit dem langgestreckten Teil des rohrförmigen Körpers 1, so daß der Reinigungsvorgang von Oberflächen mit einer wie auch immer gearteten Neigung erleichtert wird. Ein solcher Winkel kann jedoch innerhalb des Bereichs von 30º bis angenähert 70º liegen.
  • Die Hülse 3 hat in ihrem oberen Teil einen größeren Innendurchmesser als der Hohlraum 9, um es zu ermöglichen, den Knieteil 2 zu montieren. Die Hülse kann zwangsweise auf das Knieende 2 aufgeschoben sein oder sie kann, wie in Fig. 2 veranschaulicht, mit einem Innengewinde 15 versehen sein, welches mit einem entsprechenden Gewindeteil 14 in Eingriff gebracht wird, der auf dem Ende 2 vorgesehen ist.
  • Wie besser aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die Oberfläche des Halteflanschs vorzugsweise durch Oberflächenrändelungen oder dünne Nuten gerauht und weist eine gewisse Anzahl von Radialnuten 28 auf, welches die Haftung des Blatts 30 erhöht. Weiterhin ist eine gewisse Anzahl von kurzen Radialeinschnitten 29 um die mittige Öffnung 8 herum vorgesehen.
  • Innerhalb des Kanals 16, der innerhalb des Inneren des rohrförmigen Körpers 1 begrenzt ist, ist ein flexibles Organ 5 untergebracht, welches axial längs eines gewissen Hubs innerhalb des Inneren des rohrförmigen Körpers 1 bewegbar ist. Das genannte flexible Organ 5 wird vorzugsweise von einem Federstahldraht gebildet, der fähig ist, sich zu biegen und der Biegung des Kanals 16 an dem Knie 2 zu folgen. Das flexible Organ 5 ist an einem seiner Enden mit einem vergrößerten Ausstoßteil 6 versehen, das von einem Saugnapf gebildet ist, der aus einem elastomeren oder plastomeren Material hergestellt ist, und an seinem anderen Ende ist das genannte flexible Organ 5 mit einem beweglichen Teil der verbunden, der von einer Hülse 4 gebildet ist, welche axial längs des rohrförmigen Körpers 1 verschiebbar ist, und mit einer Verschlußplatte 17, an welcher das Ende des genannten flexiblen Metalldrahts 5 befestigt ist. Eine Rückholspiralfeder 20 ist um den Draht 5 vorgesehen und wird von einer Schulter 21 zurückgehalten, die innerhalb des Inneren des rohrförmigen Körpers 1 vorgesehen ist.
  • In der betrieblichen Konfiguration, die in Fig. 1 wiedergegeben ist, ist die Feder 20 gedehnt, und der Saugnapfteil 6, welcher das Ausstoßmittel bildet, befindet sich in einer rückwärtigen Position innerhalb des Inneren des Hohlraums 9.
  • Weiterhin bildet ein Halter 10 einen integrierenden Teil der Einrichtung gemäß der vorliegenden Entdeckung, welcher Halter 10 derart ist, daß er eine flache Oberfläche 11 aufweist, von welcher ein Stutzen 12 mit einem ein wenig kleineren Durchmesser vorsteht, als es die Querdimension der Öffnung 8 ist, die in dem Flansch 7 vorgesehen ist, und mit einem gerundeten Ende.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt, der in Fig. 1 gezeigt ist, bildet ein solcher Halter 10 einen Teil eines Behälters, der fähig ist, eine Rolle 29 aus Papiermaterial, welches durch einen Schlitz ausgezogen werden kann, aufzunehmen, und von welchem das genannte Element 11 einen angelenkten, geneigten Deckel bildet. Natürlich kann die Oberfläche 11 als eine separate Oberfläche vorgesehen sein, zum Beispiel als ein prismatisches Element, das mit dem genannten Stutzen 12 ausgerüstet ist, und jedenfalls sind sowohl der genannte prismatische Halter als auch der Behälter vorzugsweise auf ihrer Rückseite mit Wandbefestigungsmitteln versehen, typischerweise Streifen aus einem Doppelklebematerial. Nach dem Anbringen auf eine Wand kommt es dazu, daß die Oberfläche 11 vorzugsweise um einen Winkel von etwa 45º, oder allgemeiner, um einen Winkel, der innerhalb des Bereichs von 25º bis 65º liegt, zur Vertikalen geneigt ist.
  • Die Betriebsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung wird nun unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 erläutert.
  • Um eine Oberfläche zu reinigen, ergreift die Bedienungsperson die Einrichtung mit einer ihrer Hände, und mit ihrer anderen Hand legt sie ein Papierblatt 30 (vorzugsweise 2fach oder mehrmals gefaltet) auf den Stutzen 12 des Haltemittels, dann legt sie den Flansch 7 darüber auf das Blatt 30, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die Bedienungsperson drückt dann die Einrichtung in der durch den Pfeil F in Fig. 3 angegebenen Richtung, bis bewirkt wird, daß der Stutzen 12 und der überhängende Teil des Blatts 30 in die Bohrung 8 eindringen. Dann bringt die Bedienungsperson den Flansch 7 durch Zurückziehen der Einrichtung in der entgegengesetzten Richtung (Pfeil G in Fig. 4) außer Eingriff mit dem Stutzen 12, wobei das Papierblatt arretiert innerhalb der Bohrung 8 bleibt und die Bedienungsperson dann die Einrichtung be nutzen kann, um die gewünschten Oberflächen zu reinigen.
  • Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, oder, um das verwendete Papierblatt zu ersetzen, genügt es, daß die Bedienungsperson den Teil 4 axial gegen die durch die Feder 20 ausgeübte Wirkung drückt, um zu bewirken, daß sich das Saugbecher-Ausstoßelement 6 innerhalb der Bohrung 8 nach vorwärts bewegt (siehe Fig. 5), 50 daß auf diese Weise bewirkt wird, daß der Teil des Papiers, der innerhalb der Bohrung 8 arretiert ist, ausgestoßen wird, und die Einrichtung kann dann aufbewahrt werden, oder das Papierblatt kann ersetzt werden.
  • Die Feder 20 bewirkt, daß das Saugnapfelement 6 in seine Ruheposition zurückkehrt, wobei das Element 6 aufgrund seiner Form und seiner Elastizität leicht zurück in die Bohrung 8 eintritt, ohne innerhalb der Einschnitte 29 verheddert zu werden.
  • Die Länge des rohrförmigen Körpers 1 wird in Abhängigkeit von der Art des Anwendung gewählt; jedoch ist es natürlich möglich, ein oder mehrere Verlängerungsabschnitte vorzusehen, welche auf das gerade Ende des rohrförmigen Körpers aufgebracht werden können, um die brauchbare Länge der Reinigungs einrichtung zu verändern.
  • Die Reinigungsblätter 30 sind aus einem biozersetzbaren und wasserlöslichen Material hergestellt, vorzugsweise aus Papier mit guten absorbierenden Eigenschaften oder anderen auf Cellulose basierenden Produkten.

Claims (11)

1. Einrichtung für das manuelle Reinigen von Oberflächen, umfassend:
einen rohrförmigen Körper (1) mit einer axialen Bohrung, der ein winklig gebogenes Ende (2) hat und an seinem anderen Ende mit einem Teil (4) versehen ist, welcher relativ zu dem rohrförmigen Körper wenigstens teilweise beweglich ist;
ein flexibles Organ (5), das innerhalb des Inneren des rohrförmigen Körpers untergebracht und axial im Inneren desselben beweglich ist, wobei das flexible Organ an einem seiner Enden mit einem vergrößerten bzw. verbreiterten Teil (6) versehen und an seinem anderen Ende mit dem beweglichen Teil (4) verbunden ist;
einen aus einem elastisch deformierbaren Material hergestellten Halteflansch (7), der auf dem winklig gebogenen Ende (2) mittels einer Hülse (3) integral mit dem Flansch angebracht ist, wobei der letztere mit einer mittigen Öffnung (8) versehen ist, die an einen Hohlraum (9) der Hülse (3) angepaßt ist, wobei der Hohlraum (9) den vergrzßerten Teil (6) enthält, wenn dieser in seiner rückwärtigen Position ist; und einen gesonderten Halter (10), der mit einer flachen Oberfläche (11) versehen ist, von welcher ein Stutzen (12) vorspringt, welcher Stutzen (12) einen kleineren Durchmesser als die Querdimension der Öffnung (8) und des in dem Flansch (7) vorgesehenen Hohlraums (9) sowie ein gerundetes Ende hat,
so daß ein Reinigungsblatt (30) an dem Halteflansch (7) befestigt wird durch Legen desselben auf den Stutzen (12), Darüberlegen bzw. -lagern des Flanschs (7) auf das Blatt (30) und Drücken des rohrförmigen Körpers, so daß bewirkt wird, daß der Stutzen in die Bohrung (8) eindringt, wobei das Blatt (30) durch Drücken des Teils (4) entfernt wird, was bewirkt, daß sich der vergrößerte bzw. verbreiterte Teil (6) vorwärtsbewegt
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Organ (5) von einem Federstahldraht gebildet ist, der an einem seiner Enden mit einem Ausstoß- bzw. Ausdrückteil (6) mit Saugbecherform versehen ist, das aus einem elastomeren oder plastomeren Material hergestellt ist.
3. Einrichtung gemgß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (4) eine Hülse umfaßt, welche längs des rohrförmigen Körpers (1) axial verschiebbar ist sowie zusätzlich mit einer Verschlußplatte versehen ist, mit welcher das Ende des flexiblen Organs (5) verbunden ist, wobei eine Rückholfeder (20) zwischen der Hülse (4) und dem rohrförmigen Körper (1) vorgesehen ist.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flanschs (7), welche von dem rohrförmigen Körper abliegend weggerichtet ist, mit dünnen Nuten (28) und Aufrauhungen sowie in der Nähe der Öffnung mit radialen Einschnitten (29) versehen ist.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (7) durch Verbinden von zwei Scheiben aus elastomerem Material ausgebildet ist.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) zusätzlich einen rohrförmigen Teil umfaßt, welcher mit einem inneren Schraubengewinde (15) versehen ist, das mit einem entsprechenden Gewindeteil in Eingriff kommt, welcher auf dem Ende (2) vorgesehen ist.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) in der Form eines Behälters mit einem geneigten und angelenkten Deckel (11), welcher die genannte flache Oberfläche bildet, ist, und der Behälter mit Klebstoffbefestigungsmittel versehen ist, sowie mit einer Rolle (29) von Papiermaterial, die innerhalb des Behälters (10) untergebracht ist.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) von einem prismatischen Körper gebildet ist, der mit Klebstoffbefestigungsmittel versehen ist.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Oberfläche (11) unter angenähert 450 geneigt ist.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) mit einem Aufhängehaken (23) zum Aufhängen des rohrförmigen Körpers versehen ist.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch im wesentlichen kreisförmig ist.
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