DE69303165T2

DE69303165T2 - Rahmentragwerk für regaleinheit

Info

Publication number: DE69303165T2
Application number: DE69303165T
Authority: DE
Inventors: Finn Nilsson
Original assignee: Spacemaker Ltd
Current assignee: Spacemaker Ltd
Priority date: 1992-04-01
Filing date: 1993-03-19
Publication date: 1997-02-13
Anticipated expiration: 2013-03-20
Also published as: DE69303165D1; AU3882193A; JPH07508186A; EP0633742A1; EP0633742B1; US5463966A; AU675218B2

Description

Die Erfindung betrifft allgemein ein Rahmenwerk geeignet zur Anwendung als Regaleinheit, und insbesondere ein solches Rahmenwerk, das von einem Benutzer leicht montiert und demontiert werden kann.
Aus dem Stande der Technik, beispielsweise aus FR-A-2 392 627 ist ein Rahmenwerk bekannt, das als Basis einer Regaleinheit, Werkbank oder ähnlicher Konstruktion verwendet werden kann, und das zur Erleichterung des Transports montiert und demontiert werden kann. Derartige Rahmenwerke werden häufig in Lagerhäusern und Speicherräumen benutzt und aus Blech hergestellt, das auf die gewünschte Form für den Zusammenbau gewalzt, ausgestanzt oder geschnitten sein kann. Diese Rahmenwerke sind üblicherweise mit vier Eckpfosten versehen sowie mit einer Mehrzahl von horizontalen Elementen. Die Eckpfosten sind häufig mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen, die Schrauben oder Bolzen aufnehmen, um hieran die horizontalen Elemente an vom Benutzer ausgewählten Höhen anzuschließen.
CA-A-1 256 069 (Hirch Company) beschreibt eine Regaleinheit mit einer Mehrzahl von im wesentlichen horizontalen Böden, die an vier Tragsäulen und Pfosten mittels herkömmlicher Bolzen oder Muttern befestigt sind. Jeder Tragboden ist mit einem Flansch ausgestattet, der an seinen Ecken eine oder mehrere Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens oder einer Schraube aufweist, die sodann durch eine ausgewählte Bohrung oder Öffnung in der vertikalen Säule oder dem Pfosten eingeführt wird.
Ein Nachteil dieser vorbekannten Bauart aus dem Hirsh-Patent besteht darin daß eine Mehrzahl von Bauteilen zum Zusammenbau notwendig ist, eingeschlossen die genannten Muttern oder Bolzen, wie auch UmbördeLer, Schraubenzieher usw.. Weiterhin ist es möglich, daß sich die Muttern oder Bolzen im Laufe der Zeit lösen, was zu einer Instabilität der Regaleinheit führt.
Gemäß einer weiteren vorbekannten Technik sind die horizontalen Elemente an den vertikalen Pfosten mittels Nieten befestigt. Die Nieten werden in vertikale Schlitze in den vertikalen Pfosten eingesetzt. In dem Bestreben, eine sichere Verbindung zu schaffen, wird der Abstand zwischen der Seitenkante (das heißt der vertikalen Fläche) des vertikalen Pfostens und der Seitenkante des Schlitzes geringfügig kleiner gemacht, als der Abstand zwischen der Seitenkante (das heißt der vertikalen Kante) des horizontalen Elementes und dem Halt des Niets, so daß zwischen Niet und Schlitz praktisch kein Spalt besteht. Um den Niet in den Schlitz einzusetzen, muß der Niet dadurch an Ort und Stelle gehämmert werden, daß auf das horizontale Element gehämmert wird, um das Metall, das die Seitenkante des Schlitzes bildet, zu verformen.
Der zuletzt genannte Stand der Technik hat weiterhin den Nachteil, daß die Regaleinheit schwierig zu montieren ist. Die Verbindung zwischen Niet und Schlitzkante besteht in einer Ein-Punkt-Verbindung, die im Laufe der Zeit lose werden kann, so wie bei der Hirsh-Einheit, was zu einer möglichen Instabilität der Regaleinheit führt.
Eine ähnliche Anordnung ist in BE-A-822 660 dargestellt, wo ein Paar Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser von einem Kopfstift umfaßt werden. Die Bohrungen sind entlang einer gemeinsamen Längsachse zentriert, so daß der Stift in einem Pressitz hinter der Schnittstelle der Bohrungen sitzt. Dabei ist jedoch ein Kompromiß erforderlich, um genügenden Raum vorzusehen, damit der Stift in die kleinere Bohrung eintreten kann, während ein strammer Sitz beibehalten wird beim Einsetzen. Somit ist eine gewisse Bewegung beim Montieren unvermeidlich, die zusammen mit dem Punktkontakt zwischen Stift und Bohrung zu einem vorzeitigen Ausfall führt.
GB-A-1 585 947 ist ähnlich wie BE-A-822 660 insofern, als ein kreisförmiger Stift vorgesehen ist, der einen Punktkontakt innerhalb eines Schlitzes bildet. Die auf die Tragelemente aufgebrachten Kräfte werden über den Punktkontakt aufgenommen, was zu einem vorzeitigen Ausfall führen kann. Dieses Problem ist teilweise im GB-Patent angesprochen durch Vorsehen eines Winkelelementes am Tragelement zwecks Verteilens der aufgebrachten Last. Dies erfordert jedoch eine erhebliche Materialstärke und bedingt einen weiteren Herstellungsschritt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Rahmenwerk geschaffen, das gekennzeichnet ist durch einen strammen Sitz zwischen den überlappenden Teilen der Tragelemente und den Pfostenelementen, was zu einer extrem stabilen Konstruktion führt.
Insbesondere umfaßt das Rahmenwerk gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anzahl von Pfostenelementen, die einen gegenseitigen Abstand zueinander haben, im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und wobei jeder ein Paar Flächen aufweist, die senkrecht zueinander verlaufen. Eine Mehrzahl von Tragelementen ist vorgesehen, die sich zwischen Paaren der genannten Pfostenelemente erstrecken. Jedes Tragelement umfaßt eine Anschlagfläche die an einander gegenüberliegenden Enden mittels einer Kante begrenzt ist, die sich senkrecht zur Längsachse des Tragelementes erstreckt. Es sind Befestigungsmittel vorgesehen, um die Tragelemente an den Pfostenelementen anzuschließen, so daß die Anschlagfläche des Tragelementes über einen Teil einer Fläche des Pfostens liegt. Das Befestigungsmittel umfaßt eine im wesentlichen schlüssellochfärmige Öffnung in einer der genannten überlappenden Flächen mit einem Loch und einem Schlitz, der sich von hier aus unter einem vorgegebenen spitzen Winkel zur Längsachse des zugeordneten Elementes erstreckt, ferner einen Hals- und einen Kopfteil, der sich vom Halsteil aus erstreckt, der von der anderen der überlappenden Flächen vorsteht; der Kopfteil ist entsprechend gestaltet zum
Einfügen durch das Loch, und der Hals ist entsprechend gestaltet, daß er innerhalb des Schlitzes gleiten kann, wobei beim Einfügen des Halsteiles durch das Loch der Hals innerhalb des Schlitzes gleitet, um die Kante des Tragelementes zum Anschlag mit einer Anschlagfläche des Pfostenelementes zu bringen, und damit ein weiteres Gleiten des Halses innerhalb des Schlitzes verhindert wird.
Eine genaue Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Regaleinheit.
Figur 2 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die die Komponenten der Einheit gemäß Figur 1 vor dem Zusammenbau zeigt.
Figur 3 ist eine Schnittansicht gemäß III-III in Figur 2, wobei die Komponenten montiert sind.
Figur 4 ist eine Ansicht ähnlich jener gemäß Figur 2 einer alternativen Ausführungsform einer Regaleinheit.
Figur 5 ist ein Schnitt gemäß der Linie V-V in Figur 4, wobei die Komponenten montiert sind.
Figur 6 ist eine perspektivische Exposionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Regaleinheit.
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht der montierten Komponenten von Figur 6.
Die Figuren 8a und 8b sind Front-Aufrißansichten der Komponenten von Figur 6; Figur 8a zeigt dabei die Komponenten während des Beginns des Zusammenbaus, und Figur 8b zeigt die zusammengebauten Komponenten.
Figur 9 ist ein Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII von Figur 8 mit den zusammengebauten Komponenten.
Figur 10 ist eine perspektivische Exposionsansicht eines Paares von Schenkeln, so wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 verwendet und mit den Enden aneinander angeschlossen.
Figur 11 ist eine Aufrißansicht der Komponenten gemäß Figur 10.
Figur 12 ist eine Ansicht der Komponenten von Figur 11 in montiertem Zustand.
Figur 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes, das zum Verbinden der Schenkel gemäß Figur 12 dient.
Figur 14 ist eine Ansicht einander benachbarter Schenkel, die miteinander verbunden sind, um eine nebeneinander liegende Einheit zu bilden.
Figur 15 ist eine perspektivische Ansicht von Verbindungselementen zur Verbindung der Schenkel gemäß Figur 14.
Aus den Figuren 1 bis 3 erkennt man eine montierte Regaleinheit 1 mit vier vertikalen Pfosten 3, deren jede ein Paar Schenkel 30, 32 aufweist, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Jeder Schenkel 30, 32 weist ein Paar von einander entgegengerichteten Flächen 2, 4 auf. Eine Mehrzahl horizontaler Tragelemente 5 erstreckt sich zwischen entsprechenden Paaren von Schenkeln 3 und ist an den Schenkeln in einer Weise befestigt, die nachstehend beschrieben wird, um eine stabile Konstruktion zu schaffen. Die horizontalen Tragelemente 5 sind als Kanäle ausgebildet mit einer vertikalen Rippe 6 mit einem Paar von einander entgegengerichteten Flächen 9 und horizontalen Leisten 8. Rippe 6 und Leisten 8 enden in einer vertikalen Kante 23.
Die Regalböden 7 ruhen auf den Leisten 8 der horizontalen Elemente 5, um die Einheit zu vervollständigen. Nicht gezeigte Querelemente können vorgesehen werden um die Stabilität zu steigern. Jedoch erübrigen sich Querelemente im Hinblick auf die eigene Stabilität der beschriebenen Regal einheit.
Wie im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 dargestellt, sind die Schenkel 30, 32 eines jeden vertikalen Pfostens 3 mit einer Mehrzahl von schlüssellochfärmigen Öffnungen 11 versehen, deren jede eine im wesentlichen kreisförmiges Loch 13 sowie einen Schlitz 15 aufweist, ausgerichtet unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Pfostens 3. Dieser Winkel liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 8 Grad und 30 Grad, vorzugsweise 10,1 Grad zur Vertikalen.
Jedes horizontale Element 5 enthält wenigstens ein Verbindungselement 17 zum Befestigen des Elementes 5 an den betreffenden Pfosten 3. Bei der Ausführungsform gemäß der Figuren 2 und 3 umfaßt das Verbindungselement 17 einen Hals 19 sowie einen Kopfteil 21. Es werden vorzugsweise zwei Verbindungselemente 17 vorgesehen, die mit jedem Ende dem horizontalen Element 5 zugeordnet sind. Bei der Ausführungsform gemäß der Figuren 2 und 3 haben Hals 19 und Kopfteil 21 die Form eines Niets, der im horizontalen Element 5 während dessen Herstellung montiert werden kann. Alternativ können Hals 19 und Kopfteil aus dem horizontalen Blechelement 5 ausgestanzt werden, so daß sie mit diesem einteilig sind.
Zum Einbau werden die Befestigungselemente 17 durch entsprechende schlüssellochförmige Löcher 11 hindurchgeführt, so daß der Kopfteil 21 durch das kreisförmige Loch 13 hindurchgeht. Zu Beginn des Einführens liegt die nach außen gerichtete Fläche 9 der Rippe 6 über einer Fläche 4 eines der Schenkel, beispielsweise des Schenkels 32 und liegt an dieser an, und die vertikale Kante 23 des horizontalen Elementes weist einen geringen Abstand gegen die benachbarte Fläche 4 des anderen Schenkels 30 des Pfostens 3 auf. Sodann wird auf das horizontale Element 5 ein nach unten gerichteter Druck aufgebracht, so daß Hals 19 innerhalb des Schlitzes 15 nach unten gleitet. Da der Schlitz 15 unter einem Winkel angeordnet ist, verringert sich der Abstand zwischen der Kante 23 und der Fläche 4, bis diese aneinander anliegen. Ein weiterer nach unten gerichteter Druck erzeugt eine Keilwirkung, die zu einem Pressitz zwischen dem horizontalen Element 5 und dem vertikalen Pfosten 3 führt. Der Pressitz zwischen dem horizontalen Element 5 und dem vertikalen Pfosten 3 erstreckt sich über die gesamte Länge der Kante 23, statt daß er nur eine Ein-Punkt-Verbindung schafft, so wie beim Stande der Technik, und führt damit zu einer sicheren Verbindung. Die gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Figuren 2 und 3 zusammengebaute Regaleinheit kann jedoch demontiert werden durch Aufbringen einer nach oben gerichteten Kraft auf das horizontale Element 5, um dieses vom vertikalen Pfosten 3 zu entfernen.
Wie oben erwähnt, kann der Neigungswinkel des Schlitzes 15 innerhalb eines bevorzugten Bereiches eines spitzen Winkels variieren (wenn gleich sich ein Neigungswinkel von zehn Grad durch Versuche als optimal erwiesen haben). Mit steigendem Neigungswinkel wird die Keilwirkung zwischen Schlitz 15 und Hals 19 verringert, jedoch wird eine gräßere Toleranz während des Zusammenbaus erzielt. Wird der Neigungswinkel des Schlitzes 15 statt dessen kleiner gemacht, so wird der Pressitz strammer, jedoch steigen die Toleranzanforderungen.
Gemäß einem erfolgreichen Prototyp hat der Kopfteil 21 die Gestalt einer Kreisscheibe mit einem Durchmesser von annähernd 11 mm (7/16"), und eine Stärke von annähernd 0,125 mm (0,005"). Hals 19 hat die Gestalt einer Kreisscheibe mit einem Durchmesser von annähernd 6 mm (0,240"), und die Länge des Halses 19 von der Basis zum Kopfteil 21 beträgt etwa 2,0 mm (0,08"). Das Loch 13 ist vorzugsweise kreisförmig und hat einen Durchmesser von annähernd 12,5 mm (0,05") und der Schlitz 15 ist im wesentlichen langgestreckt und hat eine Breite von annähernd 6 mm (0,25"), und eine Länge von annähernd 12,5 mm (0,5"), und erstreckt sich vom Zentrum des Fokus der Länge zum Zentrum des Loches 13. Es sind jedoch auch andere Abmessungen dieser Komponenten möglich.
Es soll auf die alternative Ausführungsform gemäß der Figuren 4 und 5 bezug genommen werden. Der Aufbau des vertikalen Pfostens 3' ist im wesentlichen derselbe wie in Figur 2 gezeigt mit der Ausnahme, daß Schlitz 15' der schlüssellochförmigen Öffnung 11' im wesentlichen von langgestreckter Gestalt ist (das heißt mit einem halbkreisförmigen Endbereich). Alternativ zum Niet 17 der Figuren 2 und 3 ist bei der Ausführungsform der Figuren 4 und 5 ein Befestigungsmittel 17' vorgesehen, das vom vertikalen Pfosten 3' und vom horizontalen Element 5, trennbar ist. Insbesondere weist das Befestigungsmittel 17' gemäß Figur 5 einen ersten Kopfteil 21' auf, einen Hals 19' sowie einen weiteren Kopfteil 25, was zu einer Gesamtgestalt führt, die ähnlich einem Jo-Jo ist, derart gestaltet, um durch die Schlüssellochöffnungen 11' in den vertikalen Pfosten 3' eingeführt zu werden, sowie durch eine weitere Schlüssellochöffnung 27 im horizontalen Element 5'. Der Hals 19' gleitet innerhalb der Schlitze 15' und 29 bei Abwärtsdruck auf das horizontale Element 5'. Wie bei der Ausführungsform gemäß der Figuren 2 und 3 führt eine Bewegung des Halses 19 in den Schlitzen dazu, daß die vertikale Kante 23' an der vertikalen Fläche 4' des vertikalen Pfostens 3' anschlägt. Im montierten Zustand ragt Kopfteil 21' über die Öffnungen 11' und 27' im Bereich des vertikalen Pfostens 3' hinaus, während Kopfteil 25 von den Öffnungen 11' und 27 im Bereich des horizontalen Elementes 5' vorsteht und dabei das Befestigungsmittel 17' innerhalb der beiden Öffnungen 11' und 27 hält.
Gemäß einem erfolgreichen Prototyp der alternativen Ausführungsform haben die Kopfteile 21 und 25 die Gestalt von Kreisscheiben, deren eine einen Durchmesser von etwa 11 mm (7/16"), und deren andere geringfügig größer als der Durchmesser des kreisförmigen Loches 13' ist, und eine Stärke von annähernd 0,125 mm (0,005"). Hals 19' hat die Form eines Kreiszylinders mit einem Durchmesser von annähernd 6 mm(0,24"), und der Abstand zwischen Hals 19' und den Kopfteilen 21 und 25 beträgt etwa 2 mm (0,08"). Macht man einen der Kopfteile größer, als das Loch 13', so ist der vergrößerte Kopfteil daran gehindert, durch das Loch 13' zu gehen, wenn der Kopfteil bereits eingeführt ist.
Gemäß der alternativen Ausführungsform von Figur 4 ist Loch 13' am besten kreisförmig und hat einen Durchmesser von etwa 12,5 mm (0,500"); Schlitz 15' ist im wesentlichen lang gestreckt und hat eine Weite von etwa 6 mm (0,25") und eine Länge von annähernd 12,5 mm (0,500"), und erstreckt sich vom Zentrum des Fokus der Länge zum Zentrum des Loches 13.
Gemäß dem erfolgreichen Prototyp sind der vertikale Pfosten 3 (und der vertikale Pfosten 3') sowie das horizontale Element 5 (und das alternative horizontale Element 5') aus Blech hergestellt mit einer Stärke von annähernd 1 mm (0,036").
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist den Figuren 6 bis 9 dargestellt, worin Komponenten, die gleich jenen der Figuren 1 bis 3 sind, mit denselben Bezugszeichen, jedoch mit dem Zusatz "a" zum Zwecke der Klarheit versehen sind.
Bei der Ausführungsform der Figuren 6 bis 9 sind die Verbindungselemente 17a aus Material ausgestanzt, das die Rippe 6a des horizontalen Elementes 5a bildet. Wie man am besten aus Figur 9 erkennt, umfaßt das Verbindungselement 17a eine Rippe aus Material, eingeschlossen einen Hals 19a, der im wesentlichen senkrecht zur Rippe 6a verläuft, und einen halbkreisförmigen Kopf 21a, der im wesentlichen parallel zur Rippe 6a verläuft. Der Abstand zwischen Kopf 21a und Fläche 9a entspricht der Stärke des Materiales, das den vertikalen Pfosten 3a bildet.
Der vertikale Pfosten 3a ist aus einem Paar senkrechter Schenkel 30a, 32a gebildet, die durch eine Teil-zylindrische Rippe 34 miteinander verbunden sind, die ihrerseits mit den Schenkeln 30a, 32a am Scheitel des Pfostens 3a einteilig ist. Jeder Schenkel 30a, 32a weist einen Stoß 36 auf. Der distale Bereich eines jeden Schenkels ist umgebördelt, um einander gegenüberliegende vertikale Flächen 2a, 4a zu bilden. Man erkennt, daß die Bereiche der Schenkel, die die Flächen 2a, 4a bilden, einen gegenseitigen Abstand haben, so daß ein Hohlraum 40 in jedem Schenkel 30a, 32a gebildet wird. Die Tiefe des Hohlraumes 40 ist geringfügig größer, als die Stärke des Kopfes 21a.
Die vertikalen Flächen 4a haben jeweils eine Reihe von Schlüssellochschlitzen 11a mit einem halbkreisförmigen Loch 13a und einem geneigten Schlitz 15a. Die Gestalt des Loches 13a entspricht jener des Kopfes 21a, und die Breite des Schlitzes 15a entspricht der Dicke des Halses 19a. Wie man außerdem aus den Figuren 6 bis 9 erkennt, steht die vertikale Kante 23a eines jeden Elementes 5a über die horizontalen Leisten 8a über, damit die Kante 23a hinter die Rippe 34 greifen kann.
Um die horizontalen Elemente 5a am vertikalen Pfosten 3a zu montieren, werden die nach außen gewandten Flächen 9a der Rippe 6a mit einer der vertikalen Flächen 4a zum Anschlag gebracht. Die Köpfe 21a fluchten mit einem entsprechenden der Löcher 13a, so daß der Kopf hindurchgeht und daß die gegenüberliegenden vertikalen Flächen 9a, 4a zum Anschlag gebracht werden können. Zu diesem Zeitpunkt hat die vertikale Kante 23a der Rippe 6a einen Abstand von der Rippe 34. Das horizontale Element 5a wird sodann relativ zum Pfosten 3a nach unten bewegt, um den Hals 19a in den Schlitz 15a hineinzubringen. Die Bewegung wird solange fortgeführt, bis die Seitenkanten einer jeden Leiste 8a die Rippe 34 erfassen, um einen Pressitz zu bilden und um eine weitere Abwärtsbewegung zu verhindern.
In gleicher Weise kann ein zweites horizontales Element 5a sodann am Pfosten 3a gegen die andere der vertikalen Flächen 4a montiert und nach unten bewegt werden, bis seine seitliche Kante 23a hinter der Rippe 34 liegt und bis die Seitenkanten der Leisten 8a an der Rippe 34 anliegen. Die Rippe 34 bildet somit eine Anschlagfläche für die Seitenkanten der Leisten, so daß jede der horizontalen Elemente 5a unabhängig vom anderen montiert werden kann. Liegen die Leisten an der Rippe 34 an mehreren auseinanderliegenden Stellen an, so wird immer noch eine stabile Verbindung zwischen dem Pfosten 3a und dem horizontalen Element 5a geschaffen.
Ist Hals 19a im Schlitz 11a aufgenommen, so bewegt sich Kopf 21a innerhalb der Ausnehmung 40 und verhindert eine relative Horizontalbewegung zwischen Pfosten 3a und horizontalem Element 5a. Der saubere Sitz des Kopfes innerhalb der Aussparung 40 verhindert ferner, daß der Kopf 19a aus seiner parallelen Position dadurch verbogen wird, daß eine horizontale Kraft aufgebracht wird, da irgendeine horizontale Kraft den Kopf durch den Schlitz extrodieren müßte, statt ihn einfach relativ zum Hals zu verbiegen und durch den Schlitz hindurchzubewegen. Der Ort der Kante 23a hinter der Rippe 34 verhindert ferner eine Auswärtsbewegung des horizontalen Elementes 5a relativ zum Pfosten 3a zwecks Steigerung der Steifigkeit der Konstruktion 1a.
Somit erkennt man, daß die Ausführungsformen der Figuren 6 bis 9 eine Verbindung ergeben, die einteilig mit dem horizontalen Element 4a geschaffen werden kann und die ferner erlaubt, daß zweit horizontale Elemente 5a unabhängig voneinander am Pfosten 3a montiert werden. Die Neigung des Schlitzes 15a gegen die Vertikale ist ähnlich jener, die oben unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschrieben wurde, nämlich im Bereich von 8 bis 30 Grad, vorzugsweise 10 Grad.
Das Umbördeln der Schenkel 30a, 32a zum Bilden der Ausnehmung 40 dient nicht nur dem Halten des Kopfes 21a, sondern verbessert auch das Aussehen der Regeleinheit. Die nach außen gerichteten Flächen 2a sind gegenüber den Pfosten 3a nicht perforiert und verdecken die Schlüsselochschlitze 11a im montierten Zustand der Einheit. Dies ermöglicht es, daß die Einheit bei Möbeln verwendet wird, wie auch bei herkömmlichen Gebrauchsanwendungen.
Wenn auch der Hauptzweck des Befestigungselementes 17a darin besteht, ein horizontales Element 5a mit einem Pfosten 3a zu verbinden, so kann das Befestigungselement auch dazu verwendet werden, alternative Ausführungsformen von Regaleinheiten zu befestigen. Wie man aus den Figuren 10 und 11 erkennt, können die Verbindungselemente 17a dazu verwendet werden, ein Paar Pfosten 3a stirnseitig miteinander zu verbinden ohne daß die Pfosten 3a einander überlappen. Somit wird ein Brückenelement 42 gebildet, mit einem Paar Verbindungselementen 17a, die einen gegenseitigen Abstand haben, entsprechend dem Abstand zwischen einander benachbarten Löchern 13a. Das Brückenelement 42 ist im wesentlichen rechteckig und hat eine freie Kante 44, entsprechend der Kante 23a des Elementes 5a entlang einer Seite. Eine Rippe 46 ist dem Brückenelement 42 angeformt, um dieses zu versteifen. Man erkennt aus Figur 10, daß die Brückenelemente der entgegengesetzten Neigung der Schlitze 15a an den Schenkeln 30a, 32, eines jeden Pfostens entsprechen.
Es werden zwei Pfosten 3a mit den Enden dadurch aneinander befestigt, daß die Pfosten 3a zunächst miteinander ausgerichtet werden, so daß die Enden aneinander anliegen und die Schenkel 30a, 32a co-planar sind. Sodann wird ein Brückenelement 42 über die Verbindungsstelle zwischen den beiden Pfosten 3a plaziert, so daß es mit einer jeden Fläche 4 eines der beiden Schenkel 30a eines jeden Pfostens 3a in Kontakt steht. Die Verbindungselemente werden in entsprechende Öffnungen 11a eingeführt, eines an jedem Pfosten 3a. Sodann läßt man das Brückenelement 42 in axialer Richtung gleiten, um die Kante 44 zum Eingriff mit der Rippe 34 an jedem Pfosten 3a zu bringen und um das Brückenelement 42 zu verkeilen.
Ein zweites Brückenelement 42, das gegenüberliegt, wird sodann über die Verbindungsstelle hinweggelegt und zum Anschlag mit jeder Fläche 4a des Schenkels 32a gebracht. Das Brückenelement läßt man sodann wiederum axial gleiten, um seine freie Kante mit der Rippe 34 in Kontakt zu bringen und um das Brückenelement 42 am Schenkel zu verkeilen. Sind die beiden Brückenelemente im Eingriff, so sind die Pfosten 3a wirksam mit ihren Enden aneinander angeschlossen, so daß eine kontinuierliche co-planare Außenfläche der Pfosten 3a besteht. Eine ähnliche Anordnung ließe sich natürlich anwenden mit Pfosten und Verbindungselementen gemäß der Figuren 2 bis 5.
Die Öffnungen 11 und die Befestigungsmittel 17 können auch für alternative Gestaltungen von Regaleinheiten verwendet werden. Manchmal ist es wünschenswert, zwei Einheiten nebeneinander stehend miteinander zu verbinden, so wie in Figur 1 gestrichelt angedeutet. Um eine einheitliche Konstruktion zu schaffen, kann es günstig sein, einander benachbarte Einheiten miteinander zu verbinden. Wie in den Figuren 14 bis 16 gezeigt, läßt sich dies leicht verwirklichen durch Einbeziehen der Befestigungsmittel 17 in eine J-förmige Verbindungsplatte 50.
Die Platte 50 enthält einen im wesentlichen ebenen Körper 52 mit zwei Befestigungsmitteln 17b, die dem Körper 52 angeformt sind. Jedes Befestigungsmittel weist einen Hals 19b und einen Kopf 21b auf, die derart gestaltet sind, daß sie in Öffnungen 13b in entsprechenden Pfosten 1b passen. Anders als das Brückenelement 44 ist jedoch jeder Hals 19b im wesentlichen parallel zur Achse der Pfosten 3b ausgerichtet, jedoch noch in der Lage, teilweise innerhalb des Schliffes 15b zu gleiten. Diese Anordnung vermeidet die Notwendigkeit von Verbindungsplatten 50.
Der Körper der Verbindungsplatte endet in einem Haken, der derart bemessen ist, daß er sauber um die Außenkanten eines Paares einander benachbarter Pfosten 3 herum paßt. Um ein Paar Regaleinheiten an eine einteilige Konstruktion anzuschließen, wird jede dieser Einheiten montiert, wie oben beschrieben. Die vervollständigten Einheiten werden sodann derart angeordnet, daß Paare von Pfosten 3b nebeneinander liegen. Bei den meisten Gestaltungen ergibt dies aneinander anstoßende Pfosten vom und hinten. Sodann wird ein Paar Platten 50 an jedem Pfostenpaar 3b in gegenseitigem vertikalen Abstand befestigt. Die Platten 50 werden durch Einführen von Köpfen 21b in die Öffnungen 15b befestigt, wobei die Haken 54 sich um die beiden Kanten der Pfosten 3b herumerstrecken. Die Platten 50 können sodann entlang dem Pfosten 3b gleiten, damit der Hals 19b den Schlitz 15b erfaßt. Die Haken 54 haben sodann die Funktion, die Pfosten 3b zusammenzuhalten und eine einteilige Konstruktion zu bilden.
Aus Figur 14 ergibt sich, daß die Platten 50, die jedem Paar Pfosten 3b zugeordnet sind, einander gegenüberliegen, so daß das Befestigungsmittel 15b einer Platte 50 eine der Pfosten 3b erfaßt, und das Befestigungmittel 15b der anderen Platte 50 den anderen Pfosten 3b. Diese Anordnung verhindert weiterhin ein Trennen der Einheiten 1, wenn diese relativen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen unterworfen wird, da ein Haken 54 eines jeden Paares von Platten 50 einer solchen Bewegung widersteht.
Man erkennt, daß eine einfache, vielfältig verwendbare Regaleinheit geschaffen wird, deren Montage erleichtert ist und die dennoch eine stabile Konstruktion darstellt.

Claims

1. Rahmenwerk (1) mit einer Mehrzahl von Pfosten (3a), die einen gegenseitigen Abstand aufweisen, im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und deren jeder ein Paar Seiten (2a, 4a) aufweist, die senkrecht zueinander verlaufen, mit einer Mehrzahl von Tragelementen (5a), die sich jeweils zwischen Paaren der Pfosten (3a) erstrecken, jeweils eine Anschlagfläche (6a) aufweisen und an einander gegenüberliegenden Enden durch eine Kante (23a) begrenzt sind, die sich senkrecht zur Längsachse des Tragelementes (5a) erstreckt, mit Befestigungsmitteln (17a) zum Verbinden der Tragelemente (5a) mit den Pfosten (3a), wobei Teile der Anschlagfläche (6a) eines Tragelementes (5a) und einer Fläche des Pfostens einander gegenüberliegen, wobei die Befestigungsmittel (17a) eine Öffnung (11a) in einer der einander gegenüberliegenden Flächen umfassen und ein Loch (13a) sowie einen Schlitz (15a) aufweisen, der sich von dort aus erstreckt, ferner einen Vorsprung mit einem Hals (19a) und einem Kopfteil (21a), der sich von dort aus erstreckt und von der anderen der genannten einander zugewandten Fläche hervorragt, wobei der Kopfteil (21a) zusammenwirkend gestaltet ist, um durch das Loch (13a) hindurchzupassen und der Hals (19a) derart, daß er im Schlitz (15a) gleitet, wobei der Hals (19a) und der Schlitz (15a) derart gestaltet sind, daß die Kante (23a) des Tragelementes (5a) mit einer Anschlagfläche (34) am Pfosten (3a) bei relativer Gleitbewegung des Halses (19a) innerhalb des Schlitzes (15a) zum Anschlag kommt und damit ein weiteres Gleiten des Halses innerhalb des Schlitzes verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche eine Rippe (34) aufweist, die sich entlang der Längsachse des Pfostens erstreckt und in den eingeschlossenen Winkel zwischen den genannten Flächen (4a) des Pfostens (3a) vorsteht, um die genannten Kanten (23a) der Tragelemente (6a), die an entsprechende Flächen (4a) angeschlossen sind, in einem Abstand zu halten.

2. Tragwerk nach Anspruch 1, wobei der Schlitz (15a) unter einem spitzen Winkel relativ zur Längsachse des Pfostens (3a) angeordnet ist.

3. Tragwerk nach Anspruch 2, wobei die Öffnungen (11a) den Flächen (4a) des Pfostens (3a) angeformt sind.

4. Tragwerk nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei das Tragelement (6a) in einem Flansch (23a) endet, der sich zwischen der Rippe (34) und der Fläche (6a) erstreckt, und wobei sich seitliche Kantenbereiche (8a) vom Tragelement (5a) aus erstrecken, um an der Rippe anzuliegen.

5. Tragwerk nach Anspruch 4, wobei das Tragelement (5a) eine Leiste (8a) an einander gegenüberliegenden Seiten der Anschlagfäche (6a) umfaßt, und wobei Seitenkanten der Leisten (8a) an der Rippe (34) dann anliegen, wenn sich der Flansch (23) hinter der Rippe (34) befindet.

6. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jede der genannten Flächen (4a) des Pfostens an seinem Schenkel (30, 32) des Pfostens (3a) vorgesehen ist und die genannten Öffnungen (11a) diesen angeformt sind, wobei jeder Schenkel (30, 32) ein Hohlraum (40) hinter der genannten Fläche (4a) aufweist, um den Kopfteil (21a) dann aufzunehmen, wenn sich der Hals (19a) im Schlitz (15a) befindet.

7. Rahmenwerk nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei die Rippe (34) teilweise zylindrisch ist.

8. Rahmenwerk nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei die Rippe (34) einen Teil eines jeden Schenkels (30, 32) überlappt und einen Abstand hierzu einnimmt, um eine Aussparung zu bilden, und wobei ein Endbereich (23a) des Tragelementes (5a) in der Aussparung dann aufgenommen wird, wenn das Tragelement (5a) am Anschlag (4a) anliegt.

9. Tragwerk nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei der Hals (19a) und der Kopfteil (21a) der Anschlagfläche (4a) angeformt sind.

10. Rahmenwerk nach Anspruch 9, wobei der Kopfteil (17a) teilweise zylindrisch ist.

11. Rahmenwerk nach Anspruch 10, wobei der Hals (19a) eine ebene Rippe ist, die im wesentlichen senkrecht zur Anschlagfläche (6a) verläuft.

12. Rahmenwerk nach Anspruch 11, wobei der Kopfteil (17a) parallel zur Anschlagfläche und in einem Abstand von dieser verläuft.

13. Pfosten (3a) zur Verwendung bei einem Rahmenwerk (1) mit einen Paar Schenkel (30a, 32a), die im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind, um ein paar von einwärts gerichteten, einander gegenüberliegenden Flächen (2a, 4a) zu bilden, ferner Öffnungen (11a) in jeder der einander gegenüberliegenden Flächen, so daß ein Tragelement an entsprechenden der Schenkel (2a, 4a) gesichert werden kann, wobei jeder Schenkel (30a, 32a) eine Anschlagfläche (34) aufweist zwecks Eingriffs durch das Tragelement (5a), wobei jede Öffnung (11a) ein Loch (13a) zur Aufnahme eines Kopfteiles (21a) aufweist, dem Tragelement (5a) angeformt, ferner einen Schlitz (15a) zur Aufnahme eines Halses (19a), der den Kopfteil (21a) am Tragelement (5a) sichert, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (15a) vom Loch (13a) aus erstreckt, um eine geradlinige Kante zu bilden, die das Loch (13a) und den Schlitz (15a) begrenzt, wobei die Kante gegen die Längsachse des Pfostens (3a) geneigt ist, um eine Gleitbewegung des Halses (19a) innerhalb des Schlitzes (15a) zu erlauben und um das Tragelement (5a) mit der Anschlagfläche (34) in Eingriff zu bringen.

14. Pfosten nach Anspruch 13, wobei das Loch (13a) halbkreisförmig ist.

15. Pfosten nach den Ansprüchen 13 oder 14, wobei jeder Schenkel (30a, 32a) einen Hohlraum (40) umfaßt, der hinter der Fläche (4a) liegt, um den Kopfteil (21a) dann aufzunehmen, wenn sich der Hals (19a) im Schlitz (15a) befindet.

16. Pfosten nach Anspruch 15, wobei der Hohlraum (40) von einem Paar einen gegenseitigen Abstand einnehmenden Rippen gebildet ist, deren eine die genannte Fläche (4a) aufweist, und deren andere eine kontinuierliche, nach außen gerichtete Fläche (2a) aufweist.

17. Pfosten nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei das Loch (13a) halbkreisförmig und der Schlitz (15a) rechteckig ist.