DE69302981T2 - Band mit selbsklebenden Etiketten und automatische Etikettenabgabevorrichtung - Google Patents

Band mit selbsklebenden Etiketten und automatische Etikettenabgabevorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Band mit selbstklebenden Etiketten, insbesondere für eine Frankiermaschine, mit einem ersten kontinuierlichen Band eines bedruckbaren Trägers, der eine mit einem Klebematerial versehene Seite besitzt und in Längsrichtung in Abschnitte zerschnitten werden soll, um selbstklebende Etiketten zu bilden.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf einen automatischen Etikettenspender, der es ermöglicht, selektiv selbstklebende Etiketten von einem Etikettenband zu entnehmen, und der Mittel zum intermittierenden Antrieb des Bandes für den Vorschub auf einem Führungsweg, ein auf dem Führungsweg des Bandes montiertes Messer zum Zerschneiden des Bandes in Querrichtung bei dessen Betätigung und ein Steuermittel für die Antriebsmittel und das Messer aufweist.
  • Aus der Druckschrift Fr-A-2 581 029 ist ein automatischer Spender für von einem Etikettenband entnommene selbstklebende Etiketten sowie ein Band mit Etiketten wie oben beschrieben bekannt.
  • Bei diesem bekannten Spender zerdrückt das Messer beim Schnitt durch das Band in Querrichtung den Klebstoff, der dann auf das Messer übertragen wird und dessen Verschmutzung hervorruft. Dies ist ein Grund für eine Verschlechterung der Qualität des Schnitts durch das Band.
  • Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung ein Band mit selbstklebenden Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß Zonen auf der mit Klebstoff bestrichenen Seite des Bandes ausgespart werden und Querstreifen ohne Klebstoff bilden.
  • Um den Schnitt mit dem Vorschub des Bandes zu synchronisieren, besitzt das Band in Höhe der ausgesparten Zonen erfaßbare Marken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die sich durch ihre Einfachheit auszeichnet, sind die Marken Einkerbungen an einem überstehenden Rand eines zweiten kontinuierlichen Bands, das als Schutzfolie auf dem ersten Band des bedruckbaren Trägers liegt.
  • Um die selbstklebenden Etiketten mit unterschiedlichen Längen automatisch und auf einfache Weise ausgeben zu können, sind die Abmessungen der ausgesparten Zonen alle gleich und die Zonen besitzen gegenseitige Abstände, die kleiner sind als die kleinste Länge eines ein Etikett bildenden Segments.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein automatischer Spender von von einem Band entnommenen Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Meßsonde besitzt, die dem Steuermittel ein Signal bei Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Marke auf dem vor der Meßsonde vorbeilaufenden Band liefert, und daß das Steuermittel in der Lage ist, einen ganzzahligen Zählwert zu erfassen, der für eine bestimmte Länge des vom Band zu entnehmenden Etiketts repräsentativ ist, die Zahl der Erfassungssignale der Meßsonde betreffend das Vorliegen einer Marke ausgehend von einem Bezugszeitpunkt zu ermitteln und die Betätigung des Messers zu steuern, wenn die ermittelte Zahl dem Zählwert gleicht.
  • Im Vergleich zu dem Etikettenspender aus der erwähnten Druckschrift ist der erfindungsgemäße Etikettenspender einfacher, da er weniger Meßsonden aufweist, um die unterschiedlichen Etikettenlängen zu verwalten, und da er leistungsfähiger ist, denn das Messer wird nicht mehr verschmutzt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt schematisch in Perspektive ein erfindungsgemäßes Band.
  • Figur 2 zeigt einen automatischen Spender von selbstklebenden Etiketten, die von einem erfindungsgemäßen Band entnommen werden.
  • Figur 3 zeigt schematisch die Steuerschaltung des automatischen Etikettenspenders aus Figur 2.
  • Gemäß Figur 1 enthält das Band 1 mit selbstklebenden Etiketten ein kontinuierliches Band eines Papiers 2 mit geeignetem Flächengewicht. Das Papierband 2 ist auf einer Seite mit einem Klebstoff 3 bedeckt, der über die Länge des Bandes verteilt ist, wobei sich in Querstreifen, die ausgesparte Zonen 5 genannt werden, kein Klebstoff befindet. Die ausgesparten Zonen sind regelmäßig verteilt. Die Breite L1 einer ausgesparten Zone beträgt etwa 2 mm und der Abstand L2 zwischen zwei ausgesparten Zonen beträgt etwa 8 mm bei einer Papierbandbreite L4 von 40 mm.
  • Automatisch erfaßbare Marken können auf die nicht mit Klebstoff versehene Seite des Papierbands 2 aufgedruckt werden, beispielsweise Druckmarken in Form von Strichen mit einer Länge von 3 mm und einer Breite von 1 mm, um automatisch die Mitte der Breite jeder ausgesparten Zone 5 ermitteln zu können.
  • In einer anderen Ausführungsform enthält das Band weiter eine kontinuierliche Schutzfolie aus mit Silikon behandeltem Papier 4, die auf die mit Klebstoff versehene Seite des Bandes 2 aufgedrückt ist. Das mit Silikon behandelte Papier ermöglicht das Abziehen des Papierbands 2. Die Marken, die in Figur 1 gezeigt sind, sind Einkerbungen 6 auf einem überstehenden Längsrand des mit Silikon behandelten Papierbands 4, wobei sich jede Einkerbung 6 in Höhe einer ausgesparten Zone befindet. Die Breite des mit Silikon behandelten Papierbands 4 ist größer als die Breite L4 des Papierbands 2, so daß die Einkerbungen hervortreten. Die Tiefe L3 einer Einkerbung beträgt etwa 3 mm. Natürlich kann man die Einkerbungen durch magnetische Druckmarken, durch Marken mit fluoreszierender Tinte oder ein anderes Mittel ersetzen, das einfach und sicher erfaßt werden kann.
  • Gemäß Figur 2 ist der automatische Etikettenspender zur selektiven Ausgabe von selbstklebenden Etiketten von dem Band 1 aus Figur 1 ausgebildet. Dieses Band 1 befindet sich auf einer Rolle 10 im Spender und läuft entlang eines Führungswegs 11, wenn es von zwei Druckrollen 14 und 15 angetrieben wird, von denen mindestens eine motorbetrieben ist. Der Motor 21 treibt z.B. die Rolle 15 an und kann ein Gleichstrom- oder Schrittschaltmotor sein.
  • Der Spender enthält auch ein Messer 16, das auf dem Führungsweg für das Band montiert ist und das Band in Querrichtung in nach dem Abziehen selbstklebende Etiketten bildende Bandsegmente zerschneidet. Das Messer 16 kann ein drehbarer Teil einer Scheibe sein, die durch einen Motor 22 angetrieben wird, wenn dieser eingeschaltet ist.
  • Eine üblicherweise von einer Leuchtdiode 13 und einer Photozelle 12 gebildete Meßsonde ist auf dem Führungsweg des Bandes montiert. Diese Photozelle 12 liefert einer Steuerschaltung 20 ein Signal, das das Vorliegen oder Nichtvorliegen des mit Silikon behandelten Papierbands 4 oder, was das gleiche bedeutet, ein Signal für das Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Einkerbung 6 liefert.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, empfängt die Steuerschaltung vom Mikroprozessortyp eingangsseitig ein Signal M/A, das den Beginn einer Etikettenspendeoperation anzeigt, und ein Signal L, das die Länge des Etiketts angibt. Diese Etikettenlänge wird vorzugsweise durch die Anzahl von ausgesparten Zonen ausgedrückt oder in diese Zahl umgewandelt.
  • Nun wird der Betrieb der Steuerschaltung 20 erläutert.
  • Bei Vorliegen eines Startsignals M/A betätigt die Steuerschaltung 20 den Motor 21 der Rolle 15, um das Band 1 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung anzutreiben. Die Zelle 12 erfaßt das Vorliegen einer Einkerbung 6 und liefert ein Erfassungssignal für das Vorliegen einer Einkerbung an die Steuerschaltung 20. Als Antwort auf dieses erste Erfassungssignal inkrementiert die Steuerschaltung einen Zähler, und zwar jedesmal, wenn sie ein Signal für die Erfassung einer Einkerbung von der Zelle 12 empfängt. Erreicht der Zähler den eingegebenen Zählwert L, dann schaltet die Steuerschaltung den Motor 12 aus und betätigt zugleich den Motor 22 des Messers 16, um das Band zu zerschneiden und ein selbstklebendes Etikett auszugeben. Die Operation beginnt in gleicher Weise wieder für die weiteren selbstklebenden Etiketten.
  • Es ist wünschenswert, das Messer hinter der Meßsonde in der Laufrichtung des Bandes gesehen und in einem Abstand gleich einem ganzzahligen Vielfachen von L1+L2 anzuordnen, so daß der Schnitt genau in der Mitte der Breite einer ausgesparten Zone erfolgt.

Claims (6)

1. Band mit selbstklebenden Etiketten, insbesondere für eine Frankiermaschine, wobei das Band ein erstes kontinuierliches Band eines bedruckbaren Trägers (2) besitzt, das sich in Längsrichtung erstreckt und auf einer Seite mit einem Klebstoff (3) versehen ist, wobei dieses Band in Querrichtung durch ein Messer zerschnitten werden soll, um selbstklebende Etiketten definierende Segmente zu bilden, gekennzeichnet durch ausgesparte Zonen (5) auf der mit Klebstoff bestrichenen Seite, die durch Querstreifen ohne Klebstoff gebildet werden und gleichmäßige gegenseitige Abstände über die Länge des Bandes besitzen.
2. Band nach Anspruch 1, in dem maschinell erfaßbare Marken (6) in Höhe der ausgesparten Zonen (5) vorgesehen sind, um die automatische Erfassung der ausgesparten Zonen zu erlauben.
3. Band nach Anspruch 2, bei dem die Marken Einkerbungen auf einem überstehenden Rand eines zweiten kontinuierlichen Bands einer Schutzfolie (4) sind, das auf dem ersten Band des bedruckbaren Trägers liegt.
4. Band nach Anspruch 2, bei dem die Marken Druckmarken auf der nicht mit Klebstoff versehenen Seite des bedruckbaren Trägers sind.
5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die ausgesparten Zonen (5) einander gleiche Abmessungen besitzen und gleichmäßige Abstände besitzen, die geringer als die Länge des kleinsten ein Etikett definierenden Segments sind.
6. Automatischer Etikettenspender, der selektiv selbstklebende Etiketten gleicher Länge oder unterschiedlicher Länge von einem Etikettenband (1) gemäß Anspruch 2 zu entnehmen erlaubt und der Mittel (14, 15, 21) zum intermittierenden Antrieb des Bandes für dessen Vorschub auf einem Führungsweg (11), wenn die Mittel eingeschaltet sind, ein Messer (16, 22), das auf dem Führungsweg für das Band montiert ist, um das Band quer zu zerschneiden, wenn das Messer betätigt wird, und ein Steuermittel (20) für die Antriebsmittel und das Messer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßsonde (12, 13) vorgesehen ist, die dem Steuermittel ein Signal bei Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Marke auf dem vor ihr vorbeilaufenden Band (1) liefert, wobei das Steuermittel in der Lage ist, einen ganzzahligen Zählwert zu erfassen, der für eine bestimmte Länge des vom Band zu entnehmenden Etiketts repräsentativ ist, die Zahl der Erfassungssignale der Meßsonde betreffend das Vorliegen einer Marke ausgehend von einem Bezugszeitpunkt zu ermitteln und die Betätigung des Messers zu steuern, wenn die ermittelte Zahl dem Zählwert gleicht, so daß das Band in Höhe einer ausgesparten Zone zerschnitten wird.
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