DE69302469T2 - Kunststoffspritzgiessmaschine mit Leckdetektor und System dafür - Google Patents

Kunststoffspritzgiessmaschine mit Leckdetektor und System dafür

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Kunststoff-Spritzgußmaschine mit einem Leckdetektor und einem System dafür, insbesondere für Lecks aufgrund von Fehlausrichtungen oder Abnutzungen der Düse und des Formwerkzeuges (der Form) bei Spritzgießen von Kunststoffen, jedoch auch bei Heißkanal-Einspritzsystemen, oder Lecks aus geschmolzenem Kunststoffmaterial bei allen Positionen, wo eine schnelle Erfassung des leckenden Materials oder Leckmaterials notwendig ist, um Stillstandszeiten der Maschine zu vermeiden.
  • Beim Spritzgießen entsteht ein Problem durch das Lecken bei der Schnittstelle von Form und Düse der Spritzgußmaschine. Lecken tritt auf, wenn die Düse und die Angußbuchse, wo die Düse mit der Form in Kontakt kommt, nicht richtig ausgerichtet sind, oder wenn die Düse oder die Angußbuchse abgenutzt sind, so daß ein nicht annehmbarer freier Spalt entsteht.
  • Das Lecken von geschmolzenem Kunststoffmaterial unter Druck hat viele schädliche Wirkungen, und es kann als langsames Kriechen oder "Trielen" oder als schnelles Aufblähen des Angusses aus dem Düsenbereich auftreten. Ein Absenken des Druckpegels innerhalb der Form vermindert die Qualität des Gegenstandes, der geformt wird, weil es eine Schrumpfung verursacht. Das Leckmaterial kann Heizbänder kurzschließen, Drähte und Anschlüsse beschädigen und Isolierdecken um die Einspritzdüse herum zerstören. Die Kosten für Ersatzteile und Stillstandszeiten während der Reparatur sind sehr hoch. Es besteht ferner ein erhöhtes Risiko für die Sicherheit des Personals, welches die Maschine bedient. Das verfestigte ausgeleckte Material hat eine unregelmäßige Oberfläche, und es kann mit einer Lötlampe weggebrannt werden müssen, wobei Rauch und giftige Dämpfe entstehen. Man beachte, daß sich das heiße Kunststoffmaterial schnell verfestigt.
  • Es gab schon früher Versuche, diesem Problem zu begegnen. Eine frühere Vorrichtung von Isul-Vest Inc. verwendet einen Schutzmantel, der die Düse und Heizbänder der Spritzgußmaschine bedeckt, so daß dann, wenn ein Leck auftritt, das Leckmaterial sich über dem Mantel ausbreitet und sich nicht auf den Rest der Maschine ausbreitet. Der Mantel besteht aus einem Werkstoff, von dem das Leckmaterial leicht entfernt werden kann. Diese Vorrichtung will lediglich den Schaden begrenzen, der durch das Lecken entsteht. Sie ignoriert die Probleme der Materialverschwendung und des Druckverlustes innerhalb der Form, was nachfolgend zu einer Qualitätsverschlechterung führt.
  • Eine andere Lösung, die in der US-A-4 921 416 offenbart ist, besteht darin, einen Thermokoppler zu verwenden, der neben der Angußbuchse und der Düsenschnittstelle liegt, um anormale Veränderungen der Temperatur zu erfassen, welche durch das Leck bewirkt werden. Eine elektronische Steuereinheit, die mit dem Thermokoppler verbunden ist, kann einen Alarm ausgeben, wenn ein Temperaturpegel außerhalb des normalen Betriebsbereiches erfaßt wird. Auch dies ist keine zufriedenstellende Lösung, weil die Temperatur um die Düse herum während des fehlerfreien Betriebs (wenn kein Leck auftritt) nicht unbedingt konstant ist. Die Temperatur kann abhängig von der Art des verwendeten Kunststoffs, der Zeitspanne, während derer die Maschine ununterbrochen in Betrieb ist, und Umgebungsbedingungen variieren.
  • Bei einer weiteren Lösung wird ein Näherungssensor verwendet, der die Anwesenheit von Leckmaterial bei einer bestimmten Position erfaßt, wobei dieser Ansatz bei der vorliegenden Erfindung favorisiert wird. Es sind sehr viele elektronische, optoelektronische und elektromagnetische Schaltvorrichtungen bekannt, welche die Anwesenheit oder Nähe von sich bewegenden Gegenständen in einer Fertigungsstraße erfassen. Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein einfacheres, ausfallsicheres Erfassungsverfahren zu verwenden, welches auf der Erfassung von kleineren Anderungen des Luftdrucks in einem pneumatischen System beruht, das schnell auf die Anwesenheit von Leckmaterial neben einem Luftauslaß anspricht. Es ist bekannt, anstelle von Grenzschaltern pneumatische Auslaufsensoren als Näherungssensoren für Steuerzwecke in sich bewegenden Maschinenteilen und Fertigungsstraßen zu verwenden, z. B. ein mechanisch ferngesteuertes Auslaufsensorrelais PRF-A12 (Telemechanique PRF-A12 Bleed Sensor Relay) gemäß der Beschreibung im Technischen Handbuch des Herstellers. Die vorliegende Erfindung sieht jedoch ein pneumatisches System der Leckerfassung vor, welches schnell anspricht ünd einen automatischen Alarm und eine Abschaltfunktion sowie einen bisher auf dem Gebiet der Kunststoff-Spritze-Gußtechnik nicht erreichbaren ausfallsicheren Betrieb vorsieht.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 9 angegeben.
  • Die Fluidquelle ist vorzugsweise Luft, die mit im wesentlichen konstantem Druck oder in Form von Impulsen alle etwa 30 Sekunden zugeführt wird. Besonders bevorzugt ist, wenn der Luftdruck am Leitungsaustritt weniger als 345 mbar (mb) beträgt. Alternativ kann der Luftdruck kleiner als null sein, d. h. ein Vakuum oder ein gepulstes Vakuum.
  • Wenn die Einrichtung leckfrei arbeitet, wird der Luftstrom am Auslaß von einem Strömungsregler konstant gehalten. Im gestörten Zustand wird der Leitungsaustritt neben der potentiellen Leckstelle von dem Leckmaterial eingeschnürt oder versperrt, und der Druck innerhalb der Leitung baut sich entweder auf oder vermindert sich, abhängig davon, ob Luft durch die Leitung unter Druck oder unter Vakuum zugeführt wird. Wenn dieser Druck einen vorgegebenen Schwellwert erreicht, aktiviert er den Drucksensor, der seinerseits den Betrieb der Spritzgußmaschine anhalten kann.
  • Die Leitung ist vorzugsweise ein Rohr mit geringem Durchmesser, besonders bevorzugt ist ein Durchmesser von weniger als 2 mm. Wenn die potentielle Leckstelle bei der Schnittstelle zwischen einer Einspritzdüse und einer Angußbuchse der Form ist, kann die Leitung an der Außenseite des Zylinders der Düse der Spritzgußmaschine entlang angeordnet sein oder als eine Leitung innerhalb der Zylinderwand der Einspritzdüse vorgesehen sein, wobei der Leitungsaustritt in der Nachbarschaft dieser Schnittstelle liegt. Alternativ liegt der Leitungsaustritt vorzugsweise auf einer Platte in der Nähe der Angußbuchse der Form.
  • Wenn die potentielle Leckstelle bei einem Anguß-Heißkanalsystem auftritt, liegt der Leitungsaustritt vorzugsweise neben dem Heißkanal oder in einem Verdrahtungshohlraum.
  • Es können Mittel zum simultanen Überwachen mehrerer Leckdetektoren und unterschiedlicher potentieller Leckstellen vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung zum Erfassen einer Veränderung des Fluiddrukkes innerhalb der Leitung ist vorzugsweise ein einstellbarer Drucksensor. Der Drucksensor hat vorzugsweise einen Betriebsdruck von zwischen 5 mb bis 690 mb oder ein Vakuum in prinzipiell derselben Größenordnung. Im Idealfall kann der Drucksensor eine Zwischenspeicherschaltung (Latch-Schaltung) aktivieren, die zurückgesetzt werden muß, um eine Leck- oder Alarmbedingung zu löschen. Alternativ kann die Spritzgußmaschine ihren Betrieb in einem Bypass-Modus fortsetzen, sogar wenn der Drucksensor ein Leck anzeigt.
  • Die Erfindung ist im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine vergrößerte Teilschnittdarstellung der Form/Düsen-Schnittstelle mit einem Düsen-Leckdetektor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • Figur 2a zeigt ein schematisches Diagramm eines pneumatischen Schaltkreises, der bei der Erfindung verwendet werden kann,
  • Figur 2b zeigt ein schematisches Diagramm eines alternativen pneumatischen Schaltkreises, der bei der Erfindung verwendet werden kann,
  • Figur 2c zeigt ein schematisches Diagramm einer alternativen ausfallsicheren Anordnung,
  • Figur 3 zeigt ein schematisches Diagramm eines elektronischen Steuerschaltkreises, der bei der Erfindung verwendet werden kann,
  • Figur 4 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung einer abnehmbaren Spitze, welche an dem Ende der Düsen-Leckdetektor-Leitung befestigt werden kann, und
  • Figur 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines Teiles einer Spritzgußmaschine mit einem Heißkanalsystem, welches einen Leckdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Figur 1 zeigt eine Einspritzdüse 1 und einen Teil eines Formwerkzeuges, oder einer Form 2, die in einer typischen Gußmaschine verwendet wird. Die Düse weist einen Düsenzylinder 27 auf, der das geschmolzene Material oder die Schmelze empfängt, welche unter Druck von einem Schraubenförderer, nicht gezeigt, in den Zylinder 27 mit seinen zugeordneten Heizelementen 25 gedrückt wurde. Diese Heizelemente bringen das geschmolzene Material in dem Zylinder auf die richtige Temperatur für das Einspritzen in die Form. Ein Düsenkopf 15 hat eine konvexe Außenfläche und eine Öffnung 3, durch welche die Schmelze in den Hohlraum, nicht gezeigt, der Form 2 gedrückt wird.
  • Ein Angußbuchseneinsatz 11 in der Form hat eine konkave Mündung 10 mit einem geringfügig größeren Radius als der Düsenkopf 15. Der Grund hierfür ist, daß eine lecksichere Dichtung an der Schnittstelle des Düsenkopfes und der Angußbuchse geschaffen werden soll.
  • Das geschmolzene Kunststoffmaterial wird bei einer hohen Temperatur und einem hohen Druck durch die Düse in die Form gepreßt. Jede geringfügige Fehlausrichtung des Düsenkopfes und der Angußbuchse, oder eine Abnutzung einer dieser Komponenten, führt zu einer fehlerhaften Dichtung und dem Ausweichen von Schmelze in den Luftraum um die Düse. Dieses Auslecken kann Schaden an empfindlichen Steuerelementen und Teilen der Maschine aufgrund der hohen Temperatur des leckenden Kunststoffmaterials verursachen. Es kann auch sein, daß die Bedienungsperson das Leck nicht erkennt, bis ein großer Schaden entstanden ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung (siehe Figur 2a) endet die Leitung 20, die über einen Druckregler 36, der den Druck auf etwa 207 mb vermindert, mit einer Hauptluftquelle 35 (z. B. etwa 140 mb bis 14 bar) verbunden ist, in dem Luftraum neben der Schnittstelle von Düse und Angußbuchse der Form. Die Leitung umfaßt einen Strömungsregler 40, der mit einem Drucksensor 45 verknüpft ist, welcher auf einen vorgegebenen Wert eingestellt werden kann. Die Leitung ist vorzugsweise ein Kupferrohr, z. B. mit einem Innendurchmesser von weniger als 2 mm, und sie liegt vorzugsweise innerhalb eines Isoliermantels oder eines Heizbandes 25. Dies hat die Wirkung, daß die Temperatur der Luft in der Leitung steigt.
  • Alternativ (siehe Figur 2b) wird Luft bei einem nicht geregelten Druck von etwa 140 mb bis 14 bar direkt zu dem Strömungsregler 40 geführt, der die Luft durch die Leitung, an einem Drucksicherheitsventil 37 vorbei und zu dem Drucksensor 45 entläßt. Hierbei kann es sich um einen elektrischen/elektronischen Sensor mit einem variablen oder linearen Ein/Aus-Ausgang handeln, z. B. ein piezoelektrischer oder Dehnungsmeßsensor. Das Drucksicherheitsventil hat einen Betriebsdruck von z. B. etwa 207 mb.
  • Es können geeignete Mittel zum Gewährleisten einer Luftversorgung mit einem relativ konstanten niedrigen Druck (oder Vakuum) stromaufwärts des Drucksensors 45 verwendet werden, die sehr empfindlich sind und gegen plötzliche Druckänderungen geschützt werden sollten. Zum Beispiel kann eine kleine Luftpumpen- oder Balgenanordnung verwendet werden, wenn keine Druckluftquelle zur Verfügung steht. Der Druckregler 36 oder das Drucksicherheitsventil 37 dienen somit zum Begrenzen des maximalen Drucks der zugeführten Luft, wenn diese von einer geeigneten Druckluftquelle kommt. Ein zweiter Drucksensor 46 kann vor den Druckregler 36 (Figur 2a) oder den Strömungsregler 40 (Figur 2b) eingefügt werden, um die Anwesenheit der Hauptversorgungsluft bei dieser Position zu erfassen, wobei der Sensor einen Ausfall der Hauptversorgungsluft anzeigen kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird ein ausfallsicheres System für den Fall eines Ausfalls der Hauptluftversorgung vorgesehen. Dies erfordert, daß der Drucksensor 45 zwei Schaltschwellwerte anstelle eines Schwellwertes hat, d. h. (a) einen sehr niedrigen Schwellwert zum Erfassen des kleinen normalen Gegendrucks in der Leitung 20, wenn das System nicht leckt, und (b) einen höheren Schalt-Schwellwert zum Erfassen des erhöhten Gegendrucks, wenn eine Einengung oder Blockade vorhanden ist. Der Drucksensor 45 wird dann mit der elektronischen Steuerschaltung verbunden, um ein Alarmsignal zu erzeugen, welches einen Ausfall der Hauptluftversorgung anzeigt, wenn der untere Druck-Schwellwert nicht erreicht wurde.
  • Bei einer noch anderen Ausführungsform wird der Drucksensor 45 durch ein Federventil (feather valve) oder einen Flügel oder eine andere in der Leitung 20 angeordnete Einrichtung zum Erfassen einer Beschränkung der Luftströmung im Gegensatz zur direkten Messung einer Änderung des Luftdruckes, der von einer Blockade des Leitungsaustritts erzeugt wurde, ersetzt.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform, die in Figur 2c gezeigt ist, ist der Drucksensor 45 parallel zu dem Strömungsregler 40 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform wird der Drucksensor 45 in einem Differentialmodus mit einem Schalt- Schwellwert von etwa 5 mb eingesetzt, und der geregelte Versorgungsdruck wird nahe bei diesem Wert, d. h. geringfügig darüber, gehalten. Dadurch erreicht man ein hochempfindliches Gerät zum Erfassen kleiner Änderungen des Versorgungsdruckes, welches nur einen Sensor benötigt.
  • Figur 3 ist ein schematisches Diagramm der elektrischen Steuerschaltung für diese Erfindung. Der Drucksensor 45 wird so eingestellt, daß er arbeitet, wenn der im voraus gewählte Druckpegel in der Leitung erreicht ist, z. B. wenn es eine Druckänderung von so wenig wie etwa 5 mb gibt. Dies aktiviert ein Relais 60 und einen Piezo-Schallgeber 65. Das Relais hält seinerseits die Spritzgußmaschine über einen Maschinenprozessor an. Während des Normalbetriebs der Spritzgußmaschine wird Luft mit dem eingestellten Druck (etwa 140 bis 207 mb) zu dem Strömungsregler in der Leitung geführt. Der Strömungsregler entläßt die Luft durch die Leitung mit einer konstanten Geschwindigkeit, und dies ergibt einen relativ konstanten Druck in der Leitung. Der Druckgradient zwischen der Luft in der Leitung und der Atmosphäre außen ist relativ gering.
  • Wenn ein Leck auftritt, weicht das geschmolzene Material durch die Dichtung aus und leckt an der Außenseite der Düse entlang zurück. Aufgrund des Temperaturabfalls zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Düse verfestigt sich das ausgeleckte Material langsam über der Außenseite der Düse und insbesondere über der Mündung 26 der Leitung, schneller jedoch längs der Düse. Wenn die Leitungsmündung versperrt ist, baut sich ein Druck in der Leitung auf, bis der vorgegebene Schwellwert überschritten ist. Dies aktiviert den Alarm und löst optional das Abschalten der Spritzgußmaschine aus.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine abnehmbare Spitze am Ende der Leitung in dem Weg des leckenden geschmolzenen Kunststoffs vorgesehen, z. B. eine Spitze, die von der Leitung 20 abgeschraubt werden kann. Ein Beispiel einer geeigneten abnehmbaren Spitze 21 ist in Figur 4 gezeigt. Dies soll die Schwierigkeiten beim Entfernen einer Blockade der Mündung 26 der Leitung beseitigen, um eine schnelle Wartung der Leitung und die schnelle Rückführung der Spritzgußmaschine in den Betrieb erleichtern, wenn eine Ersatzspitze aufgesetzt wird. Die Spitze besteht aus verchromtem Stahl und grenzt einen Kanal 19 ein, der am inneren Ende 23 ein Innengewinde aufweist, so daß die Spitze auf das Ende der Leitung geschraubt werden kann. Das äußere Ende 24 des Kanals 19 ist innen abgeschrägt (z. B. mit 10 bis 150). Das äußere Ende der Spitze 21 ist außen angefast (z. B. ebenfalls mit 10 bis 150). Dadurch kann ausgelecktes Material leichter von dem Ende der Spitze 21 entfernt werden.
  • Figur 5 zeigt, wie der Leckdetektor der vorliegenden Erfindung in einem typischen Mehrfachanguß-Heißkanalsystem eingebaut werden kann, welches Anguß- und Hauptkanäle 101 bzw. 102, und Eingußkanäle 103 aufweist, durch welche der geschmolzene Kunststoff über eine Haupteinspritzdüse 120 und eine Angußbuchse 121 (ähnlich wie bei der Anordnung, die bereits mit Bezug auf Figur 1 beschrieben wird) in ein Formnest 104 einer zweiteiligen Form 105 eingespritzt wird. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Kunststoff in den Anguß- und Hauptkanälen 101, 102 mittels einer Verteiler-Heizeinrichtung 110 und zugeordneten Thermokopplern 108, 109, welche die Temperatur steuern, in einem geschmolzenen Zustand gehalten. In und um den Verteiler 106 ausgebildete Kanäle 115 enthalten eine Verdrahtung, die zu den Heizvorrichtungen 107 und den Thermokopplern 108, 109 gehören. Wenn Material in die Form eingespritzt wird, werden die Eingußkanäle 103 geöffnet. Eine Fehlausrichtung der Teile zwischen der Einlaufanordnung 112, dem Verteiler 106 und der Angußbuchse 121 kann ein Lecken des geschmolzenen Kunststoffs bewirken. Das Lecken in die Verdrahtungskanäle 115 ist schwer zu erfassen und kann einen erheblichen Schaden und Maschinenstillstandszeiten verursachen.
  • Eine Leckdetektor-Rohrleitung 111 ist gezeigt, welche durch den Verdrahtungskanal 115 zu einer potentiellen Leckstelle an der Schnittstelle zwischen der Einlaufanorndung 112 und dem Heißkanal-Verteiler 106 führt, sie kann jedoch auch zu anderen potentiellen Leckstellen geführt werden, um, wie oben beschrieben, Niederdruckluft zuzuführen. Jede Blockade des Leitungsauslasses signalisiert die Anwesenheit von ausgelecktem Kunststoffmaterial, und mehrere Leck-Detektor-Rohrleitungen können verwendet und zentral von einer Steuerschaltung überwacht werden, um mögliche Lecks bei einer Vielzahl von möglichen Leckstellen zu erfassen.

Claims (10)

1. Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Leck detektor, der eine Leitung (20) für die Zuführung eines Fluidstromes oder intermittierender Fluidimpulse zu einem Leitungsaustritt (26), der in der Nähe einer in der Maschine vorhandenen oder damit in Verbindung stehenden potentiellen Leckstelle angeordnet ist, eine damit in Kommunikation stehende Fluidquelle, ein Mittel (45), das Veränderungen des Fluiddruckes innerhalb der Leitung, die durch das Vorhandensein von den Austritt blockierenden Materialleckagen verursacht werden, abfühlen und ein elektronisches Ausgangssignal erzeugen kann, und auf das Mittel (45) ansprechende elektronische Anzeigemittel (60, 65) umfaßt, die einen Leckzustand unmittelbar anzeigen können.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der es sich bei der Fluidquelle um Luft handelt, die init im wesentlichen konstantem Druck oder in Form von Impulsen etwa alle 30 Sekunden zugeführt wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, bei der der Luftdruck an dem Leitungsaustritt (26) weniger als etwa 345 mb oder weniger als null beträgt, d.h. ein Vakuum vorliegt.
4. Maschine nach Anspruch 3, bei der ein Strömungsregler (40) dem Druckveränderungssensormittel (45) vorgeschaltet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, bei der der Maximaldruck zugeführter Luft von einem dem Strömungsregler vorgeschalteten Druckregler (36) oder von einem dem Strömungsregler nachgeschalteten Drucksicherheitsventil (37) begrenzt wird.
6. Maschine nach Anspruch 5, bei der der Leitungs austritt (26) in der Nähe der Grenzfläche zwischen einer Spritzdüse und einer Angußbuchse des Formwerkzeuges so positioniert ist, daß die Leitung (20) entlang dem Zylinder oder innerhalb des Zylinders der Spritzdüse verläuft oder auf einer Platte in der Nähe der Angußbuchse des Formwerkzeuges angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, bei der das Druckveränderungssensormittel (45) einen Drucksensor umfaßt, der auf Druckveränderungen innerhalb eines Bereiches von etwa 5 mb bis 690 mb oder ein Vakuum der gleichen allgemeinen Größenordnung anspricht.
8. Maschine nach Anspruch 1, bei der es sich bei dem Anzeigemittel um ein Relais (60) und einen akustischen Alarm (65) handelt, die betriebswirksam mit der Maschinensteuerung verbunden sind, um den Betrieb der Maschine während eines Leckzustandes zu unterbrechen.
9. System zum Aufspüren von Leckagen in einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, das ein Reihenanguß- Heißkanalsystem mit einem Verteiler (106) umfaßt, der Kanäle (101, 102) definiert, die in Kommunikation mit Anschnitten (103) stehen, durch die geschmolzener Kunststoff über eine Hauptspritzdüse (120) und eine Angußbuchse (121) in ein zweiteiliges Formwerkzeug (105) eingespritzt wird, das ein Formnest (104) definiert, wobei der Verteiler (106) auch Heizdrahtdurchführungen (115) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitung (111) für die Zuführung eines Fluidstromes oder intermittierender Fluidimpulse zu einem Austritt davon vorgesehen ist, der in der Nähe einer entsprechenden potentiellen Leckstelle in dem System angeordnet ist, daß eine damit in Kommunikation stehende Fluidquelle zusammen mit einem Mittel, das Veränderungen des Fluiddruckes innerhalb der Leitung, die durch das Vorhandensein von den Austritt blockierenden Leckagen aus geschmolzenem Kunststoffmaterial verursacht werden, abfühlen und ein elektronisches Ausgangssignal erzeugen kann, und auf das Mittel ansprechende elektronische Anzeigemittel vorgesehen sind, die einen Leckzustand unmittelbar anzeigen können.
10. System nach Anspruch 9, bei dem Mittel vorgesehen sind, um gleichzeitig mehrere Austritte der Leitung (111) zu überwachen, Leckagen an unterschiedlichen potentiellen Leckstellen aufzuspüren und den Ort eines Leckzustandes anzuzeigen.
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