DE69301156T2 - Mehrzweigige abgeschirmte Verbindung - Google Patents

Mehrzweigige abgeschirmte Verbindung

Info

Publication number
DE69301156T2
DE69301156T2 DE69301156T DE69301156T DE69301156T2 DE 69301156 T2 DE69301156 T2 DE 69301156T2 DE 69301156 T DE69301156 T DE 69301156T DE 69301156 T DE69301156 T DE 69301156T DE 69301156 T2 DE69301156 T2 DE 69301156T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
branch
braid
shielding
branches
shielded connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69301156T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69301156D1 (de
Inventor
Pascal Clouet
Francois Vaille
Andre Viaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Filotex SA
Original Assignee
Filotex SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Filotex SA filed Critical Filotex SA
Publication of DE69301156D1 publication Critical patent/DE69301156D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69301156T2 publication Critical patent/DE69301156T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/65912Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members for shielded multiconductor cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0045Cable-harnesses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/6592Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable
    • H01R13/6593Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable the shield being composed of different pieces

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf abgeschirmte Verbindungen mit mehreren Abzweigungen und vorbestimmter Konfiguration, wobei die Abzweigungen mehrere Anschlußpunkte bedienen und untereinander wieder eine oder mehrere Verzweigungen definieren. Insbesondere betrifft die Erfindung die Abschirmung solcher Verbindungen mit mehreren Abzweigungen.
  • Ein solcher Kabelbaum enthält bekannterweise ein Bündel, das aus Leitern bestehen kann. Die Leiter sind verdrillt. Die Zweige sind gemäß einer vorgegebenen Konfiguration angeschlossen und bilden individuelle Verbindungen zwischen den Anschlußpunkten.
  • Solche Verbindungen finden vielfältige Anwendung. Sie werden insbesondere in Fahrzeugen auf der Erde, in der Luft oder zu Meer für die Speisung von Geräten und Anlagen auf diesen Maschinen und die Übertragung von Informationen zwischen allen oder bestimmten dieser Anlagen und Geräte verwendet. Diese Verbindungen erfordern in zahlreichen Anwendungen einen hochwirksamen Schutz gegen elektromagnetische Störungen sowie eine hohe Widerstandsfähigkeit insbesondere gegen Stöße, Vibrationen, thermische und/oder chemische Einflüsse.
  • Unabhängig von dem Problem des hochwirksamen elektromagnetischen Schutzes ist es bekannt, ein Geflecht über einem Leiterbündel anzubringen, um insbesondere den Zusammenhalt oder die mechanische Festigkeit dieser Leiter sicherzustellen. Dieses Geflecht beläßt dem so gebildeten Bündel eine relative Verformbarkeit, um das Verlegen und Einfügen bis zu verschiedenen Anschlußpunkten der Zweige in den Fahrzeugen zu erleichtern, für die sie bestimmt sind.
  • Dieses Geflecht zum Zusammenhalten des Bündels ist oft aus textilem und manchmal aus metallischem Material. Es verleiht im allgemeinen dem so gebildeten Bündel einen guten mechanischen Halt, kann aber nicht ohne weiteres und unmittelbar einen guten elektromagnetischen Schutz bieten, insbesondere in Höhe der Verzweigungen.
  • Für einen guten elektromagnetischen Schutz der Verbindung werden zwei Techniken bisher angewendet, um die Probleme des Schutzes in Höhe der Verzweigungen zu lösen.
  • Eine erste Technik besteht darin, ausgehend von den ursprünglich unabhängigen Zweigen, die einzeln durch ein Metallgeflecht abgeschirmt sind, diese Zweige miteinander über abgeschirmte Anschlußgehäuse gemäß der gewünschten Konfiguration miteinander zu verbinden. Das Bündel ergibt sich so zugleich mit der Abschirmung der Verzweigungen, die in den Anschlußgehäusen erfolgt.
  • Das gemäß dieser ersten Technik erhaltene abgeschirmte Bündel besitzt ausgezeichnete elektromagnetische Eigenschaften, da einerseits die ursprünglichen abgeschirmten Zweige homogen sind und entsprechenden einzelnen abgeschirmten Kabeln gleichen und da andererseits zwischen jedem Zweig und dem entsprechenden Anschlußgehäuse eine geringe Transferimpedanz besteht. Das Bündel besitzt im allgemeinen auch zufriedenstellende mechanische Eigenschaften. Dagegen ist es schwer und außerdem teuer, raumaufwendig, komplex und wenig flexibel, da es aus abgeschirmten Einzelkabeln, deren Anzahl und Querschnitt der Leiter sehr unterschiedlich sein können, und aus Anschlußgehäusen besteht, die sehr komplex sein können und sich voneinander oft stark unterscheiden.
  • Die zweite Technik geht von einem Bündel oder Kabelbaum aus, dessen Leiter bereits so gestaltet sind, daß sie die verschiedenen Zweige an den verschiedenen Verzweigungspunkten gemäß der Konfiguration der Verbindung definieren. Die Zweige werden dann durch metallische Abschirmgeflechte abgeschirmt, die vorbereitet wurden und auf die Zweige aufgesteckt werden. Dann werden wärmeschrumpfende metallisierte Hülsen auf die verschiedenen Verzweigungen aufgesteckt,um die Kontinuität der Abschirmung mit dem erwähnten Kabelgeflecht herzustellen.
  • Die gemäß dieser zweiten Technik abgeschirmte Verbindung hat Vor- und Nachteile bezüglich der ersten Technik. Sie ist leichter, preiswerter und weniger raumaufwendig sowie einfacher und flexibler. Dagegen sind die elektromagnetischen Eigenschaften beschränkt und oft unzureichend, ebenso wie die mechanischen Eigenschaften, insbesondere das Verhalten bei Vibrationen, so daß diese Mängel den gewährten elektromagnetischen Schutz beeinträchtigen.
  • Diese Nachteile beruhen zum Teil auf dem Aufziehen des Geflechts, das seine Geometrie verändert, so daß Relativverschiebungen der Geflechtfäden und damit Zwischenräume oder Löcher zwischen ihnen entstehen. Diese Mängel verhindern den engen Kontakt zwischen den Drähten jedes Geflechts und werden noch durch die Vibrationen verstärkt, die zu Verschiebungen der Drähte zueinander und auf den Leitern des Bündels führen. Diese Verschiebungen erzeugen einen Abrieb, der die Isolierung der Leiter beschädigt.
  • Diese Mängel kommen auch von den elektrischen Kontakten zwischen den Hülsen und dem Geflecht, die oftmals unzureichend sind und/oder im praktischen Einsatz der Verbindung beschädigt werden. Dies beruht auf den kleinen Kontaktoberflächen und auf dem Materialunterschied zwischen den Hülsen und dem Geflecht, die zu unzulässigen Transferimpedanzpegeln in Höhe der Verzweigungen führen.
  • Außerdem erfordern diese beiden Techniken unabhängig von der elektromagnetischen Abschirmung des Leiterbündels und der Abschirmungskontinuität an den Verzweigungen den späteren Anschluß der Endverbinder an die Enden der verschiedenen Zweige und einen elektromagnetischen Schutz des hinteren Anschlußendes dieser Verbinder. Die Montage und der elektromagnetische Schutz dieser Verbinder führen zu einer Entflechtung des Abschirmungsgeflechts der Zweige, das aufgesteckt und dann an seinem hinteren Ende blockiert wird. Diese Entflechtung beschädigt in nicht wieder heilbarer Weise die Geometrie des Geflechts auf dem Leiter und dem Endbereich des betreffenden Zweigs und ergibt keine zufriedenstellende Abschirmungskontinuität zwischen den Verbindern und dem Bündel von Leitern, zumindest für manche Anwendungen dieser Verbindungen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile der abgeschirmten Verbindungen mit mehreren Abzweigungen gemäß der bekannten Technik zu vermeiden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine abgeschirmte Verbindung mit mehreren Zweigen, bestehend aus einem Kabelbaum mit Leitern, die die verschiedenen Zweige bilden, und mit mindestens einer Abzweigung zwischen diesen Zweigen gemäß einer vorbestimmten Konfiguration, aus Abschirmungsgeflechten für diese Zweige und ersten Mitteln, um die Kontinuität der Abschirmung auf jeder Abzweigung zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel zur Gewährleistung der Kontinuität der Abschirmung an jeder Abzweigung ausschließlich aus Aufweitungen der Abschirmungsgeflechte bestehen, die nacheinander auf den verschiedenen von der Abzweigung betroffenen Zweigen hergestellt werden, wobei jede Aufweitung sich über die Abzweigung und mindestens einen Teil eines anderen der betroffenen Zweige als den erstreckt, der das Abschirmungsgeflecht trägt, zu dem die betreffende Aufweitung gehört, und daß jede dieser Aufweitungen durch das Abschirmungsgeflecht eines der anderen betroffenen Zweige bedeckt ist, mit Ausnahme der Aufweitung des letzten durchgeführten Geflechts, die nicht bedeckt ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung weist außerdem mindestens eines der folgenden weiteren Merkmale auf:
  • - Das letzte Abschirmungsgeflecht an jeder Verzweigung ist kontinuierlich auf den beiden Zweigen der Verzweigung ausgebildet und bildet das Abschirmungsgeflecht eines dieser beiden Zweige, dessen Aufweitung die gesamte Länge des anderen dieser beiden Zweige bedeckt.
  • - Das letzte auf jeder Verzweigung durchgeführte Abschirmungsgeflecht enthält am Anfang eine Aufweitung, die einen doppelten Saum zur Selbstblockierung für das Geflecht und die darunterliegenden Bereiche der vorher hergestellten Abschirmungsgeflechte darstellt.
  • - Jedes Abschirmungsgeflecht und jede Aufweitung des betreffenden Abschirmungsgeflechts ist hinsichtlich der Anzahl der Drähte und des Flechtwinkels an den Querschnitt des Zweigs, der von dem betreffenden Abschirmungsgeflecht bedeckt wird, oder hinsichtlich der Anzahl der Drähte und des Flechtwinkels dieses Geflechts an den Querschnitt des Zweiges, der von diesem Geflecht bedeckt wird, sowie hinsichtlich des Flechtwinkels der Aufweitung an den Querschnitt des anderen Zweigs angepaßt, der von mindestens einem Teil dieser Aufweitung bedeckt wird.
  • - Die Zweige besitzen integrierte Endverbinder, deren an den Zweig angeschlossenes Ende durch das Abschirmungsgeflecht dieses Zweigs bedeckt ist, das direkt auf diesem Verbinder vorgeformt ist.
  • - Die nicht an einen Endverbinder angeschlossenen Zweige besitzen einen Erweiterer anstelle des Verbinders, wobei dieser Erweiterer durch das Abschirmungsgeflecht des Zweigs bedeckt ist, das unmittelbar mit den Abmessungen des Erweiterers auf diesem vorgeformt ist.
  • Die Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen und den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Figuren 1A, 1B, 1C, 1D und 1E zeigen Verfahrensschritte für die Herstellung einer kontinuierlichen elektromagnetischen Abschirmung auf einer Verbindung mit mindestens einer Verzweigung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 zeigt teilweise geschnitten einen der Zweige der abgeschirmten Verbindung gemäß Figur 1 mit einem in die Verbindung integrierten Endverbinder.
  • Figur 3 zeigt schematisch eine Variante zu Figur 2, bei der ein Zweig der Verbindung für die spätere Montage es erwähnten Verbinders vorbereitet ist.
  • Die Figuren 4 bis 9 zeigen sehr schematisch Varianten bezüglich der Figuren 1A bis 1E.
  • Die abgeschirmte Verbindung mit mehreren Abzweigungen gemäß der Erfindung ist ein Kabelbaum bestehend aus Leitern mit zahlreichen Zweigen und mindestens einer Abzweigung gemäß einer vorgegebenen Konfiguration.
  • In Figur 1A ist eine Abzweigung 1 der Verbindung gezeigt, die durch den Kabelbaum definiert ist und drei Zweige 2, 3, 4 besitzt, die von dieser Verzweigung ausgehen. Die Leiter sind in jedem Zweig verdrillt, wobei einer von ihnen das Bezugszeichen 5 trägt. Sie gehen kontinuierlich von einem Zweig in einen anderen über. Sie sind durch einen Isolierbeschichtung isoliert. Der gebildete Kabelbaum ist ursprünglich nackt.
  • In Figur 1a besitzt der Zweig 4 nur zwei Leiter. Die Zweige 2 und 3 besitzen eine größere, aber gleich große Anzahl von Leitern und haben den gleichen Querschnitt.
  • Die Figuren 1b und 1C zeigen zwei vorbereitende, aber nicht unbedingt erforderliche Verfahrensschritte. Diese Verfahrensschritte sind von Vorteil, wenn die Zweige eine sehr unterschiedliche Anzahl von Leitern und damit einen sehr großen Unterschied der Durchmesser besitzen. Diese vorbereitenden Schritte bestehen darin, Geflechte 6 und 7 für die Umhüllung der Verzweigung 1 und der anliegenden Bereiche der Zweige herzustellen. Diese Geflechte werden nacheinander aufgebracht, indem man die Zweige paarweise betrachtet und eine doppelte Umhüllung auf dem Zweig mit dem geringsten Querschnitt aufbringt. Jedes Geflecht geht von demjenigen der beiden betroffenen Zweige aus, der den größeren Querschnitt besitzt. Die Anzahl der Geflechtfäden und der Flechtwinkel sind an den Durchmesser des Bereichs des Zweigs mit dem geringeren Durchmesser angepaßt, der damit umhüllt werden soll. Gemäß einer Variante wird der Flechtwinkel nach und nach an die Durchmesser der aufeinanderfolgenden, von dem Geflecht zu bedeckenden Abschnitte angepaßt. Die Geflechtfäden können aus textilem Material bestehen, sind aber vorzugsweise aus Metall.
  • Gemäß Figur 1B beginnt das erste Geflecht 6 am Zweig 2, bedeckt nahezu vollständig die Verzweigung 1 und erstreckt sich auf den anliegenden Bereich des Zweigs 4. Die Anzahl der Fäden des Geflechts und der Flechtwinkel sind an den Querschnitt des Zweigs 4 angepaßt. Vorzugsweise ergibt sich die gute Umhüllung des Zweigs 2 durch Verringerung des Flechtwinkels. Der Flechtwinkel ist am Zweig 4 größer als am Zweig 2.
  • Gemäß Figur 1C beginnt das zweite Geflecht 7 am Zweig 3 und erstreckt sich auf den Zweig 4, indem praktisch das gesamte erste Geflecht 6 auf diesem Zweig 4 überdeckt wird. Das Geflecht wird genauso wie das erste Geflecht 6 aufgebracht.
  • Die Figuren 1d und 1E zeigen die beiden Verfahrensschritte zur Abschirmung der drei Zweige 2, 3 und 4 sowie der Abzweigung 1. Die Abschirmung wird nur durch ein metallisches Abschirmungsgeflecht 8 und 9 für die Zweige bewirkt, die nacheinander gemäß zunehmenden Querschnitten der Zweige durchgeführt werden.
  • Für die Abschirmung der Verzweigung besitzt jedes Abschirmungsgeflecht wie z.B. das Geflecht 8 eines der Zweige mindestens eine Aufweitung wie z.B. 8A, 8B, die die Verzweigung überdeckt und sich über diese Verzweigung hinaus auf einen benachbarten Bereich mindestens eines der anderen Zweige erstreckt.
  • Jedes Abschirmungsgeflecht, mit Ausnahme ggf. des letzten, wird vorzugsweise ausgehend von einem der anderen Zweige aufgebracht, um zuerst die Aufweitung dieses Abschirmungsgeflechts zu realisieren. Das letzte Abschirmungsgeflecht 9 ergibt dann eine kontinuierlichen Aspekt der Abschirmung, insbesondere an der Verzweigung.
  • Diese Abschirmungsgeflechte 8 und 9 bestehen aus einer oder mehreren Schichten. Eine der mehreren Schichten oder jede Schicht besitzt eine Aufweitung auf einem anderen Zweig. Die Aufweitungen der verschiedenen Mehrfachschichten können sich auf einen anderen Zweig oder vorzugsweise auf unterschiedliche andere Zweige erstrecken.
  • In Figur 1d wird das erste Abschirmungsgeflecht 8 auf den Zweig 4 mit geringstem Querschnitt aufgebracht. Es besteht aus zwei Schichten 8' und 8" auf dem Zweig 4, die je eine Aufweitung 8A, 8B in jeder Schicht besitzen. Die Aufweitung 8A erstreckt sich auf den Zweig 2 und die Aufweitung 8B der anderen Schicht auf den Zweig 3. Die beiden Aufweitungen überdecken sich im Bereich der Verzweigung 1. Dieses Abschirmungsgeflecht 8 bedeckt vollständig die Bereiche der Garniturgeflechte 6 und 7 auf dem Zweig 4. Diese Aufweitungen 8A und 8B bedecken ganz oder teilweise die Bereiche der Garniturgeflechte 6 und 7 auf den Zweigen 2 und 3.
  • Die Aufweitungen und das Abschirmungsgeflecht 8 des Zweigs 4 besitzen wie die vorhergenannten Garniturgeflechte eine Anzahl von Drähten und einen Flechtwinkel, die an den Querschnitt des Zweigs 4 angepaßt sind, welcher von diesem Abschirmungsgeflecht 8 bedeckt wird. Da die Zweige 2 und 3 einen deutlich größeren Querschnitt als der Zweig 4 besitzen, wird dieses Abschirmungsgeflecht 8 aufgebracht, indem für jede Schicht mit der Aufweitung auf den Zweig 2 oder 3 begonnen wird, wobei die Anzahl der Fäden dem Querschnitt des Zweigs 4 angepaßt ist und der Flechtwinkel klein sowie an den Querschnitt des betreffenden Zweigs 2 oder 3 angepaßt ist.
  • Gemäß Figur 1E wird das letzte Abschirmungsgeflecht 9 kontinuierlich auf die beiden letzten Zweige 2 und 3 mit den größten Querschnitten aufgebracht. Es bedeckt die Ausweitungen der vorhergehenden Abschirmungsgeflechte sowie die Verzweigung 1.
  • Es sei bemerkt, daß dieses letzte Abschirmungsgeflecht 9 für diese beiden Zweige 2 und 3 eine andere Zusammensetzung und einen anderen Flechtwinkel als die vorhergehenden Abschirmungsgeflechte besitzt, die an den Durchmesser der Zweige 2 und 3 angepaßt sind, die von diesem letzten Geflecht bedeckt werden. Es kann selbst ggf. eine Aufweitung auf und jenseits einer eventuellen weiteren Verzweigung besitzen, die auf einem der Zweige 2 und 3 oder auf beiden definiert ist.
  • Die Abfolge der Abschirmungsoperationen erfolgt systematisch auf den Zweigen einer Verzweigung und dann von einer Verzweigung des Kabelbaums zur nächsten. So werden in Höhe jeder Verzweigung alle Aufweitungen der Abschirmungsgeflechte vollständig durch die nächst folgenden Abschirmungsgeflechte bedeckt und das letzte Abschirmungsgeflecht ergibt einen gleichmäßigen und kontinuierlichen Aspekt der Abschirmung.
  • Diese ausschließlich mittels Abschirmungsgeflechten hergestellte Abschirmung ergibt für die abgeschirmte Verbindung ein optimales Gewicht, eine optimale Flexibilität, einen minimalen Raumbedarf, einen optimalen elektromagnetischen Schutz und eine optimale mechanische Widerstands fähigkeit. Die Kosten der Abschirmung liegen unter denen einer abgeschirmten Verbindung mit Anschlußgehäusen gemäß dem oben angegebenen Stand der Technik, und die elektromagnetischen Eigenschaften sind im Vergleich zu denen einer mit metallisierten schrumpfenden Hülsen gebildeten Abschirmung gemäß dem ebenfalls oben angegebenen Stand der Technik deutlich verbessert.
  • Figur 2 zeigt einen der erwähnten Zweige, im vorliegenden Fall den Zweig 2, an den ein Endverbinder 10 angeschlossen ist.
  • Dieser Endverbinder ist an sich bekannt, aber hier in den Zweig 2 integriert. Er wird an das Ende des Zweigs 2 vor dem Abschirmen der Verbindung oder zumindest dieses Zweigs 2 angeschlossen.
  • Sein Körper besteht aus zwei Teilen, einem rückwärtigen Teil 11 und einem vorderen Teil 12, die über eine Verbindungsmutter 13 miteinander verbunden sind.
  • Der rückwärtige Teil definiert eine Kammer zum Aufspleissen und Verteilen der Leiter des diesen Zweig 2 bildenden Leiterbündels, wobei eine Überlänge der Leiter ggf. abgeschnitten wird. Das hintere Ende des rückwärtigen Teils bildet einen rückwärtigen Bund 14, durch den die Leiter in die Kammer eindringen.
  • Der vordere Teil 12 enthält eine Mehrzahl von Kontakten 15, die in einem Isolierblock 16 montiert und gehalten werden und an die die Leiter des Zweigs 2 angeschlossen werden. Die Kontakte treten aus dem Isolierblock an der Vorderseite des Verbinders hervor. Eine vordere Überwurfmutter 17 auf diesem Verbinder dient der Verriegelung auf einem komplementären Verbinder beim Anschluß dieses Zweigs 2.
  • Das Abschirmungsgeflecht 9 dieses Zweigs 2 besitzt eine zusätzliche Aufweitung 9C, die ohne Diskontinuität unmittelbar auf dem rückwärtigen Bund 14 des Verbinders 10 hergestellt wird, der vorher an den Zweig 2 angeschlossen wurde.
  • Diese Aufweitung 9C wird später auf dem Bund durch ein geeignetes Befestigungsmittel wie z.B. einen Ring 18 oder eine Spannklammer blockiert. Dieses Mittel ist beispielsweise aus einem Metall mit Formgedächtnis, das insbesondere durch Anwendung einer Kryotemperatur oder Magnetostriktion schrumpfen kann. Eine elastische Metallfolie 19 kann als Schutz zwischen den Ring 18 und die Aufweitung 9C auf den Enden der Drähte der Aufweitung 9C eingefügt werden, um Einstiche der Enden dieser Drähte zu vermeiden.
  • Figur 3 zeigt eine Variante bezüglich Figur 2. In dieser Variante besitzt der Zweig 2 keinen Endverbinder, aber ist mit einem Erweiterer 20 für die spätere Montage des Verbinders nach der Herstellung der Abschirmung des Zweigs 2 und der ganzen Verbindung vorbereitet, zu der dieser Zweig gehört.
  • Der Erweiterer 20 liegt an der Stelle, wo später der Verbinder angeschlossen wird. Das Abschirmungsgeflecht 9 wird dann während der gleichen Verfahrensschritte aufgebracht, wobei der Erweiterer auf dem Leiterbündel des Zweigs 2 an seiner Stelle bleibt.
  • Vorzugsweise wird ein Positionierring 21 im wesentlichen am Ende des Kabelbündels des Zweigs 2 festgehalten. Er dient als vorderer Anschlag für den Erweiterer, der dann seinen richtigen Platz hat, und vermeidet die Verschiebung des Erweiterers nach vorne und das versehentliche Herausziehen des Erweiterers während des Aufbringens der Geflechte oder später unter dem Abschirmungsgeflecht heraus.
  • Der Erweiterer besitzt Querabmessungen, die möglichst genau denen des hinteren Endes des Verbinders entsprechen sollen. Das rückwärtige Ende des Erweiterers, das am weitesten innen auf dem Zweig liegt, hat eine abgerundete oder konische Form. Dadurch ergibt sich ein sanfter Übergang des Abschirmungsgeflechts zwischen dem Erweiterer und dem Leiterbündel, die unterschiedliche Abmessungen besitzen.
  • Der Erweiterer ist aus einem harten Material, das Metall oder Kunststoff sein kann.
  • Er kann mehrfach wiederverwendet werden, insbesondere wenn er eine komplexe Form besitzt und damit relativ teuer ist.
  • Das Abschirmungsgeflecht 9, das aus einer oder mehreren sich überdeckenden Schichten besteht, wird kontinuierlich über die Länge des bereits den Erweiterer tragenden Endbereichs aufgebracht. Es wird so gemäß den Querabmessungen des Erweiterers und damit denen des rückwärtigen Endes des Verbinders vorgeformt. Das Geflecht kann mit unterschiedlichen Flechtwinkeln auf dem Erweiterer und dem Leiterbündel hergestellt werden, wobei der Übergang fließend sein kann, um ggf. einen sehr wirksamen Schutz über die ganze Länge des Zweiges einschließlich des Erweiterers zu erzielen, insbesondere wenn die einzelnen Querabmessungen sich stark unterscheiden.
  • Das Abschirmungsgeflecht 9 bedeckt vollständig oder nur teilweise den Erweiterer. Da es auf die Querabmessungen des hinteren Endes des Verbinders vorgeformt ist, wird je Entflechtung des Geflechts beim Anbringen des Verbinders vermieden, die die Eigenschaften der Abschirmung beeinträchtigen könnte.
  • Der Erweiterer 20 dient auch als Stützfläche für das Abschneiden des Abschirmungsgeflechts 9 auf die richtige Länge. Er schützt zugleich die von ihm bedeckten Leiter gegen Verletzungen, die bei diesem Abschneiden auftreten könnten. Die Schnittebene 22 für das Abschirmungsgeflecht liegt in einem Abstand vom rückwärtigen Ende des Erweiterers, der im wesentlichen gleich der Länge des rückwärtigen Anschlußendes des Verbinders ist. Durch dieses Abschneiden werden die Überlängen des Geflechts beseitigt, und der Erweiterer läßt sich so abziehen und das rückwärtige Ende des Verbinders läßt sich unter das Abschirmungsgeflecht einschieben, ohne dieses zu verformen.
  • Vorzugsweise werden vorab auf den Endbereich, der für die Montage des Verbinders vorbereitet ist, oder nach dem Abschneiden der Überlänge des Abschirmungsgeflechts und der Entfernung des Erweiterers, Befestigungs- und Schutzmittel aufgebracht, die gestrichelt dargestellt und mit ihren Bezugszeichen in Figur 2 versehen sind, wie z.B. ein schrumpfender Befestigungsring 18 und eine weiche Metallschutzfolie 19 sowie Hüllen und Hülsen aus wärmeschrumpfendem Material, die später nach ihrer Behandlung die ganze Einheit in Querrichtung abdichten sollen.
  • Dieses Abschirmungsgeflecht 9 enthält vorzugsweise eine selbstblockierende Schleife 24, die beim Anbringen des Geflechts hergestellt wird. Diese Schleife liegt praktisch am hinteren Ende 20A des Erweiterers an und erstreckt sich über das Leiterbündel des Zweigs 2 über einige Zentimeter. Sie ergibt sich durch eine Hin- und Herbewegung des Geflechts bei der Herstellung der verschiedenen Schichten oder mindestens der äußersten Schicht, wenn das Abschirmungsgeflecht aus mehreren Schichten besteht, so daß sich ein doppelter Saum ergibt.
  • Diese Schleife verhindert jegliches Gleiten des Abschirmungsgeflechts auf den Leitern und/oder der verschiedenen Schichten aufeinander, insbesondere beim Abschneiden der Überlänge des Geflechts und beim Anbringen und Anschließen des Verbinders. Die Schleife bildet unmittelbar den Befestigungsring für das Abschirmungsgeflecht auf dem Leiterbündel. Sie widersetzt sich auch Relativbewegungen des Abschirmungsgeflechts und des Leiterbündels bei den eventuellen mechanischen Kräften aufgrund einer Vibration unter bestimmten Betriebsbedingungen und vermeidet eine Reibung und daraus resultierende Beschädigung der Isolierschichten der Leiter.
  • In Figur 4 und den weiteren Figuren werden die obigen Bezugszeichen eventuell in Verbindung mit einem oder zwei Apostrophen verwendet, um gleiche oder ähnliche Elemente wie in Figur 1 zu bezeichnen, wobei ggf. ihr Unterschied klargestellt wird. Außerdem werden die Achsen der Zweige strichpunktiert angedeutet und mit römischen Ziffern entsprechend den Bezugszeichen der jeweiligen einzelnen Zweige bezeichnet. Die Gesamtheit der Leiter jedes Zweigs oder der von ihnen gebildete Zweig wird schematisch mit einem dicken Strich entlang jeder Achse angedeutet. Jedes Geflecht oder jede Schicht des Geflechts oder jedes zusätzliche Element auf jedem Zweig ist seinerseits im axialen Halbschnitt durch einen einzigen Strich angedeutet, d.h. ohne Rücksicht auf die Dicke dieser Schicht. Die Striche dieser Halbschnitte der verschiedenen Schichten des Geflechts liegen ihrerseits auf der einen oder anderen Seite eines Strichs, der den Zweig definiert, um das Verständnis dieser Figuren zu erleichtern und die Klarheit zu erhöhen.
  • In diesen Figuren wurde außerdem durch einen kleinen Querstrich am Ende jedes Geflechts oder jeder Schicht der Anfangspunkt des Geflechts und durch einen Pfeil die Richtung und der Endpunkt des Geflechts angedeutet.
  • Figur 4 entspricht einer ersten Variante der Abschirmung, wenn die drei Zweige 2, 3 und 4 der Abzweigung 1 im wesentlichen den gleichen Querschnitt besitzen. Diese Abzweigung besitzt dann kein Garniturgeflecht. Das Abschirmungsgeflecht des Zweigs 4 besteht aus zwei Schichten 8' und 8", deren Aufweitungen 8A auf den Zweig 2 und 8B auf den Zweig 3 über die gesamte Länge dieser Zweige 2 und 3 verlaufen. Das letzte Abschirmungsgeflecht 9 auf den Zweigen 2 und 3 ist als eine Schicht dargestellt, die die Aufweitungen 8A und 8B verdoppeln.
  • Figur 5 entspricht einer zweiten Ausführungsvariante der Abschirmung, wenn alle Zweige unterschiedliche Querschnitte besitzen, wobei der Querschnitt des Zweigs 2 deutlich kleiner als der des Zweigs 3, aber immer noch deutlich größer als der des Zweigs 4 ist. Die Abzweigung ist ohne Garniturgeflecht gezeigt. Das nicht vorhandene Garniturgeflecht wird durch eine erste Abschirmungsschicht 28' für den Zweig 2 mit dem mittleren Querschnitt kompensiert, die eine Aufweitung 28A auf den Zweig 4 mit kleinstem Querschnitt besitzt.
  • Jeder der drei Zweige wird dann in der Reihenfolge zunehmender Querschnitt dieser Zweige behandelt und mit einem eigenen Abschirmungsgeflecht bedeckt. Jedes Abschirmungsgeflecht besteht aus zwei Schichten 8' und 8" auf dem Zweig 4 mit Aufweitungen 8A und 8B auf den Zweigen 2 und 3, aus einer zusätzlichen Schicht 28" auf dem Zweig 2, mit der die Schicht 28' verdoppelt wird und die eine Endaufweitung 28B auf dem Zweig 3 besitzt, und aus einer ersten Schicht 38 auf dem Zweig 3 mit einer Aufweitung 38A am Anfang des Zweigs 2. Das letzte Abschirmungsgeflecht 9 dient im wesentlichen der zusätzlichen Abschirmung des letzten behandelten Zweigs 3. Es wird kontinuierlich auf die Zweige 2 und 3 mit den größeren Querschnitten aufgebracht.
  • Figur 6 ist eine Variante bezüglich der Figuren 1B und 1C hinsichtlich der Herstellung des Garniturgeflechts an der Verzweigung 1. Dieses Geflecht wird in einem einzigen Schritt auf die drei Zweige aufgebracht, für die das gemeinsame Garniturgeflecht 2 den oben erwähnten Garniturgeflechten 6 und 7 entspricht. Man beginnt am Zweig 2 in Richtung zum Zweig 4, kehrt auf diesem Zweig 4 um und endet auf dem Zweig 3.
  • Figur 7 ist eine Variante bezüglich Figur 1E hinsichtlich der Abschirmungsgeflechte jedes der Zweige, unabhängig von der Tatsache, ob Garniturgeflechte an der Verzweigung vorhanden sind oder nicht. Jedes der Abschirmungsgeflechte besteht aus einer Schicht auf dem betreffende Zweig. Das Abschirmungsgeflecht 8 des Zweiges 4 mit kleinstem Querschnitt wird als erstes hergestellt und besitzt eine Aufweitung 8A auf dem als nächsten zu behandelnden Zweig 2.
  • Das Abschirmungsgeflecht 9' des Zweigs 2 besitzt eine Aufweitung 9A auf dem Zweig 3. Das Abschirmungsgeflecht 9" des Zweigs 3 besitzt seinerseits eine besondere Aufweitung 9D am Anfang des Zweigs 4 mit kleinerem Querschnitt. Die beiden Abschirmungsgeflechte 9' und 9" entsprechen dem kontinuierlichen letzten Geflecht 9 in Figur 1E aufgrund der besonderen Aufweitung 9D.
  • Die besondere Aufweitung 9D am Anfang erfolgt mit einer beschränkten Bewegung auf dem Zweig 4 im wesentlichen ausgehend von der Verzweigung 1, dann mit einer Rückkehr zur Verzweigung 1 und über diese hinaus, so daß unmittelbar anschließend das Abschirmungsgeflecht 9" entsteht. Damit ergibt sich ein Saum auf dem Zweig 2 zur Selbstblockierung der Geflechte 9' und 9" sowie des Geflechts 8.
  • Figur 8 zeigt eine Verbindung, die außer der erwähnten Verzweigung 1 mit ihren drei Zweigen 2, 3 und 4, deren Abschirmung wie in Figur 7 gezeigt hergestellt wird, eine weitere Verzweigung 40 am Zweig 3 besitzt, von der zwei weitere Zweige 41 und 42 ausgehen, und eine weitere Verzweigung 50 auf dem Zweig 42, von der wieder zwei weitere Zweige 51 und 52 ausgehen. Das Abschirmungsverfahren der Zweige jeder Abzweigung wird also nacheinander entlang der Verbindung immer wiederholt.
  • Man sieht, daß das Abschirmungsgeflecht 9" in Höhe der Abzweigung 40 endet. Dieses Abschirmungsgeflecht kann im Rahmen einer Variante eine Aufweitung am Ende besitzen, die sich dann auf dem Fuß des Zweigs 41 mit kleinerem Querschnitt als der Zweig 42 erstreckt. Der Zweig 41 ist mit seinem Abschirmungsgeflecht 43 in einer einzigen Schicht bedeckt, die eine Aufweitung 43A am Anfang des Zweigs 42 besitzt. Dieser letzte Zweig 42 ist seinerseits mit einem einschichtigen Abschirmungsgeflecht 44 bedeckt, das eine Aufweitung 44D am Anfang in Form eines Saums aufweist, der zu beiden Seiten der Abzweigung 40 auf den Zweigen 42 und 3 liegt. Dieses Abschirmungsgeflecht 44 besitzt eine andere Aufweitung 44A am Ende jenseits der Abzweigung 50, d.h. hier auf dem Zweig 51.
  • Die Abschirmungsgeflechte 53 und 54 der Zweige 51 und 52 werden wie oben dargestellt mit einer Aufweitung am Anfang 54D in Form eines Saums des letzten Abschirmungsgeflechts 54 zur Behandlung der Zweige der Abzweigung 50 ausgeführt.
  • Figur 9 zeigt eine Variante hinsichtlich der zusätzlichen Behandlung in Höhe des Endes oder Anfangs der Abschirmungsgeflechte. Diese Variante wird anhand von Figur 8 und der Abzweigung 40 in dieser Figur erläutert, aber diese zusätzliche Behandlung kann auch auf jedes Ende eines beliebigen der Abschirmungsgeflechte angewendet werden, das später mit einem weiteren Abschirmungsgeflecht bedeckt wird, und insbesondere mit dem letzten Abschirmungsgeflecht der Zweige einer gegebenen Abzweigung.
  • Diese zusätzliche Behandlung besteht darin, mit einer Metallfolie 55 das Ende des Abschirmungsgeflechts 9" zu umgeben, wobei dieses Ende knapp vor der Abzweigung 40 endet, und mit einer Metallfolie 46 das Ausweitungsende 43A des Abschirmungsgeflechts 43 zu umgeben. Diese letztere Folie 46 bedeckt auch vorzugsweise den Anfang der Aufweitung 44D, wenn diese einen Saum bildet. Diese Folien verhindern, daß die Enden der Drähte oder ihrer Adern, die sich natürlich auseinanderspreizen und Spitzen nach außen bilden sowie durch das sie umgebende Abschirmungsgeflecht oder durch irgendeine zusätzliche äußere Umhüllung, insbesondere eine Isolierumhüllung, dringen. Die Metallfolien sind vorzugsweise selbstklebend, damit sie sich an den Enden der betreffenden Geflechte nicht verschieben.

Claims (14)

1. Abgeschirmte Verbindung mit mehreren Zweigen, bestehend aus einem Kabelbaum mit Leitern, die die verschiedenen Zweige bilden, und mit mindestens einer Abzweigung zwischen diesen Zweigen gemäß einer vorbestimmten Konfiguration, wobei Abschirmungsgeflechte für diese Zweige und erste Mittel vorgesehen sind, um die Kontinuität der Abschirmung auf jeder Abzweigung zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel zur Gewährleistung der Kontinuität der Abschirmung an jeder Abzweigung (1) ausschließlich aus Aufweitungen (8A, 8B, 9D) der Abschirmungsgeflechte (8, 9) bestehen, die nacheinander auf den verschiedenen betroffenen Zweigen (4, 3, 2) der Abzweigung hergestellt werden, wobei jede Aufweitung sich über die Abzweigung (1) und mindestens einen Teil eines anderen der betroffenen Zweige als den erstreckt, der das Abschirmungsgeflecht trägt, zu dem die betreffende Aufweitung gehört, und daß jede dieser Aufweitungen durch das Abschirmungsgeflecht eines der anderen betroffenen Zweige bedeckt ist, mit Ausnahme der Aufweitung des letzten aufgebrachten Geflechts (9), die nicht bedeckt ist.
2. Abgeschirmte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufweitung (8A, 8B) jedes der Abschirmungsgeflechte mit Ausnahme des letzten aufgebrachten Abschirmungsgeflechts (9) sich auf einen der anderen betroffenen Zweige erstreckt, der zumindest den gleichen Querschnitt wie der Zweig (4) besitzt, auf dem das Abschirmungsgeflecht (8) sitzt, zu dem die betreffende Aufweitung gehört.
3. Abgeschirmte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufweitung und das Abschirmungsgeflecht, zu dem die betroffenen Aufweitung gehört, eine Anzahl von Geflechtfäden und einen Flechtwinkel besitzen, die an den Querschnitt des Zweiges angepaßt sind, den das betreffende Abschirmungsgeflecht bedeckt, oder eine so angepaßte Anzahl von Flechtfäden in Verbindung mit einem Flechtwinkel der Aufweitung, der an den Querschnitt des Zweiges angepaßt ist, den die Aufweitung bedeckt, bzw. einen Flechtwinkel des Abschirmungsgeflechts, der an den Querschnitt des Zweiges angepaßt ist, den dieses Geflecht bedeckt.
4. Abgeschirmte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung mindestens des letzten aufgebrachten Geflechts (9) über die ganze Länge des anderen Zweigs (3), auf dem sie sich erstreckt, kontinuierlich gemacht ist.
5. Abgeschirmte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung des letzten aufgebrachten Geflechts (9) ein doppelter selbstblockierender Saum (9D) ist, der sich auf einen der anderen an der Verzweigung beginnenden Zweige (4) erstreckt.
6. Abgeschirmte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungsgeflechte mindestens eine Schicht (8, 8') besitzen.
7. Abgeschirmte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine metallische Schutzfolie (45, 46) zwischen einem der Abschirmungsgeflechte und dem darunterliegenden Ende eines anderen Abschirmungsgeflechts besitzt.
8. Abgeschirmte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die außerdem Endverbinder besitzt, die am Ende mindestens mancher der verschiedenen Zweige angeschlossen sind, und zweite Mittel aufweist, die die Kontinuität der Abschirmung auf einem rückwärtigen Ende jedes Verbinders gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel zur Gewährleistung der Kontinuität der Abschirmung ausschließlich aus einer zusätzlichen Aufweitung (9C) des Abschirmungsgeflechts (9) des Zweigs (2) bestehen, an den der betreffende Verbinder (10) angeschlossen ist, wobei diese Aufweitung unmittelbar auf das rückwärtige Ende des Verbinders aufgebracht und auf ihm blockiert wird, so daß der Verbinder einen integralen Bestandteil der abgeschirmten Verbindung bildet
9. Abgeschirmte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Erweiterer (20) an jedem Zweig (2) besitzt, der nicht von vorneherein an einen Endverbinder angeschlossen ist, wobei der Erweiterer im wesentlichen dieselben Querabmessungen wie ein rückwärtiges Ende des anzuschließenden Verbinders besitzt und im wesentlichen an der Stelle des später anzuschließenden Verbinders auf dem Zweig sitzt und unmittelbar von dem Abschirmungsgeflecht (9) dieses Zweigs bedeckt ist, wobei dieses Abschirmungsgeflecht unmittelbar auf die Abmessungen des Erweiterers in dessen Höhe vorgeformt wird.
10. Abgeschirmte Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter einen Positionierring (21) als Anschlag aufweist, der am Ende des Erweiterers (20) auf dem Zweig montiert ist, der diesen Erweiterer trägt.
11. Abgeschirmte Verbindung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmungsgeflecht auf jedem einen Erweiterer (20) tragenden Zweig eine Schleife (24) zur Selbstblockierung im wesentlichen anschließend an den Erweiterer besitzt und sich über einen Teil des Zweigs in Richtung zur Verzweigung erstreckt.
12. Abgeschirmte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der mindestens manche von einer gemeinsamen Abzweigung ausgehende Zweige unterschiedliche Querschnitte besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem mindestens ein Garniturgeflecht (6, 7) auf der Verzweigung (1) und zu beiden Seiten auf den anschließenden Bereichen einiger oder aller betroffener Zweige aufweist.
13. Abgeschirmte Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Garniturgeflechte enthält, die sich je zu beiden Seiten der Verzweigung auf zwei unterschiedlichen Zweigen ausbreiten.
14. Abgeschirmte Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Garniturgeflecht aufweist, das kontinuierlich von einem der Zweige auf mindestens zwei weitere von der Abzweigung betroffene Zweige aufgrund einer Hin- und Herbewegung auf einem der Zweige aufgebracht ist.
DE69301156T 1992-01-29 1993-01-26 Mehrzweigige abgeschirmte Verbindung Expired - Fee Related DE69301156T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9200950A FR2686729B1 (fr) 1992-01-29 1992-01-29 Liaison blindee multibranches.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69301156D1 DE69301156D1 (de) 1996-02-15
DE69301156T2 true DE69301156T2 (de) 1996-05-15

Family

ID=9426102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69301156T Expired - Fee Related DE69301156T2 (de) 1992-01-29 1993-01-26 Mehrzweigige abgeschirmte Verbindung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5378853A (de)
EP (1) EP0554158B1 (de)
DE (1) DE69301156T2 (de)
ES (1) ES2081691T3 (de)
FR (1) FR2686729B1 (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2728114A1 (fr) * 1994-12-13 1996-06-14 Eurocopter France Procede pour la realisation d'une gaine de blindage sur un faisceau de conducteurs electriques et faisceau ainsi obtenu
FR2728113A1 (fr) * 1994-12-13 1996-06-14 Eurocopter France Faisceau de conducteurs electriques blinde et son procede de realisation
GB2308511B (en) * 1995-12-21 2000-03-29 Fringe Electronics Ltd Screening can
USD385254S (en) * 1996-01-29 1997-10-21 Frederick Adu Owusu Multi-pronged audio headset adaptor
US5917151A (en) * 1997-08-29 1999-06-29 Ut Automotive Dearborn, Inc. Multi-shot molds for manufacturing wire harnesses
US20040144559A1 (en) * 2003-01-27 2004-07-29 Matthew Menze Flexible braided electrical cable bundle
US6960722B2 (en) 2003-03-04 2005-11-01 Federal-Mogul World Wide, Inc. Multi-branch junction overwrap
US7120347B2 (en) * 2004-01-27 2006-10-10 Corning Cable Systems Llc Multi-port optical connection terminal
US7013074B2 (en) * 2004-02-06 2006-03-14 Corning Cable Systems Llc Optical connection closure having at least one connector port
US7680388B2 (en) 2004-11-03 2010-03-16 Adc Telecommunications, Inc. Methods for configuring and testing fiber drop terminals
US7489849B2 (en) 2004-11-03 2009-02-10 Adc Telecommunications, Inc. Fiber drop terminal
US20060153516A1 (en) * 2005-01-13 2006-07-13 Napiorkowski John J Network interface device having integral slack storage compartment
JP2008537184A (ja) * 2005-04-19 2008-09-11 エーディーシー テレコミュニケーションズ,インコーポレイティド ループバックプラグ及び方法
US7418177B2 (en) 2005-11-10 2008-08-26 Adc Telecommunications, Inc. Fiber optic cable breakout system, packaging arrangement, and method of installation
US7424189B2 (en) * 2006-03-09 2008-09-09 Adc Telecommunications, Inc. Mid-span breakout with potted closure
US7251411B1 (en) 2006-03-09 2007-07-31 Adc Telecommunication, Inc. Fiber optic cable breakout configuration with “Y” block
US7317863B2 (en) * 2006-03-09 2008-01-08 Adc Telecommunications, Inc. Fiber optic cable breakout configuration with retention block
US7590321B2 (en) * 2006-03-09 2009-09-15 Adc Telecommunications, Inc. Mid-span breakout with helical fiber routing
US7422378B2 (en) 2006-03-09 2008-09-09 Adc Telecommunications, Inc. Fiber optic cable breakout configuration with excess fiber length
US7599598B2 (en) 2006-08-09 2009-10-06 Adc Telecommunications, Inc. Cable payout systems and methods
US7840109B2 (en) * 2006-08-14 2010-11-23 Adc Telecommunications, Inc. Factory spliced cable assembly
WO2008021253A2 (en) * 2006-08-14 2008-02-21 Adc Telecommunications, Inc. Factory spliced cable assembly
US7289714B1 (en) 2006-09-26 2007-10-30 Adc Telecommunication, Inc. Tubing wrap procedure
US7480436B2 (en) * 2006-10-10 2009-01-20 Adc Telecommunications, Inc. Systems and methods for securing a tether to a distribution cable
US7403685B2 (en) * 2006-10-13 2008-07-22 Adc Telecommunications, Inc. Overmold zip strip
US7489843B2 (en) * 2007-02-06 2009-02-10 Adc Telecommunications, Inc. Polyurethane to polyethylene adhesion process
US7558458B2 (en) * 2007-03-08 2009-07-07 Adc Telecommunications, Inc. Universal bracket for mounting a drop terminal
US7609925B2 (en) * 2007-04-12 2009-10-27 Adc Telecommunications, Inc. Fiber optic cable breakout configuration with tensile reinforcement
US7532799B2 (en) * 2007-04-12 2009-05-12 Adc Telecommunications Fiber optic telecommunications cable assembly
US7769261B2 (en) * 2007-09-05 2010-08-03 Adc Telecommunications, Inc. Fiber optic distribution cable
US7740409B2 (en) * 2007-09-19 2010-06-22 Corning Cable Systems Llc Multi-port optical connection terminal
JP5505069B2 (ja) * 2009-06-23 2014-05-28 日立金属株式会社 ケーブルハーネス
US8915659B2 (en) 2010-05-14 2014-12-23 Adc Telecommunications, Inc. Splice enclosure arrangement for fiber optic cables
EP2633354A1 (de) 2010-10-28 2013-09-04 Corning Cable Systems LLC Schlagzähe glasfasergehäuse und zugehörige verfahren
US8885998B2 (en) 2010-12-09 2014-11-11 Adc Telecommunications, Inc. Splice enclosure arrangement for fiber optic cables
US9069151B2 (en) 2011-10-26 2015-06-30 Corning Cable Systems Llc Composite cable breakout assembly
US8873926B2 (en) 2012-04-26 2014-10-28 Corning Cable Systems Llc Fiber optic enclosures employing clamping assemblies for strain relief of cables, and related assemblies and methods
US20140076628A1 (en) * 2012-09-20 2014-03-20 Icore International, Inc. Rigidified non-conduited electrical harnesses
CN109285633B (zh) * 2017-07-21 2021-08-10 矢崎(中国)投资有限公司 利用金属芯线制造汇流排的方法以及汇流排
EP3466768B1 (de) * 2017-10-09 2020-05-20 Aptiv Technologies Limited Hochspannungselektroanschlusskasten
JP6691164B2 (ja) * 2018-04-04 2020-04-28 矢崎総業株式会社 分岐回路体及び電線の分岐方法
JP6644824B2 (ja) * 2018-04-04 2020-02-12 矢崎総業株式会社 分岐回路体及び電線の分岐方法
USD890761S1 (en) * 2018-11-27 2020-07-21 Cisco Technology, Inc. Multi-connector hub

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2166420A (en) * 1928-12-15 1939-07-18 Bendix Aviat Corp Ignition manifold cable
US2047152A (en) * 1932-10-22 1936-07-07 Galvin Mfg Corp Automobile radio cable
US3984622A (en) * 1976-02-20 1976-10-05 Southern Weaving Company Multi-conductor cable harness with woven breakout cover and method of making same
FR2520548A1 (fr) * 1982-01-27 1983-07-29 Fileca Sa Cable electrique blinde souple
US4678865A (en) * 1985-04-25 1987-07-07 Westinghouse Electric Corp. Low noise electroencephalographic probe wiring system
US4822956A (en) * 1986-08-11 1989-04-18 American Telephone And Telegraph Company Coaxial cable
DE3914931A1 (de) * 1989-05-06 1990-11-08 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zum schutz elektrischer anlagen gegen elektromagnetische stoerungen
US5115105A (en) * 1990-02-21 1992-05-19 Amphenol Corporation Overbraided in-line data bus loom
US5052947A (en) * 1990-11-26 1991-10-01 United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Cable shield termination backshell
US5192226A (en) * 1992-05-06 1993-03-09 Wang Tsan Chi Double-output port cable assembly for notebook computers

Also Published As

Publication number Publication date
DE69301156D1 (de) 1996-02-15
FR2686729B1 (fr) 1994-03-18
ES2081691T3 (es) 1996-03-16
EP0554158B1 (de) 1996-01-03
US5378853A (en) 1995-01-03
FR2686729A1 (fr) 1993-07-30
EP0554158A1 (de) 1993-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69301156T2 (de) Mehrzweigige abgeschirmte Verbindung
DE69906052T2 (de) Abgeschirmtes kabel und sein herstellungsverfahren
DE69510643T2 (de) Abgeschirmte elektrische Leiterbündel und Herstellungsverfahren
DE19848343C2 (de) Endabschnittsausbildung eines abgeschirmten Kabels und Verfahren zur Herstellung desselben
DE19634065B4 (de) Spleißvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Spleißstelle für abgeschirmte Kabel
DE69301157T2 (de) Abgeschirmte Fischgratverbindung
DE69323918T2 (de) Elektrisches Kabel
EP1689057B1 (de) Knickschutzeinrichtung für ein elektrisches Kabel
DE112015002943B4 (de) Abgeschirmte Leitung
DE112008002196T5 (de) Abschirmleiter
DE112015000697T5 (de) Komponente zur elektromagnetischen Abschirmung und elektrische Leitungsanordnung mit Komponente zur elektromagnetischen Abschirmung
DE112011102329T5 (de) Erdungskabel-Verbindungsaufbau für einen abgeschirmten Elektrodraht
EP3422481A1 (de) Kontaktsystem zur kontaktierung eines schirmgeflechts und eines kontaktelements
DE4116591A1 (de) Flexibler schutzschlauch fuer langgestrecktes gut
EP0470924A1 (de) Kabel-Steckerverbindung
DE69304088T2 (de) Abgeschirmte Verbindung vorbereitet für die Montage eines Verbinders
DE69708040T2 (de) Verbindungskabel
DE69510312T2 (de) Herstellungsverfahren eines Abschirmungsmantels auf einem elektrischen Leiterbündel, und so erhaltener Bündel
DE3636927C2 (de)
EP3300174B1 (de) Elektrischer stecker
DE102020104653A1 (de) Geschirmter elektrischer Verbinder
DE69207168T2 (de) Verbindung von elektrischen Kabeln, vormontierter Verbindungszusammenbau und Herstellungsverfahren
EP1630825A2 (de) Elektrische Leitung
DE102016221412B4 (de) Quetschverbindung für geflechtartiges Abschirmmaterial zur Verwendung in mit kapazitiven Sensoren ausgestatteten Lenkrädern
DE2609078C3 (de) Übergangsmuffe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee