DE69300298T2 - Ausgabevorrichtung für flüssige Produkte. - Google Patents

Ausgabevorrichtung für flüssige Produkte.

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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben eines flüssigen Erzeugnisses, die einen Behälter umfasst, der im oberen Bereich mit einem Abgabemittel versehen ist, das einen Druckknopf trägt, dessen Eindrücken das Abgabemittel betätigt, wobei eine Kappe das Abgabemittel und den Behälter bedeckt, wobei die Kappe mit einem Betätigungsmittel in Eorm eines auf der Kappe angelenkten und mit Auflagemitteln versehenen Hebels ausgestattet ist, um auf die obere Außenfläche des Druckknopfes einzuwirken, der eine Abgabedüse für den Austritt des Erzeugnisses in die Atmosphäre aufweist, wobei das Betätigungsmittel eine Oberseite besitzt, die sich nach vorne durch einen senkrechten Rand erstreckt, an dessen unterem Ende das Gelenk vorgesehen ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung, bei der der Druckknopf das Betätigungsmittel einer Pumpe bildet, die im oberen Bereich des Behälters befestigt ist, der nicht unter Druck steht, wenn die Pumpe nicht betätigt wird, und sie betrifft eine Vorrichtung, bei der der Behälter unter Druck steht, wobei das Eindrücken des Druckknopfes dann das Öffnen eines Ventils bewirkt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus GB-A- 1 547 072 bekannt. Das Absenken der Drehachse des Hebels führt zu Reibungen und Spannungen auf den Druckknopf, die weder für einen guten Wirkungsgrad noch für eine gute Wirkungsweise des Betätigungshebels günstig sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten, die so aufgebaut ist, daß die oben beschriebenen Nachteile so gering wie möglich gehalten werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Abgabevorrichtung für ein flüssiges Erzeugnis der oben beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk des Betätigungsmittels auf der Kappe auf halber Höhe des maximalen Hubs der Abgabedüse angeordnet ist, daß die obere Außenfläche des Druckknopfes eine sphärisch-konvexe Oberfläche ist, daß die Auflagemittel eine sphärische Auflagefläche bilden, die komplementär zu der oberen Außenfläche des Druckknopfes ist, und daß die Auflagemittel so angeordnet sind, daß, wenn sich der Hebel in seiner Extremstellung befindet, die der maximalen Eindrücktiefe des Druckknopfes entspricht, die Auflagemittel mit dem oberen Teil des Druckknopfes in wenigstens einem Bereich zusammenwirken, der sich in der Nähe des Hebelgelenks befindet und sich maximal bis zur Achse des Druckknopfes erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Achse der Abgabedüse senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung, entlang der das Eindrücken des Druckknopfes stattfindet, angeordnet.
  • Die Oberseite des Hebels ist eben, und trägt die Auflagemittel, die bevorzugt in Form eines Kreisrings ausgebildet sind.
  • Die Ober- und Rückseiten sind durch Wände begrenzt, die wiederum durch einen bogenförmigen Rand begrenzt sind; ein Ausschnitt ist in dem senkrechten Umschlag des Hebels ausgespart und wird von der Düse durchquert.
  • Vorteilhaft ist das Gelenk ein Filmscharnier, welches das Betätigungsmittel und die Kappe verbindet; die Kappe weist in ihrer Stirnwand einen Ausschnitt auf, der den Durchtritt der Düse ermöglicht.
  • Bevorzugt sind Führungsmittel zur Führung des Betätigungsmittels bezüglich des Abgabemittels vorgesehen; die Führungsmittel werden von den Rändern des Ausschnitts gebildet, welche mit der Abgabedüse zusammenwirken; die Führungsmittel bestehen aus einem in der senkrechten Mittelebene des Druckknopfes vorgesehenen Einschnitt, wobei sich ein an der unteren Fläche der Oberseite des Hebels angebrachter Zapfen in den Einschnitt einfügt; die Führungsmittel werden von zwei Abflachungen gebildet, die auf dem oberen, sphärischen Teil des Druckknopfes parallel zur senkrechten Mittelebene des Druckknopfes vorgesehen sind, und die mit, auf diametral gegenüberliegenden Fortsätzen befindlichen, ebenen Flächen des Rings zusammenwirken.
  • Zum besseren Verständins des Gegenstandes der Erfindung werden im Folgenden rein illustrativ und nicht einschränkend Ausführungsbeispiele beschrieben, die auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • In den Zeichnungen ist:
  • - Fig. 1 ein Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung für ein flüssiges Erzeugnis;
  • - Fig. 1a eine Teilansicht von unten der Obenseite 8 des Betätigungsmittels 7, das eine Variante der Auflagemittel 18 zeigt;
  • - Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung der Fig. 1, die eine erste Variante der Führungsmittel zeigt;
  • - Fig. 2A eine Teilansicht von links der Vorrichtung der Fig. 2;
  • - Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung der Fig. 1, die eine zweite Variante der Führungsmittel zeigt;
  • - Fig. 3A eine Teilansicht von links der Fig. 3;
  • - Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung der Fig. 1, die eine dritte Variante der Führungsmittel zeigt;
  • - Fig. 4A eine Teilansicht von links der Fig. 4.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1, umfasst eine Abgabevorrichtung 1, beispielsweise zum Zerstäuben eines flüssigen Produktes in feine Tröpfchen, einen Behälter 2, oder Flakon, der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält; der Querschnitt des Behälters 2 kann jegliche Form aufweisen, beispielsweise eine kreisförmige oder asymmetrische und vor allem eine elliptische oder längliche Form.
  • In seinem oberen Bereich weist der Behälter 2 eine Abgabepumpe 4 auf, die in dem dargestellten Beispiel von einem Deckel 3 getragen wird, der, wie an sich bekannt, den Behälter 2 verschließt. Die Pumpe 4 wird durch einen Druckknopf 5 betätigt, dessen Eindrücken den Austritt der zerstäubten Flüssigkeit durch eine Düse 22 mit waagrechter Achse bewirkt, die senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung 1 verläuft, entlang der das Eindrücken stattfindet.
  • Die Vorrichtung umfasst eine auf den Umfang des Deckels 3 aufsetzbare Kappe 6, die zum Abdecken des Behälters 2 und der Abgabepumpe 4 dient.
  • Die Kappe 6 ist mit einem Betätigungsmittel für den Druckknopf 5 versehen; dieses Betätigungsmittel besteht aus einem Hebel 7, der allgemein die Form eines rechtwinkeligen Dieders aufweist, dessen Oberseite 8 horizontal ist, wenn der Behälter 2 senkrecht steht. Außerdem weist er eine senkrechte Rückseite 9 auf. Die Oberseite 8 ist eben und wird nach vorne durch einen senkrechten Umschlag 35 verlängert, in welchem ein von der Düse 22 durchquerter Ausschnitt 20 ausgespart ist; die im wesentlichen zylindrische Rückseite 9 fügt sich in den inneren Umfang der Rückseite 10 der Kappe ein, die wiederum der Rückseite des Behälters 2 gleicht.
  • Die Seiten 8 und 9 des Hebels sind seitlich durch Wände, wie die in Fig. 1 erkennbare Wand 12 begrenzt, die innen im wesentlichen tangential zu den Seitenwänden der Kappe 6 verlaufen. Die Wände 12 reichen bis zum unteren Rand der Rückseite 9 und enden etwas hinter dem vorderen Rand 13 der Oberseite 8; diese Seitenwände 12 werden durch einen kreisbogenförmigen Rand 15 begrenzt.
  • Die Kappe 6 weist in ihrem hinteren Bereich, nach oben hin, einen Ausschnitt auf, der durch einen im wesentlichen kreisbogenförmigen Umriß 16 begrenzt wird, der sich im Ruhezustand des Hebels 7 etwas oberhalb des Randes 15 der Flügel 12 des Hebels 7 befindet. Durch diesen Ausschnitt wird der größte Teil des Hebels 7 sichtbar, der den Umriß der Kappe 6 auf Höhe des Ausschnitts vervollständigt.
  • Der Hebel 7 ist auf Höhe des vor dem Hebel befindlichen unteren Endes des Umschlags 35 an der Stirnwand 17 der Kappe 6 mittels eines Filmscharniers 14 angelenkt; die Stirnwand 7 der Kappe 6 weist ebenfalls einen Ausschnitt 21 zum Durchlaß der Düse 22 auf: der Ausschnitt 21 und der im Umschlag 35 des Hebels ausgesparte Ausschnitt 20 haben eine ausreichende axiale Länge, damit die Düse 22 unabhängig von der senkrechten Position des Druckknopfes 5 durch sie hindurchragen kann.
  • Der Hebel 7 weist auf seiner Oberseite 8 Auflagemittel zur Einwirkung auf den Druckknopf 5 auf; die Auflagemittel bestehen aus einem kreisförmigen Ring 18, der im Ruhezustand des Hebels 7 um die Achse des Druckknopfes 5 zentriert ist; der obere Bereich 19 des Druckknopfes 5 ist eine sphärisch-konvexe Fläche, wobei das ringförmige untere Ende des Rings 18 ein zum oberen Bereich 19 des Druckknopfes 5 komplementäres sphärisches Lager bildet; der Durchmesser des Rings 18 ist so gewählt, daß, wenn der Hebel 7 seine maximale Eintauchposition erreicht hat, die der maximalen Eindrücktiefe des Druckknopfes 5 entspricht, die Auflagemittel mit dem oberen Teil des Druckknopfes in wenigstens einem Bereich zusammenwirken, der sich in der Nähe des Filmscharniers 14 des Hebels befindet und sich maximal bis zur Achse des Druckknopfes 5 erstreckt. Durch diese Anordnung bewirkt die kombinierte Wirkung der Drehung des Hebels 7 um das Filmscharnier 14 und der Verschiebung des Druckknopfes 5 nach unten, daß die Resultierende der auf den Druckdropf 5 wirkenden Kräfte während der gesamten Zeit, in der der Hebel 7 zum Zerstäuben der im Behälter 2 enthaltenen Flüssigkeit betätigt wird, im wesentlichen entlang der Pumpenachse 4 gerichtet ist.
  • Außerdem ist auf den geringen Platzbedarf in der Höhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, verglichen mit bekannten Vorrichtungen, hinzuweisen: Ursache hierfür ist einerseits der geringe axiale Platzbedarf des Rings 18 und andererseits die tiefe Position des Filmscharniers 14 am unteren Ende der Stirnwand 20 des Hebels 7.
  • Die Kappe 6 umfasst im hinteren Bereich ein Einhakmittel für den hinteren Abschnitt des Hebels 7, um den Hebel 7 in einer Ruhestellung zu halten; das Einhakmittel besteht aus einem Vorsprung 23, der auf der Rückwand 10 der Kappe 6 im oberen Bereich vorgesehen ist und mit einer entsprechenden, am unteren Rand der Rückseite 9 des Hebels 7 vorgesehenen Kante zusammenwirken kann.
  • Fig. 1A zeigt eine andere Ausführungsform der Auflagemittel; wie aus dieser Figur hervorgeht, ist der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene kreisförmige Ring 18 durch zwei diametral gegenüberliegende Kreisbögen 18A, 18B ersetzt worden.
  • Führungsmittel sind vorgesehen, um die Baugruppe Kappe-Hebel in bezug auf die, in die Einschnitte 20 und 21 hineinragende Düse 22 zu positionieren und den Hebel 7 bei seiner Bewegung zu führen.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 2A bestehen die Führungsmittel aus den Rändern 24 und 25 des im vorderen Umschlag 35 des Hebels 7 vorgesehenen Ausschnitts 20; die Ränder 24 und 25 sind parallel zur Längsachse der Vorrichtung und weisen einen Abstand auf, der dem horizontalen und, bei kreisförmigem Querschnitt, dem zylindrischen Durchmesser der Düse 22 entspricht.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. 3 und 3A, bestehen die, eine Drehung verhindernden Führungsmittel aus einem in der senkrechten Mittelebene des Druckknopfes 5 vorgesehenen Einschnitt 27. In den Einschnitt 27 greift ein auf der Innenfläche der Oberseite 8 des Hebels 7 angebrachter Zapfen 26 ein; die Dicke des Zapfens 26 entspricht der Breite des Einschnitts 27.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 und 4A, bestehen die Führungsmittel aus zwei Abflachungen 32, 33, die auf dem oberen, sphärischen Teil des Druckknopfes 5 vorgesehen sind; die beiden Abflachungen 32, 33 sind parallel zur senkrechten Mittelebene des Druckknopfes 5. Die beiden Abflachungen 32, 33 wirken jeweils mit zwei ebenen Flächen 30, 31 zusammen, die sich auf diametral gegenüberliegenden vertikalen Fortsätzen 28, 29 des Rings 18 befinden.

Claims (11)

1. Abgabevorrichtung für ein flüssiges Erzeugnis, die einen Behälter (2) umfaßt, der im oberen Bereich mit einem Abgabemittel (4) versehen ist, das einen Druckknopf (5) trägt, dessen Eindrücken das Abgabemittel (4) betätigt, wobei eine Kappe (6) das Abgabemittel (4) und den Behälter (2) bedeckt, wobei die Kappe (6) mit einem Betätigungsmittel (7) in Form eines auf der Kappe (6) angelenkten und mit Auflagemitteln (18) versehenen Hebels ausgestattet ist, um auf die obere Außenfläche (19) des Druckknopfes (5) einzuwirken, der eine Abgabedüse (22) für den Austritt des Erzeugnisses in die Atmosphäre aufweist, wobei das Betätigungsmittel (7) eine Oberseite (8) besitzt, die sich nach vorne durch einen senkrechten Rand (35) erstreckt, an dessen unterem Ende das Gelenk (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) des Betätigungsmittels (7) auf der Kappe (6) auf halber Höhe des maximalen Hubs der Abgabedüse (22) angeordnet ist, daß die obere Außenfläche (19) des Druckknopfes (5) eine sphärisch-konvexe Oberfläche ist, daß die Auflagemittel (18) eine sphärische Auflagefläche bilden, die komplementär zu der der oberen Außenfläche (19) des Druckknopfes (5) ist, und daß die Auflagemittel (18) so angeordnet sind, daß wenn sich der Hebel (7) in seiner Extremstellung befindet, die der maximalen Eindrücktiefe des Druckknopfes (5) entspricht, die Auflagemittel (18) mit dem oberen Teil (19) des Druckknopfes in wenigstens einem Bereich zusammenwirken, der sich in der Nähe des Hebelgelenks befindet und sich maximal bis zur Achse des Druckknopfes (5) erstreckt.
2. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Abgabedüse (22) senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung 1, entlang der das Eindrücken des Druckknopfes (5) stattfindet, angeordnet ist.
3. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (8) eben ist und die Auflagemittel (18) trägt.
4. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemittel (18) aus wenigstens zwei kreisförmigen Segmenten bestehen, die dann, wenn das Betätigungsmittel (7) in Ruhestellung ist, auf der Achse des Druckknopfes (5) zentriert sind, wobei sich die beiden kreisförmigen Segmente bezüglich dieser Achse diametral gegenüberliegen.
5. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bogenförmiger Ausschnitt (20) in dem senkrechten Rand (35) ausgespart ist und von der Düse (22) durchquert wird.
6. Abgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) ein Filmscharnier ist, welches das Betätigungsmittel (7) und die Kappe (6) verbindet.
7. Abgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) in ihrer Stirnwand (17) einen bogenförmigen Ausschnitt (21) aufweist, der den Durchtritt der Düse (22) ermöglicht.
8. Abgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel zur Führung des Betätigungsmittels (7) bezüglich des Abgabemittels (4) vorgesehen sind.
9. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel von den Rändern (24,25) des bogenförmigen Ausschnitts (20) gebildet werden, die mit der Abgabedüse (22) zusammenwirken.
10. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel von einem in der senkrechten Mittelebene des Druckknopfes (5) vorgesehenen Einschnitt (27) gebildet werden, in den ein an der unteren Fläche der Oberseite (8) des Hebels (7) angebrachter Zapfen (26) eingreift.
11. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel von zwei Abflachungen (32,33) gebildet werden, die auf dem oberen, sphärischen Teil (19) des Druckknopfes (5) parallel zur senkrechten Mittelebene des Druckknopfes (5) vorgesehen sind, und die mit, auf diametral gegenüberliegenden Fortsätzen (28,29) der Auflagemittel (18) befindlichen, ebenen Flächen (30,31) zusammenwirken.
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