DE69300118T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen von elektronischen Systemen an Wasserzähler. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen von elektronischen Systemen an Wasserzähler.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wasserzähler und insbesondere ein Verfahren sowie die entsprechende Vorrichtung, die zur Bestückung von gebräuchlichen Wasserzählern bestimmt ist, um durch elektronische Serieneinrichtungen Fernmessungen durchzuführen.
  • Man hat seit einer gewissen Anzahl von Jahren versucht, die gebräuchlichen Wasserzähler zu verbessern, indem man ihnen elektronische Vorrichtungen eingliedert, die so ausgelegt sind, daß sie verschiedene Funktionen wie beispielsweise die elektronische Fernablesung, die Durchsatzanalyse, die Wärmeenergieberechnung usw. erfüllen können.
  • Bekanntlich sind von den gebräuchlichen Wasserzählern mit Ablese-Skalenscheibe eine gewisse Anzahl jetzt mit einem Zeiger ausgerüstet, dem ein beweglicher Magnet zugeordnet ist, von dem jede Umdrehung einem Liter Durchsatz entspricht. Derartige Zähler sind aus der Schrift Schlumberger "Allmess Klasse C - Einstrahlwasserzähler" PR 1400-M-I-54321, Oktober 1991, bekannt.
  • Es ist ferner bekannt, elektronische Fernablesungen der Zähler vorzunehmen, um alle bekannten und mühsamen Nachteile der herkömmlichen Kontrollen zu vermeiden und die Daten in einer zentralen Station zu zentralisieren. Man bezieht sich insbesondere auf die Schriften FR-A-2151853 und US-A-3054095, die elektronische Ablesemittel mit Zentralisierung der Daten in einer in einer Entfernung von einem Zähler gelegenen Hauptstation beschreiben.
  • Mit dem Ziel, derartige automatische Ablesungen gewährleisten zu können, wurde bereits vorgeschlagen, in den Magnetzählern Schächte oder Schlitze vorzusehen, die so ausgelegt sind, daß sie Sonden aufnehmen können, die mit Fühlern versehen sind, die die Zählung der Drehung des Magnets gestatten. Das Ausbohren der Schächte oder Schlitze stellt jedoch einen schwierigen und kostspieligen Arbeitsgang dar. Außerdem müssen die hinzugefügten Elemente durch Mittel wie Schrauben oder dergleichen blockiert werden.
  • Man kennt ferner aus der Schrift FR-A-2647206 Gaszähler, die einen Dauermagnet besitzen, der mit einem rotierenden Organ winkelmäßig verbunden ist, das in einer Entfernung von einem magnetischen Fühler angeordnet ist, der bei jeder Umdrehung des Magnets einen elektrischen Impuls erzeugen kann.
  • Es wurde jetzt ein System gefunden, das für denselben Zweck der Erhebung und Übertragung von elektrischen Impulsen für die Anpassung an einen gebräuchlichen Zähler, der mit einem Zeiger mit beweglichem Magnet ausgerüstet ist, gedacht ist, dessen Anbringung an dem bestehenden Zähler jedoch automatisch ist, keinen schwierigen Eingriff am Standort des Zählers erfordert, keine Teile zur Befestigung und/oder Einstellung erfordert und das einen gewissen Grad der Unverletzlichkeit besitzt, die für ein Meßgerät erforderlich ist.
  • Gemäß dem Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens, das für die Anpassung an einen Wasserzähler mit durch ein Scharnier gehaltenem Deckel und einer Ablese-Skalenscheibe mit Zeiger und Magnet bestimmt ist, entfernt man den Stift zum Halt des Deckels im Scharnier und rastet dann mit Kraft auf den oberen Rand der Skalenscheibe ein ringförmiges Teil ein, das einen für die Drehung des Magnets empfindlichen Fühler und ein Kabel zur Übertragung der elektrischen Signale auf eine Einrichtung zur Messung dieser Signale besitzt, wobei der Scharnierdeckel anschließend wieder auf diesem ringförmigen Teil montiert wird.
  • Gemäß einer Verbesserung der Erfindung wird der Deckel nach der Anbringung des ringförmigen Teils durch einen elektronischen Kasten ersetzt, der an dem Scharnier befestigt ist und mit einer Ablese-Skalenscheibe versehen ist, wobei der Kasten mit dem ringförmigen Teil durch dieses Kabel elektrisch verbunden ist und alle erforderlichen Informatikdaten enthalten kann.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, die besonders interessant ist, wenn der Zähler in einem sehr feuchten Medium angeordnet ist, kann der elektronische Kasten in einem Abstand vom Zähler angeordnet werden, der beispielsweise an einer Wand oder einem gleichwertigen Mittel befestigt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - und Abwandlungen -, die im nachstehenden beschrieben wird.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, wird jetzt im nachstehenden ein bevorzugtes, obwohl nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel beschrieben, das durch die beiliegenden schematischen Zeichnungen veranschaulicht wird, die zeigen:
  • Fig. 1: eine vereinfachte Gesamtdarstellung eines Zählers mit Zeiger und Magnet bekannten Typs.
  • Fig. 2: die Darstellung eines Scharnierdeckels für einen Zähler von Fig. 1.
  • Fig. 3: ein erfindungsgemäßes ringförmiges Teil, das direkt an den Zähler anpaßbar ist.
  • Fig. 4: eine schematische Ansicht eines elektronischen Kastens, der den Deckel des Zählers ersetzen kann.
  • Fig. 5: ein veranschaulichendes Mittel zur Befestigung des elektronischen Kastens in einer Entfernung vom Zähler.
  • Allgemein besitzen die Wasserzähler, die sich für die Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignen, einen Körper (1), dessen Ablese-Skalenscheibe (2) einen Zeiger (3) besitzt, der im allgemeinen einem beweglichen Umdrehungszählmagnet (4) zugeordnet ist.
  • Die Ablese-Skalenscheibe ist durch einen Deckel (5) geschützt, der sich dank einer Vorrichtung vom Typ Scharnierteil öffnet. Dieses besteht auf bekannte Weise aus einem mit dem Körper (1) fest verbundenen Element (6) und-einem ergänzenden Paar von zwei Elementen (6') und (6''), das mit dem Deckel (5) fest verbunden ist, wobei jedes Elemente (6, 6') und (6'') eine Bohrung aufweist, in die ein Stift (7) eingeführt ist, der die feste Verbindung gewährleistet.
  • Zur Anpassung eines Systems, das fernübertragbare elektrische Impulse sendet, zieht man erfindungsgemäß den Stift (7) aus dem Scharnierteil heraus und entfernt den Deckel, den man durch ein ringförmiges Teil (8) ersetzt, das mit einem für die Drehung des Magnets empfindlichen Fühler (9) versehen ist und eine Nase (10) mit hohlem und ebenfalls durchbohrtem Inneren besitzt, die sich an das Element (6) des Körpers des Zählers anpassen kann und so dem ringförmigen Teil gestattet, mit Kraft auf den oberen Rand der Skalenscheibe (2) eingerastet zu werden.
  • Diese Einrastung mit Kraft wird vorteilhafterweise durch eine Montage mit mindestens einer hakenförmigen Zunge durchgeführt, die am Rand des ringförmigen Teils (8) befestigt ist und sich endgültig in einer Kerbe verriegelt, die am oberen Umfang des Körpers (1) des Zählers vorgesehen ist.
  • Der Fühler (9), der für die Drehung des Magnets empfindlich ist, liefert bei jeder Umdrehung dieses Magnets ein elektrisches Signal, das durch ein Kabel (11) auf ein Meßmittel übertragen wird.
  • Der Deckel (5) kann nach Anpassung des ringförmigen Teils mit Hilfe desselben Stifts (7) wieder montiert werden, der die feste Verbindung zwischen dem Element (6), der Nase (10) und den beiden Elementen (6') und (6'') gewährleistet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es interessant, als Mittel zur Messung der elektrischen Signale, die von dem oben beschriebenen Fühler übertragen werden, eine Verarbeitungselektronik zu verwenden.
  • Diese Elektronik ist im allgemeinen in einem Kasten (12) angeordnet, der elektrisch mit diesem ringförmigen Teil über das Kabel (11) verbunden ist und wie der Deckel (5) ein Paar von zwei ergänzenden Elementen (6') und (6'') besitzt, wie man in Fig. 4 sehen kann.
  • Der Kasten ersetzt dann den Deckel und ist mit der Einheit, die aus dem Körper des Zählers und dem ringförmigen Teil besteht, mit Hilfe desselben Stifts (7) fest verbunden.
  • Natürlich ist der elektronische Kasten in der Lage, alle Identifizierungs-Informatikdaten zu enthalten. Er kann mit einer Ablese-Skalenscheibe vom Typ mit flüssigen Kristallen versehen sein, die die Ablesung des Zählers beispielsweise im Fall einer Wärmeenergiezählung erleichtert. Dagegen ist er im Fall einer Verarbeitung von Volumen- oder Durchsatzmessungsinformationen, die für die Fernablese bestimmt sind, blind.
  • Gemäß der in Fig. 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform in dem Fall, in dem der Wasserzähler sich in einer sehr feuchten Umgebung oder an einer schwer zugänglichen Stelle befindet, kann der Kasten 12 vorteilhafterweise in einem Abstand vom Zähler beispielsweise in einem weniger feuchten benachbarten Raum angeordnet sein, und zwar mit Hilfe des Teils (13), das die Form einer Klammer hat, die zwei Befestigungs löcher (14) und ein Element (6) besitzt, das dem Element des Scharnierteils des Körpers des Zählers entspricht.
  • Die Klammer kann an einer Wand befestigt werden und der Kasten wird mit dieser fest verbunden, indem er mit Hilfe des Stifts (7) verriegelt wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Anpassung eines fernübertragbare elektrische Impulse sendenden Systems an einen herkömmlichen Wasserzähler mit Deckel mit Scharnier, dessen Ablese-Skalenscheibe (2) einen Zeiger (3) besitzt, der im allgemeinen einem Drehzahlmeßmagnet (4) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Entfernung des den Deckel (5) im Scharnier (6, 6',6") haltenden Stifts (7) auf den oberen Rand der Skalenscheibe (2) mit Kraft ein ringförmiges Teil (8) einrastet, das einen für die Drehung des Magnets (4) empfindlichen Fühler (9) und ein Kabel (11) zur Übertragung der elektrischen Signale auf eine Einrichtung (12) zum Messen dieser Signale besitzt, wobei der Scharnierdeckel (5) anschließend wieder auf diesem ringförmigen Teil (8) montiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anbringung des ringförmigen Teils (8) der Deckel (5) durch einen elektronischen Kasten (12) ersetzt wird, der an dem Scharnier (6, 6', 6") befestigt ist und mit einer Ablese-Skalenscheibe versehen ist, wobei der Kasten (12) mit (dem ringförmigen Teil (8) durch dieses Kabel (11) elektrisch verbunden ist und alle erforderlichen Informatikdaten enthalten kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Kabel (11) zur Übertragung der elektrischen Signale mit einem elektronischen Gehäuse (12) verbunden ist, das alle erforderlichen Informatikdaten enthalten kann und außerhalb des feuchten Bereichs in einem Abstand vom Zähler angeordnet ist.
4. Modulförmiges System zum Senden von fernübertragbaren elektrischen Impulsen, das an einen herkömmlichen Wasserzähler mit Deckel (5) mit Scharnier (6, 6', 6") anpaßbar ist, dessen Ablese-Skalenscheibe (2) einen Zeiger (3) besitzt, der im allgemeinen einem beweglichen Drehzahlmeßmagnet (4) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem ringförmigen Teil (8) besteht, das auf dem oberen Rand dieser Ablese-Skalenscheibe mit Kraft eingerastet werden kann und einen für die Drehung des Magnets empfindlichen Fühler (9) sowie ein Kabel (11) zur Übertragung von elektrischen Signalen auf eine Einrichtung zum Messen dieser Signale besitzt, wobei dieses ringförmige Teil mit Scharnierelementen (10) versehen ist und durch diesen Deckel (5) abgedeckt ist.
5. Modulförmiges System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen elektronischen Informatikdaten-Kasten (12) besitzt, der mit diesem ringförmigen Teil durch dieses elektrische Kabel (11) elektrisch verbunden ist und den Deckel ersetzt.
6. Modulförmiges System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen elektronischen Informatikdaten-Kasten (12) besitzt, der mit diesem ringförmigen Teil durch dieses elektrische Kabel (11) elektrisch verbunden ist und außerhalb des feuchten Bereichs in einem Abstand vom Zähler auf einem mit Scharnierelementen (6) versehenen Halter (13) angeordnet ist.
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