DE3508755A1 - In ein elektrizitaetszaehlergehaeuse eingebautes tarifgeraet - Google Patents

In ein elektrizitaetszaehlergehaeuse eingebautes tarifgeraet

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DE3508755A1
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Karl Steinhausen Meierhans
Hans Unterägeri Muntwyler
Michel Hagendorn Thiébaud
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Siemens Building Technologies AG
Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
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    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
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    • GPHYSICS
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    • G01R22/06Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters by electronic methods
    • G01R22/061Details of electronic electricity meters
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Description

  • "In ein Elektrizitätszählergehäuse eingebautes Tarifgerät"
  • In ein Elektrizitätszählergehäuse eingebautes Tarifgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein in ein Elektrizitätszählergehäuse eingebautes Tarifgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Im Zuge der Energieeinsparungsmassnahmen ist ein vermehrter Bedarf an Geräten zur Ueberwachung des in verschiedenen Tarifgruppen aufgelaufenen kumulierten Energieverbrauchs entstanden. So wurde die Nachrüstung bestehender Elektrizitätszähler in normierten Gehäusen z.B. nach DIN 43 857, Teil 2 durch Ergänzung mit einem Maximumzähler über dem bestehenden Klemmenblock in Querlage üblich und das dazu notwendige Gehäuse in DIN 43 860, Teil 2 normiert. Diese Ausführungsform eines Tarifgeräts befriedigte aus Platzgründen auf die Dauer nicht, trotzdem sie eine eindeutige Trennung von Elektrizitätszähler und Maximumwerk gewährleistet. So wurde denn ein Gerät bekannt, bei welchem ein elektronisches Tarifgerät mit einem Mikro-Computer und ein dazu passendes Netzgerät in je einer Abschirmung auf und rund um einen Ferrariszähler im normierten Zählergehäuse angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in ein Zählergehäuse eingebautes Tarifgerät zu schaffen, das eine. Vereinfachung der Abschirmung bietet und eine leicht zu bewerkstellende Trennung des Tarifgeräts von einem Unterteil des Elektrizitätszählers, verminderte Montage- und Servicekosten und eine separate Eichung und Prüfung der beiden Geräte bei erleichterter Zugänglichkeit erlaubt.
  • Die Erfindung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 definiert.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Tarifgerät in der unteren Sichtpartie eines Ferrariszählers; Fig. 2 eine Skala; Fig. 3 eine Ansicht eines Zählerrahmens von vorn; Fig. 4 eine Seitenansicht eines Zählerrahmens; Fig. 5 und 8 einen Schnitt durch die unterste Partie eines Tarifgeräts in einem Ferrariszähler und Fig. 6 und 7 einen Schnitt durch ein Tarifgerät in der unteren Sichtpartie eines Ferrariszählers.
  • Im Schnitt durch die untere Sichtpartie eines Ferrariszählers mit einem eingebauten Tarifgerät 1 nach der Fig. 1 ist eine Leiterplatte dieses Tarifgeräts 1 dargestellt. Sie ist in einem in ein Unterteil 2 eines Zählergehäuses eingreifenden speziell geformten, transparenten Oberteil 3 angeordnet und zwar auf dessen Innenseite in unmittelbarer Nähe von einer in der unteren Sichtpartie des Oberteils 3 vorgesehenen, nach aussen vorspringenden Erhöhung 3A des Oberteils 3.
  • Im Inneren des Zählergehäuses ist eine Zählerrotorscheibe 4 auf einer Achse 5 dargestellt, welche sich in nichtgezeichneten Lagern drehen kann. Diese werden von einem am Unterteil 2 befestigten Zählerrahmen 6 getragen, von dem nur eine Einzelplatte in der Fig. 1 sichtbar ist.
  • Triebsysteme des Ferrariszählers sind der besseren Uebersichtlichkeit halber in der Zeichnung weggelassen. Auch die Ableseeinrichtung ist nicht dargestellt.
  • Das Tarifgerät 1 ist mittels Schrauben 7 am Oberteil 3 befestigt.
  • Das Tarifgerät 1 trägt eine Leiterplatte 8 mit einem optischen oder induktiven Abtastelement 8a für die Zählerrotorscheibe 4. Am untersten Ende des Zählerrahmens 6 ist ein Buchsenhalterstück 9 befestigt. In deren Buchsen 10 können Stecker 11 des am Oberteil 3 des Gehäuses befestigten Tarifgeräts 1 eingesteckt werden, wenn das Oberteil 3 mit dem zugehörigen Unterteil 2 verbunden wird. Auf analoge Weise kann das Tarifgerät 1 jedoch auch mit einem vollelektronischen Elektrizitätszähler verbunden werden.
  • Das Tarifgerät 1 ist vollelektronisch und wird mittels der Stecker 11 mit Netzspannung und den für seinen Betrieb notwendigen Daten vom Elektrizitätszähler versorgt. Anderseits werden auch die Steuerleitungen für die Tarifumschaltung, zeitliche Begrenzung der Messung, Kueulierbefehl usw. über nichtgezeichnete Kleinen für die Tarifumschaltung im Zählerklemlnenstück und für die Stecker 11, auf das Tarifgerät 1 geführt. Das Tarifgerät 1 enthält ein Gleichspannungsversoryurlysteil mit einem Konderlsdtot 17, der cinc yesiebte Clichspannung für den Betrieb eines Mikro-Computers in C-MOS-Technologie mit einem quarzgesteuerten Oszillator, einer Datenein- und Ausgabeschaltung, einem Rechenwerk und damit verbundenem nichtflüchtigein Speicher, nebst dem Befehlsspeicher für dessen Betrieb sowie für eine Flüssigkristallanzeige 13 liefert. Eingespeicherte Daten können mittels Tasten 14 in der Flüssigkristallanzeige 13 sichtbar gemacht werden. Das Tarifgerät 1 ist nach aussen mittels einer in den Konturen der nach aussen vorspringenden Erhöhung 3A angepassten Abschirmung 15 abgeschirmt. Das Tarifgerät 1 besteht aus einer SMD-(Surface Mount Device)-Schaltung, bei der eine mit Masse verbundene Abschirmung rings um die Schaltung verläuft, die zudem durch den Kupferbelag auf der Rückseite der SMD-Schaltung auch nach innen gegen den Zählerteil abgeschirmt ist. Dies ermöglicht eine konsequente Trennung von Mechanik und Elektronik bzw. von Messwerk und Tarifgerät bei der vollelektronischen Ausführung indem das Oberteil 3 als tragendes Element ausyestaltet ist, das eine Trennung der elektronischen Teile des Tarifgeräts 1 im Oberteil 3 und der Starkstromelelnente des Zählers in Unterteil 2 ermöglicht. Ferner können sowohl der Zähler wie das Tarifgerät 1 getrennt gesichtet, geprüft und getestet werden.
  • Zwischen der Abschirmung 15 und der Erhöhung 3A ist ein Zifferblatt 16 mit Anweisungen zum Betrieb des Tarifgerätes 1 mittels der Tasten 14 vorgesehen. Diese können auch direkt auf der Abschirmung 15 aufgedruckt sein, so dass sie von aussen sichtbar sind.
  • In der Fig. 2 sind die mit der Fig. 1 gemeinsamen Teile mit gleichen Kennziffern bezeichnet. Auf der nach aussen vorspringenden Erhöhung 3A des Oberteils 3 der Fig. 1 sind die Flüssigkristallanzeige 13 und zwei Tasten 14 und 14A zu erkennen. Die Taste 14 ist für Anzeigebefehle bestimmt, während die plombierbare Taste 14A sowohl für die Maximumrückstellung von Hand, wie für die Programmierung des Tarifgerätes benutzt werden kann. Auf der Skala des Zifferblatts 16 sind die Anweisungen 17 sanft der für jede einzelne Anweisung 17 gültigen Bezugszahl aufgedruckt. Auf diese Weise kann der Benützer eindeutig feststellen, was er bei einer Befehlseingabe für die Anzeige, bei einer Rückstellung oder Programmierung unternehien muss.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Zählerrahmens 6 der Fig. 1 von vorn. Am Zählerrahmen 6 ist das Buchsenhalterstück 9 aufgesteckt. Auf diese Weise kann es leicht vom Zählerrahmen 6 abgehoben respektive nachbestückt werden.
  • In der Fig. 4 ist der Zählerrahmen 6 in Seitenansicht zusammen mit der aufgesteckten Buchsenhalterstück 9 mit den Buchsen 10 sowie als Gegenstück dazu das mittels ihrer Stecker 11 in diese einsteckbare Tarifgerät 1 dargestellt.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Variante für die Kontaktgabe zwischen den mit dem Tarifgerät 1 verbundenen, im Oberteil 3 integrierten Steckern 11 und in einer mit dem Unterteil 2 des Zählergehäuses integrierten Buchsenplatte 9 angeordneten Buchsen 10.
  • Das in einen Ferrariszähler eingebaute Tarifgerät 1 der Fig. 1 kann mittels der Tasten 14 und 14A der Fig. 1 und 2 auf einfache Art bedient werden. Die Taste 14 kann gemäss den Anweisungen 17 auf dei Zifferblatt 16 der Fig. 2 für die Sichtbarmachung der anhand der Anweisung 17 auf dem Zifferblatt 16 ausgewählten Werte mittels der Flüssigkristallanzeige 13 benutzt werden. Dazu ist diese Taste 14 so oft zu drücken, wie dies der Bezugszahl für die betreffende An weisung 17 entspricht. Die abzufragenden Angaben können den momentanen Tarif, den momentanen Energieverbrauch, das momentane Maximum, die Anzahl der Kumulierung und die zugehörigen Monate, die seit der letzten Kumulierung oder Rücksetzung verflossene Zeit, oder weitere Vorwerte umfassen. Die Flüssigkristallanzeige 13 zeigt einen Teil der aktuellen Messwerte und Betriebszustände dauernd an, während übrige Messwerte nur nach Drücken der Taste 14 gemäss der Anweisung 16 angezeigt werden. Die plombierbare Taste 14A ist für die Rücksetzung bestimmt. Sie kann dabei zusätzlich für die Programmierung des Mikro-Computers im Tarifgerät 1 und für die Eingabe der notwendigen Daten beim erstmaligen Anschluss an den zugehörigen Ferrariszähler gebraucht werden. Dabei kann diese plombierbare Taste 14A mit der Taste 14 logisch verknüpft sein, indem die Taste 14A als Prograininschalter und die Taste 14 als Auswahlschalter wirkt. Das Tarifgerät 1 besitzt damit eine hohe Sicherheit gegen Falschprogrammierung und eine erweiterte Anwendungsmöglichkeit.
  • Die Fig. 6 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch ein in der unteren Sichtpartie eines Ferrariszählers angeordnetes Tarifgerät 1. Mit der Fig. 1 übereinstiiunende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Dagegen sind das Buchsenhalterstück 9 und die damit zusammenwirkenden Stecker 11 der Fig. 1 in der Fig. 6 weggelassen. Die Ausführungsforin nach der Fig. 6 unterscheidet sich zudem dadurch von derjenigen der Fig. 1, dass mit dem Tarifgerät 1 und mit nichtgezeichneten Leitungen des Ferrariszählers oder eines Rundsteuerempfängers verbundene Kontaktschwerter 19 vorhanden sind, welche in Kontakte 20 von in unmittelbarer Nähe des Tarifgeräts 1 angeordneten Klemmen 21 für Tarifumschaltungen einsteckbar sind. Somit erhält man unabhängig von der Zählerklemme eine zusätzliche Anzahl Klemmen 21 für Tarifumschaltungen im Zähler.
  • Zum Unterschied zur Ausführungsform nach der Fig. 1 ist in der Fig. 7 bei einem in der unteren Sichtpartie eines Ferrariszählers angeordneten Tarifgerät 1 eine nach innen zum Zählwerk mit der Zählerrotorscheibe 4 gerichtete Einbuchtung 3B in einem speziell geformten Oberteil 22 mit einer für die Aufnahme des Kondensators 12 bestimmten Erweiterung 23 geformt. Die Einbuchtung 3B ist mit einem Deckel 24 abyeschlossen, auf dessen Innenseite das Tarifgerät 1 mittels der Schrauben 7 und die Flüssigkristallanzeige 13 befestigt sind.
  • Der Deckel 24 wird mit Schrauben 25 dichtend auf den Oberteil 22 befestigt, wobei die Schrauben 25 z.B. mittels eines durch eine Oese 26 in Oberteil 22 gezogenen Drahtes 27, der plombierbar ist, gesichert werden können.
  • Am Tarifgerät 1 sind die Stecker 11 angebracht, welche durch eine Bohrung 28 im Oberteil 22 in die Buchsen 10 der am Zählerrahmen 6 ansteckbaren Buchsenleiste 9 beim Befestigen des Deckels 24 samt Tarifgerät 1 einsteckbar sind. Dadurch kann beispielsweise das Tarifgerät 1 samt zugehörigem Deckel 24 ausgetauscht werden, ohne dass der Ferrariszähler geöffnet und daher neu beglaubigt werden muss.
  • Somit ist kein Zählerzusatzgehäuse nach DIN Nr. 43 860 für die Plazierung des Tarifgeräts 1 nötig.
  • Der Schnitt durch die unterste Partie eines Tarifgeräts 1 in einem Ferrariszähler nach der Fig. 8 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach der Fig. 7 dadurch, dass auch beim abgenommenem Deckel 24 inkl. Tarifgerät 1 ein Zwischenstecker 29 die Einbuchtung 3B im Oberteil 22 vollständig dichtend abschliesst.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen eignen sich vorzüglich für die Ergänzuny von bereits in Betrieb stehenden Elektrizitätszählern.
  • Es muss nur das Buchsenhalterstück 9 mit den notwendigen Anschlüssen an das Messwerk versehen werden, wobei das Buchsenhalterstück 9 wie beschrieben auf den Zählerrahiiren 6 aufgesteckt wird. Auch der Austausch des Tarifgeräts 1 für Service, Revisionen oder Umbauten wird vereinfacht, was zu einem Zeitgewinn und geringeren Kosten führt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. In ein Elektrizitätszählergehäuse eingebautes Tarifgerät mit einer Leiterplatte eines einen Mikro-Computer aufweisenden Maximum werks, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte des Tarifgeräts (1) in einem in ein Unterteil (2) des Zählergehäuses eingrei fenden Oberteil (3) in unmittelbarer Nähe von einer in der unteren Sichtpartie des Oberteils (3) gestalteten Erhöhung (3A) oder Einbuchtung (3B) befestigt ist.
  2. 2. Tarifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in einer nach aussen vorspringenden Erhöhung (3A) des Oberteils (3) auf deren Innenseite angebracht ist (Fig. 1).
  3. 3. Tarifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in der nach innen vorspringenden Einbuchtung t3B) unter einem diese Einbuchtung (3B) abdeckenden Deckel (24) auf der Aussenseite des Oberteils (3) angebracht ist.
  4. 4. Tarifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte des Tarifgeräts (1) samt Netzgerät in SMD-Technologie ausgeführt und von einer gemeinsamen Abschirmung (15) umgeben ist.
  5. 5. Tarifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Buchsenhalterstück (9) an einem Zählerrahmen (6) befestigt ist und dass das Tarifgerät (1) mit in Buchsen (10) dieses Buchsenhalter stücks (9) passenden Steckern (11) versehen ist.
  6. 6. Tarifgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Buchsenhalterstück (9) für am Tarifgerät angebrachte Stecker (11) mit dem Unterteil (2) des Elektrizitätszählergehäuses integriert ist.
  7. 7. Tarifgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tarifgerät (1) mit Kontaktschwertern (19) und das Oberteil (3) mit Anschlussklemmen (21) an der Einbuchtung (3A) versehen ist.
  8. 8. Tarifgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) mittels plombierbaren Schrauben (25) am Oberteil (22) befestigt ist.
  9. 9. Tarifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Tarifgerät (1) befestigte Leiterplatte (8) ein optisches oder induktives Abtastelement (8a) für die Zählerrotorscheibe (4) trägt.
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