DE6927940U - Packung fuer bananen. - Google Patents

Packung fuer bananen.

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bag
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    • B65D31/12Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with two or more compartments
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Description

Packung für Bananen
Es ist bekannt, Bananen zur Verzögerung der Reifung während der Lagerung und des Transportes in gasdurchlässige Kunststoff-Folie zu verpacken, wobei eine in der Hand tragbare Menge grün geernteter, sich im vorkritischen Zustand der Reife befindliche Bananen in einem aus Kunststoff-Folie gebildeten Behälter untergebracht werden. In dieser Verpackung, die keine Einzelverpackung von Bananen zuläßt, gelangen die Bananen jedoch nicht zum Verbraucher, der oftmals nur kleine Mengen an Bananen erwirbt.
Die Erfindung betrifft eine Packung für Bananen, die einerseits eine Einzelverpackung der Bananen ermöglicht und die andererseits so gestaltet ist, daß sowohl einzelne verpackte Bananen als auch mehrere Bananen gekauft werden können. Darüber hinaus kann die neue Bananenpackung gleich-
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zeitig als Aufnahmebehälter für die Bananenschalen dienen, wenn die Bananen oder eine einzelne Banane für den Verzehr der Packung entnommen worden ist. Diese Bananenpackung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen beuteiförmigen Zuschnitt aus Kunststoffolie mit fingerförmigen Taschen zur Aufnahme einzelner oder zusammenhängender Bananen. Diese fingerförmigen Auf- -nahmetaschen für die Bananen können entweder nur im oberen Beutelabschnitt zusammengeführt oder über ihre gesamte Länge miteinander verbunden sein, wobei Zwischenstege die einzelnen Aufnähmetaschen miteinander verbinden. Der Verpackungsbeutel selbst weist Trennperforationen auf, die so angeordnet sind, daß entweder alle Aufnahmetaschen für die Bananen von einer oberen am Beutelrand ausgebildeten Grifflasche oder daß jede einzelne Aufnahmetasche abgetrennt werden kann.
Der Verpackungsbeutel kann allseitig aus Kunststoffolie bestehen oder nur vorderseitig. Der entsprechend gestaltete Folienzuschnitt mit den fingerförmigen Aufnahmetaschen ist dann auf einer Trägerplatte aus Karton oder Pappe befestigt=
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt in Seitenansichten
Fig. 1 einen Verpackungsbeutel für Bananen mit
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beuteiförmigen Zuschnitt mit einem oberen Durchbrechung zum Aufhängen der Packung oder 692794017.12.70
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Grifflasche ausgebildeten Randabschnitt 10a, der Grifföffnung 11 versehen sein kann, um die
an einer Grifflasche zusammengeführten einer - 4 -
fingerförmigen Aufnahmetaschen, einer
Pig. 2 den Verpackungsbeutel mit Trennperfo
rationen zum Abtrennen einzelner Auf
nahmetaschen ,
Pig. 3 einen Verpackungsbeutel mit fingerförmigen
Aufnahmetaschen, die über Zwischenstege
mit-einander verbunden sind,
Pig. 4 einen Verpackungsbeutel mit im Polien-
material vorgesehenen Durchbrechungen
und mit einer Grifflasche aus Karton oder
Pappe und
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform des Verpackungs
I beutels, bei der die fingerförmigen Auf
nahmetaschen von einer Folie allseitig
umhüllt sind.
der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht
Packung aus einem in den Pig. 1 bis 5 mit 10 be-
zeichneten
als
mit
mit
Packung auch als Tragetasche verwenden zu können. Ferner weist der beuteiförmige Zuschnitt 10 fingerförmige Aufnahmetaschen 12 auf, deren Anzahl sich nach der Menge bzw. Anzahl der zu verpackenden Bananen richtet. Die Länge der Aufnahmetaschen 12 ist so bemessen, daß in diese eingeführte Bananen allseitig umhüllt sind. Werden die Bananen einzeln verpackt, dann können die Aufnahmetaschen 12 bis an den Grifflappen 10a herangeführt sein. Hängen die Bananen jedoch noch zusammen, dann ist es vorteilhafter, wenn der Abschnitt 10b zwischen dem Grifflappen 10a und den oberen Enden der Aufnahmetaschen 12 etwas größer bemessen ist. Dies hat den Vorteil, daß eine Hand Bananen gänzlich y-erpackt werden kann, da der Verpackungsbeutel 10 mit den Aufnahmetaschen 12 die Bananen allseitig umhüllend umschließt. Auch wenn die Bananen zusammenhängen, dann ist jede Banane trotz des Verpackungsbeutels einzeln verpackt.
Um die Entnahme der Bananen zu erleichtern, kann der Verpackungsbeutel 10 eine prallel zur Grifflasche 10a im oberen Beutelabschnitt verlaufende Trennperforation aufweisen. Die Grifflasche 10a wird vom übrigen Beutel | abgerissen, so daß die Beutelöffnung zur Entnahme der Bananen freigegeben ist (Fig. 1).
Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 2 sind die
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fingerförmigen Aufnahmetaschen 12 im oberen Beutelabschnitt 10b mittels Stegen 14 zusammenhängend ausgebildet, die in Taschenlängsrichtung verlaufende Trennperforationen 15 aufweisen, die bis zu der waagerechten Trennperforation 13 geführt sind. Weist der Verpackungsbeutel 10 keine Trennperforation 13 zur Freigabe der gesamten Beutelöffnung auf, dann können die senkrechten Trennperforationen 15 in den Verbindungsstegen 14 bis zum äußeren Rand 16 der Grifflasche 10a geführt sein, was bei 15a angedeutet ist, so daß die Möglichkeit besteht, einzelne Aufnahmetaschen 12 von d«n restlichen Aufnahmetaschen des Verpackungsbeutels 10 abzutrennen, so daß völlig verschlossene Einzelpackungen für jede einzelne Banane erhalten werden.
Die fingerförmigen Aufnahmetaschen 12 können jedoch auch über Verbindungsstege 14a miteinander verbunden sein, die sich über die gesamte Länge erstrecken. Diese Verbindungsstege 14a können durch Verschweißen oder Verkleben der entsprechenden Wandungsabschnitte des Verpackungsbeutels 10 ausgebildet sein und in Aufnahmetaschen-Längsrichtung verlaufende Trennperforationen 15b aufweisen (Pig. 3), die entsprechend der in Pig. 2 dargestellten Ausführungsform bis zum äußeren Rand 16 der Grifflasche 10a geführt sein können, wenn diese keine GriffÖffnung 11 aufweist. Ein derartig ausgebildeter Verpackungsbeutel ist einfach herzustellen; er kann eine
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schiert sein kann, mittels Schweiß- oder Klebeverbindung
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fast rechteckförmige Form aufweisen. Ist in der Grifflasche 10a oder im oberen Beutelabschnitt 10b keine Griff Öffnung 11 vorgesehen, dann k.ann anstelle der Trennperforation 13 eine benachbart zum äußeren Rand 16 verlaufende Trennperforation 13a vorgesehen sein,damit die einzelnen abgetrennten Aufnahmetaschen 12 mühelos geöffnet werden können, um die Bananen aus der Packung nehmen zu können (Pig. 2\
Der Verpackungsbeutel 10 besteht vorzugsweise aus glasklarer Kunststoffolie, jedoch auch transparentes Folienmaterial kann zur Anwendung gelangen. Der Verpackungsbeutel 10 kann auch so gestaltet sein, daß die Beutelvorderseite aus glasklarer und file Beutelrückseite aus transparenter oder undurchsichtiger oder eingefärbter Folie besteht. Beutelvorder- und -rückseite sind dann aus entsprechenden Zuschnitten gefertigt, die an ihren Rändern miteinander verschweißt sind. Aufdrucke, Werbehinweise u. dgl. können auf dem Verpackungsbeutel 10 angebracht sein. Auch Schrumpffolie als Verpackungsfolie kann verwendet werden. !
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Verpackungsbeutel 10 mit den fingerförmigen Aufnahmetaschen 12 an einem etwa rechteckförmigen Zuschnitt aus Karton oder Pappe, die auch mit Kunststoffolie ka-
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befestigt. Dieser Zuschnitt 20 kann mit Einrichtungen [ zum Aufhängen oder mit einer Grifföffnung versehen sein. Der Verpackungsbeutel 10 kann jedoch auch aus einem einzigen, einlagigen Polienzuschnitt bestehen, der unter Ausbildung von fingerförmigen Aufnahmetaschen auf einer Trägr.platte aus Pappe oder Karton befestigt sein kann, die in Pig. 4 bei 21 angedeutet ist. Der Polienzuschnitt ist mit der Trägerplatte 21 durch Randverklebung oder -verschweißung verbunden. Die Trägerplatte 21 kann rechteckförmig ausgebildet sein oder eine dem Zuschnitt des Verpackungsbeutels 10 entsprechende Porm aufweisen, d.h., daß die Trägerplatte die Umrißlinien des Polienzuschnittes aufweist. Die Befestigung des Polienzuschnittes erfolgt in der oben angegebenen Weise, jedoch können die die Aufnahmetaschen 12 verbindenden Stege, die im vorliegenden Pail dann nicht aus zwei Polienschichten bestehen, wie bei den Ausführungsformen, bei denen der Verpackungsbeutel Vorder- und rückseitig aus Kunststoffolie besteht, noch zusätzlich mit der Trägerplatte 21 verbunden sein, so daß die Aufnahme taschen 12 stärker ausgebildet sind. Bei der Verwendung von Schrumpffolie als Verpackungsfolie dient die Trägerplatte 21 zur Aufnahme der Bananen, sie wira mit diesen mittels Schrumpffolie banderolenartig umhüllt und anschließend beim Hindurchführen durch einen Schrumpftunnel geschrumpft, wobei sich die Polie den Konturen des Verpackungsgutes anpaßt und in
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den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Bananen mit der Trägerplatte verbunden sein kann. Auch die Trägerplatte kann einen verlängerten Randabschnitt wie der Verpackungsbeutel 10 gemäß Fig. 1 aufweisen, der eine Grifföffnung aufweist. Durch die Trägerplatte 21 wird die Packung zusätzlich versteift. Auch die Trägerplatte kann, wie der Folienzuschnitt mit Trennperforationen zum Abtrennen der einzelnen Aufnahmetaschen 12 versehen sein.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Verpackungsbeutel 10 mit den fingerförmigen Aufnahmetaschen 12 mittels einer Folie 23 aus Kunststoffen allseitig umhüllt. Diese Umhüllungsfolie 23 kann ebenfalls eine Grifflasche 10a und eine Grifföffnung 11 aufweisen. Mittels der umhüllungsfolie wird erreicht, daß die Gesamptverpackung für die Bananen neben einem gefälligen Aussehen einen größeren Schutz für die sehr druckempfindlichen Bananen bietet und darüber hinaus die Packung eine tragetaschenähnliche Formgebung erhält.
Neben der Verwendung von gasdurchlässigen Folien können auch mit Durchbrechungen 25 (Fig. 4) versehene Folien als Verpackungsmaterial verwendet werden, um den Beutelinnenraum mit der Außenatmosphäre zu verbinden. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß die Trennperforationen 13» 15 oder 15b so angeordnet und ausgebildet sind, daß eine Verbindung zwischen Beutelinnenraum und
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Außenatmosphäre erreicht wird.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gegenstand ist eine Verpackung für Bananen geschaffen, die zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Einerseits sind die Bananen in einzelnen Aufnahmetaschen des Verpackungsbexrfcels untergebracht, so daß die Bananen untereinander nicht in direkter Berührung stehen; andererseits bietet die Packung die Möglichkeit, größere Mengen ein Bananen unterzubringen, die einzeln verpackt und auch einzeln abgegeben werden können. Darüber hinaus stellt die Gesamtpackung eine leicht zu handhabende ansprechende staubsichere Verpackung dar, die in ihrer Ausbildung als Tragetasche eine weitere Verpackung erspart. Ferner sind die neuen Packungen leicht stapelbar. Die Anordnung derartiger Bananenpackungen in Selbstbedienungsläden läßt sich übersichtlich geäsalten. Die leeren Verpackungsbeutel bzw. die einzelnen Aufnahmetaschen dienen gleichzeitig zur Aufbewahrung der Bananenschalen. Um die einzelnen Aufnahmetaschen 12 auch dann mühelos öffnen zu können, wenn keine Trennperforationen 13 oder 13a vorgesehen sind, kann jede Aufnähmetasche 12 einen in Taschenlängsrichtung verlaufenden Aufreißfaden 30 od. dgl. (Fig. 2) aufweisen, der im Beutelmaterial vorgeprägt sein kann.
Sohutzansprüche:
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Packung für Banauen, gekennzeichnet durch einen beuteiförmigen Zuschnitt (10) aus Kunststoffolie mit fingerförmigen Taschen (12) zur Aufnahme einzelner oder zusammenhängender Bananen.
    2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel (10) aus mehreren fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) besteht, die in einem oberen Beutelabschnitt (10b) zusammengeführt sind, an den sich eine Grifflasche (10a) mit einer Grifföffnung anschließt.
    3. Packung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grifföffnung (11) aufweisende Grifflasche (10a) mit einer parallel zum oberen waagerechten Beutelrand verlaufenden Perforation (13) zum Abtrennen des die Aufnahmetaschen (12) aufweisenden Beutels von der Grifflasche (10a) versehen ist.
    4. Packung nach Anspruch 1 bis ;5> dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) im oberen Beutelabschnitt (10b) mittels Stegen (H) zusammenhängend ausgebildet sind, die in Taschenlängsrichtung verlaufende Trennperforationen (15) aufweisen,
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    die mit der waagerechten Trennperforation (13) im oberen Beutelabschnitt (10b) in Verbindung stehen.
    5. Packung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) des Verpackungsbeutels (10) über durch Schweißen oder Kleben erhaltene, sich über die Länge der Aufnahmetaschen (12) erstreckende Stege (Ha) miteinander
    in Verbindung stehen«
    6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verbindungsstege (Ha) der fingerförmigen Auf-
    mit einer in Aufnahmetaschenlängsrichtung nahmetaschen (12) /verlaufenden Trennperforation (T5b)
    versehen sind.
    7· Packung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennperforationen (15; 15b) in den Ver- I
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    f bindungsstegen (H; Ha) der Aufnahme taschen (12)
    bis zum äußeren Rand (16) der Grifflasche (10a)
    ■ verlängert ausgebildet sind.
    8. Packung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
    ] daß benachbart zum oberen Verpackungsbeutelrand (16)
    eine parallel zu diesen verlaufende Trennperforation (13a) vorgesehen ist.
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    9. Packung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel (10) mit den fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) an einem Zuschnitt (20) aus Karton oder Pappe befestigt ist.
    10. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel (10) aus einem einlagigen Folienzuschnitt besteht, der unter Ausbildung von fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) auf einer Trägerplatte (21) aus Pappe oder Karton befestigt ist, die durch Randverklebung oder -verschweißung mit dem Folienzuschnitt verbunden ist.
    11. Packung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (11) aus Karton oder Pappe eine de . einlagigen Zuschnitt des Verpackungsbeutels (10) entsprechende Form aufweist.
    12. Packung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (21) rechteckförmig ausgebildet ist.
    13. Packung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einlagige Folienzuschnitt durch handverklebung und durch Befestigung der die Aufnahmetaschen (12) miteinander verbindenden Stege (HjHa) mit der Trägerplatte (21) verbunden ist.
    H. Packung nach Anspruch 1, 9 bis 13S dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Zuschnitt (20) aus Karton oder Pappe und die Trägerplatte (21) einen verlängerten Randabschnitt mit einer Grifföffnung aufweisen.
    15. Pacxung nach Anspruch 1,9 bis H, dadurch gekennzeichnet, dal der einlagige Folienzuschnitt und die Trägerplatte (21) mit waagerechten und/oder senkrechten Trennperforationen im Bereich der die Aufnahmetaschen (12) verbindenden Stege (H;Ha) versehen sind.
    16. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel (10) mit den fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) mittels einer Folie (23) allseitig umhüllt ist, die einen Griffrand aufweist.
    17. -Packung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel aus glasklarer Kunststoffolie besteht.
    18. Packung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel vordersoitigAus glasklarer und rückseitig aus undurchsichtiger bzw. transparenter Folie besteht.
    19. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 bis 18, dadurch
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    gekennzeicbnet, daß der Verpackungs"beutel (10) mit Luftdurchbrechungen (25) versehen ist.
    20. Packung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verpackungsbeutel (10) vorgesehenen Trennperforationen (13;15;15b) mit dem Innenraum des Verpackungsbeutels (10) bzw. der Aufnahmetaschen (12) in Verbindung steht.
    21. Packung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aufnahmetaschen (12) des Verpackungsbeutels (10) in Taschenlängsrichtung verlaufende Aufreißfaden (30) aufweisen.
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