DE6927940U - Packung fuer bananen. - Google Patents
Packung fuer bananen.Info
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Description
Packung für Bananen
Es ist bekannt, Bananen zur Verzögerung der Reifung während der Lagerung und des Transportes in gasdurchlässige
Kunststoff-Folie zu verpacken, wobei eine in der Hand tragbare Menge grün geernteter, sich im vorkritischen
Zustand der Reife befindliche Bananen in einem aus Kunststoff-Folie gebildeten Behälter untergebracht
werden. In dieser Verpackung, die keine Einzelverpackung von Bananen zuläßt, gelangen die Bananen
jedoch nicht zum Verbraucher, der oftmals nur kleine Mengen an Bananen erwirbt.
Die Erfindung betrifft eine Packung für Bananen, die einerseits eine Einzelverpackung der Bananen ermöglicht
und die andererseits so gestaltet ist, daß sowohl einzelne verpackte Bananen als auch mehrere Bananen gekauft werden
können. Darüber hinaus kann die neue Bananenpackung gleich-
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zeitig als Aufnahmebehälter für die Bananenschalen dienen, wenn die Bananen oder eine einzelne Banane
für den Verzehr der Packung entnommen worden ist. Diese Bananenpackung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet
durch einen beuteiförmigen Zuschnitt aus Kunststoffolie
mit fingerförmigen Taschen zur Aufnahme einzelner oder zusammenhängender Bananen. Diese fingerförmigen Auf-
-nahmetaschen für die Bananen können entweder nur im oberen Beutelabschnitt zusammengeführt oder über ihre
gesamte Länge miteinander verbunden sein, wobei Zwischenstege die einzelnen Aufnähmetaschen miteinander verbinden.
Der Verpackungsbeutel selbst weist Trennperforationen auf, die so angeordnet sind, daß entweder alle Aufnahmetaschen
für die Bananen von einer oberen am Beutelrand ausgebildeten Grifflasche oder daß jede einzelne Aufnahmetasche
abgetrennt werden kann.
Der Verpackungsbeutel kann allseitig aus Kunststoffolie
bestehen oder nur vorderseitig. Der entsprechend gestaltete Folienzuschnitt mit den fingerförmigen Aufnahmetaschen
ist dann auf einer Trägerplatte aus Karton oder Pappe befestigt=
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt in Seitenansichten
Fig. 1 einen Verpackungsbeutel für Bananen mit
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I | Bei | .: ; |
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beuteiförmigen Zuschnitt mit einem oberen | Durchbrechung zum Aufhängen der Packung oder | 692794017.12.70 |
die | till | III .1 I · I . I I ·'" I I ι I Il I I I I · I I 1 . _ 1X _ I "· J — f |
Grifflasche ausgebildeten Randabschnitt 10a, der | Grifföffnung 11 versehen sein kann, um die | ||
an einer Grifflasche zusammengeführten | einer | - 4 - | ||||
fingerförmigen Aufnahmetaschen, | einer | |||||
Pig. 2 | den Verpackungsbeutel mit Trennperfo | |||||
rationen zum Abtrennen einzelner Auf | ||||||
nahmetaschen , | ||||||
Pig. 3 | einen Verpackungsbeutel mit fingerförmigen | |||||
Aufnahmetaschen, die über Zwischenstege | ||||||
mit-einander verbunden sind, | ||||||
Pig. 4 | einen Verpackungsbeutel mit im Polien- | |||||
material vorgesehenen Durchbrechungen | ||||||
und mit einer Grifflasche aus Karton oder | ||||||
Pappe und | ||||||
Pig. 5 | eine weitere Ausführungsform des Verpackungs | |||||
I | beutels, bei der die fingerförmigen Auf | |||||
nahmetaschen von einer Folie allseitig | ||||||
umhüllt sind. | ||||||
der in | Pig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht | |||||
Packung aus einem in den Pig. 1 bis 5 mit 10 be- | ||||||
zeichneten | ||||||
als | ||||||
mit | ||||||
mit | ||||||
Packung auch als Tragetasche verwenden zu können. Ferner weist der beuteiförmige Zuschnitt 10 fingerförmige
Aufnahmetaschen 12 auf, deren Anzahl sich nach der Menge bzw. Anzahl der zu verpackenden Bananen
richtet. Die Länge der Aufnahmetaschen 12 ist so bemessen, daß in diese eingeführte Bananen allseitig
umhüllt sind. Werden die Bananen einzeln verpackt, dann können die Aufnahmetaschen 12 bis an den Grifflappen 10a
herangeführt sein. Hängen die Bananen jedoch noch zusammen, dann ist es vorteilhafter, wenn der Abschnitt
10b zwischen dem Grifflappen 10a und den oberen Enden der Aufnahmetaschen 12 etwas größer bemessen ist. Dies
hat den Vorteil, daß eine Hand Bananen gänzlich y-erpackt werden kann, da der Verpackungsbeutel 10 mit
den Aufnahmetaschen 12 die Bananen allseitig umhüllend umschließt. Auch wenn die Bananen zusammenhängen, dann
ist jede Banane trotz des Verpackungsbeutels einzeln verpackt.
Um die Entnahme der Bananen zu erleichtern, kann der Verpackungsbeutel 10 eine prallel zur Grifflasche 10a
im oberen Beutelabschnitt verlaufende Trennperforation
aufweisen. Die Grifflasche 10a wird vom übrigen Beutel | abgerissen, so daß die Beutelöffnung zur Entnahme der
Bananen freigegeben ist (Fig. 1).
Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 2 sind die
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fingerförmigen Aufnahmetaschen 12 im oberen Beutelabschnitt 10b mittels Stegen 14 zusammenhängend ausgebildet,
die in Taschenlängsrichtung verlaufende Trennperforationen 15 aufweisen, die bis zu der waagerechten
Trennperforation 13 geführt sind. Weist der Verpackungsbeutel 10 keine Trennperforation 13 zur Freigabe der
gesamten Beutelöffnung auf, dann können die senkrechten Trennperforationen 15 in den Verbindungsstegen 14
bis zum äußeren Rand 16 der Grifflasche 10a geführt sein, was bei 15a angedeutet ist, so daß die Möglichkeit besteht,
einzelne Aufnahmetaschen 12 von d«n restlichen
Aufnahmetaschen des Verpackungsbeutels 10 abzutrennen, so daß völlig verschlossene Einzelpackungen für jede
einzelne Banane erhalten werden.
Die fingerförmigen Aufnahmetaschen 12 können jedoch auch über Verbindungsstege 14a miteinander verbunden
sein, die sich über die gesamte Länge erstrecken. Diese Verbindungsstege 14a können durch Verschweißen oder
Verkleben der entsprechenden Wandungsabschnitte des Verpackungsbeutels 10 ausgebildet sein und in Aufnahmetaschen-Längsrichtung
verlaufende Trennperforationen 15b aufweisen (Pig. 3), die entsprechend der in Pig. 2 dargestellten
Ausführungsform bis zum äußeren Rand 16 der Grifflasche 10a geführt sein können, wenn diese
keine GriffÖffnung 11 aufweist. Ein derartig ausgebildeter Verpackungsbeutel ist einfach herzustellen; er kann eine
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schiert sein kann, mittels Schweiß- oder Klebeverbindung
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fast rechteckförmige Form aufweisen. Ist in der Grifflasche 10a oder im oberen Beutelabschnitt 10b keine
Griff Öffnung 11 vorgesehen, dann k.ann anstelle der Trennperforation 13 eine benachbart zum äußeren Rand 16
verlaufende Trennperforation 13a vorgesehen sein,damit
die einzelnen abgetrennten Aufnahmetaschen 12 mühelos geöffnet werden können, um die Bananen aus der
Packung nehmen zu können (Pig. 2\
Der Verpackungsbeutel 10 besteht vorzugsweise aus glasklarer Kunststoffolie, jedoch auch transparentes Folienmaterial
kann zur Anwendung gelangen. Der Verpackungsbeutel 10 kann auch so gestaltet sein, daß die Beutelvorderseite
aus glasklarer und file Beutelrückseite aus
transparenter oder undurchsichtiger oder eingefärbter Folie besteht. Beutelvorder- und -rückseite sind dann
aus entsprechenden Zuschnitten gefertigt, die an ihren Rändern miteinander verschweißt sind. Aufdrucke, Werbehinweise
u. dgl. können auf dem Verpackungsbeutel 10 angebracht sein. Auch Schrumpffolie als Verpackungsfolie
kann verwendet werden. !
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist
der Verpackungsbeutel 10 mit den fingerförmigen Aufnahmetaschen
12 an einem etwa rechteckförmigen Zuschnitt aus Karton oder Pappe, die auch mit Kunststoffolie ka-
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befestigt. Dieser Zuschnitt 20 kann mit Einrichtungen [
zum Aufhängen oder mit einer Grifföffnung versehen sein.
Der Verpackungsbeutel 10 kann jedoch auch aus einem einzigen, einlagigen Polienzuschnitt bestehen, der
unter Ausbildung von fingerförmigen Aufnahmetaschen auf einer Trägr.platte aus Pappe oder Karton befestigt
sein kann, die in Pig. 4 bei 21 angedeutet ist. Der Polienzuschnitt ist mit der Trägerplatte 21 durch Randverklebung
oder -verschweißung verbunden. Die Trägerplatte 21 kann rechteckförmig ausgebildet sein oder
eine dem Zuschnitt des Verpackungsbeutels 10 entsprechende Porm aufweisen, d.h., daß die Trägerplatte
die Umrißlinien des Polienzuschnittes aufweist. Die Befestigung des Polienzuschnittes erfolgt in der oben
angegebenen Weise, jedoch können die die Aufnahmetaschen 12 verbindenden Stege, die im vorliegenden Pail
dann nicht aus zwei Polienschichten bestehen, wie bei den Ausführungsformen, bei denen der Verpackungsbeutel
Vorder- und rückseitig aus Kunststoffolie besteht, noch
zusätzlich mit der Trägerplatte 21 verbunden sein, so daß die Aufnahme taschen 12 stärker ausgebildet sind.
Bei der Verwendung von Schrumpffolie als Verpackungsfolie dient die Trägerplatte 21 zur Aufnahme der
Bananen, sie wira mit diesen mittels Schrumpffolie banderolenartig
umhüllt und anschließend beim Hindurchführen
durch einen Schrumpftunnel geschrumpft, wobei sich die
Polie den Konturen des Verpackungsgutes anpaßt und in
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den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Bananen mit der Trägerplatte verbunden sein kann. Auch die Trägerplatte
kann einen verlängerten Randabschnitt wie der Verpackungsbeutel 10 gemäß Fig. 1 aufweisen, der eine Grifföffnung
aufweist. Durch die Trägerplatte 21 wird die Packung zusätzlich versteift. Auch die Trägerplatte kann,
wie der Folienzuschnitt mit Trennperforationen zum Abtrennen der einzelnen Aufnahmetaschen 12 versehen sein.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist
der Verpackungsbeutel 10 mit den fingerförmigen Aufnahmetaschen 12 mittels einer Folie 23 aus Kunststoffen allseitig
umhüllt. Diese Umhüllungsfolie 23 kann ebenfalls eine Grifflasche 10a und eine Grifföffnung 11 aufweisen.
Mittels der umhüllungsfolie wird erreicht, daß die Gesamptverpackung
für die Bananen neben einem gefälligen Aussehen einen größeren Schutz für die sehr druckempfindlichen
Bananen bietet und darüber hinaus die Packung eine tragetaschenähnliche Formgebung erhält.
Neben der Verwendung von gasdurchlässigen Folien können auch mit Durchbrechungen 25 (Fig. 4) versehene Folien
als Verpackungsmaterial verwendet werden, um den Beutelinnenraum mit der Außenatmosphäre zu verbinden. Dies
kann auch dadurch erreicht werden, daß die Trennperforationen 13» 15 oder 15b so angeordnet und ausgebildet
sind, daß eine Verbindung zwischen Beutelinnenraum und
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Außenatmosphäre erreicht wird.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gegenstand ist eine Verpackung für Bananen geschaffen, die zahlreiche
Vorteile mit sich bringt. Einerseits sind die Bananen in einzelnen Aufnahmetaschen des Verpackungsbexrfcels
untergebracht, so daß die Bananen untereinander nicht in direkter Berührung stehen; andererseits bietet
die Packung die Möglichkeit, größere Mengen ein Bananen
unterzubringen, die einzeln verpackt und auch einzeln abgegeben werden können. Darüber hinaus stellt die
Gesamtpackung eine leicht zu handhabende ansprechende staubsichere Verpackung dar, die in ihrer Ausbildung
als Tragetasche eine weitere Verpackung erspart. Ferner sind die neuen Packungen leicht stapelbar. Die Anordnung
derartiger Bananenpackungen in Selbstbedienungsläden
läßt sich übersichtlich geäsalten. Die leeren Verpackungsbeutel bzw. die einzelnen Aufnahmetaschen dienen gleichzeitig
zur Aufbewahrung der Bananenschalen. Um die einzelnen
Aufnahmetaschen 12 auch dann mühelos öffnen zu können, wenn keine Trennperforationen 13 oder 13a vorgesehen
sind, kann jede Aufnähmetasche 12 einen in Taschenlängsrichtung
verlaufenden Aufreißfaden 30 od. dgl. (Fig. 2) aufweisen, der im Beutelmaterial vorgeprägt
sein kann.
Sohutzansprüche:
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Claims (1)
- Schutzansprüche :1. Packung für Banauen, gekennzeichnet durch einen beuteiförmigen Zuschnitt (10) aus Kunststoffolie mit fingerförmigen Taschen (12) zur Aufnahme einzelner oder zusammenhängender Bananen.2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel (10) aus mehreren fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) besteht, die in einem oberen Beutelabschnitt (10b) zusammengeführt sind, an den sich eine Grifflasche (10a) mit einer Grifföffnung anschließt.3. Packung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grifföffnung (11) aufweisende Grifflasche (10a) mit einer parallel zum oberen waagerechten Beutelrand verlaufenden Perforation (13) zum Abtrennen des die Aufnahmetaschen (12) aufweisenden Beutels von der Grifflasche (10a) versehen ist.4. Packung nach Anspruch 1 bis ;5> dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) im oberen Beutelabschnitt (10b) mittels Stegen (H) zusammenhängend ausgebildet sind, die in Taschenlängsrichtung verlaufende Trennperforationen (15) aufweisen,692794017.12.70die mit der waagerechten Trennperforation (13) im oberen Beutelabschnitt (10b) in Verbindung stehen.5. Packung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) des Verpackungsbeutels (10) über durch Schweißen oder Kleben erhaltene, sich über die Länge der Aufnahmetaschen (12) erstreckende Stege (Ha) miteinanderin Verbindung stehen«6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßdie Verbindungsstege (Ha) der fingerförmigen Auf-mit einer in Aufnahmetaschenlängsrichtung nahmetaschen (12) /verlaufenden Trennperforation (T5b)versehen sind.7· Packung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Trennperforationen (15; 15b) in den Ver- If. ™f bindungsstegen (H; Ha) der Aufnahme taschen (12)bis zum äußeren Rand (16) der Grifflasche (10a)■ verlängert ausgebildet sind.8. Packung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,] daß benachbart zum oberen Verpackungsbeutelrand (16)eine parallel zu diesen verlaufende Trennperforation (13a) vorgesehen ist.692794017.1Z70• I» · β- 12 - J9. Packung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel (10) mit den fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) an einem Zuschnitt (20) aus Karton oder Pappe befestigt ist.10. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel (10) aus einem einlagigen Folienzuschnitt besteht, der unter Ausbildung von fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) auf einer Trägerplatte (21) aus Pappe oder Karton befestigt ist, die durch Randverklebung oder -verschweißung mit dem Folienzuschnitt verbunden ist.11. Packung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (11) aus Karton oder Pappe eine de . einlagigen Zuschnitt des Verpackungsbeutels (10) entsprechende Form aufweist.12. Packung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (21) rechteckförmig ausgebildet ist.13. Packung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einlagige Folienzuschnitt durch handverklebung und durch Befestigung der die Aufnahmetaschen (12) miteinander verbindenden Stege (HjHa) mit der Trägerplatte (21) verbunden ist.H. Packung nach Anspruch 1, 9 bis 13S dadurch gekenn-zeichnet, daß der Zuschnitt (20) aus Karton oder Pappe und die Trägerplatte (21) einen verlängerten Randabschnitt mit einer Grifföffnung aufweisen.15. Pacxung nach Anspruch 1,9 bis H, dadurch gekennzeichnet, dal der einlagige Folienzuschnitt und die Trägerplatte (21) mit waagerechten und/oder senkrechten Trennperforationen im Bereich der die Aufnahmetaschen (12) verbindenden Stege (H;Ha) versehen sind.16. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel (10) mit den fingerförmigen Aufnahmetaschen (12) mittels einer Folie (23) allseitig umhüllt ist, die einen Griffrand aufweist.17. -Packung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel aus glasklarer Kunststoffolie besteht.18. Packung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel vordersoitigAus glasklarer und rückseitig aus undurchsichtiger bzw. transparenter Folie besteht.19. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 bis 18, dadurch692794017.1170»Αι* 't ft * · 9 11
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» Cl « * » ti-H-gekennzeicbnet, daß der Verpackungs"beutel (10) mit Luftdurchbrechungen (25) versehen ist.20. Packung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verpackungsbeutel (10) vorgesehenen Trennperforationen (13;15;15b) mit dem Innenraum des Verpackungsbeutels (10) bzw. der Aufnahmetaschen (12) in Verbindung steht.21. Packung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aufnahmetaschen (12) des Verpackungsbeutels (10) in Taschenlängsrichtung verlaufende Aufreißfaden (30) aufweisen.692794017.1Z70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6927940U DE6927940U (de) | 1969-07-15 | 1969-07-15 | Packung fuer bananen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6927940U DE6927940U (de) | 1969-07-15 | 1969-07-15 | Packung fuer bananen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6927940U true DE6927940U (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=34123271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6927940U Expired DE6927940U (de) | 1969-07-15 | 1969-07-15 | Packung fuer bananen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6927940U (de) |
-
1969
- 1969-07-15 DE DE6927940U patent/DE6927940U/de not_active Expired
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