DE6924260U - Drehmomentbegrenzungsvorrichtung - Google Patents

Drehmomentbegrenzungsvorrichtung

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Description

Drehmomentbegrenzungsvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf drehmomentbegrenzende Vorrichtungen und ist insbesondere auf Kupplungen gerichtet.
Aus Gründen der besseren Anschaulichkeit sei die Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf ihre Anwendung bei Überlastungskupplungen beschrieben und erläutert, wie sie
in Antriebs- oder Abtriebsmaschinen Verwendung finden kann um diese gegen Beschädigungen infolge von Überlastung zu schützen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung auch bei allen beliebigen anderen Vorrichtungen Anwendung finden
kann, bei denen es darauf ankommt, ein Drehmoment auf einen vorbestimmten Höchstwert zu begrenzen.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer Überlsebungskupplung erfolgt die übertragung eines Drehmomentes von einem Eingangsbauteil zu einem Ausgangselement über einen Ring von
Kugeln, die jeweils in in den Oberflächen der beiden Teile ausgebildeten taschenförmigen Yertiefungen sitzen, wobei diese beiden Bauteile durch eine Feder zusammengedrückt werden. Sobald das Drehmoment einen vorbestimmten Wert übersteigt, schieben sich die Kugeln seitlich aus ihren Taschen oder Vertief un^n. und treten jeweils in die nächste Tasche oder Vertiefung ein. Im Anschluss hieran gleitet oder ratscht die betreffende Vorrichtung dann jeweils solange, bis das überhöhte Drehmoment wieder entsprechend vermindert ist. Wenn eine solche Umschaltung bzw. Drehmomentverminderung, jedoch nicht unverzüglich erfolgt, so kommt es zu einer raschen Abnützung und Beschädigung einer solchen Kupplung, so dass sie für den weiteren Betrieb untauglich ist. Bei anderen bekannten Überlastungskupplungen kommt es zu einem vollständigen Ausrücken der Kupplung, wenn das zur Wirkung gelangende Drehmoment einen vorbestimmten Wert überschreitet, und es besteht in diesem .Falle die Notwendigkeit, die Kupplung erst absichtlich und wissentlich wieder einrücken zu müssen, bevor wieder ein Antrieb gegeben ist. Bei diesen bekannten Kupplungsausbildungen sind jedoch besondere Werkzeuge und/oder grosse Kräfte oder das Wirksamwerden grosser Drehmomente erforderlich, um die Kupplung wieder zum Einrücken zu bringen. Dieses wird besonders dann nachteilig und häufig auch gefährlich, wenn es sich um Kupplungen von der Art handelt, die zur Übertragung sehr starker Drehmomente dienen. Ausserdem ist es auch oft sehr schwierig, zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Kupplung wiederum eine bestimmte Winkelstellung herzustellen,
was wiederum in solchen Fällen von Bedeutung ist, bei denen ein vorbestimmter zeitlich abgestimmter Arbeitsablauf eingehalten werden muss.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer Kupplung wird einem Ausrücken der schräg angeordneten Klauenkupplungszähne durch eine Kugelmstanordnung entgegengewirkt, und wenn es bei einer Überlastung der Kupplung zu einem Ausrücken derselben kommt, so geschieht es in der Weise, dass zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Kupplung eine axiale Bewegung stattfindet.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine drehmomentbegrenzende Vorrichtung zu schaffen, die unterhalb eines vorbestimmten Drehmomentes eine zuverlässige Übertragung von Drehmomenten gewährleistet, die aber andererseits unverzüglich ausrastet, sobald die wirksam werdenden Drehmomente über einen vorbestimmten Wert liegen, wobei diese Kupplung dann solange ausgerückt bleibt, bis sie mit Absicht wieder eingerückt wird und der Eingang dabei im ausgerückten Zustand über einen unbegrenzten Zeitraum hinweg relativ zum Ausgang drehbar sein kann. Ausserdem soll die erfindungsgemässe Anordnung derart sein, dass die absichtliche Wiedereinrückung der Kupplung unter Anwendung einer Kraft erfolgen kann, welche im Vergleich zu den beim Ausrücken der Kupplung zwischen den Kupplungsteilen wirksam werdenden Antriebskräften nur sehr gering ist.
Nach der Erfindung 1st zu diesem Zweck eine drehmomentbegrenzende Vorrichtung vorgesehen, bei welcher ausgegangen wird von Drehteilen, die über schräge Antriebsflächen ineinander greifen und in diesem Eingriff mittels einer oder mehrerer unter Federspannung stehender Arretier- oder Rasteinrichtungen gegen ein axiales Auseinandergleiten oder Abheben bei Übertragung von Drehmomenten bis zu einem bestimmten oder zu bestimmenden Grenzwert zusammengehalten sind, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die schräg verlaufenden Antriebsflächen an einem ersten Drehteil und an einem Zwischendrehteil befinden, dass das Zwischendrehteil mit einem zweiten Drehteil zusammen drehbar angebracht und relativ zu diesem axigl bewegbar ist und dass die Arretierungs- oder Rastvorrichtung bzw. -vorrichtungen elastisch an einer Stufe anliegen und damit eine Trennung der Antriebsflächen bei unterhalb eines bestimmten Wertes liegenden Drehmomentwerten verhindern.
Die Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnungen unter Bezugnahme auf einige Ausführungsbeispiele derselben näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise im Axialschnitt gesehene Seitenansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten Überlastungskupplung in der eingerückten oder Antriebsstellung;
Fi,~ur 2 die Kupplung nach Figur 1 in der ausgerückten Stellung ;
Figur 3 eine andere Ausführungsform einer Einzelanordnung nach Figur 2;
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Figur 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit;
Figuren 5 und 6 jeweils der Darstellung der Figur 1 entsprechende Ansichten weiterer Ausführungsmöglichkeiten für die erfindungsgemässe Überlastungskupplung und
Figur 7 eine zusätzliche Änderung, die bei den Ausführungen nach sämtlichen vorhergehenden Figuren vorgenommen werden kann.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Überlastungskupplung besitzt ein hohles, im allgemeinen zylindrisch ausgebildetes erstes Drehteil 1 mit einem Flansch 2, über den es mit einer An- oder Abtriebswelle oder einem anderen Maschinenteil in dsr herkömmlichen Weise verbunden sein kann. Innerhalb des ersten Drehteiles 1 sitzt eine Lagerbuchse^ mit Passitz.
In der Buchse 3 ist ein zweites hohles zylindrisch ausgebildetes Drehteil 4 drehbar gelagert, das zu beiden Seiten der Buchse 3 jeweils Stützringe 5 bzw. 6 trägt, wobei der Stützring 6 durch einen Sprengring 7 gehalten wird, der seinerseits in einer Nut im zweiten Drehteil 4 sitzt, während der Stützring 5 an den Stirnflächen eines Satzes von axialen Keilverzahnungen 8 anliegt, die sich an der Aussenseite des zweiten Drehteiles 4 befinden. Auf diese Weise wird eine Axialbewegung zwischen dem ersten Drehteil 1 und dem zweiten Drehteil 4 durch die Stützringe 5 und 6 verhindert, die an den zusammenwirkenden Flächen des ersten Drehteiles 1 und den Stirnflächen der Buchse 3 anliegen.
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An eu.nem Zwischendrehteil 9 ist eine Innenkeilverzahnung 10 vorgesehen, die mit der Keilverzahnung 8 des zweiten Drehteiles 4 zusammengreift. Der erste Drehteil 1 und der Zwischendrehteil 9 besitzen jeweils ineinandergreifende Antriebsklauenzähne 11 und 12 (Figur 2), deren Antriebsflächen, wie bei 13 dargestellt ist, konisch oder schräg verlaufend ausgebildet sind. Das Zwischendrehteil 9 ist zwischen der in Figur 1 dargestellten eingerückten Stellung, in der sich die Zähne 11 und 12 in vollem Zusammengriff befinden, und einer in Figur 2 gezeigten ausgerückten Stellung bewegbar, in welcher zwischen dem ersten Drehteil 1 und dem Zwischenteil 9 eine freie Relativdrehung stattfinden kann. Eine weitere Verschiebung des Zwischenteiles 9 über die Ausrückstellung hinaus wird dadurch verhindert, dass 'die Keilverzahnung 10 mit ihrer rechten Stirnseite an einer Schulter 14- an der Aussenf lache des zweiten Drehteiles zur Anlage gelangt. Unmittelbar rechts von der Schulter 14f(in bezug auf die Figuren 1 und 2 gesehen) besitzt die Aussenfläche des zweiten Drehteiles 4 eine erste zylindrische Fläche 15, eine eine Art Stufe 16 bildende kegelstvmpfförmige Fläche und einen zweiten zylindrischenTeil 17, dessen Durchmesser grosser ist als der Durchmesser des ersten zylindrischen Teiles 15. Entsprechend der Darstellung der Figur 1 sitzt in ar Einrückstellung der Kupplung ein dichter Ring aus Kugeln 18 auf der Stufe 16 auf. Diese Kugeln 18 drücken ausserdem auch gegen einen gehärteten Stahleinsatz 19 in der Stirnfläche des Zwischendrehteiles
Das Zwischendrehteil 9 trägt seinerseits eine Aussenhülse 20, an deren einem Ende einstückig dazu ein Flansch 21 ausgebildet ist, während sie an ihrem anderen Ende mit einem Innengewinde 22 versehen ist. Dieses Innengewinde 22 endet dabei im Bereich einer hinterschnittenen Schulter 23. Ein Stellring 24 ist mit seinem Aussengewinde in die Gewinde 22 eingeschraubt und trägt eine Dichtung 25» die an seiner Innenseite eingelassen ist und die dichtend an der zweiten zylindrischen Fläche 17 anliegt und damit ein Eindringen von Staub und unerwünschten Verunreinigungen in das Innere der Kupplung verhindert. Ein in einem Sitz im Ring 24 befindlicher Gewindestift oder Stift 26 aus Nylon steht in Reibungskontakt· mit den Schraubengewinden 22 und hält den Ring 24 schwingungssicher fest.
Die Hülse 2Λ ist auf der Aussenfläche des Zwischendrehteiles 9 verschiebbar, in dem eine Reihe von zylindrischen Federkammern 27 ausgebildet ist, deren Achsen parallel zur Kupplungsachse jeweils in gleichen Winkelabständen voneinander verlaufen. In den Federkammern 27 befinden sich Kompressionsfedern 28, welche die Hülse 20 und damit auch den Stellring 24 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gesehen nach links drücken.
An der Innenseite des Stellringes 24 ist eine kegelstumpf-
förmige Kugelführungsfläche 29 ausgebildet, die unter dem Druck der Federn 28 in Anlage an den Kugeln 18 gehalten wird. Diese Kugelführungsfläche 29 wirkt somit mit einer elastischen Kraft auf die Kugeln 18 ein und ist damit bestrebt, diese in Anlage an dem Einsatzstück 19 zu halten, wodurch eine elastische Kraft auf das Zwischendrehteil 9 ausgeübt und dieses damit in Yerzahnungseingriff mit dem ersten Drehteil 1 gebracht wird. Der V/ert dieser elastischen Kraft lässt sich dabei durch Drehen des Stellteiles 24- stufenlos einstellen, was beispielsweise unter Zuhilfenahme eines V/erkzeuges geschehen kann, das in dem Sackloch 50 eingesetzt wird. Der so erzielbare Verstellbarkeitsbereich kann noch weiter dadurch vergrössert werden, dass die^ Anzahl der Federn 28 verändert wird und Federn unterschiedlicher Kraft eingesetzt werden. Auf diese Weise lässt sich bei ein- und derselben Kupplungsgestaltung ein sehr grosser Bereich von Drehkraftgrenzwerten einstellen.
1st beispielsweise beim praktischen Betrieb eine Motorwelle mit dem zweiten Drehteil 4- verbunden und erfolgt eine Kraftkupplung bzw. eine Lastkupplung zu dem ersten Drehteil 1, so erfolgt die Kraftübertragung vom Motor über das zweite Drehteil 4, die Keilverzahnung 8, aas Zwischendrehteil 9» die Antriebsflächen 13 und das erste Drehteil 1. Auf diese Weise wird ein normaler Antrieb solange aufrecht erhalten, wie die Drehmomentbelastun^ unterhalb eines bestimmten Vier-
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tes liegt. Sobald aber die Drehbelastung diesen Wert überschreitet, was beispielsweise bei irgendwelchen Festklemmungen der Pail sein kann, so üben die zwischen .den Flächen 13 wirksam werdenden Antriebskräfte eine ausreichende axiale Belastung auf den Zwischendrehteil aus, um die Kraft der Federn 28 und die zwischen den Antriebsflächen 13 und den anderen Kupplungsteilen wirksam werdende statische Reibung zu überwinden. Durch diese axiale Belastung werden somit die Kugeln 18 auf der stufenartigen Schrägfläche 16 nach oben getrieben, so dass sie durch die so ausgeübte Keilwirkung den Stellring 24· und das Zwischendrehteil 9 entgegen der durch die Federn 28 ausgeübten Kraft auseinandertreiben. Sobald die Kugeln 18 dann aber, von der Schrägfläche 16 zum zweiten zylindrischen Teil 17 gelangt sind, bewegt sich das Zwischendrehteil 9 weiter, ohne dass hierfür eine weitere Kompression der Federn 28 notwendig ist. Damit wird der Abhebung des Zwischendrehteiles 19 vom ersten Drehteil 1 kein weiterer Widerstand mehr entgegengesetzt, so dass durch das über die Antriebsflächen 13 wirksam werdende Überlastungsdrehmoment der Zwischendrehteil 9 vollständig aus seinem Übertragungseingriff mit dem ersten Drehteil 1 gelöst wird.Die Anordnung ist dabei vorzugsweise derart, dass die axiale Länge der Schrägfläche 16 kleiner ist als die axiale Länge der Antriebsflächen 13., so dass die Kugeln 18 auf die zweite zylindrische Fläche 17 gelangen, während sich die Antriebsflächen 13 mit einem Teil ihrer Länge noch in Kontakt befinden. Auf diese Weise wird erreicht, dass Her Ausrückvorgang schnapp-
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rastartig vor sich geht. Diese Schnapprastwirkung wird ausserdem noch dadurch verstärkt, dass die zwischen den verschiedenen Kupplungsteilen wirksam werdende Reibung nicht mehr statisch und damit höher sondern nunmehr dynamisch und damit niedriger ist,
Wenn sich nun die Kupplung in der in Figur 2 gezeigten Ausrückstellung befindet, wird das zweite Drehteil 4· noch ständig weiter durch den Motor angetrieben, während das erste Drehteil 1 stehen bleibt. Der Zwischendrehteil 9 dreht sich mit dem zweiten Drehteil 4 und zwar zusammen mit den Federn 28, der Hülse 20, dem Stellring 24 und den Kugeln 18. Diese Drehbewegung kann über eine unbegrenzt lange Zeit andauern, ohne dass die einzelnen.Kupplungsteile dabei irgendwie beschädigt werden, da lediglich das Lager 3 entsprechend konstruiert zu sein braucht. Sobald sich nämlich die Kugeln 18 über die Schrägfläche 16 bewegt haben und zu dem zweiten zylindrischen Teil 17 gelangt sind, können die Federn 28 wie ersichtlich keine auf ein WMereinrücken der Kupplung gerichtete Kraft mehr auf den Zwischendrehteil 9 ausüben. Es wird demnach also keine Kraft mehr wirksam, welche bestrebt ist, die Kupplung wieder zum Einrücken zu bringen.
Sobald jedoch für die Fehlbelaebung bei abgestelltem Motor Abhilfe geschaffen worden ist, lässt sich die Kupplung ohne weiteres wieder einrücken, indem einfach die Backen 11 und 12 annähernd wieder in Ausrichtung miteinander gebracht werden und dann die Hülse 20 nach links geschoben wird.(siehe
Figur 2). Hierdurch werden die Kugeln 28 gleichfalls nach links gedrückt, so dass sie sich über den zweiten zylindrischen Teil 17 verschieben und wieder auf die Schrägfläche gelangen, woraufhin durch die durch die Federn 28 erzeugte elastische Kraft der Zwischendrehteil wieder in Verzahnungseingriff mit dem ersten Drehteil 1 gebracht wird. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass dieser Einrückvorgang keine weitere Kompression der Federn 28 voraussetzt, so dass zum Wiedereinrücken der .Kupplung nur eine vergleichsweise geringe Kraft erforderlich ist, die lediglich ausreichend gross zu sein braucht, um die Reibung zu überwinden. In solchen Fällen, in denen jedoch die Gefahr besteht, dass sich die Hülse 20 möglicherweise unter der Einwirkung von Schwingungsbewegungen von selbst nach links verschiebt, während der Motor noch läuft, kann im zweiten zylindrischen Teil 17 eine flache Nut ausgebildet sein, äLe dann als Sitz für die Kugeln 18 diedt; wahlweise kann anstelle des zylindrischen Teiles 17 auch ein leicht konisch verlaufender Teil vorgesehen sein, dessen Konizität zu der Schräge der Schrägfläche 16 umgekehrt verläuft. In diesem Falle ist dann für die Y/Jadereinrückung der Kupplung eine etwas grössere Kraft erforderlich, aber diese Kraft kann immer noch sehr viel kleiner sein.als diejenige Axialkraft, welche erforderlich ist, um das Zwischendrehteil 9 von dem ersten Drehteil 2 abzuheben.
In denjenigen Fällen, in denen zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Vorrichtung beim ietrieb unbedingt ein bestimmtes
Winkelverhältnis gegeben sein muss, kann dieses richtige Verhältnis in der Weise wieder hergestellt werden, dass der erste und der zweite Drehteil 1 bzw. 4 relativ zueinander soweit gedreht werden, bis sie die erforderliche Winkelstellung zueinander einnehmen und im Anschluss hjaran kann dann die Kupplung wieder eingerückt werden. Zu diesem Zweck können am ersten Drehteil 1 und an der Hülse 20 entsprechende Indexmarkierungen 31 bzw 32 vorgesehen sein. Ausserdem kann im Zwischenteil 9 noch ain Passstift 33 angebracht sein, der durch eine öffnung 34· im Plansch 21 hindurchgeführt ist um eine Drehung zwischen der Hülse * 20 und dem Zwischendrehteil 9 zu -vaMndern.Dieser Passstift 33 verhindert dann auch ein Verbiegen und eine eventuelle Beschädigung der Federn 28 bei der Winkeleinstellung des Ringes 24.
Gegebenenfalls kann an der radialen Innenfläche des Flansches 21 eine der Dichtung 25 ähnliche Dichtung vorgesehen sein, um auch hier ein Eindringen von Schmutz und anderen unerwünschten Substanzen zu verhindern. Diese (hier nicht : gezeigte) Dichtung wirkt dann mit der Aussenfläche des ersten D:^hteiles 1 zusammen. \
Die Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kupplung, die dann eingesetzt werden kann, wenn der Wunsch besteht, den vorbestimmten Auslösungswert für die Drehkraft höher einzustellen,
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ohne dass dafür eine übermässig grosse Anzahl von Federn 28 erforderlich ist. oder dass diese Federn übermässig stark sein müssen. Bei dieser etwas anders ausgebildeten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Einsatz 19' im Zwischendrehteil 9 eine kegelstumpfförmige Kugelanlagefläche 35» die beispielsweise zur Achse in dem gleichen Winkel schräg verlaufen kann wie die Oberfläche 29, wobei dann die Federn 28 etwa um die doppelte Strecke komprimiert werden müssen, bis die Kugeln 18 die zweite zylindrische Fläche 17 erreichen können. Auf diese Weise kann der Drehmomentgrenzwert für ein und denselben Satz Federn 28 bei gleicher · Einstellung des Ringes erhöht werden. Gegebenenfalls können die Flächen 29 und 35 naturgemäss auch in unterschiedlichen Winkeln schräg verlaufen, wodurch dann die Schnapprastwirkung beim WMereinrücken der Kupplung noch weiter verbessert wird.
Die Figur 4 veranschaulicht eine andere Ausführungsmöglichkeit für die Kupplung nach Figur 3, wobei diese Ausführungsform dem Zweck dienen soll, die Herstellung solcher Kupplungen zu vereinfachen. Diese Änderung kann im übrigen auch an der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kupplung vorgenommen werden. Nach dieser geänderten Ausführungsform ist die mit den Kugel in Anlage befindliche kegelstumpfförraige Fläche oder die kegelstumpfförmigen Flächen an einem oder mehreren Ringen ausgebildet, die ihrerseits jeweils an dem entsprechenden Teil bzw. den entsprechenden Teilen mit ei-
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nem grb'sseren radialen Abstand angebracht sind. Wie die Figur 4 zeigt, ist die Kugelführungsfläche 29" nicht mehr am Stellring 24" selbst,sondern vielmehr an einem Ring 36 ausgebildet, r\er seinerseits in einer im Stellring 24" ausgebildeten Vertiefung sitzt. Zwischen dem Aussenumfang des Ringes 36 und der Wand der Vertiefung oder der Ausnehmung befindet sich ein grosserer Zwischenraum 37» so dass der Ring 36 radial frei verschiebbar ist und jeweils seine Korrektursteilung in Zusammenwirkung mit den Kugeln 18 einnehmen kann. In ähnlicher Weise verbleibt auch am Aussenumfang des Ringes 19" ein grösserer Abstand 38, der dem gleichen Zweck dient.
Bei dieser Anordnung entfällt die Notwendigkeit der Ausbildung von e'ng tolerierten kegel stumpf förmigen Flächen am Stellring und an dem Zwischendrehteil,und es ist trotzdem ein voller Kontakt mit den Kugeüi/gewährleistet, so dass die Kugeln stets" unter ausreichender Krafteinwirkung stehen und die Kupplung gleichmässig ausgerückt werden kann.
Die in Figur 5 veranschaulichte Kupplung unterscheidet sich von der Kupplung nach den Figuren 1 und 2 in bezug auf das Zwischendrehteil 41 und di^ 1-astischen Mittel, durch welche die Kugeln 18' unter ei .e gewisse Vorspannung gesetzt werden, während die übrigen Teile den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Kupplungsteilen unmittelbar entsprechen und auch mit den gleichen Bezugszeichen mit Strich-
- 15 index versehen sind.
Das Zwischendrehteil 41 ist mit einer Reihe von radial angeordneten zylindrischen Kugel-Federkammern 42 versehen, wobei jeder Kugel 18' eine derartige Kammer zugeordnet ist. Das innere Ende jeder Kammer 42 bildet dabei eine Führung für die jeweilige Kugel 18» und enthält ausserdem eine Kugelandruckplatte 43» die durch eine Feder 28'an die Kugel 18* angedrückt wird, wobei das äussere Ende der Feder 28'sich an einer Art Stopfen 44 abstützt, der durch einen Querstift 45 gehalten ist.
Die Wirkungsweise der in Figur 5 gezeigten Kupplung ist im wesentlichen die. gleiche wie bei der Kupplung nach den Figuren 1 und 2, da ein Ausrücken der Kupplung eine direkte Kompression der Federn 28'voraussetzt.
Die in Figur 6 dargestellte Kupplung ist der Kupplung nach Figur 5 vom Prinzip her zwar ähnlich, unterscheidet sich von dieser jedoch insofern, als anstelle der Kugeln 18' Rundnasenkolbenelemente 51 vorgesehen sind, die durch eine in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder 52 radial nach innen gedruckt werden, wobei die Feder 52 ihrerseits durch einen Flanschring 53 an Ort und Stelle gehalten wird, der wiederum an demZwischendrehteil 54 angeschraubt ist.
Die Figur 7 zeigt eine Kontruktionsänderung, die bei sämtli-
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chen vorstehend beschriebenen Kupplungsausführungen vorgenommen werden kann, wenn sie die Forderung erfüllen sollen, dass die Kupplung ausrückt, sobald das in einer Richtung wirksam werdende Drehmoment einen vorbestimmten Wert übersteigt, die aber in der anderen Drehmomentrichtung unabhängig vom Wert dieses Drehmomentes stets im eingerückten Zustande bleiben. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in solchen Fällen notwendig, wo sowohl Antriebs- als auch Bremskräfte über die Kupplung übertragen werden sollen. Bei dieser Ausführungsform ist die eine Seite jedes Klauenzahnes 11', wie bei 13' dargestellt,in der gleichen Weise schräg verlaufend ausgebildet, wie dies bereits vorstehend beschrieben wurde. Die anderen Seitenflächen 61 dieser Klauenkupplungszähne sind jedoch rechteckig ausgebildet, so dass bei der Übertragung des Drehmomentes durch die Flächen 61 keine axiale Trennkraft zwischen dem Zwischendrehteil (9, 41 oder 54) und dem ersten Drehteil 1 entsteht.
In all denjenigen Fällen, in denen das Eingangsdrehmoment durch einen elektrischen Motor geliefert wird, kann bei samtlichen vorstehend beschriebenen Kupplungen die Anordnung derart getroffen werden, dass durch die axiale Verschiebung des Zwischenteiles "beim Ausrücken der Kupplung ein Schalter, beispielsweisG ein Kleinschalter, geöffnet und damit der Motor abgeschaltet wird. Ein solcher Schalter ist in den Figuren 1 und 2 schematisch bei 70 angedeutet.
Das Wiedereinrücken dieser Kupplungen kann unter Zuhilfenahme einer herkömmlichen Kupplungsgabel erfolgen, wie sie in · Figur 5 bei 71 gestrichelt angedeutet ist. Ausserdem kann die Kupplung bei Verwendung der Kupplungsgabel 71 zusätzlich auch als Klauenkupplung verwendet werden-r
Es hat sich gezeigt, dass es ratsam ist, eine dünne molybdändisulfidhaltige Fettschicht auf die Schrägflächen der Klauenzähne und vorzugsweise auch auf die anderen beweglichen Teile des Kupplungsauslösemechanismus aufzubringen, da hierdurch ein glattes und einwandfreies Ausrücken der Kupplung bei Überlastung begünstigt wird.
Die Neuerung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibuug und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (11)

ι ι · f » a · · * III· ftf* · ι · · ι» k » · ι art i ι > · ι » t * Il Il I · ■ · - 18 Schutzansprüche
1. Drehmomentbegrenzungsvorrichtung mit Drehteilen, die über schräge Antriebsflächen ineinander eingreifen und in diesem Eingriff mittels einer oder mehrerer unter Federspannung stehender Arretier- oder Rasteinrichtungen gegen ein axiales Auseinandergleiten oder Abheben bei Übertragung von Drehmomenten bis zu einem bestimmten oder zu bestimmenden Grenzwert zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die schräg verlaufenden Antriebsflächen (13) an einem ersten Drehteil (1) und an einem Zwischendrehteil (9) befinden, dass das Zwischendrehteil (9) mit einem zweiten Drehteil (4) zusammen drehbar angebracht und relativ zu diesem axial bewegbar ist.und dass die Arretierungs- oder Rastvorrichtung bzw. -vorrichtungen (18) elastisch an einer Abstufung (16) anliegen und damit eine Trennung oder Abhebung der Antriebsflächen bei unterhalb eines bestimmten Wertes liegenden Drehmomentwerten verhindern.
2· Drehmomentbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstufung eine Schrägfläche (16) für die Arretier- o*«r Rastmittel (18) aufweist.
3. Drehmomentbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1.oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretier- oder Rastmittel eine Kugel vorgesehen ist.
4. Drehmomentbegrenzungsvorrichtun^ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein relativ zu dem Zwischendrehteil (9) "bewegbares Kugelstellteil (24·) eine Schrägfläche (29) für die Kugel (18) aufweist und elastische Mittel (20, 28) an dem Kugelstellteil (24) derart angreifen, dass sie die Kugel (18) die Abstufung (16) hinunter und in Anlage an das Zwischendrehteil (9) drücken und damit das Zwischendrehteil in kraftschlüssigem Zusammengriff mit dem ersten Drehteil halten.
5. Drehmomentbegrenzungsvorrichtung nach Anspruh 4» dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Vorrichtung ein Gehäuse (20) aufweist, welches sich in Anlage an dem Kugelstellteil (24) befindet, und zwischen dem Zwischendrehteil (9) und dem Gehäuse wirksam werdende Federmittel (28) vorgesehen sind, deren Kraftvektor im wesentlichen zur Achse der Vorrichtung parallel verläuft.
6. Drehbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischendrehteil (-9) eine Schrägfläche (191, Figur 3) für die Kugel aufweist.
7. Drehmomentbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Federmittel (43, Figur 5) vorgesehen sind, welche derart radial auf die Kugel (181) einwirken, dass sie diese Kugel radial nach innen drücken.
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8. Drehmomentbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretier- oder Rastmittel in Form eines Kolbenteiles (51, Figur 6) ausgebildet sind.
9. Drehmomentbegrenzungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg verlaufenden Antriebsflächen (13) durch die schrägen Seitenflächen von Klauenkupplungszähnen (11, 12) am ersten Drehteil (1) und am Zwischendrehteil (9) gebildet sind.
10. Drehmomentbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenfläche (13*, Figur 7)
«. jedes dieser Klauenzähne schräg verlaufend ausgebildet ist, v/ährend die andere Seitenfläche (61) des Klauenzahnes in einer durch die Achse gehenden Ebene liegt.
11. Drehmomentbegren^ungsvorrichtung nach Anspruch 4-, da durch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (29) an einem Ring (36, Figur 4) ausgebildet ist, der an dem Ku^elstellteil gehalten und in bezug auf das Kugelstellteil (24-) radial bewegbar ist.
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