DE6923893U - Presse, insbesondere zum feinstanzen - Google Patents
Presse, insbesondere zum feinstanzenInfo
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Description
Der Patentanwalt Dipl.-Ing. VV. Beyer
Frankfurt/main Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jocliem freiherr-vom-stein-strasse ie
Maschinenfabrik Lorenz
Aktiengesellschaft
Ettlingen / Baden
Aktiengesellschaft
Ettlingen / Baden
Presse, insbesondere zum. Peinstanzen.
Die Erfindung bezieht sich auf Pressen, insbesondere zum Peinstanzen,
mit zwei Stößelsystemen, an welchen Jeweils eine Werkzeughälfte befestigt ist.
^ Beim Feinstanzen wird im Gegensatz zum sog. Preischnitt vor
dem eigentlichen Stanzvorgang in. den Werkstoffstreifen eine
im wesentlichen die äußere Porm des Werkstückes umrandende Ringzacke eingepreßt, wodurch verhindert wird, daß der Werkstoff
beim Schneiden nachgezogen wird. Je nach Porm, Art und Größe des Werkstücks ist die Preßplatte oder Matrize,
welche die Ringzacke trägt und darüber den Werkstoffstreifen
in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungsstelle eingespannt hält, unterschiedlich großen Belastungen, insbesondere auch
Querkräften, ausgesetzt. Um in allen Pällen einen einwandfreien Schnitt mit kleinstmöglicher Oberflächenrauhigkeit
der Schnittflächen zu erhalten, ist es daher in Abweichung •^ von der üblichen Halterung der Matrize an ihrem Stempolsystem
über Bolzen zweckmäßig, in Pällen stärkerer Belastung die Matrize in einer einer sie ringförmig umgreifenden,
axial wie auch radial abstützenden Passung zu befestigen. Die ringförmige Passung der Matrize bedingt
jedoch wiederum in zweckmäßiger Ausführung einen Singkolben oder ein gleichwertiges kranzförmiges Stößelsystem mit der
weiteren Polge, daß es bisher langwieriger Uinrüstarbeiten
bedurfte, um eine Presse von einem Werkzeug der einen Art auf das der anderen umzurüsten, denn es mußte jedesmal
auch das gesamte Stößelsystem ausgewechselt werden.
MLo 7903 /12.6.1969
Die auf die Vereinfachung und Verkürzung der Umrüstarbeiten
zielende Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens
ein Stößelsystem aus zwei unabhängig voneinander betätigbaren koaxialen Kolbensystemen besteht, deren jedes
wahlweise einzeln aa Pressengestell festlegbar ist. Auf diese Weise entfällt bei einem Werkzeugwechsel der bisher
notwendige Umbau des Stößelsystems vollständig, denn je nach Werkzeug braucht nur im einen Fall das radial innere,
im anderen das radial äußere Kolbensystem festgelegt zu werden.
Da die Erfindung praktische Bedeutung hat insbesondere für Pressen zum Feinstanzen mit einem Werkzeug mit an einer
Matrize ausgebildeter Ringzacke, welche sich vor dem Schneidvorgang in das Material eindrückt, ist in diesem
Fall als vorteilhafte Ausgestaltung vorgesehen, daß das Stößelsystem mit den koaxialen, wahlweise benutzbaren
Kolbensystemen die Werkzeughälfte mit der Matrize mit Ringzacke trägt. Hierbei wird die Matrize zweckmäßigerweise
bei festgelegtem Innenkolben über eine sie radial und axial stützende Fassung mit dem Ringkolben verbunden, während
bei festgelegtem Ringkolben die Matrize über Stützbolzen mit dem Innenkolben zu verbinden ist.
In besonders einfacher und zweckmäßiger Form kann in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung das Festlegen
des inneren oder äußeren Kolbens bzw. eventuell statt dieser zur Anwendung kommender Kolbensysteme mittels Schrauben erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Presse gemäß der Erfindung, ausgerüstet MLc 7903 /12.6.1969
mit einem an einem längsverschieblichen Ringkolben
befestigten Werkzeug mit Ringzackenmatrize,
Fig. 2 in (Deilansicht die Presse nach Fig. 1 nach der
Umrüstung auf ein Werkzeug, dessen Matrize mit Ringzacke über Stützbolzen an einem zentralen
Innenkolben befestigt ist.
'^w Von der in Fig. 1 dargestellten Presse, welche insbesondere
zum Feinstanzen vorgesehen ist, wurden, da nur dies für die Erfindung von Interesse ist, lediglich die zu den beiden
zusammenwirkenden Stößelsystemen gehörenden Teile detailiert dargestellt. Es wurde dabei von einem hydraulischen Antrieb
der Stößelsysteme ausgegangen. Dieser kann jedoch auch mechanischer Art sein oder eine Kombination aus mechanischem
und hydraulischem Antrieb darstellen. Gleichfalls nur beispielsweise
wurden Werkzeuge zur Ausführung eines sog. Gesamtschnitts dargestellt. Die erfindungsgemäße Presse kommt
jedoch auch für ein Arbeiten mit sog. offenem Schnitt infrage.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Feinstanzpresse mit einem Pressengestell 1 und zwei in horizontaler Richtung gegeneinander
beweglichen Stößelsystemen gezeigt. Das mit bezug auf Fig. 1 rechte dieser Stößelsysteme besteht im einzelnen aus einem
Schlitten 2, der auf Wälzlagern 3 gelagert eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann, wobei als Antrieb ein
in einem Zylinder 4- beidseitig durch Drucköl beaufschlagbarer
Kolben 5 dient. Zur Verbindung des Schlittens 2 mit dem Kolben 5 dient ein in den Schlitten einschraubbarer,
abgesetzter Stößel 6. Die Drucköl Zuleitungen zum Zylinder svor
und hinter den Kolben 5 sind mit 7 und 8 angedeutet, wobei die erstere Leitung während des Preß- und Schneidvor-
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ganges und die letztere v.-ährend des Rückhubes geöffnet ist.
Die unterschiedlich großen Kolbenflächen tragen den erforderlichen Werten für die Antriebskraft und Geschwindigkeit
während der Schnitt- bzw. Rückzugsbewegung Rechnung.
Zur Erzielung eines Schnellvorschubs ist ein auf dem Boden des Zylinders 4 ansetzender Kolben 9 vorgesehen, der in einen
im Kolben 5 ausgebildeten Zylinderraum 10 hineinragt. In den letzteren wird Drucköl durch eine durch den Kolben 9
hindurchgeführte Leitung 11 gepreßt.
Auf der vorderen Stirnseite des Schlittens 2 ist das Werkzeug,
z.B. mittels Schrauben 12, befestigt. Es besteht im einzelnen aus einer Werkzeugaufnahme 13, die auch Bohrungen
für Führungsbolzen 14 enthält. Fest mit der Werkzeugaufnahme 13 iind dem Schlitten 2 verbunden sind eine Matrize 15 sowie
über Distanzstücke 16, 17 "und 18 ein zentraler Stempel 19·
Ringförmig zwischen diesem und der Matrize 15 befindet sich
ein Auswerferstempel 20, der seinen Einzelantrieb über
Stützbolzen 21 und eine Kolbenstange 22 durch ein im Schlitten 2 untergebrachtes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat 23
erhält.
Das mit bezug auf Fig. 1 linke Stößelsystem der Presse besteht aus einem fest im Pressengestell 1 verankerten hydraulischen
Zylinder 24, welcher in koaxialer Anordnung einen
Innenkolben 25 und ainen Ringkolben 26 aufnimmt. Gemäß Fig.
ist der Innenkolben 25 über eine hintere Kolbenstange 27 und einen mit Schrauben 28 versehenen Flansch 29 am Pressengestell
und dem Zylinder 24 festgelegt, so daß er praktisch einen Teil des Maschinengestells bildet. Sine vordere, abgesetzte
Kolbenstange 30 des Kolbens 25 stützt über Bolzen 31
(von denen nur einer gezeichnet ist) einen ringförmigen
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Stempel 32, welcher somit ebenfalls feststeht, der linken Werkzeughälfte ab.
Zum axial beweglichen Teil des linken Werkzeuges gehören eine Matrize 53, auf deren vorderer Stirnfläche eine Ringzacke
34- ausgebildet ist, und ein zentraler Stempel 35· Beide sind
mittels eines Werkzeughalters 36, der auch die Führungsbolzen
14 trägt und mit dem Ringkolben 26 verschraubt ist (Schrauben 37) mit dem letzteren verbunden. Dabei erfolgt die Ab-Stützung des zentralen Stempels 35 über einen an seinem
hinteren Ende ausgebildeten Flansch 38, an diesem angreifende Bolzen 39 und. eine zwischen dem Werkzeughalter 36 und dem
Ringkolben 26 eingespannte Stützplatte 40.
Der Vorwärtshub des Ringzylinders 26 erfolgt unter der Wirkung von Drucköl, welches durch eine Leitung 41 in den
Zylinder 24 zwischen den Kolben 25 und den auf der Kolbenstange 30 des letzteren verschieblichen Ringkolben 26 geleitet wird. Zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung dient ein
in Form eines Hakens ausgebildeter Anschlag 42, der mittels Schrauben 43 am Zylinder 24 befestigt ist. Die Rückwärtsbewegung des Ringkolbens 26 bis zur Anlage am Zylinder 24 geschieht infolge des überwiegenden hydraulischen Drucks des ■
rechtsseitigen Stößelsystems.
Die vorstehend im einzelnen beschriebene Presse arbeitet beim Stanzen wie folgt:
Durch ölzufuhr zum Zylinder 10 wird die rechte Werkzeughälfte
mit schnellem Vorschub gegen die linke Werkzeughälfte bewegt. In Abhängigkeit von der Kolben- bzw. Schlittenstellur:;? wird
dann die Ölzufuhr auf die Zuleitung 7 umgeschaltet, so da3
die volle Preß- bzw. Schneidkraft zur Verfüsruns steht. Kur.
beginnt o zunächst gegen die Kraft des Ringkolbens das Einpressen der Ringzacke 3^- an der Matrize 33. Da die
hydraulische Kraft des rechten Stößelsystems stärker ausgelegt ist als die des linken, wird jedoch unmittelbar hintereinander
der Ringzylinder 26 bis zur Anlage beispielsweise eines vorderen Flansches gegen den Zylinder 24- zurückgedrückt
und dann das Werkstück im Gesamtschnitt aus des Werkstoffstreifen
S ausgestanzt. Die Schnitte entstehen hierbei durch das Eindringen des über den Kolben 25 abgestützten ringle förmigen Stempels 32 in die Matrize 15 und gleichzeitig das
Eindringen des rechten zentralen Stempels I9 in den ringförmigen
Stempel 32. Es entstehen dadurch beispielsweise ein ringförmiges Werkstück W und ein Butzen B. Während das
Werkstück W beim Rückhub des Schlittens 2 durch den Auswerferkolben 20 aus der rechten Werkzeughälfte ausgestoßen
wird, drückt beim erneuten Vorgehen des Ringkolbens 26 in seine Ausgangsstellung der Stempel 35 als Auswerfer den
Butzen aus der zentralen Bohrung des Stempels 32. Nachdem die beiden Stößelsysteme wieder auseinanderbewegt worden
sind, kann der Werkstoffstreifen weiterrücken (auf eine
Darstellung seines Vorschubantriebes wurde verzichtet) und ^- durch Wiederholung des soeben beschriebenen Stanzvorganges
jeweils ein weiteres Werkstück ausgestanzt werden.
Während es in Abhängigkeit der auszuführenden Stanzarbeit häufig nötig ist, mit einem Werkzeug und einer Werkzeughalterung
der in Fig. 1 dargestellten Form zu arbeiten, genügt in anderen Fällen die einfachere, geringere Werkzeugkosten
bedingende und daher, falls möglich, vorzuziehende Werkzeugform nach Fig. 2. Unterschiedlich ist jedoch nur das
linksseitige Stößelsysten, das rechte Werkzeug und sein Antrieb
sind dagegen in allen Fällen gleich., so da3 auf eine ausführliche Darstellung verzichtet v/erden konnte.
MLo 7903 hg /12.6.1969 f)Q 23893
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist der Ringkolben 26 mittels
an seinem vorderen Plansch angreifender Schrauben 44 am
Zylinder 24 und somit am Pressengestell 1 festgelegt. Mit
dem Ringzylinder 26 wiederum verschraubt (Schrauben 57a) ist
ein Werkzeughalter 45, der außer den Führungsbolzen 14 einen
ringförmigen Stempel 46 trägt. Lieser Stempel ist somit ortsfest
gehalten. Die beweglichen Teile des linken Werkzeuges, nämlich wiederum eine Matrize 47 mit Ringzacke 48 und ein
zentraler Stempel 49 sind mit der vorderen Kolbenstange
des Kolbens 25 fest verbunden, die Matrize 47 indirekt über
Stützbolzen 50 und einen auf das vordere Ende der Kolbenstange 30 aufgesetzten Halteflansch 51· Wie ersichtlich.ist
bei der Ausführung nach Fig. 2 die Verschraubung 28 des Innenkolbens 25 mit dem Pressengestell 1 bzw. dem Zylinder
gelöst. Durch Druckölzufuhr über eine durch 52 angedeutete
Leitung wird der Kolben 25 nach rechts, durch den Andruck der rechten Werkzeughalfte wieder zurückgeschoben.
Der Stanzvorgang verläuft bei der Ausführungsform nach Fig. genauso wie bei der Konstruktion nach Fig. 1, denn unterschiedlich ist nicht die Funktion, sondern nur das linke
Werkzeug und der Antrieb seiner beweglichen Teile,statt über
den festgelegten Ringkolben 26 diesmal über den Innenkolben 25· Trotz dieses anderen Antriebssystems ist es jedoch beim
Umrüsten der Maschine von einem Werkzeug nach Fig. 1 auf ein solches nach Fig. 2 nicht erforderlich, größere Veränderungen und einen weitgehenden Austausch des Stößelsystems
vorzunehmen, sondern es genügt, die Verankerung des Innenkolbens 25 mittels der Schrauben 28 zu lösen und stattdessen
den Ringkolben 26 mit Hilfe der Schrauben 44 festzulegen. Entsprechend einfach ist umgekehrt auch das Lösen bzw.
Festziehen der beiden letztgenannten Verschraubungen beim
Umrüsten von einem Werkzeug der in Fig. 2 gezeigt:λ Art aaf
ein solches nach Fig. 1.
o 7903 hg /', 2.6.1969
-s-
AlIe Bewegungen der beiden Stößelsysteme v/erden v/egabhängig
durch ein nicht dargestelltes clektro-hydraulisches Ste·; ^rsystem
gesteuert.
Ansprüche /
790? 1-
Claims (7)
1. Presse, insbesondere zum Feinstanzen, mit zwei Stößelsystemen,
an welchen jeweils eine Werkzeughälfte befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Stößelsystem (24, 25, 26) aus zwei unabhängig
voneinander betätigbaren koaxialen Kolbensystemen (25, 26) besteht, deren jedes wahlweise einzeln am Pressengestell
(1, 24) festlegbar ist.
2. Presse zum Feinstanzen mit einem Werkzeug mit an einer
Matrize ausgebildeten Ringzacke, welche sich vor dem Schneidvorgang in das Material eindrückt, nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Stößelsystem mit den koaxialen, wahlweise benutzbaren Kolbensystemen (25, 26) die Werkzeughälfte (36 bzw. 45) mit der Matrize
(33 bzw. 47) mit Ringzacke (34 bzw. 48) trägt..
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch g e -kennzeichnet, daß die Matrize (33) bei festgelegtem Innenkolben (25) über eine sie radial und axial
stützende Fassung (Werkzeughalter 36) mit dem Ringkolben (26) verbunden ist.
4. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Matrize (47) bei festgelegtem Ringkolben (26) über Stützbolzen (50) mit dem Innenkolben (25, 30) verbunden ist.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Län~sbev.re~Iichkeit des
MLo 7903 hg /12.6.1QS9
äußeren Kolbensyscems (26) durch geeignete Haltemittel (42)
begrenzt ist.
6. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbensysteme (25, 26) mittels Schrauben (28, 44) am Pressengestell (1, 24) festlegbar sind.
7. Presse nach, einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzufuhr zu je einem der Kolbensysteme (25, 26) entsprechend der Festlegung des anderen durch einen Wahlschalter
(nicht gezeigt) steuerbar ist.
KLo 7905 /12.6.1959
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6923893U DE6923893U (de) | 1969-06-14 | 1969-06-14 | Presse, insbesondere zum feinstanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6923893U DE6923893U (de) | 1969-06-14 | 1969-06-14 | Presse, insbesondere zum feinstanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6923893U true DE6923893U (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=34111528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6923893U Expired DE6923893U (de) | 1969-06-14 | 1969-06-14 | Presse, insbesondere zum feinstanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6923893U (de) |
-
1969
- 1969-06-14 DE DE6923893U patent/DE6923893U/de not_active Expired
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