DE69229279T2 - Aus kunststoff geformte zehenkappe - Google Patents

Aus kunststoff geformte zehenkappe

Info

Publication number
DE69229279T2
DE69229279T2 DE69229279T DE69229279T DE69229279T2 DE 69229279 T2 DE69229279 T2 DE 69229279T2 DE 69229279 T DE69229279 T DE 69229279T DE 69229279 T DE69229279 T DE 69229279T DE 69229279 T2 DE69229279 T2 DE 69229279T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toe cap
dome
toe
side walls
usually
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69229279T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69229279D1 (de
Inventor
John M. Harwood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69229279D1 publication Critical patent/DE69229279D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69229279T2 publication Critical patent/DE69229279T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/081Toe stiffeners
    • A43B23/086Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zehenkappe für einen Sicherheitsschuh, insbesondere bezieht sie sich auf eine verstärkte, spritzgegossene Kunststoffzehenkappe.
  • Viele Jahre lang wurden Zehenkappen für Sicherheitsschuhe aus dünnen zu zehenförmigen Schuhkörpern geformten Stahlblechen hergestellt, welche angenäht oder anderweitig an der Innenseite der ledernen Zehenkappe des Schuhs oder Stiefels befestigt wurden. Stahlzehenkappen sind dafür bekannt, daß sie sich unter einer senkrecht ausgeübten Druck- oder Stoßbelastung verformen und eine bleibende Verformung eingehen, welche, in dem Falle wo dieselbe extrem hoch ist, zu Quetsch- und/oder Schnittverletzungen an den Zehen des Trägers führen kann. Vor nicht allzu langer Zeit sind Bemühungen unternommen worden um den Stahl in Sicherheitszehenkappen durch verschiedene Kunststoffmaterialien zu ersetzten und eine gewisse Zahl von zum Stand der Technik gehörenden Patenten zeigen solche Ausführungen.
  • Eines der relevanteren zum Stand der Technik gehörenden Patente ist dasjenige Nr. 4.735.003 von Dykemann, welches eine gepreßte Kunststoffzehenkappe beschreibt, welche aus einer Vielfalt von thermoplastischen und hitzehärtbaren Harzen hergestellt worden ist, beide Harzarten mit und ohne Faserverstärkung. Der Körper der Zehenkappe ist ausgestattet mit einem flexiblen Kuppelbereich, dessen Durchbiegen unter einer Belastung dazu bestimmt ist die Belastungen hin zu den seitlichen und vorderen Wandbereichen zu verlagern, welche im allgemeinen stärker sind und somit eher imstande sind die Belastungen auszuhalten.
  • GB 2138272 beschreibt eine Zehenkappe für einen Schuh. Die Zehenkappe besteht aus einem Spritzgußstück aus faserhaltigem Kunststoff und umfaßt eine Kuppel, welche gleichmäßig in die sich gegenüberliegenden seitlichen Wände und in die Vorderwand übergeht. Die Ränder der Kuppel und der Seitenwände begrenzen zusammen ein nach rückwärts offenes Ende.
  • In den Vereinigten Staaten wird die Eignung von Zehenkappen für neues Sicherheitsschuhwerk in Übereinstimmung mit der nationalen amerikanischen Norm für Personensicherheit - Sicherheitsschuhwerk (American National Standard for Personal Protection - Protective Footwear "ANSI Z41-1991") bestimmt. Diese Norm sieht u. a. getrennte Druck- und Stoßtests vor, die beide senkrechte Belastungen auf die Kuppel der Zehenkappe, welche gerade im Schuh oder Stiefel eingebaut ist, aufbringen. Entsprechende jedoch noch etwas strengere, Normen werden in Kanada unter dem Zehenstoßtest Z-195 von März 1984 der kanadischer Normungsgesellschaft (Canadian Standards Association) angewendet. In Europa werden die Testvorschriften durch die DIN-Normen vorgegeben.
  • Die strengen Testvorschriften denen die Schutzzehenkappen unterliegen haben es extrem schwer gemacht, Zehenkappen, entweder aus Stahl oder aus Kunststoff, zu entwerfen und herzustellen, welche dann in der Lage sind irgendeine der Normen reproduzierbar zu erfüllen, viel weniger noch alle diese Normen. Das Problem wird noch verschlimmert durch die Abweichungen unter den Typen der Zehenkappen in den Vereinigten Staaten und zwischen den Vereinigten Staaten und Kanada sowie Europa. Diese Typen werden ihrerseits bis zu einem gewissen Grad durch Veränderungen in dem Stil und in dem Aufbau der Schuhe vorgeschrieben, sowohl bei Arbeitsschuhen als auch bei Gesellschaftsschuhen, welche abgeändert werden um Schutzzehenkappen aufnehmen zu können. Ebenso besteht in der Industrie der Wunsch nach einer Abschaffung von aus Stahl bestehenden Zehenkappen aus Gründen die zu den oben erwähnten Gründen hinzukommen, wie z. B. die hitze- und stromleitenden Eigenschaften von Stahl. Ebenso bewirkt das Ansprechen von Stahl auf magnetische und elektrische Signale, daß es für gewisse militärische und ähnliche Anwendungen unerwünscht ist.
  • Somit existiert in der Industrie ein andauernder tatsächlicher Bedarf an einer Zehenkappe aus Kunststoff, als Ersatz für die Zehenkappen aus Stahl, wobei dieselbe sowohl den anwendbaren Testnormen entspricht und dennoch die ästhetischen Forderungen von Stil, Form und relativ geringem Gewicht erfüllt. Zusätzlich sollten die aus Kunststoff gepreßten Zehenkappen wünschenswerter Weise dazu geeignet sein in hohen Produktionsmengen hergestellt zu werden, wie zum Beispiel durch Spritzgießen. Es ist jedoch bekannt, daß ältere Spritzgußtechniken und -materialien, die faserverstärkte Kunststoffe verwendeten, abhängig sind von einem Abbau der Fasern und von Schwierigkeiten bei der Ausrichtung der Fasern. Ausrichtung die erforderlich ist, um die Festigkeit des Endproduktes zu optimieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung schafft man eine spritzgegossene Zehenkappe für einen Sicherheitsschuh von der Art eines nach rückwärts offenen zehenförmigen Schuhkörpers mit einer Kuppel, welche gleichmäßig in gekrümmten Übergängen in die gegenüberliegenden, seitlichen, üblicherweise senkrecht verlaufenden Seitenwände und die üblicherweise senkrecht verlaufende Vorderwand übergeht, wobei die besagte Zehenkappe einen Körper aus faserhaltigem Kunststoffharz beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein größerer Teil der Fasern (F) in dem die Kuppel bildenden Harz in einer üblicherweise seitlichen Richtung zwischen den Seitenwänden orientiert ist, wobei die Zehenkappe eine Kerbe aufweist, welche sich entlang der Vorderwand erstreckt und einen Bereich von wesentlich vermindertem Querschnitt in der Vorderwand begrenzt, um ein kontrolliertes Zusammenbrechen der Zehenkappe bei Anwendung einer senkrecht abwärts gerichteten Last auf die Kuppel herbeizuführen.
  • Die Zehenkappe gemäß der vorliegenden Erfindung kann in jeder herkömmlichen Stilrichtung und Form der Zehenkappe geformt werden, welche einen nach rückwärts offenen zehenförmigen Schuhkörper aufweist mit einer Kuppel, die gleichmäßig in gekrümmten Übergängen in die gegenüberliegenden, seitlichen, üblicherweise senkrecht verlaufenden Seitenwände und die üblicherweise senkrecht verlaufende Vorderwand übergeht, um einen herkömmlichen Zehenkappenkörper zu begrenzen. Der Körper wird hergestellt aus einem faserhaltigen Kunststoffharz, wobei ein überwiegender Teil der Fasern in dem die Kuppel des Körpers bildenden Harz in einer seitlichen Richtung zwischen den Seitenwänden orientiert ist. Zusätzlich enthält der Körper einen Bereich mit einem wesentlich verminderten Querschnitt innerhalb der Vorderwand, wobei dieser Bereich dazu beiträgt ein kontrolliertes Zusammenbrechen der Zehenkappe herbeizuführen wenn eine senkrecht abwärts gerichtete Last auf die Kuppel des Körpers aufgebracht wird.
  • In der zur Zeit bevorzugten Ausführung wird der Bereich mit dem verminderten Querschnitt durch eine im allgemeinen längsverlaufende horizontale Ausdehnung gebildet, welche größer ist als die senkrechte Ausdehnung des verminderten Bereichs. Eine weitere bevorzugte Ausführung beinhaltet einen hinteren Rand an der Zehenkappe, welcher eine Ebene festlegt, die unter einem rückwärts und abwärts geneigten spitzen Winkel zur Senkrechten angeordnet ist. Der hintere Rand ist auch die bevorzugte Stelle für den Eingußtrichter zur Zugabe des geschmolzenen Kunststoffharzes bei der Bildung der Zehenkappe durch ein Spritzgußverfahren. Vorzugsweise befindet sich die Eingußöffnung direkt angrenzend an dem hinteren Rand des Körpers und entlang dem Übergangsbereich zwischen der Kuppel und einer der Seitenwände.
  • In der am meisten bevorzugten Ausführung enthält der Bereich des verminderten Querschnitts eine Kerbe, die sich der Vorderwand entlang erstreckt und die sich zusätzlich den gekrümmten Übergangsbereichen zwischen der Vorderwand und der Seitenwand entlang erstreckt, und zwar rückwärts bis in die beiden Seitenwände.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Spritzgießen einer Zehenkappe für einen Sicherheitsschuh geliefert, wobei die Kappe einen nach rückwärts offenen zehenförmigen Schuhkörper aufweist, der eine Kuppel umfaßt, welche gleichmäßig in die gegenüberliegenden, seitlichen, üblicherweise senkrecht verlaufenden Seitenwände und die üblicherweise senkrecht verlaufende Vorderwand übergeht, sowie ein offenes hinteres Ende aufweist, welches durch einen hinteren Rand begrenzt ist, welcher die hinteren Ränder der Kuppel und der Seitenwände einschließt, wobei das besagte Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet:
  • (a) Einspritzen eines geschmolzenen faserhaltigen Kunststoffharzes unter Druck in eine zehenkappenförmige Spritzform; und
  • (b) Kontrolle des Spritzvorgangs durch Anordnung einer Einfüllöffnung zum Einspritzen des Harzes in direkter Verbindung mit dem hinteren Rand der Zehenkappe um zu erreichen, daß ein größerer Anteil der Fasern in dem die Kuppel bildenden Harz in eine üblicherweise seitliche Richtung zwischen den Seitenwänden ausgerichtet wird.
  • Die Verwendung eines faserhaltigen Kunststoffharzes und die bevorzugte Anordnung des Spritzgußtrichters erlauben es den Fasern in dem gespritzten Kunststoffharz sich in der bevorzugten, üblicherweise seitlichen Richtung in der Kuppel des Körpers zu orientieren. Das faserhaltige Kunststoffharz enthält vorzugsweise ein glasfaserhaltiges Polyurethan. Die Glasfasern sind vorzugsweise überwiegend von einer Länge von mehr als 0,25 inch und vorzugsweise überwiegend von einer Länge von mindestens 0,5 inch. Die Glasfasern werden vorzugsweise in einer Menge zugesetzt die in einem Bereich von ungefähr 50 Gew.-% bis 65 Gew.-% der Faser-Harz-Mischung liegt.
  • Die Erfindung wird mittels Beispielen, unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen, beschrieben:
  • Abb. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, die den Einbau einer Zehenkappe in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Arbeitsschuh zeigt.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die gegenwärtig bevorzugte Anwendungsform der Zehenkappe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht der in Abb. 2 gezeigten Zehenkappe.
  • Abb. 4 ist eine vergrößerte Ausschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus Abb. 2.
  • Abb. 5 ist eine rückwärtige Ansicht der Zehenkappe aus Abb. 2.
  • Abb. 6 ist eine ebene Draufsicht der Zehenkappe, die eine alternative Ausführung der Erfindung darstellt.
  • Abb. 7 ist eine vergrößerte Rückansicht der Zehenkappe aus Abb. 6.
  • Abb. 8 ist eine vergrößerte Rückansicht, ähnlich wie in Abb. 7, die eine alternative Ausführung zeigt.
  • Abb. 9 ist eine Seitenansicht der Zehenkappen aus Abb. 7 und Abb. 8.
  • Abb. 10-12 sind ähnliche Ansichten wie in den Abb. 6, 7 und 9, und zeigen eine weitere Variante dieser alternativen Ausführung der Erfindung.
  • Abb. 13 ist eine Rückansicht einer Zehenkappe und zeigt noch eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Abb. 14 ist eine ebene Draufsicht, etwas in der Größe verkleinert, der in Abb. 13 gezeigten Zehenkappe.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Abb. 1 wird ein herkömmlicher Arbeitsschuh gezeigt, und darin eingebaut eine Zehenkappe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. In Übereinstimmung mit den traditionellen Praktiken der Schuhindustrie, wird die Zehenkappe 10 während der Herstellung des Schuhes eingebaut durch Anordnen derselben über dem Innenfutter und dem Leisten (keines dieser Elemente wurde gezeigt) und Einschließen der Zehenkappe in den Schuhschaft 11, welcher anschließend in einer herkömmlichen Weise an der Schuhsohle 12 befestigt wird. Egal ob aus Stahlblech geformt, aus Kunststoff gegossen, oder aus einem beliebigen anderen Werkstoff hergestellt, die Zehenkappen haben im allgemeinen eine ähnliche Form, obwohl eine gewisse Anzahl von unterschiedlichen Typen verwendet wir, um sich an die wechselnden Stilarten der Zehenkappen anzupassen. Auf jeden Fall hat die Zehenkappe 10 annähernd die gleichen Form wie der obere Zehenteil des Schuhes für den sie gemacht worden ist.
  • Ebenfalls unter Bezugnahme auf die Abb. 2-5, umfaßt die Zehenkappe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen einheitlichen zehenförmigen Schuhkörper 13, der eine obere Kuppel 14 enthält, welche schräg vorwärts und seitwärts in eine gleichmäßige Oberfläche abfällt, um in die Vorderwand 15 und die gegenüberliegenden Seitenwänden 16 überzugehen. Der Zehenkappenkörper 13 ist asymmetrisch, wie dies in der Technik bestens bekannt ist. Die Vorderwand 15 und die Seitenwände 16 sind üblicherweise senkrecht, jedoch können sie, wie dies gezeigt worden ist, auch beträchtlich über ihre gesamte Ausdehnung gekrümmt sein, dies sowohl waagerecht als auch senkrecht. Die Seitenwände und die Vorderwand gehen ineinander über zwecks Bildung einer kontinuierlichen äußeren Wand, und, in den gezeigten Ausführungsformen, enthält die kontinuierliche äußere Wand eine integrierte nach innen gewandte enge Lippe 17 entlang der ganzen unteren Kante des Körpers. Diese Lippe kann wünschenswert sein, um den Einbau der Zehenkappe in den Schuh zu erleichtern, alles in einer Art und Weise wie dies in der Technik wohl bekannt ist.
  • In Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführung dieser Erfindung, wird die Zehenkappe 10 durch Spritzguß aus einem Kunststoffharzmaterial hergestellt, welches eine hohe Ladung an verstärkenden Fasern aufweist. Die Zehenkappe wird auf solche Art und Weise gespritzt, daß man zu einer bevorzugten Orientierung der verstärkenden Fasern in dem die Kuppel 14 bildenden Harzmaterial gelangt, und zwar in einer im allgemeinen seitlichen Richtung zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 16. Es wird besonders auf Abb. 2 verwiesen, wo die bevorzugte Ausrichtung der verstärkenden Fasern F schematisch gezeigt wird. Es wird angenommen, daß die bevorzugte Faserausrichtung nur erreichbar ist, durch eine passende Auswahl der Dimension und der Anordnung der Einfüllöffnung 18 (in Bezug auf den Zehenkappenkörper selbst gesehen) in der Spritzform, mit Hilfe welcher die Zehenkappen vorzugsweise gespritzt werden. Durch Anordnen der Einfüllöffnung 18 an dem hinteren Rand 20 des Zehenkappenkörpers, üblicherweise in dem Bereich des gekrümmten Übergangs zwischen der Kuppel 14 und einer Seitenwand 16, und ferner durch Erweitern der Einfüllöffnung zur Verbreiterung des Einfüllpunktes für das faserhaltige Harz in einer seitlichen Richtung, wird die bevorzugte Orientierung der Fasern F in der Kuppel 14 erreicht. Zum Vergleich, das Einspritzen eines faserhaltigen Harzmaterials durch eine Einfüllöffnung am hinteren Rand 20 am Boden der Seitenwand 16 und nahe der Lippe 17 ergibt ein Wirbeln der Fasern und eine im allgemeinen zufällige Richtungsanordnung in der Kuppel 14. Entsprechend ergibt das Einspritzen des Kunststoffes an dem unteren Rand im Zentrum der Vorderwand 15 ebenfalls ein Wirbeln und eine noch zufälligere Richtungsanordnung der Fasern. Abgesehen von der bevorzugten Orientierung der Fasern F in der Kuppel 14, wird die Faserausrichtung anderswo in der Zehenkappe als nicht besonders wichtig angesehen.
  • Die bevorzugte seitliche Ausrichtung der Fasern F liefert eine optimal verstärkte Kuppel 14 in der Zehenkappe, was dazu führt, daß der Widerstand der Kuppel gegen ein Versagen unter einer senkrechten Druck- oder Stoßbelastung wesentlich heraufgesetzt wird und daß die Rückfederungselastizität der Struktur weiter erhöht wird, was ihr ermöglicht nach der Auferlegung einer schweren senkrechten Belastung wieder zurückzuspringen. Wie in Abb. 2 gezeigt, und in Übereinstimmung mit dem oben angeführten ANSI Normtest, wird eine Last von 22,7 kg (50 pound) an einem flachen 25,4 mm (1 inch) langen Vorsprung N befestigt, und dieselbe aus einer Höhe von annähernd 45,7 cm (18 inch) oder einer Höhe, die ausreicht um eine Aufschlaggeschwindigkeit von annähernd 3 m/s (118 inch pro Sekunde) zu ergeben, auf die Kuppel 14 fallen gelassen. Es hat sich herausgestellt, daß Zehenkappen 10, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden sind, zwei aufeinanderfolgend durchgeführte Aufschlagversuche, die entsprechend der oben genannten Norm durchgeführt worden sind, erfolgreich bestanden.
  • Die bevorzugte Ausführung der Zehenkappe gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt in der Vorderwand 15 einen Bereich mit einem wesentlich verminderten Querschnitt, der speziell eine längsverlaufende üblicherweise waagerechte Kerbe 21 enthält, welche sich entlang der ganzen Vorderwand 15 und rückwärts entlang und ins Innere der Teile der bei den Seitenwände 16 erstreckt. Die Kerbe 21 kann auf jede passende Weise geformt werden, sie wird aber am besten in einem durch Spritzgießen erzeugten Teil mit Hilfe eines einfachen Formeinsatzes gebildet.
  • Es wurde gefunden, daß der verminderte durch die Kerbe 21 gelieferte Querschnittsbereich 24 in den vorderen Endbereichen der Seitenwände, zu einem kontrollierten Zusammenbruch der Zehenkappe unter einer senkrecht auferlegten Last führt (so wie sie durch einen Aufschlag des Vorsprunges N entsteht), insbesondere wenn diese mit der bevorzugten Ausrichtung der verstärkenden Fasern F kombiniert ist. Ein faserhaltiges Kunststoffharzmaterial, das sich als gut geeignet herausgestellt hat, ist ein glashaltiges Polyurethan, das von der Gesellschaft Polymer Composites Incorporated geliefert wird und die Bezeichnung PUG60 trägt.
  • Die Untersuchung von Testzehenkappen gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in tatsächliche Schuhkonstruktionen eingegliedert worden sind und in Übereinstimmung mit der oben erwähnten ANSI-Norm und der noch strengeren kanadischen Norm getestet worden sind, zeigen ein folgerichtiges Leistungsverhalten, gekennzeichnet durch ein Bersten der Kuppel 14 entlang einem sichtbaren beanspruchten Bereich oder durch ein Zerbrechen in und entlang der Kerbe 21, was zu einem temporären Zusammenbruch der Kuppel unter der Belastung führt, jedoch zu einem Zusammenbruch, der innerhalb des Bereiches liegt der von den jeweiligen Testsystemen erlaubt wird, und zu einem anschließenden Zurückschnellen des Kunststoffmaterials im wesentlichen zurück zu seiner ursprünglichen Gestalt. Spezifischer gesehen bildet sich der charakteristische Riß in der Kuppel 14 typischerweise grundsätzlich entlang der Längsmittellinie der Kuppel direkt unterhalb des Punktes der Belastung und er verläuft von dem hinteren Rand 20 vorwärts und abwärts in die Vorderwand 15. Somit ist der Riß üblicherweise im rechten Winkel zu der Orientierung der Fasern F in der Kuppel 14 angeordnet. Gleichzeitig, und abhängig von der Größenordnung der einwirkenden Last, tritt entweder ein Bereich von sichtbarer Belastung auf oder es entsteht ebenfalls ein üblicherweise waagerechter Riß in der Unterfläche 22 der Kerbe 21 an dem Punkt mit dem geringsten Querschnitt. Der Riß in der Kerbe 21 kann sich seiner ganzen Länge entlang ausbreiten und sogar über die Enden 23 der Kerbe hinaus und waagerecht den Seitenwänden 16 entlang verlaufen. Obwohl ein offensichtlicher Materialfehler angezeigt wird wenn eine Rißbildung eintritt, wird die Kuppel 14 der Zehenkappe immer noch nach dem Aufschlag zurückspringen und im wesentlichen seine ursprüngliche Form wieder annehmen. Häufig wird ein anschließender Test, der unmittelbar auf eine anfänglich geborstene Zehenkappe durchgeführt wird, den Test selbst auch jetzt noch bestehen, sogar wenn ein weiteres Bersten oder Zerbrechen der Kuppel sowie eine ausgedehnte Rißbildung in den Seitenwänden eintreten können.
  • Es wird angenommen, daß die Kerbe 21 in der Vorderwand 15 zu einem schanierähnlichen Effekt führt, der ein Abwärtskippen der Zehenkappe erlaubt, gleichzeitig mit einer üblicherweise senkrechten Abwärtsbewegung der Kuppel, in einer Art und Weise die den Gesamtzusammenbruch der Zehenkappe kontrolliert, um sie innerhalb eines Bewegungsbereiches zu halten, welcher unter den anwendbaren Testnormen erlaubt ist. Insbesondere ist es wichtig eine übermäßige Abwärtsbewegung und ein Rückwärtsumklappen des hinteren Randes 20 in einem Ausmaß zu verhindern, welches zu einem Schneiden des hinteren Rand in die Zehen des Trägers führen würde. Der kontrollierte Zusammenbruch der Zehenkappe der vorliegenden Erfindung verhindert dieses Problem.
  • Zusätzlich hat es sich als hilfreich herausgestellt, den hinteren Rand 20 der Zehenkappe unter einem Winkel zu formen, um eine Ebene zu begrenzen, welche üblicherweise so angeordnet ist, daß sie schräg rückwärts und abwärts unter einem spitzen Winkel zu der Senkrechten verläuft, so wie dies am besten in den Abb. 2 und 4 gezeigt wird. Dieser einen Winkel bildende rückwärtige Rand 20 verlängert den Sockel der Zehenkappe entlang den unteren Rändern der Seitenwände 16, um eine zusätzliche Stabilität gegenüber jeglicher Tendenz der Zehenkappe zum Rückwärtskippen zu liefern. Der spitze Winkel unter dem die Ebene angeordnet ist, welche den hinteren Rand 20 begrenzt, wird nicht als kritisch angenommen und es wird ein Winkel erwünscht der so groß wie möglich ist, was in erster Linie diktiert wird durch Anforderungen der Verfahren der Schuhherstellung.
  • In den Abb. 6-9 werden zwei Varianten einer anderen Ausführungsform des Bereiches mit vermindertem Querschnitt gezeigt, welcher hilft den kontrollierten Zusammenbruch der Zehenkappe zu liefern. In dieser Ausführung hat die Zehenkappe 30 üblicherweise die gleiche Form wie die Zehenkappe 10 der bevorzugten Ausführungsform, sie wurde jedoch hergestellt um an einen leicht unterschiedlichen Schuhstil angepaßt zu werden. Die Zehenkappe 30 hat einen einheitlichen Körper 33, der begrenzt wird durch einen gleichmäßigen Übergang einer Kuppel 34, eine Vorderwand und gegenüberliegende Seitenwände 36. Die Wände 35 und 36 können an ihren unteren Rändern eine durchgängige Lippe 37 begrenzen. Der faserhaltige Kunststoffharz kann durch eine Einfüllöffnung 38, die in einer ähnlichen Art wie die Einfüllöffnung 18 der bevorzugten Ausführung ausgelegt und angeordnet ist, gespritzt werden, was zu der gleichen bevorzugten Ausrichtung der Fasern in der Kuppel 34 führt.
  • Anstelle der vorne positionierten Kerbe 21 in der bevorzugten Ausführung, enthält die in den Abb. 6, 7 und 9 dargestellte alternative Ausführung eine Kerbe 41 in jeder der Seitenwände 36, die sich von dem hinteren Rand 40 des Körpers 33 nach vorne in Richtung auf die Vorderwand 35 erstrecken. Die Kerben 41 können von jeder beliebigen Form sein, um die Bereiche des verminderten Querschnittes entlang der unteren Ränder der Seitenwände 36 zu ergeben, wie dies gezeigt worden ist. In der in Abb. 8 gezeigten Variante ist nur eine einzelne Kerbe 41 in einer Seitenwand 36 vorgesehen.
  • Unter einer senkrecht einwirkenden Druck- oder Stoßbelastung führt die Kerbe oder führen die Kerben 41 zu einem ähnlichen Zusammenbruch der Zehenkappe 30, wie derselbe auch bei der Kerbe 21 in der bevorzugten Ausführung der Zehenkappe 10 erfolgt. Die Kuppel 34 bricht in der gleichen Art nach unten hin zusammen und ist gekennzeichnet durch den gleichen üblicherweise zentrierten Längsriß in der Kuppel senkrecht zu den seitlich angeordneten Fasern F. Gleichzeitig erlaubt es die Kerbe oder erlauben es die Kerben 41 der Seitenwand oder den Seitenwänden 36 um ihren verminderten Querschnittsbereich 44 herum zusammenzubrechen, was ebenso gekennzeichnet ist durch einen waagerechten Riß, der entlang der Kerbe 41 an der Unterseite 42 der Kerbe verläuft. Der Riß kann sich nach vorne über das Kerbenende 43 hinaus auf die Seitenwand 35 zu erstrecken. Mit anderen Worten, der verminderte Querschnittsbereich 44 dient als ein Gelenk, das den Kerben 41 erlaubt sich unter der Belastung senkrecht zu schließen.
  • In den Abb. 10-12 wird eine Abänderung der Kerben 41 der in den Abb. 6-9 gezeigten Ausführungen dargestellt. In der in den Abb. 10-12 veranschaulichten Ausführung enthalten die Bereiche des verminderten Querschnittes in den Seitenwänden 56 ein Paar Kerben 51, wovon eine jede sich ausgehend von dem hinteren Rand 50 der Seitenwand 56 nach vorne erstreckt. Jede Kerbe 51 erstreckt sich seitlich durch die gesamte Dicke der Seitenwand 56 hindurch. In der besonderen hier gezeigten Darstellung enthält jede Kerbe eine üblicherweise waagerechte Bodenwand 52 und eine schräge nach unten verlaufende Deckenwand 53. Die Kerben 51 erlauben es der Kuppel 54 der Zehenkappe senkrecht unter einer senkrecht wirkenden Belastung zusammenzubrechen, in einer ähnlichen Weise wie bei der Ausführung nach den Abb. 6-9. Eine entsprechend ausgelegte und angeordnete Einfüllöffnung 58 wird auch vorzugsweise vorgesehen, um die Ausrichtung der Fasern in der Kuppel 54 zu erhöhen.
  • In den Abb. 13 und 14 wird eine andere Ausführung der Zehenkappe gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, dieselbe umfaßt einen Körper 63, der eine ähnliche Form besitzt wie diejenigen die in den Abb. 2 und 6 gezeigt worden sind. Jedoch sind die Bereiche des verminderten Querschnitts in den Seitenwänden 66 und/oder der Vorderwand 65 durch Spritzen der Seitenwand 66 und/oder die Vorderwand 65 mit wesentlich dünnerem Querschnitt als die Dicke oder der Querschnitt der Kuppel 64 ausgestattet. Wie man am besten in Abb. 13 sehen kann, verjüngt sich der relativ dicke Querschnittsbereich der Kuppel 64 seitlich und abwärts in den Bereich des Übergangs in wesentlich dünnere Seitenwände 66. Die Seitenwände 66 enden an ihren unteren Rändern in einer fortlaufenden Lippe 67. Die Vorderwand 65 ist vorzugsweise ähnlich verjüngt wie die Seitenwände 66, um einen Bereich von kontinuierlich vermindertem Querschnitt um den ganzen Umfang der Zehenkappe herum zu liefern. Wie in den vorher beschriebenen Ausführungen wird eine Einfüllöffnung 68 so angeordnet und bemessen, daß dies zu der bevorzugten Anordnung der verstärkenden Fasern F seitlich über die Kuppel 64 hinweg zwischen den Seitenwänden 66 führt. Unter einer senkrecht wirkenden Last auf die Kuppel 64 ergeben die verminderten Querschnittsbereiche der Seitenwände 66 (und die Vorderwand 65 mit einem entsprechend verminderten Querschnittsbereich) den gleichen kontrollierten senkrechten Zusammenbruch des Zehenkappenkörpers 63 wie vorher beschrieben.
  • Die gegenwärtig bevorzugten oben vorgestellten Grundmaterialien aus Polyurethan enthalten eine Charge aus Glasfasern von ungefähr 60 Gew.-% des gesamten glashaltigen Kunststoffharzes. Die Fasern haben eine durchschnittliche Länge von 12,7 mm (\-1/\_2 inch), aber es hat sich herausgestellt, daß so kurze Faserlängen wie 6,4 mm (\-1/\_4 inch) zufriedenstellend sind. Man nimmt an, daß Glasfaserchargen im Bereich von 40 bis 65 Gew.-% geeignet sind, dies in Funktion von verschiedenen zusätzlichen Faktoren, wie z. B. die Änderungen der Wanddicke der Zehenkappe. In den in Übereinstimmung mit den vorhergehenden Beschreibungen gezeigten und getesteten Zehenkappen variieren die Wand- und Kuppeldicken in einem Bereich von ungefähr 3,2 mm bis 6,4 mm (1/8 inch bis \-1/\_4 inch).
  • Von der einzigen Einfüllöffnung 18 oder 38, welche die bevorzugte seitliche Ausrichtung der Fasern in der Kuppel 14 oder 34 ermöglicht, wird auch angenommen, daß sie einen übermäßigen Faserabbau aufgrund ihrer seitlich ausgedehnten Länge verhindert. Wie gezeigt, können die Einfüllöffnungen 18 oder 38 eine Länge von 12,7 cm (\-1/\_2 inch) oder darüber hinaus zeigen, was zweimal oder mehrere Male größer als die Wanddicke am Ort der Einspritzung sein kann.
  • Man kann bei verschiedenen Arten der Durchführung der vorliegenden Erfindung davon ausgehen, daß sie im Bereich der nachfolgenden Ansprüche liegen, welche den Gegenstand, der als die Erfindung betrachtet wird, besonders herausstreichen und eindeutig beanspruchen.

Claims (5)

1. Spritzgegossene Zehenkappe (10) für einen Sicherheitsschuh von der Art eines nach rückwärts offenen zehenförmigen Schuhkörpers (13) mit einer Kuppel (14), welche gleichmäßig in gekrümmten Übergängen an die gegenüberliegenden, seitlichen, üblicherweise senkrecht verlaufenden Seitenwände (16) und die üblicherweise senkrecht verlaufende Vorderwand (15) übergeht, wobei die besagte Zehenkappe einen Körper aus faserhaltigem Plastikharz (13) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein größerer Teil der Fasern (F) in dem die Kuppel (14) bildenden Harz in einer üblicherweise seitlichen Richtung zwischen den Seitenwänden (16) orientiert ist, wobei die Zehenkappe eine Kerbe (21) aufweist, welche sich entlang der Vorderwand (15) erstreckt und einen Bereich von wesentlich vermindertem Querschnitt (24) in der Vorderwand (15) begrenzt, um ein kontrolliertes Zusammenbrechen der Zehenkappe bei Anwendung einer senkrecht abwärts gerichteten Last auf die Kuppel (14) herbeizuführen.
2. Zehenkappe gemäß Anspruch 1, im welcher die Kerbe (21) eine verlängerte üblicherweise horizontale Kerbe einschließt.
3. Zehenkappe gemäß Anspruch 1, welche einen Einlauf (18) an dem rückwärtigen Rand (20) des Körpers (13) aufweist für das Einfüllen des faserhaltigen Plastikharzes zwecks Formens des spritzgegossenen Körpers.
4. Zehenkappe gemäß Anspruch 3, an welcher der Einlauf eine Einfüllöffnung (18) umfaßt, welche üblicherweise zwischen der Kuppel (14) und einer der Seitenwände (16) positioniert ist.
5. Verfahren zum Spritzgießen einer Zehenkappe (10) für einen Sicherheitsschuh, wobei die Kappe einen nach rückwärts offenen zehenförmigen Schuhkörper (13) aufweist und eine Kuppel (14) umfaßt, welche gleichmäßig in Übergängen in die gegenüberliegenden, seitlichen üblicherweise senkrecht verlaufenden Seitenwände (16) und die üblicherweise senkrecht verlaufende Vorderwand (15) übergeht, sowie ein offenes hinteres Ende aufweist welches durch einen hinteren Rand (20) begrenzt ist, welcher die hinteren Ränder der Kuppel und der Seitenwände einschließt, wobei das besagte Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet:
(a) Einspritzen eines geschmolzenen faserhaltigen Plastikharzes unter Druck in eine zehenkappenförmige Spritzform; und gekennzeichnet ist durch den Schritt der;
(b) Kontrolle des Spritzvorgangs durch Anordnung einer Einfüllöffnung (18) zum Einspritzen des Harzes in direkter Verbindung mit dem hinteren Rand (20) der Zehenkappe um zu erreichen, daß ein größerer Anteil der Fasern (F) in dem die Kuppel (14) bildenden Harz in eine üblicherweise seitliche Richtung zwischen den Seitenwänden (16) ausgerichtet wird.
DE69229279T 1991-11-26 1992-11-25 Aus kunststoff geformte zehenkappe Expired - Fee Related DE69229279T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/798,387 US5210963A (en) 1991-11-26 1991-11-26 Molded plastic toe cap
PCT/US1992/010135 WO1993010682A1 (en) 1991-11-26 1992-11-25 Molded plastic toe cap

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69229279D1 DE69229279D1 (de) 1999-07-01
DE69229279T2 true DE69229279T2 (de) 1999-11-25

Family

ID=25173268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69229279T Expired - Fee Related DE69229279T2 (de) 1991-11-26 1992-11-25 Aus kunststoff geformte zehenkappe

Country Status (6)

Country Link
US (2) US5210963A (de)
EP (1) EP0617582B1 (de)
AU (1) AU3146993A (de)
CA (1) CA2124188A1 (de)
DE (1) DE69229279T2 (de)
WO (1) WO1993010682A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20219006U1 (de) 2002-12-07 2003-03-13 ProCheval GmbH, 35321 Laubach Reitstiefeletten, -schuhe, -stiefel mit Stahlkappen(-einsatz) als Verletzungsschutz für Reiter

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5210963A (en) * 1991-11-26 1993-05-18 Harwood John M Molded plastic toe cap
DE9207139U1 (de) * 1992-05-26 1992-07-16 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Quecksilberdampf-Niederdruckentladungslampe
US5342070A (en) * 1993-02-04 1994-08-30 Rollerblade, Inc. In-line skate with molded joe box
US6168172B1 (en) 1993-07-19 2001-01-02 K-2 Corporation In-line roller skate
US5459948A (en) * 1994-03-16 1995-10-24 Nike, Inc. Shoe with movable flap having ground engaging element
US5765297A (en) * 1994-08-16 1998-06-16 Cooper; Jeffrey A. Protective overshoe
US5809666A (en) * 1995-11-06 1998-09-22 Harwood; John M. Molded plastic toe cap for shoes
US5666745A (en) * 1995-11-06 1997-09-16 Harwood; John M. Molded plastic toe cap for shoes
CA2193773A1 (en) * 1995-12-22 1997-06-23 Paul C. Isenberg Injection molding of long fiber reinforced thermoplastics
US6106752A (en) * 1996-09-24 2000-08-22 The Goodyear Tire & Rubber Company Use of injection molding to orient short fibers in desired directions
US5878512A (en) * 1997-05-19 1999-03-09 Cooper; Jeffrey A. Protective overshoe
US6598323B1 (en) * 1997-12-05 2003-07-29 Robert M. Gougelet Toe protectors
ES2249874T3 (es) * 1998-07-07 2006-04-01 Ventura Corporation Limited Patines de ruedas o rodillos.
US6493965B1 (en) * 2000-09-08 2002-12-17 Bite, Llc Sandal with toe guard
US6367170B1 (en) 2000-12-18 2002-04-09 Darco Industries Llc Plastic toe cap and method of making
DE10114560A1 (de) * 2001-03-24 2002-09-26 Uvex Arbeitsschutz Gmbh Schutzschuh, Sicherheitsschuh bzw. -stiefel
JP3862978B2 (ja) * 2001-08-10 2006-12-27 Ykk株式会社 長繊維強化熱可塑性樹脂からなる安全靴先芯の製造方法
JP2004041406A (ja) * 2002-07-11 2004-02-12 Ykk Corp 樹脂製安全靴先芯
US7234251B2 (en) * 2003-03-19 2007-06-26 Keen Llc Toe protection sandal
JP4908209B2 (ja) * 2003-07-22 2012-04-04 キーン インコーポレイテッド 囲われて関節のようにつなげられているつま先を有する履物の物品
ATE509758T1 (de) 2003-09-10 2011-06-15 Easton James D Inc Schuhwerkartikel mit einer einteiligen stützkonstruktion und herstellungsverfahren
DE102004007868A1 (de) * 2004-02-17 2005-09-01 Vertriebsgesellschaft Californian Products für Sport- und Freizeitartikel mbH Gleitsportartikel, insbesondere Schlittschuh
WO2005120275A2 (en) * 2004-06-08 2005-12-22 Keen Llc Footwear with multi-piece midsole
US20090025260A1 (en) * 2007-07-27 2009-01-29 Wolverine World Wide, Inc. Sole component for an article of footwear and method for making same
EP2175754A4 (de) * 2007-07-31 2011-01-12 Paul Siragusa Tragbarer schuhspanner
WO2014007818A1 (en) * 2012-07-05 2014-01-09 Honeywell International Inc. Injected protective toe cap
US9878229B2 (en) * 2013-03-11 2018-01-30 Bauer Hockey, Llc Skate with injected boot form
CA3050394C (en) * 2013-03-15 2023-02-07 Bauer Hockey Ltd. Skate boot having a toe cap with rear extensions
US20150040439A1 (en) * 2013-08-07 2015-02-12 Protectozz, Llc Toe protector for athletic footwear having removable cleats
US10045592B2 (en) * 2013-08-07 2018-08-14 Protectozz, Llc Toe protector for athletic footwear having removable cleats
USD770149S1 (en) 2014-08-05 2016-11-01 Protectozz, Llc Toe protector for athletic footwear having removable cleats
USD822958S1 (en) 2014-08-05 2018-07-17 Protectozz, Llc Toe protector for athletic footwear having removable cleats
USD787788S1 (en) 2015-12-08 2017-05-30 Rocky Brands, Inc. Footwear toe cap
USD903990S1 (en) 2016-11-01 2020-12-08 Lisias Ransan Footwear component
CN107252158B (zh) * 2017-08-04 2019-09-03 三六一度童装有限公司 一种防止鞋头踢损的护件及防止鞋头踢损的鞋子
USD1014682S1 (en) 2017-12-22 2024-02-13 Bauer Hockey Llc Toe cap for a skate
CA3028419A1 (en) 2017-12-22 2019-06-22 Bauer Hockey Ltd. Skate
US20200008531A1 (en) * 2018-07-03 2020-01-09 Evan Parker Curved Toe Cap Safety Boot
USD912375S1 (en) 2018-11-01 2021-03-09 Lisias Ransan Footwear component
US11278080B2 (en) 2019-01-19 2022-03-22 Lisias Ransan Ballet pointe shoe having toe platform with malleable bumper
IT201900020742A1 (it) * 2019-11-11 2021-05-11 Alustrategy S R L Puntale per calzature e relativa calzatura
USD920642S1 (en) 2019-12-03 2021-06-01 Lisias Ransan Ballet pointe shoe
USD1014943S1 (en) * 2021-08-09 2024-02-20 Tbl Licensing Llc Toe cap for footwear

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2740209A (en) * 1954-01-28 1956-04-03 Endicott Johnson Corp Improved liner for safety toes
US3045367A (en) * 1961-01-09 1962-07-24 Jeanne B Mckeon Infant's shoe protector
US3950865A (en) * 1975-04-08 1976-04-20 Bata Shoe Company, Inc. Safety box toe
FI60490C (fi) * 1975-06-20 1982-02-10 Frode Fron Skyddskodon
US4257177A (en) * 1978-12-21 1981-03-24 Management Operations Limited Safety footwear
GB2071989B (en) * 1980-03-21 1984-11-28 Britton Ltd G B Protective toe caps for footwear
GB2138272B (en) * 1980-03-21 1985-05-01 Britton Limited G B Protective toe caps
DE8215226U1 (de) * 1982-05-26 1982-10-14 Esjot-Werk Schiermeister U. Junker, 4763 Ense Stahlkappe für Sicherheitsschuhe
EP0100181A1 (de) * 1982-07-28 1984-02-08 Imperial Chemical Industries Plc Zehenschutzkappe
CA1239535A (en) * 1985-06-26 1988-07-26 Ronald D. Lord Footwear reinforcement
US4735003A (en) * 1986-03-25 1988-04-05 Haskon Corporation Protective toe cap for footwear
US5210963A (en) * 1991-11-26 1993-05-18 Harwood John M Molded plastic toe cap

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20219006U1 (de) 2002-12-07 2003-03-13 ProCheval GmbH, 35321 Laubach Reitstiefeletten, -schuhe, -stiefel mit Stahlkappen(-einsatz) als Verletzungsschutz für Reiter

Also Published As

Publication number Publication date
WO1993010682A1 (en) 1993-06-10
EP0617582A4 (en) 1996-05-08
EP0617582A1 (de) 1994-10-05
EP0617582B1 (de) 1999-05-26
DE69229279D1 (de) 1999-07-01
US5331751A (en) 1994-07-26
US5210963A (en) 1993-05-18
AU3146993A (en) 1993-06-28
CA2124188A1 (en) 1993-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69229279T2 (de) Aus kunststoff geformte zehenkappe
DE69826733T2 (de) Faserverstärkter Formkörper aus Kunststoff und Verfahren zur dessen Herstellung
DE3837088C2 (de) Flexibler Zugverschluß
DE1680454A1 (de) Luftreifen mit Scheitelverstaerkungseinlage
DE7002634U (de) Sohle und absatz aus gummi oder kunststoff.
DE9101528U1 (de) Sohle für Sportschuhe und Greifelement zur Verbindung mit einer solchen Sohle
DE1752622A1 (de) Vorrichtung zum Umformen eines Bandes bzw.Streifens aus duennem Blech zu einer Tube
DE19817579C2 (de) Mit Stollen versehene Schuhsohle
CH513604A (de) Skistiefel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3803535C2 (de)
DE602005002628T2 (de) Zwischenvorderkotflügelstützelement für ein kraftfahrzeug und herstellungsverfahren dafür
DE2457676A1 (de) Stosstange, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug
DE69921566T2 (de) Brandsohle für Sportschuhe
DE69024384T2 (de) Stahlkabel zur Verstärkung von Gummi
DE69609694T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stossfängers aus synthetischem Harz für ein Kraftfahrzeug
DE68917426T2 (de) Zahnstangenlenkeinrichtung.
EP0071164B1 (de) Tuftingnadel für Nadelmodule von Tuftingmaschinen
DE3447012A1 (de) Skistiefel, skibindung und vorrichtung aus einer auf einem ski befestigten sicherheitsskibindung und einem skistiefel
DE4320312C2 (de) Sicherheitsschutzkappe und Sicherheitsschuh
DE4101915A1 (de) Ski mit verstaerkter schaufel
DE1039382B (de) Luftreifen fuer Fahrzeugraeder
DE2943850A1 (de) Schnee-ski
DE69825492T2 (de) Blatt und klinge zur formung einer falte
DE3942231C2 (de) Hochleistungsdruckluftradialreifen
DE2721443A1 (de) Form zum herstellen von schuhen oder schuhsohlen sowie schuh bzw. schuhsohle

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee