DE69227256T2 - Mengen-und temperaturbegrenzungsvorrichtung fuer ein mischventil - Google Patents

Mengen-und temperaturbegrenzungsvorrichtung fuer ein mischventil

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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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Description

  • Das Gebiet dieser Erfindung bezieht sich auf ein Hahnmischventil gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 16 und insbesondere auf eine Mengen- und Temperaturbegrenzungsvorrichtung für ein Mischventil.
  • Einhandhähne, üblicherweise als Mischventile bezeichnet, die den Durchfluß sowohl von Warmwasser als auch von Kaltwasser steuern, haben weite Aufnahme beim Verbraucher gefunden. Die Hähne sind herkömmlicherweise derart aufgebaut, daß ein Handgriff oder Knopf in zwei unterschiedlichen Richtungen bewegbar ist, um die Mischung von Warmwasser und Kaltwasser einzustellen und um die Menge oder die Durchflußrate einzustellen.
  • Die zwei Grundtypen von Mischventilen, die am meisten kommerzielle Aufnahme gefunden haben, sind Plattenventile und Kugelventile. Kugelventile sind berühmt für eine zuverlässige und dauerhafte einstückige Ventilkonstruktion, die leicht montiert werden kann. Plattenventile auf der anderen Seite stellen einen Bewegungsmechanismus bereit, der eine Bewegung des Handgriffs in zwei verschiedenen Richtungen ermöglicht, die am meisten kommerzielle Aufnahme gefunden hat. Diese gewünschte Bewegung des Handgriffs gestattet eine Kreisbewegung des Handgriffs um eine feste Achse des Ventilkörpers und eine Pendel-, d. h. Schwenkbewegung um eine Achse, die sich bezüglich des Ventilgehäuses bewegt, wenn der Handgriff um die feste Achse kreist. Die sich bewegende Achse steht senkrecht zu der festen Achse des Ventilgehäuses. Eine Charakteristik dieses Typs der Handgriffbewegung ist, daß, wenn der Handgriff in eine Aus- Stellung verschwenkt wird, das Mischungsverhältnis von Warmwasser und Kaltwasser durch die Stellung des Handgriffs gemerkt werden kann, so daß, wenn der Hahn wieder angestellt wird, man die Option hat, die gleiche Mischung von Warmwasser und Kaltwasser zu erhalten, die durch den Hahn strömt.
  • Unlängst wurden Kugelventile konstruiert, die es dem Handgriff gestatten, in der gleichen Weise bedient zu werden wie bei den oben beschriebenen Mischventilen vom Plattentyp. Das System ist in dem US-Patent Nr. 4,449,551 offenbart, das am 22. Mai 1984 Lorch erteilt wurde. Ein anderes System ist in der PCT- Anmeldung PCT/US91/07816 (WO 92/22765) offenbart, die am 22. Oktober 1991 durch den Anmelder eingereicht wurde.
  • Die meisten Mischventile vom Plattentyp und vom Kugeltyp haben einen Steuerschaft, der sich aus dem Ventilgehäuse hinaus erstreckt und an einen Handgriff anschließbar ist, um die Stellung des Ventils zu steuern. Das Ausmaß der Bewegung zum Steuern der maximalen Durchflußmenge und der maximalen Temperatur des Wassers ist herkömmlicherweise durch die Form der Öffnung oder durch Gebilde begrenzt, die unterhalb eines Einstellrings angeordnet sind, der in das Kappenteil eingeschraubt ist, um die Ventilbaugruppe gegen Leckage abzudichten. Die innere Lage der Mengen- und Temperaturbegrenzer macht es schwierig, sie zu wechseln. Eine Reparatur oder ein Austausch der Begrenzungsgebilde erfordert, daß die Hauptwasserleitung von dem Ventil abgesperrt wird. Häufig sind die Mengen- und Temperaturbegrenzer in den Führungsmechanismus des Ventils selbst eingebaut, was daher erfordert, daß die Elemente baulich fest gegen jegliche Drehkräfte sind, die nicht in Bewegungsrichtung des Handgriffs verlaufen. Diese Kräfte werden üblicherweise als Querkräfte bezeichnet.
  • Gemäß der den Oberbegriff des Anspruchs 16 bildenden Druckschrift US-A-4 449 551 ist eine Begrenzungsscheibe in das Ventilgehäuse für eine begrenzte Drehung um eine Achse des Gehäuses eingebaut worden. Die Scheibe hat einen Schlitz, durch den sich ein Steuerschaft hindurch erstreckt. Der Steuerschaft hat einen rechteckigen Querschnitt. Der rechteckige Steuerschaft greift mit zwei gegenüberliegenden Kanten des Schlitzes ein, um eine relative Drehung des Schafts mit dem Schlitz zu verhindern. Auf diese Weise entspricht die begrenzte Drehung der Scheibe dem Ausmaß der Drehung des Schafts um die Achse des Ventilgehäuses. Die Länge des Schlitzes begrenzt das Ausmaß der Schwenkbewegung des Schafts um eine Querachse. Die Notwendigkeit eines Schafts mit einem rechteckigen Querschnitt erhöht die Kosten im Vergleich zu einem Standardschaft mit kreisförmigem Querschnitt. Zweitens hat die rechteckige Form im Vergleich zu einem zylindrischen Schaft größere Abmessungen des Schafts zur Folge und ist daher einer Verkleinerung der Gesamtabmessungen des Hahnmischventilgehäuses hinderlich. Drittens bestehen merkliche technologische Schwierigkeiten bei einstückiger Ausbildung des rechteckigen Steuerschafts mit dem Kugelventil. Der rechteckige Steuerschaft muß auf dem Kugelventilelement präzise ausgerichtet sein. Eine kleine Winkelabweichung hat eine merkliche Änderung bei der Temperatursteuerung zur Folge.
  • Ferner offenbart die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildende Druckschrift US-A-3 526 250 ein Hahnmischventil, bei dem ein Einsatz in den Handgriff eingepreßt ist, der an dem Steuerschaft angeschlossen ist. Der Einsatz erstreckt sich in einen oberen Schlitz, um nur die Drehung des Handgriffs zu begrenzen, während das Verschwenken des Steuerschafts durch die Form eines weiteren Schlitzes begrenzt wird, der unterhalb des Einsatzes und des oberen Schlitzes liegt und unmittelbar an dem Steuerschaft anliegt.
  • Bei einem in dem Handgriff eingepreßten Element können Schwierigkeiten auftreten. Wenn während des Verschwenkens der Einsatz an der Endkante des Schlitzes zur Anlage kommt und auf den Handgriff weiter eine Kraft aufgebracht wird, bringt die Verschwenkkraft ein Drehmoment an dem Handgriff auf, das in eine Zugkraft umgesetzt wird, die versucht, den Handgriff von dem Einsatz heraus und weg zu ziehen. Daher ist es notwendig, besondere Mittel vorzusehen, um eine Trennung des Handgriffs von dem Einsatz zu verhindern.
  • Benötigt wird eine Mengen- und Temperaturbegrenzungsvorrichtung, die an dem Äußeren des Ventilgehäuses vorgesehen werden kann. Ferner wird eine Begrenzungsvorrichtung benötigt, die von dem Führungsmechanismus des Hahnmischventils unabhängig ist, um ein System zu schaffen, das einen Austausch der Begrenzungselemente zum Ändern des Mengen- und Temperaturgebiets des Mischventils leicht gestattet, ohne daß das Ventilgehäuse auseinanderzunehmen ist. Es ist ferner erwünscht, eine Begrenzungsvorrichtung zu haben, die auf einem zylindrischen Steuerschaft eines Hahnmischventils eingebaut werden kann.
  • Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik gemäß den Druckschriften US-A-3 526 250 bzw. US-A-4 449 551 derart weiterzubilden, daß das Hahnmischventil einen einfachen und zuverlässigen Durchflußmengen- und Temperaturbegrenzungsmechanismus aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1 bzw. 16 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft weitergebildete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 15 und 17 bis 19.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Begrenzungselement lösbar und starr an dem Steuerschaft angebracht und verläuft in den Schlitz hinein. Das Begrenzungselement hat umfangsseitig Anlageflächen zum Eingreifen mit den Kanten, die den Schlitz begrenzen, um das Ausmaß einer Drehbewegung des Steuerschafts um seine Längsachse in dem Schlitz zu begrenzen und um das Ausmaß einer Schwenkbewegung des Steuerschafts um eine Achse zu begrenzen, die senkrecht zu sowohl der Längsachse des Steuerschafts als auch einer Längsachse des Schlitzes steht. Das Begrenzungselement ist vollständig und gleich zeitig mit einem Handgriff als einstückiges Teil ausgebildet, das an den Steuerschaft angebracht ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Begrenzungsteil anhängend und lösbar an einer festen Position an einem Außenabschnitt des Ventilgehäuses in der Nähe der Kappe montiert und hat durch sich hindurch eine konturierte Öffnung mit einer Umfangskante, die die Öffnung begrenzt. Die Öffnung ist dimensioniert, um den Steuerschaft aufzunehmen und eine gänzliche Querbewegung des Steuerschafts in mindestens zwei Querrichtungen in der Öffnung zu gestatten, wobei die Umfangskante einen Begrenzungsanschlag für sowohl den Durchfluß als auch die Mischung maximaler Temperatur des Wassers zu dem Auslaßdurchgang ausbildet. Das Begrenzungsteil ist von dem Außenabschnitt des Ventilgehäuses lösbar ohne die Kappe zu stören, um das Kugelventil in einem betreibbaren Zustand in der Ventilaufnahmekammer gegen den in den Einlaßdurchgängen anstehenden Wasserdruck zu halten und um das Kugelventil und die Drehung um die Achse des Ventilgehäuses und die Achse des Kugelventils, die senkrecht dazu steht, zu begrenzen.
  • Im folgenden wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Die Fig. 1 eine aufgebrochene Seitenansicht eines Hahnmischventils gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • die Fig. 2 eine Schnittansicht ist, wobei der Schnitt entlang der in Fig. 1 dargestellten Linie 2-2 liegt;
  • die Fig. 3 eine Schnittansicht ist, wobei der Schnitt entlang der in Fig. 1 dargestellten Linie 3-3 liegt; und
  • die Fig. 4 eine Schnittansicht ist, wobei der Schnitt entlang der in Fig. 2 dargestellten Linie 4-4 liegt;
  • die Fig. 5 eine aufgebrochene Seitenansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist;
  • die Fig. 6 eine Draufsicht auf die Begrenzungselementdarstellung in Fig. 5 ist; und
  • die Fig. 7 eine Seitenansicht eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren hat ein Mischventil 10 ein herkömmliches Ventilgehäuse 12, das aus einem Grundkörper 14 und einer Abdeckung 16 ausgebildet ist. Ein Mischventilelement 20 mit einem Steuerschaft 22 erstreckt sich durch eine Öffnung 24 in der Abdeckung 16 hindurch. Ein Begrenzungsmechanismus 26 ist außen an dem Gehäuse 12 angeordnet, um die Durchflußmenge und die Temperaturmischung des Wassers zu begrenzen, das durch das Ventil 10 hindurchströmt.
  • Genauer gesagt hat der Grundkörper 14, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, zwei Einlaßdurchgänge 28 und 29 für Warmwasser und Kaltwasser und einen Auslaßdurchgang 30 zum Durchlassen von Mischwasser. Das dargestellte Mischventil 10 ist von einem Kartuschentyp, das ein Kartuschengehäuse 32 hat, welches in das Gehäuse 12 eingepaßt ist. Das Kartuschengehäuse 32 umfaßt ein unteres Körperteil 34 und ein oberes Körperteil 36, die in bekannter Weise zusammengebaut sind. Das untere Körperteil 34 hat zwei Einlaßdurchgänge 38 und 39, die Dichtungsbaugruppen aufnehmen und mit den Einlaßdurchgängen 28 und 29 ausgefluchtet sind. Ein Auslaßdurchgang 40 ist mit dem Ausgangsdurchgang 30 ausgefluchtet.
  • Das Kartuschengehäuse 32 begrenzt einen Hohlraum 44, der eine Form aufweist, um das Ventilelement 20 aufzunehmen. Das dargestellte Ventilelement 20 wird üblicherweise als Kugelventil bezeichnet. Das Kugelventil 20 sitzt in dem Hohlraum 44, der im wesentlichen kugelförmig ist. Das Kugelventil 20 hat Durchgänge 48, 49 und 50, die mit den Durchgängen 38, 39 und 40 zusammenwirken, um die Durchflußmenge und die Temperatur des Wassers zu steuern, das durch den Ausflußdurchgang 30 hindurchtritt. Eine Dichtung 52 ist zwischen einem oberen Teil des Kugelventils 20 und dem oberen Körperteil 36 der Kartusche dichtend eingefügt, um Leckage von Wasser von dem Mischventil 10 nach außen um das Gehäuse 12 herum zu verhindern. Ein Einstellring 54 steht mit dem oberen Körperteil 36 des Kartuschengehäuses 32 in Schraubeingriff und spannt die Dichtung 52 gegen das Kugelventil 20 vor. Die Abdeckung 16, das obere Körperteil 36 und der Einstellring 54 können zusammenfassend als Kappenbaugruppe 56 für das Gehäuse 12 bezeichnet werden. Es ist ebenso möglich, daß das Kugelventil 20 unmittelbar in dem Gehäuse 12 ohne ein Kartuschengehäuse 32 montiert ist. Die Kappenbaugruppe 56 kann ein einzelnes, einstückig ausgebildetes Teil sein.
  • Das Kugelventil 20 hat einen sich dort hindurch erstreckenden Stift 58 mit entfernten Enden 60, die sich in einen Schlitz 62 hinein erstrecken, der unterhalb eines Führungsrings 64 begrenzt ist, der einen Führungsmechanismus 65 ausbildet. Die Details der Funktionsweise des Führungsmechanismus 65 mit dem Stift 58 sind in der PCT-Anmeldung PCT/US91/07816 (WO 92/22765) erläutert, die am 22. Oktober 1991 durch den Anmelder eingereicht wurde. Im allgemeinen gestattet der Führungsmechanismus 65 eine Drehbewegung des Steuerschafts um eine feste vertikale Achse 66 und eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse 68 durch den Stift 58. Die Achse 68 ist bezüglich des Gehäuses 12 bewegbar, aber fest bezüglich des Kugelventils 20. Die Achse 66 erstreckt sich durch die Öffnung 24 und den Hohlraum 44 in dem Gehäuse 12 hindurch. Eine Bewegung in eine Richtung, die sich von diesen zwei vorgeschriebenen Richtungen unterscheidet, wird durch die Konstruktion der inneren Teile des Mischventils 10 verhindert. Der Stift 58, der Führungsring 64 und das untere Körperteil 34 der Kartusche sind fest genug ausgebildet, um seitlichen Drehkräften in anderen Richtungen als die vorgeschriebenen Richtungen zu widerstehen.
  • Der Begrenzungsmechanismus 26 umfaßt ein Begrenzungsplattenteil oder eine Scheibe 70, die oben auf dem äußeren Ende 72 des Einstellrings 54 um die vertikale Achse 66 drehbar montiert ist. Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt hat die Scheibe 70 einen langgestreckten Schlitz 74 mit zwei sich nach oben erstreckenden Stegen 76, die die längeren Kanten 78 des Schlitzes 74 begrenzen, und zwei gegenüberliegenden Endkanten 80 und 81. Die Scheibe 70 ist auf dem Einstellring 54 durch einen Positionierring 82 gehalten, der mit einem Außenumfang 84 des äußeren Endes 72 des Einstellrings 54 in Eingriff steht. Wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist, hat der Positionierring 82 eine zentrale Öffnung 86, die es dem Begrenzungsring gestattet, sich um einen begrenzten Betrag zu drehen. Der Ring 82 hat einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung 88, der eine Kante 89 aufweist, die an mindestens einen Steg 76 anstoßen kann, um einen Anschlag in Richtung der Vollständig- Warm-Stellung zu schaffen, um die Mischstellung maximaler Temperatur zu begrenzen.
  • Ferner kann die Lage des Vorsprungs 88 durch einen Repositionierring 82 auf dem Außenumfang 84 drehbar eingestellt werden. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, hat der Außenumfang 84 einen nach außen keilgenuteten Abschnitt 91, der mit einem nach innen keilgenuteten Abschnitt 90 des Rings 82 in Eingriff steht. Die Einstellung des Rings 82 verändert den Drehbetrag der Scheibe 70 und des Kugelventils 20 zwischen einer durch den Führungsmechanismus 65 begrenzten Vollständig-Kalt-Stellung und einer Vollständig-Warm-Stellung.
  • Ein Handgriff 92 ist an dem Steuerschaft 22 befestigt, um das Kugelventil 20 zu betreiben. Der Handgriff 92 hat einen Hebelabschnitt 93, einen Kappenabschnitt 94 und einen Fußabschnitt 96, der mit dem Schaft 22 verbindet. Der Fußabschnitt 96 hat einen im wesentlichen rechteckigen Außenquerschnitt, der dimensioniert ist, um in den Schlitz 74 zu passen, wobei die zwei Seiten 98 gleitend an den Kanten 78 anliegen. Eine Seite 100 kann mit der Endkante 80 in Eingriff gebracht werden. Der Fußabschnitt 96 hat ein kreisförmiges Loch 101, das asymmetrisch zwischen den Seiten 100 und 102 angeordnet und dimensioniert ist, um den Schaft 22 aufzunehmen, der im allgemeinen eine zylindrische Form aufweist.
  • Der Schaft 22 kann eine darin maschinell eingebrachte Vertiefung 104 haben, die mit einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung 106 in dem Fußabschnitt 96 ausgefluchtet ist, die eine Kopfschraube 108 aufnimmt. Der Kappenabschnitt 94 kann ein Zugangsloch 110 haben, um das Betätigen der Kopfschraube 108 zu erleichtern. Als Alternative zu der Vertiefung 104 kann der Schaft 22 einen keilgenuteten oberen Abschnitt haben, der mit einem nach innen keilgenuteten Abschnitt in dem Loch 101 in Eingriff steht. Wenn eine Keilnutenverbindung verwendet wird, ist eine Drehorientierung der Vertiefung 104 während der maschinellen Bearbeitung beseitigt. Die korrekte Orientierung des Handgriffs 92 erfolgt bei Montage auf dem Schaft 22.
  • Es ist ersichtlich, daß der Abstand der Seite 100 von dem Schaft 22 den Betrag der Schwenkbewegung steuert, die von der Aus-Stellung, welche durch den inneren Führungsmechanismus 65 begrenzt wird, zu einer Offen-Stellung vorhanden sein kann. Die Anlage der Seite 100 gegen die Endkante 80 begrenzt die Stellung maximaler Durchflußmenge. Die maximale Durchflußmenge kann ebenso durch Ersetzen des Handgriffs durch einen anderen eingestellt werden, dessen Seite 100 um einen unterschiedlichen Betrag von dem Schaft 22 beabstandet ist.
  • Die untere Fläche 112 des Fußabschnitts 96 ist geneigt, um das Einsetzen des Fußabschnitts 96 in den Schlitz 74 zu erleichtern. Diese geneigte Fläche 112 ist insbesondere nützlich, wenn der Fußabschnitt 96 und der Schlitz 74 teilweise oder vollständig verborgen sind, wenn der Fußabschnitt 96 auf dem Schaft 22 angeordnet wird. Dieses Verbergen tritt auf, wenn der Kappenabschnitt 94 dimensioniert und geformt ist, um das obere Ende der Kappenbaugruppe 56 abzudecken und zu verbergen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Wenn das obere Ende der Kappenbaugruppe 56 verborgen ist, ist ersichtlich, daß die Öffnung 24 durch die Kappenbaugruppe 56, das Plattenteil 70 mit seinem Schlitz 74 und der Positionierring 82 ebenfalls unter dem Kappenabschnitt 94 verborgen sind. Der Steuerschaft 22 und der Fußabschnitt 96 sind ebenfalls durch den Kappenabschnitt 94 verborgen.
  • Der Fußabschnitt 96 wurde als einstückig bezüglich des Handgriffs 90 beschrieben. Der Fußabschnitt 96 kann ein separates Teil sein, das an dem Handgriff 90 befestigt ist oder in einer separaten Weise an dem Steuerschaft 22 unabhängig von dem Handgriff 90 befestigt ist. Der Fußabschnitt 96 erfordert eine Querschnittsform, die die Drehung in dem Schlitz 74 begrenzt, aber keine anderen Beschränkungen bezüglich der Gestaltung des Handgriffs 90 mit sich bringt.
  • Die Verwendung des Begrenzungsmechanismus 26 gestattet eine bequeme Reparatur und einen bequemen Austausch. Lediglich der Handgriff muß von dem Steuerschaft entfernt werden, um den Begrenzungsmechanismus 26 zu reparieren oder auszutauschen. Weil die Kappenbaugruppe 56 nicht entfernt wird und die Dichtung 52 ungestört bleibt, kann der Begrenzungsmechanismus repariert oder ausgetauscht werden, ohne die Wasserzufuhr zu dem Mischventil 10 abzusperren. Der Ring 82 und die Scheibe 70 können ausgebildet sein, um nur dem Drehmoment zu widerstehen, das durch den Fußabschnitt 96 in den zwei Bewegungsrichtungen des Fußabschnitts 96 aufgebracht wird, in denen der Fußabschnitt 96 an der Kante 80 des seitlichen Stegs 76 anliegt. Drehkräften, die in anderen Richtungen aufgebracht werden, wird ein Widerstand durch den Führungsmechanismus 65 in dem Mischventil 10 entgegengesetzt.
  • In bestimmten Anwendungsfällen kann eine Einstellung der Mischung maximaler Temperatur nicht notwendig oder erwünscht sein. In diesem Fall kann der Positionierring 82 einstückig mit dem Einstellring 54 ausgebildet sein, wodurch ein Teil in der Mischventilbaugruppe 10 beseitigt wird.
  • Der Ring 82 und die Scheibe 70 können in bestimmten Anwendungsfällen fest genug ausgebildet sein, so daß sie als ein ersetzender Führungsmechanismus wirken. Auf den Führungsmechanismus 65 kann verzichtet werden, weil der Begrenzungsmechanismus 26 ebenfalls die Bewegung des Schafts 22 auf die zwei vorgeschriebenen Richtungen beschränkt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 und 6 offenbart. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein einstückiges Begrenzungselement 120 mittels Keilnuten auf dem oberen äußeren Ende des Einstellrings 54 angebracht. Das Begrenzungselement 120 hat eine konturierte Öffnung 122, die für die Bewegung des Schafts 22 die Grenzen in der Temperatur und der Menge ausbildet. Der Schaft 22 benötigt in diesem Ausführungsbeispiel keinen Fußabschnitt 96 von dem Handgriff 92, um korrekt zu arbeiten. Dieses Begrenzungselement 120 muß mit einem Führungsmechanismus 65 oder einem Äquivalent verwendet werden.
  • Eine Einstellung der Mischung maximaler Temperatur und/oder der maximalen Menge wird erzielt durch Ersetzen des Begrenzungselements 120 durch ein anderes, welches eine Öffnung 122 mit einer unterschiedlichen Kontur aufweist. Das Ersetzen des Elements 120 wird durch Entfernen des Handgriffs leicht bewirkt. Das Innere oder die Dichtungen des Mischventils 10 werden nicht gestört. Auf diese Weise können das Temperaturgebiet und das Mengengebiet geändert werden, ohne die Notwendigkeit, die Zufuhr von Wasser zu dem Mischventil abzusperren.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 gezeigt, die ein Begrenzungselement 130 offenbart, welches unmittelbar auf das obere Ende 133 des oberen Körperteils 36a der Kartusche festgekeilt ist. Das Begrenzungselement 130 hat eine Nut 134, die einen Vorsprung 136 aufnimmt, der sich von dem oberen Gehäuseteil 36a der Kartusche weg erstreckt. Das Begrenzungselement 130 ist bezüglich des Gehäuses 12a drehfest. Das Begrenzungselement 130 hat eine der Öffnung 122 gleiche konturierte Öffnung 132. Ein Positionierring 140 ist an dem oberen Ende 133 des oberen Körperteils 36a festgeschraubt, um das Element 130 sicher in seiner Lage zu halten. Der Schaft 22 benötigt in diesem Ausführungsbeispiel keinen Fußabschnitt 96 von dem Handgriff 92, um korrekt zu arbeiten. Dieses Begrenzungselement 130 muß mit einem Führungsmechanismus 65 oder einem Äquivalent verwendet werden.
  • Die Gebiete der Temperatur- und Mengensteuerung können eingestellt werden durch einfaches Entfernen des Handgriffs, Abschrauben des Rings 140 und Ersetzen des Begrenzungselements 130 durch ein solches, das eine Öffnung 132 mit einer unterschiedlichen Kontur aufweist. Das Innere oder die Dichtungen des Mischventils 10 werden nicht gestört. Auf diese Weise können das Temperaturgebiet und das Mengengebiet geändert werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Zufuhr von Wasser zu dem Mischventil abzusperren.
  • Es ist ersichtlich, daß, während ein Kugelventil 20 gezeigt ist, die Erfindung ebenso vorteilhaft in Mischventilen sein kann, die ein Ventilelement von verschiedenem Aufbau und Anordnung aufweisen.
  • Varianten und Modifikationen sind möglich, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (19)

1. Hahnmischventil (10), umfassend
ein Gehäuse (12) mit einer Ventilkammer (44), einem ersten und einem zweiten Zufuhreinlaß (38, 39) und einem Auslaß (40), die mit der Ventilkammer (44) in Verbindung stehen,
ein Mischventilelement (20), das betreibbar in der Ventilkammer (44) montiert ist, und einen Steuerschaft (22), der sich von dem Mischventilelement (20) weg durch eine Öffnung (24) in dem Gehäuse (12) erstreckt,
ein Begrenzungsplattenteil (70), das durch sich hindurch einen langgestreckten Schlitz (74) mit einem Paar einander gegenüberliegender langer Seitenkanten (78) und einem Paar Endkanten (80, 81) aufweist, die den Schlitz (74) begrenzen, wobei der Schlitz (74) dimensioniert ist, um den Steuerschaft (22) aufzunehmen, und
eine Positioniereinrichtung (82) zum Positionieren des Begrenzungsplattenteils (70) bezüglich des Gehäuses (12), wobei sich der Steuerschaft (22) dort hindurch erstreckt,
gekennzeichnet durch ein Begrenzungselement (96), welches lösbar und starr an dem Steuerschaft (22) angebracht ist und in den Schlitz (74) hinein verläuft,
wobei das Begrenzungselement (96) umfangsseitig Anlageflächen (98, 100, 102) zum Eingreifen mit den Kanten (78, 80, 81) hat, die den Schlitz (74) begrenzen, um das Ausmaß einer Drehbewegung des Steuerschafts (22) um seine Längsachse in dem Schlitz (74) zu begrenzen und um das Ausmaß einer Schwenkbewegung des Steuerschafts (22) um eine Achse zu begrenzen, die senkrecht zu sowohl der Längsachse des Steuerschafts (22) als auch einer Längsachse des Schlitzes (74) steht, und
wobei das Begrenzungselement (96) vollständig und gleichzeitig mit einem Handgriff (92) als ein einstückiges Teil ausgebildet ist, das an dem Steuerschaft (22) angebracht ist.
2. Hahnmischventil (10) nach Anspruch 1, wobei das Begrenzungselement (96) einen Außenumfang hat, der im Querschnitt entlang einer Ebene, die im wesentlichen quer zu der Längs achse des Steuerschafts (22) verläuft, im wesentlichen rechteckig ist.
3. Hahnmischventil (10) nach Anspruch 2, wobei der Außenumfang des Begrenzungselements (96) dimensioniert ist, um gleitend an den Seitenkanten (78) des Schlitzes (74) anzuliegen, um jegliche wesentliche Drehung des Steuerschafts (22) relativ zu dem Schlitz (74) um die Längsachse des Steuerschafts (22) im wesentlichen zu verhindern.
4. Hahnmischventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Begrenzungselement (96) ein Steuerschaftaufnahmeloch (101) hat, das asymmetrisch in dem Begrenzungselement (96) angeordnet ist.
5. Hahnmischventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Begrenzungselement (96) eine geneigte untere Fläche (112) hat, die sein Einsetzen in den Schlitz (74) des Begrenzungsplattenteils (70) erleichtert.
6. Hahnmischventil (10) nach Anspruch 5, wobei der Steuerschaft (22) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
7. Hahnmischventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Begrenzungsplattenteil (70) um eine bezüglich des Gehäuses (12) feststehende Achse (66), die sich durch die Ventilkammer (44) hindurch erstreckt, begrenzt drehbar ist, um eine gleichzeitige Drehung des Steuerschafts (22) und des Begrenzungsplattenteils (70) um die feststehende Achse (66) zu gestatten, und
wobei die Positioniereinrichtung ein Positionierringteil (82) aufweist.
8. Hahnmischventil (10) nach Anspruch 7, wobei das Begrenzungsplattenteil (70) und das Positionierringteil (82) komple mentäre anliegende Kantenflächen (76, 89) haben, die die Drehung des Begrenzungsplattenteils (70) begrenzen.
9. Hahnmischventil (10) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Seitenkanten (78) zwei parallele Stege (76) aufweisen, die sich quer zu der Hauptebene des Begrenzungsplattenteils (70) erstrecken, wobei mindestens ein Steg mit einem Vorsprung (88) in Eingriff bringbar ist, der sich ausgehend von dem Positionierringteil (82) erstreckt, um die Drehung des Begrenzungsplattenteils (70) zu begrenzen.
10. Hahnmischventil (10) nach Anspruch 9, wobei der Vorsprung (88) sich ausgehend von dem Positionierringteil (82) nach radial innen erstreckt.
11. Hahnmischventil (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Positionierringteil (82) einstellbar um die Achse (66) des Gehäuses (12) montiert ist, um das Ausmaß der Drehung des Begrenzungsplattenteils (70) abzuändern.
12. Hahnmischventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Begrenzungsplattenteil (70) an einem Außenabschnitt des Gehäuses (12) in der Nähe einer Kappe (56) montiert ist, und
wobei das Mischventilelement (20) ein Kugelventilelement ist.
13. Hahnmischventil (10) nach Anspruch 12, wobei die Kappe (56) einen an der Öffnung (24) montierten Einstellring (54) aufweist, wobei das Begrenzungsplattenteil (70) und die Positioniereinrichtung (82) mit einem äußeren Ende (72) des Einstellrings (54) in Eingriff stehen.
14. Hahnmischventil (10) nach Anspruch 13, wobei das Positionierringteil (82) an dem Außenumfang des Einstellrings (54) befestigt ist.
15. Hahnmischventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Handgriff (92) einen Kappenabschnitt (94) aufweist, der dimensioniert ist, um die Öffnung (24) in dem Gehäuse (12), das Begrenzungsplattenteil (70), die Positioniereinrichtung (82), das Begrenzungselement (96) und den Steuerschaft (22) abzudecken und zu verbergen.
16. Mischventil (10) für einen Hahn, mit
einem Kugelventil (20), das verschwenkbar in einer Ventilaufnahmekammer (44) eines Ventilgehäuses (14) montiert ist, welches eine Mehrzahl von Einlaßdurchgängen (38, 39) und einen Auslaßdurchgang (40) hat, die mit der Ventilaufnahmekammer (44) in Flüssigkeitsverbindung stehen,
wobei das Kugelventil (20)
eine Mehrzahl von Öffnungen (48, 49, 50) in einer äußeren, zumindest teilweise kugelförmigen Ventilfläche hat, wobei die Öffnungen (48, 49, 50) mit den Durchgängen (38, 39, 40) zusammenwirken, um den Wasserdurchfluß durch die Durchgänge (38, 39, 40) zu steuern,
eine Steueröffnung (24) dort hindurch aufweist, wobei eine Achse (66) des Ventilgehäuses (14) durch die Steueröffnung hindurch verläuft (24), und
einen sich davon weg und durch die Steueröffnung (24) hindurch erstreckenden Steuerschaft (22) hat, wobei das Kugelventil (20) derart montiert ist, daß es um die Achse (66) des Ventilgehäuses (14) und um eine Achse (68) des Kugelventils (20) drehbar ist, die senkrecht zu der Achse (66) des Ventilgehäuses (14) steht, um die Temperatur und den Durchfluß des Wassers von den Einlaßdurchgängen (38, 39) zu dem Auslaßdurchgang (40) zu steuern,
wobei das Ventilgehäuse (14) eine Kappe (16) aufweist, um das Kugelventil (20) in der Ventilaufnahmekammer (44) zu halten, wobei sich die Steueröffnung (24) durch die Kappe (16) hindurch erstreckt,
gekennzeichnet durch ein Begrenzungsteil (120, 130), das anhängend und lösbar an einer festen Position an einem Außen abschnitt des Ventilgehäuses (14) in der Nähe der Kappe (16) montiert ist und durch sich hindurch eine konturierte Öffnung (122) mit einer Umfangskante hat, die die Öffnung (122) begrenzt,
wobei die Öffnung (122) dimensioniert ist, um den Steuerschaft (22) aufzunehmen und eine gänzliche Querbewegung des Steuerschafts (22) in mindestens zwei Querrichtungen in der Öffnung (122) zu gestatten,
wobei die Umfangskante einen Begrenzungsanschlag für sowohl den Durchfluß als auch die Mischung maximaler Temperatur des Wassers zu dem Auslaßdurchgang (40) ausbildet, und
wobei das Begrenzungsteil (120, 130) von dem Außenabschnitt des Ventilgehäuses (14) lösbar ist ohne die Kappe (16) zu stören, um das Kugelventil (20) in einem betreibbaren Zustand in der Ventilaufnahmekammer (44) gegen den in den Einlaßdurchgängen (38, 39) anstehenden Wasserdruck zu halten und um das Kugelventil (20) und die Drehung um die Achse (66) des Ventilgehäuses (14) und die Achse (68) des Kugelventils (20), die senkrecht dazu steht, zu begrenzen.
17. Mischventil (10) nach Anspruch 16, wobei das Begrenzungsteil (120, 130) einstückig ist und auf eine Außenfläche des Mischventils (10) aufgeschoben ist.
18. Mischventil (10) nach Anspruch 16, wobei das Begrenzungsteil (120) einstückig ist und auf eine Außenfläche eines Einstellrings (54) aufgeschoben ist, der mit einer Dichtung (52) wirkverbunden ist, die an dem Kugelventil (20) anliegt.
19. Mischventil (10) nach Anspruch 16, wobei
das Begrenzungsteil (130) auf einer Außenfläche des Ventilgehäuses (14) festgekeilt ist, um dessen Drehung zu verhindern, und das weiterhin
ein Ringteil (140) aufweist, welches auf der Außenfläche des Ventilgehäuses (14) befestigt ist, um das Begrenzungsteil (130) in seiner Lage an dem Ventilgehäuse (14) zu halten.
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