DE69226297T2 - Untergrunddrainage - Google Patents

Untergrunddrainage

Info

Publication number
DE69226297T2
DE69226297T2 DE1992626297 DE69226297T DE69226297T2 DE 69226297 T2 DE69226297 T2 DE 69226297T2 DE 1992626297 DE1992626297 DE 1992626297 DE 69226297 T DE69226297 T DE 69226297T DE 69226297 T2 DE69226297 T2 DE 69226297T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drainage
connector
shoe
panel
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1992626297
Other languages
English (en)
Other versions
DE69226297D1 (de
Inventor
Graeme Ormskirk Lancs. L40 2Qh Staniforth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hepworth Building Products Ltd
Original Assignee
Hepworth Building Products Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB919102815A external-priority patent/GB9102815D0/en
Priority claimed from GB919120307A external-priority patent/GB9120307D0/en
Application filed by Hepworth Building Products Ltd filed Critical Hepworth Building Products Ltd
Publication of DE69226297D1 publication Critical patent/DE69226297D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69226297T2 publication Critical patent/DE69226297T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine erdverlegte Dränage und insbesondere Baugrunddränagen und ähnliches zur Ableitung von Wasser aus dem umgebunden Boden.
  • Herkömmlicherweise umfassen Baugrunddränagen Schlitzrohre oder gelochte Dränagerohre, die in einem geeigneten Bett von granuliertem Material verlegt werden, das als Sammler oder Filter dient.
  • Vorgeschlagen wurde auch (siehe z. B. US-A-4898494), Geotextilien, die auf einer geeigneten Auflage, z. B. in Form einer Tafel, montiert sind, als Dränagemittel einzusetzen, wobei das textile Material (beispielsweise ein geformtes Kunststoffgeflecht) als Filter wirkt, um den Eintritt von Grundwasser aus dem umgebenden Boden zu ermöglichen.
  • In der UK-Patentschrift GB-A-2208465 der Autoren wurden Dränagemittel vorgeschlagen, die ein Dränrohr oder einen Dränkanal, der allgemein waagrecht zu verlegen ist, und wenigstens einen hochstehenden Hohlpfeiler umfassen, der einen Raum definiert, der mit dem Innern des Dränrohres in Verbindung steht und mit einer oder mehreren Öffnungen für den Eintritt von Grundwasser versehen ist. Ein Filtermedium, das den Pfeiler umschließt oder in diesem enthalten ist, ermöglicht den Fluß von Grundwasser, während es verhindert, daß feste Partikel aus dem Boden in das Dränrohr gelangen.
  • Bei einem solchen Dränagemittel kann das übliche granulierte Bettungsmaterial vollständig oder teilweise weggelassen werden, da der hochstehende Pfeiler Sickerwasser aus dem umgebenden Boden über einem Bereich von Höhen aufnimmt, welcher der Tafel oder dem Pfeiler oder den Pfeilern entspricht.
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß, in Abhängigkeit von der Art des Bodens, der Kontakt zwischen den Komponenten der Dränage und dem hinterfüllten Boden unzureichend sein kann, was die Wirksamkeit des Dränagesystems beeinträchtigt. Es wird davon ausgegangen, daß bei einer herkömmlichen Hinterfüllung das Hinterfüllungsmaterial zwischen das Dränagesystem und beide Wände des Grabens eingebracht wird, wodurch die Kontinuität des Flusses aus dem Boden zur Dränage unterbrochen wird.
  • Unter Berücksichtigung des oben Gesagten, sieht die Erfindung einen Verbindungsschuh zum Anschluß einer Dränagekomponente, ein System zum Anschluß einer Dränagetafel und ein Dränagesystem vor, wie sie in den Ansprüchen ausgeführt sind.
  • Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Seitenaufriß eines Tafelkerns ist;
  • Fig. 2 einen modifizierten Dränagetafelkern zeigt;
  • Fig. 3 eine Dränagetafel zeigt, die den Kern aus Fig. 1 und eine Filterstoffabdeckung umfaßt;
  • Fig. 4 Komponenten eines Dränagesystems zeigt, das die Tafel aus Fig. 3 einbezieht, für die Verwendung mit Tonrohren;
  • Fig. 5 die Dränagetafel zeigt, die mit einem Dränagerohr aus gewelltem Kunststoff verwendet wird;
  • Fig. 6 einen Verbindungsschuh und eine Kappe zeigt;
  • Fig. 7 eine Auflage oder Muffe für den Verbindungsschuh zeigt;
  • Fig. 8 bis 13 schematisch das vorliegende Dränagesystem in Anwendungen zeigen;
  • Fig. 14 einen Seitenaufriß des Tafelkerns aus Fig. 1 zeigt, der mit einem alternativen Verbindertyp ausgestattet ist;
  • Fig. 15 ein Querschnitt auf der Linie Z-Z in Fig. 14 ist, und
  • Fig. 16 und 17 Aufrisse der linken bzw. der rechten Seite des Tafelkerns sind, der in Fig. 14 gezeigt wird.
  • Die dargestellte Tafel umfaßt eine Vielzahl von schmalen parallelen Längsträgern 1. Diese sind untereinander durch Querstege 1 verbunden, die mit den Längsträgern in einem Stück geformt werden. Jeder Steg ist eine rechteckige Platte, deren Ebene senkrecht zu den Längsträgern verläuft und die sich nur zwischen zwei benachbarten Längsträgern erstreckt. Die Stege sind gestaffelt, so daß sie in der Längsrichtung der Längsträger und auch in der Richtung der Länge der Stege, d. h., quer zu den Längsträgern, mit Zwischenräumen zueinander angeordnet sind. Jeder Steg steht an beiden Seiten der gemeinsamen Ebene der Längsträger über die Längsträger über. Daher bilden die freien Kanten der Stege ein Paar paralleler Ebenen, die auf den gegenüberliegenden Seiten der gemeinsamen Ebene der Längsträger mit Zwischenraum angeordnet sind.
  • Die äußersten Längsträger haben vorstehende Ansätze 5, die in Position und Höhe den nach innen gestaffelten Stegen entsprechen.
  • An einem Ende sind die Längsträger durch einen aufnehmenden Verbinder 7 untereinander verbunden, der ein U-Profil umfaßt, das eine Breite hat, die gleich der Gesamthöhe der Stege ist, und das mit den Räumen zwischen den Längsträgern in Verbindung steht. Der aufnehmende Verbinder ist integral mit den Längsträgern oder wird in einer geeigneten Weise mit diesen verbunden.
  • Am anderen Ende sind die Längsträger untereinander durch eine Einsteckverbinder-Einheit 11 quer zu den Längsträgern verbunden, die integral mit diesen ist oder in einer geeigneten Weise mit diesen verbunden wird. Der Einsteckverbinder 11 ist mit einer Öffnung oder Öffnungen für den Flüssigkeitsfluß versehen.
  • Mit Hilfe von elastischen, hakenförmigen Laschen 8 im aufnehmenden Verbinder und einer entsprechenden Öffnung oder Öffnungen im Einsteckverbinder können zwei oder mehrere der dargestellten Rahmen endweise miteinander verbunden werden, wobei die hakenförmigen Laschen des einen in einer schlickdichten Verbindung in die Öffnungen des anderen eingeschnappt werden, um eine längere Tafel zu bilden.
  • Fig. 14 bis 17 zeigen den gleichen Kernrahmen, aber ausgestattet mit einem zweiten Typ von Verbinder. An einem Ende werden die Längsträger untereinander durch einen aufnehmenden Verbinder 157 verbunden, der einen Stab oder Rahmen umfaßt, dessen Stärke gleich der Gesamthöhe der Stege ist und der mit Öffnungen 159 versehen ist, deren Position den Zwischenräumen zwischen den Längsträgern entspricht. Der aufnehmende Verbinder ist integral mit den Längsträgern oder mit diesen in einer geeigneten Weise verbunden.
  • Am anderen Ende sind die Längsträger untereinander durch eine Einsteckverbinder-Einheit 61 quer zu den Längsträgern verbunden, die integral mit diesen ist oder auf eine geeignete Weise mit diesen verbunden wird. Der Einsteckverbinder 61 ist mit einer Vielzahl von vorstehenden Laschen 63 versehen, deren Position jeweils einer entsprechenden Öffnung 159 entspricht, wobei diese Laschen gestaffelt und an ihren Spitzen mit Haken 65 versehen sind, wobei die Haken an regelmäßig abwechselnden Laschen in entgegengesetzte Richtungen zeigen.
  • Mit Hilfe der hakenförmigen Laschen und der entsprechenden Öffnungen 159 können zwei oder mehrere der dargestellten Rahmen endweise miteinander verbunden werden, wobei die hakenförmigen Laschen des einen in die Öffnungen 159 des anderen eingeschnappt werden.
  • Der gesamte Kern wird, beispielsweise durch Spritzgießen, aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, beispielsweise einem Polypropylen-Copolymer oder einem Recycle-Polyolefinabfall, hergestellt. Der Rahmen ist so konstruiert, daß er um Achsen, die parallel zu den Längsträgern und senkrecht zu diesen verlaufen, und tatsächlich auch um Diagonalachsen, gebogen werden kann.
  • Fig. 2 zeigt einen alternativen Rahmen, bei dem sich die Stege 13 statt in Querrichtung in Längsrichtung erstrecken, wiederum in einer in Längs- und Querrichtung gestaffelten Anordnung. An den Rändern des Rahmens sind Stege 13 vorhanden, so daß keine Ansätze gebraucht werden, die den Ansätzen 5 von Fig. 1 entsprechen.
  • Der Kern hat eine unterbrochene, torartige Struktur, die den freien Durchgang des Wassers über die Länge nach unten ermöglicht, aber über die Breite eine hohe Bruchfestigkeit unter normalen und Schrägbeanspruchungsbedingungen (Scherbeanspruchung) bereitstellt. Die Flexibilität erlaubt es, die Tafel gut an unebenen Grabenwänden oder Strukturen einzupassen, um den notwendigen innigen Kontakt zwischen der Abdeckung 9 und dem Boden herzustellen.
  • Der Kern ist (die Enden ausgenommen) mit einer flexiblen Filterstoffabdeckung 9 bedeckt, durch die das Grundwasser sickern kann.
  • Das Filtermedium kann ein sogenanntes Geotextilmaterial mit einer Maschengröße sein, die dafür geeignet ist, den Durchgang von Bodenpartikeln zu verhindern, ohne verstopft zu werden oder dem Fluß des Grundwassers in unangemessener Weise Widerstand entgegenzusetzen. Derartige Stoffe sind inzwischen allgemein bekannt. Sie können gewebtes oder nichtgewebtes Material oder geformtes oder stranggepreßtes Material von entsprechender Porösität, beispielsweise sogenannte Nadelfilz-Geotextilien, umfassen. Das geotextile Material wird so ausgewählt, daß es die richtige Porengröße, Durchflußkennlinien, chemischen Widerstand und mechanischen Eigenschaften hat, um den freien Fluß des Wassers aus dem Boden in die Kerne zu erlauben, während es gleichzeitig eine Bodenbewegung oder ein Verstopfen verhindert. Nach einer Spezifikation kann das Material so ausgewählt werden, daß der 95%-Wert der Lochgrößenverteilung der 50%-Abmessung der Partikelgrößenverteilung des umgebenden Bodens entspricht.
  • Im einzelnen kann das Filtermedium, aber nur als Beispiel, ein nichtgewebtes Nadelfilz-Polyester- oder -Polypropylenmaterial aus einem Endlosfaden sein.
  • Das Filtermedium wird mit allen hochstehenden Stegoberflächen und Randansätzen 5 des Rahmengerippes verschweißt, verleimt oder durch Wärme verbunden, um eine Tafel 15 zu bilden, die auf allen Oberflächen mit Ausnahme der Enden, d. h., an den Einsteck- und aufnehmenden Verbindern, mit dem Filtermedium 9 bedeckt ist. Diese Abdeckung beeinträchtigt nicht die oben beschriebene Flexibilität. Das geotextile Material wird an allen dazwischenliegenden Stegen (Toren) am Kern befestigt, wodurch gewährleistet ist, daß nur eine sehr geringe lokale Dehnung auftritt oder Öffnungen kleiner werden, und was die Aufrechterhaltung eines hohen Fließvermögens bei einer relativ dünnen Tafel gewährleistet.
  • Im typischen Fall kann die Tafel 500 mm · 150 mm · 15 mm groß sein.
  • Bei der Anwendung wird die komplette Tafel mit einem Dränageleitungsrohr verbunden und beispielsweise in einem Dränagegraben verlegt.
  • Es versteht sich von selbst, daß der Tafelrahmen einen großen Hohlraum und einen fast unbehinderten Wasserfluß hinter und zwischen den Stegen 3 innerhalb der Tafel gewährleistet. Tafelenden, die nach dem Verlegen offen bleiben, können auf Wunsch durch geeignete Kappen verschlossen werden, die auf die freiliegenden Verbinder 7, 11, 157 oder 61 aufgesetzt werden.
  • Bei dem Rohr kann es sich um jede geeignete Art handeln. Es kann beispielsweise ein Kunststoffrohr, vorzugsweise ein gewelltes Kunststoffrohr, oder ein Tonrohr sein.
  • Bei einem Kunststoffrohr können Eintrittslöcher zur Aufnahme von Wasser aus den Tafeln vorgesehen werden, die über die Länge des Rohres verteilt sind und die im Werk beispielsweise durch Bohren, Stanzen oder beim Pressen des Rohres ausgeführt werden können. Bei Tonrohren können Löcher, die über die Länge des Rohres verteilt sind, im Werk bei der Herstellung vorgesehen werden, oder nicht-gelochte Standardrohrabschnitte können untereinander durch Rohrkupplungen verbunden werden, die Verbinderlöcher für die Tafeln einschließen.
  • Fig. 4 zeigt eine Tafel 15, eine durch Spritzgießen hergestellte Kunststoff-Verbindungsmuffe 17, die beispielsweise auf 100 mm-Standardrohrabschnitte aus Ton paßt, einen Kunststoff-Verbinder oder Eintrittsschuh 19 und einen Dichtungsring 21.
  • Bereitgestellt wird ein rechteckiger Anschlag 23, der in den offenen aufnehmenden Verbinder 7 einschnappt, um das Ende der Tafel zu schließen. Alternativ dazu könnte der Anschlag so konfiguriert sein, daß er in den offenen Einsteckverbinder einschnappt, um das gegenüberliegende Ende der Tafel zu verschließen.
  • Der Schuh 19 und der Anschlag 23 werden in Fig. 6 in einem größeren Maßstab gezeigt. Der Schuh hat einen aufnehmenden Verbinderabschnitt 25, der dem aufnehmenden Verbinder 7 entspricht, und wie dieser hat er elastische hakenförmige Laschen 8, die in den Einsteckverbinder 11 einer eingefügten Tafel einschnappen und diesen halten, wodurch zwischen dem Schuh und der Tafel eine schlickdichte Verbindung geschaffen wird. Der Anschlag 23 hat in den Seitenwänden 29 Öffnungen 27. Wenn der Anschlag in einen aufnehmenden Verbinder 7 oder 25 eingeführt worden ist, nehmen die Öffnungen 27 die hakenförmigen Laschen 8 auf, um den Anschlag zu halten. Alternativ dazu könnte der Schuh so konfiguriert werden, daß er einen Einsteckverbinderabschnitt hat, so daß er mit einem aufnehmenden Verbinder einer Tafel ineinandergreifen kann.
  • Der Schuh 19, der aus spritzgegossenem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, hergestellt ist, schließt auch einen Trichter 31, der mit dem aufnehmenden Element 25 in Verbindung steht, und einen kreisförmigen Zapfen 33 ein, der mit dem Trichter in Verbindung steht und einen Winkel von beispielsweise 45º zum aufnehmenden Element 25 und damit zur Ebene einer Tafel bildet, die in den Schuh eingeführt ist. Der Zapfen hat im typischen Fall einen Durchmesser von etwa 40 mm und wird in eine Öffnung eingeführt, die in der Kupplungsmuffe 17 gebildet wird (oder in einer Öffnung, die in einem Rohr vorhanden ist).
  • Der Ring 21 hat um seinen Umfang hakenförmige elastische Laschen 35 für die Schnapp-Passung mit einem Loch 37, das in der Kupplungsmuffe 17 vorhanden ist, und einen Rand 39, der so geformt ist, daß er an der Außenfläche der Kupplungsmuffe aufliegt und eine schlickdichte Verbindung mit dieser bildet. Der Ring wird aus einem harten elastomeren Material hergestellt. Ansätze 41, die außen am Zapfen 33 vorhanden sind, können in Schlitze 43 eingreifen, die im Dichtungsring 21 vorhanden sind, und das auf eine solche Weise, daß der Schuh so auf dem Rohr positioniert werden kann, daß der aufnehmende Verbinder 25 entweder parallel oder senkrecht zur Achse des Rohres verläuft.
  • Fig. 4 zeigt die Komponenten so angeordnet, daß der Schuh und die Breite der Tafel senkrecht zur Rohrachse verlaufen. Da der Zapfen 33 gewinkelt ist, liegt die Längsrichtung der Tafel dann bei 45º zur Längsrichtung des Dränagerohres.
  • Zum Verschließen von Öffnungen 37 oder von Dichtungsringen 21, die nicht zur Anbringung von Dränagetafeln genutzt werden, können runde Stopfen vorgesehen werden. Alternativ dazu könnten an Verbindungsstellen zwischen Rohren, an denen der Anschluß einer Dränagetafel nicht notwendig ist, herkömmliche Rohrkupplungsmuffen eingesetzt werden.
  • Dichtungsringe, die den Ringen 21 ähnlich sind, können auch zur Verbindung von Schuhen und Tafeln mit Öffnungen verwendet werden, die im Körper von Tonrohren vorhanden sind.
  • Wenn eine Kupplungsmuffe in Verbindung mit Tonrohren eingesetzt wird, kann der Sitz der Dichtung für den Verbinderschuh integral mit der Kupplungsmuffe geformt werden. Bei Dichtungen oder Sitzringen, die direkt in Ton- oder anderen Rohren bereitgestellt werden, können die Ringe bereits im Werk angepaßt, beispielsweise durch einen Kleber befestigt oder im Falle von Kunststoffrohren verschweißt werden.
  • Bei Kunststoffrohren oder -Kupplungsmuffen können die Dichtungs- und Kupplungsgebilde, die den Ringen 21 entsprechen, integral mit den Rohren oder Muffen ausgeführt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine alternative Anordnung, bei der ein Paar von Tafeln 15, die zum Erreichen einer größeren Länge oder Höhe endweise verbunden sind, durch einen Schuh 19 mit einem doppelwandigen 110 mm-Well-PVC-U-Rohr 45 verbunden sind. Das Rohr 45 wurde bereits im Werk mit gebohrten Verbindungslöchern versehen, die mit Dichtungsringen versehen sind, die mit dem Ring 21 identisch oder diesem ähnlich sind. Bei der in Fig. 5 gezeigten Baugruppe wurde der Schuh 19 so angeordnet, daß seine Länge parallel zur Achse des Rohres 45 verläuft, was zur Folge hat, daß die Ebene der Tafeln 15 im wesentlichen tangential zum Rohr 45 verläuft. Das ermöglicht es, daß die Tafeln 15 einen engen, vollständigen Kontakt zur Wand eines Grabens oder einer Struktur herstellen können. Insbesondere ermöglicht es diese Anordnung, daß die Platten in direkten Kontakt mit ungestörtem Boden an einer der ausgehobenen Seitenwandflächen eines Grabens kommen können, wobei der Graben nur auf der anderen Seite der Platte hinterfüllt wird. Die Flexibilität der Platten ermöglicht es, sich eng an die ausgehobene Oberfläche oder die Oberfläche der Struktur anzupassen, wodurch die Effektivität maximiert wird, mit der die Tafeln Grundwasser sammeln können.
  • Die Tafeln können in jeder gewünschten Ausrichtung eingebaut werden, beispielsweise in einer senkrechten oder annähernd senkrechten Ebene, waagerecht oder schräg. Bei jeder Anordnung aber bilden die Tafeln normalerweise eine Vielzahl von getrennten, lokalisierten Sammlern, statt einer effektiv durchgängigen Fläche, wie es bei herkömmlichen Dränage elementen des Tafeltyps der Fall ist. Diese einzelnen Sammeltafeln werden an Positionen, die mit Zwischenräumen über die Länge eines unabhängigen Dränagerohres angeordnet sind, einzeln mit diesem verbunden. Das hat den signifikanten Vorteil, daß die Anzahl und die Anordnung der Tafeln, und damit die lokale Dränagerate, entsprechend der besonderen Anforderungen des jeweiligen Standorts und faktisch entsprechend der unterschiedlichen Anforderungen in verschiedenen Abschnitten eines Standorts gewählt werden kann.
  • Das vorliegende Dränagesystem ist außerordentlich vielseitig. Nur als Beispiel werden einige mögliche Anwendungen beschrieben.
  • Fig. 8 zeigt die Dränage einer Stützmauer 51. Angrenzend an die Wand und parallel zu dieser wird senkrecht ein Stapel aus drei Tafeln 15 angeordnet. Die tangentiale Anbringung der Tafeln am Rohr gewährleistet einen innigen, unbehinderten Kontakt zwischen den Tafeln und der Wand, so daß sich kein Wasser an der Wand ansammeln und Schaden durch hydrostatischen Druck verursachen kann. Durch diese Anordnung kann die Bodenschüttung 55 angrenzend an die Wand außerordentlich wirksam entwässert werden, wodurch die Gefahr des Überflutens und von Feuchtigkeit gesenkt und es durch Ausschaltung des hydraulischen Drucks des Grundwassers möglich wird, mit einer leichteren Wand zu arbeiten. Wünschenswert kann es sein, zwischen den Tafeln und der Wand eine undurchlässige Membran vorzusehen.
  • Fig. 9 zeigt eine ähnliche Anordnung einer senkrechten Tafel tangential zum Dränagerohr zum Dränieren des Randes einer Fahrbahn, um die schnelle Ableitung von überschüssigem Wasser aus dem Unterbau 57 der Fahrbahn zu gewährleisten; die Ansammlung von Wasser im Unterbau führt schnell zu baulichen Schäden.
  • Das hier beschriebene System kann auch für die Bewirtschaftung von Müllgruben genutzt werden, sowohl zur Ableitung von Flüssigkeiten aus auch zur Entlüftung von Gasen, die beispielsweise durch den Abbau von organischem Müll erzeugt werden.
  • Fig. 10 zeigt das Dränagesystem einer Müllgrube, das mehrere Tafeln 15 umfaßt, die schräg nach unten durch den unter der Erde abgelagerten Müll 59 verlaufen und tangential mit dem Rohr 53 verbunden sind.
  • Fig. 11 zeigt die Tafeln 15 in einer senkrechten Anordnung, wiederum tangential zum Rohr 53, wobei das obere Ende 61 der Tafel oder Tafelbaugruppe gegenüber der Atmosphäre freiliegt. Gase, die in dem unter der Erde abgelagerten Müll 59 erzeugt werden, werden zusammen mit Flüssigkeiten durch die Tafeln 15 gesammelt. Die Gase werden vom oberen Ende der Tafeln in die Atmosphäre entlüftet oder gesammelt, während die Flüssigkeiten durch das Rohr 53 abgeleitet werden.
  • Die Stabilität von Dammschrägen kann dadurch verbessert werden, daß die Ansammlung von Wasser verhindert und dessen Bewegung kontrolliert wird.
  • Fig. 12a und 12b zeigen im Front- und Seitenaufriß den Einsatz von Tafeln oder Baugruppen von Tafeln, die in einem abfallenden Fischgrätenverband mit einem Fallrohr 63 verbunden sind. In diesem Fall sind die Verbindungsschuhe 19 so angeordnet, daß die aufnehmenden Elemente 25 senkrecht zur Länge des Rohres verlaufen, so daß die Tafeln 15 Prallflächen in einem Winkel von 45º zur Bewegungsbahn des Wassers längs des Damms nach unten bilden. Auf Grund dieser Anordnung der Tafeln können die Tafeln auch selbst als mechanische Stabilisierungselemente für das Material des Damms wirken.
  • Das Dränagesystem der vorliegenden Erfindung kann auch für das allgemeine Landmanagement und zur Landgewinnung durch erdverlegte Dränage genutzt werden. Die bevorzugte Anordnung umfaßt eine Fischgrätenanordnung von Platten und Rohren wie in Fig. 12a und 12b, wobei die Rohre aber im wesentlichen waagerecht verlaufen, wie das in Fig. 13a im Grundriß und im Seitenaufriß in Fig. 13b gezeigt wird.
  • Zahlreiche andere Anwendungen und Anordnungen werden sich dem erfahrenen Leser von selbst erschließen.
  • Das vorliegende Dränagesystem hat eine Reihe beachtlicher Vorteile:
  • a) durch die Bereitstellung der Dränage an einzelnen Positionen, die mit Zwischenräumen längs des Rohres angeordnet sind, kann die Dränagerate gewählt und abgestimmt werden, wie das bereits beschrieben worden ist,
  • b) es wurde festgestellt, daß das vorliegende System bei Verwendung von dünnen (15 mm) Tafeln eine Effektivität des Sammelns ergibt, die mit der vergleichbar ist, die durch herkömmliche Dränageelemente mit dicken Tafeln erreicht wird,
  • c) die Tafeln und alle anderen Komponenten können vorgefertigt und vor Ort in jeder Kombination montiert werden, die notwendig ist, um die lokalen Erfordernissen des Dränageraums und der Dränagerate zu erfüllen, wodurch die Arbeiten vor Ort auf ein Minimum gesenkt werden können,
  • d) die kleine Zahl der beschriebenen einzelnen Komponenten kann in einer Vielzahl von Möglichkeiten eingesetzt und kombiniert werden, um Dränagesysteme zu schaffen, mit denen im wesentlichen alle normalen Dränageerfordernisse abgedeckt werden können, wodurch die Anzahl der Komponenten und Materialien auf ein Minimum gesenkt werden kann, die vorrätig gehalten werden müssen, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden zu können. Vor allem der beschriebene gewinkelte Verbinderschuh bietet eine außerordentliche Vielseitigkeit.
  • Die meisten herkömmlichen Dränageerfordernisse werden gegenwärtig durch mehrere verschiedene konventionelle Verfahren erfüllt, d. h., Filterentwässerungen (Schotterkies), Rippenentwässerungen, Sandentwässerungen und gelochtes Rohr. Das vorliegende System kann alle fünf Marktbereiche mit einer geringen Zahl von Grundelementen abdecken, die in mehreren verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden.
  • Das kann den Einsatz von unterschiedlichen geotextilen Materialien für unterschiedliche Anwendungen und den Einsatz von alternativen Schuh- Verbinder-Anordnungen einschließen, um den waagerechten oder senkrechten Einsatz mit Ton- oder Kunststoffrohren zu ermöglichen.

Claims (21)

1. Schuh zur Verbindung einer Dränagekomponente, die eine Dränagetafel (15) umfaßt, mit einem Ableitungsrohr (45), wobei der Verbinderschuh (19) ein erstes Ende zum Ineinandergreifen mit einem Verbinder (11) der Dränagetafel (15) und ein zweites Ende, das für den Eingriff in eine Öffnung in dem Ableitungsrohr (45) geeignet ist, und einen Trichter (31) hat, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende befindet; wobei das erste Ende des Verbinderschuhs (19) durch einen ersten Verbinder (25) zum Ineinandergreifen mit einem abgestimmten komplementären zweiten Verbinder der Dränagetafel (15) definiert ist; wobei das zweite Ende des Verbinderschuhs (19) einen kreisförmigen Zapfen (33) zur Verbindung mit einer Öffnung (37) in dem Ableitungsrohr (45) umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderschuh (19) außerdem mit einem Zangen- und/oder Dichtungsring (21) versehen ist, der dafür geeignet ist, den Zapfen (33) des Schuhs in einer Mittelöffnung desselben aufzunehmen, in die Öffnung (37) des Ableitungsrohres eingefügt zu werden und mit dem Zapfen (33) zusammenzuwirken, um eine Vielzahl von relativen Umfangs-Ausrichtungselementen des Zapfens (33) und der Öffnung (37) zu tragen, so daß die Dränagetafel (15) selektiv in unterschiedlichen Ausrichtungen im Verhältnis zu dem Ableitungsrohr (45) positioniert werden kann, wobei der Verbinderschuh (19) so konfiguriert ist, daß er bei der Anwendung dazu dienen kann, die Dränagetafel (15) im wesentlichen tangential zu dem Ableitungsrohr (45) zu positionieren.
2. Schuh nach Anspruch 1, bei dem der Zapfen im Verhältnis zu dem ersten Verbinder (25) gewinkelt ist.
3. System zur Verbindung einer Dränagetafel (15) mit einem Ableitungsrohr (45), das einen Schuh nach Anspruch 1 oder 2 und einen Anschlag (23) umfaßt, der in den ersten Verbinder (25) eingeschnappt werden kann.
4. System zur Verbindung einer Dränagetafel (15) mit einem Ableitungsrohr (45), das einen Schuh nach Anspruch 1 oder 2 umfaßt, wobei der Zangenring (21) für eine Schnapp-Passung in der Öffnung (37), die im Ableitungsrohr vorgesehen wird, eine Vielzahl von elastischen hakenförmigen Laschen (35) umfaßt, die um dessen Umfang angeordnet sind.
5. System nach Anspruch 4, wobei der Ring 21 außerdem einen Bund (39) für die Auflage an einer Außenfläche des Ableitungsrohres umfaßt.
6. Dränagesystem, das wenigstens eine flexible Tafel (15), die wenigstens eine wasserdurchlässige Oberfläche (9) und ein Inneres hat, das den Wasserfluß von der durchlässigen Oberfläche zu einem Auslaß ermöglicht, und einen Verbindungsschuh oder ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfaßt, um die Tafel mit einem Ableitungsrohr (45) zu verbinden.
7. Dränagesystem nach Anspruch 6, bei dem sich die Tafel sowohl hinsichtlich der waagerechten als auch der senkrechten Richtung biegen kann.
8. Dränagesystem nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die durchlässige Oberfläche (9) durch eine Filterabdeckung definiert ist und die Tafel einen Kern (1, 3) in Form eines durchbrochenen Gerippes umfaßt, das einen flexiblen Rahmen mit hervorstehenden Vorsprüngen (3, 5) umfaßt, auf denen die Filterabdeckung ruht oder an denen die Filterabdeckung befestigt ist.
9. Dränagesystem nach Anspruch 8, bei dem das Gerippe eine Vielzahl von Längsträgern (1) umfaßt, die durch eine Reihe von Querstegen (3) untereinander verbunden sind; wobei die Längsträger im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und sich jeder Steg nur zwischen zwei benachbarten Längsträgern erstreckt; wobei die Stege gestaffelt sind, so daß sie mit Zwischenräumen zueinander in der Längsrichtung der Längsträger und auch quer zu den Längsträgern angeordnet sind.
10. Dränagesystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, das außerdem Verbindermittel (7, 11) umfaßt, um die anzuschließende Komponente mit einer weiteren Dränagekomponente eines ähnlichen oder unterschiedlichen Typs verbinden zu können; wobei das Verbindermittel definiert ist durch einen aufnehmenden Verbinder (7) an einem ersten Ende der Tafel und einen Einsteckverbinder (11) an einem zweiten Ende der Tafel, wobei der Einsteckverbinder und der aufnehmende Verbinder eine abgestimmte Konfiguration haben, so daß die Komponente mit einer Komponente, die wenigstens einen ähnlichen aufnehmenden Verbinder oder wenigstens einen ähnlichen Einsteckverbinder umfaßt, verbunden werden kann.
11. Dränagesystem nach Anspruch 10, bei dem der aufnehmende Verbinder (7) ein U-Profil umfaßt, das mit Räumen zwischen den Längsträgern und/oder Stegen in Verbindung steht, und der Einsteckverbinder (11) dafür geeignet ist, innerhalb des U-Profils in einem aufnehmenden Verbinder aufgenommen zu werden, der dem genannten aufnehmenden Verbinder ähnlich ist, und wenigstens eine Öffnung umfaßt, um den Flüssigkeitsfluß zu ermöglichen.
12. Dränagesystem nach Anspruch 10 oder 11, bei dem der aufnehmende Verbinder (7) wenigstens eine elastische hakenförmige Lasche (8) umfaßt und der Einsteckverbinder (11) eine entsprechende Öffnung zur Aufnahme der hakenförmigen Lasche eines aufnehmenden Verbinders, der dem genannten aufnehmenden Verbinder ähnlich ist, in Schnapp-Passungsweise aufweist.
13. Dränagesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 12, bei dem der Kern aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
14. Dränagesystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei dem die Filterabdeckung (9) aus einer Geotextile gebildet wird.
15. Dränagesystem nach Anspruch 14, bei dem die Geotextile ein nichtgewebtes Material umfaßt.
16. Dränagesystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15, bei dem das Material der Geotextile genadelt ist.
17. Verfahren zur Entwässerung des Bodens, welches das Verlegen eines Dränagesystems nach einem der Ansprüche 6 bis 16 mit einer ersten Seite der Dränagetafel (15) im direkten Kontakt mit im wesentlichen ungestörten Boden und das Einbringen von Füll- oder Hinterfüllungsmaterial nur auf einer zweiten Seite der Dränagetafel umfaßt.
18. Verfahren zur Stabilisierung des Bodens, welches das Einbringen eines Dränagesystems nach einem der Ansprüche 6 bis 16, das eine Vielzahl von Dränagetafeln (15) hat, in die Masse des zu stabilisierenden Bodens umfaßt.
19. Verfahren zum Entlüften des Bodens, welches das Einbringen eines Dränagesystems nach einem der Ansprüche 6 bis 16 in den Boden und die Nutzung der Dränagetafeln als Entlüftungselemente umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Tafeln längs einer Ableitungsbahn (53) mit Zwischenräumen zueinander angeordnet sind.
21. Verfahren der Baugrunddränage, welches das Verlegen eines Dränagesystems nach einem der Ansprüche 6 bis 16 mit einer Vielzahl von Dränagetafeln (15) in einer abfallenden Fischgrätenformation und deren Verbindung mit einem abfallenden Dränagerohr (63) mit Hilfe einer Reihe von entsprechenden Verbindungsschuhen (19) umfaßt.
DE1992626297 1991-02-11 1992-02-11 Untergrunddrainage Expired - Fee Related DE69226297T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB919102815A GB9102815D0 (en) 1991-02-11 1991-02-11 Underground drainage
GB919120307A GB9120307D0 (en) 1991-09-24 1991-09-24 Underground drainage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69226297D1 DE69226297D1 (de) 1998-08-27
DE69226297T2 true DE69226297T2 (de) 1999-02-25

Family

ID=26298424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1992626297 Expired - Fee Related DE69226297T2 (de) 1991-02-11 1992-02-11 Untergrunddrainage

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0499442B1 (de)
DE (1) DE69226297T2 (de)
ES (1) ES2120987T3 (de)
GB (1) GB2253125B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PL317403A1 (en) * 1994-05-28 1997-04-14 Jong Chun Kim Drainage structure for consolidating weak soils and method of makingsame
TW303408B (de) * 1995-04-15 1997-04-21 Kim Jong Chun
US6241421B1 (en) * 1998-11-06 2001-06-05 Royal Ten Cate (Usa), Inc. Subterranean drain assembly

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE310818B (de) * 1963-04-17 1969-05-12 Hakanssons Ind Ab
US3514129A (en) * 1967-11-09 1970-05-26 Holdren Brothers Inc Sanitary connector with locking means thereon
US3645562A (en) * 1970-03-10 1972-02-29 Matthew R Fandetti Coupling device
IL37107A (en) * 1970-07-10 1973-07-30 Orebro Papperbruks Ab Composite drain for embankments for roads,railways,houses etc.
GB1479772A (en) * 1974-07-09 1977-07-13 Ohbayashi Corp Drainage sheet material
JPS5427205Y2 (de) * 1975-09-12 1979-09-05
GB1536551A (en) * 1976-01-06 1978-12-20 Laing & Son Ltd John Liquid channelling method and assembly
GB2040655B (en) * 1979-01-30 1983-01-26 Laing John Services Liquid channelling assembly
FR2462518A1 (fr) * 1979-08-03 1981-02-13 Cofrad Materiau de drainage et procede de fabrication
DE3274002D1 (en) * 1981-09-25 1986-12-04 Aarc Management Pty Ltd Drainage tube
NZ203178A (en) * 1982-02-05 1986-11-12 Nylex Corp Ltd Method of forming drainage element having cuspated sheet core overlaid by filter fabric
EP0307541B1 (de) * 1983-03-31 1991-05-15 Monsanto Company Dränagematte
AU6853387A (en) * 1986-09-05 1988-03-10 Leucadia, Inc. Subsurface drainage matting
DE3874363T2 (de) * 1987-01-21 1993-02-11 Netlon Ltd Draenagematerial und draenagekern fuer draenagesystem.
US4898494A (en) * 1987-05-13 1990-02-06 Donn Ellis Subsurface water drainage system
FR2628127B1 (fr) * 1988-03-07 1991-07-05 Wavin Bv Raccord de branchement d'un drain sur un collecteur
US4925342A (en) * 1989-04-10 1990-05-15 Site Masters, Inc. Water management system
JP2525306Y2 (ja) * 1990-06-06 1997-02-12 三井石油化学工業株式会社 垂直ドレーン材

Also Published As

Publication number Publication date
EP0499442A2 (de) 1992-08-19
GB9203058D0 (en) 1992-03-25
EP0499442A3 (en) 1993-08-04
DE69226297D1 (de) 1998-08-27
ES2120987T3 (es) 1998-11-16
GB2253125A (en) 1992-09-02
EP0499442B1 (de) 1998-07-22
GB2253125B (en) 1995-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633752C3 (de) Erddrain
DE3878780T2 (de) Saum-draen.
CH625674A5 (de)
EP3705655B1 (de) Bodenablauf zum abführen von wasser von einem begehbaren boden in eine abwasserleitung
EP2418322B1 (de) Entwässerungsrinne
CH661309A5 (de) Waermedaemmplatte zur aussendaemmung und aussendrainage von gebaeudeteilen.
DE2811772A1 (de) Drainagerohr
EP1479838B1 (de) Kunststoffrinne
DE69226297T2 (de) Untergrunddrainage
EP2896746A1 (de) Entwässerungssystem
DE29924050U1 (de) Bewässerungs- und/oder Drainagekasten
DE2724224C3 (de) Dränelement für die Herstellung von als Hohlwand ausgebildeten Dränsträngen sowie eine aus Dränelementen gebildete Bodenentwässerungsanlage
EP0799939B1 (de) Drainage-, Dichtungs- und/oder Wärmedämmplatte
EP2327846A2 (de) Kunststoff-Bodenplatte
EP0874089A2 (de) Dämm-Dränelemente aus Kunststoffhartschaum und Verfahren für die Anwendung im Erdreich
DE29811277U1 (de) Entwässerungsvorrichtung
EP0790360A1 (de) Entwässerungsrinne
DE9416319U1 (de) Kanalsystem
DE202017001997U1 (de) Entwässerungsrinne
DE19955753B4 (de) Wasserleitprofil
DE19503345C1 (de) Vorrichtung zur Belüftung und Entwässerung von abgelagerten Materialien
EP1528168A2 (de) Rigole zum Zwischenspeichern von Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser
CH674383A5 (en) Mat underlay for gravel paths - is flexible permeable sheet of textile with perforated pipes inserted in sleeves along edges
DE69426150T2 (de) Grundwasserdrainagevorrichtung
DE19602414C2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Verrieseln von Oberflächenwasser

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee