DE69225932T2 - Übertragungsvorrichtung für ein optisches Aufnahmegerät - Google Patents

Übertragungsvorrichtung für ein optisches Aufnahmegerät

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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
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    • GPHYSICS
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    • Y10T74/188Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including spur gear
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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fortbewegungsvorrichtung (Transiations- Bewegungsübertragungsvorrichtung) für ein optisches Abnelunergerät, die für optische Plattenspieler verwendbar ist, wie einen optischen Videoplattenspieler oder dgl., und spezieller auf einen Mechanismus, der ein optisches Abnehmergerät in die innere oder äußere diametrale Richtung einer optischen Platte verschiebt, d.h. eine sog. Zahnstangen-/Zahnrad- Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät.
  • Beschreibung der betreffenden Technik:
  • Herkömmliche optische Abnehmergeräte, die beispielsweise in einem optischen Videoplattenspieler benutzt werden, werden so betrieben, daß ein Laserstfahl auf eine Signalauzeichnungsoberfläche einer optischen Platte strahlt, die mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird. Dann wird der ausgestrahlte Laserstrahl, der von der optischen Platte reflektiert worden ist, durch einen Fotodetektor erfaßt, um dadurch eine Information, die auf der Signalaufzeichnungsoberfläche der optischen Platte aufgezeichnet worden ist, optisch auszulesen. Die Information, die auf diese Art und Weise von der Signalaufzeichnungsoberfläche der optischen Platte ausgelesen worden ist, wird in ein elektrisches Signal umgesetzt und dadurch als ein Bild oder Ton wiedergegeben. Das oben beschriebene optische Abnehmergerät wird gewöhnlich in der diametralen Richtung der optischen Platte fortbewegt, während der Laserstrahl von dem optischen Abnehmergerät die Spuren auf der Signalaufzeichnungsoberfläche der optischen Platte abtastet.
  • Ein Schwinghebelsystem, ein Zahnstangen-/Zahnradsystem, ein Riemenantriebssystem oder ein Linearmotorsystem sind bekannt als Verfahren zum Translationsbewegen des optischen Abnehmergeräts in die diametrale Richtung der optischen Platte. Bei den Zahnstangen-/Zahnrad- Bewegungsystemen ist eine Zahnstange (im folgenden meist Gestellelement genannt) auf der Seite des optischen Abnehmergeräts vorgesehen, und die Zahnstange (das Gestellelement) ist im Eingriff mit und wird bewegt durch ein Antriebszahnrad (Ritzel), das durch einen Führmotor in einer verzögerten Weise gedreht wird, wobei das optische Abnehmergerät in die diametrale Richtung der optischen Platte fortbewegt wird (siehe japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2-29573, japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 58-62486, etc.).
  • Dennoch hat die herkömmliche Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät mit einem Zahnstangen-/Zahnradsystem den Nachteil, daß das optische Abnehmergerät mit einer hohen Geschwindigkeit fortbewegt wird, d.h. das optische Abnehmergerät wird gefährlich durch den Führmotor fortbewegt, auf dem ein Überstrom angelegt wird aufgrund des Einflusses einer elektrischen Schaltung oder dgl. in einem Antriebssystem, z.B. während die Fortbewegungsvorrichtung eingestellt wird. Wenn das optische Abnehmergerät in gefährlicher Weise fortbewegt wird, schlägt das optische Abnehmergerät an die Chassisseite bei der innersten oder äußersten Umfangsposition der optischen Platte an, so daß das Gestellelement oder das Ritzel durch eine stoßartige Kraft, die auf diese wirkt, beschädigt wird.
  • Um das Gestellelement oder das Ritzel vor Beschädigung zu schützen, ist es seit langer Zeit herkömmliche Praxis, die stoßartige Kraft auf das optische Abnehmergerät durch Benutzung von einem stoßabsorbierenden Material zu vermeiden. Wenn eine stoßartige Kraft eine bestimmte Grenze überschreitet, wird jedoch die stoßabsorbierende Wirkung des stoßabsorbierenden Materials unwirksam, was unvermeidbar bewirkt, daß das Gestellelement oder das Ritzel beschädigt wird.
  • Als ein anderer Vorschlag zum Schutz des Gestellelementes oder des Ritzels vor einer Beschädigung ist es herkömmliche Praxis, das Material des Gestellelementes oder Ritzels so zu verändem oder die Größe der montierten Teile so zu vergrößern, daß das Gestellelement oder das Ritzel die Stoßkraft aushalten kann. In diesem Fall tritt eine Grenze in der Stärke auf Ferner, wenn das optische Abnehmergerät gestoßen wird, sind in einem Motor, der eine Schnecke als Ausgangswelle benutzt, die Schnecke und das Schneckenrad so verrastet, daß ein Betrieb des Antriebssystems in entgegengesetzte Richtung verhindert wird.
  • Andererseits wird in dem Fortbewegungsverfahren des optischen Abnehmergeräts mit dem Riemenfortbewegungssystem, das anders als das Zahnstangen-/Zahnrad-System ist, die stoßartige Kraft des optischen Abnehmergeräts auf den Riemen selbst übertragen, so daß der Riemen früher verschleißt, da sich der Riemen ausdehnt. Auch werden Montageteile, wie eine Riemenscheibe oder dgl., in Verbindung mit dem Riemen benötigt, wodurch die Zahl der Montageteile erhöht wird.
  • Ein herkömmliches Lesegerät ist in der GB-A-2.080.599 offenbart, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wiedergibt.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erftndung
  • Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fortbewegungsvorrichtung (Translationsbewegungsvorrichtung) für ein optisches Aufhehmer- bzw. Abnehmergerät bereitzustellen, in der die zuvor genannten Unzulänglichkeiten und Nachteile, die beim Stand der Technik auftreten, verrnieden werden können.
  • Spezieller ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät bereitzustellen, in der das Antriebssystem wie ein Gestellelement, em Ritzel oder dgl. vor Beschädigung geschützt werden, wenn das optische Abnehmergerät auf gefährliche Weise fortbewegt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät bereitzustellen, in der ein Motor davor geschützt werden kann, daß er nicht in der Lage ist in umgekehrter Richtung zu drehen, wenn ein Zahnrad verrastet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Ertindung, eine Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät bereitzustellen, die eine hohe Verläßlichkeit aufweist.
  • Gemaß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehinergerät bereitgestellt, mit einer optischen Abnehmereinrichtung zum Bestrahlen einer optischen Platte mit einem Lichtstrahl, einem Gestellelement (Zahnstange), an dem die optische Abnehmereinrichtung befestigt ist, einer Stützeinrichtung mit einem Führungsteil zum Führen der optischen Abnehmereinrichtung entlang einer diametralen Richtung der optischen Platte, einer Fortbewegungseinrichtung mit einem Zahnrad, das im Eingriff mit dem Gestellelement ist, das an der Stützeinrichtung angebracht ist, einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Zahnrads und einer Trenneinrichtung zum Trennen des Eingriffs des Zahnrads mit dem Gestellelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad von dem Gestellelement getrennt wird, wenn die optische Abnehmereinrichtung über einen vorbestimmten Fortbewegungsbereich fortbewegt worden ist, und daß die Trenneinrichtung die Fortbewegungseinrichtung in eine Richtung dreht, in der die Fortbewegungseinrichtung aufgrund der Antriebskraft der Antriebseinrichtung von dem Gestellelement weg bewegt wird, wobei die Trenneinrichtung eine Schnecke und ein Schneckenrad aufweist zum Übertragen der Antriebskraft von der Antriebseinrichtung auf das Zahnrad.
  • In Übereinstimmung mit der auf diese Art und Weise angeordneten Vorrichtung für ein optisches Abnehmergerät wird dann, wenn das Antriebszahnrad mit einer hohen Geschwindigkeit aufgrund eines auf den Motor angelegten Überstroms gedreht wird und das optische Abnehmergerät auf gefährliche Weise über das Gestellelement fortbewegt wird, das mit dem Zahnrad auf dem innersten oder äußersten Umfang der optischen Platte im Eingriff steht, so daß das Gestellelement bei seinem Endabschnitt an das Chassis anschlägt, das Antriebszahnrad, das im Eingriff mit dem Gestellelement ist, daran gehindert sich zu drehen. Folglich wird durch eine Rückwirkungskraft, die von einem ausgangsseitigen Zahnrad erzeugt wird, so daß das Antriebszahnrad sich dreht, die Motorgrundplatte auf der der Motor befestigt ist, um den Eingriffsabschnitt zu der Außenseite des Gestellelementes hin gegen die Federkraft des Federelements gedreht, wobei das Antriebszahnrad vom Eingriff mit dem Gestellelement getrennt wird und frei gemacht wird. Wenn dann das Antriebszahnrad von dem Gestellelement getrennt ist, wird das Antriebszahnrad entgegen dem Gestellelement durch die Federkraft des oben erwahnten Federelements über die Motorgrundplatte bewegt und wieder in Eingriff mit dem Gestellelement gebracht. In diesem Fall wird dennoch das Antriebszahnrad wiederholt von dem Gestellelement durch die Drehung zur Außenseite der Motorgrundplatte getrennt, so daß das Antriebszahnrad im Leerlauf ist, wodurch das Gestellelement und das Antriebszahnrad davor geschützt werden, beschädigt zu werden, wenn sie verrastet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein besseres Verständnis der Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung kann aus der Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung und des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren der beigefügten Zeichnungen gewonnen werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine bruchstückhafte schematische Querschnittsansicht einer Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine bruchstückhafte schematische Querschnittsansicht eines Motors und eines Schnekkenrads der Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ein Diagramm, das benutzt wird, um den Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung zu erläutern, wenn ein optischer Abnehmer normal fortbewegt wird;
  • Fig. 4 ein Diagramm, das benutzt wird, um den Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung zu erläutern, wenn das optische Abnehmergerät auf gefährliche Weise auf den innersten Umfang der optischen Platte zu bewegt wird und
  • Fig. 5 ein Diagramm, das benutzt wird, um den Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung zu erläutern, wenn das optische Abnehmergerät auf gefährliche Weise auf den äußersten Umfang der optischen Platte zu bewegt wird.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Eine Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen ist eine schematische Ansicht, die ein optisches Abnehmergerät zeigt, das in einem optischen Videoplattenspieler benutzt wird, und eine Fortbewegungsvorrichtung (Translationsbewegungsübertragungsvorrichtung) für ein optisches Abnehmergerät gemäß der vorliegenden Erfindung in einer bruchstückhaften Querschnittsansicht.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein optisches Abnehmergerät, das durch das Bezugszeichen 1 dargestellt ist, auf einem Gleitstück 2 gelagert. Das Gleitstück 2 kann zusammen mit dem optischen Abnehmergerät 1 fortbewegt werden, da das Gleitstuck 2 selbst entlang einer Führungsschiene 4 bewegt wird, dessen jeweiligen Enden von einem Abnehmerstützrahmenelement 3 unterstützt werden, die als ein Chassis dienen und ein Eingriffsteil 2a, das auf dem Gleitstück 2 vorgesehen ist, wird auch entlang einer Schiene 3 auf der Chassis entlang der inneren und äußeren diametralen Richtung einer optischen Platte, die nicht gezeigt ist, bewegt.
  • Das optische Abnehmergerät 1 enthält eine Objektivlinse 5 zum Sammeln eines Laserstrahls, der von einem Haibleiterlaser ausgestrahlt wird, der als ein Lichtquelle auf die Signalaufzeichnungsoberfläche der optischen Platte dient, einen Fotodetektor 6 zum Nachweisen eines Laserstrahls, der von der Signalaufzeichnungsoberfläche der optischen Platte reflektiert worden ist, und ein (nicht gezeigtes) biaxiales Betätigungselement zur Servosteuerung der Objektivlinse 5 in der Fokussier- und Spurrichtung sowie ein optisches System (nicht gezeigt) zum Leiten des Laserstrahls, der von dem Haibleiterlaser ausgestrahlt wird, in die Objektivlinse 5, durch das auch der Laserstrahl, der über die Objektivlinse 5 einfallt und der auf der Signalaufzeichnungsobertläche der optischen Platte reflektiert wird, in den Fotodetektor 6 geleitet wird. Das optische Abnehmergerät 1 beinhaltet auf der Seite des Gleitstücks 2 gegenüberliegend der optischen Platte (nicht gezeigt) einen Schrägstellungserfasser 7, der eine Schrägstellung, d.h. eine Schieflage der optischen Platte, erfaßt. Auf der Basis eines Ausgangssignals des Schrägstellungserfassers 7 wird der Servobetrieb so ausgeführt, daß ein Ende des Abnehmergerätstützrahmens 3 als ein Hebeldrehpunkt benutzt wird und sein anderes Ende zu der Oberfläche der optischen Platte hin und weg bewegt wird und relativ zu der optischen Plattenoberfläche schräg gestellt wird, wodurch der Schrägstellungswinkel der optischen Platte eingestellt wird, so daß der Laserstrahl einen senkrechten Einfall auf die Signalaufzeichnungsoberfläche der optischen Platte entlang einer optischen Achse des optischen Abnehmergeräts, d.h. der Objektivlinse 5, bekommen kann.
  • Ein Gestellelement 8 ist einstückig mit dem Gleitstück 2 parallel zu der Führungsschiene 4 gegossen und eine Zahnstange 9 ist an der äußeren Seite des Gestellelements 8 entlang der Längsrichtung des Gestellelements 8 gebildet. Das Gestellelement 8 gleitet zusaunnen mit dem Gleitstück 2 durch eine Fortbewegungsvorrichtung 10, die unten beschrieben werden wird, wodurch das optische Abnehmergerät 1 fortbewegt wird.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält die Fortbewegungsvorrichtung 10 einen Motor 11, der als Antriebsquelle dient und ein Schneckenrad 12, das ein Antriebszahnrad besitzt, das durch die Antriebskraft des Motors 11 gedreht wird, um das Gestellelement 8 in der Art eines Getriebeeingriffs fortzubewegen. Die Anordnung der Fortbewegungsvorrichtung 10 wird unten noch vollständiger beschrieben.
  • Der Motor 11 wird von einer Motorgrundplatte 13 unterstützt und die Motorgrundplatte 13 ist drehbar durch eine Befestigung 14 unterstützt, die an dem zuvor erwähnten Abnehmergerätstützrahmenelement 3 befestigt ist, die sich horizontal über die Vorderseite des Gestellelements 8 hinaus erstreckt.
  • Wie spezieller in Fig. 1 gezeigt, sind eine erste und eine zweite elliptische Öffnung 15, 16 von verschiedener Länge durch die Motorgrundplatte 13 in einer gegenüberliegenden Beziehung zuemander in gebogener Weise gebohrt. Die erste bzw. zweite elliptische Öffnung 15, 16 sind drehbar durch einen ersten und einen zweiten Stift 17, 18 unterstützt, die sich von der Befestigung 14 erstrecken, wodurch Drehabschnitte gebildet werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Drehwelle 12b des Schneckenrads 12 drehbar mit einer Stützbasispiatte 13a verbunden, die sich einstückig von der unteren Seite der Motorgrundplatte 13 erstreckt. Das Schneckenrad 12 hat ein Antriebszahnrad 12a, das koaxial drehbar mit diesem ist und dessen Durchmesser kleiner als der des Schneckenrads 12 ist. Das Schneckenrad 12 ist in Eingriff mit einer Schnecke 20, die auf einer Ausgangswelle 19 des Motors 11 vorgesehen ist, und das Antriebszahnrad 12a ist im Eingriff mit der Zahnstange 9 des Gestellelements 8 (siehe Fig. 1).
  • Bezüglich der Motorgrundplatte 13 und der Befestigung 14 erstreckt sich eine erste Feder 21 zwischen Hakenabschnitten 13b und 14a, die sowohl an der Motorgrundplatte 13 als auch der Befestigung 14 auf der äußeren Seite der elliptischen Öffnung 16 gebildet sind. Ein äußeres Ende (unteres Ende der ersten elliptischen Öffnung 16 in Fig. 1) der zweiten elliptischen Öffnung 16 ist im Eingriff mit dem zweiten Stift 18 durch die Federkraft der ersten Feder 21. Auch die Schnecke 20 ist federvorgespannt durch die erste Feder 21 in die Richtung, in der sie im Eingriff mit dem Schneckenrad 12 ist. Ferner erstreckt sich auf der äußeren Seite der ersten elliptischen Öffnung 15 eine zweite Feder 22 zwischen einem Stützelement 13c, das auf der Motorgrundplatte 13 gebildet ist, und dem Abnehmergerätstützrahmenelement 3. Entsprechend ist ein äußeres Ende (unteres Ende der elliptischen Öffnung 15 in Fig. 1) der ersten elliptischen Öffnung 15 im Eingriff mit dem ersten Stift 17 durch die Federkraft der zweiten Feder 22. Ferner ist das Antriebsrad 12a des Schneckenrads 12 federvorgespannt gegen die Seite der Zahnstange 9.
  • Mit Bezug zu den Fig. 3 bis 5 wird nun der Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung beschrieben, wenn das optische Abnehmergerät normal fortbewegt wird, und der Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung geschützt wird, wenn das optische Abnehmergerät in gefällrlicher Weise in der Fortbewegungsvorrichtung für das optische Abnehmergerät bewegt wird, die so angeordnet ist.
  • Zuerst wird nun der Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung erläutert werden, wenn das optische Abnehmergerät normal fortbewegt wird.
  • Fig. 3 der beigelügten Zeichnungen ist eine schematische Ansicht, die benutzt wird, um den normalen Fortbewegungsbetrieb des optischen Abnehmergeräts 1 zu erläutern.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Schnecke 20, die auf der Motorausgangswelle 19 vorgesehen ist, durch die Federkraft der ersten Feder 21 federvorgespannt und dann im Eingriff mit dem Schneckenrad 12, wodurch das Antriebszahnrad 12a durch die Federkraft der zweiten Feder 22 federvorgespannt ist und dann im Eingriff mit der Zahnstange 9 des Gestellelements 8 ist. Dementsprechend dreht in diesem Zustand die Antriebskraft des Motors 11 das Schneckenrad 12, das im Eingriff mit der Schnecke 20 ist, die auf der Ausgangswehe 19 des Motors 11 gebildet ist, um die Zahnstange 9, die im Eingriff mit dem Antriebszahnrad 12a sind, zu bewegen, wodurch das Gestellelement 8 bewegt wird. Auf diese Art und Weise wird das optische Abnehmergerät 1 zusammen mit dem Gleitstuck 2 in die innere und äußere diametrale Richtung der nicht gezeigten optischen Platte fortbewegt.
  • Als nächstes wird der schützende Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Fig. 4 und 5 beschrieben, wenn das optische Abnehmergerät 1 auf gefährliche Weise auf den innersten oder äußersten Umfang der optischen Platte zubewegt wird. Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die benutzt wird, um den schützenden Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung zu erläutern, wenn das optische Abnehmergerät 1 auf die innerste Umfangsseite der optischen Platte zubewegt wird, wohingegen Fig. 5 eine schematische Ansicht ist, die benutzt wird, um den schützenden Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung zu erläutern, wenn das optische Abnehmergerät 1 auf die äußerste Umfangsseite der optischen Platte zubewegt wird.
  • Mit Bezug zu Fig. 4 wird der schützende Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung erläutert, wenn die optische Platte 1 auf gefährliche Weise auf die innerste Umfangsseite der optischen Platte zubewegt wird. In dem Zustand, in dem die Fortbewegungsvorrichtung von der Herstellerseite eingestellt ist, wird, wenn ein Überstrom zu dem Motor 11 fließt, aufgrund des Einflusses der elektrischen Schaltung oder dgl. des Antriebssystems, wodurch beispielsweise bewirkt wird, daß das optische Abnehmergerät 1 mit einer hohen Geschwindigkeit fortbewegt wird oder das optische Abnehmergerät 1 auf gefahrliche Weise auf die innerste Umfangsposition der optischen Platte zubewegt wird, so daß der Endabschnitt des Gestellelements 8 gegen das Abnehmergerätstützrahmenelement 3 (nicht gezeigt in Fig. 4) schlägt, die Drehung des Antriebszahnrads 3a, das in Eingriff mit der Zahnstange 9 ist, angehalten. Als Ergebnis wird durch eine Rückwirkkraft, die von der Schnecke 20 erzeugt wird, die im Eingriff mit dem Schneckenrad 12 ist, um das Schneckenrad 12 im Uhrzeigersinn (die Richtung, die durch den Pfeil a in Fig. 4 gezeigt ist) gedreht, die Motorgrundplatte 13, die den Motor 11 unterstützt, um den zweiten Stift 18 von dem in Fig. 3 gezeigten horizontalen Zustand gegen der Federkraft der zweiten Feder 22 gedreht, so daß die erste elliptische Öffnung 15, die im Eingriff mit dem ersten Stift 17 ist, von dem äußeren Ende zu dem inneren Ende bewegt wird. Zur selben Zeit, wenn die Motorgrundplatte 13 wie oben beschrieben betrieben wird, wird die Stützbasisplatte 13a, die einstückig mit der Motorbasisplatte 13 gebildet ist, in der Richtung gedreht, die durch den Pfeil b in Fig. 4 gezeigt ist, zusannnen mit der Motorbasisplatte 13 gedreht, wodurch das Antriebszahnrad 12a vom Eingriff mit der Zahnstange 9 getrennt wird und, wie in Fig. 4 gezeigt, freigelassen wird. Wenn das Antriebszahnrad 12a von der Zahnstange 9 getrennt ist, werden die Stützbasisplatte 13a und das Schneckenrad 12 entgegen dem Gestellelement 8 durch die Federkraft der zweiten Feder 22 bewegt, die die Motorgrundplatte 13 entgegen dem Gestellelement 8 federvorspannt, wodurch das Antriebszahnrad 12a und die Zahnstange 9 wieder in Eingriff miteinander gebracht werden. In diesem Fall, wie oben erläutert, wird das Antriebszahnrad 12a wiederholt von der Zahnstange 9, immer wenn die Motorgrundplatte 13 durch die Rückwirkkraft der Schnecke 20 gedreht wird, getrennt. Folglich läuft das Antriebszahnrad 12a leer und somit die Zähne der Zahnstange 9, so daß eine Beschädigung durch den Eingriffszustand zwischen dem Antriebszahnrad 12a und dem Gestellelement 8 verhindert werden.
  • Der schützende Betrieb der Fortbewegungsvorrichtung, wenn das optische Abnehmergerät 1 auf gefährliche Weise auf die äußerste Umfangsseite der optischen Platte zubewegt wird, wird nun mit Bezug zu Fig. 5 erläutert.
  • Wenn das optische Abnehmergerät 1 auf gefährliche Weise zu der äußersten Umfangsposition der optischen Platte fortbewegt wird und an das Abnehmergerätstützrahmenelement (nicht gezeigt in Fig. 5) schlägt, kann sich das Antriebszahnrad 12a, das im Eingriff mit der Zahnstange 9 ist, nicht mehr drehen. Als Ergebnis wird durch eine rückwirkende Kraft, die von der Schnecke 20 erzeugt wird, so daß sich das Schneckenrad 12 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (die Richtung, die durch den Pfeil c in Fig. 5 gezeigt ist) dreht, die Motorgrundplatte 13, die den Motor 11 unterstützt, um den ersten Stift 17 von dem horizontalen Zustand, der in Fig. 3 gezeigt ist, gedreht, so daß die zweite elliptische Öffnung 16, die im Eingriff mit dem zweiten Stift 18 ist, von dem äußeren Ende zu dem inneren Ende bewegt wird. Zur gleichen Zeit wird, wenn die Motorgrundplatte 13 betrieben wird, die Stützbasispiatte 13a, die einstückig mit der Motorgrundplatte 13 gebildet ist, in eine Richtung, die durch den Pfeil d in Fig. 5 gezeigt ist, zusammen mit der Motorgrundplatte 13 gedreht, wodurch das Antriebszahnrad 12a von der Zahnstange 9 getrennt wird und, wie in Fig. 5 gezeigt, freigemacht. Wenn das Antriebszahnrad 12a von der Zahnstange 9 getrennt ist, wird das Antriebszahnrad 12a zu dem Gestellelement 8 zusammen mit der Stützbasisplatte 13a durch die Federkraft der zweiten Feder 22 bewegt, wodurch das Antriebszaharad 12a und die Zahnstange 9 wieder in Eingriff miteinander gebracht werden. Dennoch wird, ähnlich wie oben beschrieben, das Antriebszahnrad 12a wiederholt vom Eingriff mit der Zahnstange 9 jedesmal getrennt, wenn die Motorgrundplatte 13 durch die rückwirkende Kraft der Schnecke 20 gedreht wird, wodurch das Antriebszahnrad 12a zusammen mit dem Schneckenrad 12 leer läuft. Damit kann verhindert werden, daß die Zähne der Zahnstange 9 usw. durch den Eingriff zwischen dem Antriebsrad 12a und dem Gestellelement 8 beschädigt werden, ähnlich wie es oben beschrieben wurde.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann gemaß der Fortbewegungsvorrichtung für das optische Abnehmergerät der vorliegenden Erfindung, sogar wenn das optische Abnehmergerät auf gefährliche Weise durch einen an den Motor 11 angelegten Überstrom aufgrund des Einflusses der elektrischen Schaltung oder dgl. in dem Antriebssystem bei dem Einstellzustand der Fortbewegungsvorrichtung bewegt wird und gegen die Chassis schlägt, das Antriebszahnrad 12a leicht aus dem Eingriff mit dem Gestellelement 8 getrennt werden. Damit können das Gestellelement 8 und das Antriebszahnrad 12a vor einer Beschädigung geschützt werden.
  • Ferner kann gemaß der Fortbewegungsvorrichtung für das optische Abnehmergerät der vorliegenden Erfindung, in der die Schnecke 20 auf der Ausgangswelle des Motors 11 vorgesehen ist, sogar wenn der Motor 11 nicht in umgekehrter Richtung gedreht werden kann, da das Schneckenrad 12 und das Gestellelement 8 in Eingriff gebracht sind (miteinander verriegelt sind), wenn ein Startdrehmoment durch das Anlaufen auf beispielsweise der Motorseite unzureichend gemacht wird, dann das Antriebszahnrad 12a in Bezug zu dem Gestellelement 8 aufgrund der gleichen oben erwähnten Bewegung im Leerlauf sein, so daß das Antriebszahnrad 12a vom Eingriff mit dem Gestellelement 8 getrennt werden kann. Damit kann der Motor 11 davor geschützt werden, nicht mehr in die entgegengesetzte Richtung drehen zu können.
  • Ferner ist, wenn auch der schützende Betrieb, der durch die Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, wenn das optische Abnehmergerät auf gefährliche Art und Weise fortbewegt (Translationsbewegung) wird, wie es beschrieben worden ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann als ein Fortbewegungsvorrichtungsschutzmechanismus betrieben werden, der die Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät davor schützt, wenn das optische Abnehmergerät bei hoher Geschwindigkeit während des Zugriffs, wie beispielsweise beim Herausfinden eines Startabschnitts des Inhalts, der auf der optischen Platte gespeichert ist, betrieben wird.
  • Wenn auch das Schneckenrad als das Antriebszahnrad benutzt wird, das im Eingriff mit dem Gestellelement 8 ist, um das optische Abnehmergerät 1, wie oben beschrieben, fortzubewegen, so ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt und andere Getriebevorrichtungen können insoweit benutzt werden, als daß sie durch die Antriebskratt des Motors 11 gedreht werden können, um dadurch das Gestellelement 8 fortzubewegen.
  • Wenn auch die Motorgrundplatte 13 und die Befestigung 14 mittels der Stifte 17, 18 und der elliptischen Öffnungen 15, 16 wie oben beschrieben gekoppelt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt und zwei elliptische Öffnungen 15, 16 können zu einer einzigen Öffnung durch Verbindung der jeweiligen äußeren Ränder mit einer tangentialen Linie mit gleicher erreichter Wirkung, modifiziert werden.
  • Zusätzlich ist, wenn auch die Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät in einem optischen Videoplattenspieler, wie oben beschrieben, Verwendung findet, die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt und kann auch in einer breiten Vielzahl anderer optischer Plattenspieler, wie einem sog. CD-Spieler oder dgl., verwendet werden.

Claims (3)

1 Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät (1) mit:
(a) einer optischen Abnehmereinrichtung zum Bestrahlen einer optischen Platte mit einem Lichtstrahl;
(b) einem Gestellelement (8), an dem die optische Abnehmereinrichtung befestigt ist;
(c) einer Stützeinrichtung (3,4) mit einem Führungsteil (4) zum Führen der optischen Abnehmereinrichtung entlang der diametralen Richtung der optischen Platte;
(d) einer Fortbewegungseinrichtung (12, 12a) mit einem Zahnrad (12a), das im Eingriff mit dem Gestellelement (8) ist, das an der Stützeinrichtung (3, 4) angebracht ist;
(e) einer Antnebseinrichtung (11) zum Drehen des Zahnrads (12a) und
(f) einer Trenneinrichtung (20, 12) zum Trennen des Eingriffs des Zahnrads (12a) mit dem Gestellelement (8),
dadurch gekennzeichnet,
(g) daß das Zahnrad von dem Gestellelement (8) getrennt wird, wenn die optische Abnehmereinrichtung über einen vorbestimmten Fortbewegungsbereich fortbewegt worden ist, und
(h) daß die Trenneinrichtung (20, 12) die Fortbewegungseinrichtung (12, 12a) in eine Richtung dreht, in der die Fortbewegungseinrichtung (12, 12a) aufgrund der Antriebskraft der Antriebseinrichtung (11) von dem Gestellelement (8) weg bewegt wird,
(i) wobei die Trenneinrichtung (20, 12) eine Schnecke (20) und ein Schneckenrad (12) aufweist zum Übertragen der Antriebskraff von der Antriebseinrichtung (11) auf das Zahnrad (12, 12a).
2. Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät (1) gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Befestigungselement (14) zum Befestigen der Fortbewegungseinrichtung (12, 12a) an der Stützeinrichtung (3, 4), so daß die Fortbewegungseinrichtung (12, 12a) relativ zu der Stützeinrichtung (3, 4) frei drehbar ist, und einer Federvorspanneinrichtung (21, 22) zum Federvorspannen der Fortbewegungseinrichtung (12, 12a) in einer Richtung, in der die Fortbewegungseinrichtung (12, 12a) im Eingriff mit dem Gestellelement (8) ist.
3. Fortbewegungsvorrichtung für ein optisches Abnehmergerät (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Befestigungselement (14) einen Hebeldrehpunkt (12b) als einen Ausgangsdrehpunkt für die Fortbewegungseinrichtung (12, 12a) sowie Begrenzungsmittel (15 - 18) zum Begrenzen der Drehung der Fortbewegungseinrichtung (12, 12a) aufweist.
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