DE69222649T2 - Verfahren zur kommunikation - Google Patents

Verfahren zur kommunikation

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Weiterleiten eines digitalen Breitbandsignals in Form einer Folge von Zellen, wobei jede Zelle durch m Bereiche gebildet wird, zwischen einem Sender und einem Empfänger über mehrere, n, schmalbandige Weiterleitungspfade, wobei jeder Pfad eine unbestimmte Übertragungszeit hat, wobei aufeinanderfolgende Bereiche der Zellen längs des Pfads in einer festgelegten, zyklischen Reihenfolge übertragen werden. Bei Verwendung dieser Technik ist es notwendig, die zyklische Reihenfolge der verwendeten Pfade einzuhalten, so daß der Empfänger die empfangenen Bereiche in der richtigen Reihenfolge anordnen kann. Außerdem können die unterschiedlichen Pfade unterschiedliche Ausbreitungszeiten haben, so daß es notwendig wird zu bestimmen, wie hoch die relativen Verzögerungen sind, um die richtige Reihenfolge der längs des Pfads übertragenen Bereiche wiederherzustellen.
  • Ein Verfahren zum Bearbeiten von Datenströmen mit hoher Rate (z.B. Stimme, Rechner oder Fernsehen) ist es, einen Weiterleitungsring (z.B. ORWELL) oder einen Bus (z.B. Distributed Queue Dual Bus DQDB) zu verwenden, um die Dienste eines Local Area Network (LAN) oder eines Wide Area Network (WAN) anbieten zu können. Die Daten werden als Päckchen durch das Netzwerk transportiert. Bei asynchronem Übertragungsmodus (ATM = Asynchronous Transfer Mode) oder bei DQDB-Konfigurationen sind die Päckchen als Zellen ausgezeichnet, von denen jede als aus Bereichen bestehend angesehen werden kann, beispielsweise aus 8-Bit-Oktetts, so daß beispielsweise eine Zelle aus 53 8-Bit-Oktetts bestehen kann.
  • Ein Verfahren zum Weiterleiten eines Signals mit hoher Datenrate über mehrere Pfade mit niedrigerer Datenrate ist in der PCT-Patentanmeldung WO 90/12467, veröffentlicht am 18. Oktober 1990, beschrieben. Hier werden Unterschiede in der Übertragungszeit durch Übertragen eines Flags über jeden Pfad sowie durch individuelles Verzögern der empfangenen Signale im Empfänger nach Maßgabe der empfangenen Flags kompensiert, so daß durch Multiplexen das Breitbandsignal aus den Bereichen wiederhergestellt werden kann.
  • Die Flags sind unterschiedlich für unterschiedliche Pfade, so daß der Empfänger die zyklische Reihenfolge der Pfade anhand der Flag-Information identifizieren kann.
  • Unter verschiedenen Formaten stellen Standard-ATM-Datenformate zur Übertragung auf einem einzelnen Pfad mit hoher Bandbreite die richtige Zellenreihenfolge am Empfänger sicher. Bei Standard-ATM-Formaten ist deshalb kein Mechanismus zum Identifizieren von Zellen durch eine Reihenfolge- Identifizierung notwendig, beispielsweise eine Zellennummer, dementsprechend ist ein solcher nicht vorgesehen.
  • Ein Nachteil des oben beschriebenen mehrpfadigen Weiterleitungsverfahrens, wenn es mit derzeitigen ATM-Weiterleitungsstandards verwendet wird, ist es, daß die Flags dem Datenstrom hinzuzufügen wären und daß ihre Form sowie ihr Inhalt standardisiert werden müßten, wenn offene Kommunikation benötigt wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Weiterleiten eines digitalen Breitbandsignals entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, daß:
  • jede Leerzelle einen Kopfteil aufweist mit einem ersten Kopfteilbereich, der für alle Leerzellen der gleiche und individuell für den Kopfteil ist, und dadurch, daß der Empfänger die zyklische Ordnung aus der Ankunftsreihenfolge der ersten Kopfteilbereiche aufeinanderfolgender Leerzellen am Empfänger bestimmt sowie anhand der Werte von m und n.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Weiterleiten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 2 dadurch gekennzeichnet, daß:
  • jede Leerzelle einen Kopfteil aufweist, mit einem ersten Kopfteilbereich, der für alle Leerzellen der gleiche und individuell für den Kopfteil ist, und dadurch, daß die relativen Verzögerungen der Übertragungszeiten der anderen Pfade bezüglich eines bestimmten Pfades anhand der Ankunftszeiten der ersten Kopfteilbereiche der von den Pfaden empfangenen Kopfteile bestimmt werden.
  • Diese Aspekte der Erfindung geben ein Verfahren zum Bestimmen der zyklischen Reihenfolge sowie, falls notwendig, der relativen Verzögerungen der Pfade während des erstmaligen Aufbauens einer Kommunikationsverbindung von Leerzellen an, ohne daß auf spezielle Muster innerhalb des Informationsfelds zurückgegriffen werden müßte oder zusätzliche Pfadidentifizierungen übertragen werden. Damit können Standard- ATM-Datensignale transparent über mehrkanalige Verbindungen weitergeleitet werden. Demnach muß die Signalquelle nicht das Verhalten der verwendeten ATM-Verbindung wissen - es kann sich um eine Verbindung mit hoher Datenrate oder um eine mehrpfadige Verbindung handeln -, da dem Datensignal keine Information hinzugefügt werden muß, um den Aufbau und die Verwendung einer mehrpfadigen Weiterleitungs-Verbindung zu ermöglichen.
  • Die von den Pfaden kommenden Bereiche erfahren Verzögerungen so, daß die Bereiche einer Zelle in der Reihenfolge wiedergewonnen werden können, in der sie übertragen wurden.
  • Wenn der Kopf jeder Leerzelle einen zweiten Kopfbereich charakteristisch für den Leerzellenkopf aufweist, kann die Ankunft des zweiten Teils aus einem Pfad dazu verwendet werden, den Empfang eines ersten Teils aus dem Pfad zu bestätigen. Damit können verschiedene Fehler bei der Erfassung des ersten Kopfbereichs erkannt werden.
  • Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung nun beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer Anordnung zum Anbieten von Breitbanddiensten entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein schematisches Diagramm einer Abfolgewiedergewinnungseinheit, wie sie in Fig. 1 verwendet wird; und
  • Fig. 3 ein Diagramm, das die Schritte bei der Dienstauswahl und der Übertragung von Zellen in der Konfiguration der Fig. 1 zeigt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Konfiguration führt zur Verfügbarkeit von Diensten mit hoher Datenrate, ohne daß notwendigerweise Zugang zum Breitband-Integrated-Services-Digital- Network (B-ISDN) bestehen müßte. In diesem Beispiel kann ein Kunde mit einer Personenidentifizierungsnummer (PN) Zugang zu geschalteten Hochgeschwindigkeitsdiensten haben.
  • Ein LAN-Gateway-Knoten 10 ist mit einer ATM-Netzwerk-Verbindung 11 gezeigt. Das Gateway 10 kann durch ein Endgerät, beispielsweise einen Arbeitsplatzrechner (PC), ersetzt werden.
  • Der Verbinder 11 ist ein 2 Mbit/s-Verbinder auf der Grundlage des Breitband-Integrated-Services-Digital-Network (B- ISDN) -Benützernetzwerk-Schnittstelle (UNI) für die ATM- Schicht, die Anpassungsschicht und für Mitteilungs- und Megamitteilungsfunktionen.
  • Der 2 Mbit/s-Verbinder 11 kann alternativ auf der IEEE802 . 6-Metropolitan-Network-Area (MAN) -Norm für das Abonnenten-Netzwerk-Interface (SNI) beruhen. In diesem Fall werden die Benützergebühren in DQDB-Zellen übermittelt.
  • Der Verbinder 11 mit hoher Bitrate wird mit einer Einheit 12 für die Zellensynchronisation und Abfolgewiedergewinnung verbunden. Mit dieser Einheit 12 können Verbindungen zu einer Anzahl n von parallelen Pfaden 14 mit niedrigerer Bitrate hergestellt werden, um in einer ausgewählten Konfiguration die gewünschte Bandbreite oder Kapazität (n x 64 kbits) bereitzustellen.
  • Die Abfolgewiedergewinnungseinheiten 12, 17 sind dazu ausgelegt, die Zellen in Bereiche zu unterteilen, der Einfachheit halber in 8-Bit-Oktetts, und aufeinanderfolgende Bereiche jeder Zelle über unterschiedliche Pfade zu übertragen.
  • In dieser Ausführungsform hat jede ATM-Zelle eine Gesamtlänge von 53 Oktetts, die durch Senden des ersten Oktetts über einen ersten Pfad, des zweiten Oktetts über einen zweiten Pfad usw. übertragen werden. Nachdem alle 53 Oktetts der Zelle gesendet wurden, wird das erste Oktett der nächsten Zelle jeweils über den Pfad übertragen, der der nächste logische in der Abfolge ist. In Fig. 1 wird n = 8 angenommen (wobei die Pfade mit A bis H ausgezeichnet sind), außerdem werden die Pfade in der zyklischen Reihenfolge A bis H verwendet.
  • Die Pfade 14 sind mit einem PN-Schaltzentrum 15 verbunden, das die acht einlaufenden Pfade 14 mit den acht auslaufenden Pfaden verschaltet. Die Anzahl der benötigten parallelen Pfade 14, 16 hängt von den Bandbreiteanforderungen des von einem bestimmten Benützer über die PN-Dienststeuerungseinheit 13 ausgewählten Dienstes ab.
  • Als vom Knoten 10 benötigte Spitzenbitrate werden 8 x 64 kbit/s angenommen, wobei dies Freizellen beinhaltet.
  • Die Leerzellen des vom Anschluß bzw. Terminal 10 kommenden Datensignals werden zum Verbindungsaufbau in der folgenden Weise verwendet.
  • Eine typische ATM-Leerzellenstruktur ist die folgende:
  • woran sich ein Informationsfeld anschließt.
  • Als Gesamtlänge der ATM-Zellen werden 53 Oktetts (also m=53) angenommen. Es wird nun betrachtet, wie die Kopfoktetts 01 bis 05 aufeinanderfolgender Leerzellen nach dem Senden über die acht Pfade 14 in der zyklischen Reihenfolge [A, B, ... G, H, A,, ...] ankommen. Man stellt fest, daß sie von den Pfaden 14 durch das PN-Schaltzentrum 15 wie in Tabelle 1 aufgelistet empfangen werden, wobei angenommen wird, daß die Übertragung mit Pfad A beginnt und Oktetts, die nicht zu einem Oktett gehören, ausgelassen sind. Tabelle 1
  • Da das Schaltzentrum 15 die Werte von m und n kennt, können die Pfade bestimmt werden, in denen das aufeinanderfolgende auftreten des gleichen Kopfoktetts ankommt. Genauer gesagt wird das äquivalente Oktett der nächsten Leerzelle über den Pfad ankommen, der in der zyklischen Reihenfolge vom letzten Pfad rem (m/n) entfernt liegt. Wenn beispielsweise dem letzten Pfad die Nummer "a" zugeordnet wurde, hat der nächste Pfad die Pfadnummer [a + rem(m/n)] modulo n; (wobei "rem" der Rest des Quotienten ist).
  • Nachdem alle Pfade numeriert wurden, geben die Nummern die zyklische Reihenfolge an.
  • Die Ankunftsreihenfolge eines charakteristischen bzw. kennzeichnenden Kopfoktetts der Leerzellen kann damit zur Bestimmung der zyklischen Reihenfolge der Pfade verwendet werden, ohne daß irgendwelche Daten den ATM-Zellen hinzugefügt werden müßten.
  • In Tabelle 1 wird angenommen, daß das charakteristische erste Kopfoktett das 04-Oktett ist. Wenn das PN-Schaltzentrum 15 erstmals ein 04-Oktett erfaßt, in Tabelle 1 Pfad "D", wird der Pfad als Pfad Nr. 1 numeriert. Der nächste Pfad, auf dem danach ein 04-Oktett empfangen wird, wird mit
  • [1 + rem(53/8)] modulo 8 = 5 bezeichnet, der nächste als [5 + rem(53/8)] modulo 8 = 2,
  • usw.
  • Die für das obige Beispiel vervollständigte Pfadidentifikation schaut wie folgt aus: Pfad A = 6, Pfad B = 7, Pfad C = 8, Pfad D = 1, Pfad E = 2, Pfad F = 3, Pfad G = 4, Pfad H = 5.
  • Wäre das erste 04-Oktett von einem anderen Pfad als dem Pfad D empfangen worden, wären die den Pfaden zugeordneten Ziffern anders, die Pfade wären aber gleichwohl in der zyklischen Reihenfolge numeriert.
  • Jedesmal, wenn ein neuer Pfad erfaßt wird, kann der relative Unterschied der Ausbreitungszeit bezüglich derjenigen des ersten Pfads (im obigen Beispiel Pfad D) bestimmt werden. Im obigen Beispiel tritt beispielsweise ein 04-Oktett als nächstes im Pfad A auf, und es kommt 5 Oktettperioden später an, nachdem Pfad 1 sein sechstnächstes Oktett empfangen hat, wenn die Pfade gleiche Ausbreitungszeiten haben. Eine Abweichung von der erwarteten Ankunftszeit ist ein Maß für die relative Ausbreitungsverzögerung für Pfad 5 (Pfad A) bezüglich Pfad 1 (Pfad D). Dieser Vorgang wird für alle acht Pfade 14 ausgeführt, wenn die zyklische Ordnung wiederzugewinnen bzw. zu ermitteln ist.
  • Mit dieser Prozedur können auch die Zellengrenzen wiedergewonnen bzw. ermittelt werden, da nun vorhergesagt werden kann, wann und auf welchem Pfad das nächste 04-Oktett übertragen wird. Damit kann das Ende der Prozedur eine "Synchronisation erfolgt"-Prozedur aufrufen, was weiter unten erläutert wird.
  • Wenn ein Pfad ein 04-Oktett fördert, wird in diesem Beispiel der gleiche Pfad drei Zellen später ein 05-Oktett befördern. Die Verschiebung beträgt 21 Oktetts; demnach müßte nach Feststellen eines 04-Oktetts auf dem gleichen Pfad 21 Oktetts später ein 05-Oktett empfangen werden. Dies kann dazu verwendet werden zu bestätigen, daß das festgestellte 04-Oktett nicht auf einem Datenfehler beruht.
  • Ganz allgemein wird pro Zelle die Identität eines einzelnen Pfads wiedergewonnen bzw. ermittelt, so daß n Pfade n Zellen plus die Verschiebungsperiode von 04 nach 05 (was eine Funktion von n ist) benötigen. Für n=8 benötigt der Sync- Vorgang 10 Zellen entsprechend 70 auf dem Pfad D übertragenen Oktetts nach dem ersten 04-Oktett (also etwa 9 ms).
  • Die Pfade 16 sind mit einer weiteren Einheit 17 zur Zellensynchronisation und Abfolgewiedergewinnung verbunden, die die empfangene Abfolge richtigstellt, um die vom Knoten 10 ursprünglich übertragene zu replizieren. Somit kann das Datensignal über eine normale ATM-Verbindung 18 an einen MAN- Schalter 19 gesendet werden, der die Daten auf den gewünschten Pfad 21, 22 oder 23 mit hoher Rate und damit auf die gewünschte Benützerschnittstelle 24 - 29 legt.
  • Die Abfolgewiedergewinnungseinheiten 12, 17 sind zur Handhabung der Zellen ausgelegt sowie dazu sicherzustellen, daß sie so angeordnet werden, daß sie mit der Abfolge, wie sie erzeugt wurde, synchronisiert sind, wobei die verschiedenen Verzögerungen berücksichtigt werden, die in den jeweiligen Pfaden über die Pfade 14 und 16 auftreten. Das Legen der Verbindungen erfolgt entsprechend dem Setzen einer virtuellen Pfadidentifizierung (VPI) und einer virtuellen Verbindungsidentifizierung (VCI) innerhalb des Zellenkopfs.
  • Die Einheit für einen solchen Vorgang ist wie in Fig. 2 gezeigt konfiguriert.
  • Ein auf einem Mikroprozessor aufgebauter Block 30 für die Zeitschaltungssteuerung und die Zellenwiedergewinnung führt die Pfadauszeichnung und die Verzögerungsanalyse aus. Über einen Zeitschalter 31 steuert er außerdem die Verbindungen, um die Oktetts in richtiger Reihenfolge über eine 2 Mbit/s- Verbindung zum Puffer eines ATM-Verbindungs-Multiplexers 32 zu führen.
  • Der Block 30 hat die Fähigkeit, einige der Oktetts (z.B. das VCI- oder das VPI-Feld) zu ändern, indem Informationen aus einer "Begrenzungs"-Einheit 33 über den Zeitschalter 31 in die Oktettfolge einer Zelle eingeleitet wird. Die Begrenzungseinheit 33 fügt auch Flags in die Oktettfolge ein, um für den ATM-Verbindungs-Multiplexer 32 Grenzinformationen zu liefern.
  • Die Begrenzereinheit 33 kann über die Steuerungs- und Stats-Schnittstelle des Mikroprozessorblocks 30 mit VPI/VCI-Informationen versorgt werden.
  • Gesteuert durch den Mikroprozessor werden Pfadverzögerungen mittels Verwendung von Verzögerungseinheiten 34, 35 von R x 125 µs kompensiert. Jeder 64 kbit/s Zeitschlitz in einem System von 2 Mbit/s kann getrennt in einen anderen 125- Mikrosekunden-Rahmen verzögert werden, indem der Wert von R verändert wird.
  • Der ATM-Verbindungs-Multiplexer 32 hat die Aufgabe, die parallel auf verschiedenen 2 Mbit/s-Ausgaben des Zeitschalters 31 ankommenden Zellen zu puffern. Er stellt außerdem sicher, daß jeder virtuellen Verbindung eine geeignete minimale garantierte Bandbreite gegeben wird, wie sie in der Dialogphase mit dem PN-Kunden festgelegt wurde (was weiter unten beschrieben wird). Über die Steuerungs- und Stats- Schnittstelle des Mikroprozessorblocks 30 werden die minimalen Garantiewerte dem ATM-Verbindungs-Multiplexer 32 zugeführt.
  • Die vom Breitbandnetzwerk empfangenen Zellen werden dem Zeitschalter 31 über die Zellen-Demultiplexer 43 auf einer bestimmten 2 Mbit/s-Schnittstelle in Abhängigkeit von dem PVI/VCI-Wert zugeführt. Die Begrenzereinheit 33 kann dazu verwendet werden, diesen Wert in der entstehenden Oktettfolge am Ausgang des Zeitschalters 31 zu ändern. Von hier werden die Oktetts über eine 2 Mbit/s-Verbindung in den PN- dienst-Steuerungsschalter aus Fig. 1 zum PN-Kunden geleitet.
  • Die externen 2 Mbit/s-Systeme sind alle an Leitungsabschlußeinheiten 36 - 39 abgeschlossen, die die richtigen physikalischen Schichtabschlußfunktionen für ein 2 Mbit/s- System ausführen. In ähnlicher Weise sind die externen ATM- Verbindungen an Einheiten 41, 42 abgeschlossen, die den physikalischen Schichtabschluß eines auf Zellen basierenden Übertragungssystems vornehmen.
  • Ein genaueres Betriebsbeispiel wird Bezug nehmend auf die Abfolge der Fig. 3 und das Gesamtsystem aus Fig. 1 beschrieben. Hochgeschwindigkeits-Datendienste können für Kunden, beispielsweise PN-Kunden, selbst dann erforderlich werden, wenn auf Zellen basierende Netzwerke lediglich an bestimmten Orten verfügbar sind. Beispielsweise kann ein Kunde Zugriff über ein Schmalband-Integrated-Services- Digital-Network (N-ISDN) -Interface wünschen.
  • Ein wichtiger Unterschied zwischen einem rein privaten Netzwerk und einem PN-Dienst ist die Anwahlart der Pfade durch das Schmalband-Netzwerk zu den Zellschaltern. Die Bitraten der gezeigten Verbindungen sind wohl typisch für viele private Netzwerke, wobei der PN-Kunde immer dann Vorteile bei einer Anwahlverbindung hat, wenn
  • - die Datenmenge bei ihm vor Ort eine semi-permanente Verbindung nicht rechtfertigt, oder
  • - er Orte ansteuern muß, an denen bereits andere PN-Kunden sind, um das vorsehen einer Hochgeschwindigkeits-Anschlußausrüstung zu rechtfertigen, aber der gewünschte Anruf an diesem Ort nicht häufig benötigt wird.
  • Der Anrufteil der Verbindung wird an der Grenze zwischen dem Schmalbandnetzwerk und dem auf Zellen basierenden Netzwerk abgearbeitet. An diesem Punkt werden die Zellen des Kunden wiedergewonnen und an das Zellennetzwerk mit entsprechend den Erfordernissen des gewünschten Dienstes modifizierten Kopfteilen übergeben. So würde beispielsweise der verwaltete VC-Dienst nun entsprechend den Einstellungen der virtuellen Pfadidentifizierung (VPI) und der virtuellen Verbindungsidentifizierung (VCI) im Zellenkopf arbeiten. Nach Verhandlungen zwischen dem verwalteten VC-Dienst und dem PN-Dienst-Steuerungspunkt 13 würden diese entsprechend von im Zellenschalter 15 gespeicherten Informationen verarbeitet werden. Anders ausgedrückt erscheint der PN-Dienst- Steuerungspunkt 13 dem verwalteten VC-Dienst wie jeder andere auf Zellen basierende und mit dem Netzwerk verbundene Kunde und besitzt einen Satz von VC-Werten, die ihm das Netzwerk zu benutzen erlaubt.
  • Der PN-Dienst-Steuerungspunkt modifiziert die Kopfteile vom Terminal des PN-Kunden entsprechend einer Tabelle, die festlegt, welche ihrer zulässigen VC-Wert den jeweiligen PN zugeteilt sind. Dadurch entfällt die Notwendigkeit des Versendens von Steuerungsinformation über das Schmalbandnetzwerk, um einen VC-Wert festzulegen, den das Terminal verwenden sollte. Ein beliebiger VC-Wert kann vom Terminal verwendet werden, und es ist lediglich notwendig, daß der PN-Kunde dem Dienststeuerungspunkt das gewünschte Ziel sowie die benötigte Bitrate mitgeteilt hat.
  • Wie bei anderen PN-Diensten kann der anfängliche Dialog zwischen Kunde und Dienststeuerungspunkt in Form einer menügesteuerten Abfolge stattfinden. Dies umfaßt üblicherweise das anfängliche Anwählen des Dienststeuerungspunkts 13 sowie seine Identifizierung mit einer Personenidentifizierungsnummer. In dieser Phase liegt zwischen dem Terminal und dem Dienststeuerungspunkt eine einzige Verbindung mit 64 kbit/s. Durch Übermitteln von Ziffern nach Maßgabe der Menüpunkte können nun Dienste ausgewählt werden.
  • Bei Breitbanddiensten wird die gleiche Technik dazu verwendet festzulegen, daß eine Verbindung über eine verwaltete VC gewünscht wird. Das Menü kann wie folgt aussehen:
  • - wähle "1" für John Adams
  • - wähle "2" für Marion Skinner
  • - wähle "3" für SMDS (Switched Multimegabit Data Service)
  • usw., also eine Form der Kurzwahl, die an den jeweiligen PN angepaßt ist. Entsprechend den Privilegien des PN können in dieser Tabelle gesicherte oder nichtgesicherte (zieladressierte) VCs vorliegen.
  • Es können Menüs für ein schnelles set-up vorgesehen sein, beispielsweise
  • - wähle "1" für SMDS-Dienste
  • - wähle "2" für alle anderen Optionen
  • Sie können früh in der Menüabfolge dargeboten werden, um einen schnellen set-up für SMDS zu haben. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß EMDS-Zellen Norm VCI/VPI haben, bei denen jedes Bit der Wert "1" hat.
  • Der PN-Dienstpunkt kann nun den Kunden auf n-1 weiteren Verbindungen wie durch einen Tabelleneintrag für bestimmte VCS festgelegt anrufen. Nachdem diese aufgebaut sind und Zellensynchronisation erreicht wurde, kann der Kunde Zellen an den Dienststeuerungspunkt unter Verwendung beliebiger VCI/VPI-Werte im Kopf übertragen.
  • Nachdem die Zellen in korrekter Reihenfolge wiedergewonnen wurden, verändert der Dienststeuerungspunkt die VCI/VPI- Werte entsprechend den vorliegenden Notwendigkeiten. Wenn bisher beispielsweise die Bits von VPI/VCI einer jeden Zelle den Wert "1" haben, werden die Zellen automatisch durch den Zellenschalter zum SMDS-Router und von dort zum gewünschten Terminal bzw. Anschluß geleitet.
  • Ein PN-Kunde kann diese Art des Dienstes beispielsweise dazu verwenden, Zugriff auf einen Computer bei sich zu Hause zu erlangen und Daten oder Standbilder an seinen momentanen Ort zu übertragen. Genauso kann für Multimedia-Anrufe lediglich eine bestimmte Anzahl von Verbindungen mit fester Bitrate über ein Schmalbandnetzwerk für jedes Medium zu Beginn des Anrufs aufgebaut werden. Wegen der Begrenzung des Signalverkehrs zwischen dem PN und dem Dienststeuerungspunkt ist es notwendig, all diese Verbindungen entsprechend bestimmten Tabelleneinträgen im Dienstpunkt aufzubauen. Der PC-Kunde kann aber einen Videokanal mit niedriger Bitrate sowie einen Datensteuerungskanal zur Darstellung von bei sich zu Hause gespeicherter Videomformation erhalten.
  • An seinem PC bedient der PN-Kunde Software, um eine Verbindung zum Dienststeuerungspunkt herzustellen. Innerhalb dieser Software greift er auf das "Mache Anruf"-Modul zu, das einen Anrufsender in der Zellsynchronisations- und Abfolgewiedergewinnungseinheit aktiviert, um die Dialogphase mit dem PN-Dienststeuerungspunkt zu beginnen. Diese Phase ist in Fig. 3 gezeigt, wobei das "Mache Anruf"-Modul danach automatisch einige Teile des Dienststeuerungspunkts-Menüs durchläuft.
  • Für den Kunden nicht fststellbar vollzieht das "Mache Anruf"-Modul auch einige Synchronisationsmaßnahmen in der Abfolgewiedergewinnungseinheit des Kunden. Diese Maßnahmen veranlassen das Übertragen von ATM-Leerzellen, indem die Oktetts zyklisch über n auslaufende Verbindungen mit 64 kbit/s geleitet werden. Diese Tätigkeit beginnt, nachdem das Gerät einlaufende Anrufanzeigen auf n-1 Verbindungen erfaßt und beantwortet hat. Die Synchronisationseinheit 12 beginnt nun mit der Untersuchung der empfangenen Oktetts auf allen einlaufenden Verbindungen und sucht nach einem Muster äquivalent zu einer Leerzelle.
  • Das Ausführen des Menüs am Dienststeuerungspunkt führt zum Aufbau von n-1 Verbindungen. Noch bevor die Anzeigen der enlaufenden Anrufe vom Gerät des PNs empfangen werden, beginnt die Synchronisationseinheit 17 mit dem Verteilen von Leerlaufzellen bzw. Leerzellen über die n Verbindungen. Sie untersucht auch empfangene Oktetts und sucht nach einem Muster äquivalent zu einer Leerlaufzelle.
  • Nachdem der Empfänger 12 das richtige Muster für eine Anzahl aufeinanderfolgender Leerzellen erfaßt hat, zeigt er dem "Mache Anruf"-Modul "Synchronisation hergestellt" (wie in Fig. 3 gezeigt) an. Das Modul beendet nun seine Ausführung mit einer geeigneten Anzeige für den Kunden. Er hat nun eine verwaltete VC-Verbindung mit dem gewünschten Terminal und kann ein anderes Modul ausführen, um Befehlsfolgen zu beginnen oder Datenübertragung zu sich nach Hause. Hierbei wird angenommen, daß sich die Software bei ihm zu Hause in einem Zustand äquivalent einem "Warte"-Zustand für diesen VC befindet und durch eine gültige Nachricht, die über den VC gesendet wird, aktiviert wird.

Claims (5)

1. Verfahren zum Weiterleiten eines digitalen Breitbandsignals in Form einer Folge von Zellen, die eine Folge von Leerzellen enthält, wobei jede Zelle durch m Bereiche gebildet wird, und wobei die Weiterleitung zwischen einem Sender und einem Empfänger über mehrere, n, schmalbandige Weiterleitungspfade erfolgt, wobei jeder Pfad eine unbestimmte Übertragungszeit hat, wobei aufeinanderfolgende Bereiche der Zellen längs der Pfade in einer festgelegten, zyklischen Reihenfolge übertragen werden und ein jeweils folgender Bereich längs des nächsten Pfads im Zyklus übertragen wird, wobei jede Leerzeile eine Kopfteil aufweist mit einem ersten Kopfteilbereich, der für alle Leerzellen der gleiche und individuell für den Kopfteil ist, und wobei der Empfänger die zyklische Ordnung aus der Ankunftsreihenfolge der ersten Kopfteilbereiche aufeinanderfolgender Leerzellen am Empfänger bestimmt sowie anhand der Werte von m und n.
2. Verfahren zum Weiterleiten eines digitalen Breitbandsignals in Form einer Folge von Zellen, die eine Folge von Leerzellen aufweist, wobei jede Zelle durch m Bereiche gebildet wird, und wobei die Weiterleitung zwischen einem Sender und einem Empfänger über mehrere, n, schmalbandige Weiterleitungspfade erfolgt, wobei jeder Pfad eine unbestimmte Übertragungszeit hat, wobei aufeinanderfolgende Bereiche der Zellen in einer festen zyklischen Ordnung längs der Pfade übertragen werden, wobei jede Leerzelle einen Kopfteil aufweist, mit einem ersten Kopfteilbereich, der für alle Leerzellen der gleiche und individuell für den Kopfteil ist, und daß die relative Verzögerung der Übertragungszeiten der anderen Pfade bezüglich eines bestimmten Pfades anhand der Ankunftszeiten der ersten Kopfteilbereiche der von den Pfaden empfangenen Kopfteile bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Bereiche auf den Pfaden Verzögerungen derart unterworfen sind, daß die Bereiche einer Zelle in der Reihenfolge zusammengesetzt werden können, in der sie übertragen wurden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kopfteil jeder Leerzelle einen zweiten Kopfteilbereich aufweist, der charakteristisch für einen Leerzellenkopfteil ist, wobei das Eintreffen des zweiten Kopfteilbereichs von einem Pfad dazu verwendet wird, den früheren Empfang eines ersten Kopfteilbereichs von diesem Pfad zu bestätigen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Signal in Form einer Folge von Zellen im asynchronen Übertragungsmodus (ATM) vorliegt.
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