DE69221466T2 - Schabenköder Fütterungstimulantien - Google Patents

Schabenköder Fütterungstimulantien

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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/002Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits
    • A01N25/006Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits insecticidal

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Description

  • Die Erfindung betrifft Insektenkoder-Zusarrmensetzungen, die nützlich sind, um Stimulanzien zu füttern und Insekten zu induzieren, daß sie bevorzugt die Köderzusairmensetzung fressen. Wenn sie daher mit einem geeigneten Insektizid kombiniert werden, werden die Insekten, die die Fütterungsstimulanzien, welche die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten, fressen, das Insektizid zu sich nehmen, welches daun die Mortalität des Insekts verursacht.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Insektenköder-Zusammensetzungen, die bevorzugte Eutterstlmulanzien für Schaben einschließlich Küchenschaben (im folgenden soll der Ausdruck "Schaben" alle Arten von Schaben umfassen) sind, wobei das Köderstimulans in hohen Mengen von den Schaben unter Feldbedingungen verbraucht wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Insekten, insbesondere Schaben, sind allesfressende Insekten. Diese Insekten befallen typischerweise Orte, die ausreichend Futter, Feuchtigkeit und Schutz für das Überleben ergeben. Schaben versorgen sich mit Futter willkürlich und sie werden das Futter, bevor sie es zu sich nehmen, prüfen. wenn das Futter keine Bestandteile enthält, die das Fressen des Insekts stimulieren, wird die Schabe weiter fortfahren, nach geeigneten Futterguellen zu suchen. Einen Köder, der giftiges Material enthält, zu vermeiden oder ihn nicht zu fressen, kann die Wirksamkeit des Insektizids gegenüber Schaben bei Feldbedingungen verringern. Es ist daher der Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Insektenköder, insbesondere einen Schabenköder zu formulieren, der bevorzugt in hohen Mengen von Schaben sowohl bei Labor- als auch bei Feldbedingungen verbraucht wird.
  • Untersuchungen haben gezeigt, daß deutsche Küchenschaben beispielsweise Futter aus großer Entfernung, das ist größer als 5 bis 10 Inches, nicht feststellen können. Als Folge suchen deutsche Küchenschaben Futter hauptsächlich längs Schränken und Oestellen und hinter Hausgeräten. Wenn die Schaben eine Köderstation treffen, werden die Insekten den Köder mit Teilen des Mundes und mit der ]\ntenne prüfen. Wenn der Köder die Nährerfordernisse der Schaben erfüllt, können sie den Köder verbrauchen. Schaben können lernen, zu zuvor untersuchten Futterresourcen zurückzukehren. Daher müssen die Schabenköder schmackhaft genug sein, um mit anderen Futterguellen in der Utrigebung zu konkurrieren und zu bewirken, daß das Insekt wiederholt die Futterguelle besucht und eine lethale Dosis des darin vorhandenen toxischen Mittels zu sich nimmt.
  • Diskussion des Standes der Technik
  • Die US-Patentschrift 4 353 907 betrifft Imidinohydrazone, die als Insekten- und Feuerameisen-Köderformulierungen nützlich sind und Zusammensetzungen im Oemisch mit Fettsäuren und einem genießbaren Öl enthalten.
  • Die US-Patentschrift 4 845 103 betrifft feste nichteilchenförmige nichtfließfähige nicht abstoßende Insektizidköder-Zusammensetzungen für die Haushaltskontrolle von Schüben, die ein Pentadienonhydrazon als Insektizidverbindung, ein Futteranziehungsmittelsystem und ein Bindemittel enthalten. Das Futteranziehungssystem ist ein Oemisch aus flüssigem Futter, ausgewählt aus Melassen, Mais bzw. Oetreidesirup, Ahornsirup, Honig und Gemisch aus zwei oder mehreren dieser Futtermittel, und ein festes Futtermittel, nämlich Hafermehl.
  • Die US-Patentschrift 4 657 912 betrifft eine granulare Köderzusammensetzung für die Kontrolle von Ameisen, wobei Pyrimidinonderivate zusammen mit gemahlenen Seidenwurmpuppen verwendet werden.
  • Die US-Patentschrift 4 990 514 betrifft Insektizidköder-Zusammensetzungen für die Kontrolle von Schüben, enthaltend eine Insektizidverbindung, ein Futteranziehungssystem und fließfähiges Bindemittel. Das Futteranziehungssystem, das in der Zusarrmensetzung verwendet wird, umfaßt ein Gemisch aus flüssigem Futter, ausgewählt aus Melassen, Mais bzw. Getreidesirup, Ahornsirup, Honig und Oemischen aus zwei oder mehreren dieser Futtersubstanzen.
  • In der japanischen Patentanmeldung 61:106505 werden Insektenanziehungs-Zusammensetzungen für Ameisen beschriaben, die als Anziehungskomponenten ein Oereisch aus Kohlehydrat, Protein und Lipid enthalten. Bevorzugt ist das Kohlehydrat Fruchtsaft, Honig, Saccharose, Zucker, Laktose, D-Glucose, D-Glucosamin etc. Bevorzugt ist die Zusammensetzung gepulvert, granular, fest, pastenförmig, flüssig oder gelförmig. Die Proteinquelle ist ein Tierprotein oder ein Pflanzenprotein, das Lipid ist ein pflanzenliches Öl oder ein tierisches Öl. Es werden verschiedene Insektenkontrollkomponenten mit der Anziehungsmittelzusamrnensetzung formuliert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schabenköder zu formulieren, der in hohen Mengen von Schaben bei Feldbedingungen oder Laborbedingungen verbraucht wird. Deutsche Küchenschaben suchen Futter für Ressourcen (Futter und Wasser). Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Köderzubereitung zu beschreiben und zur Verfügung zu stellen, die das verlängerte Insektenfüttern, insbesondere von Schaben, stimuliert. Ebenfalls soll ein Köder, der verbraucht wird, zur Verfügung gestellt werden. Die stimulierende Köderformilierung sollte kein Bedecken der gesamten Oberfläche oder Fläche, wo die Zielorganismen nach Futter und Wasser suchen, erfordern. Es ist daher eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bevorzugte Köderzusammensetzung zu beschreiben und zur Verfügung zu stellen, die die Nahrungsmittelbedürfnisse der Schaben erfüllt und die als Köder verbraucht wird und die gleichzeitig schmackhaft genug ist, um mit anderen Nahrungsmittelguellen in der Umgebung zu konkurrieren.
  • Erfindungsgemäß soll eine stimulierende Köderzusammensetzung zur Verfügung gestellt werden, die das Fressen durch Schüben während langer Zeit stimuliert und in die ein aktives Insekticid eingearbeitet werden kann, um eine lethale Dosis des toxischen Mittels in den Schaben zu erreichen.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch Formulierung eines neuen Gemisches oder einer Lösung aus proteinhaltigem Futtermaterial und bestirrmten anderen Bestandteilen, wie Kohlehydraten und verschiedenen Bindemittelbestandteilen und Trägern, gelöst, wobei die Zusammensetzung erhalten wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine stimulierende Insektenköder-Futterzusammensetzung, enthaltend sprühgetrocknete Geflügelleber, gemahlene Seidenwurmpuppen, teilweise hydriertes Sojabohnenöl und Mais bzw. Getreidesirup, in Mengen als Gewichtsbasis von:
  • bis zu 50 % sprühgetrocknete Geflügelleber und gemahlene Seidenwurmpuppen;
  • bis zu etwa 30 % Mais bzw. Getreidesirup; und
  • bis zu etwa 40 % teilweise hydriertes Sojabohnenöl und gegebenenfalls
  • von 0 bis etwa 50 % Pflanzenprotein;
  • von 0 bis etwa 65 % Getreidefutter; und
  • von 0 bis etwa 2 % eines antimikrobiellen, antioxidierenden Mittels oder Gemischen davon, wobei die Prozentgehalte der obigen Komponenten sich auf 100 % addieren.
  • Es wurde gefunden, daß die Futter/Köder-Zusammensetzungen überragend wirksam sind zum Verbrauch bei Insekten, wie Schaben (Blattella germanica, Periplaneta americana), die typischerweise Orte befallen, welche ausreichend Futter, Feuchtigkeit und Schutz für das Überlaben ermöglichen.
  • Gemaß einer mehr bevorzugten erfindungsgemaßen Ausführungsform betrifft die Erfindung eine stimulierende Futterzusarrmensetzung, enthaltend auf Gewichtsbasis:
  • bis zu 50 % sprühgetrocknete Geflügelleber und gemahlene Seidenwurmpuppen;
  • bis zu etwa 30 % fruktosereichen Mais bzw. Getreidesirup;
  • bis zu etwa 40 % teilweise hydriertes Sojabohnenöl;
  • von etwa 0 bis etwa 50 % hydriertes Sojaprotein; und
  • von etwa 0 bis etwa 50 % gemahlenes Hafermehl.
  • Beispiele anderer Trager sind Fischmehl, gepulverter Zucker, Mehl, Reiskleieöl, Mais- bzw. Getreideöl, Sojabohnenöl, Mais- bzw. Getreidesirup, Glucose, Krill und ähnliches. Die erfindungsgemaßen Zusammensetzungen sind extrem wirksam, um das Fressen einer Vielzahl von Schabeninsekten zu stimulieren und wenn sie zusarrmen mit einem Insektizid verwendet werden, darauffolgend die Schabonpopulation zu kontrollieren. Beispiele anderer geeigneter Kohlehydrate umfassen Saccharose, Maltose, Arabinase, Galactose, Glucose, D-Glucose und D-Glucosamin.
  • Die Seidenwurmpuppen sind ein Nebenprodukt in der Seidenindustrie und werden während der Isolierung der Seide erhalten. Die erfindungsgemaßen Zusammensetzungen können leicht hergestellt werden, indem die trockenen Puppen nach an sich bekannten Verfähren gemahlen werden, um die maximale Ausbeute von 10 bis 60 Mesh-Teilchen, was bevorzugt ist, zu erhalten.
  • Die Sprühtrocknungsverfähren sind in der Literatur beschrieben und daher wird keine besondere Beschreibung gegeben; im Interesse der Klarheit soll jedoch die folgende kurze Beschreibung der Sprühtrocknung gegeben werden. Die Sprühtrocknung ist einzigartig, da feinverteilte Tröpfchen durch direkten Kontakt mit dem Trockenmedium (üblicherweise Luft) in extrem kurzer Retentionszeit von 3 bis etwa 30 s getrocknet werden. Diese kürze Kontaktzeit ergibt einen minimalen Wärmeabbau des getrockneten Produkts. Das Trocknen von Teilchen findet im allgemeinen in zwei Stufen statt, in einem J\bschnitt mit konstanter Geschwindigkeit und in einem mit fallender Geschwindigkeit. Die primäre Trocknungskraft ist der Temperaturunterschied zwischen der Ungebungsluft und der Teilchentemperatur. Dieses Verfähren ist besonders wirksam zur Herstellung von Geflügelleber, die in den erfindungsgemaßen Köderzusammensetzungen verwendet wird.
  • Es können verschiedene andere Proteinquellen in den erfindungsgemaßen Zubereitungen verwendet werden. Versetzte Tierprodukte sind eine annehmbare Quelle für Tierprotein und stammen von Rindern, Geflügel, Fisch und Insektenteilen. Versetzte Tierprödukte umfassen ebenfalls Teile von inneren Organen, die als Nebenprodukte im Schlachthaus bei der Verarbeitung solcher Tiere anfallen. Diese Tiermaterialien werden bevorzugt vor der Verwendung behandelt, wie durch Sprühtrocknen, Gefriertrocknen und Trocknen im Ofen.
  • Zusätzlich kann die entwickelte Zusammensetzung mit neuen Emulsionsträgern für die aktiven Insektizidbestandteile formuliert werden, bevorzugt ein Pentadien-3-on substituiertes Amidinohydrazoninsektizid, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 4 087 525 beschrieben.
  • 1,5-Bis(α,α,α-trifluor-p-tolyl)-1,4-pentadien-3-on-4,5,6,7- tetrahydro-1H-1,3-diazepin-2-yl-hydrazon;
  • 1,5-Bis(α,α,α-trifluor-p-tolyl)-1,4-pentadien-3-on-4,5,6,7- tetrahydro-1H-1,3-diazepin-2-yl-hydrazonhydrochlorid;
  • 1,5-Bis(p-chlorphenyl)-1,4-pentadien-3-on-4,5,6,7-tetrahydro-1H- 1,3-diazepin-2-yl-hydrazonhydroiodid; und
  • 1,5-Bis(p-chlorphenyl)-1,4-pontadien-3-on-4-phenyl-2-imidazolin-2- yl-hydrazonhydroiodid. Auf die Offenbarung in der US-Patentschrift 4 087 525 soll expressis verbis Bezug genommen werden, wo die Verwendung dieser Verbindungen als Insektizide beschrieben wird.
  • Andere Insektizide können für die substituierten Amidinohydrazoninsektizide substituiert werden, insbesondere Organophosphate, wie:
  • Chlorpyrifos -- O,O-Diethyl O-(3,5,6-trichlor-2-pyridinyl)phosphorthioat;
  • Carbamate, wie Propoxur -- 2-(1-Methylethoxy)phenolmethylcarbamat;
  • Pyrethroide, wie Phenothrin -- (3-Phenoxyphenyl)-methyl-2,2-dimethyl-3-(2-methyl-1-proponyl)cyclopropancarboxylat;
  • chlorierte Kohlenwasserstoffe;
  • fluoraliphatische Sulfonamide, wie Sulfluramid -- N-Ethylperfluoroctansulfonamid;
  • Borsäure;
  • Insektenwachstumsregulatoren, wie Hydropren -- Ethyl (E,E)-3,7,11- trimethyl-2,4-dodecadienoat; und
  • Verbindungen, die sich von Mikroben ableiten, wie Avermectin B (ein Gemisch aus Avermectin, welches 80 % Avermectin B1a (5-O-Dimethylavermectin Aa(R = CH&sub5;) und 20 % Bb (5-O-Dimethyl-25-de(1-methylpropyl)-25-(1-methylethyl)avermectin Aa(R = CH&sub3;).
  • Die lipide Phase enthält Sojabohnenöl, eine Fettsäure, den aktiven Bestandteil und ein Emulgiermittel, und die wäßrige Phase enthält einen fruktosereichen Mais- bzw. Getreidesirup. Andere langkettige Fettsäuren und verschiedene Lipide sind annehmbare Ersatzstoffe für die Fettsäure und die Lipidkomponenten, die hier beschrieben wurden.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfähren zur Kontrolle von Schaben, das die Pnwendung in die Nachbarschaft ihres Habitats oder in die befallene Fläche einer insektiziden Köderzusammensetzung umfaßt. Die insektizide Köderzusammensetzung enthält eine insektizidwirksame Menge eines substituierten Amidinohydrazoninsektizids oder ein Fettsäuresalz davon und die Köder/Futterzusammensetzung enthält das erfindungsgemaße Freßstimulans. Zusätzlich können genießbare Träger, wie Fischmehl, Zucker, Mehl und ähnliche zugegeben werden und das Gemisch kann, bis es homogen ist, vermischt werden.
  • Ggf. können von etwa 0,0 % bis etwa 2,0 % eines antimikrobiellen Mittels, wie Sorbinsäure/Kaliumsulfat, Dowcil 200 (cis-Isomeres von 1- (3-Chlorallyl)3,5,7-triaza-1-azoniaadamantanchlorid), Propylparaben/Methylparaben (propyl-p-hydroxybenzoat/Methyl-p-hydroxybenzoat), Captan(N-(trichlormethylthio)-4-cyclohexan-1,2-dicarboximid), Natriumsilicat, Natriumdehydroacetat und Natriumbenzoat, zur Inhibierung des Wachstums von Mikroorganismen oder von etwa 0,0 % bis etwa 2,0 % eines Antioxidans, wie tert.-Butylhydrochinon, n-Propylgallat, 3-tert.-Butyl-4- hydroxyanisil und butyliertes Hydroxytoluol oder Gemische davon während des Vermischens der Zusairirnensetzung eingearbeitet werden, um die Lagereigenschaften der fertigen Zusarrmensetzungen zu verbessern. Weiterhin können andere Mittel, wie Verdicknngsmittel und ähnliche Mittel, mit eingearbeitet werden.
  • Die insektizide Zusammensetzung mit dem erfindungsgemaßen Köder kann ebenfalls in Form eines Aerosols vorhanden sein, wobei in diesem Fall ein Co-Lösungsmittel und ein Benetzungamittel zweckdienlich zusätzlich zu dem Treibmittel verwendet werden. Das Treibmittel ist geeigneterweise ein Hydrochlorfluorkohlenwasserstoffalkan, wie Chlordifluormethan, ein nichthalogeniertes Alkan, wie Butan und ähnliche, Kohlendioxid oder Stickstoff. Die folgenden Typen von Rezepturen können verwendet werden, um die formulierte Köderzusairmensetzung mit oder ohne wirksame Menge eines insektiziden Mittels anzuwenden: Pulver, Zerstäubungsinittel, Granulate, Lösungen, Suspensionen, Emulsionen, emulgierbare Konzentrate, Pasten, Schäume, Gele, Vernebelungamittel, atomisierbare Zusammensetzungen, Köder und Aerosole. Die erfindungsgemaßen Zubereitungen können ebenfalls Insektenfutterstationen, wie Ködergestelle, umfassen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Verfähren zur Herstellung der Köderzusammensetzung
  • 100 Grarim (g) Sojabohnenöl, 5 g Glycerylmonostearat, 58,5 g Sojaprotein und 10 g Ölsäure werden vermischt und auf ungefähr 77ºC (170ºF) erhitzt, bis sich alle Feststoffe gelöst haben. (50 g) Maissirup) erhitzt auf 60ºC (140ºF) wird dazugegeben und dann wird unter Bildung einer Emulsion vermischt. 58,5 g Sprühgetrocknete Geflügelleber und 58,5 g getrocknete gemahlene Seidenwurmpuppen und 150 g Hafermehl werden zu der erhitzten Flüssigkeit zugegeben, und dann wird bis zur Einheitlichkeit gerührt. Die fertige Lösung wird in kleine Tassen gegossen und auf Raumtemperatur abgekühlt. Tabelle I: Untersuchte Zubereitungen
  • Der aktive Bestandteil beträgt 2 Gew.-%. Daher summieren sich die Zusammensetzungen der zitierten Köderzubereitungen auf 98 %, wobei der Rest für die Zugabe des aktiven Bestandteils verfügbar ist.
  • Erläuterung der Zubereitung ohne aktiven Bestandteil
  • Bei den obigen Stimulierungstests enthielten die Versuchsköder keine aktiven Bestandteile, da der Verbrauch an aktivem Bestandteil weiteres Fressen der Insekten inhibiert hätte. Die Versuchslänge betrug 3 Tage für jede Zubereitung, um ausreichende Freßwerte zu erhalten. Die Anwesenheit an aktivem Bestandteil würde eine erhöhte Variation ergaben, da in der Insektenpopulation, die die Köderzubereitung frißt, Mortalität auftreten wurde. Die darauffolgenden Tests mit substituiertem Amidinohydrazon als aktivem Bestandteil zeigen, daß die Insekten die Testköder, die den aktiven Bestandteil enthalten, fressen, unabhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit des aktiven Bestandteils.
  • Erläuterung der Fütterungsergebnisse
  • Die Futterungsergebnisse wurden als Gewichtsverlust des Köders relativ zu der Masse an Schüben in jedem Behälter gemessen. Die Gesamtmasse der Schüben, die für jeden Test verwendet wurde, konnte nicht genau kontrolliert werden. Eine Schübenpopulation mit höherer Masse (mehr Insekten, höherer Anteil an erwachsenen Insekten) wird vermutlich mehr Köder verbrauchen als eine kleinere Masse. Zusätzlich wurden die Verbrauchstests während 3 Tagen durchgeführt. Daher wurde der Verbrauch an Köder bei jedem Test durch drei geteilt, um eine Standardzahl für einen eintägigen Verbrauch zu erhalten.
  • Die Futterdatenverhältnisse wurden als Verhältnis des Futters in dem Versuchsköder, bezogen auf den Standardködergrundstoff, berechnet. Die Fütterungswerte sind in Tabelle II aufgeführt. Tabelle II
  • Die Ergebnisse dieser Versuche zeigen die verbesserte Wirksamkeit der erfindungsgemaßen Zusammensetzung bei der Stimulierung des Fressens. Wenn die erfindungsgemaßen Zusammensetzungen daher mit einer insektizidwirksamen Menge einer Insektizidverbindung verwendet werden, kann die Wirksamkeit der Insektizidverbindung erhöht werden, wenn die Priwendung des Insektizids von dem Fressen der Insektenspezies, einer Quelle oder von dem Köder, der das Insektizid enthält, abhängt.

Claims (6)

1. Stimulierende Insektenköder-Futterzusammensetzung, enthaltend sprühgetrocknete Geflügelleber, gemahlene Seidenwurmpuppen, teilweise hydriertes Sojabohnenöl und Mais bzw. Getreidesirup, in Mengen als Gewichtsbasis von:
bis zu 50 % sprühgetrocknete Geflügelleber und gemahlene Seidenwurmpuppen;
bis zu etwa 30 % fruktosereichen Mais bzw. Getreidesirup; und
bis zu etwa 40 % teilweise hydriertes Sojabohnenöl;
und gegebenenfalls
von 0 bis etwa 50 % Pflanzenprotein;
von 0 bis etwa 65 % Kornfutter; und
von 0 bis etwa 2 % eines antimikrobiellen oder antioxidierenden Mittels oder Gemischen davon, wobei die Prozentgehalte der obigen Komponenten sich auf 100 % addieren.
2. Stimulierende Insektenköder-Futterzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Pflanzenprotein Sojaprotein und daß das Kornfutter Hafermehl sind.
3. Insektenköder-Futterzusammensetzung, enthaltend etwa 0,5 % bis etwa 5 % substituiertes Amidinohydrazon oder ein Fettsäuresalz davon und eine stimulierende Futterzusammensetzung, wie in Anspruch 1 oder 2 definiert.
4. Insektenköder-Futterzusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das substituierte Amidinohydrazon 1,5-Bis(α,α,α-trifluor-p-tolyl)-1,4- pentadien-3-on-4,5,6,7-tetrahydro-1H-1,3-diazepin-2-yl- hydrazon ist.
5. Verfahren zum Bekämpfen von Schaben, umfassend die Anwendung in der Nachbarschaft ihres Habitats einer Köderzusammensetzung, die eine insekticidwirksame Menge eines substituierten Amidinohydrazons oder eines Fettsäuresalzes davon und eine stimulierende Insektenköder-Futtermittelzusammensetzung, wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das substituierte Amidinohydrazon 1,5-Bis(α,α,α-trifluor-p-tolyl)-1,4-pentadien-3-on-4,5,6,7- tetrahydro-1H-1,3-diazepin-2-yl-hydrazon ist.
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