DE69220247T2 - Vorrichtung zum zusatz einer übelriechenden substanz zu einem verbrauchergas - Google Patents

Vorrichtung zum zusatz einer übelriechenden substanz zu einem verbrauchergas

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hinzugeben eines Geruchsstoffes zu einem Verbrauchsgas, das einem Verbrauchsort zugeleitet wird, um so die Aufmerksamkeit von Menschen in der Umgebung auf das Risiko von Feuer, Explosion, Vergiftung, Erstickung oder anderer Gefahren zu lenken, wenn das Verbrauchsgas in die umgebende Atmosphäre austreten sollte. Im Falle eines Gasaustritts wird der Geruchsstoff, der in einer konzentrierten Form vorliegt, vorzugsweise eine organische Schwefelverbindung, in einem in einem Druckbehälter enthaltenen kondensierten Trägergas, zum Beispiel Kohlendioxid, Propan oder Butan gelöst, um so eine Lösung, ein Mastergas zu bilden, welches eine flüssige Phase und eine Gasphase umfaßt. Die gewünschte Geruchsstoffkonzentration des Verbrauchsgases wird dann durch Verdünnen des Geruchsstoffes mit einer eingestellten Menge der flüssigen Phase des Mastergases erhalten, welche vor dem Mischen mit dem Verbrauchsgas verdampft wird. Die Menge von hinzugegebenem Mastergas wird durch die Strömungsgeschwindigkeit von Mastergas und die Geruchsstoffkonzentration des Mastergases sowie die Strömungsgeschwindigkeit des Verbrauchsgases bestimmt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Konzept, Geruchsstoffe zu Verbrauchsgasen in Übereinstimmung mit dem vorhergehend Ausgeführten hinzuzugeben, um so zum Beispiel das Austreten von giftigen oder explosiven Gasen anzuzeigen, ist im Stand der Technik seit langem bekannt. Ein Beispiel von Gasen, die auf diese Weise mit Geruch versehen werden können, ist Sauerstoff, der, wenn er in die Umgebung austritt, äußerst schwerwiegende durch Feuer oder Explosion verursachte Unfälle bewirken kann. Andere Beispiele umfassen brennbare Gase, wie Erdgas, Propan, Butan, Stadtgas etc., die auch schwerwiegende Unfälle in Form von Feuer und Explosionen verursachen können. Da die Mehrzahl von Geruchszusätzen, wie Tetrahydrothiophen, Butylmercaptan, Dimethylsulfid, etc., leicht entzündbare Substanzen darstellen, ist die Anwendung besonderer Techniken bei Zugabe zu beispielsweise Sauerstoff erforderlich.
  • Die finnische Patentanmeldung 870146 offenbart ein Verfahren zum Hinzugeben eines Geruchsstoffes zu Sauerstoff, bei dem ein konzentriertes Gas, ein sogenanntes Mastergas, in einer separaten Kammer oder einem separaten Raum durch Zugeben eines Geruchsstoffes in einer Konzentration von 1,000-10,000 ppm zu reinem Sauerstoffgas hergestellt wird. Dieses konzentrierte Mastergas wird dem Verbrauchsgas in einer separatem Kammer oder einem separaten Raum in einer solchen Menge hinzugegeben, daß der Geruchsstoff in dem Verbrauchsgas in einer Konzentration von 5-50 ppm vorliegt.
  • Wenn das Mastergas lediglich Sauerstoff und Geruchsstoff, zum Beispiel Dimethylsulfid enthält, können jedoch Probleme während des Füllens der Mastergasbehälter auftreten. Zum Beispiel ist es während des Füllens der Behälter unmöglich, das Durchlaufen eines Konzentrationsbereichs zu verhindern, in dem die Mischung entzündbar ist, zumindest in einem Teil des Behälters. Es besteht daher ein Risiko des Entzündens und Explodierens der Mischung.
  • Ein Verfahren zum Vermeiden dieses Risikos ist in der finnischen Patentanmeldung Nr. 872278 offenbart. Diese Anmeldung beschreibt ein Verfahren zum Herstellen eines Sauerstoff und einen Geruchsstoff wie beispielsweise Dimethylsulfid aufweisenden konzentrierten Mastergases. Gemäß diesem Verfahren wird der Mastergasbehälter zuerst mit einer Mischung aus Dimethylsulfid und Stickstoff oder Heliumgas gefüllt. Die Konzentration des Dimethylsulfids liegt in einem Bereich von 0,5-2,5%. Reines Saueretoffgas wird anschließend hinzugegeben, bis der gewünschte Arbeitsdruck in dem Behälter erreicht ist, zum Beispiel ein Druck von 200 bar.
  • Ein Mangel hinsichtlich des gemäß den vorhergehend beschriebenen Verfahren erzeugten Mastergases besteht jedoch darin, daß das Mastergas keinen Temperaturen ausgesetzt werden darf, die so niedrig sind, daß ein Kondensieren des Geruchsstoffs bewirkt wird, zum Beispiel während Transport und Lagerung. Nachdem das Dimethylsulfid kondensiert ist, dauert es sehr lange, bis dasselbe wieder seinen Gaszustand annimmt.
  • Die Veröffentlichungen DE-B-1185330 und WO 91/17817 des Standes der Technik beschreiben Verfahren, die dieses Problem dadurch abschwächen, daß der Geruchsstoff in einem Gas gelöst wird, welches bei Raumtemperatur und unter Druck in flüssiger Phase vorliegt. Propan, Butan, Kohlendioxid, Schwefelhexafluorid und Distickstoffoxid sind als Beispiele für in dieser Hinsicht geeignete Gase aufgeführt worden. Diese Gase erfüllten auch die Anforderung, in den meisten Fällen keinen negativen Einfluß auf den Prozeß zu haben, in dem das mit einem Geruchsstoff versehene Gas verwendet wird.
  • Es wird in der Veröffentlichung DE-B-1 185 330 vorgeschlagen, daß das mit einem Geruchsstoff versehene Mastergas aus dem Druckgefäß entnommen und der Verbrauchsgasrohrleitung über ein Feineinstellungsventil zugeführt wird, welches normalerweise während des Verbrauchs des gesamten Mastergases bei einer vorbestimmten Einstellung gehalten werden kann. In dem Falle großer Veränderungen hinsichtlich der Strömungsgeschwindigkeit des Verbrauchsgases wird ausgeführt, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Mastergases in Reaktion auf sol che Veränderungen gesteuert werden kann.
  • In der Praxis gewährleisten diese und andere bekannte Lösungen jedoch nicht die gewünschte Zugabegenauigkeit der Geruchsstoffmenge. Dies liegt darin begründet, daß das Geruchsstoffträgergas einen viel höheren Dampfdruck als der flüssige Geruchsstoff aufweist. Daher wird das in dem Druckbehälter über der flüssigen Phase vorhandene Gasvolumen des Mastergases im wesentlichen aus verdampftem Trägergas und nur einem sehr kleinen Teil verdampfter Geruchsstoffflüssigkeit bestehen. Da das Volumen der flüssigen Phase in dem Druckbehälter sich verkleinert, wenn Mastergas dem Verbrauchsgas zugeführt wird, wird das ansteigende Volumen von verdampftem Trägergas in dem Druckbehälter zu einer Vergrößerung der relativen Konzentration des flüssigen Geruchsstoffes in der flüssigen Phase in dem Druckbehälter führen.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren vorzuschlagen, welches das Problem einer volumenabhängigen Konzentration von Geruchsstoff in dem Mastergas lösen wird.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Anordnung, die beim Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann, um den Effekt der volumenabhängigen Konzentration von Geruchsstoff in dem Mastergas zu beseitigen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorhergehend genannten Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Anpassen der Mengen erreicht, in denen das Mastergas zu dem Verbrauchsgas zudosiert wird, entsprechend dem Verhältnis zwischen flüssiger Phase und Gasphase in dem Druckbehälter.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie in der Formulierung von Patentanspruch 1 offenbart ist. Fakultative Merkmale sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 8 offenbart.
  • Das wichtige kennzeichnende Merkmal einer Vorrichtung der in dem ersten Absatz dieses Dokuments definierten Art besteht daher darin, das Verhältnis zwischen den Flüssen von Mastergas und Verbrauchsgas während des Verdünnungsvorgangs zu korrigieren, wobei die Erhöhung der Konzentration von Geruchsstoff in der flüssigen Phase des Mastergases, die aus dem abnehmenden Verhältnis zwischen der Menge der flüssigen Phase und der Menge der Gasphase in dem Druckbehälter resultiert, berücksichtigt wird. Dieses kennzeichnende Merkmal beseitigt das bei früheren bekannten Lösungen auftretende vorhergehend genannte Problem.
  • Die in dem Druckbehälter verbleibende Menge Mastergas wird vorzugsweise kontinuierlich durch kontinuierliche Integration des Mastergasflusses aus dem Druckbehälter und durch Subtrahieren des erhaltenen Wertes von der zu Beginn vorhandenen Mastergasmenge bestimmt, woraufhin das Verhältnis zwischen den beiden Gasflüssen kontinuierlich während des Lösungevorgangs auf der Grundlage dieser Bestimmung korrigiert wird. Dies wird ein sehr genaues Abmessen der in das Verbrauchsgas gemischten Menge von Geruchsstoff zur Folge haben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Genauigkeit, mit der der Geruchsstoff zudosiert wird, durch Bestimmen der Temperatur des Mastergases in dem Druckbehälter und durch Korrigieren des Verhältnisses zwischen des beiden Gasflüssen auf der Grundlage der festgestellten Temperaturveränderungen weiter verbessert werden. Andere kennzeichnende Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden aus den folgenden Patentansprüchen deutlich werden.
  • Die Erfindung wird jetzt ausführlicher unter Bezugnahme auf eine als ein Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung und auch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen be schrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Prinzipien, gemäß denen eine erfindungsgemäße Anordnung arbeitet.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, daß die relative Konzentration von
  • Geruchsstoff in der flüssigen Phase des Mastergases als eine Funktion der Menge von aus dem Druckbehälter entnommener flüssiger Phase bei verschiedenen Temperaturen zeigt.
  • Fig. 3 stellt schematische die Prinzipien dar, gemäß denen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung arbeitet.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Die in Figur 1 dargestellte Anordnung weist eine Rohrleitung 1 für Verbrauchsgas, zum Beispiel Sauerstoff auf, das in der Richtung des Pfeils A fließt und zu dem ein Geruchsstoff hinzugegeben werden soll. Der Geruchsstoff wird durch eine Rohrleitung 2 hinzugegeben, welche Mastergas von einem Druckbehälter 3 durch ein Steuerventil 4 befördert. Das Mastergas kann aus einer Mischung einer organischen Schwefelverbindung, wie beispielsweise Dimethylsulfid, DMS, und Kohlendioxid bestehen. Das Mastergas wird aus der flüssigen Phase 6 in dem Druckbehälter 3 mittels eines Eintauchrohrs 5 entnommen, wobei das Mastergas durch die Wirkung des durch das verdampfte Gasvolumen 7 ausgeübten Drucks aus dem Behälter durch ein Abschlußventil 8 getrieben wird. Das Steuerventil 4 wird unter anderem als Reaktion auf den Fluß von Verbrauchsgas durch die Rohrleitung 1 gesteuert, wobei dieser Fluß mit Hilfe eines Durchflußmengenmessers 9 bestimmt wird.
  • In dem obigen Beispiel beträgt der Dampfdruck von Kohlendioxid bei 20ºC 57 Bar, wohingegen der Dampfdruck der Geruchsstoffflüssigkeit viel niedriger ist, im Falle von DMS be trächtlich niedriger als 0,5 bar bei 20ºC. Die Gasatmosphäre 7 über der flüssigen Phase 6 in dem Druckbehälter 3 wird daher hauptsächlich aus verdampftem Kohlendioxid bestehen. Da die Menge von flüssiger Phase 6 abnimmt, wenn sie der Rohrleitung 1 zugeführt wird, wird sich die Menge von verdampftem Gas über derflüssigen Phase dementsprechend vergrößern. Da, wie oben beschrieben, primär Kohlendioxid verdampft wird, wird die relative Konzentration des Geruchsstoffes in der flüssigen Phase 6 zunehmen.
  • Die aufeinanderfolgende Veränderung hinsichtlich der relativen Konzentration von Geruchsstoff in der flüssigen Phase kann quantitativ bestimmt werden. Wenn die anfängliche Geruchsstoffkonzentration in der flüssigen Phase eines vollen Druckbehälters als C&sub1;&sub0; bezeichnet wird und wenn die Bezeichnung C&sub1; für die Geruchsstoffkonzentration nach einem gegebenen relativen Verbrauch mx/m&sub1;&sub0; verwendet wird, wobei mx die Menge der verbrauchten flüssigen Phase und m&sub1;&sub0; die zu Beginn vorhandene Menge darstellt, kann die Veränderung hinsichtlich der relativen Konzentration in der flüssigen Phase mit Hilfe der folgenden Gleichung beschrieben werden:
  • C&sub1;/C&sub1;&sub0; = (1 - mx/(1-k)m&sub1;&sub0;)-k
  • In dieser Gleichung gilt k = Pg/P&sub1; wobei Pi die Dichte der flüssigen Phase und pg die Dichte der Gasphase darstellt. Die berechneten Werte für CO&sub2; und DMS sind in Diagrammform in Figur 2 aufgeführt. Dieses Diagramm zeigt die relative Konzen tration des Geruchsstoffs in der flüssigen Phase als eine Funktion der Menge von flüssiger Phase, die aus einem zu Beginn vollen Druckbehälter verbraucht worden ist, d. h. mx = 0, d. h. mx/m&sub1; = 0, wobei 90% der flüssigen Phase verbraucht worden ist, wenn mx/m&sub1;&sub0; = 0,9. Die Konzentration ist bei Temperaturen innerhalb des Bereichs von 0ºC bis 28&sup0;c gezeigt.
  • Es wird aus dem Diagramm zum Beispiel zu entnehmen sein, daß bei 20ºC und wenn 70% der flüssigen Phase verbraucht worden ist, die Geruchsstoffkonzentration der flüssigen Phase beinahe zweimal so hoch wie ihre Ausgangskonzentration sein wird. Bei einer Temperatur von 26ºC wird dieser Zustand erreicht, wenn fast 55% der flüssigen Phase verbraucht worden ist. Wenn dies nicht korrigiert wird, wird automatisch eine entsprechende, unbeabsichtigte Erhöhung der Menge von Geruchsstoff in dem Verbrauchsgas erfolgen. Dies ist ein schwerwiegender Mangel bei früher vorgeschlagenen Verfahren und schließt die Verwendung solcher Verfahren bei Anwendungen aus, in denen eine konstante Geruchsstoffmenge innerhalb eines sehr engen Konzentrationsbereichs benötigt wird.
  • Mit der Absicht, dieses Problem zu lösen, wird in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Anordnung zum Hinzugeben eines Geruchsstoffes zu einem Verbrauchsgas vorgeschlagen, wobei diese Anordnung schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Wie früher erwähnt, umfaßt diese Anordnung eine Rohrleitung 1 zum Leiten von Verbrauchsgas, das in der Richtung des Pfeils A fließt, wobei das Gas, zu dem der Geruchsstoff hinzugegeben wurde, von dem Druckbehälter 3 durch die Rohrleitung 2 befördert wird. Der Fluß von Verbrauchsgas wird mittels des Durchflußmengenmessers 9 bestimmt. Vorstehend wurde angenommen, daß das Mastergas aus einer Mischung von C0&sub2; und DMS besteht. Das Mastergas wird in einem flüssigen Zustand durch die Wirkung des durch verdampftes Kohlendioxid ausgeübten Drucks aus dem Druckbehälter 3 heraus und durch das Abschlußventil 8 zu einer Verdampfungs- und Steuereinheit 10 gedrückt, die drei Heizschlangen 11, 12, 13, durch die heißes oder warmes Wasser fließt, ein Druckregelventil 14 und einen Massendurchflußmengenmesser 15 einschließt, der mit einem Steuerventil 16 einer sogenannten Massenflußsteuereinrichtung gekoppelt ist, die den Fluß des Mastergases mißt und denselben gleichzeitig einstellt. Ein weiteres Abschlußventil 17 ist in der Rohrleitung 2 außerhalb der Einheit 10 gekoppelt.
  • Die Anordnung umfaßt weiter eine Zentralprozessoreinheit 18, CPU. Diese Einheit enthält die gewünschte Geruchsstoffmischung betreffende Informationen, d. h. die Konzentration von Geruchsstoff in dem Verbrauchsgas. Der Durchflußmengenmesser 9 führt der Zentraleinheit den Fluß von Verbrauchsgas betreffende Informationen zu, während die Temperatur des Mastergases in dem Druckbehälter 3 betreffende Informationen der Zentraleinheit von einem Temperatursensor 19 zugeführt werden.
  • Der Zentraleinheit 18 sind weiter Informationen zugeführt worden, die die Ausgangsmenge von Geruchsstoff in dem Mastergas und die gegenwärtige Geruchsstoffkonzentration des Mastergases in dem Druckbehälter 3 betreffen, und dieselbe empfängt durch einen Leiter 20 den momentanen Fluß von Mastergas betreffende Informationen, die zum Bestimmen des Verbrauchs über die Zeit integriert werden. Die Zentraiprozessoreinheit wird daher immer Informationen über die Menge von Mastergas enthalten, die zu jedem gegebenen Zeitpunkt in dem Druckbehälter verbleibt.
  • Daher kann die Zentraleinheit 18, wenn die obige Gleichung angewendet wird, die relative Veränderung hinsichtlich der Konzentration bestimmen und dadurch auch die momentane Konzentration von Geruchsstoff in der flüssigen Phase des Mastergases berechnen. Die Zentraleinheit steuert die Zuführung von Mastergas zu dem Verbrauchsgas auf der Grundlage dieser Bestimmung und in Übereinstimmung mit dem Fluß von Verbrauchsgas mit Hilfe des Steuerventils 16. Dies ermöglicht es, den Geruchsstoff dem Verbrauchsgas sehr genau zuzudosieren.
  • Das Diagramm in Fig. 2 stellt die Veränderungen hinsichtlich der Konzentration dar, die als Ergebnis von Verdampfungsoder Kondensationsvorgängen in einem Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften umfassenden Zwei-Phasen-System auftreten. Solche Effekte sind nicht auf den Druckbehälter in einer Geruchsstoff übertragenden Anordnung der vorhergehend beschriebenen Art begrenzt, sondern können auch an anderen Orten in dem System auftreten, wo Temperatur oder Druck sich verändern.
  • Das Vorliegen von zwei Phasen in einem Fluß führt zu unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten, welche Veränderungen in dem Meßvorgang verursachen können. Dieses Problem kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch Erhitzen oder Kühlen des Systems an vorgegebenen Punkten beseitigt werden, um so Wärmegradienten zu erhalten, die unerwünschte Kondensation oder Verdampfung verhindern. Im dem Falle der in Figur 3 gezeigten Anordnung wird das flüssige Mastergas dementsprechend in der Heizschlange 11 erwärmt und verdampft, bevor es in den Druckregler 14 eintritt und auch stromabwärts des Reglers, da in dem Falle von CO&sub2; eine Verringerung auf den in dem Regler benötigten Arbeitsdruck, etwa 15 Bar, eine Expansion des Mastergases erfordert, wobei dies das Risiko von Kondensation infolge der Abnahme der Temperatur mit sich bringt, die hierbei auftritt. Folglich wird das Mastergas erneut durch die Heizschlange 12 erhitzt, bevor es zu dem Durchflußmengenmesser 15 befördert wird.
  • Eine abschließende Mastergasexpansionsphase erfolgt stromabwärts des Steuerventils 16 und eine Fubak-Heizschlange 13 stellt sicher, daß keine Kondensation an dieser Stelle erfolgen wird, welche Veränderungen hinsichtlich der Zusammenset zung des Mastergases und nachfolgende Veränderungen des Zudosiervorgangs verursachen könnte. Die drei Heizschlangen sind miteinander in Reihe verbunden und heißes Wasser wird bequem durch die Schlangen geleitet. Wenn das Mastergas CO&sub2; enthält, kann dieses Wasser zum Beispiel eine Temperatur von 50ºC aufweisen. Dies ermöglicht es, die übrige Anordnung bei einer niedrigeren Temperatur zu halten, um so sicherzustellen, daß das Mastergas definitiv die Verdampfungseinheit 10 in einem flüssigen Zustand erreicht. In Übereinstimmung mit der Erfindung stellt der Eingang zu dem Verdampfer den kältesten Teil der erfindungsgemäßen Anordnung dar.
  • Die Gasrohrleitung zwischen der Gasflasche 3 und dem Verdampfereingang wird durch ein Kühlelement 21 gekühlt, das neben der Rohrleitung angeordnet ist und von kaltem Wasser durch laufen wird. Der benötigte Temperaturgradient zwischen dem Verdampfereingang und der Flaschentemperatur wird hierbei durch Hindurchleiten des Kühlwassers im Gegenstrom zu der Richtung des Mastergasflusses, Pfeil B, erreicht.
  • Die Temperatur des Druckbehälters 3, etwa 18ºC im Falle von CO2, steht auch in Beziehung zu der Temperatur der Verdampfungseinheit 10, wobei diese Temperatur in Übereinstimmung mit der Erfindung durch einen Sensor 22 festgestellt wird. Um einen konstanten Temperaturunterschied aufrechtzuerhalten, steuert die Zentraleinheit 18 die Temperatur des Druckbehälters 3 durch den kombinierten Effekt der Heizschlange 23 und der Kühlschlange 24 unter anderem in Abhängigkeit von der Umgebungs temperatur.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine als Beispiel dienende Ausführungsform derselben beschrieben wurde, in der ein Kohlendioxid und Dimethylsulfid enthaltendes Mastergas verwendet wurde, wird zu verstehen sein, daß die gleichen Bedingungen auch auf andere Trägergase, wie Propan, Butan, Schwefelhexafluorid und Distickstoffoxid, etc. zutreffen, wobei der verwendete Geruchsstoff alternativ zum Beispiel Tetrahydrothiophen, Methylmercaptan, Ethylmercaptan, Propylmercaptan oder Butylmercaptan und Dimethylsulfid, Diethylsulfid und Methylethylsulfid darstellten kann. Die Geruchsstoffkonzentration des Mastergases beträgt vorteilhafterweise 0,5-10 mol-%. Das Mastergas kann dem Verbrauchsgas in einer solchen Menge zugeführt werden, daß eine Verbrauchsgas-Geruchsstoffkonzentration innerhalb des Bereiches von 1-50 ppm, vorzugsweise 1-20 ppm zu erhalten wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Regeln der Menge eines einer Rohrleitung (1) mit darin fließendem Verbrauchsgas zugeführten Mastergases, mit einem eine Mastermischung sowohl in flüssiger Phase als auch in Dampfphase enthaltenden Druckbe hlter (3), einem die flüssige Phase der Mastermischung in dem Druckbehälter (3) mit der das fließende Verbrauchsgas enthaltenden Rohrleitung (1) verbindenden Leitungskanal (2), und mit einem Abschlußventil (8), gekennzeichnet durch eine Verdampfungs- und Flußsteuerein heit (10) zwischen dem Abschlußventil (8) des Leitungskanals (2) und der Verbrauchsgasrohrleitung (1), und durch eine Zentralprozessoreinheit (18), die kontinuierlich die in dem Druckbehälter verbleibende Mastergasmenge bestimmt und auf die Verdampfungs- und Flußsteuereinheit (10) wirkt, um das Verhältnis zwischen den beiden Gasflüssen im Einklang mit dieser Bestimmung zu korrigieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungs- und Flußsteuereinheit (10) eine Massenflußsteuereinrichtung (15, 16) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abschlußventil (8) und der Massenflußsteuereinrichtung (15, 16) ein Druckregelventil (14) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchflußmengenmesser (9) in der Verbrauchsgasrohrleitung (1) mit der Zentralprozessoreinheit (18) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an dem Behälter (3) angeordneten und mit der Zentralprozessoreinheit (18) verbundenen Temperatursensor (19).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein zweites Abschlußventil (17) in dem Leitungskanal (2) stromauf der Verbrauchsgasrohrleitung (1).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Heizmittel (23) und Kühlmittel 24) für den Behälter (3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Heizschlange (11) zwischen dem Abschlußventil (8) und dem Druckregelventil (14).
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