DE4433607C2 - Kalibriergasgenerator - Google Patents

Kalibriergasgenerator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kalibriergasgenerator zur Erzeugung eines Kalibriergases mit einer vorgegebenen Konzentration eines Kalibriergasbestandteils.
Für die Kalibrierung von Gasanalysegeräten oder Gassenso­ ren werden häufig Prüf- oder Kalibriergase benötigt. Im einfachsten Fall bedient man sich hierzu in Druckflaschen enthaltener Gase. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Konzentration des Kalibriergasbestandteils von dem baro­ metrischen Druck abhängt und dadurch fehlerbehaftet wird. Sehr geringe Konzentrationen, zum Beispiel im Bereich von ppm, lassen sich nur mit großen Fehlergrenzen und unter hohen Kosten herstellen. Aus diesen Gründen wird in sol­ chen Fällen das Verfahren der Verdampfung des Kalibrier­ gasbestandteils aus einer Lösung bei definierter Tempe­ ratur mittels eines Kalibriergasgenerators bevorzugt.
Hierzu wird eine den Kalibriergasbestandteil in einer eine bestimmte Konzentration enthaltenden Kalibrierlösung in einen thermostatisierten Behälter, eine sogenannte Waschflasche, gebracht. Die verdampfende Lösung steht im Gleichgewicht zu der Gasphase, in der die gewünschte und dem Partialdruck entsprechende Konzentration des Kali­ briergasbestandteils vorliegt. Ein Trägergas, z. B. Umge­ bungsluft, wird mittels einer Fördereinrichtung durch die Lösung gepumpt, so daß sich das Trägergas mit dem Kali­ briergasbestandteil anreichert. Eine dem eingeleiteten Trägergas entsprechende Menge des über der Lösung befind­ lichen Kalibriergases wird aus dem Behälter ausgetrieben.
Das Lösungsmittel ist zumeist Wasser. Ein bekanntes Bei­ spiel für die Verwendung eines Kalibriergasgenerators ist die Kalibrierung von Atemalkoholmeßgeräten. Bei diesen ist der Kalibriergasbestandteil Äthanol. Die Erfindung betrifft jedoch ohne Beschränkung ein bestimmtes Lö­ sungsmittel oder einen bestimmten Kalibriergasanteil, all­ gemein Kalibriergasgeneratoren zur Erzeugung von Ka­ libriergas zur Kalibrierung von Gasmeßgeräten oder Gas­ sensoren.
Zur Erhöhung der Genauigkeit der Konzentration des Kali­ briergasbestandteils, insbesondere bei einer längeren Be­ triebsdauer, ist es bekannt, das von der ersten Waschfla­ sche ausgetriebene Gas als erneutes Trägergas einem zwei­ ten, nachgeschalteten Behälter zuzuführen. Ein solcher Kalibriergasgenerator ist aus der DE 32 16 109 A1 bekannt. Auch bei dem zweiten Behälter wird das aus dem ersten Behälter geförderte Gas wiederum durch die enthaltene Kalibrierlösung gefördert und aus ihm aus­ getrieben. Durch die Kaskadierung zweier Lösungsbehälter wird das durchströmende Trägergas im ersten Behälter be­ reits weitgehend mit dem Kalibriergasbestandteil angerei­ chert. Aus dem zweiten Behälter wird nur noch eine ge­ ringe Menge des Kalibriergasbestandteils entnommen, um das Trägergas vollends mit der Kalibriersubstanz auf den gewünschten Partialdruck anzureichern.
Zur Einhaltung der Temperatur und damit zur Einstellung des gewünschten Partialdruckes sind die Behälter mit der Kalibrierlösung thermostatisiert. Da der Partialdruck ex­ ponentiell von der Temperatur abhängt, müssen zur Erzie­ lung definierter Kalibriergaskonzentrationen sehr hohe Genauigkeitsanforderungen an die Temperaturmessung und Temperaturregelung gestellt werden.
Kalibriergasgeneratoren der genannten Art werden in der Regel mit kleinen Durchflüssen betrieben, da die benötig­ ten Kalibriergasmengen meist gering sind. Bei einer sol­ chen Betriebsweise ergibt sich keine große Abweichung vom Gleichgewichtszustand in Bezug auf Temperatur und Konzen­ tration. Manche Gasmeßgeräte und Gassensoren benötigen zur Überprüfung oder Kalibrierung jedoch einen hohen Gas­ fluß. Ein hoher Gasdurchfluß kann zu einer Störung des thermischen Gleichgewichts und damit zu einer Abweichung der Kalibriergaskonzentration von dem Sollwert führen. Ferner wird die Konzentration in dem Kalibriergas von Durchflußrate und Durchflußmenge abhängig, was in vielen Anwendungsfällen nicht gewünscht ist.
Bei Atemalkoholmeßgeräten wird beispielsweise ein hoher Durchfluß an Kalibriergas von bis zu 30 l/min benötigt. Bei einer Waschflasche mit einem Volumen an Kalibrier­ lösung von 0,5 l ergibt sich ohne Berücksichtigung der Verdampfungswärme bei der Durchleitung von 5 l Trägergas, das eine um 15°C niedrigere Temperatur als die Kali­ brierlösung hat, eine Absenkung der Temperatur der Kali­ brierlösung um ca. 1/20°C. Bei einer Temperatur der Kalibrierlösung von 34°C und Äthanol als darin gelöstem Kalibriergasbestandteil führt dies zu einer Verringerung der Konzentration des Äthanols in dem erzeugten Kali­ briergas von mehr als 0,3%, was für viele Anwendungs­ bereiche zu groß ist.
Ein weiteres, sich auf die Temperaturkonstanz auswirken­ des Problem geht von den Einflüssen der niedrigeren Umge­ bungstemperatur auf die Temperatur der Kalibrierlösung (Temperaturdurchgriff) aus. Einer dieser Temperaturein­ flüsse ergibt sich bei gebräuchlichen Kalibriergasgenera­ toren über den meist aus Metall bestehenden Deckel, mit dem der Gasraum über der Kalibrierlösung gegen die Umge­ bungsluft abgeschlossen ist. In dem Gasraum wird das Ka­ libriergas mittels einer Rohrleitung entnommen und nach oben abgeleitet. Die Wärmeübertragung von der thermosta­ tisierten Kalibrierlösung auf den Deckel erfolgt nur durch das Gas. Daraus ergibt sich, daß die Teile des die Kalibrierlösung enthaltenden Behälters, die nur über das Gas oder über lange Strecken in Materialien mit der Kali­ brierlösung in Verbindung stehen, häufig erheblich kälter als die Kalibrierlösung sind. Dadurch kann eine Konden­ satbildung entstehen, die eine Veränderung der Ausgangs­ konzentration zur Folge hat. Das Eindringen von Konden­ satflüssigkeit in ein Gerät kann zudem Funktionsstörungen zur Folge haben.
Eine Möglichkeit zur Überwindung dieses Nachteils könnte darin bestehen, den Deckel ebenfalls zu beheizen. Dies erfordert eine aufwendige Regelung und birgt zusätzliche Fehlerquellen. Ein anderer Vorschlag wäre die Verwendung eines temperaturgeregelten Wasserbades, in dem sich alle Komponenten des Kalibriergasgenerators befinden. Dies er­ fordert einen hohen technischen Aufwand und schränkt zu­ dem die Transportierbarkeit des Kalibriergasgenerators ein.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Kalibriergasgene­ rator zur Erzeugung eines Kalibriergases mit einer vorge­ gebenen Konzentration eines Kalibriergasbestandteils gemäß DE 32 16 109 A1 derart weiterzubilden, daß die Temperaturkonstanz des Kalibrier­ gasgenerators und der Kalibrierlösung und somit die Kon­ stanz der Konzentration des Kalibrierbestandteils in dem erzeugten Kalibriergas verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Kalibriergasgenerator mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einem derart ausgebildeten Kalibriergasgenerator wird der Temperatur­ durchgriff der Umgebungstemperatur auf die in dem zweiten Behälter enthaltene Kalibrierlösung wesentlich reduziert. Der erste Behälter, die in ihn einfüllbare Kalibrierlö­ sung oder der Gasraum über dieser Kalibrierlösung dienen als wärmedämmende Schutzschicht für den zweiten Behälter. Zu­ dem kann auch der Einfluß der Umgebungstemperatur auf den Deckel des zweiten Behälters reduziert werden, wenn der Deckel ebenfalls im Inneren des ersten Behälters angeord­ net ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kalibriergasgenerators sind die mindestens zwei Behälter auf einer gemeinsamen Basis­ platte angeordnet, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wobei mindestens einer der mindestens zwei Behälter aus einem gut wärmeleitenden Material besteht. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Temperaturaus­ gleich verbessert wird.
Ferner kann vorteilhafterweise die über dem Gasraum mindestens eines der mindestens zwei Behälter an­ geordnete Wand des Behälters kuppelartig gewölbt sein. Da­ durch wird bewirkt, daß dort vorhandene Tropfen, die sich durch Kondensation oder durch Hochschleudern aus der Ka­ librierlösung bilden können, seitwärts nach unten und in die Kalibrierlösung zurücklaufen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Kalibriergasgenerators besteht darin, daß die Zuführleitung, die Verbindungsleitung und/oder die Entnahmeleitung zu­ mindest abschnittsweise im Inneren mindestens eines der beiden Behälter verläuft. Ferner kann vorteilhafterweise vorge­ sehen sein, daß die Zuführleitung, die Verbindungslei­ tung, die Entnahmeleitung, die Leitung zum Befüllen eines Behälters mit Kalibrierlösung und/oder die Leitung zum Ablassen von Kalibrierlösung aus einem Behälter zumindest abschnittsweise im Inneren der Basisplatte verlaufen. Auch durch diese Merkmale wird die Temperaturstabili­ sierung und Temperaturkonstanz verbessert.
Die Vorteile des Kalibriergasgenerators gegenüber dem Stand der Tech­ nik bestehen darin, daß die Temperaturkonstanz der Kalibrierlösung und somit die Konstanz der Konzentration des Kalibrierbestandteils in dem erzeugten Kalibriergas, insbesondere auch bei höheren Durchflußraten, bei geringem technischen Aufwand verbessert ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Kalibriergasgenerators sind Gegenstand der Unteransprüche oder werden im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Ka­ libriergasgenerator und
Fig. 2 einen anderen schematischen Querschnitt durch einen Kalibriergasgenerator.
Der Kalibriergasgenerator 1 in Fig. 1 besteht aus zwei koaxial angeordneten zylinderförmigen Behältern 2, 3. Der zweite Behälter 3 ist im Inneren des ersten Behälters 2 angeordnet. Beide Behälter 2, 3 sind mit Kalibrierlösung 4, 5 teilweise gefüllt, so daß sich über der Kalibrierlö­ sung 4, 5 jeweils ein Gasraum 6, 7 befindet. Der zweite Behälter 3 wird teilweise von der Kalibrierlösung 4 in dem Behälter 2 und teilweise von dem Gasraum 6 über der Kalibrierlösung 4 des Behälters 2 umgeben. Dadurch ist er thermisch gegen die Umgebung isoliert.
Die beiden Behälter 2, 3 weisen eine kuppelartig gewölbte Oberseite auf, damit dort haftende Flüssigkeitstropfen seitlich ablaufen können. Sie sind auf einer massiven me­ tallischen Basisplatte 13 angeordnet. Die Basisplatte trägt zu dem Temperaturausgleich zwischen den Behältern 2, 3 bei. Durch die Basisplatte 13 sind die Versorgungs­ wege für die Gaswege, nämlich die Zuführleitung 8 für Trägergas, die Entnahmeleitung 10 für Kalibrationsgas so­ wie, wie in Fig. 2 dargestellt wird, die Fülleitungen 14, 15 und Ablaßleitungen 16, 17 für Kalibrationslösung 4, 5, und die Anschlußleitungen für die Heizvorrichtung 11 und das Temperaturmeßelement 12 geführt, wodurch diese eben­ falls mit in den Temperaturausgleich einbezogen sind.
Die gesamte Anordnung ist von einer Isolationsschicht 18 umgeben. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Behälter 2, 3 aus schlecht wärmeleitendem Material wie Glas oder Kunststoff gefertigt sind, weil dann die Gefahr einer verringerten Wandtemperatur oberhalb der Kalibra­ tionsflüssigkeitsspiegel besonders hoch und die Konden­ satbildung begünstigt ist. Günstiger ist es, hierfür ein Material mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, z. B. Alumi­ nium, zu verwenden.
Der von einer nicht dargestellten Pumpe erzeugte Träger­ gasstrom gelangt zunächst durch die Zuführleitung 8 in die Kalibrierlösung 4 in dem ersten Behälter 2. Dort wird er mit dem in der Kalibrierlösung 2 enthaltenen Kali­ briergasbestandteil angereichert. Die für die Thermosta­ tisierung erforderliche Heizvorrichtung 11 wird bevorzugt in dem ersten Behälter 2 angeordnet, damit die bei Be­ strömung mit Trägergas auftretenden Wärmeverluste rasch ausgeglichen werden können. Die Heizvorrichtung 11 ist auf der Wand zu dem innen liegenden zweiten Behälter 3 angebracht. Das Material dieser Wand ist ebenfalls gut wärmeleitend, wodurch sich zwischen den beiden Behältern 2, 3 ein guter Wärmeübergang ergibt.
Über eine Verbindungsleitung 9, die von dem Gasraum 6 über der Kalibrierlösung 4 des ersten Behälters 2 in die Kalibrierlösung 5 in dem zweiten Behälter 3 führt, ge­ langt das aus dem Gasraum 6 verdrängte und angereicherte Gas in den zweiten Behälter 3. Im Gegensatz zu bisher be­ kannten Kalibriergasgeneratoren können dabei keine Kon­ densationen auftreten, weil die Verbindungsleitung 9 vollständig in einer auf einer gleichmäßigen Temperatur verlaufenden Umgebung angeordnet ist. In der Kalibrierlö­ sung 5 in dem zweiten Behälter 3 reichert sich das Gas auf seinen Sollwert mit dem Kalibriergasbestandteil an. Das Kalibriergas tritt aus dem Gasraum 7 über der Kali­ brierlösung 5 durch die Entnahmeleitung 10 aus. Ein nicht dargestelltes Ventil in der Entnahmeleitung 10 kann vor­ teilhafterweise ebenfalls mit der Basisplatte 13 verbun­ den sein und so auf deren Temperatur gehalten werden.
In dem zweiten Behälter 3 befindet sich das für die Tem­ peraturregelung erforderliche Temperaturmeßelement 12, das zusammen mit der Heizvorrichtung 11 an die nicht dar­ gestellte Temperaturregelvorrichtung angeschlossen ist.
Diese Anordnung des Temperaturmeßelements 12 ist vorteil­ haft, weil die in der Kalibrationslösung 5 des zweiten Behälters 3 herrschende Temperatur für die Konzentration des Kalibriergasbestandteils in dem Kalibriergas die maß­ gebliche Größe ist.
Der Temperaturdurchgriff von der Umgebung ist wegen der gegenseitigen Anordnung der Behälter 2, 3 sowie der Zu- und Ableitungen deutlich reduziert. Der Wärmestrom zwischen den beiden Behältern 2, 3 wird durch ihre Tempe­ raturdifferenz bestimmt. Bei stationärem Gleichgewicht, d. h. ohne Durchströmung von Trägergas, sind beide Behäl­ ter 2, 3 wegen ihrer engen thermischen Kopplung auf glei­ cher Temperatur; der Wärmestrom ist dann Null. Die bei der Durchströmung auftretenden Wärmeverluste in dem er­ sten Behälter 2 führen kurzzeitig zu einem geringen Ab­ sinken der Temperatur auch in dem zweiten Behälter 3. Über die Regelschleife der Temperaturregelvorrichtung wird nun die Heizleistung der Heizvorrichtung 11 erhöht, so daß sich das Temperaturgleichgewicht bald wieder ein­ stellt. Auf diese Weise ist eine hochgenaue Thermostati­ sierung möglich.
Die bei Durchströmung des ersten Behälters 2 auftretende geringfügige Absenkung der Temperatur der Kalibrierlösung 5 in dem zweiten Behälter 3 kann in dem Gasraum 7 des zweiten Behälters 2 zu einer Kondensatbildung führen. Diese störende Kondensatbildung kann verhindert oder ver­ mindert werden, wenn der Flüssigkeitsspiegel der Kali­ brierlösung 4 in dem ersten Behälter 2 so eingestellt wird, daß der zweite Behälter 3 vollständig bedeckt ist. In diesem Fall ist der Gasraum 7 des zweiten Behälters zur Seite und nach oben von der Kalibrierlösung 4 des er­ sten Behälters 2 und nicht von dessen Gasraum 6 umgeben, so daß sich aufgrund der größeren Wärmekapazität der Ka­ librierlösung 4 gegenüber der des Gases in dem Gasraum 6 eine geringere, auf den zweiten Behälter 3 auswirkende Temperaturänderung ergibt. Allgemein ist die Isolations­ wirkung des ersten Behälters 2 für den zweiten Behälter 3 umso besser, je mehr Kalibrierlösung 4 und je mehr Gas­ raum 6 den zweiten Behälter 3 umgibt; dabei kann es aus den oben erläuterten Gründen vorteilhaft sein, wenn der Anteil der Kalibrierlösung größer als der des Gasraumes 6 ist.
Erforderlichenfalls kann in dem ersten Behälter 2 ein nicht dargestelltes, weiteres Temperaturmeßelement ange­ ordnet werden, das ebenfalls an die Temperaturregelvor­ richtung angeschlossen ist und dessen gemessene Differenz zu dem Temperatursollwert zur Regelung der Heizleistung der Heizvorrichtung 11 verwendet wird.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Versorgungsanschlüsse für die Zufuhr frischer Kalibrierlösung 4, 5 durch Füll­ leitungen 14, 15 über Bohrungen in der Basisplatte 13 und die Entnahme der verbrauchten Lösung durch Ablaßleitungen 16, 17 erfolgen kann. Auch hier ist es von Vorteil, daß sämtliche Leitungen durch die Basisplatte 13 geführt wer­ den, da hier bereits ein Teil des Temperaturausgleichs erfolgen kann und damit der Einfluß der Umgebung auf die Kalibrierlösungen 4, 5 vermindert ist.
Zur Erhöhung der Durchmischung der Kalibrierlösungen 4, 5 und damit zu einer Beschleunigung des Temperaturaus­ gleichs kann in einer oder in beiden Kalibrierlösungen 4, 5 ein Rührwerk vorgesehen sein, das vorteilhafterweise ebenfalls in die Basisplatte 13 eingebaut ist oder magne­ tisch betreibbar ist.

Claims (16)

1. Kalibriergasgenerator (1) zur Erzeugung eines Kalibriergases mit einer vorgegebenen Konzentration eines Kalibriergasbestandteils, der mindestens zwei mit einem Trägergas durchströmbare Behälter (2, 3) umfaßt, die zur Aufnahme einer den Kalibriergasbestandteil enthaltenden Kalibrierlösung (4, 5) und eines oberhalb der Kalibrierlösung (4, 5) angeordneten Gasraumes (6, 7) ausgebildet sind, wobei mindestens zwei der Behälter (2, 3) derart in Reihe geschaltet sind, daß das Trägergas mittels einer Zuführleitung (8) durch in den ersten Behälter (2) einfüllbare Kalibrierlösung (4) hindurch dem über dieser angeordneten ersten Gasraum (6) zuführbar, aus dem ersten Gasraum (6) heraus mittels einer Verbindungsleitung (9) durch in den zweiten Behälter (3) einfüllbare Kalibrierlösung (5) dem über dieser angeordneten zweiten Gasraum (7) zuführbar und von dem zweiten Gasraum (7) mittels einer Entnahmeleitung (10) entnehmbar oder einem weiteren Behälter zuführbar ist, wobei zur Regelung der Temperatur der Kalibrierlösung (4, 5) mindestens in einem der Behälter (2, 3) eine Temperaturregelvorrichtung mit einer Heizvorrichtung (11) und einem Temperaturmeßelement (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite der mindestens zwei Behälter (3) derart im Inneren des ersten Behälters (2) angeordnet ist, daß er von in den ersten Behälter (2) einfüllbaren Kalibrierlösung (4) zumindestens teilweise umspült wird.
2. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (3) derart im Inneren des ersten Behälters (2) angeordnet ist, daß er von in den ersten Behälter (2) einfüllbarer Kalibrierlösung (4) überdeckt wird.
3. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (3) derart im Inneren des ersten Behälters (2) angeordnet ist, daß er von dem Gasraum (6) des ersten Behälters (2) zumindest teilweise umgeben wird.
4. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Behälter (2, 3) auf einer gemeinsamen Basisplatte (13) angeordnet sind, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
5. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der mindestens zwei Behälter (2, 3) aus einem gut wärmeleitenden Material besteht.
6. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitfähigkeit des Materials der Basisplatte (13) oder mindestens eines der mindestens zwei Behälter (2, 3) mehr als 25 W/mK, bevorzugt mehr als 100 W/mK, besonders bevorzugt mehr als 150 W/mK beträgt.
7. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Gasraum (6, 7) mindestens eines der mindestens zwei Behälter (2, 3) angeordnete Wand des Behälters (2, 3) kuppelartig gewölbt ist.
8. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (11) im Inneren des ersten Behälters (2) und außerhalb des zweiten Behälters (3) angeordnet ist.
9. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (11) an der Außenwand des zweiten Behälters (3) oder in deren Bereich angeordnet ist.
10. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßelement (12) im Inneren des zweiten Behälters (3) angeordnet ist.
11. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Temperaturmeßelement in dem ersten Behälter (2) angeordnet ist, das an die Temperaturregelvorrichtung angeschlossen ist.
12. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (8), die Verbindungsleitung (9) und/oder die Entnahmeleitung (10) zumindest abschnittsweise im Inneren mindestens eines der beiden Behälter (2, 3) verläuft.
13. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (8), die Verbindungsleitung (9), die Entnahmeleitung (10), die Fülleitung (14, 15) zum Befüllen eines Behälters (2, 3) mit Kalibrierlösung (4, 5) und/oder die Ablaßleitung (16, 17) zum Ablassen von Kalibrierlösung (4, 5) aus einem Behälter (2, 3) zumindest abschnittsweise im Inneren der Basisplatte (13) verläuft.
14. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rührwerk vorhanden ist, mit dem die Temperaturverteilung mindestens einer Kalibrierlösung (4, 5) homogenisierbar ist.
15. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk eine magnetische Antriebskupplung aufweist.
16. Kalibriergasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von einer wärmedämmenden Isolationsschicht (18) umgeben ist.
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