DE69220121T2 - Vorrichtung für zweidimensionale Elektrophorese - Google Patents

Vorrichtung für zweidimensionale Elektrophorese

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Description

    Allgemeiner Stand der Technik Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrophorese-Vorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese zum Durchführen einer zweidimensionalen Elektrophorese mit einem Gehäuse für ein eindimensionales Gel, das ein eindimensionales Gel aufnimmt, und einem zweidimensionalen Gelgehäuse, das ein zweidimensionales Gel aufnimmt.
  • Beschreibung des technologischen Hintergrunds
  • Allgemein wird ein zweidimensionales Elektrophoreseverfahren gemäß der folgenden Vorgehensweise durchgeführt: Als erstes wird ein eindimensionales Gel in einem Glasrohr gebildet, um eine eindimensionale Elektrophorese bezüglich einer Probe, wie z.B. Protein mit dem eindimensionalen Gel durchzuführen. Dann wird das eindimensionale Gel, in dem die Probe durch die eindimensionale Elektrophorese getrennt und fraktioniert ist, mit einem zweidimensionalen Plattengel, das vorher zwischen zwei Glasplatten gebildet worden ist, verbunden, um eine zweidimensionale Elektrophorese durchzuführen, während die Probenfraktionen des zweidimensionalen Gels überführt werden.
  • Bei einem herkömmlichen zweidimensionalen Elektrophoreseverfahren werden die Elektrophoreseschritte von einem Bediener manuell ausgeführt. Zum Beispiel die EP 0 393 478 wendet sich dem Problem des Überführens eines Gelzylinders zu und offenbart ein zusammengesetztes Erzeugnis, das ein zylinderförmiges Gel und einen mehrfädigen Faden umfaßt, wobei der Faden sich über die Länge des Gels erstreckt, um vorragende Enden des sich von gegenüberliegenden Seiten des Zylinders erstreckenden Fadens zu liefern. Nichtsdestotrotz sind jedoch zum Handhaben der Gele erhebliche Fähigkeiten notwendig, während die jeweiligen Arbeitsgänge kompliziert sind. Somit ist es schwierig, die Reproduzierbarkeit von getrennten Bildern und das Trennvermögen zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese bereitzustellen, die die Reproduzierbarkeit von getrennten Bildern und das Trennvermögen durch ein automatisches Durchführen einer zweidimensionalen Elektrophorese verbessern kann.
  • Die Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Gelüberführeinrichtung, die einen Greifmechanismus zum Greifen des Gehäuses für das eindimensionale Gel, einen Schiebemechanismus zum Anheben der unteren Seite des Gehäuses für ein eindimensionales Gel in eine Position, die höher als die obere Seite des Gehäuses für ein zweidimensionales Gel ist, und horizontalen Schieben des Gehäuses für ein eindimensionales Gel in Längsrichtung entlang der oberen Seite des zweidimensionalen Gels, und einen Extrusionsmechanismus zum Extrudieren des eindimensionalen Gels aus dem Gehäuse für ein eindimensionales Gel mit derselben Geschwindigkeit wie die von dem Schiebemechanismus eingeleitete horizontale Bewegung des Gehäuses für ein eindimensionales Gel umfaßt.
  • Da die Gelüberführeinrichtung gemäß der Erfindung das Gel erster Dimension von dem Gehäuse für ein Gel erster Dimension zu der Seite des Gehäuses für ein Gel zweiter Dimension automatisch überführt, wird die Reproduzierbarkeit von getrennten Bildern und das Trennvermögen unabhängig von den Fähigkeiten eines Bedieners verbessert.
  • Die vorangehenden und anderen Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Aufrißansicht, die eine Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den inneren Mechanismus der Elektrophoresevorrichtung schematisch zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil des inneren Mechanismus zeigt;
  • Fig. 4 ist eine teilfragmentarische Längsschnittansicht, die einen Transkriptionsteil der Elektrophoresevorrichtung zeigt;
  • Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Steuerteil der Elektrophoresevorrichtung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Steuerflußdiagramm derselben;
  • Fig. 7 ist ein Steuerflußdiagramm derselben;
  • Fig. 8 ist eine der Fig. 3 entsprechende perspektivische Ansicht, die einen Zustand der Vorrichtung während ihres Betriebs zeigt;
  • Fig. 9 ist eine der Fig. 3 entsprechende perspektivische Ansicht, die einen weiteren Zustand der Vorrichtung während ihres Betriebs zeigt; und
  • Fig. 10 ist eine der Fig. 3 entsprechende perspektivische Ansicht, die einen weiteren Zustand der Vorrichtung während ihres Betriebs zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 für eine zweidimensionale Elektrophorese gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Vorrichtung 1 für eine zweidimensionale Elektrophorese weist einen Vorrichtungskörper 2, ein Bedienfeld 3, das an der Vorderseite des Vorrichtungskörpers 2 angeordnet ist, und eine Vordertür 4 auf, die unter dem Bedienfeld 3 angeordnet ist. Die Vordertür 4 ist öffenbar, so daß ein Bediener einen Mechanismus erreichen kann, der in dem Vorrichtungskörper 2 angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt den Mechanismus, der in dem Vorrichtungskörper 2 angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sind ein Teil 5 für eine eindimensionale Elektrophorese und ein Teil 6 für eine zweidimensionale Elektrophorese auf dieser Seite der Vorrichtung 1 angeordnet. Ein Transkriptionsteil 7 ist oberhalb dieser Elektrophoreseteile 5 und 6 angeordnet. Außerdem sind ein X-Achse-Antriebsteil 8 zum Antreiben des Transkriptionsteils 7 in der Richtung der X-Achse (horizontale Richtung) und ein Z-Achse-Antriebsteil 9 zum Antreiben des Transkriptionsteils 7 in der Richtung der Z-Achse (vertikale Richtung) auf der anderen Seite der Vorrichtung 1 angeordnet. Der Transkriptionsteil 7, der X-Achse-Antriebsteil 8 und der Z-Achse- Antriebsteil 9 bilden eine Gelüberführeinrichtung.
  • Der X-Achse-Antriebsteil 8 umfaßt eine Vorschubspindel 10, die sich in der Richtung der X-Achse erstreckt, und einen Schrittmotor 11 zum Drehen und Antreiben der Vorschubspindel 10. Die Vorschubspindel 10 ist mit einem Mutterschraubenteil (nicht gezeigt) montiert, der an einer Basis 12 des Z-Achse- Antriebsteils 9 vorgesehen ist. Der Z-Achse-Antriebsteil 9 weist eine Vorschubspindel 13, die von der Basis 12 nach oben vorragt, und einen Schrittmotor 14 zum Drehen und Antreiben der Vorschubspindel 13 auf. Die Vorschubspindel 13 ist mit einem Mutterschraubenteil (nicht gezeigt) montiert, der an dem Transkriptionsteil 7 vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist der Teil 5 für eine eindimensionale Elektrophorese ein Gehäuse 20, das von einem Glasrohr gebildet ist, zum Aufnehmen eines eindimensionalen Gels, einen Halter 21, der die obere Seite des Gehäuses 20 hält, einen oberen Behälter 22, der an dem Halter 21 befestigt ist, und einen unteren Behälter 23 auf, der die untere Seite des Gehäuses 20 aufnimmt. Der zentrale Abschnitt des Gehäuses 20 ist von einem Temperatursteuerblock 24 umgeben, der von einem Peltier-Element gesteuert wird. Die oberen und unteren Behälter 22 und 23 sind jeweils mit oberen und unteren Elektroden 25 und 26 versehen.
  • Der Teil 6 für eine zweidimensionale Elektrophorese weist ein Gehäuse 30, das von einem Paar Glasplatten gebildet ist, die ein sich eben erstreckendes Plattengel halten, einen oberen Behälter 31, der an dem oberen Abschnitt des Gehäuses 30 vorgesehen ist, einen unteren Behälter 32, der den unteren Abschnitt des Gehäuses 30 aufnimmt, und eine Klemme 33 auf, die den zentralen Abschnitt des Gehäuses 30 umgibt. Die Klemme 33 ist mit einem Temperatursteuerblock 34 versehen, der von einem Peltier-Element temperaturgesteuert wird. Die oberen und unteren Behälter 31 und 32 sind jeweils mit oberen und unteren Elektroden 35 und 36 versehen. Der obere Behälter 31 ist außerdem mit einer Versorgungsdüse 37 zum Liefern einer Elektrodenflüssigkeit zu dem oberen Behälter 31 versehen.
  • Fig. 4 zeigt einen Aufbau, der in einem Rahmen 40 des Transkriptionsteils 7 vorgesehen ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist der Transkriptionsteil 7 an seinem unteren Abschnitt mit einer Einspanneinrichtung 41 zum Greifen des oberen Behälters 22 (Fig. 3) versehen. Diese Einspanneinrichtung 41 wird von einem Schrittmotor 43 über ein Kurvengetriebe 42 geöffnet/geschlossen. Außerdem ist eine sich vertikal erstreckende Gelextrusionsstange 44 in dem Rahmen 40 angeordnet. Ein oberes Ende dieser Stange 44 ist an einer Halteplatte 45 befestigt, die in Bezug auf eine sich vertikal erstreckende Führungsachse 46 gleitfähig und mit einem Innengewinde versehen ist, um an eine sich vertikal erstreckende Vorschubspindel 47 geschraubt werden zu können. Die Vorschubspindel 47 wird von einem Schrittmotor 48 gedreht und angetrieben, der an dem oberen Abschnitt des Rahmens 40 angeordnet ist, wodurch die Halteplatte 45 vertikal bewegt wird. Der untere Abschnitt der Stange 44 ist in ein zentrierendes zylindrisches Element 49 eingesetzt, das an dem unterseitigen Abschnitt des Rahmens 40 vorgesehen ist. Das zentrierende zylindrische Element 49 ist gestaltet, um im Betrieb dieser Vorrichtung mit dem oberseitigen Abschnitt des Gehäuses 20 in Eingriff zu treten und die Mittellinien des Gehäuses 20 und der Gelextrusionsstange 44 zueinander auszurichten.
  • Der Rahmen 40 ist weiterhin mit einer nach unten vorragenden Auslaßdüse 50 an seinem unteren Abschnitt versehen. Diese Auslaßdüse so ist über ein Rohr 51 mit einem Ansaugmechanismus (nicht gezeigt) gekoppelt.
  • Fig. 5 zeigt schematisch einen Steuerteil 60 der Vorrichtung 1 für eine zweidimensionale Elektrophorese. Der Steuerteil 60 schließt einen Mikrocomputer ein, der von einer CPU, einem ROM, einen RAM und dergleichen gebildet ist. Der Steuerteil 60 ist mit verschiedenen Schaltern 61, die auf dem Bedienfeld 3 (Fig. 1) angeordnet sind, einem Anzeigeteil 62 aus einem LCD und einem Summer 63 zum Erzeugen eines Warntons verbunden. Der Steuerteil 60 ist auch mit dem in Fig. 2 gezeigten X-Achse- Antriebsteil 8 und dem Z-Achse-Antriebsteil 9, einem Antriebsteil 64 für die Einspanneinrichtung, der den in Fig. 4 gezeigten Motor 43 einschließt, und einem Antriebsteil 65 für die Stange verbunden, der den Motor 48 einschließt. Der Steuerteil 60 ist außerdem mit einem Ablaßteil 66 für eine Primärelektrodenflüssigkeit, der eine Ansaugpumpe zum Ablassen einer Primärelektrodenflüssigkeit durch die Ablaßdüse 50 (Fig. 4) etc. einschließt, einem Versorgungsteil 67 für eine Sekundärelektrodenflüssigkeit, der eine Versorgungspumpe zum Liefern einer Sekundärelektrodenflüssigkeit von der Versorgungsdüse 37 zu dem oberen Behälter 31 etc. einschließt, einem Primärspannungsteil 68 zum Anlegen einer Spannung über die Elektroden 25 und 26 des Teils 5 für eine eindimensionale Elektrophorese und einem Sekundärspannungsteil 69 zum Anlegen einer Spannung über die Elektroden 35 und 36 des Teils 6 für eine zweidimensionale Elektrophorese verbunden. Der Steuerteil 6 ist außerdem mit weiteren Eingabe/Ausgabe-Teilen, wie z.B. Steuerteilen für die Temperatursteuerblöcke 24 und 34 verbunden.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 1 für eine zweidimensionale Elektrophorese wird nun unter Bezugnahme auf die in den Fig. 6 und 7 gezeigten Flußdiagramme beschrieben.
  • Wenn das Programm gestartet wird, wird in einem Schritt S1 von Fig. 6 eine Initialisierung vorgenommen, um den Transkriptionsteil 7 oberhalb des Teils 5 für eine eindimensionale Elektrophorese etc. anzuordnen, und wird zu einem Schritt S2 übergegangen. In dem Schritt S2 bedient der Bediener die Schalter 61 des Bedienfelds 3, um eine Betriebsart zu wählen. Zum Beispiel wird eine gewünschte Elektrophoreseart aus Arten des Führens des Elektrophoresezustands mit der Zeit, mit dem Produkt aus Spannung und Zeit, mit dem Produkt aus Strom und Zeit und mit dem Produkt aus Energie und Zeit ausgewählt und zu einem Schritt S3 übergegangen.
  • In dem Schritt S3 werden zahlreiche Prozeßbedingungen, wie z.B. die Prozeßzeit für die Elektrophorese, die angelegte Spannung und dergleichen über das Bedienfeld 3 eingegeben. Dann wird zu einem Schritt S4 übergegangen, um darauf zu warten, daß der Bediener einen Startschalter drückt.
  • Der Bediener öffnet die Vordertür 4, um das ein Gel, das eine Probe enthält, enthaltende Gehäuse 20 in den Teil 5 für eine eindimensionale Elektrophorese einzusetzen, und leitet Elektrodenflüssigkeiten in die Behälter 22 und 23. Der Bediener setzt außerdem das Gehäuse 30, das ein Plattengel enthält, in den Teil 6 für eine zweidimensionale Elektrophorese, leitet eine Elektrodenflüssigkeit nur in den unteren Behälter 32 und bringt eine Gleichgewichtsflüssigkeit in den oberseitigen Abschnitt des Gehäuses 30. Wenn eine vorgeschriebene Einstellung, die für einen Beginn der Elektrophorese erforderlich ist, abgeschlossen ist, gibt der Bediener über das Bedienfeld 3 einen Startbefehl ein. Nach Empfang des Startbefehls wird von dem Schritt S4 zu einem Schritt S5 übergegangen.
  • In dem Schritt S5 wird eine eindimensionale Elektrophorese auf der Grundlage der Prozeßart und der Prozeßbedingungen durchgeführt, die in den Schritten S2 und S3 eingestellt worden sind. Nachdem die eindimensionale Elektrophorese abgeschlossen ist, wird zu einem Schritt S6 übergegangen. In dem Schritt S6 wird der Transkriptionsteil 7 nach unten bewegt, um die Auslaßdüse 50 in den oberen Behälter 22 des Teils 5 für eine Elektrophorese erster Dimension einzusetzen, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. In einen Schritt S7 wird die Elektrodenflüssigkeit durch die Auslaßdüse 50 aus dem oberen Behälter 22 abgelassen. Dann wird zu einem Schritt S8 übergegangen, um den Transkriptionsteil 7 zeitweilig nach oben zu bewegen.
  • In einem Schritt S9 wird die Einspanneinrichtung 41 geöffnet. In einem Schritt S10 wird der Transkriptionsteil 7 zu dem Teil 5 für eine eindimensionale Elektrophorese nach unten bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transkriptionsteil 7 derart nach unten bewegt, daß das zentrierende zylindrische Element 49 mit dem oberseitigen Abschnitt des Gehäuses 20 in dem oberen Behälter 22 in Eingriff tritt. Wenn das zylindrische Element 49 mit dem oberseitigen Abschnitt des Gehäuses 20 in Eingriff tritt, ist die Gelextrusionsstange 44 konzentrisch zu dem Gehäuse 20 gemacht.
  • In einem Schritt S11 wird die Einspanneinrichtung 41 geschlossen, um den oberen Behälter 22 zu greifen. In einem Schritt S12 wird der Transkriptionsteil 7 nach oben bewegt, um den oberen Behälter 22 mit der Einspanneinrichtung 41 nach oben zu bewegen, so daß das Gehäuse 20 aus dem Temperatursteuerblock 24 nach oben herausgezogen wird. Wenn das Gehäuse 20 vollständig herausgezogen ist, wird der Transkriptionsteil 7 in eine Position oberhalb des Teils 6 für eine zweidimensionale Elektrophorese in einem Schritt S13 bewegt, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Dann wird zu einem Schritt S14 übergegangen, um eine Abwärtsbewegung der Gelextrusionsstange 44 zu beginnen. Somit wird die Stange 44 in das Gehäuse 20 eingeführt, um eine nach unten gerichtete Extrusion des Gels aus dem Gehäuse 20 zu beginnen. In einem Schritt S15 wird der Transkriptionsteil 7 entlang des Gehäuses 13 in die Richtung der X-Achse bewegt. Die Strecke der Bewegung des Transkriptionsteils 7 entlang der Richtung der X-Achse stimmt mit der Länge des Gels überein, das von der Gelextrusionsstange 44 extrudiert wird. Demzufolge wird das Gel, das die eindimensionale Elektrophorese abschließt, auf dem oberseitigen Abschnitt des Gehäuses 30 angeordnet.
  • Ein Schritt S16 ist gestaltet, um auf einen Abschluß der in dem Schritt S14 gestarteten Gelextrusion und der in dem Schritt S15 gestarteten Bewegung des Transkriptionsteils 7 in die Richtung der X-Achse abzuwarten. Wenn dies in dem Schritt S16 bejaht wird, wird zu einem in Fig. 7 gezeigten Schritt S17 übergegangen. In diesem Zeitpunkt wird das aus dem Gehäuse 20 extrudierte Gel in die Gleichgewichtsflüssigkeit eingetaucht, die in dem oberseitigen Abschnitt des Gehäuses 30 enthalten ist. Fig. 10 zeigt einen Betriebszustand, der erreicht wird, wenn in dem Schritt S16 "Ja" ermittelt wird.
  • In dem Schritt S17 wird der Transkriptionsteil 7 in seine Anfangsposition zurückbewegt. In einem Schritt S18 wird die Gelextrusionsstange 44 nach oben bewegt und aus dem Gehäuse 20 herausgezogen.
  • Ein Schritt S19 ist gestaltet, um auf einen Abschluß des Gelgleichgewichts mit der Gleichgewichtsflüssigkeit auf dem Gehäuse 30 des Teils 6 für eine zweidimensionale Elektrophorese zu warten. Wenn ein Abschluß des Gleichgewichts bestimmt wird, wird zu einem Schritt S20 übergegangen. In dem Schritt S20 liefert die Versorgungsdüse 37 eine Elektrodenflüssigkeit in den oberen Behälter 31. In einem Schritt S21 wird eine vorgeschriebene Spannung über die Elektroden 35 und 36 angelegt, wodurch eine Elektrophorese zweiter Dimension ausgeführt wird.
  • Wenn die zweidimensionale Elektrophorese abgeschlossen ist, wird zu einem Schritt S22 übergegangen, um den Summer 63 auszulösen und den Abschluß des Prozesses auf dem Anzeigeteil 62 anzuzeigen. Dann wird zu dem in Fig. 6 gezeigten Schritt S2 zurückgekehrt.
  • Gemäß dieser oben beschriebenen Ausführungsform überführt der Transkriptionsteil 7 das Gel erster Dimension von dem Teil 5 für eine eindimensionale Elektrophorese zu dem Teil 6 für eine zweidimensionale Elektrophorese, so daß die zweidimensinale Elektrophorese automatisch ausgeführt wird, wodurch es möglich ist, Arbeit zu sparen sowie die Reproduzierbarkeit von getrennten Bildern und das Trennvermögen unabhängig von der Geschicklichkeit des Bedieners zu verbessern.
  • Wenn kein Gleichgewicht eingestellt wird, kann der Bediener beim Einsetzen vorher eine Elektrodenflüssigkeit in den oberen Behälter 31 des Teils 6 für eine zweidimensionale Elektrophorese einleiten. In diesem Fall ist es möglich, die Versorgungsdüse 37 und den damit zusammenhängenden Aufbau wegzulassen.
  • Die Temperatursteuerblöcke 24 und 34 mit Peltier-Elementen können weggelassen und die unteren Behälter 23 und 32 können vergrößert werden, um die Gehäuse 20 und 30 in die Elektrodenflüssigkeiten einzutauchen, die in den Behältern 23 und 32 enthalten sind, wodurch die Temperaturen derselben gesteuert werden. In diesem Fall wird ein Temperatursteuerteil zum Einstellen der Temperaturen durch Zirkulierenlassen der in den unteren Behältern 23 und 32 enthaltenen Elektrodenflüssigkeiten verwendet.
  • Die Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Gelüberführeinrichtung zum Überführen des vollständig von der Einrichtung für eine eindimensionale Elektrophorese elektrophorisierten eindimensionalen Gels von dem Gehäuse für ein eindimensionales Gel zu einer Seite des Gehäuses für ein zweidimensionales Gel. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, das eindimensionale Gel automatisch zu überführen, wodurch die Reproduzierbarkeit von getrennten Bildern und das Trennvermögen unabhängig von der Geschicklichkeit des Bedieners verbessert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben und dargestellt worden ist, ist es verständlich, daß diese nur zu Darstellungszwecken und als Beispiel dient und nicht als eine Begrenzung anzusehen ist, wobei die Erfindung von den Begriffen der beigefügten Ansprüche begrenzt wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese zum Durchführen einer zweidimensionalen Elektrophorese unter Verwendung eines Gehäuses für ein eindimensionales Gel, das ein eindimensionales Gel aufnimmt, und eines Gehäuses für ein zweidimensionales Gel, das ein zweidimensionales Gel aufnimmt, wobei die Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese umfaßt:
eine Einrichtung für eine eindimensionale Elektrophorese zum Durchführen einer eindimensionalen Elektrophorese des eindimensionalen Gels;
eine Einrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese zum Durchführen einer zweidimensionalen Elektrophorese des zweidimensionalen Gels; und eine Gelüberführeinrichtung zum Überführen des eindimensionalen Gels, das von der Einrichtung für eine eindimensionale Elektrophorese vollständig elektrophoresiert ist, von dem Gehäuse für ein eindimensionales Gel zu einer Seite des Gehäuses für ein zweidimensionales Gel,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelüberführeinrichtung umfaßt:
einen Greifmechanismus zum Greifen des Gehäuses für ein eindimensionales Gel,
einen Schiebemechanismus zum Anheben der unteren Seite des Gehäuses für ein eindimensionales Gel zu einer Position, die höher als die obere Seite des Gehäuses für ein zweidimensionales Gel ist, und horizontalen Bewegen des Gehäuses für ein eindimensionales Gel in Längsrichtung entlang der oberen Seite des zweidimensionalen Gels, und
einen Extrusionsmechanismus zum Extrudieren des eindimensionalen Gels aus dem Gehäuse für ein eindimensionales Gel mit derselben Geschwindigkeit wie die von dem Schiebemechanismus eingeleitete horizontale Bewegung des Gehäuses für ein eindimensionales Gel.
2. Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberseitige Abschnitt des Gehäuses für ein eindimensionales Gel an einem oberen Behälter befestigt ist, der eine Elektrodenflüssigkeit enthält, und der Greifmechanismus der Gelüberführeinrichtung das Gehäuse für ein eindimensionales Gel über den oberen Behälter greift.
3. Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrusionsmechanismus umfaßt:
eine vertikal bewegbare Gelextrusionsstange,
einen vertikalen Mechanismus zum vertikalen Bewegen der Stange, und
ein die Stange gleitfähig haltendes Zentrierelement zum Ausrichten der Mittellinien der Stange und des Gehäuses für ein eindimensionales Gel, wenn der Greifmechanismus das Gehäuse für ein eindimensionales Gel greift.
4. Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Mechanismus umfaßt:
einen mit einen Innengewinde versehenen Halter, der an dem oberen Ende der Stange befestigt ist und gehalten wird, um entlang einer vertikalen Führungsachse bewegbar zu sein, und eine sich vertikal erstreckende Vorschubspindel, die in den mit einem Innengewinde versehenen Halter schraubbar ist und von einem Motor zum vertikalen Bewegen des Halters angetrieben wird.
5. Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für ein eindimensionales Gel ein zylindrisches Glasrohr ist und das Zentrierelement ein zylindrisches Element ist, dessen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Glasrohres ist, so daß die Stange entlang seiner Mitte gleitet.
6. Vorrichtung für eine zweidimensionale Elektrophorese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelüberführeinrichtung eine Ablaßeinrichtung zum Ablassen der Elektrodenflüssigkeit aus dem oberen Behälter des Gehäuses für ein eindimensionales Gel umfaßt.
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