DE69218429T2 - Verschluss-, trenn- und abdeckungsvorrichtung - Google Patents

Verschluss-, trenn- und abdeckungsvorrichtung

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DE69218429T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, zum Trennen eines Raumes oder zum Bedecken eines Schwimmbeckens, Silos od. dgl., welche einen Rolladen umfaßt, der sich um eine Aufroll- Welle wickeln kann und flexible Längsseitenkanten aufweist, welche in Führungen während des Auf- und Abwickeins gehalten sind.
  • Insbesondere bei Rolläden mit einer relativ großen Oberfläche, wenn diese z.B. zum Verschließen einer Öffnung aufgerollt sind, kann die im wesentlichen lotrecht auf eine seiner Oberflächen einwirkende Kraft relativ groß sein, besonders wenn diese Rolläden windausgesetzt sind.
  • Dies hat zur Folge, daß bei bekannten Verschluß-Vorrichtung dieses Typs die an einer Seite des Rolladens und die auf der dieser Seite gegenüberliegenden Seite angeordneten Führungen, in welchen die Längsseitenkanten des Rolladens sich verschieben und gehalten sind, sehr unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt sein können. Es kommt auch vor, daß die gesamte, von den Seitenkanten auf die Führungen ausgeübte Belastung sich auf einer einzigen Seite des Rolladens konzentriert und so eine Verdrehung gewisser Teile der Führungen bewirkt, mit dem Ergebnis einer unregelmäßigen Abnützung sowohl der Führungen als auch der Seitenkanten des Rolladens und darüberhinaus einem verstärkten Risiko, daß die Seitenkanten sich zu unpassender Zeit aus den Führungen lösen und damit letztere beschädigen können.
  • Ein anderer, nicht zu vernachlässigender Nachteil solcher Verschluß- Vorrichtungen einer bestimmten Größe ist die Montage des Rolladens, die im allgemeinen eine mühesame Justage durch eine spezialisierte Arbeitskraft erfordert, um ein Gleiten mit einer kontrollierten Reibung der Seitenkanten des Rolladens in seinen Führungen, ein gleichmäßges Auf- und Abrollen und eine perfekte Planizität des Rolladens in der ausgerollten Position sicherzustellen.
  • Die Erfindung hat vorallem die Aufgabe, die erwähnten Nachteile in einer sehr einfachen, aber sehr effektiven Weise zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Führungen federnd und/oder um eine in etwa parallel zu ihren Längsachsen verlaufende Achse verschwenkbar auf einem Gestell festgelegt, wobei die Seitenkanten bei einer Rotation und/oder Verschiebung der Führungen gegenüber dem Gestell weiterhin innerhalb der Führungen gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Führungen mittels elastischer Mittel am Gestell festgelegt, in der Wesie, daß sie eine Verschiebung in Richtung Rolladen erfahren können, wenn eine Kraft auf diesen ausgeübt wird.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Führungen auf Bolzen angeordnet, welche sich im wesentlichen vertikal in Bezug auf die Längsachse der Führungen erstrecken und mit einem gewissen Spiel in in einer Wandung des Gestells eingelassenen Durchbrüche gehalten sind, wobei die elastischen Mittel eine Schraubenfeder umfassen, die auf der der Führung gegenüberliegenden Seite der Wandung auf den erwähnten Bolzen aufgefädelt ist und sich auf dieser Wandung abstützt.
  • Andere Einzel- und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung der beispielhaft, nicht beschränkend zu verstehenden, mehreren speziellen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig.1 ist ein Aufriß mit bereichsweisen Schnittdarstellungen einer Vorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig.2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab;
  • Fig.3 ist ein schematischer Horizonalschnitt derselben Ausführungsform, wobei die Position der Vorrichtung bei Einwirkung einer horizontalen Kraft auf den Rolladen gezeigt wird;
  • Fig.4 ist eine Schnittdarstellung analog zu der nach Fig.2 einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig.5 ist ebenfalls eine Schnittdarstellung analog zu der nach Fig.2 einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung;
  • In den verschieden Figuren beziehen sich dieselben Bezugsziffern auf dieselben oder äquivalente Elemente.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführuungsform der erfindungsgemäßen Verschluß-Vorrichtung umfaßt einen Rolladen 1, der sich um eine (nicht dargestellte) Welle wickeln kann und z.B. für das Verschließen einer Öffnung, wie z.B. den Eingang einer Garage, einer Werkstatt, eines Schuppens, als Zwischenwand für die Teilung eines Raumes oder auch als Abdeckung eines Schwimmbeckens, eines Silos usw., bestimmt ist.
  • Dieser Rolladen 1 weist flexible Seitenkanten 2 auf, die aus seiner Ebene vorkragen und verschiebbar in Führungen 3 gehalten sind, welche beiderseits der beispielsweise zu verschließenden Öffnung vorgesehen sind.
  • Diese Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen 3 an einem Gestell 4, welches die Öffnung seitlich begrenzt, federnd und/oder um eine in etwa parallel zu den Längsachsen der Führungen 3 verlaufende Achse verschwenkbar festgelegt sind, und das in einer Weise, daß die Seitenkanten 2 des Rolladens 1 bei einer Verschiebung der Führungen 3 gegenüber dem Gestell 4 in den Führungen 3 gehalten werden können.
  • Tatsächlich ist es die Gesamtheit der Teile der Führung, die die Seitenkante des Rolladens hält, welcher federnd und/oder verschwenkbar am Gestell 4 festgelegt ist. Die Mittel könnten aber auch die Freigabe dieser Seitenkanten 2 von ihren Führungen erlauben, wenn die vom Rolladen aufletztere ausgeübte Zugkraft einen bestimmten Wert übersteigt. Dies ist der Fall, wenn die Führungen eine gewisse Elastizität aufweisen, um sich öffen zu können, wenn ein bestimmter Zug auf den Rolladen ausgeübt wird. Eine andere Möglichkeit ist, daß bestimmte Teile der Führungen verschwenkbar gegenüber anderen Teilen der Führung festgelegt sind, sich öffnen können und so die Seitenkanten des Rolladens freigeben können, wenn letzterer mit einer bestimmten Kraft beansprucht ist. Eine solche Möglichkeit ist beschrieben und dargestellt in der EP-A-405 093. Tasächlich handelt es sich in einer allgemeinen Weise um erfindungsgemaße Führungen, die federnd und/oder verschwenkbar um ihre Basis an einem festen Gestell 4 festgelegt sind, wobei jene Teile der letzteren, die eigentliche zur Halterung und Führung bestimmt sind, nicht beschrieben sind.
  • Genauer sind die Führungen 3 bei dieser spezifischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschluß-Vorrichtung am Gestell 4 mittels elastischer Mittel, die durch Schraubenfedern 5 gebildet sind, festgelegt. Auf diese Weise können sie eine Verschiebung in Richtung Rolladen 1 erfahren, sobald eine Kraft, angedeutet durch den Pfeil 6 in Fig.3, auf diesen aufgebracht wird.
  • Die Führungen 3 sind auf Bolzen 7 angeordnet, welche sich vertikal in Bezug auf die Längsachse der Führungen 3 erstrecken und mit einem gewissen Spiel in Durchbrüchen 8, die in der Wandung des Gestells 4 eingelassen sind, gehalten sind. Das Gestell 4 ist in dieser Ausführungsform aus einem metallischen Kasten gebildet ist.
  • Die Schraubenfedern 5 sind im Inneren des Kastens auf die Bolzen 7 aufgefädelt und stützen sich an der Innenwandung des Kasten auf der Seite ab, die jener Seite, an welcher die Führungen 3 festgelegt sind, gegenüberliegt.
  • Die erwähnten Bolzen 7 weisen ein freies, mit einem Gewinde versehenes Ende 9 auf und sind jeweils koaxial innerhalb einer Hülse 10 angebracht, welche Hülse 10 sich mit einem gewissen Spiel durch in der Wandung des Gestells 4 ausgesparte Durchbrüche 8 hindurcherstreckt. Diese Hülse 10 ist unbeweglich gegenüber der Führung 3 mittels einer auf das gewindete freie Ende 9 der Bolzen 7 aufgeschraubten Mutter 11 gehalten. Somit sind die auf die Hülsen 10 aufgefädelten Federn 5 mit einer gewissen Vorspannung zwischen der Mutter 11 und der Innenseite jener Wandung des Gestellkastens, auf der die Führung 3 montiert ist, gehalten. Auf diese Weise üben die Federn einen gewissen Zug auf die Führung 3 aus, welcher Zug rechtwinkelig zur Längsachse der Führung 3 gerichtet ist.
  • Um die Dichtheit zwischen dem Gestellkasten 4 und der Führung 3 unabhängig vom zwischen diesen liegenden Abstand zu gewährleisten, ist ein biegsames, beispielsweise aus Gummi oder Plasik hergestelltes Dichtungsband 12, zwischen Führung 3 und Gestellkasten 4 vorgesehen.
  • Eine der Längsseitenkanten 13 des Dichtungsbandes 12 weist Öffnungen, die von den Bolzen 7 durchsetzt sind, auf. Letztere sind in regelmaßigen Abständen zueinander am Rücken 14 der Führungen 3 festgelegt, wie deutlich in Fig. 1 gezeigt. Die Seitenkante 13 ist am Rücken 14 der Führung 3 mittels der freien, dem Rücken 14 zugewandten Enden der Hülsen 10, die sich rings um die Öffnungen an besagter Seitenkante 13 anlegen, gehalten.
  • Um dem Dichtungsband zu erlauben, Veränderungen des Zwischenraumes zwischen Führungen 3 und Gestellkasten 4, auf welchem es festgelegt ist, zu folgen, bildet das Dichtungsband 12 zwischen Führung 3 und Gestellkasten 4 eine Schlaufe 15. Die Bolzen 7 durchsetzen den beim Gestellkasten 4 befindlichen Schenkel 16 der Schlaufe 15 frei, in der Weise, daß sich dieser frei auf der auf den Bolzen 7 aufgefädelten Hülse 10 verschieben kann. Der andere Schenkel 17 stellt die freie Seitenkante 13 dar und ist am Rücken 14 der Führung 3 mittels des freien Endes der Hülse 10 festgelegt, wie bereits oben beschrieben.
  • Bei der speziellen, in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschluß-Vorrichtung sind die vorkragenden Längsseitenkanten 2 des Rolladens 1 durch eine Aufeinanderfolge von nebeneinander andeordneten kleinen, gleichen Blöcken 2', vorzugsweise hergestellt aus Hartplastik, gebildet. Die Blöcke 2', sind nahe beieinander und einer in Verlängerung des anderen angeordnet und biegsam, z.B. wie die Zähne eines für sich bekannten Reißverschlusses, miteinander verbunden. In Wirklichkeit können die Bljcke so nahe wie möglich aneinandergefügt werden, vorausgesetzt daß die Längsseitenkanten 2 flexibel genug bleiben, um ein Aufwickeln des Rolladens auf eine Welle zu erlauben.
  • Weiters weist bei dieser speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschluß-Vorrichtung jede der Führungen 3 zwei Längsrandleisten 18, 19 auf, die beiderseits des Rolladens 1 angeordnet, einander zugewandt sind und im wesentlichen senkrecht zum Rolladen verlaufen. Damit umfassen die Führungen 3 die vorkragende Seitenkante 2 des Rolladens 1.
  • Die beiden Längsrandleisten 18 und 19, die also die vorkragende Längsseitenkante 2 des Rolladens 1 in den Führungen halten, sind Teile zweier separater, aus einem geringfügig elastischen Material gefertiger Profilbleche 20, 21, die jeweils einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweisen. Einer der beiden Schenkel dieser Profilbleche 20 und 21 bildet die erwähnte Randleiste 18 bzw. 19, der andere Schenkel 22 bzw. 23 bildet die Basis der Profilbleche, welche in einem metallischen, starren, U-förmigen Profilblech 24 gehalten ist, wobei die Schenkel des U-förinigen Profilbleches 24 wieder einander zugewandte Randleisten 25, 26 bilden. Die beiden Z-förmigen Profilbleche 20, 21 sind im U-förmigen Profilblech 24 mittels eines Zwischenstückes 27, welches innerhalb des U-förmigen Profilbleches 24 zwischen den Basen der beiden Profilbleche 20, 21 eingeklemmt ist und mittels Zwischenstücken 31, die beiderseits der beiden Profilbleche und dem benachbarten Schenkel des U-lörmigen Profilbleches eingeklemmt sind, gehalten. Das Uförmige Profilblech 24 ist seinerseits in einer ebenfalls U-förmigen Profilblech-Halterung 28 gehalten, deren Schenkeln einander zugewandte Randleisten aufweisen. L-förmigen Querschnitt aufweisende und aus einem vorzugsweise ebenfalls relativ elastischen Material, beispielsweise derselben Art wie jenes der Z-förmigen Profilbleche 20, 21 gefertigte Stege 29 sind in die zwischen den Randleisten 30 der Profilblech-Halterung 28 und den Z-förmigen Profilblechen vorgesehenen Fugen eingebracht, sodaß sie sich seitlich an beiden Bauteilen abstützen und so deren seitliche Elastizität steuern.
  • Die Tatsache, daß die Z-förmigen Profilbleche 20, 21, die die vorkragenden Seitenkanten 2 des Rolladens 1 halten, eine gewisse Elastizität aufweisen, erlaubt den Seitenkanten 2 sich aus den Führungen 3 zu lösen, wenn eine gewisse Kraft auf die Ebene des Rolladens 1 ausgeübt wird.
  • Kontakte 32 können beispielsweise zwischen der Führung 3 und dem Gestell 4 angeordnet sein, um das Erkennen des Momentes des Lösens der Seitenkante 2 des Rolladens 1 aus der Führung und/oder des Momentes, in dem die auf den Rolladen 1 wirkende Kraft einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt, zu erlauben. Diese Kontakte 32 sind vorzugsweise an einen Alarmschaltkreis angeschlossen, um den Rolladen bei seiner Auf- oder Abrollbewegung beispielweise außer Betrieb zu setzen und zu blockieren oder einfach um eine Anzeigevorrichtung einzuschalten. Die Kontakte können genausogut im Inneren des Kastens vorgesehen sein und mit den Bolzen 7 zusammenwirken.
  • Nach eine anderen Ausführungsform der Erfindung können vorteilhafterweise Mittel vorgesehen sein, die die auf den Rolladen wirkende Kraft in dem Moment, in dem diese einen bestimmten Grenzwert erreicht, unterbrechen, ohne daß sich die vorkragende Seitenkante 2 aus seiner Führung 3 löst. Die vorkragende Seitenkante 2 könnte am Rolladen beispielsweise mit geringer Festigkeit aufweisenden, sich zwischen Rolladen und den vorkragenden Seitenkanten 2 erstreckenden Mittel festgelegt sein. Diese Mittel könnten beispielsweise durch einen Gurt und Stifte gebildet sein, welche eine kalkulierte Festigkeit aufweisen, in der Weise daß die Stifte abbrechen können, sobald die Kraft 6 einen vorgegebenen Grenzwert erreicht. Man könnte genausogut zwischen der vorkragenden Seitenkante 2 und der eigentlichen Rolladenebene eine Zone mit geringer Festigkeit vorsehen, die nachgeben kann, sobald die zitierte auf die Rolladenebene wirkende Kraft ein bestimmtes Niveau erreicht, welches niedriger ist als die zur Lösung der vorkragenden Seitenkante 2 aus seiner Führung notwendige Kraft.
  • Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung differiert von jener nach Fig.2 darin, daß die elastischen Mittel durch Elemente 5 aus im wesentlichen elastischen Schaumstoff, wie Polyurethan- oder Latex-Schaumstoff gebildet sind. Diese Elemente 5 erstrecken sich über die gesamte Länge der Führung 3 und erlauben daher die Dichtheit zwischen letzterer und dem Gestell 4, auf dem sie montiert ist, sicherzustellen, ohne daß es notwendig wäre, ein zusätzliches Dichtungsband, wie in der vorgehenden Ausführungsform, vorzusehen. Diese Elemente 5 bilden Stege mit rechteckigem Querschnitt und sind in einem U-förmigen Profilblech 34 angeordnet, welches an der äußeren Oberfläche des Gestellkastens 4 angeschweißt ist. Die seitlichen Schenkel dieses Profilbleches 34 weisen einander zugewandte Randleisten 35 auf, an welchen eine der Oberflächen 38 des Schaumstoffelementes 5 anliegt.
  • Außerdem sind die Z-förmigen Profilbleche 20, 21 über ihre gesamte Länge lösbar zwischen zwei identischen Platten 37 festgelegt. Die einen Längsseitenkanten dieser Platte 37 weisen die Form eines Hakens 25 auf und halten die Profilbleche 20, 21, die gegenüberliegende Längsseitenkante ist mit Abstützleisten 36 versehen, die auf der Oberfläche 39 der Schaumstoffelemente 5 abstützen, welche Oberfläche 39 jener, die an den Randleisten 35 des Profilbleches 34 anliegt, gegenüberliegt.
  • Eine Zwischenplatte 27 erstreckt sich zwischen den beiden Platten 35 und den Basen der Profilblechen 20, 21 und bestimmt den sie trennenden Abstand. Darüberhinaus sind die hakenförmigen Seitenkanten in einer flexibel regelbaren Weise an den Profilblechen 20, 21 angelegt, um so die von ihnen auf die Seitenkanten 2 des Rolladens 1 aufgebrachte Kraft, insbesondere die zur Lösung der Seitenkanten 2 aus der Führung 3 notwendige Kraft, steuern zu können.
  • Zu diesem Zweck sind die freien Seitenkanten 40 des Hakens 25 leicht geschrägt und legen sich federnd an den Profilblechen 20, 21 an. Eine die Platten 37 und die Zwischenplatte 31 durchsetzende Schraube 41 erlaubt mit Hilfe einer auf sie aufgeschraubten Mutter 42 den von den freien Seitenkanten 40 auf die Profilbleche 20, 21 ausgeübten Druck zu steuern.
  • Die in Fig.5 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich von jener nach Fig.4 im wesentlichen dadurch, daß die elastischen Mittel durch zwei aus einem elastischen Material wie Kautschuk oder elastomeren Kunststoff gefertigte Bänder 5 gebildet sind, welche mit einer Zugkraft beaufschlagt sind, während hingegen bei der Ausführungsform nach Fig.4 die Schaumstoff-Stege 5 mit einer Druckkraft beaufschlagt sind.
  • Eine der Seitenkanten dieser Bänder 5 weisen einen Wulst 43 auf, welcher in einer, an der Zwischenplatte 31 anliegenden Schiene 44 der Platten 37 gehalten ist. Die andere Seitenkante dieser Bänder ist gegen die äußere Oberfläche des Gestellkastens 4 gebogen und dort von regelmäßig voneinander beabstandeten Schrauben 45 gehalten. Diese Bänder 5, die sich über die gesamte Länge der Führung 3 erstrecken, bilden daher gleichzeitig eine dichtende Verbindung zwischen Führung 3 und dem Gestellkasten 4.
  • Es kann auch wichtig sein, Anschlagmittel vorzusehen, die es erlauben, die Verschiebung der Führungen 3 in Richtung des Rolladens 1 beim Ausüben einer Kraft auf letzteren zu begrenzen.
  • Im Fall der Ausführungsform nach Fig.2 ist der Anschlag automatisch gegeben, sobald alle Windungen der Feder aneinander anliegen. Wenn die elastischen Mitteln durch Schaumstoffelemente gebildet sind, ist der Anschlag gegeben, sobald diese Elemente vollkommen zusammengedrückt sind. Wenn man elastische Bänder verwendet, die einer Zugbelastung ausgesetzt sind, kann es wichtig sein, in diese eine Bewehrung einzubauen, welche es erlaubt, die in Richtung des Zuges gerichtete Ausdehnung des Bandes zu begrenzen.
  • Einer der Vorteile der Ausführungsformen nach Fig.4 und 5 ist, daß alle Zubehörteile der Führung 3 sich außerhalb des Gestelles 4 befinden, sodaß letzteres gegebenenfalls durch eine volle Wand, wie eine Betonsäule, gebildet sein könnte.
  • Dadurch, daß die Führungen 3 auf ihrem Gestell 4 durch elastische Mittel festgelegt sind, ist praktisch keine Justage auf der Baustelle notwendig, die gesamte Montage der Führungen auf ihren korrespondierenden Gestellen kann zur Gänze in der Fabirk durchgeführt werden.
  • Darüberhinaus ist der Rolladen durch die Anwesenheit von elastischen Mitteln dauernd einem kontrollierten, horizontalen Zug ausgesetzt und Ausdehnungen oder Zusammenziehungen des Rolladens, die durch Temperatürschwankungen entstehen können, werden automatisch durch die elastischen Mitteln kompensiert.
  • Dies ist auch der Fall bei Veränderungen des Abstandes zwischen dem Rolladen und den beiderseitigen Führungen, beispielsweise, wenn letztere nicht absolut parallel zueinander sind.
  • Dadurch, daß die Führungen um eine parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Achse verschwenken können, ist der vom Rolladen 1 über die Seitenkanten 2 ausgeübte Zug immer symmetrisch auf die beiden Profilbleche 21, 22, insbesondere auf deren beiden Randleisten 18 bzw. 19 aufgeteilt und ist stets in eine im wesentlichen parallel zum Steg 34 verlaufenden Richtung gerichtet.
  • Daher ist es sehr gut möglich, die physikalischen Eigenschaften, die die Proflibleche 20, 21 aufweisen müssen, damit sich die Seitenkanten 2 aus ihren Führungen 3 bei Anliegen eine bestimmten Kraft am Rolladen 1 lösen können, in einer hinreichend genauen Weise festzulegen. Weiters ist aufgrund der Tatsache, daß die Reibungskraft der Seitenkanten 2 symmetrisch auf die beiden Randleisten 18 und 19 aufgeteilt ist, die Abnützung sowohl der Seitenkante als auch der Profilbleche gleich und auf das Notwendigste reduziert, was die Lebensdauer dieser Elemente wesentlich erhöht.
  • Es vesteht sich, daß die Erfindung ganz und gar nicht auf die oben beschriebene und in den Figuren dargestellte spezielle Ausführungsform beschränkt ist und daß viele Varianten denkbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Dies gilt auch für Anwendungen oder Vorrichtungstypen, bei denen die Führung 3 auf dem Gestell 4 mittels eines Scharniers oder einer Reihe nebeneinanderfolgender Schaniere festgelegt ist, deren Verschwenkachse parallel zur Achse der Führung ist.
  • Darüberhinaus können in anderen Fällen die Führungen auf ihren Gestellen so montiert sein, daß sie nur eine Verschiebung in der Ebene des geschlossenen Rolladens erfahren können, die elastischen Mitteln erlauben daher keine Verschwenkung der Führung.
  • Es versteht sich trotzdem von selbst, daß ein starker Vorzug einem solchen System, bei dem die Führung gleichzeitig eine Verschwenkung und eine elastische Verschiebung erfahren kann, gegeben wird.
  • In noch anderen Fällen kann die Seitenkante 2 des Rolladens 1 beabstandete Führungsmittel, wie Laufrollen oder Gleitkufen aufweisen, die sich in gewissem Abstand voneinander an der Kante des Rolladens erstrecken. Es handelt sich dann nicht um eine im wesentlichen durchgehende, vorkragende Seitenkante.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der Rolladen 1 durch eine Plane gebildet und weist zumindest eine elastische Zone 50, gebildet z.B. durch ein Band aus elastischem Material, wie schematisch in Fig. 1 dargestellt, auf und erstreckt sich über die gesamte Länge des Rolladens 1 in Richtung der Längsseitenkanten. Diese Zone 50 kann prinzipiell an jeder beliebigen Stelle des Rolladens gelegen sein, befindet sich aber aus Gründen der Symmetrie vorzugsweise in der Nähe jeder der Längsseitenkanten 2 oder eventuell in der Mitte. Man kann trotzdem auch eine einzige elastische Zone in der Nähe einer der beiden Längsseitenkanten 2 vorsehen. Nach einer Variante kann der gesamte Rolladen aus einem elastischem Material gefertigt sein. Die Führungen 3 können verschwenkbar oder fest am Gestell 4 montiert sein. Man könnte auch letztere Ausführungsformen mit jenen, wo die Führungen 3 federnd am Gestell 4 festgelegt sind, kombinieren.
  • Im Rahmen der gegenwärtigen Erfindung ist der Rolladen vorzugsweise durch eine durchgehende, zur Gänze geschmeidige Plane gebildet, im Gegensatz zu Rolläden, die horizontale, leicht oder nicht flexible, regelmäßig voneinander beabstandete Stäbe aufweisen, welche die seitliche Führung des Rolladens gewährleisten.

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Verschließen, Trennen oder Abdecken umfassend einen Rolladen mit flexiblen Seitenkanten, welche in Führungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (3) federnd und/oder um eine in etwa parallel zu ihren Längsachsen verlaufende Achse verschwenkbar auf einem Gestell (4) festgelegt sind, wobei die Seitenkanten (2) bei einer Rotation und/oder Verschiebung der Führungen (3) gegenüber dem Gestell (4) weiterhin innerhalb der Führungen (3) gehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (3) mittels elastischer Mittel (5) in der Weise am Gestell (4) festgelegt sind, daß sie eine Verschiebung in Richtung des Rolladens (1) erfahren können, wenn eine Kraft (6) auf letzteren ausgeübt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (5) so angeordnet sind, daß sie dauernd einen Zug auf die Seitenkanten (2) des Rolladens (1) ausüben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (3) auf Bolzen (7) angeordnet sind, welche sich in etwa vertikal in Bezug auf die Längsachse der Führungen (3) erstrecken und mit einem gewissen Spiel in in einer Wandung des Gestells (4) vorgesehenen Durchbrüchen (8) gehalten sind, wobei die elastischen Mittel eine Schraubenfeder (5) umfassen, die auf der der Führung (3) gegenüberliegenden Seite der Wandung (4) auf den Bolzen (7) aufgelädelt ist und sich auf dieser Wandung (4) abstützt
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) ein mit einem Gewinde versehenes freies Ende aufweist und koaxial innerhalb einer Hülse (10) angebracht ist, welche Hülse (10) sich mit einem gewissen Spiel durch den in der Wandung des Gestells (4) ausgesparten Durchbruch (8) hindurch erstreckt und um unbeweglich gegenüber der Führung (3) zu sein mit einer auf das gewindete freie Ende des Bolzens (7) aufgeschraubten Mutter (11) gesichert ist, wobei die Feder (5) zwischen der Mutter (11) und der dieser zugewandten Oberfläche der Wandung des Gestells (4) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegsames Band (12), beispielsweise eine Windabdichtung, zwischen der Führung (3) und dem Gestell (4), auf welchem die Führung (3) festgelegt ist, vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenkanten (13) des Dichtungsbandes (12) von den Bolzen (7) durchsetzte Öffnungen aufweist, welche Bolzen (7) in bestimmten Abständen zueinander am Rücken (14) der Führungen (3) festgelegt sind, wobei die Seitenkanten (13) mittels der freien, dem Rücken (14) zugewandten Enden der Hülsen (10), die sich rings um die Öffnungen an der Seitenkante (13) des Dichtungsbandes (12) anlegen, nahe bei diesem Rücken (14) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichungsband (12) zwischen der Führung (3) und dem Gestell (4), auf welchem die Führung (3) festgelegt ist, zu einer Schlaufe (15) gebogen ist, wobei die die Führung (3) tragenden Bolzen (7) den beim Gestell (4) befindlichen Schenkel (16) der Schlaufe (15) durchsetzen und die Seitenkante (13) des anderen Schenkels (17) am Rücken der Führung festgelegt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (5) Elemente aus im wesentlichen elastischen Schaumstoff umfassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (5) aus einem im wesentlichen elastischen Material gefertigte Bänder umfassen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (2) des Rolladens (1) aus dessen Ebene vorkragen und vorzugsweise durch eine Aufeinanderfolge von nebeneinander angeordneten kleinen, gleichen, im wesentlichen starren Blöcken (2'), die untereinander biegsam verbunden sind, gebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (3) je zwei Längsrandleisten (18,19) aufweisen, die sich beiderseits des Rolladens (1) erstrecken und einander zugewandt sind, sodaß sie die Seitenkante (2) des innerhalb der Führung (3) gehalten Rolladens (1) zumindest teilweise umschließen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet; daß die Führungen (3) zumindest ein, die Längsseitenkanten (1 8,19) aufweisendes Profilblech (20,21) umfassen, welches die Seitenkante (2) des Rolladens (1) zumindest teilweise umschließt, wobei das Profilblech (20, 21) aus einem geringfügig elastischen Material gefertigt ist, damit die Seitenkante (2) sich bei Aufbringen einer gewissen Kraft (6) auf den Rolladen (1) aus der Führung (3) lösen kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (3) zwei separate, aus einem geringfügig elastischen Material gefertigte, sich im Abstand voneinander erstreckende Profilbleche (20, 21) aufweist, deren Basen (22, 23) in einem U-förmigen, im wesentlichen starren Profilblech (24) gehalten sind, dessen Schenkel auch die einander zugewandten Randleisten (25, 26) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Proflibleche (20, 21) einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen erster Schenkel die Längsrandleiste (18, 19) und dessen anderer Schenkel (22, 23) die Basis bilden, wobei diese beiden Z-förmigen Profilbleche im U-förmigen Profliblech mittels eines zwischen den beiden Z-förmigen Profilblechen (20, 21) eingeklemmten Zwischenstückes (27) und jeweils eines zwischen Z-förmigen Profilblech und dem diesem benachbarten Schenkel des U-förmigen Profilbleches angeordneten Zwischenstückes (31) gehalten sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbleche (20, 21) zwischen zwei lösbar aneinander festgelegten, sich entlang der Führungen (3) erstreckenden Platten (37) gehalten sind, wobei die einen Längsseitenkanten dieser Platten (37) die Form eines Hakens (25) aufweisen und mit den Profilblechen (20, 21) zusammenwirken, und die anderen Seitenkanten mit den elastischen Mitteln (5) zusammenwirken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Zwischenplatte (27) zwischen den zwei Platten (37) und den Profilblechen (20, 21) erstreckt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff-Elemente (5) in einem auf dem Gestell (4) festgelegten U-förmigen Profliblech (34) angeordnet sind, wobei die Seitenschenkel dieses Profilbleches (34) einander zugewandte Randleisten (35) aufweisen, an denen die erste Oberfläche (38) der Schaumstoff- Elemente (5) anliegt und daß die Führungen (3) mit einer Abstützvorrichtung (36) ausgestattet sind, die mit der, der an den Randleisten anliegenden Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche (39) der Schaumstoff-Elemente (5) zusammenwirkt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Längsseitenkante der Platte (37) mit einem Schenkel (36) versehen ist, welcher sich entlang der Oberfläche (38) der Schaumstoffblöcke (5) erstreckt und damit die Abstützvorrichtung bildet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die elastischen Mittel durch Bänder (5) aus elastischem Material gebildet sind, eine deren Seitenkanten (39) von der Längsseitenkante der Platte (37) gehalten ist und die andere Längsseitenkante (40) des elastischen Bandes (5) am Gestell (4) festgelegt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die Form eines Hakens (25) aufweisenden Seitenkante der Platten (37) in einstellbarer Weise federnd an den Profilblechen (20, 21) angebracht sind, um so die von ihnen auf die Seitenkanten (2) des Rolladens (1) aufgebrachte Kraft steuern zu können.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel vorgesehen sind, die eine Begrenzung der Verschiebung der Führungen (3) in Richtung Rolladen (1) beim Ausüben einer Kraft auf den Rolladen (1) erlauben.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kontakt (32) vorgesehen ist, der das Erkennen des Momentes des Lösens der Seitenkante (2) des Rolladens (1) aus der Führung (3) und/oder des Momentes, in dem die auf den Rolladen (1) wirkende Kraft einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt, erlaubt, wobei der Kontakt (32) in einen Alarmschaltkreis geschaltet ist.
24. Vorrichtung zum Verschließen, Trennen oder Abdecken umfassend einen Rolladen (1) mit flexiblen Seitenkanten (2), welche in Führungen (3) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (1) zwischen seiner vorkragenden Seitenkante (2) und der eigentlichen Rolladenebene eine enge, sich über die gesamte Länge der Seitenkante (2) erstreckende, vorzugsweise benachbart zu letzterer angeordnete, geringe Festigkeit aufweisende Zone (33) aufweist, welche nachgibt, sobald die auf den Rolladen (1) einwirkende Kraft einen vorgegebenen Grenzwert erreicht, welcher Grenzwert niedriger als die für die Lösung der Seitenkante (2) aus den Führungen (3) notwendige Kraft ist.
25. Vorrichtung zum Verschließen, Trennen oder Abdecken umfassend einen Rolladen (1) mit flexiblen Seitenkanten (2), welche in Führungen (3) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (1) zumindest ein aus elastischem Material gebildetes Band (50) aufweist, das sich durchgehend über die gesamte Länge des Rolladens (1) in Richtung der Längsseitenkanten (2) erstreckt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen durch eine durchgehende Plane gebildet ist, die eine im wesentlichen elasische, ununterbrochene Zone (50) aufweist, welche sich in der Nähe jeder der Längsseitenkanten des Rolladens (1) erstreckt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (1) aus einem im wesentlichen elastischen Material gefertigt ist.
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