DE4036892A1 - Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel - Google Patents
Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein
flexibles, flächiges Abdeckmittel, wie Jalousie,
Markisentuch od.dgl., das an Führungsschienen geführt
und von mindestens einem unter der Wirkung eines
Federmittels stehenden, flexiblen Zugmittel gespannt
gehalten wird, das mit seinem einen Ende am Abdeckmittel
befestigt, am vorderen Ende einer Führungsschiene umge
lenkt und mit seinem anderen Ende auf einer Aufwickel
rolle aufgewickelt ist.
Rolläden, Jalousien und Markisen, die zum Schutz vor
Sonneneinstrahlung von einer Wickelwelle abgewickelt und
über den zu schützenden Raum vorgezogen werden, benötigen
eine Spannvorrichtung, mit der auf den vorderen Rand des
Markisentuches od. dgl. ein Zug ausgeübt und das Abdeck
mittel hierdurch gespannt gehalten wird, damit es nicht
durchhängt. Um dies zu erreichen, ist eine Spannvorrich
tung der eingangs näher erläuterten Art bekannt
(deutsches Gebrauchsmuster G 85 24 022.2), mit der zwei
dünne Zugbänder gespannt werden, die an der vorderen,
in seitlichen Führungsschienen geführten Randleiste eines
Markisentuches befestigt sind und über Umlenkrollen am
vorderen Ende der Führungsschienen in diesen zu Aufwickel
rollen zurückgeführt werden, die auf der Wickelwelle
sitzen und auf denen die Zugbänder aufgewickelt werden,
wenn die Markise von der Wickelwelle abgewickelt wird
und umgekehrt. Um die Zugbänder gespannt zu halten, werden
die Umlenkrollen an den vorderen Enden der Führungs
schienen von Gasdruckfedern belastet, die im Inneren der
Führungsschienen angeordnet sind und die Umlenkrollen nach
vorn drücken.
Diese bekannte Spannvorrichtung hat den Nachteil, daß sie
nur im vorgespannten Zustand montiert werden kann und daß
ein Nachspannen im Betrieb nur dadurch möglich ist, daß
das Abdeckmittel auf der Wickelwelle weiter aufgewickelt
wird, während ein gleichzeitiges Abwickeln der Zugbänder
von ihren Aufwickelrollen verhindert wird. Aufwickelrollen
und Wickelwelle müssen also relativ zueinander verdreht
werden. Um dieses zu erreichen, ist es notwendig, das
Gehäuse zu öffnen, in dem die Wickelwelle für das Markisen
tuch wettergeschützt untergebracht ist. Außerdem müssen
besondere Montageöffnungen im Bereich der Wickelwelle
vorgesehen werden. Da Markisentuch und Zugbänder unter
Spannung stehen, sind zum Nachspannen des Tuches erhebliche
Kräfte erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der
eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß das
Zugmittel im ungespannten Zustand eingebaut werden kann
und im Betrieb ohne besondere Vorkehrungen einfach nach
gespannt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Federmittel mit seinem einen Ende an einem von außer
halb der Führungsschiene in Wirkrichtung des Federmittels
verstellbaren Ankermittel und mit seinem anderen Ende an
einer in Wirkrichtung des Federmittels frei beweglichen
Umlenkvorrichtung für das Zugmittel befestigt ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die erforderliche
Zugspannung erst nach der Montage der Abdeckvorrichtung
aufgebracht werden muß, und daß es zum nachträglichen
Spannen des Abdeckmittels, beispielsweise eines Markisen
tuches, im Betrieb nicht notwendig ist, die Wickelwelle zu
drehen. Das Schutzgehäuse für die Abdeckvorrichtung kann
deshalb vollständig geschlossen ausgeführt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Ankermittel ein
im Inneren der Führungsschiene längsbeweglicher Ankerblock
ist, der mit einer an der Stirnseite der Führungsschiene
zu betätigenden Verstellvorrichtung verstellbar ist. Die
Umlenkvorrichtung kann ein im Inneren der Führungsschiene
angeordnetes Gleitstück sein, das mit mindestens einer
Umlenkrolle für das Zugmittel versehen ist.
Um die Montage zu erleichtern und die Spannvorrichtung
nach der Erfindung auch nachträglich in vorhandene Markisen,
Pergolen oder andere Abdeckvorrichtungen einbringen zu
können, wird zweckmäßig ein langgestrecktes Spanngehäuse
vorgesehen, das in eine Führungsschiene der Abdeckvor
richtung einsetzbar oder an einer solchen befestigbar ist
und in dem die Umlenkvorrichtung, das Ankermittel, das
mit diesen verbundene Federmittel und die Verstell
vorrichtung angeordnet sind. Für den Einbau ist es dann
lediglich erforderlich, das Zugmittel, beispielsweise ein
dünnes Metallband, das von der Aufwickelrolle kommt, um
die Umlenkrollen der einzelnen Teile der Spannvorrichtung
zu legen und einzufädeln und dann das Spanngehäuse mit
allen Teilen der Spannvorrichtung vom vorderen Stirnende
her in die Führungsschiene einzuschieben. Nach dem Befesti
gen des Zugbandes an der vorderen Randleiste der Markise
ist es dann nur noch notwendig, mit der Verstellvorrich
tung die Feder im Inneren des Spanngehäuses von außen
her zu spannen, um die Abdeckvorrichtung in einen
betriebsbereiten Zustand zu versetzen.
Die Verstellvorrichtung kann eine Bewegungsschraube auf
weisen, die eine Gewindebohrung im Ankerblock durchsetzt
und sich auf einem Widerlagerblock abstützt, der den
vorderen Stirnrand der Führungsschiene hintergreift.
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Gewinde
spindel vorzusehen, die in eine Gewindebohrung des Wider
lagerblockes eingeschraubt wird und sich im Ankerblock
dreht, wobei sie diesen mit einem Bund hintergreift.
Das Spanngehäuse kann in einfacher Weise von einem an
einer Stirnseite offenen Rohr gebildet werden, dessen
andere Stirnseite von dem Widerlagerblock verschlossen
wird. Der Widerlagerblock und der im Spanngehäuse ange
ordnete Ankerblock und die Umlenkvorrichtung haben mit
einander fluchtende Öffnungen für die Rückführung des
Zugmittels zur Aufwickelrolle.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in
der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an
einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:.
Fig. 1 eine mit einer Markise abgedeckte Pergola,
die in rechtwinklig abgebogenen Führungs
schienen geführt und von Spannvorrichtungen
nach der Erfindung gespannt wird, in einer
perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt der Fig. 1 nach
Linie II-II, der die Spannvorrichtung zum
Spannen des Abdeckmittels in einem Längs
schnitt in vergrößertem Maßstab zeigt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Querschnitt
nach Linie III-III in vergrößertem Maßstab.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Abdeckvorrichtung,
nämlich eine Pergola, bezeichnet, die zur Beschattung eines
Wintergartens 11 dient, von dem in Fig. 1 nur ein ver
glaster Rahmen dargestellt ist. Das Abdeckmittel 12, das
über die Oberseite des Wintergartens 11 und über dessen
Vorderseite vorgezogen werden kann, ist bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel eine Abdeckmarkise, deren groß
flächiges, flexibles Markisentuch von einer Wickelwelle 13
abgewickelt wird und deren vorderer Rand durch eine Rand
leiste 14 verstärkt ist und von zwei Spannvorrichtungen 15
gespannt gehalten wird, die an den vorderen Ecken 16 und 17
der Markise 12 an der Randleiste 14 angreifen. Die beiden
Seitenränder 18 und 19 der Markise 12 und die Zugmittel 20
der Spannvorrichtung 15 werden in Führungsschienen 21
geführt, die an den Fensterrahmen 22 mit Konsolen 23
befestigt sind.
Die Zugmittel 20, die von dünnen, schmalen Stahlbändern
gebildet und von der weiter unten noch beschriebenen
Spannvorrichtung 15 unter Spannung gehalten werden, sind
mit ihrem einen Ende 23 an den vorderen Ecken 16 und 17
der Abdeckmarkise 12 an deren Randleiste 14 befestigt,
laufen im Inneren der Führungsschiene 21 zu einer äußeren
Umlenkrolle 24, die in einem Lagerblock 25 am jeweils
unteren Ende der Führungsschiene 21 drehbar gelagert ist,
werden dort um 180° umgelenkt und laufen durch die
Führungsschiene und die dort angeordnete Spannvorrichtung
zur Wickelwelle 13 zurück. Die Wickelwelle 13 trägt an
beiden Enden je eine Aufwickelrolle 26 für das Zugmittel,
auf der dieses beim Abwickeln des Markisentuches 12 von
der Wickelwelle gleichsinnig aufgewickelt wird.
Um die Wegdifferenzen auszugleichen, die beim gleich
sinnigen und gleichzeitigen Auf- und Abwickeln des
Abdeckmittels 12 und der Zugmittel 20 zwischen diesen
entstehen, dienen die Spannvorrichtungen 15, die an den
vorderen, unteren Enden der Führungsschienen 21 angeordnet
sind. Da beide Spannvorrichtungen 15 gleich ausgebildet
sind, soll im folgenden nur eine von ihnen anhand der
Fig. 2 und 3 näher beschrieben werden.
Die Spannvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 15
bezeichnet ist, ist in einem Spanngehäuse 27 untergebracht,
das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem
U-förmigen Rohr gebildet wird. Dieses U-förmige Rohr ist
an einer Stirnseite 28 offen und wird an seiner anderen,
gegenüberliegenden Stirnseite 29 von einem Widerlagerblock
30 verschlossen. Das Spanngehäuse 27 ist von unten her in
die an ihrer Innenseite kastenförmige Führungsschiene 21
derart eingeschoben, daß der Widerlagerblock 30 mit einer
vorspringenden Kante 30a den vorderen Stirnrand 21a der
Führungsschiene 21 hintergreift.
Im Inneren des langgestreckten Spanngehäuses 21 sind eine
in dessen Längsrichtung frei bewegliche Umlenkvorrichtung
31 für das Zugmittel 20 und ein Ankermittel 32 angeordnet,
während sich in der Nähe der offenen Stirnseite 28 des
Spanngehäuses 27 eine innere Umlenkrolle 33 für das Zug
mittel oder Spannband 20 befindet, die dort frei drehbar
gelagert ist. Die Umlenkvorrichtung 31 wird von einem,
im Querschnitt U-förmigen Gleitstück gebildet, in dem eine
Spannrolle 34 für das Zugmittel 20 frei drehbar gelagert
ist und die einen Lagerzapfen 35 trägt, an dem das
Ende 36a eines Federmittels, nämlich einer Schraubenzug
feder 36 eingehängt ist. Das Federmittel 36 verbindet die
Umlenkvorrichtung 31 mit dem Ankermittel 32, das als
massiver Ankerblock ausgebildet ist, der an seiner der
Umlenkvorrichtung 31 zugewandten Stirnseite eine Aus
nehmung 37 aufweist. In dieser Ausnehmung 37 ist das
andere Ende 36b des Federmittels 36 mit einem Splint 38
oder einem anderen Befestigungsmittel befestigt.
Der Ankerblock 32 ist im Spanngehäuse 27 und damit auch
in der Führungsschiene 21 längsbeweglich gelagert und hat
eine sich in Längsrichtung erstreckende Gewindebohrung 39,
in die eine Verstellvorrichtung 40 in Form einer langge
streckten Gewindespindel oder eine Bewegungsschraube einge
schraubt ist, die den Ankerblock 32 in Längsrichtung durch
setzt.
Die Verstellschraube 40 durchgreift eine glatte Längs
bohrung 41 im Widerlagerblock 30, in dem sie frei drehbar
ist und an dem sie sich mit ihrem Sechskantkopf 42 ab
stützt. Durch Drehen der Verstellschraube 40 an ihrem
Sechskantkopf 42 kann der Ankerblock 32 in Längsrichtung
des Spanngehäuses und damit auch der Führungsschiene 21
vom unteren Ende der Führungsschiene 21 aus verstellt
werden.
Man erkennt aus den Fig. 2 und 3, daß das Zugmittel 20,
nämlich das an der Randleiste 14 befestigte dünne Metall
band vom unteren, freien Ende der Führungsschiene aus in
das Spanngehäuse 27 einläuft und hierbei miteinander
fluchtende Öffnungen 43 im Widerlagerblock 30, 44
im Ankermittel 32 und 45 in der Umlenkvorrichtung durch
setzt, bis es um die innere Umlenkrolle 33 herumgeführt
wird und von dort wieder ins Innere der Umlenkvorrichtung
31 gelangt, wo es die Spannrolle 34 umschlingt und dann
wieder in Längsrichtung der Führungsschiene 21 zu seiner
Aufwickelrolle 26 gelangt. Auf dem Wege dorthin kann es
natürlich an den Knickpunkten der Führungsschiene 21
durch weitere, nicht näher dargestellte Umlenkrollen
umgelenkt werden, so daß es im Inneren der Führungsschiene
nicht entlangschleift.
Man erkennt, daß das Zugmittel 20 von der Feder 36 unter
Spannung gehalten wird, wenn diese Feder mit Hilfe der
Verstellvorrichtung 40 gespannt wurde, was dadurch ge
schieht, daß man durch Drehen der Verstellschraube 40
an deren Sechskantkopf 42 den Ankerblock 32 nach unten,
d. h. zum freien Ende der Führungsschiene zieht.
Man erkennt auch, daß das Spanngehäuse mit allen seinen
Teilen, nämlich dem Widerlagerblock 30, der Umlenkvorrich
tung 31 und dem Ankerblock 32 sowie der inneren Umlenk
rolle 33 als Ganzes in die Führungsschiene von vorn her
eingeschoben und wieder herausgenommen werden kann, wobei
es möglich ist, das Zugmittel in die einzelnen Teile der
Spannvorrichtung einzufädeln. Hierbei können der Wider
lagerblock 30 und der mit diesem über die Verstellvor
richtung 40 verbundene Ankerblock und die über die Feder 36
am Ankerblock hängende Umlenkvorrichtung axial nach vorn
aus dem Spanngehäuse herausgezogen und nach dem Einfädeln
des Zugmittels 20 wieder eingeschoben werden. Das Zug
mittel oder Spannband 20 kann dann anschließend zunächst
noch ohne Spannung an der Randleiste 14 befestigt werden.
Durch Anziehen der Verstellschraube 40 wird dann der
Ankerblock in Richtung auf das freie Ende der Führungs
schiene gezogen und hierdurch das Federmittel 36 gespannt,
wodurch das Zugmittel unter Spannung gesetzt wird und auf
die Randleiste 14 am vorderen freien Ende der Abdeck
markise 12 den gewünschten Zug ausübt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie
bene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind
mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise könnte anstatt der Schraubenfeder auch ein
kräftiges Gummiband als Federmittel vorgesehen werden.
Ferner könnte als Zugmittel auch ein dünnes Drahtseil
dienen, und es ist möglich, die Verstelleinrichtung auch
anders auszubilden. Beispielsweise könnte das Ankermittel
auch als Zahnstange ausgebildet sein, deren Verzahnung
durch eine Öffnung in dem Spanngehäuse und in der Führungs
schiene zugänglich ist und in die ein von außen her zu
betätigendes Ritzel eingreift. Eine sehr einfache Lösung
ergibt sich auch, wenn in der Führungsschiene und im Spann
gehäuse noch ein Langloch vorgesehen ist, das von einer
Klemmschraube durchgriffen ist, welche in das Ankermittel
eingreift und an der das Federmittel zunächst gespannt
werden kann, wonach die Schraube festgezogen und hierdurch
das Ankermittel festgesetzt wird.
Claims (6)
1. Spannvorrichtung für ein flexibles, flächiges Abdeck
mittel, wie Jalousie, Markisentuch od. dgl., das an
Führungsschienen geführt und von mindestens einem
unter der Wirkung eines Federmittels stehenden,
flexiblen Zugmittel gespannt gehalten wird, das mit
seinem einen Ende am Abdeckmittel befestigt, am vorderen
Ende einer Führungsschiene umgelenkt und mit seinem
anderen Ende auf einer Aufwickelrolle aufgewickelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Federmittel (36) mit seinem einen Ende (36b) an einem
von außerhalb der Führungsschiene (21) in Wirkrichtung
des Federmittels (36) verstellbaren Ankermittel (32)
und mit seinem anderen Ende (36a) an einer in Wirk
richtung des Federmittels (36) frei beweglichen Umlenk
vorrichtung (31) für das Zugmittel (20) befestigt ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ankermittel (32)
ein im Inneren der Führungsschiene (21) längsbeweglicher
Ankerblock ist, der mit einer an einer freien Stirn
seite (29) der Führungsschiene (21) zu betätigenden
Verstellvorrichtung (40) verstellbar ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrich
tung (31) ein im Inneren der Führungsschiene (21) ange
ordnetes Gleitstück mit mindestens einer Spannrolle
(34) für das Zugmittel (20) aufweist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein langge
strecktes Spanngehäuse (27), das in eine Führungsschiene
(21) einsetzbar oder an einer solchen befestigbar ist
und in dem die Umlenkvorrichtung (31) das Ankermittel (32),
das mit diesem verbundene Federmittel (36) und die Verstell
vorrichtung (40) angeordnet sind.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellvorrichtung (40) eine Bewegungsschraube aufweist,
die eine Gewindebohrung (39) im Ankerblock (32) durchsetzt
und sich auf einem Widerlagerblock (30) abstützt, der den
vorderen Stirnrand (21a) der Führungsschiene (21) hinter
greift.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Spanngehäuse (27) von einem an einer Stirnseite (28)
offenen Rohr gebildet wird, dessen andere Stirnseite (29)
von dem Widerlagerblock (30) verschlossen wird und daß
der Widerlagerblock (30) und der im Spanngehäuse (27)
angeordnete Ankerblock (32) und die Umlenkvorrichtung (31)
miteinander fluchtende Öffnungen (43, 44, 45) für die
Rückführung des Zugmittels (20) zur Aufwickelrolle (26)
aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036892 DE4036892A1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel |
DE19924207821 DE4207821A1 (de) | 1990-11-20 | 1992-03-12 | Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904036892 DE4036892A1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036892A1 true DE4036892A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036892 Ceased DE4036892A1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4036892A1 (de) |
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