DE69217442T2 - Herstellungsverfahren für einen Magnetauslöser mit eingegossenem Schlagbolzen und danach hergestellter Auslöser - Google Patents

Herstellungsverfahren für einen Magnetauslöser mit eingegossenem Schlagbolzen und danach hergestellter Auslöser

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DE69217442T2 DE1992617442 DE69217442T DE69217442T2 DE 69217442 T2 DE69217442 T2 DE 69217442T2 DE 1992617442 DE1992617442 DE 1992617442 DE 69217442 T DE69217442 T DE 69217442T DE 69217442 T2 DE69217442 T2 DE 69217442T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft im wesentlichen ein Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Auslösers für einen Leistungsschalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen solchen elektromagnetischen Auslöser für einen Leistungsschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
  • Leistungsschalter bestehen im allgemeinen aus einem Unterbrechungsmechanismus mit einem beweglichen Kontakt und einem feststehenden Kontakt sowie einem Auslöser, der auf den Unterbrechungsmechanismus wirkt, um ihn zu öffnen, wenn der den Leistungsschalter durchfließende Strom einen bestimmten Ansprechwert überschreitet. Der Leistungsschalter umfaßt im allgemeinen einen thermischen und einen elektromagnetischen Auslöser. Ein solcher elektromagnetischer Auslöser ist ein verhältnismäßig großes, teures und kritisches Teil, insbesondere, wenn er für den Einsatz in einem Kleinleistungsschalter bestimmt ist, der in sehr großen Serien zu geringen Kosten produziert werden soll.
  • Der elektromagnetische Auslöser ist schwierig herzustellen, da er bewegliche mechanische Teile enthält, die Probleme bezüglich Zuverlässigkeit, Verschleiß, Verstellen der Ansprechwerte usw. verursachen können.
  • Ein sehr weit verbreiteter elektromagnetischer Auslöser umfaßt ein Joch, auf dem ein feststehender Kern montiert ist. Um den festen Kern herum ist ein im allgemeinen zylindrisch geformter Spulenkörper montiert, und dieser Spulenkörper bildet in der Verlängerung des feststehenden Kerns eine zylindrische Aufnahme, in die ein in Axialrichtung verschiebbarer beweglicher Kern eingesetzt ist. Um den Spulenkörper ist eine Spule gewickelt, und der über den Leistungsschalter fließende Strom durchfließt auch diese Spule. Der bewegliche Kern wird kontinuierlich durch eine Feder in Richtung der Entfernung vom feststehenden Kern beaufschlagt, so daß ein Luftspalt zwischen einer rechtwinkligen ebenen Fläche des beweglichen Kerns und einer gegenüberliegenden rechtwinkligen ebenen Fläche des feststehenden Kerns ausgebildet wird, wobei dieser Luftspalt annähernd in der Mittelebene des Spulenkörpers liegt. Ein Auslösestößel ist mit einem seiner Enden am beweglichen Kern befestigt und durchragt den feststehenden Kern vollständig, wobei er durch eine im feststehenden Kern ausgebildete axiale Bohrung geführt ist, derart daß sein anderes Ende aus dem elektromagnetischen Auslöser hervorsteht. Fließt ein hoher elektrischer Strom durch die Spule, so überschreitet die vom feststehenden Kern auf den beweglichen Kern ausgeübte Anziehungskraft die Rückstellkraft der Feder, und der bewegliche Kern verschiebt sich schlagartig in Richtung des feststehenden Kerns, wobei er im Verlauf seiner Bewegung den Auslösestößel mitnimmt, so daß dieser noch weiter aus dem elektromagnetischen Auslöser herausgeführt wird und den Unterbrechungsmechanismus des Leistungsschalters beaufschlagt, um den Stromkreis schlagartig zu öffnen, d.h. den beweglichen Kontakt vom feststehenden Kontakt zu lösen.
  • In der Druckschrift DE-U-70 17672 ist ein elektromagnetischer Auslöser mit einem, für die Montage auf einem Joch ausgelegten feststehenden Kern, einem zwischen einer vom feststehenden Kern zurückgezogenen und einer an den feststehenden Kern angenäherten Stellung verschiebbaren, beweglichen Kern sowie einem metallischen Auslösestößel beschrieben, der mit dem beweglichen Kern verbunden ist und den feststehenden Kern durchragt, wobei der genannte Auslösestößel sowohl durch eine im feststehenden Kern ausgebildete Bohrung als auch durch eine im beweglichen Kern ausgebildete Durchführungsöffnung geführt ist und der Auslösestößel in den beweglichen Kern eingespritzt ist. Die Montage eines solchen Auslösers ist kompliziert.
  • Für die kostengünstige Herstellung von Leistungsschaltern in sehr großen Serien ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß der elektromagnetische Auslöser besonders preisgünstig ist, gleichzeitig jedoch eine hohe Zuverlässigkeit beibehält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Auslösers zu schaffen, wobei dieses Verfahren besonders einfach anzuwenden ist, so daß der elektromagnetische Auslöser besonders preisgünstig und gleichzeitig sehr zuverlässig ist.
  • Eine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen solchen elektromagnetischen Auslöser zu schaffen, der aufgrund seiner originellen Konzeption sehr einfach und sehr zuverlässig ist.
  • Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Auslösers, wobei dieser Auslöser einen für die Montage auf einem Joch ausgelegten feststehenden Kern, einen zwischen einer vom feststehenden Kern zurückgezogenen und einer an den feststehenden Kern angenäherten Stellung verschiebbaren beweglichen Kern sowie einen, mit dem beweglichen Kern verbundenen und eine Durchführungsöffnung des feststehenden Kerns durchragenden Auslösestößel umfaßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte umfaßt: Herstellung einer Form mit einem Abdruck einer aus dem feststehenden Kern, dem beweglichen Kern und dem Auslösestößel bestehenden Anordnung, wobei die relative Lage dieser drei Teile zueinander etwa der Lage entspricht, die sie einnehmen, wenn diese drei Teile im Auslöser montiert sind und sich der bewegliche Kern in der vom feststehenden Kern zurückgezogenen Stellung befindet; Einsetzen des feststehenden Kerns und des beweglichen Kerns in die Form und Einbringen eines Formstoffs zur Herstellung des Auslösestößels durch Einspritzen in den feststehenden und den beweglichen Kern sowie anschließendes Ausformen der gesamten, auf diese Weise hergestellten Anordnung; Ablösen des feststehenden Kerns von dem in den feststehenden Kern eingespritzten Auslösestößel.
  • Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung besteht dieser Vorgang des Ablösens im Aufbringen einer Kraft, die eine relative Längsverschiebung zwischen dem feststehenden Kern und dem Auslösestößel bewirkt.
  • Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung umfaßt das Verfahren einen zusätzlichen Schritt zur Montage des feststehenden Kerns auf dem Joch, wobei dieser Schritt durch in Höhe des beweglichen Kerns oder des Auslösestößels erfolgendes Einspannen der aus dem feststehenden Kern, dem beweglichen Kern und dem eingespritzten Auslösestößel bestehenden Anordnung und anschließendes Führen dieser Anordnung gegen das Joch ausgeführt wird, derart daß es zu einem stoßartigen Auftreffen des feststehenden Kerns auf dem Joch kommt und dieser Stoß sowohl die Montage des feststehenden Kerns auf dem Joch als auch das Ablösen des feststehenden Kerns vom Auslösestößel bewirkt.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen elektromagnetischen Auslöser mit: einem zur Montage auf einem Joch ausgelegten feststehenden Kern, einem zwischen einer vom feststehenden Kern zurückgezogenen und einer an den feststehenden Kern angenäherten Stellung verschiebbaren beweglichen Kern sowie einem, mit dem beweglichen Kern verbundenen und den feststehenden Kern durchragenden Auslösestößel, wobei der genannte Auslösestößel sowohl durch eine im feststehenden Kern ausgebildete Bohrung als auch durch eine im beweglichen Kern ausgebildete Durchführungsöffnung geführt ist und der Auslösestößel 22 in den beweglichen Kern eingespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestößel auch in den feststehenden Kern eingespritzt ist und daß die Bohrung konisch geformt ist, so daß eine Kraft, die eine relative Längsverschiebung zwischen dem feststehenden Kern und dem Auslösestößel verursacht, ein Ablösen des feststehenden Kerns vom Auslösestößel bewirken kann. Nach einem vorzugsweisen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung besteht der Auslösestößel aus Kunststoff.
  • Zur Verdeutlichung dieser Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen
  • Figur 1 eine schematische Längsschnitt-Darstellung eines elektromagnetischen Auslösers gemäß dem bisherigen Stand der Technik;
  • Figur 2 eine schematische Längsschnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Auslösers;
  • Figur 3 einen Längsschnitt einer Einzelheit eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Auslösers zur Veranschaulichung eines ersten Schritts eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens;
  • Figur 4 eine zu Figur 3 ähnliche Ansicht zur Veranschaulichung eines zweiten Schritts des gleichen erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens und
  • Figur 5 einen Längsschnitt einer besonderen Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Auslösers, wobei diese Ausführungsvariante derjenigen aus Figur 3 und 4 entspricht.
  • Figur 1 zeigt einen elektromagnetischen Auslöser nach dem bisherigen Stand der Technik. Dieser Auslöser ist schematisch und vereinfacht dargestellt, da eine solche Vorrichtung sehr gut bekannt ist und es daher nicht erforderlich ist, sie in allen konstruktiven Einzelheiten zu beschreiben. Ein solcher bekannter elektromagnetischer Auslöser umfaßt allgemein einen, im wesentlichen in Form eines Zylinderrohrs ausgebildeten Spulenkörper 1, einen an einem seiner Enden in die Öffnung des Spulenkörpers 1 eingepreßten feststehenden Kern 2 und einen in die gleiche Öffnung des Spulenkörpers 1 eingesetzten und axial im Innern dieser Öffnung verschiebbaren, beweglichen Kern 3. Der Auslöser umfaßt darüber hinaus eine um den Spulenkörper 1 geführte Wicklung 4, die von einem Strom durchflossen wird, welcher dazu dient, den Auslöser zu betätigen, wenn sein Wert einen bestimmten Ansprechwert übersteigt. Der Auslöser umfaßt des weiteren ein feststehendes Joch 5, auf dem der feststehende Kern 2 befestigt ist. Der feststehende Kern 2 weist eine im wesentlichen zylindrische Form sowie eine Bohrung 6 auf, die ihn vollständig durchsetzt. Der bewegliche Kern 3 hat eine im wesentlichen zylindrische Form und weist an seinem dem feststehenden Kern 2 zugewandten Ende ein Befestigungselement 7 auf, an dem ein Auslösestößel 8 fest montiert ist, welcher durch die Bohrung 6 des feststehenden Kerns 2 geführt ist, um aus deren dem beweglichen Kern 3 abgewandten Ende 9 hervorzustehen. Daraus ergibt sich, daß die aus dem beweglichen Kern 3, dem Befestigungselement 7 und dem Auslösestößel 8 bestehende Anordnung ein einziges bewegliches Teil bildet, das axial zwischen zwei Endstellungen verschoben werden kann. Der feststehende Kern 2 und der bewegliche Kern 3 weisen jeweils rechtwinklige ebene Flächen 10, 11 auf, die sich einander gegenüberliegen. Der bewegliche Kern 2 weist darüber hinaus ein Rückhalteelement 12 auf, in das eine Feder 13 eingreift, welche kontinuierlich eine Zugkraft auf den beweglichen Kern 3 in Richtung seiner vom feststehenden Kern 2 zurückgezogenen Stellung ausübt. Wird die Wicklung 4 von einem Strom durchflossen, dessen Wert unterhalb des festgelegten Ansprechwerts liegt, so verharrt der bewegliche Kern 3 aufgrund der Wirkung der Feder 13 in seiner vom feststehenden Kern 2 zurückgezogenen Stellung, und der Raum zwischen den Flächen 10 und 11 bildet einen Luftspalt. Übersteigt der die Wicklung 4 durchfließende Strom diesen festgelegten Ansprechwert, so nähert sich der bewegliche Kern 3 schlagartig an den feststehenden Kern 2 an, bis er in Anschlag gegen diesen gelangt, wodurch die Verschiebung des Auslösestößels 8 bewirkt wird, dessen Ende 9 sich weiter aus dem Auslöser herausschiebt, um die Abschaltung eines elektrischen Kontakts des Leistungsschalters (nicht dargestellt) herbeizuführen.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Auslöser nach dem bisherigen Stand der Technik läßt sich erkennen, daß seine Herstellung und Montage nicht einfach sind. Der Auslösestößel 8 muß nämlich zunächst durch den feststehenden Kern 2 gefährt werden, bevor er mit seinem linken Ende an dem axial aus dem beweglichen Kern 3 herausstehenden Befestigungselement 7 endgültig befestigt werden kann. Da insbesondere im Bereich der Niederspannungs-Schaltgeräte allgemein eine starke Miniaturisierung solcher elektromagnetischen Auslöser üblich ist, sind die mechanischen Elemente zur Gewährleistung einer festen Verbindung zwischen dem Auslösestößel 8 und dem beweglichen Kern 3 sehr klein und werfen daher Probleme hinsichtlich der Montage und der mechanischen Festigkeit auf.
  • Das Ende 9 des Auslösestößels 8 weist vorzugsweise einen größeren Durchmesser auf als die Bohrung 6, um den Abstand des beweglichen Kerns 3 vom feststehenden Kern 2 zu begrenzen. Bei dieser Anordnung ist es daher erforderlich, zunächst den Auslösestößel 8 durch die Bohrung 6 des feststehenden Kerns 2 zu führen, bevor dieser Auslösestößel 8 fest mit dem beweglichen Kern 3 verbunden werden kann. Dieser Montageschritt hat sich als kritisch und aufwendig erwiesen. Des weiteren unterliegt ein solcher elektromagnetischer Auslöser im Bereich seiner aus dem beweglichen Kern 3, dem Befestigungselement 7 und dem Auslösestößel 8 bestehenden beweglichen Teile Schlag- oder Stoßwirkungen, die die mechanische Verbindung zwischen dem Auslösestößel 8 und dem beweglichen Kern 3 schnell beeinträchtigen können.
  • Figur 2 zeigt einen elektromagnetischen Auslöser, dessen Konzeption im wesentlichen mit der des Auslösers nach Figur 1 identisch ist, bei dem jedoch der bewegliche Kern, der feststehende Kern und der Auslösestößel Unterschiede hinsichtlich ihrer Konzeption und ihres Herstellungsverfahrens aufweisen, die die Originalität der vorliegenden Erfindung ausmachen.
  • Figur 2 zeigt einen Spulenkörper 1 mit einer darauf aufgebrachten Wicklung 4 sowie ein Joch 5, wobei all diese Teile mit den in bezug auf den elektromagnetischen Auslöser nach dem bisherigen Stand der Technik gemäß Figur 1 beschriebenen Teilen identisch sein können. Der erfindungsgemäße Auslöser umfaßt jedoch einen feststehenden Kern 20 mit einer diesen vollständig durchsetzenden Bohrung 21, einen durch die Bohrung 21 sowie durch eine Durchführungsöffnung 23 eines beweglichen Kerns 24 hindurchgefährten Auslösestößel 22, der auf der gegenüberliegenden Seite aus dem beweglichen Kern hervorsteht, derart daß sein freistehendes Ende 25 ein Rückhalteelement für eine Feder 13 bildet. Es ist ersichtlich, daß der, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Stößel 22 von dem als Rückhalteelement für die Feder 13 dienenden Ende 25 bis zum gegenüberliegenden Ende 26, mit dem ein elektrischer Kontakt des Leistungsschalters (nicht dargestellt) betätigt werden kann, einstückig ausgefährt ist.
  • Die gesamte Anordnung des Auslösestößels, d.h. der Auslösestößel 22 selbst und seine beiden einander gegenüberliegenden Enden 25 und 26 bilden in einstückiges Teil aus Kunststoff. Dieses Teil ist in die den beweglichen Kern 24 vollständig durchsetzende Durchführungsöffnung 23 eingespritzt. Die Einspritzung des Auslösestößels 22 in die Durchführungsöffnung des beweglichen Kerns 24 gewährleistet eine dauerhafte feste Verbindung zwischen dem Auslösestößel 22 und dem beweglichen Kern 24. Diese Verbindung weist ausgezeichnete mechanische Eigenschaften auf. Die Bohrung 21 des feststehenden Kerns 20 weist einen etwas größeren Durchmesser auf als der Auslösestößel 22 in der gleichen Höhe, um ein Gleiten der beiden Teile aufeinander zu ermöglichen. Die den beweglichen Kern 24 durchsetzende Öffnung 23 kann an den beiden einander gegenüberliegenden Enden der Öffnung einen aufgeweiteten Abschnitt aufweisen, so daß der an die Form der Öffnung 23 angepaßte Auslösestößel 22 mit dem beweglichen Kern 24 verbunden bleibt, selbst wenn kein tatsächlicher Zusammenhalt zwischen dem Material des Auslösestößels 22 und demjenigen des beweglichen Kerns 24 vorhanden ist. Darüber hinaus weist der Auslösestößel 22 in diesem Fall einen sich längs des Stößels stufenlos verändernden Durchmesser auf, wodurch die Ermüdungsfestigkeit und die Bruchfestigkeit dieses Stößels 22 erhöht werden. Dies ist um so wichtiger, als der Auslösestößel 22 vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Darüber hinaus wird durch diesen, sowohl den feststehenden Kern 20 als auch den beweglichen Kern 24 vollständig durchragenden Kunststoffstößel 22 das Gewicht dieser beiden metallischen Kerne begrenzt, so daß das Gewicht der gesamten Anordnung vermindert und die Auslösezeit des Leistungsschalters erheblich verbessert wird.
  • Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf Figur 3 und 4 ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung der aus dem feststehenden Kern 20, dem beweglichen Kern 24 und dem Auslösestößel 22 bestehenden Anordnung beschrieben werden, wobei die genannten Teile mit Bezug auf Figur 2 oben beschrieben wurden.
  • Figur 3 zeigt einen ersten Schritt zur Herstellung einer solchen Anordnung. Dieser erste Schritt besteht in der Herstellung einer besonderen Form (nicht dargestellt) mit einem Abdruck einer aus dem feststehenden Kern 20, dem beweglichen Kern 24 und dem Auslösestößel 22 bestehenden Anordnung. Die relative Lage dieser drei Teile zueinander entsprecht der Lage, die die drei Teile 20, 24, 22 einnehmen, wenn sie im Auslöser montiert sind und der bewegliche Kern 24 sich in der vom feststehenden Kern 20 zurückgezogenen Stellung befindet (Stellung gemäß Figur 3). Im Verlauf dieses ersten Schritts werden der feststehende Kern 20 und der bewegliche Kern 24 in eine solche Form eingesetzt und anschließend ein Form-Kunststoff eingebracht, der die übrigen Bereiche des Abdrucks der Form ausfüllt, indem er in den feststehenden und den beweglichen Kern 20, 24 eingespritzt wird, wobei dieses Einspritzen gleichzeitig in der Bohrung 21 des feststehenden Kerns 20 und in der Durchführungsöffnung 23 des beweglichen Kern 24 erfolgt. Der auf diese Weise in die Form eingespritzte Kunststoff bildet den Auslösestößel 22 des elektromagnetischen Auslösers. Daraus folgt, daß der Auslösestößel 22 nach dem Ausformen der gesamten Anordnung sowohl am feststehenden Kern 20 als auch am beweglichen Kern 24 haftet. Das Anhaften des Auslösestößels 22 am beweglichen Kern 24 ist günstig, da es dazu beiträgt, die dauerhafte feste Verbindung zwischen diesen beiden Teilen zu gewährleisten.
  • Anders ausgedrückt wird eine Form, beispielsweise eine Form aus zwei Hälften mit einer durch die Längsachse des Auslösestößels 22 verlaufenden Teilungsebene hergestellt, wobei diese Form einen Abdruck der äußeren Konturen der aus den in Figur 3 gezeigten Teilen bestehenden Anordnung aufweist. Da die Kerne zur Gewährleistung ihrer magnetischen Funktion aus Metall gefertigt sind, kann das Spritzen des Auslösehebels 22, beispielsweise durch Verwendung eines Kunststoffs und Wahl einer Schmelztemperatur dieses Kunststoffs, die den beweglichen Kern 24 und den feststehenden Kern 20 nicht beeinträchtigt, auf einfache Weise erfolgen.
  • Ein anschließender Schritt des Herstellungsverfahrens ist in Figur 4 dargestellt. Im Verlauf dieses anschließenden Schritts wird der feststehende Kern 20 vom Auslösestößel 22 abgelöst. Zur Durchführung dieses Ablösens, muß lediglich eine axiale Druckkraft in Richtung des beweglichen Kerns 24 (Pfeil F) auf den feststehenden Kern 20 ausgeübt werden. Die Bohrung 21 des feststehenden Kerns 20 kann zylindrisch ausgebildet sein, in bestimmten Fällen ist es jedoch vorzuziehen, daß diese Bohrung 21 (entsprechend der Darstellung in Figur 4) eine leicht konische Form aufweist, so daß ihr Durchmesser auf der dem beweglichen Kern 24 abgewandten Seite größer ist. Bei dieser Ausgestaltung bewirkt die Verschiebung des feststehenden Kerns 20 in Richtung des beweglichen Kerns 24 das Ablösen des feststehenden Kerns 20 vom Auslösestößel 22 und hat die Ausbildung eines geringen Spiels J zwischen dem feststehenden Kern 20 und dem Auslösestößel 22 zur Folge. Die Konizität der Bohrung 21 ist vorzugsweise verhältnismäßig gering, damit das Spiel 3 gering bleibt.
  • Anschließend muß die auf diese Weise aus dem Auslösestößel 22, dem feststehenden Kern 20 und dem beweglichen Kern 24 gebildete Anordnung lediglich zusammen mit den übrigen, normalerweise zum Funktionsumfang eines elektromagnetischen Auslösers gehörenden herkömmlichen Teilen montiert werden, um so entsprechend Figur 5 einen solchen elektromagnetischen Auslöser herzustellen. Die aus dem Auslösestößel 22, dem beweglichen Kern 24 und dem feststehenden Kern 20 bestehende Anordnung kann so in einen Spulenkörper 1 eingeführt und anschließend die gesamte Anordnung auf einem Joch 5 montiert werden. Diese Montage kann durch Führen dieser Anordnung gegen das Joch 5 erfolgen, derart daß der feststehende Kern 20 in Höhe einer entsprechend ausgeführten Stützfläche 30 in Auflage auf das Joch 5 gelangt. Dieser Montagevorgang kann insbesondere automatisch erfolgen, indem die aus dem Auslösestößel 22, dem feststehenden Kern 20 und dem beweglichen Kern 24 bestehende Anordnung gegenüber dem Joch 5 positioniert wird und diese Anordnung anschließend durch Beaufschlagung des Auslösestößels 22 mit einer Druckkraft in Richtung des Jochs 5 (Pfeil H) axial verschoben wird, bis die Stützfläche 30 des feststehenden Kerns 20 in Anschlag gegen das Joch 5 gelangt. In diesem Augenblick ermöglicht die auf die Fläche 30 des feststehenden Kerns 20 wirkende Gegenkraft des Jochs 5 das Ablösen des feststehenden Kerns 20 vom Auslösestößel 22. Anders ausgedrückt wird diese Gegenkraft ähnlich wie die in Figur 4 mit dem Pfeil F bezeichnete Kraft genutzt, um das Ablösen des feststehenden Kerns vom Auslösestößel im Verlauf der Montage herbeizuführen. Daraus ergibt sich, daß sämtliche Arbeitsschritte zur Herstellung und zum Zusammenbau der verschiedenen Bestandteile des elektromagnetischen Auslösers besonders einfach und wirtschaftlich sind. Ein solcher erfindungsgemäßer elektromagnetischer Auslöser und ein solches erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren sind daher für die Herstellung elektromagnetischer Auslöser in Großserienfertigung besonders geeignet. Der Herstellungsvorgang und der Montagevorgang können vollautomatisch auf einfache Weise ausgefährt werden.
  • Durch ein solches erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren kann die mechanische Festigkeit des Schlagstößels und des beweglichen Kerns erhöht werden. Dieses Verfahren erlaubt darüber hinaus eine Verringerung des Gewichts des beweglichen Kerns und damit eine Erhöhung der Schlaggeschwindigkeit.
  • Als Formstoff kann anstelle eines Kunststoffs in einigen Anwendungen auch ein unmagnetischer metallischer Formstoff, insbesondere auf Zinkbasis, beispielsweise das unter dem Handelsnamen ZAMAK bekannte Material verwendet werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Auslösers, wobei dieser Auslöser
einen für die Montage auf einem Joch (5) ausgelegten feststehenden Kern (20),
einen zwischen einer vom feststehenden Kern (20) zurückgezogenen und einer an den feststehenden Kern (20) angenäherten Stellung verschiebbaren beweglichen Kern (24)
sowie einen, mit dem beweglichen Kern (24) verbundenen und eine Durchführungsöffnung (26) des feststehenden Kerns (20) durchragenden Auslösestößel (22) umfaßt
und das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgende Schritte umfaßt:
Herstellung einer Form mit einem Abdruck einer aus dem feststehenden Kern (20), dem beweglichen Kern (24) und dem Auslösestößel (22) bestehenden Anordnung, wobei die relative Lage dieser drei Teile zueinander der Lage entspricht, die sie einnehmen, wenn diese drei Teile im Auslöser montiert sind und sich der bewegliche Kern (24) in der vom feststehenden Kern (20) zurückgezogenen Stellung befindet;
Einsetzen des feststehenden Kerns (20) und des beweglichen Kerns (24) in die Form und Einbringen eines Formstoffs zur Herstellung des Auslösestößels (22) durch Einspritzen in den feststehenden (20) und den beweglichen Kern (24) sowie anschließendes Ausformen der gesamten, auf diese Weise hergestellten Anordnung;
Ablösen des feststehenden Kerns (20) von dem in den feststehenden Kern (20) eingespritzten Auslösestößel (22).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Vorgang des Ablösens im Aufbringen einer Kraft (F) besteht, die eine relative Längsverschiebung zwischen dem feststehenden Kern (20) und dem Auslösestößel (22) bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zusätzlichen Schritt zur Montage des feststehenden Kerns (20) auf dem Joch (5) umfaßt, wobei dieser Schritt durch in Höhe des beweglichen Kerns (20) oder des Auslösestößels (22) erfolgendes Einspannen der aus dem feststehenden Kern (20), dem beweglichen Kern (24) und dem eingespritzten Auslösestößel (22) bestehenden Anordnung und anschließendes Führen dieser Anordnung gegen das Joch (5) ausgeführt wird, derart daß es zu einem stoßartigen Auftreffen des feststehenden Kerns auf dem Joch kommt und dieser Stoß sowohl die Montage des feststehenden Kerns (20) auf dem Joch (5) als auch das Ablösen des feststehenden Kerns (20) vom Auslösestößel (22) bewirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kern (20) eine Bohrung (21) aufweist, in die der Auslösestößel (22) eingespritzt wird, wobei diese Bohrung (21) konisch ausgeführt ist, um das genannte Ablösen des feststehenden Kerns vom Auslösestößel zu erleichtern.
5. Elektromagnetischer Auslöser mit:
.einem zur Montage auf einem Joch (5) ausgelegten feststehenden Kern (20),
.einem zwischen einer vom feststehenden Kern (20) zurückgezogenen und einer an den feststehenden Kern (20) angenäherten Stellung verschiebbaren beweglichen Kern (24) sowie
.einem, mit dem beweglichen Kern (24) verbundenen und den feststehenden Kern durchragenden Auslösestößel (22), wobei der genannte Auslösestößel (22) sowohl durch eine im feststehenden Kern (20) ausgebildete Bohrung (21) als auch durch eine im beweglichen Kern (24) ausgebildete Durchführungsöffnung (23) geführt und der Auslösestößel (22) in den beweglichen Kern (24) eingespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestößel (22) auch in den feststehenden Kern (20) eingespritzt ist und daß die Bohrung (21) konisch geformt ist, so daß eine Kraft (F; H), die eine relative Längsverschiebung zwischen dem feststehenden Kern (20) und dem Auslösestößel (22) verursacht, ein Ablösen des feststehenden Kerns (20) vom Auslösestößel (22) bewirken kann.
6. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestößel (22) aus Kunststoff besteht.
7. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestößel (22) aus einem unmagnetischen metallischen Formstoff, insbesondere auf Zinkbasis besteht.
8. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Durchführungsöffnung (23) des beweglichen Kerns (24) in einem Mittelabschnitt einen geringeren Querschnitt aufweist als in den beiden Endabschnitten.
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