DE69215334T2 - Dampfinjektor - Google Patents

Dampfinjektor

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfmdung bezieht sich auf einen Dampfinjektor zum Abstrarlen von unter hohem Druck stehenden Wasser, der an eine Kesselwasserversorgung angepaßt bzw. angeschlossen ist, die insbesondere für ein Wasserversorgungssystem in einem Notkernkühlsystem verwendet wird, wie einem Leichtwasserreaktor.
  • Im allgemeinen wird ein Dampfinjektor für ein Wasserversorgungssystem in einer Dampflokomotive oder einem Kessel verwendet, wobei bei einem Typ Dampf in seinen zentralen Bereich strömt bzw. eingeleitet wird und bei einem anderen Typ Wasser in seinen zentralen Bereich strömt bzw. eingeleitet wird.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 ein Typ eines Dampfinjektors beschrieben, bei dem Dampf in seinen zentralen Bereich eingeleitet wird. Der in Fig. 9 dargestellte Dampfinjektor weist ein Gehäuse 302 auf, das mit einer Dampfeinlaßöffnung 301 und einer Dampfstrahldüse 304 versehen ist, die mit einem Nadelventil 303 versehen ist. Das vordere, in der Ansicht rechte Ende der Dampfstrahldüse 304 ist nahe einer Wasseransaugöffnung 305 angeordnet. Eine Dampf-Wasser-Mischdüse 306 und ein Druckerhöhungsdiffusor 307 sind an einer stromabwärtigen Seite der Dampfstrahldüse 304 angeordnet und über ein Rückschlagventil 308 oder ein Absperrventil mit einer Auslaßöffnung 309 verbunden. Die Dampf-Wasser-Mischdüse 306 ist mit einem Verengungsbereich 310 vesehen, zu dem hin sich eine Überlauföffnung 312 öffnet, die mit einer Überlaufwasserleitung 311 verbunden ist, die entsprechend dem Betrieb ansonsten geschlossen ist.
  • Wenn das Nadelventil 303 durch Betätigung eines Handgriffs 313 der an das in der Ansicht linksseitige Ende des Nadelventils 303 angeschlossen ist, aus der Dampfstrahldüse 304 herangezogen wird und der von der Dampfeinlaßöffnung 301 einkommende Dampf daraufhin von der Dampfabspritzdüse 304 abgespritzt wird, wird bei dem Dampfinjektor der vorstehend beschriebenen Konstruktion der Druck an der Wasseransaugöffnung durch die Kondensation des Dampfes negativ und nimmt auf einen Wert unterhalb des atmosphärischen Druckes ab und Wasser wird aus einem Tank oder ähnlichem angesaugt. Der Dampf strömt, während er von Niedertemperaturwasser (weniger als 70 ºC), das von der Wasseransaugöffnung 305 angesaugt wird, in die Dampf-Wasser-Mischdüse 306 und bildet dann eine stromabwärtige Wasserströmung bei dem Verengungsbereich 310.
  • Da die Enthalpie ηg des Dampfes um ein der latenten Verdampfungswärme entsprechendes Maß höher ist als die Enthalpie η&sub1; von gesättigtem Wasser, wird die latente Verdampfüngswärme in kinetische Energie umgewandelt, um dadurch eine Wasserströmung mit hoher Geschwindigkeit zu bilden. Wenn diese Wasserströmung mit hoher Geschwindigkeit durch den Diffüsor 307 gelangt, nirinnt der Druck um ein Maß Δ P gemäß der folgenden Gleichung entsprechend der hydrodynamischen Theorie zu:
  • Δ P = (1/2) w Ut²
  • ( w = Wasserdichte; Ut = Strömungsgeschwindigkeit der Hochgeschwindigkeitswasserströmung durch den Verengungsbereich).
  • Entsprechend dieser Gleichung kann mit dem Dampfinjektor ein Abgabe- bzw. Auslaßdruck erzielt werden, der höher ist als der Dampfzufuhrdruck. Wenn der Druck an der Auslaßseite des Diffusors 307 genügend vergrößert ist, wird das Rückschlagventil 308 selbsttätig geöffnet, um dadurch das unter Druck gesetzte Wasser durch die Auslaßöffnung 309 hindurch abzuspritzen.
  • Bei dem Dampfinjektor der vorstehend beschriebenen Konstruktion konnte jedoch nur ein Auslaßdruck von etwa 7 kg/cm²G erzielt werden, und ein solcher Auslaßdruck ist ein Wert, der lediglich für einen Kessel einer Dampfiokomotive verwendet werden kann. Die Ursache für eine solch begrenzte geringe Druckerhöhung liegt möglicherweise in der Tatsache, daß die Längs-, d.h. Axial-Schnittfläche des Dampfabspritzventils 304 zu dessen Vorderende hin klein oder schmal ist.
  • Es wurden verschiedene Versuche und Studien durchgeführt, um den Auslaßdruck bei Verwendung für den Dampfinjektor eines Notkernkühlsystems zu vergrößern. Die Fig. 10 zeigt ebenfalls ein herkömmliches Beispiel, wie es auf Grundlage dieser verschiedenen Versuche und Studien geschaffen wurde.
  • Der in Fig. 10 dargestellte Dampfinjektor hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der der Fig. 9, er ist jedoch nicht mit einem Nadelventil wie dem Nadelventil 303 der Fig. 9 versehen. Der Dampfinjektor hat einen Aufbau als ein Diffüsor mit zur stromabwärtigen Seite des Dampfes allmählich zunehmendem Innendurchmesser, um dadurch eine Überschalldampfströmung zu erhalten. An der Auslaßseite der Dampf-Wasser-Mischdüse 306 ist weiter eine zweite Düse angeordnet, und an der stromaufwärtigen Seite des Verengungsbereiches 310 ist die Überlaufauslaßöffnung 312 ausgebildet. Bei dem Dampfinjektor dieses Aufbaus ist es möglich, einen gegenüber dem Dampfmjektor der Fig. 9 etwa sechs- bis siebenfach größeren Auslaßdruck zu erreichen.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei dem Dampfinjektor der Dampf mit Niedertemperaturwasser gemischt, um den Dampf dadurch zu kondensieren; die auf diese Weise freigesetzte latente Verdampfüngswärme wird in kinetische Energie umgewandelt und dann in die Druckenergie umgesetzt, um dadurch unter hohem Druck stehendes Wasser zu erhal ten. Entsprechend ist es für den Betrieb des Dampfinjektors notwendig, daß das zugeführte Wasser eine für das Kondensieren des Dampfes ausreichend niedrige Temperatur hat und normalerweise hat das Wasser eine Temperatur, die um etwa 70 ºC geringer ist als die Dampfsättigungstemperatur. Wenn beispielsweise der Dampfinjektor bei atmosphärischem Druck arbeitet, ist es notwendig, Wasser mit einer Temperatur von weniger als 30 ºC zu verwenden, da die Dampfsättigungstemperatur bei 100 ºC liegt.
  • Fig. 11 und 12 zeigen weitere Beispiele von herkömmlichen Dampfinjektoren, bei dem das Wasser durch den zentralen Bereich des Dampfinjektors geleitet wird.Fig. 11 zeigt eine waagrechte Bauart und Fig. 12 zeigt eine senkrechte Bauart; beide Dampfinjektoren haben jedoch grundsätzlich ähnlichen Aufbau. Bei dem Dampfinjektor gemäß Fig. 12 ist eine Wasserdüse 316 in einem Körper 315 enthalten, der mit dem Gehäuse 302 verbunden ist, und ein Nadelventil 303 ist in die Wasserdüse 316 eingesetzt, wobei der Druck des Dampfes zusammen mit Dampf von einer benachbarten Dampfansaugöffnung mittels einer Dampf-Wasser-Mischdüse 306 vergrößert wird, die an der stromabwärtigen Seite der Wasserdüse 316 angeordnet ist. Der Dampfinjektor gemäß Fig. 12 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der der Fig. 11, ist aber nicht mit dem Nadelventil ausgerüstet.
  • In dem Fall, in dem die herkömmlichen Dampfinjektoren als Notwasserversorgungssysteme verwendet werden, werden die Betriebsbedingungen und der Druck als variable Faktoren entsprechend den Bedingungen an der Wasserzuführseite angesehen, so daß es für die Injektorseite notwendig ist, einen rechnerischen Druck möglichst rasch zu erreichen und für eine lange Zeit einen stabilen Betrieb aufrechtzuerhalten. Weiter ist es wünschenswert, die Anlaufcharakteristik des Betriebs frei von einem komplizierten Steuersystem zu steuern. Weiter ist es in dem Fall, daß der Dampfinjektor als eine Fluidantriebsquelle verwendet wird, notwendig, daß der Dampfinjektor stabile Abstrahlbedingungen aufrechterhält.
  • Bei dem herkömmlichen Aufbau des Dampfinjektors gibt es einen Fall, bei dem die Abstrahlbedingung des Dampfinjektors innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls unmittel bar nach dem Betrieb des Dampfinjektors die errechnete bzw. erwünschte Leistung erreicht und daß der Abstrahldruck danach mit der Zeit abnimmt. Man geht davon aus, daß dies auf eine Verformung zwischen der Dampfdüse und der Mischdüse aufgrund einer Temperaturänderung und Druckänderung in den Perioden der Bereitschaftsbedingung und der Betriebsbedingung beruht. Entsprechend führt eine Unterdrückung einer solchen Verformung zu einer Verbesserung der Betriebscharakteristika.
  • Auch wenn die Einstellungen der Strömungsgeschwindigkeit und des Druckes mittels der Stellung des Nadelventils beeinflußt werden können, wird das Verhalten des Dampfinjektors durch die räumliche Beziehung zwischen der Dampfdüse und der Dampf-Wasser Mischdüse erheblich beeinflußt und es ist daher erforderlich, diese räumlichen Beziehungen möglichst geeignet zu halten. Bei den herkömmlichen Dampfinjektoren unterscheiden sich die Betriebstemperaturen jedoch voneinander zur Startzeit bei Normaltemperatur und zur Betriebszeit bei hoher Temperatur. Diese Temperaturunterschiede führen zu einer Veränderung der räumlichen Beziehung, die das ursprünglich erwartete Verhalten nachteilig beeinflußt.
  • Aus der FR-A-432.245 ist ein Dampfinjektor bekannt, der enthält ein mit einer Dampfeinlaßöffnung und einer Wasserzuführöffnung versehenes Gehäuse, eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Dampfdüse, die mit der Dampfeinlaßöffiiung zum Einleiten von Dampf in das Gehäuse verbunden ist, eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Wasserdüse, die mit der Wasserzufuhröffnung zum Einleiten von Wasser in das Gehäuse verbunden ist, wobei die Dampfdüse und die Wasserdüse durch wenigstens zwei verschiedene Teile gebildet sind, von denen eines an dem anderen angebracht ist; eine innerhalb des Gehäuses und auf einer stromabwärtigen Seite der Dampfdüse und der Wasserdüse angeordnete Dampf-Wasser-Mischdüse, einen innerhalb des Gehäuses auf einer stromabwärtigen Seite der Dampf-Wasser-Mischdüse angeordneten Diffüsor, der mit einem Verengungsbereich versehen ist, und eine an dem Gehäuse auf einer stromabwärtigen Seite des Diffüsors ausgebildete Auslaßöffnung. Die verschiedenen Teile dieses herkömmlichen Dampfinjektors sind mittels Bajonettverriegelungseinrichtungen aneinander befestigt. Die räumliche Beziehung zwischen der Dampfdüse und der Mischdüse wurde nicht ernsthaft in Erwägung gezogen, da zwischen beiden eine der Bajonettverriegelungseinrichtungen angeordnet ist. Weiter können diese Teile von der äußeren Atmosphäre bzw. Umgebung leicht abgekühlt werden, was Temperaturunterschiede verursacht, die zu unterschiedlicher thermischer Ausdehnung zwischen der erhitzten Dampfdüse und dem Gehäuse, an dem diese Düse und die Mischdüse befestigt sind, führt. Ein typischer Dampfdruck, wie er in dem beschriebenen herkömmlichen Dampfinjektor verwendet wird, beträgt 0,7 MPa Moderne Dampfinjektoren, insbesondere wenn sie für das Wasserversorgungssystem von Notkühlsystemen eines Kraftwerks verwendet werden, arbeiten mit Dampfdrücken in der Größenordnung von 7 MPa.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Dampfinjektor mit verbesserter Betriebsstabilität und Sicherheit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Dampfinjektor entsprechend dem beigefügten Hauptanspruch gelöst.
  • Die beigefügten Unteransprüche 2 bis 8 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen des Dampfinjektors entsprechend dem Hauptanspruch gerichtet.
  • Die Wasserdüse und die Dampf-Wasser-Mischdüse sind einheitlich zusammengebaut, so daß die relativen räumlichen Beziehungen zwischen dem Dampfeinströmbereich, dem Wassereinströmbereich und dem Dampf-Wasser-Mischbereich entsprechend dem erwünschten Aufbau genau einstellbar sind. Weiter können die räumlichen Beziehungen im wesentlichen konstant aufrechterhalten werden, ohne daß sie bei einer Betriebsveränderung oder Temperaturveränderung beeinflußt werden. Insbesondere bezüglich der Wasserdüse, da eines ihrer Enden als freies Ende ausgebildet ist, kann eine freie Ausdehnung erlaubt werden und in einem solchen Fall kann die Trennung des Wassers vom Dampf durch Anbringen des Dichtrings bewerkstelligt werden.
  • Die Führungseinrichtung, wie ein Führungsflügel bzw. eine Führungsschaufel, kann stromlinienförmig ausgebildet sein, so daß der Druckabfall an diesem Bereich vermindert wird. Die Mischung von Wasser und Dampf kann durch Ausbilden des Führungsflügels in umgekehrter Stromliniengestalt erleichtert werden.
  • Weitere Eigenarten und Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen stellen dar:
  • Fig. 1 einen Aufriß im Schnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dampfinjektors;
  • Fig. 2 einen Aufriß im Schritt eines inneren Hauptbereiches in vergrößertem Maßstab eines Gehäuses des Dampfinjektors gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 die Ansicht eines Schnittes längs der Linie III-III in Fig. 2;
  • Fig. 4 die Ansicht eines Schnittes längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
  • Fig. 5 einen Aufriß im Schnitt ähnlich der der Fig. 2, jedoch bezogen auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 einer perspektivische Ansicht eines in dem Dampfinjektor der Fig. 5 angeordneten Abstandsrings;
  • Fig. 7 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dampfinjektors;
  • Fig. 8 einen Längsschnitt eines inneren Hauptbereiches in vergrößertem Maßtab eines Gehäuses des Dampfinjektors der Fig. 7; und
  • Fig. 9 bis 12 Aufrisse im Schnitt und Längsschnittansichten von Dampfinjektoren entsprechend dem Stand der Technik.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben, wobei detaillierte Erläuterungen oder Beschreibungen von Elementen oder Bauteilen, die den in den Fig. 9 bis 12 gezeigten entsprechen, weggelassen sind. Weiter bezeichnen in diesen Fig. 1 bis 4 durvhgehende Pfeile die- Dampfströmungsrichtungen und gestrichelte Pfeile die Wasserströmungsrichtungen.
  • Der Dampfinjektor der ersten Ausführungsform bezieht sich auf eine dem Dampfinjektor der Fig. 12 entsprechende Bauart, bei der eine Wasserdüse im im wesentlichen zentralen Bereich des Dampfinjektors angeordnet ist. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Dampfeinlaßöffnung 1 an einem mit einem Gehäuse 2 verbundenen Körper 15 ausgebildet, und eine Wasserdüse 16 ist in dem Körper 15 im wesentlichen in dessen zentralem bereich enthalten. Der Körper 15 ist als ein Bereich des Gehäuses 2 konstruiert und mit ihm mittels einer Schraubbolzen- und Mutterbaugruppe verbunden.
  • Eine Wasseransaugöffnung 5 bzw. ein Wasserdurchlaß ist in dem inneren zentralen Bereich des Gehäuses 2 derart ausgebildet, daß er durch es hindurchdringt, um auf diese Weise mit der Wasserdüse 16 verbunden zu sein. Gemaß dem dargestellten senkrechten Zustand ist mit dem unterseitigen Bereich des Körpers 15 ein Diffüsor 7 verschweißt. An der stromaufwärtigen Seite des Diffüsors 7 ist eine Dampf-Wasser-Mischdüse 6 ausgebildet und an der stromabwärtigen Seite des Diffüsors 7 ist eine Auslaßöffnung 9 ausgebildet. Wie in Fig. 2 in vergrößerter Ansicht dargestellt, wird die Abdichtung der Wasserdüse gegenüber dem Gehäuse 15 mittels eines Dichtrings 17 bewerkstelligt, der an dem Körper mittels Schraubbolzen 19 über eine Druckplatte 18 befestigt ist. Eine Führungs- bzw. Leitschaufel 20 ist längs der Umfangsrichtung zwischen dem vorderen Ende, d.h. dem stromabwärtigen Ende, der Wasserdüse 16 und einer Einlaßöffnung der Dampf-Wasser- Mischdüse 6 angeordnet.
  • In der ersten Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Struktur ist die Wasserdüse 16 mit der Dampf-Wasser-Mischdüse 6 über eine Mehrzahl von Leitschaufeln 20 verbunden und mit ihr gekuppelt, um auf diese Weise die Wasserdüse 6, die Leitschaufeln 20 und die Dampf-Wasser-Mischdüse 16 zu integrieren bzw. zu vereinen. Vorteilhaft ist, die Oberflächen dieser Strukturelemente zu behandeln, um die Oberflächenrauhigkeit zu vermindem.
  • Der in im wesentlichen zentralen Bereich des Körpers 15 angeordnete Dichtring 17 hat die Funktion, das aus der Wasserdüse 16 ausgeströmte Wässer von dem Dampf aus der Dampfeinlaßöffnung 1 zu trennen. Wie in Fig. 2 und 4A dargestellt, hat die Leitschaufel vorteilhafterweise stromlinienförmige Gestalt, um die Strömung gleichmäßig zu machen oder hat eine umgekehrte stromlinienförmige Gestalt gemäß Fig. 4B. Die Gestalt der Leitschaufel 20 kann entgegengesetzt zum Vorstehenden ausgebildet sein, um das Ausmaß der Durchmischung des Dampfes und Wassers in dem Dampf-Wasser-Mischgebiet zu erleichtern bzw. zu verbessern.
  • Entsprechend dieser ersten Ausführungsform ist die relative Lage zwischen der Wasserdüse 16, der Dampfeinlaßöffnung 1 und der Dampf-Wasser-Mischdüse 6 unabhängig von speziellen Bedingungen festgelegt, um ein stabiles Verhalten des Dampfinjektors zu erreichen. Weiter kann die Verminderung des Druckverlustes zu der Verbesserung des Verhaltens des Dampfinjektors führen und die Mischungswirksamkeit kann ebenfalls durch bewußtes Verursachen der turbulenten Strömung des Dampfes verbessert werden.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6, in denen der ersten Ausführungsform entsprechende Bereiche oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen belegt sind, wird eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfinjektors beschrieben.
  • Ein Hauptunterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der esten Ausführungs form liegt in der Anordnung eines Abstandsrings 21 anstelle der Leitschaufeln 20. Das äußere Aussehen ist in Fig. 6 als eine perspektivische Ansicht dargestellt. Gemäß Fig. 6 hat der Abstandsring 21 einen kegelstumpfförmigen Körper mit einem in der Ansicht oberen Bereich mit einem kleineren Durchmesser als der des unteren Bereiches und hat eine geneigte oder konische Oberfläche, in der eine Mehrzahl von Strömungsdurchlässen 24 ausgebildet ist. Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Innenfläche des Körpers des Abstandsrings 21, die als eine Anlagefläche zur Anlage gegen die Wasserdüse 16 ausgebildet ist, und das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Außenfläche des Körpers, die als eine Anlagefläche zur Anlage gegen die Dampf-Wasser-Mischdüse 6 ausgebildet ist. Der Abstandsring 21 der vorstehend beschriebenen Struktur paßt an seiner Wasserdüsenseite in eine seitliche Nut 22, die am Außenumfang des vorderen Bereiches der Wasserdüse 16 ausgebildet ist, und paßt an seiner Dampf-Wasser-Mischdüsenseite in eine seitliche Nut 23, die an der Oberseite der Dampf-Wasser-Mischdüse 6 ausgebildet ist, und wird dann an diesen Nutbereichen beispielsweise mittels einer Schweißeinrichtung befestigt.
  • Entsprechend der zweiten Ausführungsform können die Wasserdüse oder die Dampfabspritz- bzw. Dampfstrahldüse 4 und die Dampf-Wasser-Mischdüse 6 getrennt voneinander hergestellt werden und diese Strukturen können anschließend mittels des Abstandsrings 21 verbunden werden, um den Strömungsdurchlaß in konstanter Weise aufrechtzuerhalten, und weiter kann die Herstellung eines solchen Abstandsrings 21 optional entsprechend den Konstruktionsbedingungen oder -erfordernissen erfolgen.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 7 und 8 wird eine dritte Ausführungsform des erfmdungsgemäßen Dampfinjektors beschrieben, bei der der Dampfinjektor mit einem Nadelventil 3 zur Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit versehen ist und die weitere Struktur ähnlich der der ersten Ausführungsform ist. Bei dieser dritten Ausführungsform isü die Dampfstrahldüse 4 am Körper 15 mittels Schraubbolzen 19 über eine Druckplatte 18 befestigt und der Dichtring 17 ist zwischen der Druckplatte 18 und dem Dichtring 17 angeordnet. Der Dampfdruck kann durch Verschieben des Nadelventils 3 in der Dampfstrahldüse 4 eingestellt werden, um deren Strömungsdurchmesser zu verändern. Das Nadelventil 3 wird durch Betätigung eines Handgriffes in der Dampfstrahldüse 4 längs eines Führungsbauteils 27 bewegt, das mittels Schraubbolzen 28 an der Innenseite des Gehäuses 2 befestigt ist.
  • Entsprechend dieser dritten Ausführungsform kann ein stabiles Verhalten des Dampfinjektors erreicht werden und die Verminderung des Druckverlustes führt zu der Verbesserung des Verhaltens bzw. der Eigenschaften des Dampfinjektors. Weiter kann die Mischungswirksamkeit ebenfalls verbessert werden, indem absichtlich die turbulente Dampfströmung verursacht wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt ist und viele weitere Anderungen und Modifizierungen durchgeführt werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Dampfinjektor, enthaltend:
ein mit einer Dampfeinlaßöffnung (1) und einer Wasserzuführöffnung (5) versehenes Gehäuse (2),
eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Dampfdüse, die mit der Dampfeinlaßöffnung zum Einleiten von Dampf in das Gehäuse verbunden ist,
eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Wasserdüse (16), die mit der Wasserzuführöffnung zum Einleiten von Wasser in das Gehäuse verbunden ist, wobei die Dampfdüse und die Wasserdüse durch wenigstens zwei verschiedene Teile gebildet sind, von denen eines an dem anderen angebracht ist;
eine innerhalb des Gehäuses und auf einer stromabwärtigen Seite der Dampfdüse und der Wasserdüse angeordnete Dampf-Wasser-Mischdüse (6);
einen innerhalb des Gehäuses auf einer stromabwärtigen Seite der Dampf- Wasser-Mischdüse angeordneten Diffiisor (7), der mit einem Verengungsbereich versehen ist; und
eine an dem Gehäuse auf einer stromabwärtigen Seite des Diffüsors ausgebildete Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl von in dem Gehäuse längs einer Umfangsrichtung der Dampf- Wasser-Düse (6) angeordneten Leitschaufeln (20) als eine Leiteinrichtung zum einheitlichen Miteinanderverbinden der Dampfdüse, der Wasserdüse (16) und der Dampf-Wasser- Mischdüse (6) vorgesehen ist, um zwischen diesen Düsen konstante relative Positionsbeziehungen zu erhalten.
2. Dampfinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leitschaufeln (20) bezüglich der Strömungsrichtung eines Dampf-Wasser-Gemisches eine stromlinienförmige Struktur hat.
3. Dampfinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leitschaufeln (20) bezüglich einer Strömungsrichtung eines Dampf-Wasser- Gemisches eine gegenstromlinienförmige Struktur hat.
4. Dampfinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung einen Abstandsring (21) enthält, der längs Umfangsrichtungen der Wasserdüse (16) und der Dampf-Wasser-Mischdüse (6) angeordnet ist und mit einer Mehrzahl von Strömungsdurchlässen (24) ausgebildet ist.
5. Dampfinjektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdüse (16) und die Dampf-Wasser-Mischdüse (6) mit an deren Umfangsbereichen ausgebildeten seitlichen Nuten (22, 23) versehen sind und daß der Abstandsring (21) in die seitlichen Nuten eingesetzt ist.
6. Dampfinjektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsring (21) eine kegelstumpfförmige Struktur hat, wobei sein stromaufwärtiges Ende einen kleineren Durchmesser als sein stromabwärtiges Ende hat.
7. Dampfmjektor nach Anspruch 1, weiter enthaltend eine Dichtungsringeinrichtung (17), die zwischen der Wasserdüse (16) und dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
8. Dampfmjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dampfstrahldüse (4) innerhalb des Gehäuses derart angeordnet ist, daß sie sich axial darin erstreckt und ein der Dampf-Wasser-Mischdüse (6) zugewandtes Vorderende hat, und daß in der Dampfstrahldüse ein Nadelventil (3) axial beweglich angeordnet ist.
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