DE69215004T2 - Datenverarbeitungsanordnung mit neuronalem Netzwerk - Google Patents

Datenverarbeitungsanordnung mit neuronalem Netzwerk

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem vom Typ eines neuronalen Netzwerks.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Datenverarbeitungssystem vom sogenannten "neuronalen Netzwerktyp" hat eine große Anzahl von Datenleitungen entsprechend der Basis des verteilten Verarbeitungssystem. Als Konsequenz kann es aufgrund der Beschränkung der Anzahl der Anschlußstifte bei Realisierung durch Hardware wenige Anzahlen von Neuronen bilden. Eine Verarbeitung von Software wird außerdem so ausgeführt, daß derartige Beschränkungen vermieden werden, allerdings ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht schnell genug. Es war unmöglich, das Datenverarbeitungssystem vom Typ eines neuronalen Netzwerks auf Produktionen für Verbraucher anzuwenden, da im allgemeinen ein Computer mit hoher Geschwindigkeit und großer Kapazität erforderlich war.
  • Aus D1: Electronic Design, Band 37, Nr. 12, 8. Juni 1989, Hasbrouck Heights, New Jersey, USA, Seite 27, J. Till: "Optoelectronic Scheme Opens Doors for Neural Nets" ist ein Datenprozessor vom Typ eines neuronalen Netzwerks bekannt, der eine photoleitende Schicht verwendet. Die photoleitende Schicht wird durch eine planare Lichtquelle beleuchtet und die Beleuchtung wird durch ein planares "Lichtventil" moduliert, dem ein Lichtfeld folgt. Mit diesem Aufbau können beliebige 2D-Verbindungs-Muster erzeugt werden.
  • Aus der EP-A-0405974 ist eine holographisch betriebene optische Vorrichtung bekannt. Insbesondere beschreibt diese Referenz im Zusammenhang mit Fig. 2 ein Flüssigkristall- Lichtventil, umfassend eine Flüssigkristallschicht, die durch ein Paar transparenter Substrate 15a und 15b, die aus Glas oder Plastik bestehen, in Sandwichform eingeschlossen ist. Die Substrate 15a und 15b sind auf derselben mit entsprechenden transparenten Elektrodenschichten 16a und 16b und entsprechenden Ausrichtungsschichten 17a und 17b gebildet. Das Paar der transparenten Substrate 15a und 15b ist unter Bildung eines Spalts, der durch ein Abstandselement 23 so gesteuert ist, daß die Ausrichtungsschichten 17a und 17b einander gegenüberliegen, verbunden, um so den ferroelektrischen Flüssigkristall 18 in Sandwichform einzuschließen. Weiter sind eine Fotokontaktschicht 19, eine optische Abschirmschicht 20 und ein dieelktrischer Spiegel 21 sequentiell auf der transparenten Elektrodenschicht 16a einer optischen Schreibseite zwischen der Elektrodenschicht und der Ausrichtungsschicht 17a vorgesehen. Antireflexionsbeschichtungen 22a und 22b sind auf den entsprechenden Außenflächen des transparenten Schreibseitensubstrats 15a und des transparenten Leseseitensubstrats 15b gebildet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Datenverarbeitungssystem vom Typ eines neuronalen Netzwerks zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Datenverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung gibt einem Abschnitt zum Empfangen von Licht, der aus Material mit einem photovoltaischen Effekt besteht, ein Eingabesignal eines zweidimensionalen Bildmusters, und versorgt einen Teil eines Flüssigkristallfeldes durch einen Verstärker mit der elektromotorischen Kraft, die in jedem Bereich des Abschnitts zum Empfangen des Lichts bei Empfang des Eingabesignals erzeugt wird. Es realisiert ein Neuron mit einer Mehrzahl von Synapsen, welche eine Wichtung dadurch ändem können, daß mehrere Gebiete mit einem Teil des Flüssigkristalls in Entsprechung gebracht werden und daß jede Verstärkung eines Verstärkers steuerbar gemacht wird. Der Verstärker ist zwischen einem kleinen Gebiet und einem Teil des Flüssigkristalls lokalisiert, wenigstens elektrisch zwischen diesen lokalisiert. Die Ausgabe eines jeden Neurons kann im übrigen herausgenommen werden, um beispielsweise das Licht, das einen Teil des Flüssigkristallfeldes durchdringt, zu detektieren.
  • Das Datenverarbeitungssystem der vorliegenden Erfindung macht es möglich, viele Daten zu verarbeiten, da die Daten durch zweidimensionale Bilddaten eingegeben und ausgegeben werden. Es macht es auch möglich, sie mit einer hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten, da die Verarbeitung elektrisch ausgeführt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt den Abschnitt der Ausführungsform des Datenverarbeitungssystems, der die vorliegende Erfindung betrifft.
  • Fig. 2 stellt diagrammartig eine Schaltung dar, um die Art und Weise zu zeigen, mit der elektrische Energie einem Teil in der Ausführungsform in Fig. 1 zugeführt wird.
  • Fig. 3 stellt diagrammartig eine Verstärkungsschaltung in der Ausführungsform in Fig. 1 dar.
  • Fig. 4 stellt diagrammartig einen änderbaren Widerstand in der Verstärkerschaltung in Fig. 3 dar.
  • Fig. 5 stellt diagrammartig eine Schaltung dar, die ein neuronales Netzwerk mit einer Mehrzahl von Schichten zeigt, das durch die Ausführungsform in Fig. 1 gebildet wird.
  • "1" zeigt einen dünnen Film, "2" zeigt ein Flüssigkristallfeld, "3" zeigt einen Verstärker, "P" zeigt einen Teil und "RF" zeigt einen änderbaren Widerstand.
  • BEVORZUGTE AUSFUHRUNGSFORM DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform des Datenverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 1 umfaßt das Datenverareitungssystem einen dünnen Film 1, der aus Material mit einem photovoltaischen Effekt, beispielsweise aus a-SiH, besteht und ein Flüssigkristallfeld 2. Jeder Bereich des dünnen Films 1 ist mit einem Teil des Flüssigkristallfelds 2 durch einen Verstärker 3 aus einem dünnen Film verbunden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt&sub1; hat der Flüssigkristallteil "P" eine Entsprechung in mehreren Bereichen "R" in dem Dünnfilm 1. Die elektromotorische Kraft in jedem Bereich wird durch eine Verstärkerschaltung A verstärkt, und die verstärkte Spannung wird integriert und auf dem Teil P eingeprägt.
  • Nimmt man hier an, daß die i-te elektromotorische Kraft "Ei" ist, die Verstärkung der Verstärkerschaltung, die dem Bereich entspricht, "Gi" ist, und die Anzahl der Bereiche, die mit einem Teil "P" verbunden ist, "n" ist, ist die Spannung "E", die auf einen Teil eingeprägt wird, durch die untenstehende Formel gegeben.
  • Der Teil "P" erzeugt nicht die Änderung des Zustands, es sei denn, eine elektromotorische Kraft, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird eingeprägt. Bezeichnet man die Existenz und Nichtexistenz der Anderung des Zustands durch eine Variable "S" (wenn "S" 1 ist, existiert die Änderung des Zustands, und wenn "S" 2 ist, existiert sie nicht) und die normalisierte Funktion durch "f( )" kann gezeigt werden, daß die Beziehung zwischen "S" und "f( )" wie untenstehend ist.
  • Diese Formel ist äquivalent zu der des McClloch- und Pitts- Modells, welche die Wirkung eines Neurons betrifft. Sie zeigt, daß ein Neuron durch die Schaltung in Fig. 2 gebildet ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, verbindet die Verstärkerschaltung "A" den Berechnungsverstärker "Ai" mit dem Eingangswiderstand "R" und dem Rückkopplungswiderstand "Rf". Eine Verstärkung wird gemäß dem Verhältnis dieser Widerstände (Rf/R) eingestellt. Der Rückkopplungswiderstand ist ein änderbarer Widerstand, um die Verstärkung zu steuern. Der änderbare Widerstand Rf und ein Register zum Einstellen des Widerstandswerts (in dieser Figur nicht gezeigt) sind in dem Dünnfilm 4, der dem Verstärker 3 anhaftet, vorgesehen. Der änderbare Widerstand ist beispielsweise wie in Fig. 4 gebildet.
  • In Fig. 4 umfaßt der änderbare Widerstand Rf eine Mehrzahl von Widerständen "r", die parallel verbunden sind. Ein Schalter "SW", der keinen Transistorkontakt oder dergleichen hat, ist mit dem Widerstand verbunden. Die Anzahl der Schalter, die in den Schaltern zu trennen sind, ist in dem Register gespeichert. Die Anzahl von Schaltern entspricht der Verstärkung in der Verstärkerschaltung
  • Eine elektromotorische Kraft "Ei" wird auf die Verstärkerschaltung "A" mit der Biasspannung "Eo" eingeprägt. Durch Addieren des Bias von n x Eo zu dem integrierten Wert "E" wird sicherlich ein Teil für das vorbestimmte Eingangssignal angesteuert. Die Biasspannung Eo wird auf den Dünnfilm 1 und die lichtdurchlässige Elektrode 5, die dem Flüssigkristallfeld 2 angehaftet ist, eingeprägt. Die Gesamtheit des Datenverarbeitungssystems wird durch Bedecken der beiden Außenseiten desselben geschützt.
  • Eingabedaten werden dem Datenverarbeitungssystem als mehrere Werte zweidimensionaler Bildmuster 1 eingegeben. Jeder Bereich des Dünnfilms 1 erzeugt eine elektromotorische Kraft, die diesem entspricht. Die elektromotorische Kraft wird nach Verstärkungsmultiplikation integriert. Wenn der integrierte Wert den Schwellwert 0 übersteigt, wird der entsprechende Flüssigkristallteil angesteuert. Es ist möglich, ein großes Volumen an Daten zu verarbeiten, da zweidimensionale Bildmuster auf diese Weise Eingabedaten sein können. Der Zustand eines jeden Flüssigkristallteils kann auf dieselbe Weise ein zweidimensionales Bild sein. Das Licht eines leuchtenden Objekts aus "EL" oder dergleichen tritt durch das Flüssigkristallfeld hindurch und kann als Bild "Out", das durch das hindurchgetretene Licht erzeugt wird, ausgegeben werden. Wenn das ausgegebene Licht in dem folgenden Schritt, wie in Fig. 5 gezeigt, in ein Datenverarbeitungssystem eingegeben wird, kann ein neuronales Netzwerk mit einer Mehrzahl von Schichten gebildet werden.
  • Wenn ein Feld aus ferroelektrischem Flüssigkristall als Flüssigkristall verwendet wird, ist es möglich, den geänderten Zustand ohne elektrische Energiezufuhr aufrechtzuerhalten, was vorteilhaft ist. In diesem Fall ist eine Schaltung zum Aufprägen eines Reverse-Bias erforderlich, um den geänderten Zustand so in seinen Anfangszustand zurückzuführen.
  • Wie oben erwähnt, ist es möglich, große Volumen an Daten durch das Datenverarbeitungssystern gemäß der vorliegenden Erfindung zu verarbeiten, da die Daten durch zweidimensionale Bilddaten ein- und ausgegeben werden. Es ist außerdem möglich, mit hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten, da die Verarbeitung elektrisch ausgeführt wird.

Claims (2)

1. Ein Datenverarbeitungssystem vom Typ eines neuronalen Netzwerks, umfassend einen lichtempfangenden Eingabeabschnitt (1), der aus photovoltaischem Material besteht, das zur Erzeugung einer elektromotorischen Kraft vorgesehen ist, wobei der Abschnitt in eine Mehrzahl von Bereichen (R) geteilt ist, wobei jeder Bereich (R) in der Lage ist, eine elektromotorische Kraft als Funktion des einfallenden Lichts zu erzeugen, wobei jeder Bereich (R) elektrisch mit einem entsprechenden Verstärker (3) und einem änderbaren Widerstand (4) zur Einstellung der Verstärkung des Verstärkers verbunden ist, und ein Flüssigkristallfeld (2) mit mehreren Abschnitten (P), wobei die Abschnitte (P) mit einer Mehrzahl der Verstärker verbunden sind und durch das integrierte Ausgangssignal der Verstärker angesteuert werden, wobei das Flüssigkristallfeld die Ausgabe des Verarbeitungssysterns formt, die durch einen Lesestrahl gelesen werden kann.
2. Ein Datenverarbeitungssystem vom Typ eines neuronalen Netzwerks nach Anspruch 1, in welchem das Flüssigkristallfeld (2) ein ferroelektrisches Flüssigkristallfeld ist.
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