DE69214091T2 - Zugangsverwaltungssystem - Google Patents

Zugangsverwaltungssystem

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0008General problems related to the reading of electronic memory record carriers, independent of its reading method, e.g. power transfer
    • GPHYSICS
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Einlaß- Behandlungssysteme und insbesondere ein Einlaß- Behandlungssystem, um einer autorisierten Person den Eingang zu einem Versammlungsplatz oder dergleichen zu erlauben.
  • In einem Einlaß-Behandlungssystem, welches nur einer autorisierten Person einen Eingang in einen Versammlungsplatz, beispielsweise Universitätsanlagen oder einer Versammlungshalle, ermöglicht, zeigt jede Person ihre Identifikations- (ID) -Karte, die ihre persönliche Identifikationsinformation zeigt. Die Person wird in den Versammlungsplatz eingelassen, nachdem bestätigt wird, daß sie eine der autorisierten Personen ist.
  • Jedoch war dieses Verfahren mühsam und eine Belastung für jede autorisierte Person, da sie ihre ID-Karte jedesmal zeigen muß, wenn sie einen Eintritt in den Versammlungsplatz wünscht.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, ist die Verwendung einer Karte mit einer integrierten Schaltung (IC) vorgeschlagen worden, die die ID-Information des Halters der IC-Karte speichert. Die IC-Karte ist mit einem Speicher, der die ID- Information speichert, und einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU) versehen. Die ID-Information wird der CPU der IC-Karte von einer externen Einheit über Elektrodenanschlüsse der IC- Karte eingegeben, so daß diese eingegebene ID-Information mit der ID-Information, die in dem Speicher der IC-Karte gespeichert ist, verglichen werden kann. Zusätzlich ist es möglich, die Inhalte des Speichers der IC-Karte von der externen Einheit neu zu schreiben. Die IC-Karte weist eine relativ große Speicherkapazität auf und die Informationsgeheimhaltung der IC-Karte ist zufriedenstellend.
  • Da jedoch die Elektrodenanschlüsse der IC-Karte einen Kontakt mit der externen Einheit, beispielsweise einem Kartenleser herstellen muß, um Informationen auszutauschen, war es für den Kartenhalter mühsam, die IC-Karte zu verwenden.
  • Um dieses Problem der IC-Karte zu beseitigen und die Handhabung der Karte einfacher zu machen, ist eine IC-Karte vom kontaktlosen Typ vorgeschlagen worden. Die IC-Karte vom kontaktlosen Typ ist mit einem Transponder versehen, der eine oscillatorschaltung, eine Oscillations-Steuerschaltung und dergleichen aufweist, die in dem IC-Kartengehäuse vorgesehen sind, und Information wird zwischen der externen Einheit über den Transponder ausgetauscht. Beispielsweise werden elektromagnetische Wellen, Hochfrequenzwellen, Funkfrequenz(RF)-wellen, Licht, eine elektrostatische Kopplung und dergleichen als ein Datenübertragungsmedium verwendet und die ID-Information wird den Speicher in der IC-Karte vom kontaktlosen Typ hinein geschrieben und daraus ausgelesen.
  • Für den Fall, daß eine Mikrowelle für das Datenübertragungsmedium verwendet wird, wird die ID- Information von der IC-Karte vom kontaktlosen Typ in der Form der Mikrowelle gesendet und von einem Stationsgerät, das an dem Eingang vorgesehen ist, empfangen. Das Stationsgerät vergleicht die empfangene ID-Information mit der ID- Information, die für jede autorisierte Person registriert ist, und öffnet das Gatter zum Einlaß der autorisierten Person in den Versammlungsplatz nur dann, wenn die beiden verglichenen ID-Informationen übereinstimmen. Infolge dessen gibt es einen Vorteil dahingehend, daß der Kartenhalter die IC-Karte vom kontaktlosen Typ nicht in den Kartenleser einfügen muß und die Handhabung ist einfach, da der Kartenhalter die IC-Karte vom kontaktlosen Typ beispielsweise einfach in seiner Tasche halten kann.
  • Jedoch weist die herkömmliche IC-Karte vom kontaktlosen Typ das folgende Problem auf. Wenn ein Kartenhalter, der die IC- Karte vom kontaktlosen Typ trägt, sich dem Stationsgerät annähert, wird nämlich die IC-Karte vom kontaktlosen Typ durch ihre eigene Batterie im Ansprechen auf eine Anfragefunkwelle, die von dem Stationsgerät ausgegeben wird, betrieben. Wenn der Kartenhalter somit in der Nähe des Gatters für eine relativ lange Zeit steht, bevor er durch das Gatter tritt, wird die ID-Information, die von der IC-Karte vom kontaktlosen Typ zurückgeführt wird, nacheinander von dem Stationsgerät mehrere Male gelesen. Deshalb bestand ein Problem darin, daß die Batterie der IC-Karte vom kontaktlosen Typ sich leicht abnützt, da das Stationsgerät die IC-Karte vom kontaktlosen Typ mehrmals betreibt, während der Kartenhalter in der Nähe des Gatters steht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und nützliches Einlaß- Behandlungssystem bereitzustellen, bei dem das voranstehend beschriebene Problem beseitigt ist.
  • Eine andere und spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Einlaß- Behandlungssystems Einlassen eines Kartenhalters einer Karte mit integrierter Schaltung, die eine Einrichtung zum Betrieb mit einer Energie, die durch einen externen Befehl induziert wird, einen Speicher zum Speichern von Identifikationsinformation und eine Einrichtung für wenigstens eine Kommunikation in einer kontaktlosen Art einschließlich eines Empfangs des Befehls und einer Übertragung der Identifikationsinformation aufweist, umfassend ein Gatter zum Einlaß des Kartenhalters der Karte mit integrierter Schaltung, wenn es geöffnet ist, eine erste Einrichtung zum Übertragen des Befehis und zum Empfangen der Identifikationsinformation, die von der Karte mit integrierter Schaltung empfangen wird, im Ansprechen auf den Befehl, eine zweite Einrichtung, die mit der ersten Einrichtung gekoppelt ist, zum Speichern von Identifikationsinformation von autorisierten einzulassenden Kartenhaltern, eine dritte Einrichtung, die mit der ersten und zweiten Einrichtung gekoppelt ist, zum Öffnen des Gatters, wenn die Identifikationsinformation, die durch die erste Einrichtung von der Karte mit integrierter Schaltung empfangen wird, identisch zu einer der Identifikationsinformationen ist, die in der zweiten Einrichtung gespeichert sind, und eine vierte Einrichtung, die mit der ersten Einrichtung gekoppelt ist, zum Ausgeben einer Warnung an den Kartenhalter, wenn eine Anzahl von Malen, bei denen die gleiche Identifikationsinformation durch die erste Einrichtung von der Karte mit integrierter Schaltung empfangen wird, einen vorgegebenen Wert übersteigt. Gemäß dem Einlaß-Behandlungssystem der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl von Malen, bei denen die gleiche ID- Information empfangen wird, gezählt und die Warnung wird an den Kartenhalter ausgegeben, wenn die gezählte Anzahl den vorgegebenen Wert übersteigt. Somit wird sich der Kartenhalter mit größter Wahrscheinlichkeit von dem Gatter wegbewegen, wenn er gewarnt wird, und somit ist es möglich, die Abnutzung der Batterie der IC-Karte zu minimieren.
  • Andere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich näher aus der folgenden eingehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm zum Erläutern des Betriebsprinzips der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Diagramm zum Erläutern einer Ausführungsform eines Einlaß-Behandlungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ein Systemblockdiagramm, das eine Ausführungsform einer zusammengesetzten IC-Karte zeigt;
  • Fig. 4 ein Systemblockdiagramm, das Teile eines Kommunikationsteils vom kontaktlosen Typ der zusammengesetzten IC-Karte und einer externen Einheit zum Erläutern einer Kommunikation dazwischen zeigt;
  • Fig. 5 ein Systemblockdiagramm, das eine Ausführungsform der externen Einheit zeigt;
  • Fig. 6 ein Abfolgediagramm zum Erläutern einer Kommunikation zwischen der externen Einheit und der zusammengesetzten IC-Karte;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm zum Erläutern des Betriebs der externen Einheit.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst wird das Betriebsprinzip der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig., 1 beschrieben.
  • In Fig. 1 umfaßt eine IC-Karte 1 einen Speicher 14 zum Speichern von ID-Information und ein Kommunikationsteil 13 eines kontaktlosen Typs, der die ID-Information von dem Speicher 14 in einer kontaktlosen Weise durch einen Betrieb im Ansprechen auf eine Energie, die von einem externen Befehl induziert wird, überträgt. Andererseits umfaßt eine externe Einheit 2 ein Gatter 2-2 zum Einlassen eines autorisierten Kartenhalters 3, der die IC-Karte 1 trägt. Die externe Einheit 2 vergleicht die ID-Information, die von der IC-Karte 1 übertragen wird, mit der registrierten ID-Information und öffnet das Gatter 2-2 zum Einlaß des Kartenhalters 3 nur dann, wenn die zwei verglichenen ID-Informationen übereinstimmen.
  • Die externe Einheit 2 ist zusätzlich mit einem Sender/Empfänger 32 zum Senden des Befehls und zum Empfangen der ID-Information, die von der IC-Karte 1 im Ansprechen auf den Befehl gesendet wird, einem Zähler 35 zum Zählen der Anzahl von Malen, bei denen die gleiche ID-Information empfangen wird, wenn der Kartenhalter 3 das Gatter 2-2 passiert, wenn der Sender/Empfänger 32 die gleiche ID- Information von der IC-Karte 1 mehrmals empfängt, einer Beurteilungseinrichtung 33 zum Beurteilen, ob die Anzahl von Malen, bei denen von dem Zähler 35 die gleiche ID-Information gezählt wird, einen vorgegebenen Wert übersteigt oder nicht, und einer Warneinrichtung 36 zum Ausgaben einer Warnung zum Anzeigen, daß die gleiche ID-Information mehrmals gelesen wird, wenn die Beurteilungseinrichtung 33 beurteilt, daß die gezählte Anzahl den vorgegebenen Wert überschreitet, versehen.
  • Vorzugsweise ist ein Zeitnehmer 34 (der in Fig. 1 nicht gezeigt ist, aber in Fig. 5 gezeigt ist), der nachstehend noch beschrieben wird, in der externen Einheit 2 vorgesehen. Der Zeitnehmer 34 wird gestartet, wenn die ID-Information von der IC-Karte 1 zum ersten Mal von der externen Einheit 2 gelesen wird und stoppt nach einer vorgegebenen Zeit, so daß die externe Einheit 2 die gleiche ID-Information übergehen, und die Warneinrichtung 36 stoppen kann, wenn die gleiche ID- Information nacheinander über diese vorgegebene Zeit empfangen wird.
  • Beispielsweise kann die Warneinrichtung 36 durch Anstellen eines Summers eine Warnung an den Kartenhalter 3 geben, um anzuzeigen, daß die gleiche ID-Information mehrmals gelesen wird.
  • Wenn der Kartenhalter 3 in der Nähe des Gatters 2-2 über eine relativ lange Zeit steht, sendet der Sender/Empfänger 32 gemäß der vorliegenden Erfindung den Befehl mehrere Male. somit führt die IC-Karte 1 im Ansprechen auf jeden Befehl einen Betrieb durch die Energie ihrer Batterie fort. Demzufolge empfängt der Sender/Empfänger 32 die gleiche ID- Information, die von der IC-Karte 1 gesendet wird, mehrere Male.
  • In diesem Fall zählt der Zähler 35 die Anzahl von Malen, bei denen die gleiche ID-Information empfangen wird, und die Beurteilungseinrichtung 33 beurteilt, ob die gezählte Anzahl den vorgegebenen Wert überschreitet oder nicht. Wenn die gezählte Anzahl den vorgegebenen Wert überschreitet, warnt die Warneinrichtung 36 den Kartenhalter 3 durch eine Anzeige, daß die gleiche ID-Information mehrmals gelesen wird. Der Kartenhalter 3 wird sich dann von dem Gatter 2-2 wegbewegen, wenn er gewarnt wird, und somit ist es möglich, die Abnutzung der Batterie der IC-Karte 1 zu minimieren.
  • Wenn der Zeitnehrner 34 vorgesehen ist, kann das redundante Lesen der gleichen ID-Information, die von der IC-Karte 1 gesendet wird, vermieden werden, indem der Empfang der ID- Information deaktiviert wird, nachdem der Zeitnehmer 34 die vorgegebene Zeit mißt, so daß die Warnung nicht unbegrenzt fortgesetzt wird.
  • Wenn die Warneinrichtung 36 den Summer anstellt, ist es ferner für den Kartenhalter 3 leichter, zu erkennen, daß er sich von dem Gatter 2-2 wegbewegen sollte. Deshalb ist es möglich, eine unnötige Abnutzung der Batterie der IC-Karte 1 genauer zu minimieren.
  • Natürlich kann die Warneinrichtung 36 eine andere Einrichtung als den Summer verwenden, um die Warnung auszugeben, beispielsweise ein EIN-Schalten oder ein Aufblinken einer Warnlampe.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform eines Einlaß- Behandlungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme Fig. 2 beschrieben. In Fig. 2 und in den Figuren, die folgen, sind diejenigen Teile, die die gleichen wie die entsprechenden Teile in Figur 1 sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das in Figur 2 gezeigte Einlaß-Behandlungssystem umfaßt die IC-Karte 1, die von dem Kartenhalter 3 getragen wird, und die externe Einheit 2, die ein Stationsgerät 2-1 und das Gatter 2-2 umfaßt. Das Stationsgerät 2-1 vergleicht die ID- Information, die von der IC-Karte 1 gesendet wird, mit der registrierten ID-Information jedes autorisierten Kartenhalters. Das Gatter 2-2 wird geöffnet, um den Kartenhalter 3 in den Versammlungsplatz einzulassen, wenn die zwei verglichenen ID-Informationen, die in dem Stationsgerät 2-1 verglichen werden, übereinstimmen.
  • Wenn der Kartenhalter 3 in der Nähe des Gatters 2-2 über eine relativ lange Zeit steht und die gleiche ID-Information von dem Stationsgerät 2-1 mehrmals gelesen wird, warnt das Stationsgerät 2-1 den Kartenhalter 3 zusätzlich durch einen Alarmton oder dergleichen, um anzuzeigen, daß die ID- Information mehrmals gelesen wird und um vorzuschlagen, daß sich der Kartenhalter 3 von dem Gatter 2-2 wegbewegt.
  • Die in dieser Ausführungsform verwendete IC-Karte 1 kann eine zusammengesetzte Konstruktion aufweisen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die in Fig. 3 gezeigte IC-Karte 1 weist eine ähnliche Gestalt wie eine reguläre Kreditkarte auf und umfaßt Elektrodenanschlüsse 11, einen Kommunikationsteil 12 vom Kontakt-Typ, einen Kommunikationsteil 13 vom kontaktlosen Typ, einen Speicher 14 und einen Prozessor 15, die über einen Datenbus 17 gekoppelt sind.
  • Die Elektrodenanschlüsse 11 zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit der externen Einheit 2 sind auf der oberen Oberfläche der IC-Karte 1 vorgesehen. Der Kommunikationsteil 12 vom Kontakt-Typ führt eine Datenkommunikation mit der externen Einheit 2 über die Elektrodenanschlüsse 11 aus, beispielsweise wenn die Kontaktanschlüsse 11 in Kontakt mit Kontaktstiften eines IC- Karten-Lesers/Schreibers (nicht gezeigt) der externen Einheit 2 stehen. Der Datenwert von dem IC-Karten-Leser/Schreiber wird in den Speicher 14 der IC-Karte 1 über die Kontaktstifte des IC-Karten-Lesers/Schreibers, die Elektrodenanschlüsse 11, den Kommunikationsteil 12 vom Kontakt-Typ und den Prozessor 15 geschrieben. Es ist auch möglich, den Datenwert von dem Speicher 14 durch den IC-Karten-Leser/Schreiber zu lesen.
  • Die in Fig. 3 gezeigte zusammengesetzte IC-Karte 1 ist mit dem Kommunikationsteil 12 vom Kontakt-Typ und dem Kommunikationsteil 13 vom kontaktlosen Typ versehen. Somit kann der Kommunikationsteil 12 vom Kontakt-Typ und der Kommunikationsteil 13 vom kontaktlosen Typ in Abhängigkeit von der Konstruktion der externen Einheit 2 selektiv verwendet werden. Für den Kartenhalter 3 ist deshalb extrem zweckdienlich, daß der Kartenhalter 3 mit zwei Arten von Kartensystemen unter Verwendung einer einzelnen zusammengesetzten IC-Karte 1 in Wechselwirkung treten kann.
  • Der Kommunikationsteil 13 vorn kontaktlosen Typ kommuniziert mit der externen Einheit 2 in einer kontaktlosen Weise unter Verwendung eines Übertragungsmediums wie beispielsweise elektromagnetischen Wellen, Licht, einer elektrostatischen Kopplung und eines magnetischen Feldes. In diesem Fall ist das Übertragungsmedium insbesondere elektromagnetische Wellen und Mikrowellen.
  • Der Speicher 14 wird zum Speichern der Daten verwendet und kann ein Nur-Lese-Speicher (ROM) und/oder ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) sein.
  • Der Prozessor 15 verarbeitet die Daten, die zwischen der IC- Karte 1 und der externen Einheit 2 ausgetauscht werden.
  • Ferner steuert der Prozessor 15 die Datenkommunikation, die zwischen dem Speicher 14 und der externen Einheit 2 über den Kommunikationsteil 13 vom kontaktlosen Typ durchgeführt wird.
  • Die Batterie 16 ist beispielsweise aus einer Flachbatterie gebildet. In einem Bereitschaftsmodus ist der Stromverbrauch der Batterie 16 in der Größenordnung von mehreren µA und sie wird im Ansprechen auf den Befehl von der externen Einheit 2 betrieben. Beispielsweise beträgt der Betriebsstrom der Batterie 16 mehrere mA und dieser Betriebsstrom wird an die verschiedenen Teile der IC-Karte 1 geliefert.
  • Natürlich ist die in dieser Ausführungsform verwendete IC- Karte 1 nicht auf die in Fig. 3 gezeigte zusammengesetzte IC- Karte 1 beschränkt. Die IC-Karte 1, die in dieser Ausführungsform verwendet werden kann, sollte wenigstens mit der Einrichtung, die zum Ausführen der Kommunikation mit der externen Einheit 2 in einer kontaktlosen Weise erforderlich ist, versehen sein und die Einrichtung zum Ausführen der Kommunikation durch Herstellen eines Kontakts mit dem ID- Karten-Leser/Schreiber ist nicht notwendig.
  • Und Fig. 4 ist ein Systemblockdiagramm zum Erläutern der Kommunikation zwischen dem Kommunikationsteil 13 vom kontaktlosen Typ der IC-Karte 1 und der externen Einheit 2. Der dargestellte Kommunikationsteil 13 vom kontaktlosen Typ verwendet die Funkwelle als das Übertragungsmedium und umfaßt einen Datenprozessor 21, einen Nodulator/Demodulator (Modem) 22 und einen Funksender /Empfänger 23.
  • Der Datenprozessor 21 führt eine Signalverarbeitung eines Ausgangs des Prozessors 15 oder des Modems 22 aus. Der Modem 22 moduliert einen Ausgang Datenprozessors 21 mit einem Funksignal (Trägerwellensignal) und demoduliert einen Ausgang des Funksenders/Empfängers 23 mit dem Funksignal (Trägerwellensignal). Beispielsweise ist das Funkträgerwellensignal eine Mikrowelle und es ist wünschenswert, daß die Frequenz im Bereich von 1 bis 2 GHz liegt. Der Funksender-/Empfänger 23 sendet den Ausgang des Modems 22 über eine Antenne 24 in Richtung auf eine Antenne 31 der externen Einheit 2 hin. Der Funksender-/Empfänger 23 empfängt auch ein Signal von der Antenne 31 über die Antenne 24.
  • Wenn beispielsweise die ID-Information von dem Kommunikationsteil 13 vom kontaktlosen Typ an die externe Einheit 2 übertragen wird, werden die Daten, die von dem Datenprozessor 21 verarbeitet werden, in dem Modem 22 moduliert und die modulierten Daten werden von dem Funksender-/empfänger 23 an die externe Einheit 2 über die Antenne 24 gesendet.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Konstruktion der externen Einheit 2. Die in Fig. 5 gezeigte externe Einheit 2 umfaßt die Antenne 31, den Sender/Empfänger 32, einen Host- Computer 33, den Zeitnehmer 34, den Zähler 35, einen Lautsprecher 36, einen Speicher 37 und das Gatter 2-2.
  • Die Antenne 31 sendet den Befehl in Bezug auf die Antenne 24 der IC-Karte 1 unter der Steuerung des Host-Computers 33. Die Antenne 31 empfängt auch die elektromagnetische Welle, die von der Antenne 24 der IC-Karte 1 ausgegeben wird, im Ansprechen auf den Befehl und das Funksignal einschließlich der ID-Information wird an den Sender/Empfänger 32 ausgegeben. Der Sender/Empfänger 32 demoduliert das Funksignal einschließlich der ID-Information unter Verwendung des Funkträgerwellensignals und gibt die ID-Information an den Host-Computer 3 aus.
  • Der Host-Computer 33 vergleicht die ID-Information von dem Sender/Empfänger 32 mit der ID-Information von jedem autorisierten Kartenhalter, der in dem Speicher 37 gespeichert ist. Der Host-Computer 33 nimmt einen Betrieb zum Öffnen des Gatters 2-2 nur dann vor, wenn die zwei verglichenen ID-Informationen übereinstimmen. Der Kartenhalter 3 wird in den Versammlungsplatz oder dergleichen eingelassen, wenn sich das Gatter 2-2 öffnet.
  • Andererseits sind der Zeitnehmer 34, der Zähler 35 und der Lautsprecher 36 mit dem Host-Computer 32 gekoppelt. Der Zähler 35 zählt die Anzahl von Malen, bei denen die gleiche ID-Information von dem Host-Computer 33 gelesen wird. Der Host-Computer 33 liest die gleiche ID-Nummer mehrmals, wenn der Kartenhalter 3 in der Nähe des Gatters 2-2 für eine relativ lange Zeit steht und die von diesem Kartenhalter 3 getragene IC-Karte 1 sendet wiederholt die ID-Information im Ansprechen auf die Befehle, die nacheinander von der externen Einheit 2 empfangen werden.
  • Der Host-Computer 33 beurteilt, ob der Zählwert des Zählers 35 einen vorgegebenen Wert überschritten hat oder nicht und gibt ein Alarmsignal an den Lautsprecher 36 aus, wenn der vorgegebene Wert überschritten wird. Dieser vorgegebene Wert kann vorher vom Benutzer der externen Einheit 2 eingestellt werden. Der Lautsprecher 36 gibt im Ansprechen auf das Alarmsignal einen Alarmton (Summerton) aus, um so dem Kartenhalter 3 anzuzeigen, daß die gleiche ID-Information mehrmals empfangen wird.
  • Der Zeitnehmer 34 wird verwendet, um eine vorgegebene Zeit zu handhaben, die vorher von dem Benutzer der externen Einheit 2 eingestellt werden kann. Der Zeitnehmer 34 wird gestartet, wenn der Host-Computer 33 zum ersten Mal die ID-Information von der IC-Karte 1 empfängt. Wenn der Host-Computer 33 die gleiche ID-Information länger als diese vorgegebene Zeit empfängt, die von dem Zeitnehmer 34 gemessen wird, übergeht der Host-Computer 33 die gleiche ID-Information und stoppt dementsprechend eine Ausgabe des Alarmsignals an den Lautsprecher 36.
  • Fig. 6 ist ein Abfolgediagramm zum Erläutern der Kommunikation zwischen der externen Einheit 2 und der IC- Karte 1.
  • Der Status-Modus der IC-Karte 1 umfaßt einen Bereitschafts- Modus und einen aktiven Modus. Es sei zur Vereinfachung angenommen, daß sich die IC-Karte 1 anfänglich in dem Bereitschafts-Modus befindet, wie in Fig. 6 gezeigt. In dem Bereitschafts-Modus betreibt die IC-Karte 1 nur diejenigen Schaltungen der IC-Karte 1, die zum Empfang eines aktiven Signals von der externen Einheit 1 erforderlich sind. Mit anderen Worten, die IC-Karte 1 führt in dem Bereitschafts- Modus einen Betrieb mit einem geringen Stromverbrauch aus.
  • Wenn das aktive Signal von der externen Einheit 2 übertragen wird, um den Status-Modus der IC-Karte 1 von dem Bereitschafts-Modus auf den aktiven Modus umzuschalten, empfängt die IC-Karte 1 das aktive Signal und der Datenübertragungs/Ernpfangsbetrieb der IC-Karte 1 wird freigegeben. Zusätzlich sendet die IC-Karte 1 ein Bestätigungs-(AGK)-Signal, um anzuzeigen, daß der Befehl von der externen Einheit 2 ausgeführt worden ist, das heißt, daß das aktive Signal empfangen worden ist.
  • Als nächstes überträgt die externe Einheit 2 einen ID- Lesebefehl an die IC-Karte 1. Dieser ID-Lesebefehl wird verwendet, um die ID-Nummer zu lesen, die in dem Speicher 14 der IC-Karte 1 gespeichert ist. Im Ansprechen auf diesen IC- Lesebefehl, der von der externen Einheit 2 empfangen wird, sendet die IC-Karte 1 ein AGK-Signal und die ID-Information an die externe Einheit 2. Dieses AGK-Signal zeigt an, daß der ID-Lesebefehl ausgeführt worden ist.
  • Zusätzlich überträgt die externe Einheit 2 einen Datenschreibbefehl und Daten an die IC-Karte 1. Dieser Datenschreibbefehl wird verwendet, um die Daten in den Speicher 14 der IC-Karte 1 einzuschreiben. Im Ansprechen auf diesen Datenschreibbefehl und die Daten, die von der externen Einheit 2 empfangen werden, schreibt der Prozessor 15 der IC- Karte 1 die empfangenen Daten in den Speicher 14 ein, und überträgt ein AGK-Signal an die externe Einheit 2. Dieses AGK-Signal zeigt an, daß der Datenschreibbefehl ausgeführt worden ist.
  • Ferner überträgt die externe Einheit 2 ein Bereitschaftssignal an die IC-Karte 1, um den Status-Modus der IC-Karte 1 von dem aktiven Modus auf den Bereitschafts- Modus umzuschalten. Der Status-Modus der IC-Karte 1 wird im Ansprechen auf das Bereitschaftssignal auf den Bereichschafts-Modus umgeschaltet und die IC-Karte 1 überträgt ein AGK-Signal an die externe Einheit 2, um anzuzeigen, daß der Befehl von der externen Einheit 2 ausgeführt worden ist, das heißt, daß das Bereitschaftssignal empfangen worden ist.
  • Als nächstes wir unter Bezugnahme auf Fig. 7 eine Beschreibung des Betriebs der externen Einheit 2 durchgeführt. Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern des Betriebs des Host-Computers 33.
  • Zunächst sei zur Vereinfachung angenommen, daß der Kartenhalter 3, der die IC-Karte 1 trägt, in der Nähe des Gatters 2-2 für eine relativ lange Zeit steht, wenn er durch das Gatter 2-2 tritt. In diesem Fall wird der Befehl von der externen Einheit 2 an die IC-Karte 1 über die Antenne 31 mehrere Male übertragen und die IC-Karte 1 setzt einen Betrieb durch die von der Batterie 16 gelieferte Energie fort. Zusätzlich spricht die IC-Karte 1 auf den Befehl an, indem sie die in dem Speicher 14 gespeicherte ID-Information an die externe Einheit 2 über den Kommunikationsteil 13 vom kontaktlosen Typ überträgt.
  • Die ID-Information, die von der Antenne 31 der externen Einheit 2 empfangen wird, wird über den Sender/Empfänger 32 in einem in Fig. 7 gezeigten Schritt 101 in den Host-Computer 33 eingelesen und der Zeitnehmer 34 wird in einem Schritt 102 gestartet. Der Host-Computer 33 beurteilt, ob die über den Sender/Empfänger 32 empfangene ID-Information mit der im Speicher 37 registrierten IF-Information übereinstimmt oder nicht und öffnet das Gatter 2-2 in einem Schritt 103, wenn die zwei verglichenen ID-Informationen übereinstimmen.
  • Die gleiche ID-Information wird in den Host-Computer 33 über den Sender/Empfänger 32 in einem Schritt 104 eingelesen und der Host-Computer 33 startet den Zähler 35 zum Zählen der Anzahl, wie oft die ID-Information Empfangen wird in einem Schritt 105. Wenn zusätzlich der gezählte Wert des Zählers 35 einen vorgegebenen Wert in einem Schritt 106 überschreitet, liefert der Host-Computer 33 ein Alarmsignal an den Lautsprecher in einem Schritt 107 und ein Alarmton ertönt von dem Lautsprecher 36.
  • Deshalb kann der Kartenhalter 3 aus dem Alarmton erkennen, daß die externe Einheit 2 die gleiche ID-Information mehrere Male gelesen hat. Der Kartenhalter 3 wird sich sehr wahrscheinlich von dem Gatter 2-2 entfernen, wenn er den Alarmton hört und es ist somit möglich, die vorzeitige Abnutzung der Batterie 16 der IC-Karte 1 zu verhindern.
  • Der Host-Computer 33 stoppt den Zeitnehmer 34 in einem Schritt 108, nachdem eine vorgegebene Zeit von der Zeit, zu der der Host-Computer 33 die gleiche ID-Information zum ersten Mal empfängt, abläuft. Wenn die gleiche ID-Information länger als diese gemessene vorbestimmte Zeit empfangen wird, kann der Host-Computer 33 die gleiche ID-Information übergehen und demzufolge den Alarmton stoppen. Dann kehrt der Host-Computer 33 auf seinen Anfangszustand in einem Schritt 109 zurück. Wenn die gleiche ID-Information nicht in den Host-Computer 33 gelesen wird, stoppt der Zeitnehmer 34 einfach nach der vorgegebenen Zeit.
  • Die Warneinrichtung 36 in dieser Ausführungsform ist der Lautsprecher 36, aber die Warneinrichtung 36 ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann eine Warnlampe auf dem Stationsgerät 2-1 in Fig. 2 vorgesehen sein und den Kartenhalter 3 visuell warnen, indem die Warnlampe EIN- geschaltet wird oder sie zum Blinken veranlaßt wird. In diesem Fall ist es möglich, Maßnahmen vorzusehen, so daß die Warnlampe aufblinkt, wenn die gleiche ID-Information nacheinander von der externen Einheit 2 zwei oder mehrere Male empfangen wird. Ferner ist es möglich, eine Warninformation auf eine Anzeige des Stationsgeräts 2-1 anzuzeigen. Ferner kann die Warnung an den Kartenhalter 3 mittels anderer Einrichtungen gegeben werden, einschließlich einer Sprachführung, die von dem Lautsprecher 36 ausgegeben wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird das offene Gatter 2-2 automatisch geschlossen, nachdem der Kartenhalter 3 durch das Gatter 2-2 tritt. Dies kann einfach durch eine bekannte Einrichtung erzielt werden, beispielsweise durch eine Bereitstellung eines Sensors oder dergleichen an dem oder hinter dem Gatter 2-2 und durch Schließen des Gatters 2- 2 im Ansprechen auf ein Ausgangssignal des Sensors oder dergleichen. Andererseits wird das Gatter 2-2 geöffnet, selbst wenn der Kartenhalter 3 einfach in der Nähe des Gatters 2-2 steht und in diesem Fall kann der Kartenhalter 3 nicht durch das Gatter 2-2 treten. Somit ist es wünschenswert, das Gatter 2-2 automatisch zu schließen, wenn der Kartenhalter 3 nicht durch das offene Gatter 2-2 tritt. Beispielsweise kann der Zeitnehmer 34 verwendet werden, um das Gatter 2-2 in einem derartigen Fall automatisch zu schließen. Mit anderen Worten, der Host-Computer 33 kann das Gatter 2-2 automatisch nach einer vorgegebenen Zeit, die von dem Zeitnehmer 34 gemessen wird, schließen, indem er auf den Anfangszustand in dem in Fig. 7 gezeigten Schritt 109 zurückkehrt und zwar unabhängig davon, ob der Kartenhalter 3 durch das offene Gatter 2-2 tritt oder nicht. die in diesem Fall verwendete vorgegebene Zeit kann sich natürlich von der vorgegebenen Zeit unterscheiden, die verwendet wird, um automatisch den Alarm abzustellen. Vorzugsweise wird die vorgegebene Zeit, die zum automatischen Schließen des Gatters 2-2 verwendet wird, von der Zeit gemessen, wenn das Gatter 2- 2 in dem Schritt 103 geöffnet wird.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern verschiedene Veränderungen und Modifikationen können ohne Abweichen von dem Umfang der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen dem besseren Verständnis und engen den Umfang nicht ein.

Claims (9)

1. Einlaß-Behandlungssystem zum Einlassen eines Kartenhalters (3) einer Karte (1) mit integrierter Schaltung, die umfaßt eine Einrichtung (15) zum Betrieb mit einer Energie, die von einem externen Befehl eingeleitet wird, einen Speicher (14) zum Speichern von Identifikationsinformation und eine Einrichtung (13), um in einer kontaktlosen Weise einschließlich eines Empfangs des Befehis und einer Übertragung der Identifikationsinformation wenigstens zu kommunizieren, wobei das Einlaß-Behandlungssystem umfaßt: ein Gatter (2-2) zum Einlassen des Kartenhalters (3) der Karte (1) mit integrierter Schaltung, wenn es geöffnet ist; eine erste Einrichtung (32, 33) zum Übertragen des Befehls und zum Empfangen der Identifikationsinformation, die von der Karte (1) mit integrierter Schaltung im Ansprechen auf den Befehl empfangen wird; eine zweite Einrichtung (37), die mit der ersten Einrichtung gekoppelt ist, zum Speichern von Identifikationsinformation von einzulassenden autorisierten Kartenhaltern; und eine dritte Einrichtung, die mit den ersten und zweiten Einrichtungen gekoppelt ist, zum Öffnen des Gatters (2- 2), wenn die Identifikationsinformation, die von der ersten Einrichtung (32, 33) von der Karte (1) mit integrierter Schaltung empfangen wird, identisch zu einer der Identifikationsinformationen ist, die in der zweiten Einrichtung (37) gespeichert sind, gekennzeichnet durch:
eine vierte Einrichtung (33-36), die mit der ersten Einrichtung (32, 33) gekoppelt ist, zum Ausgeben einer Warnung an den Kartenhalter (3), wenn eine Anzahl von Malen, bei denen die gleiche Identifikationsinformation durch die erste Einrichtung (32, 33) von der Karte (1) mit integrierter Schaltung empfangen wird, einen vorgegebenen Wert überschreitet.
2. Einlaß-Behandlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation zwischen der ersten Einrichtung (32,33) und der Karte (1) mit integrierter Schaltung ein Medium verwendet, welches aus einer Gruppe gewählt ist, die besteht aus: Elektromagnetischen Wellen, Hochfrequenzwellen, Funkfrequenzwellen, Licht und einer elektrostatischen Kopplung.
3. Einlaß-Behandlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung (33-36) eine Anzeigeeinrichtung (36) zum visuellen Warnen des Kartenhalters (3) umfaßt.
4. Einlaß-Behandlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung (33-36) eine Einrichtung (36) zum akustischen Warnen des Kartenhalters (3) umfaßt.
5. Einlaß-Behandlungssystem nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung (33- 36) umfaßt: Eine Zählereinrichtung (35) zum Zählen der Anzahl von Malen, bei denen die gleiche Identifikationsinformation durch die erste Einrichtung (32,33) von der Karte (1) mit integrierter Schaltung empfangen wird, und eine Einrichtung (33), zum Beurteilen, ob die Anzahl von Malen, die von der Zählereinrichtung (35) gezählt werden, den vorgegebenen Wert überschreitet oder nicht.
6. Einlaß-Behandlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung (33, 36) umfaßt: Eine Zeitnehmereinrichtung (34) zum Messen einer vorgegebenen Zeit von einer Zeit, zu der die Identifikationsinformation durch die erste Einrichtung (32, 33) von der Karte (1) mit integrierter Schaltung zum ersten Mal empfangen wird, und eine Einrichtung (33) zum Verwerfen der gleichen ID- Information, die durch die erste Einrichtung empfangen wird, wenn die gleiche ID-Information länger als die vorgegebene Zeit empfangen wird.
7. Einlaß-Behandlungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung (33-36) umfaßt: Eine Einrichtung (33) zum Stoppen der Ausgabe der Warnung, wenn die erste Einrichtung (32, 33) die gleiche ID-Information länger als die vorgegebene Zeit empfängt, die von der Zeitnehmereinrichtung (34) gemessen wird.
8. Einlaß-Behandlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung (33-36) umfaßt: Eine Zeitnehmereinrichtung (34) zum Messen einer vorgegebenen Zeit, von einer Zeit, zu der die Identifikationsinformation durch die erste Einrichtung (32, 33) der Karte (1) mit integrierter Schaltung zum ersten Mal empfangen wird, und eine Einrichtung (33) zum Steuern der dritten Einrichtung (33) zum automatischen Schließen des Gatters (2-2), nachdem die vorgegebene Zeit von der Zeitnehmereinrichtung (34) gemessen wird.
9. Einlaß-Behandlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung (33-36) umfaßt: Eine Zeitnehmereinrichtung (34) zum Messen einer vorgegebenen Zeit von einer Zeit, zu der die dritte Einrichtung (33) das Gatter (2-2) öffnet und eine Einrichtung (33) zum Steuern der dritten Einrichtung (33) zum automatischen Schließen des Gatters (2-2), nachdem die vorgegebenen Zeit von der Zeitnehmereinrichtung (34) gemessen wird.
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