DE69213612T2 - Wuchtgeschoss mit splitterwirkung - Google Patents

Wuchtgeschoss mit splitterwirkung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den technischen Bereich der Geschosse, die zum Zerstören eines beliebigen Ziels auf Entferung, allgemeiner eines gepanzerten Ziels verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht auf Wuchtgeschosse.
  • Das Patent US-A-1 709 414, dessen Darlegung die Grundlage der Einleitung des ersten unabhängigen Anspruchs ist, beschreibt ein Geschoß für eine Jagdwaffe mit einem Hartmetallmantel, der einen Weichmetallkopf enthält, einen Zwischenteil oder Hammer aus Hartmetall und einen hinteren Teil aus Blei. Es handelt sich hierbei nicht um ein Wuchtgeschoß, das gegen gepanzerte Ziele eingesetzt wird. Die Zerstörung eines Ziels auf große Entfernung und in erster Linie eines gepanzerten Ziels bedarf einer großen Abschußpräzision sowie großer Endeffizienz.
  • Die große Abschußpräzision kann man erzielen, indem man sich zum Beispiel unterkalibriger und Wuchtgeschosse bedient, die aufgrund ihres Baus eine hohe Aufprallenergie entwickeln und gleichzeitig bei externer ballistischer Bahn eine bemerkenswerte Abschußpräzision bieten.
  • Die Endeffizienz der Zerstörung kann man erzielen, indem man ein explodierendes Geschoß verwendet, das heißt ein Geschoß, das in seinem Inneren eine Ladung enthält, die das Geschoß beim Aufprallen zum Explodieren bringt.
  • Man kann in Betracht ziehen, eine Kombination dieser zwei Eigenschaften zu verwenden, um eine Granate oder ein Geschoß zu bilden, das der Zielsetzung entspricht, die präzise Zerstörungskapazität zum Vernichten für ein gepanzerten Ziels in großer Entfernung zu besitzen.
  • Jedoch weist die Herstellung eines Geschosses, das diese beiden Merkmale vereint, sicher einen relativ hohen Selbstkostenpreis auf und bedeutet das Manipulieren einer Sprengladung bei der Herstellung, die strikt zu kontrollieren ist, um unerwünschte Explosionen zu vermeiden.
  • Die Anwesenheit einer solchen Ladung stellt übrigens auch bei der Lagerung, der Handhabung, dem Laden der Geschosse in oder auf den Abschußanlagen vor die gleichen Probleme. Das Ziel der Erfindung besteht darin, dieser Zielsetzung zu entsprechen und ein neues Geschoß vorzuschlagen, das speziell konzipiert wird, um die Abschußpräzisionseigenschaften eines Wuchtgeschosses sowie große Endeffizienzeigenschaften aufzuweisen, ohne dabei unbedingt eine mitgeführte Sprengladung zu verarbeiten.
  • Um die oben genannten Zielsetzungen zu verwirklichen, zeichnet sich das Geschoß gemäß der Erfindung dadurch aus, daß es Mittel zum Zersplittern des Körpers beim Aufprall enthält, mit einer Blindbohrung, die vom Körper abgegrenzt wird, und die eine Masse Kompressiqnsmaterial aufnimmt, die besagten Körper einer Zersplitterungsvorspannung unterwirft.
  • Verschiedene andere Merkmale ergeben sich aus nachstehender Beschreibung, die sich auf die Zeichnung im Anhang bezieht, die als Beispiel ohne Anspruch auf Vollständigkeit eine Durchführungsart des Gegenstands der Erfindung darstellt.
  • Diese einzige Abbildung ist ein Schnittaufriß des Gegenstands der Erfindung.
  • Das Geschoß umfaßt, so wie es dargestellt ist, einen Körper 1, bestehend aus einem dichten Werkstoff, wie zum Beispiel aus gesintertem Wolfram, abgereichertem Uran, Wolframkarbid.
  • Der Körper 1 wird wie gewohnt in der Länge und im Kaliber gefertigt und weist eine Längs-Symmetrieachse oder auch eine Rotationsachse x-x' auf.
  • Der Körper 1 ist mit einem Wuchtkopf 2 versehen, der ebenfalls aus dichtem Werkstoff hergestellt wird, wie zum Beispiel aus einem behandelten Stahl. Der Kopf 2 wird von einer ballistischen Kappe 3 umgeben und bedeckt, die aus einem geschmeidigen Werkstoff hergestellt wird, wobei die Kappe aufgrund ihrer Form und ihrer Beschaffenheit gute Eindringeigenschaften in die Luft aufweist, und zum Beispiel aus Leichtmetallegierung oder kupferhaltiger Legierung besteht. Die ballistische Kappe 3 kann durch Falzen oder Aufschrumpfen auf den Körper laufgebracht werden, kann einen ausgeschnittenen vorderen Teil aufweisen oder sie kann direkt auf den Kopf 2 montiert werden, wenn dieser durch ein geeignetes Mittel fest mit dem Körper 1 verbunden ist, wie das beim dargestellten Objekt der Fall ist.
  • Der Körper 1 und der Kopf 2 werden durch eine mechanische Verbindung 4 verbunden, die bei einer bevorzugten Durchführungsart, die jedoch nicht einschränkend ist, einen Gewindeendteil 6 aufweist, der sich von der hinteren Fläche 7 des Kopfes 2 ausgehend erstreckt und einen Durchmesser aufweist, der gleich oder kleiner sein kann als der des letzteren.
  • Die mechanische Verbindung umfaßt außerdem einen Gewindeschnitt 8, der ausgehend vom vorderen Teil 1a des Körpers 1 eingerichtet ist, am Eingang einer zylindrischen Bohrung 9, die axial und als Blindbohrung im Kopflangebracht wird. Der Gewindeschnitt 8 wird komplementär zum Gewinde 6 gefertigt, so daß eine herkömmliche Schraubverbindung beliebig mit Rechts- oder Linksdrehung ermöglicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgesehen, den Körper 1 einer Zersplitterungsvorspannung zu unterziehen, die man erzielt, indem man sich die Bohrung zunutze macht, in der eigentlich eine Masse 10 zum Zusammendrücken-Vorspannen untergebracht wird.
  • Verschiedene Zersplitterungsvorspannmittei können ausgehend von der Masse 10 ausgewählt werden.
  • Ein erstes Mittel besteht darin, zum Herstellen der Masse einen plastisch zusammendrückbaren Werkstoff zu verwenden, das heißt einen Werkstoff, der die Eigenschaft aufweist, nach dem Zusammendrücken zusammengedrückt zu bleiben. Ein solcher Werkstoff kann ein Metailpulver sein, eine Spänemasse, eine feinpulvrige pyrotechnische Zusammensetzung, usw. Ein solcher Werkstoff wird in der Bohrung 9 zusammengedrückt, um entweder deren Gesamtheit oder wenigsten einen großen Teil zu füllen. Dieses Zusammendrücken erfolgt so, daß eine Vorspannung des Körpers 1 erzielt wird, nämlich entweder nur in radialer Richtung, oder in radialer und axialer Richtung, die auf jeden Fall so gewählt wird, daß die mechanische Festigkeit des Körpers bewahrt bleibt. Die Gesamtvorspannung muß sich daher in einem Bereich bewegen, bei dem der Höchstwert die ursprüngliche Vollständigkeit des Körpers 1 wahrt, der Mindestwert jedoch ausreicht, um das Zersplittern besagten Körpers beim Aufprallen zu verbessern.
  • Man kann somit in Betracht ziehen, daß die Gesamtvorspannung, die auf den Körper angewandt wird, zwischen folgenden Werten liegt:
  • 0,1 x Eo,2 % und 0,4 x Eo,2 %
  • wobei Eo,2 % den Wert der herkömmlichen Streckgrenze des Werkstoffs des Körpers 1 festlegt, das heißt den Spannungswert, der eine bleibende Verformung von 0,2 % besagten Werkstoffs ergibt.
  • Als Beispiel ist ein Werkstoff 10 aus Wolframpulver, zwischen 600 und 800 mPa in einem Körper 1 aus gesintertem Wolfram zusammengedrückt zufriedenstellend.
  • Man kann sich auch dafür entscheiden, den Werkstoff, der so zusammengedrückt wurde, einer axialen Vorspannung in der Größenordnung von
  • Rm/3,5
  • zu unterwerfen, wobei Rm den Bruchwiderstand des Werkstoffs des Körpers 1 darstellt.
  • Bei dieser ersten Durchführungsart erfolgt das Zusammendrücken des Werkstoffs 10, danach wird der Kopf 2 montiert, um die Bohrung 9 zu schließen, um, bevorzugt, direkt durch eine Außenverlängerung oder über einen unabhängigen Kolben 11 eine Berührung mit dem zusammengedrückten Werkstoff 10 sicherzustellen.
  • Eine zweite Durchführungsvariante besteht im Verwenden eines Werkstoffes 10, der elastisch zusammendrückbar ist, wie zum Beispiel eines Elastomers. In einem solchen Fall, erzielt man die Vorspannung durch die Zusammensetzung einer radialen und einer axialen Vorspannung, wobei die radiale Vorspannung eine Folgewirkung der radialen Verformung des Kautschuks ist, der einer axialen Kraft unterworfen wird.
  • Die Gesamtvorspannung muß im zuvor festgelegtem Bereich bleiben. Eine solche Vorspannung wird vorteilhaft über den Kopf 2, der aufgeschraubt wird, bewirkt.
  • Eine weitere Variante besteht darin, einen nicht zusammendrückbaren Werkstoff 10, wie zum Beispiel Kugeln, Walzen, Pellets, Rollen, Zylinder zu verwenden. Die Zersplitterungsvorspannung ist in diesem Fall ausschließlich axial und wird auf den Körper 1 durch das Aufschrauben des Kopfes 2 angewandt. Eine solche axiale Vorspannung liegt bevorzugt zwischen folgenden Werten:
  • Rm/3,5 und Rm/3
  • Bei seinem Aufprall auf das Ziel, wird (werden) beim Geschoß gemäß der Erfindung die Vorspannung(en) freigegeben, die es bei der Herstellung erfahren hat. Die Schockwelle begünstigt das Freisetzen dieser Spannungen, was die Geschwindigkeit und die Zersplitterungskapazität des Körpers 1 steigert, der eine größere Anzahl Splitter und einen Splitterschauer erzeugt, der größer ist als er es bei der Vormontage ohne ursprüngliche Spannungen wäre.
  • Zum Verbessern der Zersplitterung kann der Körper Zonen mit verringerter Festigkeit aufweisen, entweder in axiale oder bevorzugt Querrichtungen, wie das in gemischten Strichen dargestellt und durch die Bezugsnummer 12 gekennzeichnet ist.
  • Eine Verbesserung der Zersplitterung kann man auch erzielen, indem man außer der axialen und/oder radialen Vorspannung eine Sprengladung 10 verwendet, deren Explodieren durch den Aufprall ausgelöst wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das hier beschriebene und dargestellte Beispiel, denn verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu sprengen.
  • Die Erfindung kann bei unterkalibrigen Geschossen eine interessante Anwendung finden.

Claims (9)

1 - Wuchtgeschoß, zersplitterbar, des Typs mit einem Körper (1) aus einem dichten Werkstoff, einem Kopf (2), ebenfalls aus einem dichten Werkstoff, sowie aus Mitteln zum Zersplittern des Körpers bei seinem Aufprall, gekennzeichnet dadurch, daß besagte Mittel eine Blindbohrung umfassen, die durch den Körper abgegrenzt und mit einer Masse (10) aus Zusammendrückwerkstoff gefüllt wird, die besagten Körper einer Zersplitterungsvorspannung unterwirft.
2 - Geschoß gemäß dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Werkstoffmasse den Körper (1) einer Zersplitterungsvorspannung nach mindestens einer axialen Richtung unterwirft.
3 - Geschoß gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Zersplitterungsvorspannung zwischen 0,1 x Eo,2 % und 0,4 x Eo,2 % liegt.
4 - Geschoß gemäß dem Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Masse (10) aus zusammendrückbaren Werkstoffen mit plastischer Eigenschaft besteht, die zuvor in der Bohrung zusammengedrückt und in letzterer durch die Anwesenheit eines Kopfes (2) gehalten werden, der auf dem Körper aufgepaßt und mit einer ballistischen Kappe (3) abgedeckt wird.
5 - Geschoß gemäß dem Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Masse (10) aus zusammendrückbaren Werkstoffen elastischer Art besteht, die in der Bohrung über den Kopf (2) zusammengedrückt werden, der auf den Körper (1) gepaßt und mit einer ballistischen Kappe (3) bedeckt wird.
6 - Geschoß gemäß dem Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Masse (10) aus nicht zusammendrückbaren Werkstoffen besteht, die über den Kopf (2), der auf den Körper gepaßt und mit einer ballistischen Kappe (3) abgedeckt wird, eine axiale. Vorspannung auswirken.
7 - Geschoß gemäß dem Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die axiale Vorspannung zwischen
Rm/3,5 und Rm/3 liegt.
8 - Geschoß gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Kopf (2) auf den Körper geschraubt ist, um in die Bohrung (9) durch eine hintere Verlängerung (11) einzudringen.
9 - Geschoß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß der Körper Zonen mit geringerer Festigkeit aufweist.
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