DE69212746T2 - Vorrichtung zur automatischen Änderung eines Systems zur Behandlung von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Änderung eines Systems zur Behandlung von Gegenständen

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DE69212746T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Behandlung bzw. Verarbeitung von Gegenständen, das mit einer Einfüll- oder Kappen- bzw. Verschlußaufsetzvorrichtung versehen sein kann, beispielsweise und insbesondere eine Vorrichtung zur automatischen Änderung bzw. Umgestaltung des Systems, worin eine solche Einfüll- oder Kappenaufsetz- bzw. Verschließvorrichtung je nach zu verarbeitenden Gegenständen geändert wird.
  • JP-A-3-162207 offenbart ein System zur Behandlung von Gegenständen, umfassend eine Einfüllvorrichtung, die einen zugeführten Gegenstand mit einer einzufüllenden Flüssigkeit füllt, und eine stromabwärts von der Einfüllvorrichtung angeordnete Kappen- bzw. Verschlußaufsetzvorrichtung, um dem befüllten Gegenstand in einem System zur Behandlung von Gegenständen der obigen Art eine Kappe bzw. einen Verschluß aufzusetzen. Ein Hauptregler dient dazu, den Betrieb der Einfüll- oder Kappen- bzw. Verschlußaufsetzvorrichtung zu steuern.
  • Es ist ein Merkmal des Systems zur Behandlung von Gegenständen der beschriebenen Art, daß eine Sorte bzw. Menge von Gegenständen im herkömmlichen Betrieb behandelt werden kann. Beim Wechsel dieser Vielfalt an Gegenständen werden mehrere Teile der Einfüll- oder Kappenaufsetzvorrichtung je nach Größe des nächsten Gegenstands entweder manuell oder automatisch geändert.
  • Gemäß der Praxis des Stands der Technik muß der Änderungsvorgang - selbst wenn er automatisch stattfindet - für jede Einfüll- oder Kappenaufsetzvorrichtung getrennt erfolgen. Sollte z.B. eine falsche Änderung stattfinden (etwa wenn eine Änderung einer Einfüllvorrichtung erfolgt, um für eine erste Sorte an Gegenständen passend zu sein, während eine Änderung der Kappenaufsetzvorrichtung stattfindet, um einer zweiten Sorte an Gegenständen zu entsprechen), kann man einen derartigen Fehler erst dann feststellen, wenn das System zur Behandlung von Gegenständen in Betrieb genommen und ein anderer Gegenstand zu einer falschen geänderten Position befördert wurde.
  • Angesichts dieser Tatsache ist es ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur automatischen Änderung eines Systems zur Behandlung von Gegenständen bereitzustellen, die den Betrieb des Systems zur Behandlung von Gegenständen hemmt, wenn eine falsche Änderung in einem Teil des Systems zur Behandlung von Gegenständen stattfindet, bzw. nur dann nicht hemmt, wenn der Änderungsvorgang im gesamten System in herkömmlicher Weise vor sich geht.
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Behandlung von Gegenständen, umfassend ein erstes Verarbeitungsmittel für Gegenstände zur Verarbeitung eines ihm zugeführten Gegenstands, ein zwietes Verarbeitungsmittel für Gegenstände, das stromabwärts vom ersten Verarbeitungsmittel für Gegenstände angeordnet ist, um den vom ersten Verarbeitungsmittel für Gegenstände zugeführten Gegenstand zu verarbeiten, und einen Hauptregler zum Steuern des Betriebs des ersten und des zweiten Verarbeitungsmittels für Gegenstände.
  • Demzufolge bietet die vorliegende Erfindung eine automatische Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen, umfassend:
  • ein erstes Verarbeitungsmittel für Gegenstände zur Verarbeitung eines ihm zugeführten Gegenstands;
  • ein zweites Verarbeitungsmittel fir Gegenstände, das stromabwärts vom ersten Verarbeitungsmittel für Gegenstände angeordnet ist, um den vom ersten Verarbeitungsmittel für Gegenstände zugeführten Gegenstand anschließend zu verarbeiten;
  • einen Hauptregler zum Steuern des Betriebs des ersten und des zweiten Verarbeitungsmittels für Gegenstände;
  • ein erstes Änderungsmittel zum Bewegen zu einer Position, die der Größe eines Gegenstands entspricht, ein erstes Antriebsmittel zum Bewegen des ersten Änderungsmittels zu einer bestimmten Position, die der Größe eines Gegenstands entspricht, und einen ersten Nebenregler zum Steuern des ersten Antriebsmittels, um das erste Änderungsmittel zu bewegen, wobei das erste Änderungsmittel, das erste Antriebsmittel und der erste Nebenregler alle mit dem ersten Verarbeitungsmittel für Gegenstände verbunden sind; und
  • ein zweites Änderungsmittel zum Bewegen zu einer Position, die der Größe eines Gegenstands entspricht, ein zweites Antriebsmittel zum Bewegen des zweiten Änderungsmittels zu einer vorgegebenen Position, die der Sorte des Gegenstands entspricht, und einen zweiten Nebenregler zum Steuern des zweiten Antriebsmittels, um das zweite Änderungsmittel zu bewegen, wobei das zweite Änderungsmittel, das zweite Antriebsmittel und der zweite Nebenregler alle mit dem zweiten Verarbeitungsmittel für Gegenstände verbunden sind; und wobei der Hauptregler ein Mittel zum Senden eines Signals, das von der Sorte eines zu verarbeitenden Gegenstands abhängt, an den ersten und den zweiten Nebenregler enthält;
  • worin:
  • die Vorrichtung weiters folgendes umfaßt: ein erstes Detektiermittel zum Detektieren der Bewegung des ersten Änderungsmittels zur bestimmten Position, wobei das erste Detektiermittel mit dem ersten Verarbeitungsmittel für Gegenstände verbunden ist und der erste Nebenregler als Reaktion auf die durch das erste Detektiermittel durchgeführte Detektion der Bewegung des ersten Änderungsmittels zur bestimmten Position ein "Änderung abgeschlossen"-Signal an den Hauptregler leitet; und
  • ein zweites Detektiermittel zum Detektieren der Bewegung des zweiten Änderungsmittels zur bestimmten Position, wobei das zweite Detektiermittel mit dem zweiten Verarbeitungsmittel für Gegenstände verbunden ist und das zweite Detektiermittel als Reaktion auf die durch das zweite Detektiermittel durchgeführte Detektion der Bewegung des zweiten Änderungsmittels zur bestimmten Position ein "Änderung abgeschlossen"-Signal an den Hauptregler leitet;
  • und daß der Hauptregler ein Mittel zum Ermöglichen des Betriebs der Vorrichtung zur Verarbeitung von Gegenständen als Reaktion auf die "Änderung abgeschlossen"-Signale aus den jeweiligen Nebenreglern enthält.
  • Sofern daher das jeweilige Änderungsmittel nicht in die bestimmte Position bewegt wird, kann das System zur Behandlung von Gegenständen nicht betrieben werden, wodurch man wirkungsvoll verhindern kann, daß das System versehentlich mit einer falschen Änderung in einem Teil davon betrieben wird.
  • Da gemäß der oben definierten Erfindung der Hauptregler je nach Sorte des zu verarbeitenden Gegenstands ein Signal an die jeweiligen Nebenregler leitet, die ihrerseits das zugehörige Änderungsmittel auf der Basis von Daten steuern, die von der Sorte des zugeführten Gegenstands abhängen, kann die Belastung des Hauptreglers im Vergleich zu einer Anordnung, bei der der Hauptregler alle Daten speichert, verringert werden.
  • Obige und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Abbildung, worin:
  • Fig.1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Bezug nehmend auf Fig.1 umfaßt ein erstes Mittel zur Verarbeitung von Gegenständen eine Einfüllvorrichtung A, die ein ihr zugeführtes Gefäß mit einer einzufüllenden Flüssigkeit befüllt. Ein zweites Mittel zur Verarbeitung von Gegenständen umfaßt eine Kappenaufsetzvorrichtung B, die stromabwärts von der Einfüllvorrichtung A angeordnet ist und das Kappenaufsetzen der aus der Einfüllvorrichtung A zugeführten Gefäße durchführt. Ein weiteres Behandlungsmittel für Gegenstände ist als Fördereinheit N bezeichnet, die eine Verbindung zwischen der Einfüllvorrichtung A und der Kappenaufsetzvorrichtung B herstellt. Zusätzliche Behandlungsmittel für Gegenstände sind eine Etikettiervorrichtung, eine Kistenverpackungseinrichtung und eine Fördereinheit, die eine Verbindung dazwischen herstellt. Der Betrieb aller dieser Behandlungsmittel A, B und N für Gegenstände wird durch einen Hauptregler P gesteuert.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfaßt ein Hauptregler P eine zentrale Recheneinheit 1, eine speicherprogrammierbare Master-Steuerung (SPS) 2, eine Eingabevorrichtung 3 zur externen Eingabe eines Betriebsstartbefehls oder eines Änderungsbefehls, der die Sorte eines Gegenstands für die zentrale Recheneinheit 1 spezifiziert, einen Bildschirm 4 zur Anzeige eines Eingabe-, Verarbeitungs- oder Betriebsstatus und einen externen Speicher 5 zum Speichern verschiedener Daten einschließlich des Betriebsstatus.
  • Wenn die Sorte eines zu behandelnden Gefäßes im ersten Behandlungsmittel für Gegenstände bzw. in der Einfüllvorrichtung A geändert wird, ist es erforderlich, die Höhe eines mit der Einfüllvorrichtung A verbundenen Einfüllflüssigkeitsbehälters bzw. den Hub eines Kolben zu verändern, indem die Winkelposition eines schrägen Nockens in einem Schwenknockenmechanismus geändert wird, um die für eine Einfüllvorrichtung z.B. des Kolbenpumpentyps einzufüllende Menge zu modifizieren und die Querposition einer Führung zu ändern, die dazu dient, das Befördern eines Cefäßes in der Einfüllvorrichtung zu führen, wobei alle der Größe des Gefäßes entsprechen.
  • Ein Mechanismus zur Änderung der Höhe eines mit einer Einfüllvorrichtung verbundenen Einfüllflüssigkeitsbehälters ist z.B. in JP-A-43.395/1991 geoffenbart Ein Mechanismus zur Änderung der Winkelposition des schrägen Nockens kann z.B. gemäß der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 42.399/1984 konstruiert sein. Schließlich kann ein Mechanismus zur Änderung der Querposition der Führung, die die Beförderung des Gefäßes führt, z.B. gemäß JP-A-88.612/1991 konstruiert sein. In jedem dieser Mechanismen kann eine Antriebsquelle wie z.B. ein Servomotor dazu dienen, den Einfüllflüssigkeitsbehälter zu heben, die Winkelposition des Nockens zu modifizieren oder die Führung zu verschieben. Ein Grenzschalter o.dgl. kann detektieren, ob der Behälter, der Nocken oder die Führung zu einer bestimmten Position verschoben wurde.
  • Bezüglich der Einfüllvorrichtung A entsprechen der hebbare Einfüllflüssigkeitsbehälter, der Nocken mit variablem Schrägwinkel und die quer einstellbare Führung dem dargestellten Änderungsmittel A11, A12 - A1n, das je nach Gefäßgröße verschoben werden kann. Eine Antriebsquelle wie z.B. ein Servomotor mit einem Antrieb zum Verschieben der jeweiligen Änderungsmittel A11, A12 - A1n entspricht dem dargestellten Antriebsmittel A21, A22 - A2n. Grenzschalter oder Codiereinrichtungen, die das Rotationsausmaß des zugehörigen Servomotors detektieren, entsprechen den Detektiermitteln A31, A32 - A3n.
  • Die Einfüllvorrichtung A enthält einen Nebenregler AP, der Kennzeichnungsdaten über die Gegenstände aufweist, z.B. zwei Gefäße unterschiedlicher Größe sowie mehrere Gruppen an Änderungsdaten, die der jeweiligen darin gespeicherten Gegenstandskennzeichnung entsprechen. Der Ausdruck "Änderungsdaten" bezieht sich auf bestimmte numerische Werte, durch die die einzelnen Änderungsmittel A11, A12 - A1n für jedes der zwei Gefäße unterschiedlicher Größe bewegt werden müssen. Genauer gesagt besitzt der Nebenregler AP der Einfüllvorrichtung A mehrere Gruppen an darin gespeicherten Änderungsdaten, die die Kennzeichnung jedes Gefäßes, die Höhe des Einfüllflüssigkeitsbehälters, den Schrägungswinkel des Nockens und die Breite der Führung entsprechend jeder Kennzeichnung anzeigen.
  • Der Nebenregler AP enthält eine speicherprogrammierbare Slave-Steuerung (SPS) A2, eine Master-Einheit A3 zur Kommunikation eines Signals an oder von der Slave-SPS sowie Slave-Einheiten A41, A42 - A4n zur Kommunikation von Signalen mit der Master- Einheit A3 und zur Steuerung der jeweiligen Antriebsmittel A21, A22 - A2n.
  • Wenn die Kennzeichnung eines bestimmten zu behandelnden Gefäßes vom Hauptregler P an den Nebenregler AP übertragen wird, wählt der letztere eine Gruppe an Änderungsdaten aus, die der Kennzeichnung entspricht, und steuert die Antriebsmittel A21, A22 - A2n gemäß den ausgewählten Änderungsdaten, um die jeweiligen Änderungsmittel A11, A12 - A1n zu bestimmten Positionen zu bewegen.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist die Kappenaufsetzvorrichtung B oder Fördereinheit N mit jeweiligen Änderungsmitteln, Antriebsmitteln und Detektiermiteln in ähnlicher Weise wie die Einfüllvorrichtung A ausgestattet und enthält auch einen zugehörigen Nebenregler, der in gleicher Weise wie oben erwähnt angeordnet ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform enthält die zentrale Rechnereinheit 1 des Hauptspeichers P eine Änderungsdatenberechnungseinheit 6, die ausgebildet ist, die Änderungsdaten zu errechnen, die für ein Gefäß zusätzlicher Größe erforderlich sein können, für das der Nebenregler AP keine Änderungsdaten gespeichert hat. Genauer gesagt wird für ein Gefäß einer zusätzlichen Größe, für das der Nebenregler der jeweiligen Verarbeitungsmittel (A, B - N) für Gegenstände keine gespeicherten Änderungsdaten besitzt, die Änderungsdatenberechnungseinheit 6 eingesetzt, um als Reaktion auf erforderliche Grunddaten über die Größe, Form u.dgl. des neuen Gefäßes sowie über die Kennzeichnung eines solchen dem Hauptregler P zugeführten Gefäßes die Änderungsdaten zu berechnen, die notwendig sind, um die Änderungsmittel A11 - A1n, B11 - B1n, N11 - N1n der Einfüllvorrichtung, der Kappenaufsetzvorrichtung B und der Fördereinheit N in einer dem neuen Gefäß angepaßten Weise zu bewegen.
  • Der Hauptregler P speichert dann die durch die Berechnungseinheit 6 errechneten Änderungsdaten gemeinsam mit den den das neue Gefäß kennzeichnenden Daten und übermittelt diese Kennzeichnungs- und Änderungsdaten an die jeweiligen Nebenregler AP.
  • Bezug nehmend auf die Einfüllvorrichtung A wählen die einzelnen Slave-Einheiten A41 - A4n des zugehörigen Nebenreglers AP aus den vom Hauptregler P übermittelten Änderungsdaten nur jene aus, die zum Betrieb der jeweiligen Änderungsmittel A11 - A1n der Einfüllvorrichtung A erforderlich sind, und speichern solche Änderungsdaten gemeinsam mit den Kennzeichnungsdaten. In ähnlicher Weise wie Einfüllvorrichtung A sind die einzelnen Slave-Einheiten eines mit der Kappenaufsetzvorrichtung B oder der Fördereinheit N verbundenen Nebenreglers betreibbar, nur Änderungsdaten, die zum Betrieb der Änderungsmittel notwendig sind, die durch die jeweiligen Slave-Einheiten gesteuert werden, aus der Gesamtheit an Änderungsdaten auszuwählen, die vom Hauptregler P übermittelt werden, und solche Änderungsdaten gemeinsam mit ihren Kennzeichnungsdaten zu speichern.
  • Betrieb
  • Bei der obigen Anordnung erfolgt der Änderungsvorgang der verschiedenen Teile eines gekennzeichneten Gefäßes, dessen Änderungsdaten bereits im jeweiligen Nebenspeicher gespeichert sind, während das System zur Behandlung von Gegenständen seinen Betrieb einstellt. Anfänglich werden ein Änderungsbefehl und Kennzeichnungsdaten, die ein neues Gefäß kennzeichnen, durch die Eingabeeinheit 3 der zentralen Recheneinheit 1 des Hauptreglers P eingegeben. Die Master-SPS 2 übermittelt dann das Änderungsbefehlsignal und die Kennzeichnungsdaten an jede Slave-SPS (A2) des mit der Einfüllvorrichtung A, der Kappenaufsetzvorrichtung B bzw. der Fördereinheit N verbundenen Nebenreglers AP.
  • Nach Erhalt des Änderungsbefehlsignals und der Kennzeichnungsdaten über einen weiteren Gegenstand wählt die Slave-SPS (A2) des Nebenreglers AP jene Änderungsdaten aus, die den Kennzeichnungsdaten entsprechen, und übermittelt durch die Master-Einheit A3 das Änderungsbefehlsignal und die ausgewählten Änderungsdaten an die Slave-Einheiten A41, A42 - A4n. Als Reaktion darauf steuern die einzelnen Slave- Einheiten A41, A42 - A4n die zugehörigen Antriebsmittel A21, A22 - A2n, um die zugehörigen Änderungsmittel A11, A12 - A1n gemäß den Änderungsdaten zu bestimmten Positionen bewegen. Wenn die Bewegung der Änderungsmittel A11, A12 - A1n zu den bestimmten Positionen durch die Detektiermittel A31, A32 -A3n detektiert wird, senden die jeweiligen Slave-Einheiten A41, A42 - A4n ein "Änderung abgeschlossen"-Signal an die Master-Einheit A3. Als Reaktion darauf übermittelt die Master-Einheit A3 ein "Änderung abgeschlossen"-Signal an die Master-SPS 2. Wenn die Master-SPS 2 das "Änderung abgeschlossen"-Signal von den Slave-SPSen (A2) aller Verarbeitungsmittel (A, B - N) für Gegenstände empfangen hat, sendet sie ein "Änderung abgeschlossen"-Signal an die zentrale Recheneinheit 1, die dann den Betrieb des Systems zur Behandlung von Gegenständen freigibt. Demzufolge kann das System zur Behandlung von Gegenständen erst dann in Betrieb genommen werden, wenn die Änderungsmittel aller Verarbeitungsmittel (A, B - N) für Gegenstände zu bestimmten Positionen bewegt wurden.
  • Es folgt eine Beschreibung des Änderungsvorgangs eines Gefäßes, wenn die Änderungsdaten für ein solches Gefäß im Nebenregler AP eines der Verarbeitungsmittel (A, B - N) für Gegenstände zuvor nicht gespeichert wurden. In diesem Fall dient die Eingabeeinheit 3 dazu, einen Änderungsbefehl, Kennzeichnungsdaten des neuen Gefäßes und Grunddaten über das Gefäß, d.h. seine Größe, Form o.dgl., einzugeben.
  • Als Reaktion auf die obigen Grunddaten errechnet die Änderungsdatenberechnungseinheit 6 in der zentralen Recheneinheit 1 die Änderungsdaten, die zur Bewegung der einzelnen Änderungsmittel A11 - A1n, B11 - B1n, N11 - N1n der Einfüllvorrichtung A, der Kappenaufsetzvorrichtung B bzw. der Fördereinheit N erforderlich sind, in einer mit dem neuen Gefäß übereinstimmenden Weise. Anschließend speichert die zentrale Recheneinheit 1 die Kennzeichnungsdaten des neuen Gefäßes sowie die durch die Berechnungseinheit 6 errechneten Änderungsdaten und übermittelt die Kennzeichnungs- und Änderungsdaten durch die Master-SPS 2 an die jeweiligen Neben regler AP.
  • Unter Bezugnahme auf die Einfüllvorrichtung A wählen die einzelnen Slave-Einheiten A41 - A4n des zugehörigen Nebenreglers AP nur die Änderungsdaten, die zum Betrieb der Änderungsmittel A11 - A1n der Einfüllvorrichtung A erforderlich sind, aus den vom Hauptregler P übermittelten Änderungsdaten aus und speichern solche Daten gemeinsam mit den Kennzeichnungsdaten. In ähnlicher Weise sind die Slave-Einheiten im Nebenregler, der mit der Kappenaufsetzvorrichtung B oder der Fördereinheit N verbunden ist, betreibbar, die erforderlichen Änderungsdaten auszuwählen und gemeinsam mit den Kennzeichnungsdaten zu speichern.
  • Wenn auf diese Weise die Änderungsdaten für das neue Gefäß durch den Nebenregler der Verarbeitungsmittel (A, B - N) für Gegenstände gespeichert werden, werden die Änderungsmittel der jeweiligen Verarbeitungsmittel (A, B - N) für Gegenstände in der oben erwähnten Weise einem Änderungsvorgang unterzogen. Wiederum kann das System zur Behandlung von Gegenständen erst dann in Betrieb genommen werden, wenn alle Änderungsmittel aller Verarbeitungsmittel (A, B - N) für Gegenstände zu den bestimmten Positionen bewegt wurden.
  • Durch Eingabe der Kennzeichnungs- und Grunddaten für zu behandelnde Gegenstände unterschiedlicher Größe, z.B. betreffend die Größe, die Form o.dgl. des Gefäßes, in den Hauptregler P kann in der oben beschriebenen Ausführungsform die Änderungsdatenberechnungseinheit 6 dazu gebracht werden, Änderungsdaten zu errechnen, die die einzelnen Änderungsmittel der Verarbeitungsmittel für Gegenstände benötigen. Demzufolge kann die Aufgabe des Betreibers im Vergleich zur herkömmlichen Praxis erleichtert werden, worin der Betreiber die Änderungsdaten für alle Gefäße errechnen muß, deren Änderungsdaten die einzelnen Nebenregler nicht speichern.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Alternative kann die Änderungsdatenberechnungseinheit 6, die in der ersten Ausführungsform im Hauptregler P enthalten ist, in jedem der Nebenregler AP verteilt sein. In diesem Fall muß die Änderungsdatenberechnungseinheit 6, die in jedem der Nebenregler AP vorhanden ist, nur jene Änderungsdaten berechnen, die zum Betrieb der Änderungsmittel erforderlich sind, die durch den zugehörigen Nebenregler AP gesteuert werden. Eine Anordnung kann solcherart ausgebildet sein, daß bei Eingabe von Kennzeichnungsdaten des Gefäßes sowie von Grunddaten betreffend die Größe, die Form o.dgl. des Gefäßes in den Hauptregler P solche Kennzeichnungs- und Grunddaten an die jeweiligen Nebenregler AP übertragen werden, deren Änderungsdatenberechnungseinheit 6 dann betreibbar ist, Änderungsdaten zu berechnen, die für die einzelnen Änderungsmittel A11 - A1n gemäß den Grunddaten erforderlich sind, und solche Daten gemeinsam mit den Kennzeichnungsdaten zu speichern.
  • Bei einer derartigen Konstruktion ist es lediglich notwendig, die Kennzeichnungsdaten für das neue zu verarbeitende Gefäß und den Änderungsbefehl in den Hauptregler P einzugeben, um eine Änderung der Größe des zu verarbeitenden Gefäßes zu berücksichtigen. Als Reaktion darauf übermittelt der Hauptregler P die Kennzeichnungsdaten und den Änderungsbefehl an die Nebenregler AP, die ihrerseits die einzelnen Antriebsmittel A21 - A2n in Einklang mit den Änderungsdaten steuern, die den Kennzeichnungsdaten entsprechen, wodurch die Änderungsmittel A11 - A1n zu Positionen bewegt werden, die für das ausgesuchte Gefäß geeignet sind. Diese Ausführungsform weist eine ähnliche Funktions- und Wirkungsweise wie die erste Ausführungsform auf.
  • Dritte Ausführungsform
  • In einer dritten Ausführungsform ist die Änderungsdatenberechnungseinheit 6 nicht im Hauptregler P oder den einzelnen Nebenreglern AP angeordnet, sondern es ist ein Personal Computer (PC) mit einer Änderungsdatenberechnungseinheit 6' vorgesehen, sodaß bei Eingabe von Kennzeichnungsdaten eines neuen Gefäßes sowie von Grunddaten betreffend die Größe, die Form o.dgl. des Gefäßes in den PC die Änderungsdatenberechnungseinheit 6' die Änderungsdaten errechnen kann, die notwendig sind, um die einzelnen Änderungsmittel der jeweiligen Verarbeitungsmittel für Gegenstände zu bewegen. Während der Eingabe von Kennzeichnungsdaten des neuen Gefäßes in den PC werden auch die Kennzeichnungsdaten des Gefäßes in den Hauptregler P eingegeben.
  • Der PC kann sequentiell mit den Nebenreglern AP verbunden werden, die mit den einzelnen Verarbeitungsmitteln für Gegenstände in Verbindung stehen, um Änderungsdaten, die durch die Änderungsdatenberechnungseinheit 6' errechnet wurden, zu den jeweiligen Nebenreglern AP zu übertragen.
  • Der Nebenregler AP wählt dann die erforderlichen Änderungsdaten für die zugehörigen Änderungsmittel A11 - A1n aus und speichert sie gemeinsam mit den Kennzeichnungsdaten. Wiederum ähnelt die Funktions- und Wirkungsweise dieser Ausführungsform der ersten und der zweiten Ausführungsform.
  • Man beachte, daß während des oben erwähnten Änderungsvorgangs der Abschluß einer Änderung der Einfüllvorrichtung A oder der Kappenaufsetzvorrichtung B oder - genauer gesagt - ein Änderungsvorgang unterschiedlicher Teile der Einfüllvorrichtung A oder der Kappenaufsetzvorrichtung B am Bildschirm 4 angezeigt werden kann.
  • Man beachte weiters, daß die Anordnung des Hauptreglers P oder des Nebenreglers AP lediglich Beispielcharakter hat und die Erfindung keinesfalls einschränkt.
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen beschrieben, doch es ist zu beachten, daß einige Änderungen, Modifizierungen und Ersetzungen für Fachleute auf dem Gebiet offenkundig sind, ohne vom in den beigelegten Patentansprüchen dargelegten Schutzbereich abzuweichen.

Claims (8)

1. Automatische Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen, umfassend:
ein erstes Verarbeitungsmittel (A) für Gegenstände zur Verarbeitung eines ihm zugefihrten Gegenstands;
ein zweites Verarbeitungsmittel (B) für Gegenstände, das stromabwärts vom ersten Verarbeitungsmittel (A) für Gegenstände angeordnet ist, um den vom ersten Verarbeitungsmittel (A) für Gegenstände zugeführten Gegenstand anschließend zu verarbeiten;
einen Hauptregler (P) zum Steuern des Betriebs des ersten und des zweiten Verarbeitungsmittels für Gegenstände;
ein erstes Änderungsmittel (A11, A12-A1n) zum Bewegen zu einer Position, die der Größe eines Gegenstands entspricht, ein erstes Antriebsmittel (A21, A22-A2n) zum Bewegen des ersten Änderungsmittels zu einer bestimmten Position, die der Größe eines Gegenstands entspricht, und einen ersten Nebenregler (AP) zum Steuern des ersten Antriebsmittels (A21, A22-A2n), um das erste Änderungsmittel (A11, A12-A1n) zu bewegen, wobei das erste Änderungsmittel, das erste Antriebsmittel und der erste Nebenregler alle mit dem ersten Verarbeitungsmittel (A) für Gegenstände verbunden sind; und
ein zweites Änderungsmittel (B11, B12-B1n) zum Bewegen zu einer Position, die der Größe eines Gegenstands entspricht, ein zweites Antriebsmittel zum Bewegen des zweiten Änderungsmittels zu einer Position, die der Vielfalt des Gegenstands entspricht, und einen zweiten Nebenregler zum Steuern des zweiten Antriebsmittels, um das zweite Änderungsmittel zu bewegen, wobei das zweite Änderungsmittel, das zweite Antriebsmittel und der zweite Nebenregler alle mit dem zweiten Verarbeitungsmittel (B) für Gegenstände verbunden sind; und wobei der Hauptregler (P) ein Mittel zum Senden eines Signals, das von der Vielfalt eines zu verarbeitenden Gegenstands abhängt, an den ersten und den zweiten Nebenregler enthält;
wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist, daß:
die Vorrichtung weiters folgendes umfaßt: ein Detektiermittel (A31, A32-A3n) zum Detektieren der Bewegung des ersten Änderungsmittels (A11, A12-A1n) zur bestimmten Position, wobei das erste Detektiermittel mit dem ersten Verarbeitungsmittel (A) für Gegenstände verbunden ist und der erste Nebenregler (AP) als Reaktion auf die durch das erste Detektiermittel durchgeführte Detektion der Bewegung des ersten Änderungsmittels (A11, A12-A1n) zur bestimmten Position ein "Änderung abgeschlossen"-Signal an den Hauptregler (P) leitet; und
ein zweites Detektiermittel zum Detektieren der Bewegung des zweiten Änderungsmittels zur bestimmten Position, wobei das zweite Detektiermittel mit dem zweiten Verarbeitungsmittel (B) für Gegenstände verbunden ist und das zweite Detektiermittel als Reaktion auf die durch das zweite Detektiermittel durchgeführte Detektion der Bewegung des zweiten Änderungsmittels zur bestimmten Position ein "Änderung abgeschlossen"-Signal an den Hauptregler (P) leitet;
und daß der Hauptregler ein Mittel zum Ermöglichen des Betriebs der Vorrichtung zur Verarbeitung von Gegenständen als Reaktion auf die "Änderung abgeschlossen"-Signale aus den jeweiligen Nebenreglern enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Hauptregler (P) mit einer Recheneinheit (6) für Änderungsdaten ausgestattet ist, die Änderungsdaten errechnet, die zur Bewegung der Änderungsmittel notwendig sind, wie dies der Gegenstand auf der Basis von Grunddaten betreffend die Größe, die Form o.dgl. eines neuen Gegenstands erfordert, wenn solche Grunddaten und Kennzeichnungsdaten eines anderen Gegenstands dem Hauptregler eingegeben werden, der die errechneten Änderungsdaten an jeden der Nebenregler weiterleitet
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die durch die Recheneinheit für Änderungsdaten errechneten Änderungsdaten vom Hauptregler (P) gespeichert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die durch die Recheneinheit für Änderungsdaten errechneten Änderungsdaten vom jeweiligen Nebenregler gespeichert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Hauptregler (P) Kennzeichnungsdaten eines anderen Gegenstands und Grunddaten betreffend die Größe, die Form o.dgl. des Gegenstands an jeden Nebenregler leitet, die alle mit einer Recheneinheit (6) für Änderungsdaten ausgestattet sind, die Änderungsdaten errechnet, die notwendig sind, um das zugehörige Änderungsmittel so zu bewegen, wie dies der Gegenstand auf der Basis der Grunddaten erfordert, wobei der Nebenregler den zugehörigen Antrieb in Einklang mit den errechneten Änderungsdaten steuert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin die durch die einzelnen Recheneinheiten für Änderungsdaten errechneten Änderungsdaten von den jeweiligen Nebenreglern gespeichert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiters umfassend einen Personal Computer (PC), der eine Recheneinheit (6') für Änderungsdaten, Kennzeichnungsdaten eines anderen Gegenstands und Grunddaten betreffend die Größe, die Form o.dgl. des dem Personal Computer eingegebenen Gegenstands enthält, worauf die Recheneinheit für Änderungsdaten die Änderungsdaten errechnet, die notwendig sind, um die Änderungsmittel zu bewegen, wie dies der Gegenstand auf der Basis der Grunddaten erfordert, wobei der Personal Computer mit dem Hauptregler verbunden ist, sodaß die Kennzeichnungsdaten eines anderen Gegenstands und die Änderungsdaten an den Hauptregler weitergeleitet werden können, der dann die Kennzeichnungsdaten eines anderen Gegenstands und die Änderungsdaten speichert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiters umfassend einen Personal Computer (PC), der eine Recheneinheit (6') für Änderungsdaten, Kennzeichnungsdaten eines weiteren Gegenstands und Grunddaten betreffend die Größe, die Form o.dgl. des dem Personal Computer eingegebenen Gegenstands enthält, worauf die Recheneinheit für Änderungsdaten Änderungsdaten errechnet, die notwendig sind, um die Änderungsmittel zu bewegen, wie dies der Gegenstand auf das Basis der Grunddaten erfordert, wobei der Personal Computer sequentiell mit jeder der Nebenregler verbunden ist, sodaß die Kennzeichnungsdaten eines anderen Gegenstands und die Änderungsdaten an jeden Nebenregler weitergeleitet werden können, die dann jeweils einen Teil der Kennzeichnungsdaten eines anderen Gegenstands und die Änderungsdaten speichern, die das durch den zugehörigen Nebenregler gesteuerte Änderungsmittel benötigt.
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