DE69212492T2 - Möbelstück für haustiertoilette - Google Patents

Möbelstück für haustiertoilette

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DE69212492T2
DE69212492T2 DE69212492T DE69212492T DE69212492T2 DE 69212492 T2 DE69212492 T2 DE 69212492T2 DE 69212492 T DE69212492 T DE 69212492T DE 69212492 T DE69212492 T DE 69212492T DE 69212492 T2 DE69212492 T2 DE 69212492T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/001Washing, cleaning, or drying devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

    Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Möbelstück, das eine rechteckige horizontale Basis aufweist, die durch zwei koaxiale Räder und durch zwei Füße getragen ist und die nach oben hin durch ein horizontales tablettartiges Element geschlossen ist, welches einen Arbeitstisch zum Tragen mindestens eines Tieres bildet, wobei das Möbelstück in wenigstens zwei Abteile oder Räume unterteilt ist, von welchen das obere abgedichtet ist und das andere oder die anderen als Maßnahmen zur Unterbringung verwendet werden, im Zusammenspiel mit Rohren oder Leitungen, die in Schläuche enden und in der Lage sind Wasser, ausgefallene Haare und andere Verunreinigungen, welche auf dem Körper des Tiers nach dessen Reinigung vorhanden sind, anzusaugen, wobei die Vorrichtungen ebenso in der Lage sind, dessen Fell mit der Hilfe eines heißen Luftstromes unter Druck zu trocknen und die Haare oder Verunreinigungen in einem Filter und das Wasser in einem Sammeltank zurückzuhalten.
  • Technischer Hinterund
  • Derzeit sind keine solchen Maßnahmen und Vorrichtungen nach dem Stand der Technik bekannt, welche derartige Funktionsweisen durchführen und welche für derartige Zwecke eingesetzt werden. Im speziellen ist keine Vorrichtung bekannt, welche vor dem Trocknen dazu verwendet wird, die Flüssigkeit vom Körper des Tiers nach dem Waschen zu saugen.
  • Das französische Patent Nr. 2 543 795 beschreibt einen Behälter zum Reinigen und Trocknen eines Tiers, das sich darin befindet.
  • Die Vorrichtung enthält eine obere Abdeckung, welche transparent und gewölbt ist, und vier Seitenwände, von welchen eine heruntergelassen werden kann, um das Tier hineinzubringen. Die Säuberungsvorrichtung weist eine Wasser-Shampoo-Mischvorrichtung und duschartige Maßnahmen auf.
  • Die Trockenvorrichtung weist einen Ventilator auf.
  • Das französische Patent Nr. 2 580 467 bezieht sich auf eine Vorrichtung welche C-förmig ist und einen Tragtisch besitzt, von welchem heiße Luft nach oben druch Löcher geführt wird, welche an dem Tisch zur Verfügung stehen. Die heiße Luft wird druch eine Motorventilatorgruppe und durch elektrische Widerstände, die entlang des Wegs der heißen Luft angebracht sind, hergestellt.
  • Keine Saugmaßnahmen für das verbleibende Wasser auf dem Körper des Tieres nach der Reinigung sind zur Verfügung gestellt.
  • Das US-Patent Nr. 4 836 144 beschreibt eine Vorrichtung vom Typ eines Rezirkulationssystems, mit einer Pumpe, welche kontinuierlich Wasser oder eine Desinfektionslösung, die einen Behälter füllt, in einen "Zirkulationspfad" pumpt, in der Absicht das Tier zu säubern.
  • GB-A-2 144 317 bezieht sich auf ein Gerät zum Trocknen eines Tiers.
  • Das Gerät besitzt ein abgeschlossenes Abteil mit rezirkulierter, erwärmter Luft. Eine horizontale obere Oberfläche ist zum Bürsten des Tieres mit einem Haltemast versehen und eine Leitung ist zur Verfügung gestellt, zum Aufsammeln von Haaren, welche während des Bürstens gelöst werden.
  • Es ist keine Vorkehrung vorhanden, um den Bereich der oberer Oberfläche mit erwärmter Luft zu versorgen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Möbelstück zur Verfügung gestellt, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Durch die folgende Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen, welche sich auf drei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beziehen und welche zu Darstellungszwecken und nicht zu Einschränkungszwecken dienen, wird die Erfindung klarer verstanden werden und seine weiteren Vorteile werden vollständiger gezeigt. In den Zeichnungen:
  • - ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des vorderen oberen Teils und der linken Seite des Möbelstücks mit dem Tragtisch, der vorliegenden Erfindung, nach einer ersten Ausführungs form;
  • - ist Fig. 2 ein vertikaler Querschnitt entlang der Linie (X-X) von Fig. 3, parallel zu der Vorderseite des Möbel stücks, wobei der Schnitt die jeweiligen Positionen der Komponenten der Bedienungsanordnung innerhalb des Möbel stücks zu verstehen erlaubt;
  • - ist Fig. 3 eine Draufsicht des unteren Teils des Möbel stücks, entlang der Linie Y-Y von Fig. 2;
  • - sind Fig. 4 und 5 eine seitliche Längsansicht bzw. eine Draufsicht eines Saugschlauches, nach einer ersten Variante;
  • - ist Fig. 6 eine Draufsicht auf einen speziellen Schlauch, bestehend aus einem Segment eines rohrförmigen Elements, das aus einem elastisch verformbaren Material besteht, dargestellt in Abwesenheit externer Kräfte;
  • - sind Fig. 7 und 8 zwei Ansichten der Saugöffnung des Schlauchs in Richtung des Pfeils F1 von Fig. 6, in Abwesenheit externer Kräfte (Fig. 7) bzw. nach der elastischen Verformung des Schlauchs verursacht durch die Hand des Bedieners (Fig. 8);
  • - ist Fig. 9 eine Draufsicht auf den Schlauch aus Fig. 6, elastisch verformt, wie in Fig. 8 gezeigt;
  • - zeigen Fig. 10 und 11 eine Draufsicht (Fig. 10) bzw. eine Ansicht von dem Ende der Ausgangsöffnung für heiße Luft eines Gebläseschlauches, der eine rohrförmige Form wie ein Kegelstumpf gefolgt von einem Zylinder aufweist, wobei die heiße Luft entlang der Richtung des Pfeils F2 in Fig. 10 ausgestoßen wird, wobei die Ansicht in der Richtung senkrecht unter Bezug auf die Achse des Schlauchs und von dem Ende, an dem die Ausgangsöffnung der heißen Luft angebracht ist, dargestellt ist;
  • - zeigen Fig. 12 und 13 eine seitliche longitudinale Ansicht (Fig. 12) bzw. eine Draufsicht (Figur 13) eines speziellen zusammengesetzten Rohres, welches eine obere Ausstoßleitung für heiße Luft unter Druck, zur Verbindung mit einem flexiblen Schlauch, der heiße Luft liefert, und eine untere Saugleitung aufweist;
  • - zeigt Fig. 14, in einem vergrößerten Maßstab, einen vertikalen Querschnitt des oberen Teils der Umfangswand des Möbelstücks und des tablettartigen, Deckungselements, ähnlich zu dem in Fig. 2 dargestellten, in der Absicht die Details des Hakensystems zwischen der geformten Kante des Deckungselements und der oberen Kante des Möbelstücks zu zeigen;
  • - zeigt Fig. 15 einen Querschnitt, ähnlich zu dem in Fig. 2, eines Möbelstücks nach einer zweiten Ausführunsform und in welchem der Innenraum in nur zwei Abteile oder Räume unterteilt ist und in welchem einige Komponenten der Bedienungsanordnung modifiziert wurden;
  • - zeigt Fig. 16 das Detail des vertikalen Querschnitts entlang Linie Z-Z von Fig. 15 und gesehen entlang der Pfeile dieses Querschnitts; und
  • - zeigt Fig. 17 den vertikalen Querschnitt des Möbelstücks, zugehörig zu denen in Fig. 2 und 15, welche die erste und zweite Ausführungsform zeigen, aber nach einer dritten Ausführungsform, die sich auf eine Variante der zweiten Ausführungsform der Fig. 15 und 16 bezieht.
  • In den Figuren nach den drei Ausführungsformen besitzen die Teile der Anordnung, welche nicht geändert werden, dieselben alphanumerischen Bezugszeichen.
  • Geeignetste Art und Weise, die Erfindung auszuführen
  • Unter Bezug auf die erste Ausführungsform in den Fig. 1 bis 3, bezeichnet Bezugszeichen 1 im allgemeinen das Möbelstück, das eine rechteckige Basis besitzt und eine Tragstruktur aufweist, welche vertikale Umfangswände 1a und eine Basiswand 1b aufweist, wobei die Elemente ein tankartiges Element, welches an seinem oberen Ende offen ist, bilden. Zwischen den Wänden 1a und der Basiswand 1b ist eine horizontale Wand 1c befestigt, während eine weitere vertikale Wand 1d zwischen dieser letzten und der Basiswand 1b befestigt ist, wobei der Raum in zwei Räume A und B unterteilt wird. Über der Wand 1c, auf der rechten Seite von Figur 2, ist ein Raum C zur Verfügung gestellt, welcher durch eine obere Wand 1f nach oben, eine linke vertikale Wand 1e, durch einen Teil der Wand 1c und durch drei angrenzende Wände 1a begrenzt ist. Der Raum C ist abgedichtet. Die Wand 1f ist in einem vorbestimmten Abstand von der Kante des Möbelstücks 1 angebracht, während auf dem verbleibenden Teil über der Wand 1c ein Raum D gebildet wird, welcher eine Schublade 8 enthält, die auf Schienenführungen 30 entlang gleitet und eine Vorderwand 8a aufweist, wobei die Schublade zum Aufbewahren von Instrumenten und Zusätzlichem, das für die Toilette von Tieren verwendet wird, gestaltet ist.
  • Die obere Öffnung des Möbelstücks 1 ist durch ein tablettartiges Deckungselement 2 geschlossen, das geformte Umfangskanten 2a aufweist, die zum Aufnehmen der Kanten des Möbelstücks 1 gestaltet sind.
  • Der innere Raum des Möbelstücks ist daher in vier Räume A, B, C, D unterteilt, von welchen nur die Räume A, B, C abgedichtet sind. Beginnend von der oberen Wand 1f des Raums C erstreckt sich eine teleskopartige vertikale Stange 19, 19a von variabler Länge nach oben - durchstößt abgedichtet das Deckungselement 2, während ein horizontaler Arm 19b, der nachfolgend detaillierter beschrieben wird, von dem oberen Ende der vertikalen Stange wegragt und sich über das tablettartige Element 2 erstreckt.
  • Der untere Raum A birgt einen zylindrischen Behälter 3 mit einer vertikalen Achse, welcher weiterhin an seinem oberen Ende offen ist und in wessen oberer Öffnung ein Filter 4 angebracht ist.
  • Der Raum A steht mit der Außenseite durch eine Leitung 5 in Verbindung, welche sich durch die nächstliegende Wand 1a erstreckt, wobei sie an diesem Punkt eine Dichtung aufweist, wobei sie an der Außenseite mit einem Rohrstutzen 5a zum Befestigen einer flexiblen Leitung 13, die mit einem Saugschlauch verbunden ist, endet.
  • Der abgedichtete Raum B enthält ein ringförmiges Gebläse 7 eines bekannten Typs, versehen mit einer Luftansaugöffnung und einer Luftausstoßöffnung für heiße Luft unter Druck.
  • Das Gebläse 7 wird durch einen elektrischen Motor 12 angetrieben, welcher ebenfalls innerhalb des Raums B angebracht ist. Der bereits erwähnte Raum C enthält elektrische Einrichtungen, Steuerungsmaßnahmen für die Start- und Sicherheitsvorrichtungen.
  • In dem vorderen Teil des Möbelstücks sind Türen 9 und 10 mit Dichtungen und/oder Dichtungsmäßnahmen zur Verfügung gestellt, die das Erreichen der inneren Räume A und B erlauben, um Inspektionen, Säuberungs- und Wartungsmaßnahmen der darin enthaltenen Bedieneinrichtungskomponenten durchführen zu können.
  • Die zwei Abteile oder Räume A und B sind durch einen horizontalen Schlauch 11 miteinander verbunden, welcher aus dem Raum A kommt und in das Abteil oder den Raum D hineinführt, wobei der Schlauch 11 nach unten gebogen eine Haube 11a (dargestellt in teilweisem Querschnitt in Fig. 2) bildet, die auf das Gehäuse 19a des elektrischen Motors 12, welcher das Gebläse 7 antreibt, gerichtet angeordnet ist.
  • Die Leitung zum Transport heißer Luft unter Druck, die in dem Gebläse 7 erzeugt wird, ist mit der Außenseite durch das Rohr 6 verbunden, welches sich durch die parallelen Wände 1d und 1a abgedichtet erstreckt und das an der Außenseite des Möbelstücks 1 unter Bildung eines Rohrstutzens 6a endet. Die druckdichten Durchquerungspunkte durch die Wände 1d und 1a werden durch Maßnahmen bekannter statischer Dichtungen (static seals) realisiert. Die Saugleitung des Gebläses 7 saugt Luft von dem Inneren des Raums B an. Nach dem, was bisher gesagt wurde, folgt offensichtlich, daß das ringförmige Gebläse 7, wenn es sich in einem Betriebszustand befindet, Luft - durch die Haube 11a und die Leitung 11 - aus dem Raum A ansaugt, wobei Luft in die Kammer A von der Außenseite durch die Leitung 5 eintritt. Die Leitung 5 ist L-förmig und ihr oberer Abschnitt ist horizontal, während der folgende Abschnitt vertikal und zu der Öffnung des Tanks 2 orientiert ist, so daß der Flüssigkeitsstrom, der durch die Leitung 5 angesaugt wird, sich in dem Raum A ausbreiten wird, von welchem er durch die Leitung 11, 11a angesaugt werden wird und er das Gehäuse 12a des elektrischen Motors 12 erreicht und damit kühlt. Die Luft wird in das Gebläse oder den Ventilator 7 gesaugt, wo sie durch Bildung von Luftwirbeln, Zentrifugierung und Kompression noch mehr erwärmt wird, wobei sie nachfolgend durch die Leitung 6, 6a zu der Außenseite ausgestoßen wird.
  • An der Öffnung 5a der Ansaugleitung 5 ist ein Ende einer flexiblen Röhre 13 eingefügt, welche eine geeignete Länge besitzt, während auf dem Ende 13a des Rohrs 13 ein Schlauch angebracht ist, z. B. ein Schlauch 14, der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Art.
  • Durch den Schlauch 14 ist es möglich, all das Wasser von den Haaren des Tiers, nachdem es gewaschen und abgespült worden ist, zusammen mit ausgefallenen Haaren und allem anderen, das sich inmitten der Haare des behandelten Tieres befindet, zu saugen.
  • All dies wird in die Leitung 5 eingesaugt und gelangt in den Behälter 3 und die Haare und jegliche andere Festkörper werden in dem Filter 4 zurückgehalten, während Wasser sich am Grund des Behälters 3 ablagert. Die angesaugte Luft breitet sich aus dem Behälter in den Raum A aus und erreicht den Raum B, wie bereits beschrieben wurde, und sie tritt nachfolgend in die Saugöffnung des Gebläses 7 ein, innerhalb welchem sie erwärmt wird; nachfolgend tritt sie aus der Ausgangsöffnung, welche mit der Leitung verbunden ist, aus, bis sie den äußeren Rohrstutzen 6a erreicht, an welchem ein flexibles Rohr 31 angebracht ist, an wessen Ende ein Schlauch 15 angebracht sein kann, der durch einen zylindrischen Teil 15b und durch einen Kegelstumpf 15a (Fig. 10, 11), welcher als Zuführmaßnahme für heiße Luft unter Druck oder "Föhn" (engl.: "phon") für die abschließende Behandlung, beispielsweise das Trocknen des behandelten Tiers.
  • Der Schlauch 15 kann durch die Hand des Bedieners gehalten sein oder es kann durch ein Gelenkstück an einer Wand oder auf einem Stativ montiert sein, so daß der Bediener seine Hände für andere Zwecke einsetzen kann.
  • An den Enden 13a der Röhre 13 können andere spezielle Arten von Schläuchen aufgebracht sein, z. B.:
  • - ein spezieller Schlauch 16, wie in den Fig. 6 - 9 gezeigt, der einen rohrförmigen Teil, der aus einem sehr flexiblen Material, welches elastisch verformbar ist (Figur 6), hergestellt ist, aufweist, an dessen Ende kurze longitudinale Schnitte 17 vorgesehen sind, die sich gleichmäßig beabstandet entlang der Außenfläche befinden.
  • Der Schlauch 16 wird bevorzugt anstatt des Schlauches 14 verwendet, um Wasser von den Haaren der Beine des Tieres und von Bereichen, an denen der Schlauch 14 weniger effektiv ist, zu saugen Tatsächlich kann der Bediener bei Verwendung des Schlauches 16, dessen Ende mit seinen Fingern in den Punkten, die durch die Pfeile F4 (Figur 6) gekennzeichnet sind, verformen, wobei das Ende die Saugöffnung bildet, so daß der Schlauch die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Form annehmen wird, die angepaßt ist an den jeweiligen Oberflächenteil des Körpers des Tieres, von dem Wasser zusammen mit ausgefallenen Haaren und anderen Verunreinigungen gesaugt werden muß.
  • Als eine Variante kann auch ein Schlauch 18 (Fig. 12, 13) von zusammengesetztem Typ zur Verfügung gestellt sein, der zwei getrennte Leitungen 32 und 33 aufweist. Durch die Leitung 32 kann heiße Luft unter Druck in der Richtung des Pfeils F6 von Figur 12 ausgestoßen werden, während durch die untere Leitung 33 Luft, Wasser, entfernte Haare, etc. in der Richtung, die durch Pfeil F5 angezeigt ist, gesaugt werden. Der Schlauch 18 erlaubt daher heiße Luft unter Druck in die jeweilige Region des Körpers des Tieres zu fördern, während er zur selben Zeit Wasser, ausgefallene Haare, etc. absaugt.
  • Andere Details werden nun in bezug auf die Komponenten des Möbelstücks 1 und deren Bedienfunktion dargestellt:
  • - Ein Tier kann auf das tablettartige Element 2 gelegt und an dem Haken 20 des L-förmigen Armes (19, 19a, 19b), dessen Höhe angepaßt werden kann, befestigt werden. Auf dem tablettartigen Element 2 kann das Tier geschoren gekämmt, Parasiten können entfernt werden etc.
  • - Das Möbelstück und alles innerhalb dessen ist auf zwei koaxialen nicht pironettierenden Räder 27 und auf zwei Füßen 28 montiert;
  • - Auf einer Seite des Möbelstücks 1, an der die zwei Rohr stutzen 5a und 6a und die Füße 28 angeordnet sind, steht wenigstens ein Handgriff zur Verfügung (nicht gezeigt), um in der Lage zu sein das Möbelstück 1 anzuheben, während es auf den Rädem 27 verschoben wird;
  • - Das abdeckende tablettartige oder gefäßartige Element 2 ist entlang seiner gewölbt geformten Kante 2a getragen und ist mit der Kante der Öffnung des Möbelstücks 1 (Fig. 14) auf lösbare Weise verbunden. Das Element 2, 2a ist bevorzugt aus Fiberglas hergestellt. Es kann daher leicht entfernt werden, um es zu säubern. An seiner unteren Oberfläche ist eine Gummiplatte 22 oder ähnliches aufgebracht.
  • Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind:
  • - ein reduzierter elektrischer Energieverbrauch bezogen auf herkömmliche Trocknungsvorrichtungen, die heiße Luft verwenden, wie der "Föhn",
  • - Verringerung von Geräuschen;
  • - die Möglichkeit gleichzeitig in drei unterschiedlichen Arbeitsstationen zu arbeiten, d.h.:
  • a) ein Hund kann in einen Waschbehälter gesetzt werden, wo eine Bedienperson, nach dem Waschen und Abspülen des Tieres, Wasser von dem Körper des Hundes unter Verwendung eines der Schläuche 14, 16 oder 18 absaugen kann;
  • b) ein Tier wird auf das tablettarige Element 2 gesetzt, wo es durch eine zweite Bedienperson geschoren wird und wo andere Toilettentätigkeiten durchgeführt werden;
  • c) ein drittes Tier, das sich auf einem gewöhnlichen kleinen Tisch beliebiger Art und Weise befindet, kann durch Maßnahmen eines Schlauchs 15, der an die flexible Röhre 31 angeschlossen ist, getrocknet werden, wobei der Schlauch schließlich durch einer Arm an einem Gelenkstück getragen ist.
  • Die Bedienugsanordnung der vorliegenden Erfindung bietet hohe Hygiene, da Wasser, Haare, etc. in dem Behälter 3 abgeschieden werden, welcher leicht zu entfernen und zu waschen ist.
  • In einer Ausführungsform, gezeigt in Fig. 15 und 16, hat das Möbelstück 1A welches an seinem oberen Ende offen, aber durch das tablettartige Element 2 geschlossen ist, seinen Innenraum in einen Hauptraum und einen abgedichteten Raum (C) unterteilt, mit denselben Merkmalen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben und dargestellt sind. Der innere Hauptraum des Möbelstücks 1A enthält einen abgedichteten Behälter 23, der durch die Basiswand 1b getragen ist und innen mit einem Filter 4 und mit einem Deckel oder einem Verschlußelement 24 versehen ist, welches durch ein offenes Ende der Saugleitung 5, durchquert wird, welche an dem äußeren Rohrstutzen 5'a beginnt. Ein Rohr 25, welches mit dem Inneren des Behälters 23 ein Stück unter dem Filter 4 verbunden ist, bildet eine innere Verbindung zwischen der inneren Kammer des Gefäßes 23 und einem zweiten zylindrischen Gefäß 26, welches abgedichtet ist, und eine horizontale Achse aufweist und innerhalb dessen das ringförmige Gebläse 7 befestigt ist, wobei das Gebläse durch den elektrischen Motor 12 angetrieben ist (siehe Fig. 16, die einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie Z-Z von Figur 15 zeigt)
  • Der Behälter 26 ist ebenfalls abgedichtet.
  • Die zwei Behälter 23 und 26 erfüllen dieselbe Funktion wie die abgedichteten Kammern A und B der ersten Ausführungsform
  • Das Möbelstück 1A erfüllt lediglich die Funktion die zwei Behälter 23 und 26 und die Verbindungsrohre 5', 6' und 25' zu beinhalten; das Möbelstück 1A ist intern mit dem Abteil oder dem Raum C versehen und beinhaltet die Schublade 8, wie für die erste Ausführungsform beschrieben.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die eine einfachere Konstruktion aufweist, aber mit denselben Bedienungsmerkmaler wie die in den Fig. 15, 16 gezeigte Ausführungsform, ist in Figur 17 dargestellt, wobei das ringförmige Gebläse 7, das durch den Motor 12 angetrieben wird, einfach durch die Basiswand 1b des Möbelstücks 1A getragen ist; der Behälter 23 und der Filter 41 der mit dem Rohr 5', 5'a verbunden ist, ist identisch zu den in der zweiten Ausführungsform zur Verfügung gestellten, wobei das Rohr 25', welches von dem Behälter 23 kommt, direkt mit der Saugöffnung (Einlaßöffnung) des Gebläses 7 verbunden ist.
  • Die zusätzlichen Vorrichtungen sind weder beschrieben noch dargestellt, wie z. B. die Komponenten des elektrischen Schaltkreises, der Buchsen zur Verbindung zu elektrischen Einrichtungen, wie Begrenzerschaltungen, etc., beinhaltet, welche nach den bestehenden Standards und Gesetzen zu realisieren sind.
  • - Ein möglicher Indikator für den Wasserstand, z. B. ein Schwimmer, innerhalb des Behälters 3 oder 23, welcher zum Wassersammeln verwendet wird;
  • - Mögliche Abzugskanäle für den Strom aus heißer Luft, welche mit dem zusammengesetzten Schlauch aus Fig. 12, 13 verbunden werden und möglicherweise Abzweigungen oder Ventile zum Einstellen der Durchflußrate des heißen Luftstroms, der durch den Schlauch gefördert wird, und, wenn notwendig, andere Vorrichtungen, die dem Fachmann bekannt sind und nötig sind um vor Verletzungen zu schützen.

Claims (10)

1. Möbelstück mit einem oberen Tragtisch für das Trocknen und die Toilette von Hunden, Katzen sowie anderen Haustieren, bestehend aus einer rechteckigen horizontalen Basis, die an ihrem oberen Ende offen ist, aber durch ein Deckungselement mit einer horizontalen Wand bedeckt wird und dadurch gekennzeichnet ist, dass
- das Möbelstück (1, 1A) vertikale Umfangswände (1a) und eine Basiswand (1b) aufweist, am oberen Ende offen ist, aber an dieser Stelle durch ein horizontales tablettartiges Deckungseleinent bedeckt ist, das Deckungselement durch eine teppichartige, das flutschen verhindernde Schicht (22) überzogen ist und Umfangskanten (2a) mit einer ununterbrochenen unteren Nut, die in die oberen Kanten des Möbelstücks (1, 1A) eingeführt wird, besitzt; der Innerraum des Möbelstücks durch mindestens zwei Abteile geteilt ist, mittels innerer vertikaler bzw. horizontaler Wände und zugleich mittels der genannten Umfangs - und Basiswände (1a und 1b), einer dieser Abteile (C) dicht ist und elektrische Apparate enthält, während die anderen Abteile die folgenden Vorrichtungen enthalten.
- ein ringförmiges Gebläse (7), das durch einen Elektromotor (12) angetrieben ist und dessen Ausgangsöffnung für die heisse Luft des Gebläses mit einer Ausgangsleitung (6') in Verbindung steht, welche ausserhalb des Möbelstücks endet und einen ersten Rohrstutzen (6a) bildet, indem sie durch eine Wand (1a) führt, der erste Rohrstutzen mit einem ersten flexiblen flohr (31) versehen ist, der in einem einfachem Schlauch (15) bzw. in einen zusammengesetzten Schlauch (18) endet, wobei die Schläuche heisse Luft unter Druck fördern und der zusammengesetzte Schlauch (18) zwei verschiedene Funktionen erfüllt:
- ein Behälter (3, 23) mit vertikaler Achse, der am oberen Ende einen Filter trägt, um Haare oder andere Unreinigkeiten, die gesaugt wortien sind, auszufiltern, wobei der Ausgang einer Saugleitung (5) oberhalb bzw. am oberen Ende des Behälters endet, die Saugleitung (5) ausserhalb des Möbelstücks endet, indem sie durch die nächste Wand (1a) führt und dabei einen zweiten Rohrstutzen (5a) bildet, der mit einem zweiten flexiblen flohr (13) versehen ist, wobei der letztere in einen einfachen (14, 15) bzw. zusammengesetzten Schlauch (18) endet und die Luft durch die Saugöffnung des Gebläses (7) mittels einer Gebläseleitung (11, 11a, 25, 25') gesaugt wird; das Möbelstück wird von einenem Paar koaxialer Räder (27) und von einem Paar Füssen (28) getragen, während eine vertikale teleskopartige Stange (19, 19a) eine einstellbare Höhe besitzt und nach oben ragt und sich von der oberen Wand des abgedichteten Abteils (C) erstreckt und diese Stange sich durch das tablettartige Element (2) erstreckt und die Durchgangsstelle abgedichtet ist, wobei die Stange mit einem horizontalen Arm (19b) versehen ist, der an seinem Ende einen Haken (20) trägt und sich über das tablettartige Element erstreckt.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einfache Schlauch (15) einen zylindrischen Teil (15b) hat, der mit dem ersten flexiblen Rohr (31) verbunden wird, während das Ausgangsende (15a) für die heisse Luft einem Kegelstumpf ähnelt, dessen Basis mit einer kleineren Fläche das freie Ende bildet.
3. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einfache Schlauch (14) mit einem Teil (14a) versehen ist, der mit dem zweiten flexiblen Rohr (13) verbunden wird, dieser Teil rohrförming ist, während ein Endteil (14b) allmählich breiter und flacher wird, indem er eine Saugöffnung bildet, die die Form eines länglichen rechteckigen Schlitzes besitzt.
4. Möbelstlück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlauch (16) aus einem rohrförmigen Teil gebildet wird, der aus einem flexiblen und elastisch verforinbaren Material besteht, derart, dass an einem Ende desselben die Saugöffnung angeordnet ist, welche mit kleinen länglichen Schnitten (17) versehen ist, sodass der Benutzer mit seiner Hand diesen Teil der Saugöffnung plattdrücken kann, bis sie die Form eines im wesentlichen länglichen rechteckigen Schlitzes erhält.
5. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammengesetzte Schlauch (18) im wesentlichen einstückig geformt ist und ein oberes Element (32) in Form eines ein fachen Schlauches (15) aufweist, das im wesentlichen durch die Merkmale von Anspruch 2 definiert ist, und ferner ein unteres Element (33) besitzt, das die Form eines einfachen Schlauches (14) hat, der im wesentlichen in Auspruch 3 definiert ist, die Stirnseite des zusammengesetzten Schlauches (18) aus einer Lurtausströmöffnung und einer Saugöffnung besteht, welche eine längliche Form haben und im wesentlichen übereinander angeordnet sind.
6. Möbelstück nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück (1) innen in vier Abteile (A, B, C, D) unterteilt ist, der erste, der zweite und der dritte Abteil (A, B, C) abgedichtet sind, der erste und zweite Abteil (A, B) unterhalb des dritten und vierten Abteils (C, D) angeordnet sind und durch eine mittlere vertikale Wand (1d), die Umfangswände (1a), die Basiswand (1b) und eine zweite horizontale Wand (1c) begrenzt sind, während der vierte Abteil (D) von den Umfangswänden (1a) begrenzt ist und von der zweiten horizontalen Wand (1c), die oben offen ist und eine Schublade (8) enthält, die auf Lagerführungen (30) angebracht ist und eine äussere Stirnwand (8a) besitzt; der dritte Abteil (C) auf der gegenüberliegenden Seite des vierten Abteils (D) bezüglich der Lage der Schublade (8) angeordnet ist und durch die zweite horizontale Wand (1e), eine der Umfangswände (1a), eine weitere vertikale Wand (1c) und eine dritte horizontale Wand (1f) begrenzt ist, der genannte dritte Abteil (C) eine Höhe besitzt, die kleiner als die Strecke zwischen der zweiten horizontalen Wand (1c) und der oberen Grenze des Möbelstücks (1) ist, wobei:
- der erste Abteil (A) den Behälter (3) enthält, samt Filter (4), und seine Öffnung der Öffnung der Saugleitung (5) gegenüberliegt, welche in die äusseren Rohrstutzen (5a) mündet;
- der zweite Abteil (E) den Elektromotor (12) enthält, der zum Antreiben des ringförmigen Gebläses (7) dient, der erste Abteil (A) im Inneren mit dem zweiten (B) mittels einer Gebläseleitung (11) in Verbindung steht, diese Leitung durch die vertikale mittlere Wand (1d) hindurchgeht und wobei in der Durchgangestelle eine Abdichtung vorgesehen ist, die Leitung sich in dem zweiten Abteil erstreckt (B) und dabei eine Haube (11a) bildet, welche oberhalb des Gehäuses (12a) des Elektromotors endet, die angesaugte Luft durch Berührung mit dem Gehäuse geheizt wird und das Gehäuse dadurch gekühlt wird, die angesaugte Luft danach durch die Saugöffnung des Gebläses (7) angesaugt wird, das Möbelstück (1) an seiner Stimseite mit Türen (9 and 10) versehen ist, dessen Grösse mit dem ersten und zweiten Abteil (A und B) übereinstimmt, die Abdichtungsmittel tragen, und den Zugang zum Möbellinnerern ermöglichen.
7. Möbelstück nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der abgedichtete Abteil (C) etwas unterhalb des offenen oberen Endes des Möbelstücks liegt und die elektrischen Vorrichtungen, sowie die Sicherheitsvorrichtungen enthält, und dass von dessen oberen Wand (1f) der L-förmige Arm (19, 19a, 19b) sich nach oben über das tablettartige Deckungselement (2) erstreckt, während eine Schublade (8), die über Lagerführungen (30) gleitet, seitlich bezüglich dieses abgedichteten Abteils (C) angeordnet ist; wobei ferner in einem unteren Teil des Innenraumes des Möbelstücks ein zylindrischer Behälter (23) mit vertikaler Achse auf der Basiswand (1b) aufliegt und durch einen Deckel (24) abgedichtet ist, der Behälter mit einem Filter (4) nahe seiner Öffnung versehen ist, die Ansaugleitung (5') den Deckel (24) durch quert und in den Behälter (23) mündet, während sie an der anderen Seite in den zweiten Rohrstutzen (5'a) übergeht, die Gebläseleitung (25) sich von einer Stelle auf der Oberfläche des Behälters (23) unterhalb des Filters (4), bis zu einem zweiten zylindrischen Behälter (26) erstreckt, welche abgedichtet ist und eine horizontale Achse hat und innerhalb welcher das System untergebracht ist, welches aus dem Elektromotor (12) und dem ringförmigen Gebläse (7) gebildet ist, wobei die Ansaugöffnung des Gebläses sich im Inneren des Behälters (26) aufweitet, während die Ausgangsöffnung (6') in den Behälter (26) mündet und diese Stelle abgedichtet ist.
8. Möbelstück nach Auspruch 1-5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass:
- in dem Innenraum des Möbelstücks (lA), welcher in einen - oben offenen und durch ein Deckungselement (2) bedeckten - Hauptraum und in einen abgedichteten Abteil (C) unterteilt ist, der Behälter (23) angebracht ist, welcher eine vertikale Achse besitzt, den Filter (4) enthält, und den abgedichteten, von der Ansaugleitung (5', 5'a) durchquerten, Deckel (24) trägt, wobei die Ansaugleitung in den Behälter (23) mündet, während direkt auf der Basiswand (1b) die Gesamtheit von Komponenten, bestehend aus dem Gebläse (7) und dem elektrischen Antreibmotor (12), angebracht ist, wobei ferner die Gebläseleitung (25) direkt mit der Ansaugöffnung des Gebläses (7) verbunden ist, die Ausgangsöffnung bzw. Auslauföffnung (6') für die heisse Luft -unter Druck - mittels des ersten Rohrstutzens (6'a) mit dem ersten flexiblen Rohr (31) in Verbindung steht.
9. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3 oder 23) einen Wasserstandanzeiger hat.
10. Möbelstuck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammengesetzte Schlauch (18) Hähne oder Ventile zum Regeln der Strömungsmenge der heissen Luft enthält.
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