DE69211862T2 - Zellenvermittlungsmodul und -netz mit vereinfachtem Prüfverfahren - Google Patents
Zellenvermittlungsmodul und -netz mit vereinfachtem PrüfverfahrenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zellenvermittlungseinrichtung, die in einem ATM-Übertragungsnetz bzw. -netzwerk zu verwenden ist.
- Bisher ist ein sogenannter STM (Synchrontransfermodus), in dem eine von einer Übertragung geforderte Datentransferkapazität zur Zeit eines Verbindungsaufbaus zugewiesen wird, in großem Umfang für ein Telefonnetz verwendet worden. Um ein Netz mit einer höheren Geschwindigkeit und einer breiteren Bandbreite zu realisieren, ist in jüngerer Zeit ein sogenannter ATM (Asynchrontransfermodus) entwickelt worden, in dem jede Endeinrichtung eine Datentransferkapazität des Netzes in dem Maße verwendet, wie es nötig ist, wenn die Notwendigkeit für die Übertragung eintritt.
- In diesem ATM werden die Daten in Einheiten, nämlich in Paketen mit einer festen Länge übermittelt, die Zellen genannt werden und in denen eine Leitweginformation in einem Kopf jeder Zelle angezeigt wird. Der ATM ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Endeinrichtung die Zellen an das Netz entsprechend dem Erfordernis der Übertragung übermittelt, so daß jede Endeinrichtung eine Datentransferkapazität des Netzes nur in dem Maße verwendet, wie es für die Übertragung erforderlich ist, wenn die Notwendigkeit für die Übertragung eintritt.
- Im Übertragungsnetz, das den ATM verwendet, muß eine Anzahl von Zellenvermittlungseinrichtungen bereitgestellt werden, die Zellen, die aus einer Vielzahl von Eingangsübertragungswegen in den entsprechenden aus einer Vielzahl von Ausgangsübertragungswegen eintreten, entsprechend der Leitweginformation, die im Kopf jeder Zelle angezeigt wird, vermitteln, d.h. verteilen.
- Ein Beispiel für eine Konfiguration einer herkömmlichen Zellenvermittlungseinrichtung ist in Fig. 1 dargestellt.
- Diese herkömmliche Zellenvermittlungseinrichtung gemäß Fig. 1 weist auf: eine Vielzahl von Eingangsübertragungswegen 102 mit Kanälen Nr. 0, Nr. 1, ..., Nr. m, aus denen die Zellen kommen; eine Eingangsumwandlungseinheit 105 mit einem Seriell-Parallel-Umsetzer (nicht dargestellt) und einem Multiplexer (nicht dargestellt) zum entsprechenden Umwandeln der Zellen, die von den Eingangsübertragungswegen 102 eingegeben werden; ein Pufferspeicher 107 zum Speichern der eingegebenen, von der Eingangsumwandlungseinheit 105 umgewandelten Zellen; eine Vielzahl von Ausgangsübertragungswegen 112 mit Kanälen Nr. 0, Nr. 1, ..., Nr. m, aus denen die Zellen ausgegeben werden; eine Ausgangsumwandlungseinheit 115 mit einem Parallel-Seriell-Umsetzer (nicht dargestellt) und einem Demultiplexer (nicht dargestellt) zum entsprechenden Umwandeln der Zellen, die von den Ausgangsübertragungswegen 102 auszugeben sind; und eine Puffersteuerschaltung 117 zum Steuern des Schreibens und Lesens der Zellen in den bzw. aus dem Pufferspeicher 107.
- Wenn bei dieser herkömmlichen Zellenvermittlungseinrichtung 101 die über einen spezifischen Kanal zu übermittelnde Zelle im Pufferspeicher vorhanden ist, wird diese Zelle unter der Steuerung der Pufferspeichersteuerschaltung aus dem Pufferspeicher 107 gelesen, in der Ausgangsumwandlungseinheit 115 durch den Demultiplexier- und den Parallel-Seriell- Umwandlungsvorgang entsprechend umgewandelt und aus dem spezifischen Kanal der Ausgangsübertragungswege 112 ausgegeben. Für den Fall, daß keine Zelle im Pufferspeicher 107 vorhanden ist, die über den spezifischen Kanal der Ausgangsübertragungswege 112 auszugeben ist, wird eine Leerzelle mit einem vorgeschriebenen Format, die keine Daten transportiert, automatisch für diesen spezifischen Kanal festgelegt, so daß die Leerzelle, die in der Ausgangsumwandlungseinheit 115 durch den Demultiplexier- und den Parrallel- Seriell-Umwandlungsvorgang umgewandelt worden ist, aus diesem spezifischen Kanal der Ausgangsübertragungswege 112 ausgegeben wird.
- In einem ATM-Übertragungsnetz wird also eine Vielzahl von Zellenvermittlungseinrichtungen in einer Anzahl von Schritten miteinander verbunden, um ein Zellenvermittlungsnetz zu bilden, eine große Anzahl von Eingangsübertragungswegen und Ausgangsübertragungswegen bearbeiten bzw. verwalten zu können.
- Ein Beispiel für eine Konfiguration eines Zellenvermittlungsnetzes, das eine Vielzahl von herkömmlichen Zellenvermittlungseinrichtungen verwendet und das der Zellenvermittlungseinrichtung gemäß Fig. 1 ähnlich ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
- Dieses Zellenvermittlungsnetz 140 gemäß Fig. 2 weist auf: eine Vielzahl von Erstschrittzellenvermittlungseinrichtungen 141a, 141b, ..., 141n mit einer Vielzahl von Eingangsübertragungswegen 102a, 102b, ..., 102n, über die die Zellen in das Zellenvermittlungsnetz 140 eintreten; eine Vielzahl von Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 143a, 143b, ..., 143n, deren Eingangsübertragungswege mit den Ausgangsübertragungswegen der Erstschrittzellenvermittlungseinrichtungen 141a, 141b, ..., 141n verbunden sind; und eine Vielzahl von Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen 145a, 145b, ..., 145n, deren Eingangsübertragungswege mit den Ausgangsübertragungswegen der Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 143a, 143b, ..., 143n verbunden sind und die eine Vielzahl von Ausgangsübertragungswegen 112a, 112b, ..., 112n aufweisen, über die die Zellen aus dem Zellenvermittlungsnetz 140 ausgegeben werden, wobei jeder der Eingangsübertragungswege und der Ausgangsübertragungswege die Kanäle Nr. 0 bis Nr. m aufweist.
- In diesem Zellenvermittlungsnetz 140 werden die Zellen in einem Format verwendet, das in Fig. 3 dargestellt ist. Jede Zelle, die in das Zellenvermittlungsnetz 140 einzugeben ist, hat also ein oberes Bit-Feld 31, um anzuzeigen, ob diese Zelle eine gültige Zelle oder eine Leerzelle ist; ein erstes Kopffeld 33 zum Anzeigen der Leitweginformation, die in den Erstschrittzellenvermittlungseinrichtungen zu verwenden ist; ein zweites Kopffeld 35 zum Anzeigen der Leitweginformation, die in den Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen zu verwenden ist; ein drittes Kopffeld 37 zum Anzeigen der Leitweginformation, die in Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen zu verwenden ist; und ein Zellendatenfeld 39.
- Im obersten Bit-Feld 31 zeigt beispielsweise ein Wert 1 an, daß die Zelle eine gültige Zelle ist, während ein Wert null anzeigt, daß sie eine Leerzelle ist. Im ersten, zweiten und dritten Kopffeld 33, 35 bzw. 37 zeigt der Wert den Kanal an, über den sie in dem entsprechenden Schritt übertragen werden sollte. Wenn diese Zelle gemäß Fig. 3 in das Zellenvermittlungsnetz 140 eingegeben wird, überträgt die Erstschrittzellenvermittlungseinrichtung, die diese Zelle empfing, sie demzufolge entsprechend dem ersten Kopffeld 33 über den Kanal Nr. 3 an die Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtung, die Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtung, die diese Zelle empfing, überträgt sie entsprechend dem zweiten Kopffeld 35 über den Kanal Nr. 2 an die Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen, und die Drittschrittzellenvermittlungseinrichtung, die diese Zelle empfing, gibt sie über den Kanal Nr. 5 seiner Ausgangsübertragungswege aus.
- Ein solches herkömmliches Mehrschrittzellenvermittlungsnetz ist mit den folgenden Problemen verbunden.
- Zunächst ist in einem solchen Mehrschrittzellenvermittlungsnetz eine Anzahl von Verbindungsleitungen, die Zellenvermittlungseinrichtungen verbindet, sehr groß, und jede Zellenvermittlungseinrichtung muß mit einer sehr großen Anzahl von anderen Zellenvermittlungseinrichtungen verbunden werden, so daß es bisher schwierig gewesen ist, die Überprüfung der richtigen Verbindungen der Verbindungsleitungen durchzuführen, die zur Zeit der Installation der Vorrichtung erforderlich ist, die beispielsweise ein solches Zellenvermittlungsnetz umfaßt.
- Eine solche Überprüfung ist nämlich bisher folgendermaßen durchgeführt worden: Eine große Anzahl von Prüfzellen wird extern bereitgestellt, die so beschaffen sind, daß sie, von den Eingangsübertragungswegen des Zellenvermittlungsnetzes kommend, alle möglichen Leitwege innerhalb des Zellenvermittlungsnetzes durchlaufen, und die Zellen, die von den Ausgangsübertragungswegen des Zellenvermittlungsnetzes ausgegeben werden, werden kontrolliert, was ein äußerst mühseliger und zeitraubender Vorgang ist.
- Außerdem sind in einem solchen herkömmlichen Mehrschrittzellenvermittlungsnetz eine Anzahl von Eingangsübertragungswegen und eine Anzahl von Ausgangsübertragungswegen in bezug auf eine Vielzahl von anderen Zellenvermittlungseinrichtungen oder externen Vorrichtungen miteinander verbunden, so daß es bisher schwierig gewesen ist, die Prüfung der Zelleneingabe- und -ausgabetakte zwischen den miteinander verbundenen Zellenvermittlungs-einrichtungen oder externen Vorrichtungen durchzuführen.
- Außerdem ist es aus den gleichen Gründen wie oben beschrieben bisher in einem solchen herkömmlichen Mehrschrittzellenvermittlungsnetz auch schwierig gewesen, die Prüfung und die Veränderung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen, d.h. der Phasenbeziehungen zwischen den an die Zellenvermittlungseinrichtungen oder an die externen Vorrichtungen gelieferten Systemtaktsignalen in bezug auf die Takte für die Eingabe und Ausgabe der Zellen, durchzuführen.
- Insbesondere gibt es keine Möglichkeit des Eingebens oder Ausgebens von Zellen direkt an die bzw. von den Zellenvermittlungseinrichtungen, die zu Zwischenschritten in einer Mehrschrittnetzkonfiguration gehören, z.B. den Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 143a bis 143n in dem Zellenvermittlungsnetz 140 gemäß Fig. 2, so daß die Prüfung der Zelleneingabe- und -ausgabetakte und der Veränderung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen bisher für solche Zellenvermittlungseinrichtungen unmöglich gewesen ist, die zu Zwischenschritten in einer Mehrschrittnetzkonfiguration gehören.
- Ferner können die Betriebskennwerte der Zellenvermittlungseinrichtung, z.B. die Arbeitsgeschwindigkeit, von der Temperatur der Zellenvermittlungseinrichtung selbst beeinflußt werden, so daß auch dann, wenn die Veränderung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen zwischen den Zellenvermittlungseinrichtungen und den externen Vorrichtungen an einem bestimmten Punkt durchgeführt wird, die Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen sich im Ergebnis der Änderung der Temperatur der Zellenvermittlungseinrichtungen ändern können. Infolgedessen ist es bisher in einem herkömmlichen Mehrschrittzellenvermittlungsnetz beinahe unmöglich gewesen, die veränderten Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen zwischen den Zellenvermittlungseinrichtungen und den externen Vorrichtungen aufrechtzuerhalten.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zellenvermittlungseinrichtung und ein Zellenvermittlungsnetz bereit zu stellen, die in der Lage sind, eine vereinfachte Zellenvermittlungsprüfung zur Kontrolle der richtigen Verbindungen, die Prüfung der Zelleneingabe- und -ausgabetakte und die Prüfung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen so zu ermöglichen, daß diese Prüfvorgänge schnell und leicht durchgeführt werden können.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zellenvermittlungseinrichtung zum Vermitteln von Zellen bereitgestellt, die aus einer Vielzahl von Eingangsübertragungswegen in eine Vielzahl von Ausgangsübertragungswegen eintreten, und zwar entsprechend einer Leitweginformation, die im Kopf jeder Zelle angezeigt wird, wobei die Zellenvermittlungseinrichtung aufweist: eine Pufferspeichereinrichtung, die mit den Eingangsübertragungswegen und den Ausgangsübertragungswegen verbunden ist, zum Speichern der Zellen, die von den Eingangsübertragungswegen kommen; eine Pufferspeichersteuereinrichtung zum Steuern von Schreib- und Lesevorgängen in bezug auf die Pufferspeichereinrichtung entsprechend der Leitweginformation, die in einem Kopf jeder Zelle angezeigt wird; wobei die Zellenvermittlungseinrichtung ferner aufweist: eine Leerzellenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Leerzellen entsprechend den Ausgangsübertragungswegen, wobei jede der Leerzellen einen Kopf hat, der die Leitweginformation anzeigt, die einen der Ausgangsübertragungswege festlegt; und eine Ausgangssteuereinrichtung zum selektiven Ausgeben der von der Leerzellenerzeugungseinrichtung erzeugten Leerzellen an die Ausgangsübertragungswege, wenn eine Prüfung der Zellenvermittlungseinrichtung durch ein extern bereitgestelltes Steuersignal angezeigt wird, und zum selektiven Ausgeben der aus der Pufferspeichereinrichtung ausgegebenen Zellen an die Ausgangsübertragungswege im anderen Fall.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zellenvermittlungsnetz bereitgestellt mit: einer Vielzahl von miteinander verbundenen Zellenvermittlungseinrichtungen zum Vermitteln von Zellen, die aus einer Vielzahl von Eingangsübertragungswegen in eine Vielzahl von Ausgangsübertragungswegen eintreten, und zwar entsprechend einer Leitweginformation, die in einem Kopf jeder Zelle angezeigt wird, wobei jede Zellenvermittlungseinrichtung aufweist: eine Pufferspeichereinrichtung, die mit den Eingangsübertragungswegen und den Ausgangsübertragungswegen verbunden ist, zum Speichern der Zellen, die von den Eingangsübertragungswegen kommen; und eine Pufferspeichersteuereinrichtung zum Steuern von Schreib- und Lesevorgängen in bezug auf die Pufferspeichereinrichtung entsprechend der Leitweginformation, die in einem Kopf jeder Zelle angezeigt wird; wobei jede Zellenvermittlungseinrichtung ferner aufweist: eine Leerzellenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Leerzellen entsprechend den Ausgangsübertragungswegen, wobei jede der Leerzellen einen Kopf hat, der die Leitweginformation anzeigt, die einen der Ausgangsübertragungswege festlegt; und eine Ausgangssteuereinrichtung zum selektiven Ausgeben der von der Leerzellenerzeugungseinrichtung erzeugten Leerzellen an die Ausgangsübertragungswege, wenn eine Prüfung der Zellenvermittlungseinrichtung durch ein extern bereitgestelltes Steuersignal angezeigt wird, und zum selektiven Ausgeben der aus der Pufferspeichereinrichtung ausgegebenen Zellen an die Ausgangsübertragungswege im anderen Fall.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Prüfen eines Zellenvermittlungsnetzes bereitgestellt, das aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Zellenvermittlungseinrichtungen gebildet wird, zum Vermitteln von Zellen, die aus einer Vielzahl von Eingangsübertragungswegen in eine Vielzahl von Ausgangsübertragungswegen eintreten, und zwar entsprechend einer Leitweginformation, die in einem Kopf jeder Zelle angezeigt wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) Ausrüsten jeder Zellenvermittlungseinrichtung des Zellenvermittlungsnetzwerks mit: einer Pufferspeichereinrichtung, die mit den Eingangsübertragungswegen und den Ausgangsübertragungswegen verbunden ist, zum Speichern der Zellen, die von den Eingangsübertragungswegen kommen; und einer Pufferspeichersteuereinrichtung zum Steuern von Schreib- und Lesevorgängen in bezug auf die Pufferspeichereinrichtung entsprechend der Leitweginformation, die in einem Kopf jeder Zelle angezeigt wird; und (b) Miteinanderverbinden der Zellenvermittlungseinrichtungen des Zellenvermittlungsnetzes in Form einer Mehrschrittkonfiguration; wobei (c) jede Zellenvermittlungseinrichtung des Zellenvermittlungsnetzwerks ferner ausgerüstet wird mit: einer Leerzellenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Leerzellen entsprechend den Ausgangsübertragungswegen, wobei jede der Leerzellen einen Kopf hat, der die Leitweginformation anzeigt, die einen der Ausgangsübertragungswege festlegt, an den jede der Zellen und der Leerzellen in der Zellenvermittlungseinrichtung jedes Schrittes in der Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzes auszugeben ist; und einer Ausgangssteuereinrichtung zum selektiven Ausgeben der von der Leerzellenerzeugungseinrichtung erzeugten Leerzellen an die Ausgangsübertragungswege, wenn eine Prüfung der Zellenvermittlungseinrichtungen durch ein extern bereitgestelltes Steuersignal angezeigt wird; und (d) aufeinanderfolgendes Prüfen der Zellenvermittlungseinrichtungen, die zu jedem Schritt in der Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzwerks gehören, indem das Steuersignal nacheinander an jede der Zellenvermittlungseinrichtungen, die zu jedem Schritt in der Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzwerks gehören, geliefert wird, und zwar in einer umgekehrten Reihenfolge der Schritte in der Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzwerks, beginnend mit den Zellenvermittlungseinrichtungen, die zu einem letzten Schritt in der Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzes gehören, bis zu den Zellenvermittlungseinrichtungen (41a-41n), die zu einem ersten Schritt in der Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzes gehören.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
- Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen Zellenvermittlungseinrichtung.
- Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild eines herkömmlichen Zellenvermittlungsnetzes, das gebildet wird, indem eine Vielzahl von Zellenvermittlungseinrichtungen ähnlich der Zellenvermittlungseinrichtung gemäß Fig. 1 miteinander verbunden werden.
- Fig. 3 ist eine Darstellung eines Formats für die Zelle, die im Zellenvermittlungsnetz gemäß Fig. 2 zu verwenden ist.
- Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Zellenvermittlungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 5 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Zellenvermittlungsnetzes, das gebildet wird, indem eine Vielzahl von Zellenvermittlungseinrichtungen ähnlich der Zellenvermittlungseinrichtung gemäß 4 miteinander verbunden werden.
- Fig. 6, 7 und 8 sind Darstellungen von Formaten für Leerzellen, die im Zellenvermittlungsnetz gemäß Fig. 5 zu verwenden sind.
- Mit Bezug auf Fig. 4 wird nachstehend eine Ausführungsform einer Zellenvermittlungseinrichtung gemäß der vorliegenden Verbindung ausführlich beschrieben.
- In dieser Ausführungsform weist die Zellenvermittlungseinrichtung 1 auf: eine Vielzahl von Eingangsübertragungswegen 2 mit Kanälen Nr. 0, Nr. 1, ..., Nr. n, von denen die Zellen kommen; eine Vielzahl von Zelleneingangsschaltungen 3, die entsprechend den Kanälen der Eingangsübertragungswege 2 bereitgestellt werden, zum Empfangen der Zellen, die über die Eingangsübertragungswege 2 kommen; eine Eingangsumwandlungseinheit 5 mit einem Seriell-Parallel-Umsetzer (nicht dargestellt) und einem Multiplexer (nicht dargestellt) zum entsprechenden Umwandeln der von den Eingangsschaltungen 3 empfangenen Zellen; einen Pufferspeicher 7 zum Speichern der empfangenen, von der Eingangsumwandlungseinheit 5 umgewandelten Zellen; eine Leerzellenerzeugungsschaltung 19 zum Erzeugen von Leerzellen, die unten ausführlich zu beschreiben sind; eine Ausgangssteuerschaltung 9 zum selektiven Ausgeben der Leerzellen, die von der Leerzellenerzeugungsschaltung 19 erzeugt worden sind, oder der Zellen, die vom Pufferspeicher 7 ausgegeben worden sind, und zwar entsprechend den extern bereitgestellten Ausgangssteuersignalen; eine Steuersignaleingangsschaltung 11 zum Eingeben von extern bereitgestellten Ausgangssteuersignalen zum Steuern der Ausgangssteuerschaltung 9; eine Vielzahl von Ausgangsübertragungswegen 12 mit Kanälen Nr. 0, Nr. 1 ..., Nr. m, von denen die Zellen ausgegeben werden; eine Vielzahl von Zellenausgabeschaltungen 13, die entsprechend den Kanälen der Ausgangsübertragungswege 12 bereitgestellt werden, zum Ausgeben der Zellen an die Ausgangsübertragungswege 12; eine Ausgangsumwandlungseinheit 15 mit einem Parallel- Seriell-Wandler (nicht dargestellt) und einem Demultiplexer (nicht dargestellt) zum entsprechenden Umwandeln der aus den Zellenausgabeschaltungen 13 auszugebenden Zellen; und eine Puffersteuerschaltung 17 zum Steuern des Schreibens und Lesens der Zellen in den bzw. aus dem Pufferspeicher 7.
- Außerdem weist die Zellenvermittlungseinrichtung 1 ferner auf: eine Systemtakteingangsschaltung 21 zum Eingeben von extern bereitgestellten Systemtaktsignalen, die die Schaltungsarbeitstakte anzeigen, in die Zellenvermittlungseinrichtung 1; eine Zellentakteingangsschaltung 23 zum Eingeben von extern bereitgestellten Zellentaktsignalen, die die Zelleneingabe-und -ausgabetakte anzeigen, in die Zellenvermittlungseinrichtung 1; eine Systemtaktausgabeschaltung 25 zum Ausgeben der Systemtaktsignale in der Zellenumschalteinrichtung 1 an eine externe Vorrichtung, die mit der Zellenvermittlungseinrichtung 1 verbunden ist; und eine Zellentaktausgabeschaltung 27 zum Ausgeben der Zellentaktsignale in der Zellenvermittlungseinrichtung 1 an eine externe Vorrichtung, die mit der Zellenvermittlungseinrichtung 1 verbunden ist.
- Wenn in dieser Zellenvermittlungseinrichtung 1 die Ausgangssteuersignale die Ausgangssteuerschaltung 9 steuern, um die Leerzellen, die von der Leerzellenerzeugungsschaltung 19 erzeugt werden, selektiv auszugeben, werden unabhängig vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Zellen, die von den Zelleneingangsschaltungen 3 kommen oder im Pufferschalter 7 gespeichert sind, sowie von der Leitweginformation solcher Zellen lediglich die Leerzellen, die von der Leerzellenerzeugungsschaltung 19 erzeugt werden, über die Ausgangsumwandlungseinheit 15 und die Zellenausgabeschaltungen 13 ausgegeben.
- Mit Bezug auf Fig. 5 wird nachstehend eine Ausführungsform des Zellenvermittlungsnetzes, das durch eine Vielzahl von Zellenvermittlungseinrichtungen ähnlich der Zellenvermittlungseinrichtung gemäß 4 gebildet wird, ausführlich beschrieben.
- In dieser Ausführungsform weist das Zellenvermittlungsnetz 40 auf: eine Vielzahl von Erstschrittzellenschaltern 41a, 41b, ..., 41n mit einer Vielzahl von Eingangsübertragungswegen 2a, 2b, ..., 2n, über die die Zellen in das Zellenvermittlungsnetz 40 eingegeben werden; eine Vielzahl von Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 43a, 43b, ..., 43n, deren Eingangsübertragungswege mit den Ausgangsübertragungswegen der Erstschrittzellenvermittlungseinrichtung 41a, 41b, ..., 41n verbunden sind; und eine Vielzahl von Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen 45a, 45b, ..., 45n, deren Eingangsübertragungswege mit den Ausgangsübertragungswegen der Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 43a, 43b, ..., 43n verbunden sind und die eine Vielzahl von Ausgangsübertragungswegen 12a, 12b, ..., 12n aufweisen, über die die Zellen aus dem Zellenvermittlungsnetz 40 ausgegeben werden, wobei jeder der Eingangsübertragungswege und der Ausgangsübertragungswege die Kanäle Nr. 0 bis Nr. m aufweist.
- In diesem Zellenvermittlungsnetz 40 sind die Zellenvermittlungseinrichtungen in einer sogenannten Dreifachschrittkreuznetzkonfiguration miteinander verbunden, wie in Fig. 5 dargestellt.
- In dieser Ausführungsform werden die Leerzellen beispielsweise in Formaten verwendet, die in Fig. 6. 7 und 8 dargestellt sind. Jede Zelle, die in dieses Zellenvermittlungsnetz 40 einzugeben ist, hat ein oberes Bit- Feld 31, um anzuzeigen, ob diese Zelle eine gültige Zelle oder eine Leerzelle ist; ein erstes Kopffeld 33 zum Anzeigen der Leitweginformation, die in den Erstschrittzellenvermittlungseinrichtungen zu verwenden ist; ein zweites Kopffeld 35 zum Anzeigen der Leitweginformation, die in den Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen zu verwenden ist; ein drittes Kopffeld 37 zum Anzeigen der Leitweginformation, die in den Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen zu verwenden ist; und ein Zellendatenfeld 39.
- Im oberen Bit-Feld 31 zeigt beispielsweise ein Wert 1 an, daß diese Zelle eine gültige Zelle ist, während ein Wert 0 anzeigt, daß sie eine Leerzelle ist. Im ersten, zweiten und dritten Kopffeld 33, 35 bzw. 37 zeigt der Wert den Kanal an, über den sie in dem entsprechenden Schritt übertragen werden sollte.
- In dem in Fig. 6 dargestellten Format haben alle, nämlich das erste, zweite und dritte Kopffeld 33, 35 bzw. 37, den Wert, der den Kanal Nr. anzeigt, während in dem in Fig. 7 dargestellten Format alle, nämlich das erste, das zweite und das dritte Kopffeld 33, 35 bzw. 37, den Wert haben, der den Kanal Nr. 1 darstellt. Ebenso wird die Leerzelle in einem Format, in dem alle, nämlich das erste, das zweite und das dritte Kopffeld 32, 35 bzw. 37, den gleichen Wert haben, der den einzigen Kanal Nr. m anzeigt, für jeden Kanal m bereitgestellt, wie in Fig. 8 dargestellt.
- Wenn die Leerzelle gemäß Fig. 6 in das Zellenvermittlungsnetz 40 eingegeben wird, wird demzufolge diese Leerzelle in jeder Zellenvermittlungseinrichtung. die sie durchläuft, über den Kanal Nr. 0 übertragen, während die Leerzelle gemäß Fig. 7, wenn sie in das Zellenvermittlungsnetz 47 eingegeben wird, in jeder Zellenvermittlungseinrichtung, die sie durchläuft, über den Kanal Nr. 1 übertragen wird. Ebenso wird die Leerzelle gemäß Fig. 8, wenn sie in das Zellenvermittlungsnetz 40 eingegeben wird, in jeder Zellenvermittlungseinrichtung, die sie durchläuft, über den Kanal Nr. m übertragen.
- In diesem Zellenvermittlungsnetz 40 kann die Kontrolle der richtigen Verbindungen zwischen den Zellenvermittlungseinrichtungen mit dem folgenden Ablauf durchgeführt werden.
- Zunächst wird die Ausgabe der Leerzellen, die über jeden der Kanäle Nr. 0 bis Nr. m zu übertragen sind, durch Anweisung der extern bereitgestellten Ausgangssteuersignalen nacheinander an jede der Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen 45a bis 45n übergeben, so daß die richtigen Verbindungen der Ausgangsübertragungswege jedes der Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen 45a bis 45n kontrolliert werden können, indem die Übertragung der Leerzellen überwacht wird, während gleichzeitig auch die Prüfung der Zelleneingabe- und -ausgabetakte zwischen jeder der Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen 45a bis 45n und den externen Vorrichtungen, die mit den Ausgangsübertragungswegen dieser Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen verbunden sind, unter Verwendung der Leerzellen für jeden Kanal durchgeführt werden kann.
- Hierbei können die Systemtaktsignale, die von der Systemtaktausgabeschaltung 25 dieser Drittschrittzellenvermittlungseinrichtung ausgegeben werden, an die externen Vorrichtungen, die mit ihr verbunden sind, geliefert werden, so daß diese Systemtaktsignale beim Ändern der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen zwischen der Drittschrittzellenvermittlungseinrichtung und den externen Vorrichtungen, die mit ihr verbunden sind, verwendet werden können.
- Außerdem können die Systemtaktsignale, die von der Systemtaktausgabeschaltung 25 ausgegeben werden, und die Zellentaktsignale, die von der Zellentaktausgabeschaltung 27 dieser Drittschrittzellenvermittlungseinrichtung ausgegeben werden, an die externen Vorrichtungen, die mit ihr verbunden sind, geliefert werden, und zwar aus den folgenden Gründen. Wenn die Änderung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen erfolgt ist, ändern sich nämlich die Kennwerte der Zellentaktsignale, der Systemtaktsignale und der Zellenausgabe alle proportional zueinander entsprechend der Änderung der Temperatur der Zellenvermittlungseinrichtungen, so daß durch Übergabe der Systemtaktsignale und der Zellentaktsignale von der Drittschrittzellenvermittlungseinrichtung an die externen Vorrichtungen, die mit ihr verbunden sind, die weitere Änderung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen zwischen der Drittschrittzellenvermittlungseinrichtung und der externen Vorrichtungen, die mit ihr verbunden sind, nicht mehr erforderlich ist.
- Nachdem die Prüfungen aller Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen 45a bis 45n beendet worden sind, wird die Ausgabe der Leerzellen, die über jeden der Kanäle Nr. 0 bis Nr. m zu übertragen sind, auf Anweisung der extern bereitgestellten Ausgangssteuersignalen nacheinander an jede der Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 43a bis 43n übergeben, so daß die richtigen Verbindungen zwischen jeder der Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 43a bis 43n und den Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen 45a bis 45n kontrolliert werden können, indem die Übertragung der Leerzellen überwacht wird, während gleichzeitig auch die Prüfung der Zelleneingabe- und -ausgabetakte zwischen jeder der Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 43a bis 43n und den Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen 45a bis 45n unter Verwendung der Leerzellen für jeden Kanal durchgeführt werden kann.
- Hierbei können, ähnlich wie oben beschrieben, die Systemtaktsignale, die von der Systemtaktausgabeschaltung 25 dieser Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtung ausgegeben werden, an die Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen, die mit ihr verbunden sind, geliefert werden, so daß diese Systemtaktsignale bei der Änderung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen zwischen dieser Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtung und den Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen, die mit ihr verbunden sind, verwendet werden können.
- Außerdem können die Systemtaktsignale. die von der Systemtaktausgabeschaltung 25 ausgegeben werden, und die Zellentaktsignale, die von der Zellentaktausgabeschaltung 27 dieser Zweitschrittvermittlungseinrichtung ausgegeben werden, an die Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen, die mit ihr verbunden sind. geliefert werden, und zwar aus dem gleichen Grund, der oben beschrieben worden ist. Wenn die Änderung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen erfolgt ist, ändern sich nämlich die Kennwerte der Zellentaktsignale, der Systemtaktsignale und der Zellenausgabe alle proportional zueinander entsprechend der Änderung der Temperatur der Zellenvermittlungseinrichtungen. so daß durch Übergabe der Systemtaktsignale und der Zellentaktsignale von der Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtung an die Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen, die mit ihr verbunden sind, die weitere Änderung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen zwischen dieser Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtung und den Drittschrittzellenvermittlungseinrichtungen, die mit ihr verbunden sind, nicht mehr erforderlich ist.
- Nachdem die Prüfungen aller Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 43a bis 43n beendet worden sind, wird die Ausgabe der Leerzellen, die über jeden der Kanäle Nr. 0 bis Nr. m zu übertragen sind, auf Anweisung der extern bereitgestellten Ausgangssteuersignale nacheinander an jede der Erstschrittzellenvermittlungseinrichtungen 40a bis 41n übergeben, so daß die richtigen Verbindungen zwischen jeder der Erstschrittzellenvermittlungseinrichtungen 41a bis 41n und der Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 43a bis 43n kontrolliert werden können, indem die Übertragung der Leerzellen überwacht wird, während gleichzeitig auch die Prüfung der Zelleneingabe- und -ausgabevorgangstakte zwischen jeder der Erstschrittzellenvermittlungseinrichtungen 41a bis 41n und den Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen 43a bis 43n unter Verwendung der Leerzellen für jeden Kanal durchgeführt werden können.
- Hierbei können, ähnlich wie oben beschrieben, die Systemtaktsignale, die von der Systemtaktausgabeschaltung 25 dieser Erstschrittzellenvermittlungseinrichtung ausgegeben werden, an die Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen, die mit ihr verbunden sind, geliefert werden, so daß diese Systemtaktsignale beim Ändern der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen zwischen dieser Erstschrittzellenvermittlungseinrichtung und den Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen, die mit ihr verbunden sind, verwendet werden können.
- Außerdem können die Systemtaktsignale, die von der Systemtaktausgabeschaltung 25 ausgegeben werden, und die Zellentaktsignale, die von der Zellentaktausgabeschaltung 27 dieser Erstschrittzellenvermittlungseinrichtung ausgegeben werden, an die Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen, die mit ihr verbunden sind, geliefert werden, und zwar aus dem gleichen Grund, wie oben beschrieben. Wenn die Änderung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen erfolgt ist, ändern sich nämlich die Kennwerte der Zellentaktsignale, der Systemtaktsignale und der Zellenausgabe alle proportional zueinander entsprechend der Änderung der Temperatur der Zellenvermittlungseinrichtungen, so daß durch Übergabe der Systemtaktsignale und der Zellentaktsignale von der Erstschrittzellenvermittlungseinrichtung an die Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen, die mit ihr verbunden sind, die weitere Änderung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen zwischen dieser Erstschrittzellenvermittlungseinrichtung und den Zweitschrittzellenvermittlungseinrichtungen, die mit ihr verbunden sind, nicht mehr erforderlich ist.
- In dieser Ausführungsform können also die Prüfungen der Zellenvermittlungseinrichtungen auf richtige Verbindungen zwischen den Zellenvermittlungseinrichtungen sowie zwischen den Zellenvermittlungseinrichtungen und den externen Vorrichtungen zusammen mit den Prüfungen zur Überprüfung der Zelleneingabe- und -ausgabevorgangstakte und der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen in einem vereinfachten Vorgang beendet werden, in dem die Prüfungen nacheinander für die Zellenvermittlungs-einrichtungen durchgeführt werden, die zu jedem Schritt der Mehrschritt-konfiguration des Zellenvermittlungsnetzes gehören.
- Außerdem kann durch Übergabe der Systemtaktsignale und der Zellentaktsignale von der Zellenvermittlungseinrichtung, die gerade geprüft wird, an die Zellenvermittlungseinrichtungen und die externen Vorrichtungen, die mit ihr verbunden sind, wenn die Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen zwischen der Zellenvermittlungseinrichtung, die gerade geprüft wird und den Zellenvermittlungseinrichtungen und den externen Vorrichtungen, die mit ihr verbunden sind, unter Verwendung der Systemtaktsignale geändert werden, die weitere Änderung der Zelleneingabeund -ausgabephasenbeziehungen nicht mehr erforderlich.
- Wie beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Zellenvermittlungseinrichtung und ein Zellenvermittlungsnetz bereitzustellen, das in der Lage ist, eine vereinfachte Zellenvermittlungseinrichtungsprüfung zur Kontrolle der richtigen Verbindungen, zur Überprüfung der Zelleneingabe- und -ausgabevorgangstakte und der Überprüfung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen zu ermöglichen, so daß diese Prüfungsvorgänge schnell und leicht durchgeführt werden können.
- Man beachte folgendes: Während eine der Zellenvermittlungseinrichtungen im Zellenvermittlungsnetz gerade unter Verwendung der Leerzellen geprüft wird, muß die Datendurchlauf durch diese Zellenvermittlungseinrichtung, die gerade geprüft wird, während der Prüfungsdauer außer Betrieb gesetzt werden, wobei jedoch die anderen Zellenvermittlungseinrichtungen des Zellenvermittlungsnetzes im aktiven Betrieb während dieser Prüfungsdauer im aktiven Betrieb verbleiben können, so daß die Kontrolle der richtigen Verbindungen, die Überprüfung der Zelleneingabeund -ausgabevorgangstakte und die Überprüfung der Zelleneingabe- und -ausgabephasenbeziehungen durchgeführt werden können, während das Zellenvermittlungsnetz im aktiven Betrieb ist, d.h. es besteht keine Notwendigkeit, die Verbindung über dieses Zellenvermittlungsnetz wegen der Durchführung dieser Prüfungen zu unterbrechen.
- Man beachte auch, daß die Erzeugung der Leerzellen in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform nicht mit der Eigenprüfungsfunktion verwechselt werden darf, die normalerweise in den hochintegrierten Chip vorgesehen ist. Die hochintegrierten Chips können die Bestandteile verschiedener Elemente des Zellenvermittlungsnetzes sein, und die normale Eigenprüfungsfunktion der hochintegrierten Chips können sich nicht auf die Prüfung des Netzes selbst erstrecken.
- Man beachte ferner, daß die vorliegende Erfindung auf das Zellenvermittlungsnetz anwendbar ist, in dem eine Konfiguration der Verbindung der Zellenvermittlungseinrichtungen untereinander sich von einer Dreifachschrittkreuznetzkonfiguration der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, dadurch unterscheidet, daß die Leitweginformation in den Kopffeldern der Leerzellen entsprechend den charakteristischen Merkmalen der Konfiguration der Verbindung der Zellenvermittlungseinrichtungen miteinander entsprechend angepaßt werden.
- Außerdem sind viele Modifikationen und Veränderungen der vorstehend beschriebenen Äusführungform möglich, ohne von den neuartigen und vorteilhaften Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demzufolge liegen alle Modifikationen und Änderungen innerhalb des Umfangs der bei gefügten Patentansprüche.
Claims (14)
1. Zellenvermittlungseinrichtung (1) zum Vermitteln von Zellen, die aus
einer Vielzahl von Eingangsübertragungswegen (2) in eine Vielzahl von
Ausgangsübertragungswegen (12) entsprechend einer Leitweginformation, die
in einem Kopf jeder Zelle angezeigt wird, eintreten, wobei die
Zellenvermittlungseinrichtung aufweist:
eine Pufferspeichereinrichtung (7), die mit den
Eingangsübertragungswegen (2) und den Ausgangsübertragungswegen (12) verbunden ist,
zum Speichern der Zellen, die von den Eingangsübertragungswegen (2) kommen;
einer Pufferspeichersteuereinrichtung (17) zum Steuern von
Schreib- und Lesevorgängen in bezug auf die Pufferspeichereinrichtung (7)
entsprechend der Leitweginformation, die in einem Kopf jeder Zelle
angezeigt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenvermittlungseinrichtung ferner
aufweist:
eine Leerzellenerzeugungseinrichtung (19) zum Erzeugen von Leerzellen
entsprechend den Ausgangsübertragungswegen, wobei jede der Leerzellen einen
Kopf hat, der die Leitweginformation anzeigt, die einen der
Ausgangsübertragungswege (12) festlegt; und
eine Ausgangssteuereinrichtung (9) zum selektiven Ausgeben der
Leerzellen, die von der Leerzellenerzeugungseinrichtung (19) erzeugt
werden, an die Ausgangsübertragungswege (12), wenn eine Prüfung der
Zellenvermittlungseinrichtung (1) durch ein von außen bereitgestelltes
Steuersignal angezeigt wird, und zum selektiven Ausgeben der Zellen, die
aus der Pufferspeichereinrichtung (7) ausgegeben werden, an die
Ausgangsübertragungswege (12) im anderen Fall.
2. Zellenvermittlungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, ferner mit:
einer Zellentakteingabeeinrichtung (23) zum Eingeben von extern
bereitgestellten Zellentaktsignalen, die Zeiten zum Schreiben und Lesen der
Zellen in der Zellenvermittlungseinrichtung (1) anzeigen; und
einer Zellentaktausgabeeinrichtung (27) zum Ausgeben der
Zellentaktsignale an andere Zellenvermittlungseinrichtungen, die mit den
Ausgangsübertragungswegen (12) der Zellenvermittlungseinrichtung (1)
verbunden sind.
3. Zellenvermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit:
einer Systemtakteingabeeinrichtung (21) zum Eingeben von extern
bereitgestellten Systemtaktsignalen, die Zeiten für Vermittlungsvorgänge
in der Zellenvermittlungseinrichtung (1) anzeigen; und
einer Systemtaktausgabeeinrichtung (25) zum Ausgeben der
Systemtaktsignale an andere Vorrichtungen, die mit den Ausgangsübertragungswegen (12)
der Zellenvermittlungseinrichtung (1) verbunden sind.
4. Zellenvermittlungsnetzwerk (40) mit:
einer Vielzahl von miteinander verbundenen
Zellenvermittlungseinrichtungen (41a-41n, 43a-43n, 45a-45n) zum Vermitteln von Zellen, die
aus einer Vielzahl von Eingangsübertragungswegen (2a-2n) in eine Vielzahl
von Ausgangsübertragungswegen (12a-12n) entsprechend einer
Leitweginformation, die in einem Kopf jeder Zelle angezeigt wird,
eintreten, wobei jede Zellenvermittlungseinrichtung (41a-41n, 43a-43n, 45a-
45n) aufweist:
eine Pufferspeichereinrichtung (7), die mit den
Eingangsübertragungswegen (2) und den Ausgangsübertragungswegen (12) verbunden ist,
zum Speichern der Zellen, die von den Eingangsübertragungswegen (2) kommen;
und
eine Pufferspeichersteuereinrichtung (17) zum Steuern von
Schreib- und Lesevorgängen in bezug auf die Pufferspeichereinrichtung (7)
entsprechend der Leitweginformation, die in einem Kopf jeder Zelle
angezeigt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß jede Zellenvermittlungseinrichtung ferner
aufweist:
eine Leerzellenerzeugungseinrichtung (19) zum Erzeugen von Leerzellen
entsprechend den Ausgangsübertragungswegen (12), wobei jede der Leerzellen
einen Kopf hat, der die Leitweginformation anzeigt, die einen der
Ausgangsübertragungswege (12) festlegt; und
eine Ausgangssteuereinrichtung (9) zum selektiven Ausgeben der
Leerzellen, die von der Leerzellenerzeugungseinrichtung (19) erzeugt
werden, an die Ausgangsübertragungswege (12), wenn eine Prüfung der
Zellenvermittlungseinrichtung durch ein extern bereitgestelltes Steuersignal
angezeigt wird, und zum selektiven Ausgeben der Zellen, die aus der
Pufferspeichereinrichtung (7) ausgegeben werden, an die
Ausgangsübertragungswege (12) im anderen Fall.
5. Zellenvermittlungsnetzwerk (40) nach Anspruch 4, ferner mit:
einer Zellentakteingabeeinrichtung (23) zum Eingeben von extern
bereitgestellten Zellentaktsignalen, die Zeiten zum Schreiben und Lesen der
Zellen in der Zellenvermittlungseinrichtung anzeigen; und
einer Zellentaktausgabeeinrichtung (27) zum Ausgeben der
Zellentaktsignale an die anderen Zellenvermittlungseinrichtungen, die mit den
Ausgangsübertragungswegen (12) der Zellenvermittlungseinrichtung verbunden
sind.
6. Zellenvermittlungsnetzwerk (40) nach Anspruch 4, ferner mit:
einer Systemtakteingabeeinrichtung (21) zum Eingeben von extern
bereitgestellten Systemtaktsignalen, die Zeiten für Vermittlungsvorgänge
in der Zellenvermittlungseinrichtung anzeigen; und
einer Systemtaktausgabeeinrichtung (25) zum Ausgeben der
Systemtaktsignale an andere Vorrichtungen, die mit den Ausgangsübertragungswegen (12)
der Zellenvermittlungseinrichtung verbunden sind.
7. Zellenvermittlungsnetzwerk (40) nach Anspruch 4, wobei die
Zellenvermittlungseinrichtungen (41a-41n, 43a-43n, 45a-45n) in Form einer
Mehrschrittkonfiguration miteinander verbunden sind.
8. Zellenvermittlungsnetzwerk (40) nach Anspruch 7, wobei die
Ausgangsübertragungswege (12) eine Vielzahl von Ausgangskanälen aufweisen
und jede der Zellen und der Leerzellen einen Kopf hat, der die
Leitweginformation anzeigt, die einen der Ausgangskanäle der
Ausgangsübertragungswege (12) festlegt, an die jede der Zellen und der Leerzellen
in der Zellenvermittlungseinrichtung jedes Schrittes in der
Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzwerks (40) auszugeben sind.
9. Verfahren zum Prüfen eines Zellenvermittlungsnetzwerks (40), das aus
einer Vielzahl von miteinander verbundenen Zellenvermittlungseinrichtungen
(41a-41n, 43a-43n, 45a-45n) gebildet wird, zum Vermitteln von Zellen, die
aus einer Vielzahl von Eingangsübertragungswegen (2a-2n) in eine Vielzahl
von Ausgangsübertragungswegen (12a-12n) entsprechend einer
Leitweginformation, die in einem Kopf jeder Zelle angezeigt wird, eintreten, wobei
das Verfahren die Schritte aufweist:
(a) Ausrüsten jeder Zellenvermittlungseinrichtung (41a-41n, 43a-43n,
45a-45n) des Zellenvermittlungsnetzwerks (40) mit:
einer Pufferspeichereinrichtung (7), die mit den
Eingangsübertragungs-wegen (2) und den Ausgangsübertragungswegen (12)
verbunden ist, zum Speichern der Zellen, die von den
Eingangsübertragungswegen (2) kommen; und
einer Pufferspeichersteuereinrichtung (17) zum Steuern von
Schreib- und Lesevorgängen in bezug auf die Pufferspeichereinrichtung (7)
entsprechend der Leitweginformation, die in einem Kopf jeder Zelle
angezeigt wird; und
(b) Miteinanderverbinden der Zellenvermittlungseinrichtungen (41a-
41n, 43a-43n, 45a-45n) des Zellenvermittlungsnetzwerks (40) in Form einer
Mehrschrittkonfiguration; und
gekennzeichnet durch
(c) weiteres Ausrüsten jeder Zellenvermittlungseinrichtung (41a-41n,
43a-43n, 45a-45n) des Zellenvermittlungsnetzwerks (40) mit:
einer Leerzellenerzeugungseinrichtung (19) zum Erzeugen von
Leerzellen entsprechend den Ausgangsübertragungswegen (12), wobei jede der
Leerzellen einen Kopf hat, der die Leitweginformation anzeigt, die einen
der Ausgangsübertragungswege (12) festlegt, an den jede der Zellen und der
Leerzellen in der Zellenvermittlungseinrichtung (41a-41n, 43a-43n, 45a-45n)
jedes Schrittes in der Mehrschrittkonfiguration des
Zellenvermittlungsnetzwerks (40) auszugeben ist; und
einer Ausgangssteuereinrichtung (9) zum selektiven Ausgeben der
Leerzellen, die von der Leerzellenerzeugungseinrichtung (19) erzeugt
werden, an die Ausgangsübertragungswege (12), wenn eine Prüfung der
Zellenvermittlungseinrichtungen (41a-41n, 43a-43n, 45a-45n) durch ein extern
bereitgestelltes Steuersignal angezeigt wird; und
(d) aufeinanderfolgendes Prüfen der Zellenvermittlungseinrichtungen
(41a-41n, 43a-43n, 45a-45n), die zu jedem Schritt in der
Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzwerks (40) gehören, indem das
Steuersignal nacheinander an jede der Zellenvermittlungseinrichtungen
(41a-41n, 43a-43n, 45a-45n), die zu jedem Schritt in der
Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzwerks (40) gehören, geliefert wird,
in einer umgekehrten Reihenfolge von Schritten in der
Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzwerks (40), beginnend mit den
Zellenvermittlungseinrichtungen (45a-45n), die zu einem letzten Schritt in
der Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzwerks (40) gehören,
bis zu den Zellenvermittlungseinrichtungen (41a-41n), die zu einem ersten
Schritt in der Mehrschrittkonfiguration des Zellenvermittlungsnetzwerks
(40) gehören.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei im Prüfschritt die
Zellenvermittlungseinrichtungen zwecks Überprüfung von richtigen Verbindungen
zwischen den Zellenvermittlungseinrichtungen des
Zellenvermittlungsnetzwerks sowie zwischen den
Zellenvermittlungseinrichtungen und externen Vorrichtungen, die mit dem
Zellenvermittlungsnetzwerk verbunden sind, geprüft werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei im Prüfschritt die
Zellenvermittlungseinrichtungen zwecks Überprüfung von Zeiten von Eingabe- und
Ausgabevorgängen zwischen den Zellenvermittlungseinrichtungen des
Zellenvermittlungsnetzwerks sowie zwischen den
Zellenvermittlungseinrichtungen und den externen Vorrichtungen, die mit dem
Zellenvermittlungsnetzwerk verbunden sind, geprüft werden.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei im Prüfschritt die
Zellenvermittlungseinrichtungen zwecks Überprüfung der Eingangs- und
Ausgangsphasenbeziehungen zwischen den Zellenvermittlungseinrichtungen des
Zellenvermittlungsnetzwerks sowie zwischen den Zellenvermittlungseinrichtungen
und den externen Vorrichtungen, die mit dem Zellenvermittlungsnetzwerk
verbunden sind, geprüft werden.
13. Verfahren nach Anspruch 9, ferner mit den Schritten:
(e) Eingeben von extern bereitgestellten Zellentaktsignalen, die
Zeiten zum Schreiben und Lesen der Zellen anzeigen, in jede
Zellenvermittlungseinrichtung des Zellenvermittlungsnetzwerks;
(f) Ausgeben der Zellentaktsignale aus einer
Zellenvermittlungseinrichtung des Zellenvermittlungsnetzwerks in andere
Zellenvermittlungseinrichtungen, die mit den Ausgangsübertragungswegen dieser einen
Zellenvermittlungseinrichtung verbunden sind, und an externe Vorrichtungen,
die mit dem Zellenvermittlungsnetzwerk verbunden sind; und
(g) Verändern der Eingangs- und Ausgangsphasenbeziehungen zwischen
den Zellenvermittlungseinrichtungen des Zellenvermittlungsnetzwerks und
externen Vorrichtungen, die mit dem Zellenvermittlungsnetzwerk verbunden
sind.
14. Verfahren nach Anspruch 9. ferner mit den Schritten:
(h) Eingeben von extern bereitgestellten Systemtaktsignalen, die
Zeiten für Vermittlungsvorgänge anzeigen, in jede
Zellenvermittlungseinrichtung des Zellenvermittlungsnetzwerks;
(i) Ausgeben der Systemtaktsignale aus einer
Zellenvermittlungseinrichtung des Zellenvermittlungsnetzwerks an andere
Zellenvermittlungseinrichtungen, die mit den Ausgangsübertragungswegen dieser einen
Zellenvermittlungseinrichtung verbunden sind, und an externe Vorrichtungen,
die mit dem Zellenvermittlungsnetzwerk verbunden sind; und
(j) Verändern von Eingangs- und Ausgangsphasenbeziehungen zwischen
den Zellenvermittlungseinrichtungen des Zellenvermittlungsnetzwerks und
externen Vorrichtungen, die mit dem Zellenvermittlungsnetzwerk verbunden
sind.
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