DE69208866T2 - Teigbehälter mit nicht abziehbarem etikett mit schwächungslinien - Google Patents

Teigbehälter mit nicht abziehbarem etikett mit schwächungslinien

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/26Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers
    • B65D3/261Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers the opening arrangement being located in the container side wall
    • B65D3/266Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers the opening arrangement being located in the container side wall forming a helical line of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen Behälter zum Verpacken gefrorener Teigprodukte und ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • Der Stand der Technik zum Herstellen von Teigbehältern ist gut bekannt. Teigbehälter fallen in zwei allgemeine Kategorien. Sie enthalten abziehbare und nicht-abziehbare Behälter. Abziehbare Behälter fordern im allgemeinen das Entfernen der äußersten Lage, bevor der Behälter geöffnet werden kann, während die nicht-abziehbaren Behälter dies nicht tun.
  • Teigbehälter müssen ausreichend stark sein, um ein vorzeitiges Aufreißen zu verhindern, und müssen auch leicht öffenbar sein. Mehrere Ausgestaltungen sind vorgeschlagen worden, um ein vorzeitiges Öffnen zu verhindern. Eine solche Ausgestaltung verwendet eine Technik des Anordnens einer Unterlagenfalz, einer Zusammenstoßaneinanderfügung und eine äußeren Etikettfalz, die zueinander versetzt sind. Durch versetztes Anordnen dieser Falzen weist der Behälter eine ausreichende Stärke auf, um ein vorzeitiges Aufreißen während des Versendens und Lagerns zu verhindern.
  • Ein Beispiel eines Teigbehälters, in dem Falze versetzt zueinander plaziert werden, ist in US-A-3 102 818 offenbart. US-A-3 102 818 offenbart einen nicht-abziehbaren Behälter, der eine äußere Etikettlage, ein Aufreißelement zum Schwächen der Etikettlage, eine Faserplattenkernlage und eine innere Unterlage umfaßt. Falze der äußeren Etikettlage, der Faserplattenkernlage und der inneren Unterlage sind versetzt zueinander. Die Außenlage ist entlang der Zusammenstoßaneinanderfügung modifiziert, um ein Öffnen zu erleichtern. Ein Abänderungsbeispiel enthält das Ankleben eines Aufreißelements an die Etikettlage. Wenn das Aufreißelement gezogen wird, zerreißt die Etikettlage, und der Behälter ist entlang der Zusammenstoßaneinanderfügung geschwächt. Der Behälter kann dann durch Anlegen einer moderaten Eindrückkraft an die Zusammenstoßaneinanderfügung geöffnet werden.
  • US-A-4 257 316 offenbart einen abziehbaren, zusammengesetzten Behälter, der einen faserstoffartigen, rohrförmigen Kern mit einer längs verlaufenden Zusammenstoßaneinanderfügung, eine dichte Innenlage und eine äußere Etikettlage umfaßt. Der Behälter wird durch Aufreißen eines Bereichs der Etikettlage solange, bis ein ausreichender Bereich der Zusammenstoßaneinanderfügung offengelegt ist, geöffnet, um die Expansion der Zusammenstoßaneinanderfügung durch Verdrehen der Enden des Behälters in unterschiedliche Richtungen zu erlauben, um die Zusammenstoßaneinanderfügung weiter zu öffnen.
  • Ein Aspekt der gegenwärtigen Erfindung liefert einen zusammengesetzten, zylindrischen Behälter für gekühlte Teigprodukte, der einen faserstoffartigen, rohrförmigen Kern, der einen längs verlaufende zusammenstoßaneinanderfügung enthält, eine innere Unterlage, die aus einem flexiblen, feuchtigkeitsresistenten Material besteht, das mit einem Klebemittel mit einer Innenfläche des faserstoffartigen Kerns verbunden ist, wobei die innere Unterlage eine Längsfalz, die in Nachbarschaft zu der Zusammenstoßaneinanderfügung angeordnet ist, aufweist, eine äußere Etikettlage, die mit einer Außenfläche des faserstoffartigen Kerns mittels eines Klebestoff verbunden ist, zumindest ein Endglied zum Abdichten des Behälters umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein nicht-abziehbarer Behälter ist, und Mittel zur Schwächung der äußeren Etikettlage in der Nähe der Zusammenstoßaneinanderfügung bereitgestellt sind.
  • Ein anderer Aspekt der gegenwärtigen Erfindung liefert ein Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Behälters für ein tiefgekühltes Teigprodukt, umfassend: Bilden eines zusammengesetzten Rohrs, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: spiralförmiges Aufwickeln einer inneren Unterlage auf einen Dorn, um eine spiralförmig gewickelte innere Unterlage auszubilden, die eine sich überlappende Spiralfalz aufweist, spiralförmiges Aufwickeln eines faserstoffartigen Kernstreifens über der spiralförmig gewickelten inneren Lage, um einen spiralförmig gewickelten, faserstoffartigen Kern auszubilden, der eine nicht verbundene Spiralzusammenstoßaneinanderfügung aufweist, wobei der faserstoffartige Kern mittels eines Klebemittels mit der inneren Unterlage verbunden ist und die Zusammenstoßaneinanderfügung in der Nähe des Spiralfalz angeordnet ist; Ausbilden zumindest einer Perforation in einer äußeren Etikettlage vor oder nach dem spiralförmigen Aufwickeln der Etikettlage um den spiralförmig gewickelten, faserstoffartigen Kernstreifen, wobei die Etikettlage mittels eines Klebemittels mit dem faserstoffartigen Kern verbunden ist und die Perforationen jeweils im wesentlichen mit der Zusammenstoßaneinanderfügung ausgerichtet sind; und Befestigen eines Endabschlußglieds an einem Ende des zusammengesetzten Rohrs.
  • Ein bevorzugter Behälter enthält eine faserstoffartige Kernlage mit einer nicht verbundenen, spiralförmigen Zusammenstoßaneinanderfügung, die sich über die Länge des Behälters erstreckt. Der Behälter enthält eine dichte, innere Unterlage, die eine spiralförmige Falz aufweist, die nahe an und ein wenig versetzt zu der Zusammenstoßaneinanderfügung ist. Die innere Unterlage ist vorzugsweise aus einem flexiblen, feuchtigkeitsresistenten Material, wie Papier, Folie, Polymersubstrat, oder einem Laninat aus einem oder mehrerer dieser Materialien hergestellt. Eine Etikettlage ist mit einem Klebemittel an der Außenfläche der faserstoffartigen Kernlage angeklebt. Die Etikettlage enthält eine sich überlappende Falz, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel spiralförmig und versetzt zu der Zusammenstoßaneinanderfügung ist. Die Zusammenstoßaneinanderfügung wird durch die innere Unterlage und die Etikettlage zusammengehalten, wobei beide Lagen an die Kemlage mittels eines Klebemittels angeklebt sind.
  • Die Etikettlage ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem biaxial orientierten Polymerfilm hergestellt. Die Etikettlage ist entlang der Zusammenstoßaneinanderfügung durch ein Mittel zum Schwächen der Etikettlage geschwächt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt dieses Mittel zum Schwächen eine Vielzahl von Perforationen, die in der Nähe der zusammenstoßaneinanderfügung angeordnet sind und auf das Anlagen eines Druckes hin entlang der Zusammenstoßaneinanderfügung zerreißen, wodurch der Behälter dazu gebracht wird, sich zu öffnen.
  • Das bevorzugte Verfahren enthält das spiralförmige Aufwickeln eines dichten, inneren Unterlagenstreifens auf einen Dorn, wobei eine sich überlappende Spiralfalz gebildet wird. Ein faserstoffartiger Kernstreifen wird auf den gleichen Dorn gewickelt und mittels eines Klebemittels auf die innere Unterlage geklebt. Der faserstoffartige Kern enthält eine nicht verbundene Zusammenstoßaneinanderfügung, die ein wenig versetzt zu der Falz der inneren Unterlage ist. Die Etikettlage wird spiralförmig auf die faserstoffartige Kemlage aufgewikkelt, um eine sich überlappende Spiralfalz zu bilden, und ist mittels eines Klebemittels auf der faserstoffartigen Kernlage aufgeklebt. Die Falz der Etikettlage ist vorzugsweise zu der Zusammenstoßaneinanderfügung versetzt.
  • Die Etikettlage wird vorzugsweise entlang einer festgesetzten Linie direkt oberhalb der Zusammenstoßaneinanderfügung perforiert. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Bereich, der jede Perforation umgibt, wärmebehandelt, um die Perforationen zu verstärken und ein vorzeitiges Aufreißen während des Lagerns und Verschiffens zu verhindern. Diese Wärmebehandlung verhindert ein vorzeitiges Aufreißen der Etikettlage. Zumindest ein Ende des zusammengesetzten Behälters wird mit einem Abschlußglied abgedichtet.
  • Um die gegenwärtige Erfindung einfacher verständlich zu machen, wird ein Ausführungsbeispiel derselben nunmehr, anhand eines Beispieles, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Behälters der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Behälters entlang der Referenzlinie 2-2 ist; und
  • Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer in Fig. 2 gezeigten Zusammenstoßaneinanderfügung ist.
  • "Rollenvorrat" ("Rollstock") ist zum Zwecke dieser Beschreibung als ein flexibles Verpackungsmaterial definiert, das auf einen zylinderförmigen Kern gewickelt wird, der in Form einer Rolle erhältlich ist.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform gemäß der gegenwärtigen Erfindung eines zusammengesetzten Behälters 10. Eine vergrößerte Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten, zusammengesetzten Behälters 10 entlang der Linie 2- 2 ist in Fig. 2 gezeigt. Der Behälter 10 enthält eine faserstoffartige Kernlage 12, eine undurchlässige, innere Hochbarrierenunterlage 14 und eine äußere Etikettlage 16. Die innere Unterlage ist aus Rollenvorrat hergestellt. Die faserstoffartige Kemlage 12 des Behälters 10 enthält eine spiralförmige Zusammenstoßaneinanderfügung 18, die nicht verklebt ist und sich über die Länge des Behälters 10 erstreckt. Der zusammengesetzte Behälter 10 enthält ein Metallendglied 20, das auf das Ende des Behälters 10 einfach gefalzt ist. Obwohl der Behälter am geeignesten für eine Luftdruckverpackung ist, ist der Behälter 10 auch für eine Vakuumverpackung geeignet. Ein Vakuumbehälter enthält doppelt gefalzte Enden, wie in US-A-5 084 284 gezeigt.
  • Die innere Hochfeuchtigkeitsbarrierenunterlage 14 ist aus einem flexiblen Rollenvorrat ausgebildet, der Papier, Folie, Polymersubstrate und Laminate davon enthalten kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die innere Hochfeuchtigkeitsbarrierenunterlage 14 aus einem Laminat aus Papier, Folie und Polyäthylen hergestellt. Das Material der inneren Unterlage ist so ausgewählt, daß es im wesentlichen undurchlässig für Feuchtigkeit, Fett und Gase ist.
  • Die faserstoffartige Kernanlage 12 ist vorzugsweise aus schweren Papiertafeln hergestellt, die eine Dicke von zumindest 0,356 mm (0,014 Inch) aufweisen. Die Dicke der Kernlage muß ausgewählt werden, um eine strukturelle Stütze zu liefern, die der gewählten Umgebung standhält. Beispielsweise ist eine Kernlagendicke von 0,533 mm (0,021") zum Standhalten von Vakuumverpackungsbedingungen bis herunter zu 16,9 KN/m² (5 Inch Quecksilber (absolut)) geeignet. Wenn der Behälter nur Umgebungsdruck ausgesetzt wird, könnte ein dünneres Kernlagenmaterial verwendet werden.
  • Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß ein Behälter, der eine mit einem Klebemittel aufgebrachte äußere Etikettlage 16 aufweist, die aus biaxial orientiertem Polymerfilm hergestellt ist, ausreichend stark ist, um den Behälter 10 zusammenzuhalten, wenn der Behälter 10 mit unter Druck stehendem Teig gefüllt ist. Die den Teig verlassenden Agenzien führen dazu, daß der innere Druck in einem Teigbehälter 172,4 KN/m² (25 p.s.i.g.) während der gekühlten Lagerung übersteigt.
  • Die Etikettlage 16 enthält typischerweise bedruckte Materie, sowie eine Illustration oder Anleitungen, und dient dem Schutz der faserstoffartigen Kernlage 12 vor Feuchtigkeit. Etikettlagenmaterialien enthalten Papier, Folie, Film, Emulsionen, Beschichtungen und Laminate dieser Materialien. Eine geeignete biaxial orientierte Polymeretikettlage ist Quantum 250 CW (ein Handelsname), erhältlich von Quantum Perfornance Films in 601 East Lake Street, Streamwood, Illinois 60107, U.S.A., obwohl jedes Etikettmaterial ausreichender Stärke verwendet werden kann.
  • Die innere Unterlage 14 ist klebend an die Innenfläche der faserstoffartigen Kernlage 12 mittels einer Trockenbindungsklebelage 22 angeklebt. Ein bevorzugtes Klebemittel 22 ist durch Bestellen des Klebemittels 1940-A von H.B. Fuller in St. Paul, Minnesota, U.S.A., erhältlich. Die innere Unterlage 14 enthält eine Falte vom Anakonda-Typ nahe der Zusammenstoßaneinanderfügung 18.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Zusammenstoßaneinanderfügung 18, die in Fig. 2 gezeigt ist. Eine erste Kante 24 der inneren Unterlage 14 endet im wesentlichen benachbart zu der Zusammenstoßaneinanderfügung 18. Eine zweite Kante 26 der inneren Unterlage 14 ist nach innen gefaltet und trifft die erste Kante 24, wobei sie die Zusammenstoßaneinanderfügung 18 überlappt und eine Dichtung bildet. Die sich überlappenden Bereiche der inneren Unterlage 18 sind heiß versiegelt. Die Falte 32 der zweiten Kante 26 ist vorzugsweise ein wenig zur Zusammenstoßaneinanderfügung 18, ungefähr 4,8 mm (3/16") , versetzt, um die Zusammenstoßaneinanderfügung 18 zu verstärken. Dieser Typ von Falte wird im Verkehr als Falte eines "Anakonda"-Typs bezeichnet. Die oben beschriebene Falte ist vorzugsweise nahe genug an der Zusammenstoßaneinanderfügung 18, um der Aneinanderfügung 18 zu erlauben, sich auf das Anlegen einer Kraft an die Etikettlage im Bereich der Zusammenstoßaneinanderfügung zu öffnen. Während dies die bevorzugte Ausführungsform ist, können andere Unterlagenfaltenpositionen verwendet werden.
  • Wieder Bezug nehmend auf Fig. 2, die äußere Etikettlage 16 ist klebend an die Außenfläche des faserstoffartigen Kerns 12 über eine Klebelage 24 angeklebt. Ein geeignetes Klebemittel ist ein Polyvinyl-(PVA-)Klebemittel. Ein Beispiel kann durch Bestellen des Klebemittels Nr. 2057-3 von H.B. Fuller in St. Paul, Minnesota, U.S.A., erhalten werden. Die äußere Etikettslage 16 enthält eine nicht gefaltete, sich überlappende Falz 42. Die Falz 42 ist räumlich getrennt und um 1800 versetzt zu der Zusammenstoßaneinanderfügung 18, wie durch den Winkel 28 gezeigt, angeordnet. Die Falz 42 sollte mindestens um 300 von der Zusammenstoßaneinanderfügung 18, wie durch einen Winkel 30 gezeigt, getrennt angeordnet sein. Bei einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) ist die Falz 42 700 von der Zusammenstoßaneinanderfügung 18 angeordnet.
  • Die Etikettlage 18 ist durch eine Vielzahl von räumlich getrennt voneinander angeordneten Perforationen 36 (die für Illustrationszwecke in Figuren 1 und 3 stark vergrößert gezeigt sind) in einer Linie geschwächt, die im wesentlichen oberhalb der Zusammenstoßaneinanderfügung 18 plaziert ist. Diese Perforationen können durch mechanische Mittel, wie einen Locher oder ein Perforationsrad, wie für den Fachmann bekannt, oder durch nicht mechanische Mittel, wie einen Laser, entweder vor oder nach dem Aufwickeln des Behälters ausgebildet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jede Perforation 36 umgeben von und gestärkt durch einen wärmebehandelten Bereich 40. Die wärmebehandelten Bereiche 14 verhindern, daß die Perforationen 36 vorzeitig damit fortschreiten, entlang der Linie der Perforation 36 während des Verschiffens oder Lagerns zu zerreißen. Ein Laserstrahl ist eine bevorzugte Vorrichtung sowohl zum Herstellen der Perforationen 36 als auch zum Ausbilden der wärmebehandelten Bereiche 40. Der Laserstrahl bildet die Perforation und glüht die wärmebehandelten Bereiche 40 virtuell zur gleichen Zeit aus. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein CO&sub2;-Laser, der zum Bereitstellen von Perforationen auf gepulste Weise mit 0,013 mm bis 0,012 mm (5/10.000'' bis 4/1.000'') Durchmesser geeignet ist, verwendet werden. Der Abstand zwischen Perforationen kann von 2,5 mm bis 0,25 mm (0,1''bis 0,01'') reichen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel waren eine 0,076 mm Lochgröße (3/1.000'') und ein Abstand von Mittelpunkt zu Mittelpunkt von 2,54 mm (0,1'') zur Verwendung mit dem oben erwähnten Quantum 250 CW (ein Handelsnahme) Polypropylenfilm geeignet.
  • Die Größe der Perforationen, die Anzahl an Perforationen und die Position der Perforationen relativ zu der Zusammenstoßaneinanderfügung hängen teilweise von den physikalischen Eigenschaften des Etikettmaterials ab. Das Material sollte so ausgewählt sein, daß es stark genug ist, nach dem Vorschwächen, daß die Behälter während des Lagerns und Transportierens und Handhabens intakt bleiben. Auch sollte die Etikettlage so ausgewählt sein, daß zumindest ein Riß von einer oder mehreren der Perforationen nach Anlegen eines Drucks an die Zusammenstoßaneinanderfügung ausgeht und weiterhin fortschreitet, wenn sich die Zusammenstoßaneinanderfügung durch den inneren Druck in dem Behälter öffnet.
  • Ein Beispiel einer geeigneten Etikettlage ist ein biaxial orientiertes Polypropylenplastik, das eine Dicke von ungefähr 0,03 mm und (0,0012'') aufweist. Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die Größe der Perforationen bei diesem Film die Durchführung nicht signifikant beeinflußt, und daß Perforationen zwischen 0,013 mm und 0,102 mm (5/10.000'' und 4/1.000'') im Durchmesser adäquat funktionierten. Abstände von Mittelpunkt zu Mittelpunkt von 2,54 mm (0,1'') arbeiteten am besten.
  • Bei diesem Beispiel, ebenso wie bei dem bevorzugtesten Beispiel, waren die Perforationen gleichmäßig entlang einer Linie, die im wesentlichen zu der Zusammenstoßaneinanderfügung ausgerichtet war, räumlich voneinander getrennt angeordnet. Obwohl Perforationen in der Etikettlage vorzugsweise direkt über der Zusammenstoßaneinanderfügung angeordnet sind, werden insbesondere Perforationslinien auf einer der Seiten der Zusammenstoßaneinanderfügung ausreichend sein, um die Etikettlage 16 vorzuschwächen.
  • Der bevorzugte Laser zum Perforieren der Etikettlage 16 ist ein Everlase S48, der von Coherent General Laser erhältlich ist. Jedoch würde jeder CO&sub2;-Laser mit 50 Watt Leistung oder mehr funktionieren. Obwohl die Perforationen in der Etikettlage nach dem Aufbringen der Kernlage bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel angeordnet wurden, geht die vorliegende Erfindung auch zusammen mit dem Herstellen der Perforationen in der Etikettlage vor dem Aufwickeln des Etiketts auf den Kern.
  • Nach dem Bilden eines kontinuierlichen Zylinders wird der Zylinder in Längen zerschnitten, um Teigbehälter zu bilden. Ein Metallendglied 20 wird vorzugsweise auf ein Ende jedes Behälters vor dem Einfügen eines Teigprodukts aufgebracht. Nach dem Einfügen wird ein zweites Endglied (nicht gezeigt) auf das gegenüberliegende Ende aufgesetzt.
  • Der Behälter 10, wie in Fig. 1 gezeigt, kann durch Drücken entlang der Zusammenstoßaneinanderfügung mit einem stumpfen Gegenstand, wie einen Löffel, geöffnet werden. Das Anlegen solch einer Kraft führt dazu, daß die äußere Etikettlage 16 entlang der Linie der Perforation 36 zerreißt, wodurch die nicht verbundene Zusammenstoßaneinanderfügung 18 offengelegt wird. Der Druck von dem Teigprodukt innerhalb des Behälters ist dann ausreichend, um die Falz der inneren Unterlage aufzubrechen, wodurch das Teigprodukt freigelegt wird. Das Teigprodukt kann dann aus dem Behälter 10 durch Ergreifen der sich gegenüberliegenden Enden des Behälters und Gegeneinanderdrehen derselben befreit werden.
  • Der zusammengesetzte Behälter 10 wird vorzugsweise in einem Verfahren hergestellt, das einen Aufwickler für zusammengesetzte Behälter mit Bandantrieb verwendet. Wenn sich das Band dreht, wird ein kontinuierlicher Streifen eines Rollenvorratsmaterials als innere Unterlage auf dem Wickler mit einem Winkel bezüglich der Zylinderachse des Dorns des Behälterwicklers abgelegt. Der Winkel θ ist nicht 90º. Danach wird ein kontinuierlicher Streifen an faserstoffartigem Kernmaterial, das mit einem Klebemittel auf der Oberfläche bedeckt ist, die der undurchlässigen, inneren Unterlage 14 gegenübersteht, auf dem Wickler abgesetzt. Die aneinanderstoßenden Kanten des faserstoffartige Kernstreifens definieren die nicht verklebte, spiralförmige Zusammenstoßaneinanderfügung 18. Während sich das Band dreht, werden die undurchlässige Unterlage 14 und das faserstoffartige Kernmaterial 12 miteinander verbunden und bilden einen kontinuierlichen Zylinder. Eine spiralförmige Verbindung, die durch sich überlappende Kante der inneren Unterlage 14 festgelegt wird, enthält vorzugsweise eine heißversiegelte, anakondaartige Falte nahe der Zusammenstoßaneinanderfügung 18.
  • Eine Etikettlage 16 ist über ein Klebemittel an den faserstoffartigen Kern 12 angebracht. Die Etikettlage 16 enthält eine Vielzahl von Perforationen 36 und wärmebehandelten Bereichen 40 um jede Perforation, die getrennt voneinander entlang einer Linie angeordnet sind und ausgerichtet und versetzt zu der spiralförmigen Zusammenstoßaneinanderfügung 18 des faserstoffartigen Kerns 12 verlaufen. Die Perforationen 36 sind mittels eines Laserstrahls gemäß dem bevorzugten Verfahren erzeugt, der auch die Bereiche aufwärmt, die jede perforation in der Etikettlage umgeben, um wärmebehandelte Bereiche 40 zu liefern. Obwohl die Perforationen 36 nach dem Aufbringen der Etikettlage 16 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt werden, ist es möglich, die Perforation 36 vor dem Aufbringen der Etikettlage 16 auf die Kernlage 12 einzubringen. Die Etikettlage 16 trägt bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein bedrucktes Material und dient dem Schutz der faserstoffartigen Kernlage 12 vor Feuchtigkeit.
  • Während der Behälter 10 gebildet wird, wird das Rohr in eine Vielzahl von diskreten Längen zerschnitten. Ein Endglied 20 wird vorzugsweise auf ein Ende des Behälters vor dem Einfügen eines Teigprodukts angeordnet. Nach dem Einfügen des Produkts kann der Behälter durch Aufbringen eines zweiten Endglieds 20 (nicht gezeigt) auf das offene Ende abgedichtet werden.
  • Ein zusammengesetzter Behälter, der die gegenwärtige Erfindung verkörpert, enthält eine innere Unterlage, einen faserstoffartigen Kern und eine Etikettlage, die in der Nähe einer Zusammenstoßaneinanderfügung in dem faserstoffartigen Kern geschwächt ist. Ein bevorzugter Behälter, der die gegenwärtige Erfindung verkörpert, öffnet sich leicht, ohne Kompromiß bezüglich der Stärke des Behälters. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stärke des biaxial orientierten Polymerfilms ausreichend, den Behälter während des Verschiffens und Lagerns zusammenzuhalten. Die Perforationen entlang der Zusammenstoßaneinanderfügung schwächen die äußere Entikettlage, so daß sich der Behälter leicht durch Anlegen einer moderaten Eindrückkraft an die Zusammenstoßaneinanderfügung öffnet. Die Perforationen sind durch einen wärmebehandelten Bereich verstärkt, um vorzeitiges Aufreißen der äußeren Etikettlage zu verhindern. Es ist signifikant für die vorliegende Erfindung, daß nur ein Schritt zum Öffnen des Behälters verwendet wird.
  • Obwohl die gegenwärtige Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden Fachmänner feststellen, daß Veränderungen in der Form und im Detail durchgeführt werden können, ohne von dem Rahmen und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

1. Ein zusammengesetzter, zylindrischer Behälter (10) für tiefgekühlte Teigprodukte, umfassend einen faserstoffartigen, rohrförmigen Kern (12), der eine längs verlaufende Zusammenstoßaneinanderfügung (18) enthält, eine innere Unterlage (14), die aus einem flexiblen, feuchtigkeitsresistenten Material besteht, das mit einem Klebemittel mit einer Innenfläche des faserstoffartigen Kerns (12) verbunden ist, wobei die innere Unterlage (14) eine Längsfalz (32), die in Nachbarschaft zu der Zusammenstoßaneinanderfügung (18) angeordnet ist, aufweist, eine äußere Etikettlage (16), die mit einer Außenfläche des faserstoffartigen Kerns (12) mittels eines Klebestoffs verbunden ist, zumindest ein Endglied (20) zum Abdichten des Behälters (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) ein nichtabziehbarer Behälter ist, und Mittel zur Schwächung der äußeren Etikettlage (16) in der Nähe der Zusammenstoßaneinanderfügung (18) bereitgestellt sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kern (12) spiralartig gewickelt ist, die Zusammenstoßaneinanderfügung (18) des rohrförmigen Kerns (12) im wesentlichen helixartig verläuft, und die Längsfalz (32) der inneren Unterlage (14) helixartig verläuft und mit der helixartigen Zusammenstoßaneinanderfügung (18) überlappt.
3. Behälter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (36) zur Schwächung der äußeren Etikettlage (16) zumindest eine Perforation (36) in der äußeren Etikettlage (16), die in der Nähe der Zusammenstoßaneinanderfügung (18) angeordnet ist, umfaßt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (36) zur Schwächung der äußeren Etikettlage (16) eine Vielzahl von räumlich getrennt voneinander angeordneten Perforationen (36) umfaßt, die zumindest in einer Linie angeordnet sind, die in der Nähe der Zusammenstoßaneinanderfügung (18) plaziert ist, wobei jede Perforation einen wärmebeeinflußten Bereich (40), der die Perforation (36) umgibt, zum im wesentlichen Eliminieren des Zerreißens der Etikettlage (16) vor dem Anlegen einer äußeren Kraft an die Zusammenstoßaneinanderfügung (18) enthält.
5. Behälter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Etikettlage (16) aus einem biaxial orientierten Polymerfilm ausgebildet ist.
6. Behälter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endglied (20) geeignet für eine Vakuumverpackung ist, und der Behälter ferner ein zweites Endglied geeignet für eine Vakuumverpackung umfaßt.
7. Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Behälters für ein tiefgekühltes Teigprodukt, umfassend: Bilden eines zusammengesetzten Rohrs, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: spiralförmiges Aufwickeln einer inneren Unterlage (14) auf einen Dorn, um eine spiralförmig gewickelte innere Unterlage (14) auszubilden, die eine sich überlappende Spiralfalz (32) aufweist; spiralförmiges Aufwickeln eines faserstoffartigen Kernstreifens (12) über der spiralförmig gewikkelten inneren Unterlage (14), um einen spiralförmig gewickelten, faserstoffartigen Kern (12) auszubilden, der eine nicht verbundene Spiralzusammenstoßaneinanderfügung (18) aufweist, wobei der faserstoffartige Kern (12) mittels eines Klebemittels mit der inneren Unterlage (14) verbunden ist und die Zusammenstoßaneinanderfügung (18) in der Nähe der Spiralfalz (32) angeordnet ist; Ausbilden zumindest einer Perforation (36) in einer äußeren Etikettlage (16) vor oder nach dem spiralförmigen Aufwickeln der Etikettlage (16) um den spiralförmig gewickelten, faserstoffartigen Kernstreifen (12), wobei die Etikettlage mittels eines Klebemittels mit dem faserstoffartigen Kern verbunden ist und die Perforationen (36) jeweils im wesentlichen mit der Zusammenstoßaneinanderfügung (18) ausgerichtet sind; und Befestigen eines Endabschlußglieds (20) an einem Ende des zusammengesetzten Rohrs.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Perforation (36) mit einem wärmbebeeinflußten Bereich (40), der die Perforation umgibt, ausgebildet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bildens zumindest einer Perforation (36) das Bilden einer Vielzahl von Perforationen (36) in der Etikettlage (16) umfaßt, wodurch die Etikettlage (16) ausreichend geschwächt wird, damit nach Anlegen einer Kraft an die Zusammenstoßaneinanderfügung (18) das Etikett (16) zerreißt, wobei die Etikettlage (16) nach dem Perforieren stark genug ist, um während der Herstellung, dem Verschiffen und dem Lagern zusammenzuhalten.
10. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (36) mittels eines Laserstrahls hergestellt werden.
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