DE69208274T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Bilderzeugungsgerät

Info

Publication number
DE69208274T2
DE69208274T2 DE69208274T DE69208274T DE69208274T2 DE 69208274 T2 DE69208274 T2 DE 69208274T2 DE 69208274 T DE69208274 T DE 69208274T DE 69208274 T DE69208274 T DE 69208274T DE 69208274 T2 DE69208274 T2 DE 69208274T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
transfer
image
shaped member
image carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69208274T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69208274D1 (de
Inventor
Mitsuaki Kohyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69208274D1 publication Critical patent/DE69208274D1/de
Publication of DE69208274T2 publication Critical patent/DE69208274T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/163Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap
    • G03G15/1635Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/16Transferring device, details
    • G03G2215/1604Main transfer electrode
    • G03G2215/1642Brush

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät wie etwa ein elektrophotographisches Gerät, einen elektrostatischen Drucker usw., und insbesondere auf ein Bilderzeugungsgerät zur Übertragung eines Bilds, das durch Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbilds erhalten wird, auf ein Übertragungsmaterial wie etwa ein Papierblatt mit Hilfe einer Übertragungseinrichtung, in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Bilderzeugungsgerät wie etwa ein elektrophotographisches Gerät oder ein elektrostatischer Drucker, ist dazu ausgelegt, ein elektrostatisches Bild auf einer photoleitenden Trommel (Bildträger) auszubilden, ein Entwicklungsmittel elektrostatisch an dem elektrostatischen Ladungsbild anhaften zu lassen, um hierdurch ein entwickeltes Bild zu erzeugen, und das entwickelte Bild auf ein Papierblatt zu übertragen, so daß eine Aufzeichnung ausgeführt wird.
  • Eine elektrostatische Übertragungseinrichtung, bei der ein mit Koronaübertragung arbeitendes Verfahren oder ein mit Walzenübertragung arbeitendes Verfahren eingesetzt wird, und auch eine mechanische Übertragungseinrichtung, bei der ein mit klebender Übertragung arbeitendes Verfahren usw. eingesetzt wird, ist auf vorliegendem technischen Gebiet als eine Übertragungseinrichtung bekannt.
  • Nach der Ausführung der Übertragung verbleiben ein elektrostatisches latentes Bild und nicht übertragenes Entwicklungsmittel auf der photoleitenden Trommel. Das zurückgebliebene Entwicklungsmittel wird durch einen Reiniger beseitigt und anschließend wird das elektrostatische latente Bild durch einen Entlader gelöscht. Die vorstehend angegebenen Abläufe werden in dieser Weise wiederholt.
  • Seit kurzem besteht ein wachsendes Bedürfnis hinsichtlich eines zunehmend kompakteren Bilderzeugungsgeräts. Die Erzeugung von Ozon, das bei der Koronaentladung entsteht, stellt ein Problem dar, das für den Menschen schädlich ist, wenn die elektrische Übertragungseinrichtung eingesetzt wird. Aus diesem Grund ist die Übertragungseinrichtung, bei der die mit Walzenübertragung arbeitende Methode eingesetzt wird, bevorzugt, da sie weniger Ozon erzeugt.
  • Trotz dieses wesentlichen Vorteils der mit Walzenübertragung arbeitenden Methode gibt es mehrere Gründe, wegen denen diese Methode nicht allgemein eingesetzt wurde.
  • Bei der mit Walzenübertragung arbeitenden Methode ist es notwendig, daß ein Über tragungsmaterial wie etwa ein Papierblatt gegen die bilderzeugende Oberfläche der photoleitenden Trommel mit Hilfe der Übertragungswalze unter geeignetem Druck und angelegter Spannung gedrückt wird. Falls der Druck nicht ausreichend ist, wird eine nicht gleichmäßige Übertragung erhalten. Auf der anderen Seite wird bei übermäßigem Druck ein Entwicklungsmittel (Toner) an der bilderzeugenden Oberfläche der Trommel zum Anhaften gebracht, so daß eine Übertragung des Bilds teilweise auf dem Papierblatt unterbleibt. Es ist daher notwendig, diese Übertragungswalze mit hoher mechanischer Genauigkeit (eine Geradlinigkeit von ungefähr 50 Mikrometer) und geeigneter Biegsamkeit (eine Härte nach JIS von ungefähr 10º bis 40º) herzustellen. Jedoch kann elektrisch leitendes Gummi, das als ein Material für die herkömmliche Übertragungswalze eingesetzt wird, die beiden vorstehend angegebenen Anforderungen kaum erfüllen.
  • Genauer gesagt tritt dann, wenn ein Papierblatt mit einer Dicke von 100 Mikrometer benutzt wird, eine fehlerhafte Bildübertragung aufgrund der Erzeugung des dabei auftretenden, übermäßigen Drucks auf. In diesem Fall ist es notwendig, eine komplexe Steuerung durchzuführen, bei der die Übertragungswalze in Richtung zu der photoleitenden Trommel und von dieser weg bewegt wird, um eine Anpassung der Übertragungswalze an die Dicke des Papierblatts zu ermöglichen.
  • Es ist im allgemeinen weiterhin notwendig, eine elektrostatische Kraft auf das entwickelte Bild auszuüben, so daß das resultierende Papierblatt im Anschluß an die Übertragung des entwickelten Bilds auf das Papierblatt von der Übertragungswalze getrennt wird. Damit eine derartige elektrostatische Kraft erzeugt wird, weist die Übertragungswalze einen vorbestimmten elektrischen Widerstandswert auf. Es ist erforderlich, daß der vorstehend erläuterte Widerstandswert unter allen Umständen derart aufrechterhalten wird, daß ein Zusammenbrechen bzw. ein Durchbruch eines Aufzeichnungsmaterials aufgrund der elektrostatischen Kraft verhindert wird. Dies begrenzt den Bereich, aus dem das Material für die Übertragungswalze ausgewählt wird.
  • Um die vorstehend erwähnten Probleme auf der Basis dieser Hintergrundüberlegungen zu lösen, besteht eine Anforderung hinsichtlich eines Bilderzeugungsgeräts, das zur Erfüllung dieser erforderlichen Eigenschaften ausreichend angemessen ist.
  • Aus der JP 58-42067 (A) und aus der US-A-4 341 456 ist ein Bilderzeugungsgerät in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei diesen Dokumenten ist ein bürstenförmiges Element für die Übertragung eingesetzt.
  • Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das eine sehr einfache Ausgestaltung besitzt, das keine hohe mechanische Anforderung bzw. Toleranz hinsichtlich der Genauigkeit erfordert, weniger Ozon erzeugt und ein entwickeltes Bild in korrekter Weise auf ein Übertragungsmaterial (Papierblatt) übertragen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Bilderzeugungsgerät in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Durch das Andrücken des Übertragungsmaterials gegen den Bildträger mit Hilfe des elektrisch leitenden, bürstenförmigen Elements läßt sich eine Andruckkraft, die für eine korrekte Bildübertragung geeignet ist, in einem größeren mechanischen Toleranzbereich erhalten. Es ist weiterhin möglich, die Bildübertragung durchzuführen, ohne daß sich hierbei eine Erzeugung von Ozon ergibt.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit den beigefügten Zeichnungen. Hierbei gilt:
  • Fig. 1 bis 5 zeigen ein Bilderzeugungsgerät, wobei
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht zeigt, in der die gesamte Anordnung des vorliegenden Geräts veranschaulicht ist,
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht, in der eine Übertragungseinrichtung bei dem vorliegenden Gerät veranschaulicht ist,
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Übertragungsbürste zeigt,
  • Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung zum Vergleich einer Beziehung zwischen einer Größe des Bisses bzw. Andrucks der Übertragungsbürste auf eine photoleitende Beziehung und der Beanspruchung, die in der Bürste auftritt, und einer Beziehung zwischen diesen in dem Fall, daß eine Übertragungswalze eingesetzt wird, und
  • Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung, in der eine Beziehung zwischen einer Vorspannung, die an die Übertragungsbürste angelegt wird, und der Zeit veranschaulicht ist;
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht, in der eine Abänderung der Übertragungsbürste dargestellt ist;
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht, in der eine andere Modifikation der Übertragungsbürste dargestellt ist;
  • Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht, in der ein Übertragungselement gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; und
  • Fig. 9 zeigt eine schematische Ansicht, in der eine weitere Abänderung des Übertragungselements dargestellt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Bilderzeugungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 28 auf. Im wesentlichen in der Mitte des Gehäuses ist eine photoleitende Trommel 1, die als ein Bildträger dient, angeordnet und in einer Richtung drehbar, die in Fig. 1 durch einen Pfeil A angegeben ist.
  • Die äußere Umfangsfläche der photoleitenden Trommel 1 ist aus einem organischen Photoleiter (OPC = organic photoconductor) auf der Grundlage von photoleitendem Material hergestellt.
  • Ein Lader 2, eine Belichtungseinrichtung, die eine lichtaussendende Diodenanordnung (LED-Anordung) 3a aufweist, eine Entwicklungseinrichtung 4, eine Übertragungseinrichtung 5 und eine Reinigungseinrichtung 6 sind in dieser Reihenfolge in der Drehrichtung A um die Trommel 1 herum angeordnet. Der Lader 2 und die Belichtungseinrichtung bilden eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen, latenten Bilds bei der vorliegenden Erfindung.
  • Der Lader 2 ist oberhalb der Trommel 1 angeordnet und lädt die Oberfläche der Trommel 1 im wesentlichen gleichförmig auf -500 bis -800 Volt auf. In Übereinstimmung mit einer Bildinformation, die aufzuzeichnen ist, sendet die Belichtungseinrichtung 3 Licht der Leuchtdioden auf die Oberfläche der Trommel 1 aus, um ein elektrostatisches, latentes Bild in dem geladenen Bereich der Trommeloberfläche zu bilden. Weiterhin weist die Entwicklungseinrichtung 4 einen Behälter 7 auf, in dem ein Einkomponenten-Entwicklungsmittel (Toner) T gespeichert ist, dessen durchschnittliche Partikelgröße hinsichtlich des Volumens in der Größenordnung von 5-15 Mikrometern liegt und das eine reibungselektrisch aufladbare Eigenschaft besitzt. In dem Behälter 7 sind eine Entwicklungswalze 8, die in rollender Berührung mit der Walze 1 steht, und eine drehbare Zwischenwalze 9 für die Zuführ des Entwicklungsmittels T zu der Entwicklungswalze 8 angeordnet. Die Entwicklungswalze 8 führt das Entwicklungsmittel, das von der Zwischenwalze 9 zugeführt wird, zu der photoleitenden Trommel 1, wodurch das elektrostatische, latente Bild auf der Oberfläche der Trommel entwickelt wird.
  • Die Entwicklungswalze 8 weist eine leitende Oberflächenschicht 10 auf, die aus einem elektrisch leitenden, elastischen Harz mit einem Widerstandswert von 10² bis 10&sup8; Xcm hergestellt ist, und eine elastische Schicht 11 auf, die aus expandiertem Urethan oder Silikon-Gummi, EPDM, usw. hergestellt ist und innenseitig der Oberflächenschicht angeordnet ist, wodurch eine insgesamt elastische Walze gebildet ist.
  • Eine elastische Klinge 12 ist gegen die Oberflächenschicht 10 der Entwicklungswalze 8 gedrückt, um die Ausbildung einer dünnen Schicht aus dem Entwicklungsmittel T zu ermöglichen, während das Entwicklungsmittel T reibungselektrisch aufgeladen wird. Die elastische Klinge 12 ist aus Phosphorbronze und Urethan oder Silikon-Gummi hergestellt. Das Entwicklungsmittel T, das durch die Klinge 12 hindurchläuft, wird durch Reibungselektrizität auf eine negative Polarität oder eine Polarität aufgeladen, die die gleiche ist wie diejenige der Trommel 1, und es wird eine Schicht aus Entwicklungsmittel mit einem Aufbau aus einer oder zwei Schichten auf der äußeren Umfangsoberfläche der Entwicklungswalze 8 gebildet. Das Material der Oberflächenschicht der Entwicklungswalze 8 muß unter Berücksichtigung der reibungselektrischen Aufladungseigenschaften des Entwicklungsmittels und geeigneter Elastizitäts- und Reibungseigenschaften ausgewählt werden. Eine Vorspannungsquelle 13 ist mit der Entwicklungsweise 8 verbunden und dient als eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung, und es wird eine elektrische Leitung zu der Oberflächenschicht 10 der Entwicklungswalze hergestellt. Aufgrund dieser Vorgehensweise wird eine vorbestimmte Entwicklervorspannung (-140 bis -400 V) an die Walze 8 zum Zeitpunkt der Entwicklung angelegt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Papierblattkassette 18 in einer rechten unteren Zone des Gehäuses 28 vorgesehen und speichert Papierblätter 16 als Übertragungsmaterialien, auf die ein Bild übertragen wird. Eine Mehrzahl von Blattführungen 34 ist in dem Gehäuse 28 angeordnet und dient zur Festlegung eines Förderpfads 14, der sich von der Kassette 18 entlang der photoleitenden Trommel 1 zu einer Fixiereinrichtung 20 erstreckt. Eine Förderwalze 19 ist oberhalb der Kassette 18 angeordnet, damit Papierblätter 16 einzeln von der Kassette zu dem Förderpfad 14 aufgrund der Umdrehung der Walze gefördert werden. Ausrichtungswalzen 36 sind in dem Förderpfad 14 in einem Bereich zwischen der Kassette 18 und der Trommel 1 vorgesehen, um das ankommende Papierblatt 16 in einen ausgerichteten Zustand mit der Trommel 1 zu bringen. Die Ausrichtungswalzen 36 besitzen die Funktion der Vermeidung einer Förderung von Doppelblättern.
  • Die Übertragungseinrichtung 5 ist im wesentlichen unterhalb der photoleitenden Trommel 1 derart angeordnet, daß sie der äußeren Umfangsoberfläche der Trommel 1 zugewandt ist, wobei der Förderpfad zwischen der Übertragungseinrichtung und der Trommel verläuft.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, weist die Übertragungseinrichtung 5 ein Stützelement 15a auf, das aus einem elektrisch leitenden Metall hergestellt ist. Das Stützelement 15a ist mit Hilfe einer Stützwelle 15d an einem nicht gezeigten Rahmen drehbar gelagert. Die Stützwelle 15d ist in einer Position angeordnet, die niedriger ist als der Förderpfad 14. Eine Übertragungsbürste 15b ist an dem freien Ende des Stützelements 15a angebracht, das von der Stützwelle 15d entfernt ist, und dient als ein elektrisch leitendes, plattenförmiges Element oder ein gleitendes Kontaktelement, das Elastizität besitzt. Die Übertragungsbürste 15b besteht aus einem Bündel aus elektrisch leitenden Fasern, die mit einer geeigneten Dichte in der Form einer plattenförmigen Gestalt angeordnet sind. Jede der Fasern ist aus einer Rayon-Faser hergestellt, zu der elektrisch leitender Kohlenstoff zugemischt ist. Die Bürste 15b erstreckt sich von dem Stützelement 15a quer zu dem Förderpfad 14 in Richtung zu der photoleitenden Trommel 1 derart, daß sich ihr ausgedehnter bzw. verlängerter Endbereich in Berühttung mit der äußeren Umfangsoberfläche der Trommel befindet. Weiterhin ist die Bürste 15b in gleitenden Kontakt mit der Trommel 1 mindestens über die wirksame Bildbreite hinweg gebracht, während die Trommel gedreht wird.
  • Eine Spannung von 800 bis 2000 Volt wird an die Übertragungsbürste 15b angelegt. Die Bürste 15b steht mit der rückseitigen Oberfläche des Papierblatts 16, das entlang des Förderpfads 14 befördert wird, in einem Bereich zwischen der Bürste und der Trommel 1 in Berührung und drückt das Papierblatt gegen die Trommel 1. Zu diesem Zeitpunkt wird das Papierblatt durch die Übertragungsbürste 15b auf 400 bis 800 Volt aufgeladen und es wird ein Tonerbild auf der Trommel 1 elektrostatisch angezogen und auf das Papierblatt 16 übertragen.
  • Hinsichtlich der Übertragungseinrichtung 5 ist das Merkmal von Bedeutung, daß die Übertragungsbürste 15b aus elektrisch leitenden Fasern hergestellt ist.
  • Es wurden verschiedenartige Übertragungsbürsten 15b unter Verwendung von unterschiedlichen Arten von elektrisch leitenden Fasern hergestellt und hinsichtlich ihrer Übertragungseigenschaften getestet. Nachstehend wird eine Erläuterung im Hinblick auf bevorzugte Eigenschaften und Gestaltungen der Bürsten gegeben.
  • Im Hinblick auf den elektrischen Widerstandswert der Fasern wurden fünf Arten von Bürsten vorbereitet, die einen effektiven Bereich des Widerstandswerts von 10&sup4; bis 10¹&sup0; X/mm aufwiesen. Im Hinblick auf die Dicke der Fasern wurden zehn Arten von Bürsten in einem Bereich von 0,5 bis 30 Denier vorbereitet.
  • Es wurden zehn Arten von Bürsten mit einer Dichte der Bürstenfasern (Anzahl/Längeneinheit) vorbereitet, die in einem Bereich von 1 bis 2000 Fasern/mm festgelegt waren. Bürsten wurden weiterhin korrekt in einem Bereich von 2 bis 30 mm hinsichtlich der Länge der Fasern der Bürste hergestellt (die effektive Länge der Bürstenfasern, die die Länge des Stützabschnitts 15a nicht einschließt). Die Bürsten wurden unter verschiedenen Andruckkräften (die Größe der Verbiegung oder des Stützwinkels der Bürste) unter Bezugnahme auf die Trommeloberfläche im Hinblick auf ihre Übertragungseigenschaften getestet.
  • Als Ergebnis wurde gefunden, daß es schwierig ist, die Bürste in gleichförmigen Kontakt mit dem Papierblatt über die gesamte Breite des Papierblatts hinwegzubringen, wenn die Länge der Bürstenfasern kleiner ist als 3 mm.
  • Hinsichtlich der Faserlänge von 3 bis 20 mm wurde ermittelt, daß als geeignete Parameter diejenigen biegsamen Bürsten in der Größenordnung von 1 bis 8 Denier mechanisch besser waren und bessere Übertragungseigenschaften bei einem Widerstandswert von 105 bis 109 X/mm je Faser zeigten.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß diejenigen Bürsten, deren Faserlänge 12 bis 30 mm beträgt, für Faserdicken in der Größenordnung von 5 bis 15 Denier besser sind.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß, auch wenn dies nicht getestet wurde, eine Faserlänge, die die vorstehend erwähnte Länge überschreitet, bezüglich der Übertragungseinrichtung wirksam ist, wenn sie eine geeignete Länge besitzt. Jedoch wird das Gerät dann, wenn die Länge der Fasern 30 mm überschreitet, sperriger und besitzt keine praktische Bedeutung mehr.
  • Bei einer Festlegung der Dichte der Bürstenfasern (Anzahl/Längeneinheit) müssen selektiv Experimente durchgeführt werden, damit nicht nur die Dicke und die Länge bestimmt werden können, sondern auch die Stärke festgelegt werden kann, mit der das Papierblatt gegen die photoleitende Trommel 1 gedrückt wird. Weiterhin muß u.a. auch die festzulegende Dichte der Bürstenfasern berücksichtigt werden.
  • Falls die Dichte der Bürstenfasern unter eine gegebene Anzahl verringert wird, damit die Stärke, mit der die Bürste das Papierblatt gegen die Trommel 1 drückt, eingestellt werden kann, tritt ein fehlerhafter Bildbereich, der als ein "übersprungener Übertragungspunkt" bezeichnet wird, in der Richtung eines kontinuierlichen Bildes auf.
  • Normalerweise tritt bei einer Anlegung einer Spannung an die Bürste eine lokale Entladung von dem distalen Ende der Faser zu dem Papierblatt während der Übertragung auf, wodurch das Papierblatt elektrisch aufgeladen wird. Wenn der Abstand zwischen den distalen Endbereichen der jeweiligen Fasern aufgrund dieser geringfügigen Dichte zu groß ist, tritt ein sporadisch geladener Bereich oder sporadisch geladene Bereiche auf dem Papierblatt auf, was dazu führt, daß ein Bildbereich oder Bildbereiche teilweise übersprungen werden, ohne daß diese auf das Papierblatt übertragen werden.
  • Der oder die "übersprungenen Punkte des Bilds" können in Abhängigkeit von den Arten der Papierblätter, die einzusetzen sind, und auch von der vorhandenen Feuchtigkeit der Umgebung auftreten. Es wurde gefünden, daß solche übersprungenen Punkte kaum bei den üblicherweise eingesetzten Papierblättern bei einer relativen Feuchte von ungefähr 30 bis 70 % auftreten, wenn der Abstand zwischen den distalen Endbereichen der Bürstenfasern 1 oder 2 mm oder weniger beträgt.
  • Wie aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich ist, müssen die betroffenen Parameter in der Reihenfolge (1) der Dichte der Bürstenfasern (mehr Fasern werden eingesetzt, so daß der Abstand von Faser zu Faser vorzugsweise 1 mm oder weniger ist) und dann (2) der Dicke/Länge, die für die festgelegte Dichte geeignet ist, bestimmt werden.
  • Die Dichte der Bürstenfasern kann in Abhängigkeit von den Arten von benutzten Papier blättern variieren. Die höchste Dichte ist bei einem transparenten Film erforderlich, dessen elektrischer Widerstandswert hoch ist. In diesem Fall ist es notwendig, 10 oder mehr Fasern je 1 mm einzusetzen. Drei oder mehr Fasern je 1 mm sind für die Zwecke von Papierblättern ausreichend, die üblicherweise in diesem technischen Gebiet benutzt werden.
  • In dem Fall, daß die Anzahl der Bürstenfasern der kleinsten zur Verfügung stehenden Grenze entspricht, zeigt die Dichte der Bürstenfasern unregelmäßige Abweichungen aufgrund einer Veränderung der Fasern ilber die Zeit hinweg, wodurch eine Anfälligkeit gegenüber der Erzeugung einer fehlerhaften Übertragung hervorgerufen wird. Ferner ist, da die Kraft, mit der die Bürste die Papierblätter mechanisch andrückt, verringert ist, z.B. ein elastisches Unterstützungselement erforderlich, um die Bürste von hinten abzustützen Es ist daher bevorzugt, mehr Fasern für die Bürste einzusetzen, falls möglich, vorausgesetzt, daß die Fasern so fein sind, wie es noch praktikabel ist.
  • Es wurde auf der Basis der vorstehenden Überlegungen geflinden, daß die Übertragungs bürste 15b mit geeigneten Übertragungseigenschaften mit den optimalen Bedingungen hergestellt werden kann, derart, daß die Dichte der Bürstenfasern auf drei oder mehr Fasern je mm eingestellt ist, vorzugsweise auf 100 bis 800 Fasern je mm; daß die Dicke der Bürstenfasern in einem Bereich von ungefähr 1 bis 15 Denier liegt, damit eine geeignete Flexibilität geschaffen ist (die Dicke ist in Relation zu der Länge der Fasern ausgewählt); daß die Länge der Fasern in einem Bereich von ungefähr 3 bis 30 mm festgelegt ist; und daß die Leitfähigkeit derart eingestellt ist, daß der Widerstandswert (je Faser) auf 10&sup5; bis 10&sup9; X/mm eingestellt ist.
  • Es wurde ein Vergleich im Hinblick über die Übertragungseigenschaften zwischen der Übertragungseinrichtung 5, die mit einer Bürste 15b mit 700 Fasern/mm bei einer Dicke der Fasern von 4 Denier und einer Länge der Fasern von 17 mm ausgestattet ist, und einer herkömmlichen Übertragungswalze durchgeführt, die aus einem elektrisch leitendem Gummi mit der am meisten bevorzugten Flexibilität (Härte nach JIS von 30º) hergestellt war.
  • Es wurde weiterhin ein Vergleich zwischen der Übertragungsbürste und der aus Gummi bestehenden Übertragungswalze im Hinblick auf den zulässigen Bereich von deren Biss bzw. Anlage an der photoleitenden Trommel 1, d.h. hinsichtlich der geforderten zulässigen mechanischen Genauigkeit durchgeführt, wobei anzumerken ist, daß hinsichtlich der Übertragungsbürste die Größe des Bisses bzw. der Anlage oder Deformation dadurch gemessen wurde, daß der Abstützungswinkel der Bürste geändert wurde. Fig. 4 zeigt ein Ergebnis der Messung, die auf der Grundlage eines Federgleichgewichts durchgeführt wurde, derart, daß eine Beziehung zwischen der Größe der Anlage der Gummiwalze und der Bürste, d.h. der Strecke der Verlagerung bei dem Federgleichgewicht, und einem angezeigten Wert bei dem Federgleichgewicht (ein Wert, der durch eine Division mit einer Länge des Kontakts, in dem die Übertragungsbürste oder die Übertragungswalze gegen das Federgleichgewicht gedrückt wird) erhalten wird.
  • Die Walze und die Übertragungsbürste wurden auch im Hinblick auf ihren jeweiligen Zustand der Bildübertragung getestet. Es wurde gefünden, daß die Bildübertragung teilweise bei dem Papierblatt übersprungen wurde, wenn die Walze und die Bürste gegen die photoleitende Trommel unter bzw. mit einer Last von über 80 glcm angedrückt wurden. Bei einer relativen Feuchtigkeit von mehr als 80 % wurde gefünden, daß selbst bei einer kleineren Andruckbelastung wie etwa von ungefähr 20 g/cm oder weniger, die Bildübertragung teilweise auf dem Papierblatt übersprungen wurde, und zwar aufgrund eines geringeren mechanischen Kontakts zwischen dem Papierblatt und der Trommel und aufgrund einer geringeren elektrischen Ladung von diesen beiden Teilen.
  • Bei einem Auftragen dieser Ergebnisse über den Ergebnissen der Messung gemäß Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei einer Übertragung mittels einer herkömmlichen Gummiwalze die Größe der mechanischen Anlage für die Erzielung einer korrekten Übertragung in einem Bereich von 0,15 ± 0,05 mm liegt. Hinsichtlich der Übertragungsbürste 15b ergibt sich, daß eine bessere Bildübertragung in einem Bereich der Anlage von 1,2 ± 0,7 mm vorgenommen werden kann, und daß ein mechanisch zulässiger Bereich von reell mehr als dem zehnfachen desjenigen des vorstehend erläuterten Bereichs erhalten wird. Daher kann die geforderte Genauigkeit, mit der die zugehörigen Komponenten hergestellt und zusammengebaut werden, durch den Einsatz der Übertragungsbürste verringert werden. Es wurde daher gefünden, daß es möglich ist, das Problem zu lösen, das mit der mechanischen Genauigkeit bei der Herstellung und dem Zusammenbau zusammenhängt, wie es als ein wesentliches Problem bei der Gummiwalze in der Praxis angetroffen wurde.
  • Damit die vorstehend erläuterte mechanische Genauigkeit beibehalten wird, ist es lediglich notwendig, daß, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein Winkel zwischen einer Linie B, die durch einen Bereich der Berührung der Übertragungsbürste 15b mit der photoleitenden Trommel 1 und durch die Stützwelle lsd des Stützelements 15a hindurchgeht, und einer Linie C, die tangential zu diesem Kontaktbereich an der Trommel 1 verläuft, d.h. ein Unterstützungswinkel θ in einem Bereich von 0 bis 60 Grad einzustellen ist, vorzugsweise auf ungefähr bis zu 45 Grad. Durch Veränderung des Unterstützungswinkels innerhalb des vorstehend erwähnten Bereichs ist es möglich, die Größe der Anlage (Deformation) der Bürste 15b an der photoleitenden Trommel, d.h. eine Andruckkraft des Andrückens der Bürste 15b an die Trommel, einzustellen.
  • Der Grund, weshalb der verlängerte Endabschnitt der Übertragungsbürste 15b in einer Richtung stromab zu der Linie C geneigt ist, besteht nicht nur darin, daß die Andruckkraft der Bürste gesteuert wird, sondern auch darin, daß das Papierblatt 16, das zu dem Übertragungsbereich gefördert wird, sanfter geführt wird. Gemäß diesem Ausfüiuungsbeispiel ist die Stützwelle 15d der Stützeinrichtung 5 unterhalb des Förderpfads 14 angeordnet und auf der Seite stromauf der Trommel 1 positioniert, gesehen in der Richtung, in der das Papierblatt gefördert wird. Die Übertragungsbürste 15b und das Stützelement 15a sind derart angeordnet, daß sie mit dem Stützwinkel θ geneigt sind.
  • Aus diesem Grund besitzt die Bürste 15b die Funktion der Führung des Papierblatts 16, das entlang des Förderpfads 14 transportiert wird und hierbei durch die Blauführungen 34 geführt wird, zu dem Übertragungsbereich, d.h. zu dem Bereich der Berührung der Bürste 15b mit der Trommel 1.
  • Es ist nicht bevorzugt, daß das distale Ende der Übertragungsbürste 15b bei dem Zusammenbau von der photoleitenden Trommel 1 schwimmt bzw. abgehoben ist. Es ist notwendig, daß der distale Endbereich der Bürste derart angeordnet wird, daß er mit der Trommel entweder an dem distalen Endbereich oder vorzugsweise an demjenigen seitlichen Flächenbereich nahe bei dem distalen Ende in Berührung gelangt. In diesem Zustand ist es für das Papierblatt einfacher, den Übertragungsbereich in einem Zustand der elektrischen Ladung mit geringsten Ungleichförmigkeiten zu durchlaufen, ohne daß es mechanisch behindert wird.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, kann bei der Übertragungsbürste, die aus elastischen Fasern in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel hergestellt ist, der größere Vorteil erhalten werden, daß die Andruckkraft des Antriebs gegen Papierblätter in einfacher Weise bei 80 g/cm oder weniger gehalten werden kann, was das Optimum flir eine Bildilbertragung darstellt, ohne daß eine hohe mechanische Genauigkeit erforderlich ist.
  • Eine derartige, mit Berührung arbeitende Übertragungseinrichtung zeigt stabile Übertragungseigenschaften selbst bei feuchten Umgebungsbedingungen und verringert folglich die Menge an Entwicklungsmittel, das an der Trommel aufgrund einer fehlerhaften Übertragung zurückbleibt, wodurch der Vorteil geboten wird, daß die hierrnit zusammenhängende Reinigungsbeanspruchung verringert ist. Weiterhin weist die Übertragungseinrichtung den Vorteil auf, daß jeglicher Papierstaub, der von dem Papierblatt herrührt, beseitigt wird, und daß die Beanspruchung der Reinigungseinrichtung verringert wird, wodurch eine erhöhte Zuverlässigkeit erreicht wird.
  • In Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsgerät wird bei dem Vorgang der Bilderzeugung ein Tonerbild, das durch das Entwicklungsmittel an der äußeren Umfangsoberfläche der photoleitenden Trommel 1 entwickelt wurde, zu dem Übertragungsbereich aufgrund der Drehung der Trommel transportiert. Synchron mit der Drehung der Trommel 1 wird ein Papierblatt 16 durch die Zuführwalze 19 aus der Kassette 18 zu dem Übertragungsbereich entlang des Förderpfads 14 transportiert. Das Papierblatt 16 wird durch die Übertragungsbürste 15b gegen den äußeren Umfang der Trommel 1 mit einer vorbestimmten Andruckkraft gedrückt und zur gleichen Zeit an seiner rückseitigen Oberfläche mit einer positiven Polarität elektrisch aufgeladen. Folglich wird das Tonerbild an der Umfangsoberfläche der photoleitenden Trommel 1 elektrostatisch an das Papierblatt 16 angezogen, so daß eine Bildübertragung ausgeführt werden kann.
  • An dem Ende des Förderpfads 14 ist die Fixiereinrichtung 20 vorgesehen, durch die das übertragene Tonerbild auf dem Papierblatt an dem Papierblatt fixiert wird. Danach wird das Papierblatt 16 selektiv an einen ersten Ausgabeabschnitt 32 oder an einen zweiten Ausgabeabschnitt 33 durch eine Pforte bzw. Weiche 31 ausgetragen, die an der Seite der Ausgabe der Fixiereinrichtung 20 vorgesehen ist.
  • Bei der Übertragung wird eine Spannung von 800 bis 2000 Volt von einer Gleichstromquelle 21 an die Übertragungsbürste 15b über das elektrisch leitende Stützelement 15a angelegt. Die Übertragungsbürste 15b wird während ihrer Benutzung aufgrund der Ablagerung von Toner usw. verschmutzt. Um zu vermeiden, daß die Übertragungsbürste bis zu einem zulässigen Ausmaß verschmutzt wird, sind die Bürste 15b und das Stützelement 15a um die Stützwelle lsd drehbar, wie es in Fig. 2 durch einen Pfeil R angezeigt ist. Falls in dem Übertragungsbereich kein Papierblatt vorhanden ist, werden die Bürsten 15b und das Stützelement 15a durch einen Trennmechanismus 38 von der photoleitenden Trommel 1 weggedreht.
  • Es kann daher die Verschmutzung der Übertragungsbürste 15b auf ein mögliches zulässiges geringes Maß reduziert werden und es tritt demzufolge keine Unannehmlichkeit bei dem Drucken von ungefahr 1 bis 20.000 Kopien auf.
  • Es ist jedoch notwendig, die Bürste trotz der vorstehend geschilderten Situation bei einem verlängerten Zeitintervall zu reinigen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird daher eine Spannung von -100 bis -300 Volt (in diesem Fall negativ), die die gleiche Polarität wie diejenige des Toners aufweist, an die Übertragungsbürste 15 wahrend eines Zeitintervalls ohne Übertragung über eine weitere Spannungsquelle 22 angelegt, die von der Gleichspannungsquelle 21 für die Übertragungsbürste 15b getrennt vorgesehen ist. Aufgrund dieser Vorgehensweise kann der Toner, der an der Bürste 15b abgelagert ist, auf der Seite der photoleitenden Trommel 1 zum Anhaften gebracht werden, wodurch die Bürste gereinigt wird.
  • Eine weitere Methode der Reinigung der Übertragungsbürste 15b weist einfach die Festlegung einer Spannung, die an die Übertragungsbürste 15b angelegt wird, auf den Wert von Null während eines Zeitintervalls auf, während dessen die Übertragungsbürste 15b in Kontakt mit einem nicht übertragenen bzw. nicht zur Übertragung dienenden Bereich an der photoleitenden Trommel 1 steht. Durch diese Methode kann der Toner in geringfügiger Weise beseitigt werden. Ein Reinigungseffekt wird auch dadurch erhalten, daß die Übertragungsbürste durch den nicht übertragenen bzw. nicht zur Übertragung dienenden Bereich an der Trommel 1 geführt wird, wobei eine Ladung von Null an diesem nicht zur Übertragung dienenden Bereich auf der Trommel 1 vorhanden ist. Es ist bevorzugt, daß jedes beliebige dieser Reinigungsmethode bei einem kontinuierlichen Betrieb, der bei dem Bilderzeugungsgerät erfolgen soll, eingesetzt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Übertragungsbürste 15b durch diese Reinigungsvorgänge, wie sie vorstehend erläutert wurden, eine bessere Übertragungsfunktion bei dem Drucken von mehr als 100.000 Kopien aufrechterhalten kann.
  • Die Tests wurden bei einem Übertragungszustand unter einer sich verändernden relativen Umgebungsfeuchtigkeit von 30 bis 80 % durchgeführt. Es hat sich ergeben, daß bei einer Umgebungsfeuchtigkeit von mehr als 70 % ein offensichtlich hoher Prozentsatz der Übertragung (ein Prozentsatz des verbleibenden Toners bzgl. einer Menge des Toners auf der photoleitenden Trommel vor der Übertragung des Tonerbilds) in vorteilhafter Weise aufrechterhalten wird, verglichen mit dem Verfahren der Koronaentladung.
  • Eine weitergehende Untersuchung der Vorspannung, die an die Übertragungsbürste 15b anzulegen ist, zeigt ein nicht erklärbares Phänomen, das nachstehend erläutert werden soll.
  • Gleich unmittelbar nach dem Einschalten der Gleichspannungsquelle 21 zu dem Zeitpunkt des Druckens mittels des Bilderzeugungsgeräts oder selbst bei dem Ausschalten der Gleichspannungsquelle 21 an dem Ende dieses Betriebs des Bilderzeugungsgeräts wird der Toner, der an der Übertragungsbürste 15b anhaftet, insgesamt zu einem Zeitpunkt zu der äußeren Umfangsfläche der photoleitenden Trommel 1 freigegeben und dort in der Form eines Bands abgelagert.
  • Dies ist eine zu bevorzugende Erscheinung bei dem Reinigen der Bürste, falls die nachfolgende Reinigung durch die Reinigungseinrichtung 6 durchgeführt werden kann. Jedoch kann in manchen Fällen viel Toner auf der Oberfläche der Trommel abgelagert werden und es wird eine nachfolgende Reinigung nicht mehr ausreichen, wodurch die nachfolgende Bilderzeugung nachteilig beeinflußt wird.
  • Es wurde eine weitere Untersuchung im Hinblick auf die Gründe für diese Erscheinung durchgeführt. Als Ergebnis wurde gefünden, daß diese Erscheinung vorrangig in dem Fall auftritt, daß das Zeitintervall tON, in dem eine Vorspannung, die an die Übertragungsbürste 15b angelegt wird, auf 90 % ihres gewünschten Werts zum Zeitpunkt der Einschaltung ansteigt, oder das Zeitintervall tOFF, in dem die Vorspannung auf ungefähr 10 % ihres gewünschten Werts zum Zeitpunkt der Ausschaltung absinkt, weniger als ungefähr 20 mm sec (ms) beträgt.
  • Aus diesem Sachverhalt kann gefolgert werden, daß der Toner mit der gleichen Polarität durch Abstoßung freigegeben wird, und zwar aufgrund der Induktion einer gegenelektromotorischen Kraft, die durch den elektrischen Widerstand und die elektrostatische Kapazität der Übertragungsbürste 15b hervorgerufen wird.
  • In jedem Fall werden die vorstehend angegebenen Zeitintervalle des Anstiegs und des Abfalls vorzugsweise auf mehr als 20 ms vergrößert, was dadurch erfolgen kann, daß z.B. eine Schaltung, die aus einer Kapazität und einem Widerstand besteht, zu dem vorliegenden Gerät hinzugefügt wird, um die Abgabe der Spannung durch die Vorspannungsgleich spannungsquelle zu verlangsamen. Diese Erscheinung wird vollständig dadurch beseitigt, daß eine Gleichspannungsquelle zur allmählichen Abgabe einer Spannung über einen Bereich von ungefahr 50 bis 150 mm sec (ms) eingesetzt wird.
  • Ein Aufnahmetablett 23 ist unterhalb der Bürste und des Stützelements 15a angeordnet, um manchen Toner aufzunehmen, falls dieser von der Übertragungsbürste 15b usw. herunterfallen sollte. Das Tablett 23 ist einstückig mit einem Bereich der Papierführungen 34 ausgebildet.
  • Falls weiterhin ein dünnes Papierblatt eingesetzt wird, kann es in manchen Fällen durch die Übertragungsbürste 15b usw. elektrisch geladen werden, bevor es in Berührung mit der photoleitenden Trommel 1 gebracht wird. In diesem Fall wird ein gewisser Anteil des Toners, der einem Teil eines Tonerbilds entspricht, verstreut oder auf das Papierblatt übertragen, bevor das Papierblatt die Trommel 1 berührt, wodurch ein fehlerhaftes Bild wie etwa ein verschmiertes Bild hervorgerufen wird.
  • Als eine Gegenmaßnahme gegenüber dieser Erscheinung kann eine isolierende, elastische Platte ise mit einer Dicke von ungefähr 0,1 bis 3,0 mm zusammen mit der Übertragungs bürste 15b in das Stützelement 15a eingepaßt sein, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die elastische Platte 15e ist auf der Eingangsseite des Eintritts des Übertragungsblatts bezüglich der Übertragungsbürste 15b angeordnet, d.h. an der Seite der Übertragungstrommel 1. Das vorstehend erläuterte Problem kann vermieden werden, da das Papierblatt nicht unmittelbar bevor es in innigen Kontakt mit der Trommel 1 gebracht wird, elektrisch geladen wird.
  • In Übereinstimmung mit der Übertragungsemrichtung 5, bei der die elastische, leitende Übertragungsbürste 15b eingesetzt wird, ist es möglich, ein entwickeltes Bild auf das Papierblatt wirksam derart zu übertragen, daß eine Erzeugung von Ozon kaum auftritt. Es ist einfacher, die Übertragungseinrichtung zu reinigen. Es kann eine bessere Bildübertragung kontinuierlich bei extensiven Umgebungsbedingungen über eine verlängerte Zeitdauer hinweg fortgesetzt werden. Die Übertragungseinrichtung wird zu dem Zeitpunkt der Übertragung in direkte Berührung mit dem Papierblatt 16 gebracht, wodurch es ermöglicht wird, Papierstaub, falls vorhanden, an dem Papierblatt wirksam durch Anziehung zu beseitigen. Nach der Durchführung der Übertragung ist die Menge von irgendwelchen Ablagerungen, die an der photoleitenden Trommel 1 verbleiben, stark verringert, wodurch die Reinigungsbelastung bezüglich der Reinigungseinrichtung 5 verringert wird.
  • Da die Übertragungseinrichtung 5 eine größere mechanische Toleranz bei dem mechanischen Andrücken an das Papierblatt 16 aufweist, ist es möglich, ein teilweises Überspringen der Übertragung des Bilds auf das Papierblatt wirksam zu verhindern. In dem Fall, daß ein dickes Papierblatt bei dem herkömmlichen, mit Walzenübertragung arbeitenden Verfahren eingesetzt wird, gilt insbesondere, daß eine dabei auftretende Andruckkraft ein zulässiges Ausmaß überschreitet, wodurch gewisse Beschrähkungen hinsichtlich des Einsatzes des herkömmlichen Verfahrens auferlegt werden, wie etwa die Anforderung hinsichtlich eines zugehörigen, komplexen Mechanismus. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß ein klares Bild auf das Papierblatt übertragen werden kann, ohne daß dieses durch die Dicke des Papierblatts beeinträchtigt wird, da bei der Übertragungseinrichtung gemäß dem vorliegenden Gerät ein größeres zulässiges Maß der Anlage (Bisses) verkraftet werden kann.
  • Weiterhin können hinsichtlich des leitenden Materials der Fasern auch andere geeignete Materialien zum Einsatz kommen, wie etwa solche, bei denen Harz auf der Basis von Acryl oder Nylon eingesetzt werden, falls diese geeignete Flexibilität und mechanische Festigkeit, Dispergierbarkeit mit Kohlenstoff usw. besitzen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann auf der unteren Oberflächenseite der Übertragungsbürste 15b eine elastische Unterstützungsplatte 25 wie etwa ein Film aus Polyester vorgesehen sein. Die distalen Endabschnitte der Übertragungsbürste 15b können in Druckberührung mit der photoleitenden Trommel 1 gebracht werden, wobei bzw. indem eine mechanische Belastung auf die Unterstützungsplatte 25 ausgeübt wird.
  • Selbst in dem Fall, in dem ein elastisches, elektrisch leitendes, plattenförmiges Übertragungselement 15c zum Einsatz kommen kann, ist es möglich, die gleichen Vorteile dadurch zu erzielen, daß dessen Dicke, dessen Länge (die wirksame Länge, gesehen in der Richtung, in der das Element 15c in flexibler Weise in Berührung mit der Trommel gebracht ist), dessen Unterstützungswinkel (der die Größe der Anlage und die Andruck kraft bestimmt), usw. geeignet festgelegt werden, und zwar in der gleichen Weise, wie es vorstehend erläutert wurde.
  • Bei dem vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel wird eine relativ dünne Bürste als ein photoleitendes plattenförmiges Element eingesetzt. Jedoch kann als das photoleitende, plattenförmige Element auch eine dicke Bürste wie etwa eine Bürste zum Reinigen von Schuhen eingesetzt werden.
  • Hinsichtlich des Übertragungselements 15c wird ein Material benutzt, das eine hervorragende Abnutzungsbeständigkeit mit geeigneter Elastizität und elektrischer Leitfahigkeit besitzt, das durch Kneten von leitendem Kohlenstoff und Urethangummi (Harz) oder von Silikongummi (Harz), das Elastizitätseigenschaften aufweist, hergestellt wurde. Das in dieser Weise hergestellte Übertragungselement weist eine Dicke von ungefähr 0,5 bis 2 mm auf.
  • Bei dem leitenden plattenförmigen Element 15c wie etwa der Übertragungsbürste 15b ist dessen freier Endabschnitt oder dessen Seitenfläche nahe dem freien Ende in Berührung mit der photoleitenden Trommel 1 gebracht, wobei eine geeignete Last auf diese ausgeübt ist.
  • Weiterhin ist die gesamte Übertragungsbürste 15b bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel derart angeordnet, daß sie in einem Unterstützungswinkel θ bezüglich der Linie B, die tangential zu der Berührungsfläche zwischen der photoleitenden Trommel und der Übertragungsbürste verläuft, geneigt ist. Selbst wenn jedoch die Übertragungsbürste 15b und das Stützelement 15a gemäß der Darstellung in Fig. 9 angeordnet sind, können die gleichen Vorteile wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt werden. Bei dieser Modifikation befindet sich der distale Endabschnitt der Übertragungs bürste 15b in gleitender Berührung mit der photoleitenden Trommel 1, wobei er bzw. sie derart gebogen ist, daß der distale Endbereich in einem vorbestimmten Winkel θ (in einem Bereich von 0 bis 60 Grad) gegenüber der Linie B geneigt ist, die tangential zu dem Bereich der Berührung zwischen der Trommel 1 und der Übertragungsbürste verläuft. Der verbleibende Teil der Übertragungsbürste 15b und des Stützelements 15a sind derart angeordnet, daß sie sich in einer Richtung erstrecken, die im wesentlich senkrecht zu der Linie B verläuft.

Claims (4)

1. Bilderzeugungsgerät mit
einer Einrichtung (2, 3) zur Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbilds auf einem Bildträger (1);
einer Einrichtung (4) zum Entwickeln des elektrostatischen Ladungsbilds durch ein Entwicklungsmittel zur Erzeugung eines entwickelten Bilds;
einer Einrichtung (19, 36, 34) für den Transport eines Übertragungsmaterials, auf das das entwickelte Bild zu übertragen ist; und
einer Einrichtung (5) für die Übertragung des entwickelten Bilds auf dem Bildträger auf das Übertragungsmaterial;
wobei die Übertragungseinrichtung (5) ein elektrisch leitendes, bürstenförmiges Element (15b), das einen Kontaktbereich umfaßt, der mit dem Bildträger (1) in elastische Berührung gebracht ist, um das Übertragungsmaterial (16), das durch die Transporteinrichtung gefördert wird, mit einer vorbestimmten Andrückkraft gegen den Bildträger zu drükken, und eine Einrichtung (21) für das Anlegen einer Spannung an das Übertragungsmaterial durch das bürstenförmige Element für die elektrostatische Anziehung des entwickelten Bilds an das Übertragungsmaterial enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bürstenförmige Element eine große Anzahl von elektrisch leitenden, bündelförmig zusammengefaßten Fasern aufweist, wobei die elektrisch leitenden Fasern jeweils einen Dickenbereich von ungefähr 1 bis 15 Denier, jeweils einen elektrischen Widerstandswertbereich von ungefähr 10&sup5; bis 10&sup9; X je 1 mm, eine Faserdichte von mehr als 3 Fasern/mm sowie jeweils eine effektive Länge von mehr als 3 mm aufweisen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (5) eine Einrichtung für die Halterung des bürstenförrnigen Elements (15b) derart, daß die Kontaktbeanspruchung des Kontaktbereichs mit dem Bildträger in einem Bereich von ungefähr 20 bis 80 g/cm eingestellt ist, aufweist.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bürstenförmige Element (15b) durch eine große Anzahl von elektrisch leitenden Fasern gebildet ist, sich entlang des Bildträgers erstreckt und einen distalen Endbereich, der einen Kontaktbereich bildet, der in elastische Berührung mit dem Bildträger (1) gebracht ist, und einen proximalen Endbereich aufweist, der von dem distalen Endbereich beabstandet ist, um das Übertragungsmaterial (16), das durch die Transporteinrichtung gefördert wird, gegen den Bildträger mit einer vorbestimmten Andrückkraft zu pressen, wobei eine Einrichtung (15a, 15d) für die Halterung des bürstenförrnigen Elements derart, daß der proximale Endbereich auf einer stromaufliegenden Seite des Kontaktbereichs be züglich einer Transportrichtung des Übertragungsmaterials angeordnet ist, und derart, daß das bürstenförmige Element in einem vorbestimmten Winkel &theta; bezüglich einer Tangente desjenigen Abschnitts der zylindrischen Oberfläche des Trägers, der mit dem Kontaktbereich des bürstenförmigen Elements in Berührung steht, geneigt ist, wobei der vorbestimmte Winkel &theta; in einem Bereich von 0 < &theta; &le; 60 Grad festgelegt ist, sowie eine Einrichtung (21) für das Anlegen einer Spannung an das Material über das bürstenförmige Element vorgesehen sind, um das entwickelte Bild elektrostatisch an das Material anzuziehen, wobei das bürstenförmige Element bezüglich des Bildträgers geneigt ist.
4. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung ein Stützelement (15a) aufweist, das das bürstenförmige Element (15b) derart haltert, daß das Übertragungsmaterial (16), das durch die Transporteinrichtung (19, 36, 34) gefördert wird, in einen Bereich zwischen dem Bildträger (1) und dem bürstenförmigen Element eingefültrt werden kann.
DE69208274T 1991-03-30 1992-02-03 Bilderzeugungsgerät Expired - Fee Related DE69208274T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3067358A JPH04303867A (ja) 1991-03-30 1991-03-30 画像形成装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69208274D1 DE69208274D1 (de) 1996-03-28
DE69208274T2 true DE69208274T2 (de) 1996-10-02

Family

ID=13342712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69208274T Expired - Fee Related DE69208274T2 (de) 1991-03-30 1992-02-03 Bilderzeugungsgerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5233395A (de)
EP (1) EP0507055B1 (de)
JP (1) JPH04303867A (de)
DE (1) DE69208274T2 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2945542B2 (ja) * 1992-07-16 1999-09-06 キヤノン株式会社 画像形成装置
DE9314937U1 (de) * 1993-10-01 1993-12-09 Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag, 33102 Paderborn Umdruckstation mit Andruckelement für ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät
US5649272A (en) * 1994-11-08 1997-07-15 Samsung Electronics Co., Ltd. Developing cartridge and image forming apparatus having the same
JPH08314296A (ja) * 1995-05-19 1996-11-29 Canon Inc 画像形成装置
KR100270058B1 (ko) * 1996-04-01 2000-10-16 사가이 가쯔히로 화상형성장치
US5697015A (en) * 1996-05-29 1997-12-09 Lexmark International, Inc. Electrophotographic apparatus and method for inhibiting charge over-transfer
US6681094B2 (en) 2001-10-04 2004-01-20 Lexmark International, Inc. Intermediate transfer member belt/roller configuration for single-pass color electrophotographic printer
JP2005077967A (ja) * 2003-09-03 2005-03-24 Minolta Co Ltd 画像形成装置
US7158746B2 (en) * 2004-05-25 2007-01-02 Xerox Corporation Xerographic printer having a semiresistive rotatable brush in the transfer zone
JP4615386B2 (ja) * 2005-07-15 2011-01-19 株式会社リコー 画像形成装置
JP4680704B2 (ja) * 2005-07-19 2011-05-11 パナソニック株式会社 基板クリーニング装置、及び基板搬送装置
JP2008203669A (ja) * 2007-02-21 2008-09-04 Ricoh Co Ltd 画像形成装置
EP3227683B1 (de) 2014-12-05 2019-04-24 Nestec S.A. Homogene indirekte mobilitätsverschiebungstests zum nachweis von biologischen stoffen in patientenproben

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4183655A (en) * 1975-10-07 1980-01-15 Ricoh Company, Ltd. Cleaning means for image transfer unit in electrophotographic copying machines
JPS5529838A (en) * 1978-08-22 1980-03-03 Nec Corp Transfer device for electrophotography
US4341456A (en) * 1980-06-27 1982-07-27 Xerox Corporation Transfer system for a xerographic reproduction machine
JPS5723982A (en) * 1980-07-17 1982-02-08 Sanyo Electric Co Ltd Copying method of toner image
JPS5842067A (ja) * 1981-09-08 1983-03-11 Fuji Xerox Co Ltd 複写機の帯電装置
US4555171A (en) * 1982-03-15 1985-11-26 Schlegel Corporation Conductive charge/discharge device
JPS58207061A (ja) * 1982-03-15 1983-12-02 スクリ−ゲル・コ−ポレ−シヨン 複写・印刷装置
JPS60254172A (ja) * 1984-05-31 1985-12-14 Fuji Xerox Co Ltd 電界転写方法及び転写器
US4743238A (en) * 1986-03-17 1988-05-10 Malcolm Nicol & Co. Wetness indicating hot-melt adhesives
JPH01149079A (ja) * 1987-12-07 1989-06-12 Ricoh Co Ltd 転写装置
JPH0210390A (ja) * 1988-06-29 1990-01-16 Canon Inc 転写材担持体及び転写・搬送装置
JPH02148075A (ja) * 1988-11-30 1990-06-06 Fuji Xerox Co Ltd 転写装置
CA2007788A1 (en) * 1989-03-17 1990-09-17 Roger W. Bell Electrophotographic machine with efficient transfer
EP0400996B1 (de) * 1989-05-31 1994-05-11 Canon Kabushiki Kaisha Bilderzeugungsgerät
JP2859646B2 (ja) * 1989-07-19 1999-02-17 キヤノン株式会社 画像形成方法
JP2707359B2 (ja) * 1990-05-31 1998-01-28 キヤノン株式会社 画像形成装置
DE69120029T2 (de) * 1990-11-21 1996-11-21 Canon Kk Bilderzeugungsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
EP0507055B1 (de) 1996-02-14
EP0507055A2 (de) 1992-10-07
JPH04303867A (ja) 1992-10-27
DE69208274D1 (de) 1996-03-28
US5233395A (en) 1993-08-03
EP0507055A3 (en) 1993-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69015698T2 (de) Aufzeichnungsgerät.
DE2163531C3 (de) Übertragungselektrode zur Kontaktübertragung von Tonerbildern
DE3212865C2 (de)
DE3687461T2 (de) Entwicklungsgeraet.
DE3101678C2 (de) Einrichtung zum gleichförmigen Aufladen eines kontinuierlich durch eine Aufladezone bewegten elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials
DE69314889T2 (de) In einem elektrophotographischen Gerät verwendeten Entwicklungs- und Reinigungsvorrichtung
DE69022090T2 (de) Bilderzeugungsgerät.
DE69526002T2 (de) Aufladegerät und Aufladevorrichtung
DE69208274T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE69225165T2 (de) Arbeitseinheit und Bilderzeugungssystem
DE3414298C2 (de)
DE3048141A1 (de) Elektronisches bzw. elektrophotographisches kopiergeraet
DE4300467A1 (de)
DE3117210A1 (de) Uebertragungseinrichtung
DE3412221C2 (de)
DE4446997B4 (de) Entwicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung
DE3111779C2 (de) Übertragungsvorrichtung, insbesondere für ein elektrostatisches Kopiergerät
DE69634920T2 (de) Photoempfindliche Trommel und Erdungsplatte dafür
DE69018783T2 (de) Bilderzeugungsgerät mit Auflademitteln.
DE69836508T2 (de) Magnetische Dichtung für ein Entwicklungsgerät
DE3238846A1 (de) Entwicklungseinrichtung
DE3045764C2 (de) Kopieblatt-Trennvorrichtung für ein Übertragungs-Kopiergerät
DE4342060C9 (de) Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer photoleitfähigen Trommel
DE3436648C2 (de)
DE3129735C2 (de) Bildaufzeichnungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee