DE69206660T2 - Klimagerät für ein Dach oder dergleichen - Google Patents

Klimagerät für ein Dach oder dergleichen

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/0007Indoor units, e.g. fan coil units
    • F24F1/0043Indoor units, e.g. fan coil units characterised by mounting arrangements
    • F24F1/0047Indoor units, e.g. fan coil units characterised by mounting arrangements mounted in the ceiling or at the ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/0007Indoor units, e.g. fan coil units
    • F24F1/0059Indoor units, e.g. fan coil units characterised by heat exchangers
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage und insbesondere eine Klimaanlage für einen Dachboden oder ähnliches.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie es im Fall der heutigen alleinstehenden mehrgeschossigen Häuser oft der Fall ist, sind zusätzlich zu den Wohnräumen Dachböden vorgesehen, die zu den Stockwerken gehören, und diesem Trend entsprechend hat es einen wachsenden Bedarf nach einer Klimatisierung der Dachböden gegeben. Währenddessen wurden für die Klimatisierung der Wohnräume im ersten oder zweiten Stockwerk üblicherweise Klimaanlagen solcher Typen verwendet, die an einer Mauer angebracht werden, auf dem Fußboden ruhen und deren Führungskanäle in die Decke eingelassen sind.
  • Dies kann zu einem Einfall führen, daß die Klimaanlagen, die für die ersten und zweiten Stockwerke benützt wurden, abgezweigt werden können, um die Klimatisierung der Dachböden durchzuführen.
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Zustand, in dem die verschiedenen Typen von Klimaanlagen, die für die gewöhnliche Klimatisierung (vgl. z.B. JP 60-148529) in den oben erwähnten Wohnräumen benützt werden, in einer Dachstube R installiert sind. In der Figur bezeichnet X eine Klimaanlage des Typs, der an der Wand angebracht ist, die an einer Montageplatte P angebracht ist, die von einer Deckenoberfläche C in einer Ecke der Dachstube R herunterhängt. Y bezeichnet eine am Boden ruhende Klimaanlage, die sich auf einem Boden F in einer Ecke der Dachstube R befindet. Z bezeichnet eine Klimaanlage des Typs, dessen Führungskanäle in die Decke eingelassen sind, die sich innerhalb eines Anlagenraumes 5 befindet, der außerhalb der Deckenoberfläche C vorgesehen ist, wobei sowohl die Einlaßöffnung eines Saugkanals Z&sub1; als auch die Auslaßöffnung eines Ausblaskanals Z&sub2; sich von der Deckenoberfläche C in das Innere des Raumes richten.
  • Jedoch sind Dachböden im Unterschied zu den Wohnräumen im ersten und zweiten Stockwerk im Vergleich dazu enger im Deckenbereich und in vielen Fällen sind die Wände nicht so hoch. Auch wird es grundsätzlich als erstrebenswert erachtet, daß die Klimaanlage X des Typs, der an der Wand angebracht ist, sich im Sinne der Klimatisierungs-Leistungsfähigkeit und ähnlichem an der Oberseite eines Raumes befindet. Deshalb sollte die Klimaanlage X des Typs, der an der Wand angebracht ist, wie in Fig. 2 gezeigt installiert werden, wobei in diesem Fall der Raum hinter der Montageplatte P einen toten Raum S&sub1; bildet, der nicht mehr dienlich sein wird. In ähnlicher Weise ist die Klimaanlage Y des Typs, der auf dem Boden ruht, wegen ihrer Höhe schwierig in der Nähe einer Wandfläche der Dachstube R aufzustellen, so daß, wie in Fig. 2 gezeigt, wahrscheinlich ein toter Raum S&sub1; verursacht wird, der nicht genutzt werden kann. Darüber hinaus bringt eine Klimaanlage Z des Typs, dessen Führungskanäle in der Decke eingelassen sind, einen großen Raum für die Installation des Saugkanals Z&sub1; und des Ausblaskanals Z&sub2; mit sich und hat weiterhin einen großen Installationsraum 5 insgesamt zur Folge.
  • Wie oben gezeigt, tritt ein Problem auf, daß ein großer Raum für die Fläche des Zimmers benötigt wird, wenn irgendeine herkömmliche Klimaanlage, die für die Klimatisierung der Wohnräume im ersten und zweiten Stockwerk benützt wird, abgezweigt wird, um die Klimatisierung der Dachstube R durchzuführen. Dies wiederum verursacht den nicht verfügbaren toten Raum S&sub1; oder macht es schwierig, eine bequeme Klimatisierung durchzuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick darauf entwickelt, die oben beschriebenen Nachteile überzeugend zu lösen und hat die wesentliche Aufgabe, eine Klimaanlage des Typs, der an der Decke angebracht ist, für Dachböden zur Verfügung zu stellen, die wenig Raum beansprucht und in der Lage ist, verschiedenen Schrägenwinkeln der Decke Rechnung zu tragen, wenn sie an der Decke einer Dachstube installiert ist.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, weist eine Klimaanlage für Dachböden oder ähnliches gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale des Anspruches 1 auf.
  • Die Klimaanlage für Dachböden oder ähnliches ist vorzugsweise so angeordnet, daß der ausziehbare/zusammenziehbare Führungskanal in seinem Längsschnitt sektorförmig geformt ist, und daß das Gehäuse an dessen Drehabschnitt mittels eines Scharniers drehbar mit einem Deckenrost verbunden ist.
  • Mit der Klimaanlage für Dachböden oder ähnliches, wie oben beschrieben, ist es möglich, sie in einer Dachstube zu installieren, wenn ein Endabschnitt eines ausziehbaren/zusammenziehbaren Führungskanal an der Decke einer Dachstube angebracht ist, und Öffnungen eines Luftansaugweges bzw. eines Luftausblaseweges durch eine Teilungswand geteilt angeordnet sind, um sich in das Innere des Raumes zu richten. Durch diese Anordnung kann der betreffende Installationsraum im Vergleich mit der herkömmlichen Klimaanlage des Typs, dessen Führungskanäle in das Dach eingelassen sind, die zwei Führungskanäle hat, verringert werden. Darüber hinaus kann die Installation der Klimaanlage ausgeführt werden, ohne den Klimaanlagenkörper zu neigen, obwohl die Decke der Dachstube schräg ist, wenn der Führungskanal sektorförmig umgeformt wird, indem von der Ausziehungs- und Zusammenzieh-Eigenschaft des Führungskanals und der Teilungswand Gebrauch gemacht wird.
  • Weiterhin ist es mit einer Klimaanlage für Dachböden oder ähnliches, wie oben beschrieben, einfach, den Führungskanal im Rahmen der Installation umzuformen, wodurch die Installationsarbeit, wie sie in Abhängigkeit von der Schräge der Decke erforderlich ist, weiter erleichtert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung, die im folgenden gegeben wird, und den begleitenden Zeichnungen, die nur der Veranschaulichung dienen und dadurch die vorliegende Erfindung nicht beschränken, umfassender verstanden werden, wobei
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die zeigt, wie die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist; und
  • Fig. 2 eine beispielhafte Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem verschiede Typen von Klimaanlagen, die für die Klimatisierung von Wohnräumen benützt werden, in einem Dachboden installiert sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Es werden nun angewandte Ausführungen der Klimaanlage für Dachböden oder ähnliches gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist eine Klimaanlage 1 auf: einen Klimaanlagenkörper 2 mit erforderlichen Bestandteilen wie einem Ventilatorläufer 4 und einem Wärmetauscher 5, die in sein schachtelartiges Gehäuse 3 eingebaut sind, das an seiner einen Fläche geöffnet ist; und einen ausziehbaren/zusammenziehbaren Führungskanal 6, der an einer Öffnungskante 31 angebracht ist, die an einer Fläche des Gehäuses 3 ausgebildet ist.
  • Der Lüftungsraum innerhalb des Klimaanlagenkörpers 2 ist in einen saugseitigen Raum 21 und ausblasseitigen Raum 22 geteilt, wo an der Innenfläche des Gehäuses 3 eine Rollenkrümmung 32 für eine zweckmäßige Führung des Luftstromes ausgebildet ist. Das Gehäuse 3 ist darüber hinaus mit einer Auslaßöffnung 33 versehen, und ein kurzes Rohr 34, das mit der Auslaßöffnung 33 verbunden ist, ist angeordnet, um eine Abdeckung 35 zu schneiden, die am Dach angebracht ist.
  • Der ausziehbare/zusammenziehbare Führungskanal 6 ist ein thermisch isolierender doppelwandiger Führungskanal, der aus einer inneren Wand 61 und einer äußeren Wand 62, die in ihren Querschnitten gewellt (in Form eines Faltenbalges) sind, und einem flexiblen, thermisch isolierendem Material 63 besteht, das zwischen die zwei Wände gefüllt ist, wobei der Führungskanal durch Veränderung der Form der Wellen der inneren Wand 61 und der äußeren Wand 62 ausgezogen oder zusammengezogen werden kann. Der ausziehbare/zusammenziehbare Führungskanal 6, wie in der Zeichnung veranschaulicht, ist in seinem natürlichen Zustand, ohne Ausziehung oder Zusammenziehung unterworfen zu sein, in seinem Längsabschnitt sektorförmig, mit einer luftdichten Anbringung seiner oberen Öffnungskante 64 an der Öffnungskante 31 des Gehäuses 3. Innerhalb des Führungskanals 6 ist eine Teilungswand 7 vorgesehen, durch die der innere Weg des Führungskanals 6 in einen Luftansaugeweg 65, der mit dem saugseitigen Raum 21 in Verbindung steht, und einen Luftausblaseweg 66 getrennt wird, der mit dem ausblasseitigen Raum 22 in Verbindung steht. Die Teilungswand 7 ist ebenso eine thermisch isolierende Doppelwand mit einem flexiblen, thermisch isolierenden Material 73, das zwischen die beiden Wände 71 und 72, die im Querschnitt gewellt sind, gefüllt ist, so daß die Wand 7 ihre Fähigkeit zur Ausziehung und Zusammenziehung einsetzen kann, wenn die Form der Wellen der Wände 71 und 72 verändert wird.
  • Eine untere Öffnungskante 67 des Führungskanals 6 ist an einem Deckenrost 8 angebracht, der an der Decke C der Dachstube R angebracht ist. Dieser Deckenrost 8 hat einen Saugeinlaß 81 entsprechend dem Luftansaugeweg 65, und einen Ausblaseauslaß 82 entsprechend dem Luftausblaseweg 66 daran ausgebildet und ist mit Luftklappen 83 und 84 für die Anpassung des Luftstromes entlang der Wege versehen. Weiterhin ist der Drehabschnitt des sektorförmigen Führungskanals mit einem Scharnier 9 versehen, durch das das Gehäuse 3 und der Deckenrost 8 drehbar miteinander verbunden sind, wodurch die Art, wie der Klimaanlagenkörper 2 schräg ist, durch Ausziehung oder Zusammenziehung des Führungskanals 6 in der durch den Pfeil A angezeigten Richtung angepaßt werden kann.
  • Mit der obigen Anordnung wird, wenn der Klimaanlagenkörper 2 in Betrieb gesetzt wird, die Luft in der Dachstube R von dem Saugeinlaß 81 über den Luftansaugeweg 65 und den saugseitigen Raum 21, wobei sie durch den Wärmetauscher 5 strömt, und weiter über den ausblasseitigen Raum 22 und den Luftausblaseweg 66 zirkulieren, wobei sie von dem Ausblaseauslaß 82 in die Dachstube R ausgeblasen wird, so daß das Innere des Raumes klimatisiert ist. Der Luftstrom, der an dieser Zirkulation beteiligt ist, ist durch Pfeile a, b, c und d angedeutet. Der Luftansaugeweg 65 und der Luftausblaseweg 66 des Führungskanals 6 sind durch die Teilungswand 7 thermisch voneinander isoliert und deshalb ist es unwahrscheinlich, daß Wärmeaustausch zwischen der kühlen und der warmen Luft stattfinden wird, die dort hindurchströmt. Weiterhin sind der Luftansaugeweg 65 und der Luftausblaseweg 66 durch den Führungskanal 6 thermisch von der Außenseite des Führungskanals 6 isoliert, so daß es auch unwahrscheinlich gemacht wird, daß Wärmeaustausch zwischen der kühlen und der warmen Luft, die durch die Wege 65, 66 strömt, und der äußeren Luft stattfinden wird. Das Drainagewasser, das durch den Betrieb des Klimaanlagenkörpers 2 gebildet wird, wird durch eine nicht gezeigte Drainagepumpe oder ähnliches von der Ablaßöffnung 33 über das Rohr 34 auf das Dach abgelassen.
  • In der Klimaanlage 1, wie sie oben beschrieben ist, kann die Stellung des Klimaanlagenkörpers 2, in der er eingebaut ist, durch Ausziehung oder Zusammenziehung des Führungskanals 6 mit dem Scharnier 9 als Mittelpunkt angepaßt werden. In anderen Worten: Es ist möglich, den Klimaanlagenkörper 2 in seiner identisch gleichen, zweckmäßigen horizontalen Stellung an Standorten anzubringen, die sich hinsichtlich des Schrägenwinkels der Decke C unterscheiden. Darüber hinaus ist im Fall eines derartigen, am Dach angebrachten Klimaanlagentyps die Klimaanlage 1 nicht notwendigerweise dem Innenraum der Dachstube R installiert, so daß die Installation der Klimaanlage 1 in keinem Fall bewirken wird, daß der Zimmerraum eingeengt wird, oder daß darin ein nicht verfügbarer toter Raum auftritt.
  • Obwohl der Führungskanal 6 in der oben beschriebenen Ausführung in seinem Längsabschnitt sektorförmig geformt ist, muß die Form des Führungskanals 6 im natürlichen Zustand nicht notwendigerweise ein Sektor sein. Zum Beispiel ist es sogar, wenn der Längsschnitt des Führungskanals 6 rechteckig ist, d.h. sogar wenn seine obere Öffnungskante und untere Öffnungskante zueinander parallel sind, möglich, den Führungskanal 6 in einen Sektor oder eine andere ähnliche Form zu verändern, indem ihre eine Umfangsseite zusammengezogen wird, oder die andere Seite ausgezogen wird, wodurch der Führungskanal 6 an verschiedene Schrägenwinkel der Decke C angepaßt werden kann. Um jedoch den Einbauraum der Klimaanlage 1 zu minimieren, ist es erstrebenswert, den Führungskanal 6 sektorförmig zu formen.
  • Weiterhin kann die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung ohne Beschränkung auf die Verwendung für Dachböden benutzt werden; z.B. kann sie wirksam für einen Raum benützt werden, dessen Decke schräg ist.
  • Wie in der obigen Beschreibung gezeigt, wird, da die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung auf einem engen Raum an der Decke einer Dachstube installiert werden kann, die innere Klimatisierung der Dachstube mit hoher Leistungsfähigkeit ausgeführt werden, während irgendein nicht verfügbarer toter Raum infolge der Installation der Klimaanlage nicht auftreten wird. Dies ist auch begleitet von verschiedenen anderen praktischen Vorteilen; z.B. kann der Klimaanlagenkörper in seiner zweckmäßigen horizontalen Stellung angebracht werden, sogar wenn die Decke schräg ist.
  • Bei der Klimaanlage für Dachstuben oder ähnlichem gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Führungskanal bei der Installation leicht verändert werden, wobei die Installationsarbeit erleichtert wird, die davon abhängt, wie schräg die Decke C ist.

Claims (2)

1. Klimaanlage für eine Dachstube oder einen ähnlichen Zimmerraum mit einem schrägen Dach, mit:
einem Klimaanlagenkörper (2), der ein Gehäuse (3), einen Ventilatorläufer (4) und einen Wärmetauscher (5) aufweist, wobei der Ventilatorläufer (4) und der Wärmetauscher (5) in das Gehäuse (3) eingebaut sind,
einem ausziehbaren/zusammenziehbaren Führungskanal (6), der am Äußeren des Gehäuses (3) über einen Öffnungsabschnitt (31) angebracht ist, der in einer Fläche des Gehäuses (3) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungsabschnitt sowohl zum saugseitigen Raum (21) als auch zum Ausblaseraum des Klimaanlagenkörpers geöffnet ist;
und, daß
eine Teilungswand (7) in dem Führungskanal (6) vorgesehen ist, die eine Ausziehungs-/Zusammenziehungseigenschaft aufweist, um einen inneren Weg des Führungskanals (6) in einen Luftansaugeweg (65), der mit dem saugseitigen Raum (21) des Klimaanlagenkörpers (2) in Verbindung steht, und einen Luftausblaseweg (66) zu trennen, der mit dem Ausblaseraum (22) des Klimaanlagenkörpers (2) in Verbindung steht, so daß die Klimaanlage an verschiedene Dachschrägenwinkel angepaßt werden kann.
2. Klimaanlage für eine Dachstube oder ähnliches nach Anspruch 1, wobei der ausziehbare/zusammenziehbare Führungskanal (6) in seinem Längsschnitt sektorförmig geformt ist, und wobei das Gehäuse (3) an dessen Drehabschnitt mittels eines Scharniers (9) drehbar mit einem Deckenrost (8) verbunden ist.
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