DE69205799T2 - Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät. - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät.

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    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit: einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabemedium, einem Spindelmotor zum Bewirken eines Rotationsantriebes des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabemediums,
  • einem Wandler zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen auf einer Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabemediums,
  • einer Versetzeinrichtung zum Versetzen des Wandlers an eine beliebige radiale Position auf der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabemediums,
  • eine elektrische Schaltungsplatte zum Verarbeiten der Information und Steuern des Spindelmotors und der Versetzeinrichtung, und
  • einem Gehäuse, in welchem das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabemedium, der Spindelmotor, der Wandler, die Versetzeinrichtung montiert sind, und welches durch eine erste Abdeckung verschlossen ist. Solche Geräte sind allgemein bekannt, z.B. aus US-A-4,965,684.
  • In den vergangenen Jahren ist die Speicherkapazität von magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten, die als externe Speicher von portablen Computern verwendet werden, in bemerkenswerter Weise verbessert worden. Als Reaktion auf Trends zu kompakteren und leichteren portablen Computern werden leichtere und kompaktere magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte verlangt, die lösbar an dem Computergehäuse befestigt werden können. Wie beispielsweise in dem U.S. Patent 5,025,335 beschrieben ist, ist ein magnetisches Aufzeichnungsund Wiedergabegerät, das in einem Computergehäuse eines speziellen, sogenannten Notebook-Computers untergebracht ist, dünner als 20 mm.
  • Üblicherweise ist, wenn ein Gehäuse eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes an ein Computergehäuse montiert ist, ein Montierabschnitt des Computergehäuses so ausgebildet, daß elastisches oder schockabsorbierendes Gummi an dem Gehäuse verwendet wird, um nicht nur Positionierfehler zwischen einer Montierfläche des Computergehäuses und einem Fixierteil des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes auszuschließen, sondern auch die Gehäusespannungsbelastung zu minimieren. Da Störungen wie Vibrationen, Stöße etc. in einem gewissen Ausmaß von dem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät durch solche Prozeduren aufgefangen werden, ist die Quantität der auf das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät aufgebrachten Störungen nicht so groß.
  • Jedoch ist das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät an dem Computergehäuse befestigt. Folglich kann, selbst wenn Daten auf dem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät bis zu dessen voller Speicherkapazität aufgezeichnet worden sind, ein Benutzer nicht selbst das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät durch ein neues ersetzen.
  • Andererseits wächst als Reaktion auf die populäre Verwendung von tragbaren Computern ein Bedarf für kompakte, d.h. feste 2,5" Speicher. Da aber die Speicherkapazität von solchen kompakten Festspeichern gering ist, ist ein Bedarf entstanden, nach welchem die kompakten Festspeicher über ihren Austausch hinaus verwendet werden. Falls der Festspeicher lösbar an ein Computergehäuse montiert ist, ist die Größe der Störungen wie Vibrationen, Schläge etc., die auf den Festspeicher während seines Ruhezustandes aufgebracht werden, weitaus größer als bei einem an dem Computergehäuse befestigten Festspeicher. Wenn ein extrem starker Stoß auf den Festspeicher während dessen Ruhezustands aufgebracht wird, wird eine Spannungsbelastung in dem Gehäuse des Festspeichers erzeugt, wodurch eine Störung bei der hochdichten magnetischen Aufzeichnung entsteht.
  • Demgemäß ist es eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät bereitzustellen, das nicht nur eine Verringerung der Festigkeit des Gerätes als Ganzes verhindert, wenn das Gerät kompakter und dünner gemacht wird, sondern auch einfach gehandhabt werden kann durch Verschließen einer elektrischen Schaltung.
  • Um diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen ist ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät gemäß der eingangs definierten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine untere Wand aufweist, so daß ein kastenartiger Raum unterhalb der Bodenwand gebildet ist und die elektrische Schaltungsplatte in dem kastenartigen Raum angeordnet ist, welcher durch eine zweite Abdeckung verschlossen ist.
  • Durch die oben beschriebene Anordnung des Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung ist, da der kastenartige Raum unterhalb der Bodenwand des Gehäuses vorgesehen ist, und da die elektrische Schaltungsplatte in dem kastenartigen Raum angeordnet ist, das Widerstandsmoment des Gehäuses vergrtßert, um eine hohe Festigkeit des Gerätes zu gewährleisten, und die elektrische Schaltungsplatte kann durch Verschließen der elektrischen Schaltungsplatte mittels der Abdeckung vor Beschädigungen geschützt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in abhängigen Ansprüchen definiert und enthalten Merkmale wie etwa daß das Gehäuse ein Paar Schienen beinhaltet, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses ausgebildet sind, und daß ein Verbinder an einem Ende der Schienen vorgesehen ist, daß die Schienen an einem unteren Ende des Gehäuses vorgesehen sind, daß die Schienen eine Dicke von etwa 3,3 mm und einen Abstand von etwa 54 mm aufweisen, so daß eine Nut mit einer Tiefe von nicht weniger als 3 mm oberhalb von jeder der Schienen gebildet ist.
  • Durch die obigen Merkmale kann das Gerät von dem Benutzer selbst an dem Computergehäuse befestigt oder von ihm gelöst werden.
  • Diese Aufgabe und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, ersichtlich. Es zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus Figur 1;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV aus Figur 3.
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird sei erwähnt, daß gleiche Teile in den mehreren Darstellungen der beiliegenden Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend ist in den Figuren 1 und 2 ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät K1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Gerät K1 enthält mindestens ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabemedium 1 mit einem Durchmesser von etwa 48 mm, einem Spindelmotor 2 zum Bewirken eines Rotationsantriebs des Mediums 1 und einen Wandler 3, der an einer von gegenüberliegenden Flächen des Mediums 1 vorgesehen ist. Mindestens ein Medium 1 ist an den Spindelmotor 2 montiert. Folglich sollten, wenn ein Medium 1 verwendet wird, zwei Wandler 3 vorgesehen sein, und wenn zwei Medien 1 verwendet werden, sollten vier Wandler 3 vorgesehen sein.
  • Das Gerät K1 enthält ferner eine Versetzeinrichtung 4, ein kastenartiges Gehäuse 5 und eine erste Abdeckung 6. Die Versetzeinrichtung 4 ist vorgesehen zum Versetzen des Wandlers 3 an eine beliebige Position auf einer Oberfläche des Mediums 1, um so Informationen auf dem Medium aufzuzeichnen und wiederzugeben. Der Spindelmotor 2 und die Versetzeinrichtung 4 sind an eine Bodenwand 5a des Gehäuses 5 montiert, um durch eine erste Abdeckung 6 verschlossen zu sein.
  • Darüber hinaus enthält der Apparat K1 eine elektrische Schaltungsplatte 7 und eine zweite Abdeckung 24. In dem Gehäuse 5 ist ein kastenartiger Raum 20 unterhalb der Bodenwand 5a gebildet. Die elektrische Schaltungsplatte 7 paßt in den kastenartigen Raum 20, um mittels Schrauben 8 an dem Gehäuse 5 befestigt zu sein, und ist durch die Abdeckung 24 verschlossen. Das Gerät K1 ist unter Verwendung von Gewindebohrungen 23, die in einer unteren Oberfläche 22 einer Seitenwand 21 des Gehäuses 5 ausgebildet sind, an einem Computergehäuse 11 befestigt.
  • Der Betrieb des Gerätes K1 nach der oben beschriebenen Anordnung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben. Der Spindelmotor 2 wird normalerweise mit einer konstanten Drehzahl von etwa 3600 U/min rotiert, um das Medium 1 für dessen Rotation anzutreiben. Der Wandler 3 ist über ein flexibles Stützelement 12 an einem distalen Ende der Versetzeinrichtung 4 befestigt und wird normalerweise dazu gebracht, über der Oberfläche des Mediums 1 in einem Abstand von etwa 0,1 µm mittels eines Luftstroms zu schweben, der durch Rotation des Mediums 1 erzeugt wird. Hierzu ist es erforderlich, daß die Luft in dem Gehäuse 5 rein gehalten wird. Zu diesem Zweck verschließt die Abdeckung 6 das Gehäuse 5, um den Eintritt von feinem Staub in das Gehäuse 5 zu verhindern. Der Wandler 3 ist während des Schwebens über der Oberfläche des Mediums 1 an einem beliebigen Ort des Datenbereichs des Mediums 1 positioniert , so daß ein Austausch von Informationen zwischen dem Wandler 3 und dem Medium 1 ausgeführt wird.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steigt, da das Widerstandsmoment um die neutrale Achse B (Figur 2) des Gehäuses 5 durch die Seitenwand 21 erhöht ist, die den kastenartigen Raum 20 unter der unteren Wand 5a bildet, die mechanische Festigkeit des Gehäuses 5. Folglich kann, wenn die elektrische Schaltungsplatte 7 an dem Gehäuse 5 befestigt ist oder das Gerät K1 an das Computergehäuse 11 montiert ist, die Spannungsbelastung des Gehäuses 5 verringert werden. Weiterhin wird eine Berührung der elektrischen Schaltungsplatte 7 von außen durch die Seitenwand 21 und die zweite Abdeckung 24 verhindert.
  • Wie oben beschrieben ist, ist der kastenartige Raum 20 unterhalb der Bodenwand 5a des Gehäuses 5 gebildet und die elektrische Schaltungsplatte 7 ist in den kastenartigen Raum 20 montiert, um gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch die zweite Abdeckung 24 verschlossen zu sein. Folglich kann gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Abfall der Festigkeit des Gehäuses 5 aufgrund einer Verringerung der Dicke des Gerätes K1 verhindert werden, und die elektrische Schaltungsplatte 7 kann gegenüber außen geschützt werden.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, da die elektrische Schaltungsplatte in dem kastenartigen Raum, der unterhalb der Bodenwand des Gehäuses gebildet ist, montiert ist, eine hohe Festigkeit des Gehäuses gewährleistet werden. Folglich ist es möglich, die Spannungsbelastung des Gerätes zu reduzieren, die erzeugt wird, wenn das Gerät an ein Computergehäuse montiert wird. Darüber hinaus kann, da die elektrische Schaltungsplatte durch die zweite Abdeckung verschlossen sein kann, die elektrische Schaltungsplatte vor Beschädigungen während des Transportes oder des Zusammenbaus des Gerätes geschützt werden.
  • In den Figuren 3 und 4 ist ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät K2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dem Gehäuse 5 ist jeweils ein Paar Schienen 25 an einem unteren Ende der jeweiligen gegenüberliegenden länglichen Seitenflächen der Seitenwand 21 integral angeformt, um seitlich nach außen von der Seitenwand 21 abzustehen. Eine Nut 26 ist zwischen der Bodenwand 5a und den beiden Schienen 25 gebildet. Die Nut 26 hat eine Breite von etwa 1 bis 2 mm und eine Tiefe von etwa 3 mm. Die Schienen 25 haben eine untere Endfläche 27 des Gehäuses 5 und eine Höhe von etwa 3,3 mm von der unteren Endfläche 27. Ein Verbinder 28 ist an einem Ende der Schienen 25 vorgesehen, um mit den Schienen 25 zu fluchten. Die Schienen 25 sind länger als die erste Abdeckung 6. An einem Ende der Schienen 25 benachbart zu dem Verbinder 28 ist eine der Schienen 25 mit einer Aushöhlung 31 mit einer gewissen Länge ausgebildet, während die andere der Schienen 25 mit einer Ausnehmung 32 mit einer gewissen Länge ausgebildet ist. Wenn die zweite Abdeckung 24 an dem Gehäuse 5 befestigt worden ist, ist die zweite Abdeckung 24 etwas über der unteren Endfläche 27 der Schienen 25 angeordnet, so daß ein Ausnehmungs-Abschnitt 33 zwischen der zweiten Abdeckung 24 und der unteren Endfläche 27 der Schienen 25 gebildet ist. Ein Paar von Führungen 29 mit jeweils im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ist an dem Computergehäuse 30 vorgesehen, um jeweils die Schienen 25 aufzunehmen. Folglich wird, wenn das Gerät K1 an dem Computergehäuse 30 montiert wird durch In-Eingriff-Bringen der Schienen 25 mit den Führungen 29 oder von ihm abgenommen wird durch Außer- Eingriff-Bringen der Schienen 25 von den Führungen 29, die zweite Abdeckung 24 außer Kontakt mit den Führungen 29 gehalten. Da andere Konstruktionsmerkmale des Geräte K2 ähnlich zu denen des Apparates K1 sind, ist die Beschreibung des ersteren zum Zwecke der Knappheit abgekürzt.
  • Das Gerät K2 gemäß der oben beschriebenen Anordnung wird auf die gleiche Weise wie das Gerät K2 betrieben. Das Gerät K2 ist dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die Festigkeit des Gehäuses 5 erhöht ist, sondern das Gerät K2 kann durch den Bediener selbst an das Computergehäuse 30 montiert werden oder von ihm abgenommen werden. Wenn das Gerät K2 an das Computergehäuse 30 montiert oder von ihm abgenommen wird, wird die Position des Gerätes K2 in Richtung der Höhe und Breite des Gehäuses 5 durch Eingriff der Schienen 25 mit den Führungen 29 reguliert.
  • In dem Apparat K2 sind die Schienen 25 entlang der unteren Endfläche 27 des Gehäuses 5 vorgesehen. Jedoch müssen die Schienen 25 nicht notwendigerweise entlang der unteren Endfläche 27 des Gehäuses 5 vorgesehen sein, um eine hohe Festigkeit des Gehäuses 5 zu gewährleisten.
  • Wenn die Schienen 25 eine Dicke von 3,3 mm und einen Abstand S von etwa 54 mm aufweisen und die Nut 26 eine Breite von 1 bis 2 mm und eine Tiefe von 3 mm oder mehr hat, kann das Gerät K2 ohne die Erforderlichkeit dessen Modifikation für einen Mechanismus zum lösbaren Montieren einer IC (integrated circuit)- Speicherkarte verwendet werden. In diesem Fall ist es angebracht, daß der Durchmesser des Mediums 1 nicht mehr als 50 mm beträgt.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Schaltungsplatte in dem kastenförmigen Raum montiert, der unterhalb der Bodenwand des Gehäuses gebildet ist, und ein Paar von Schienen ist jeweils an den gegenüberliegenden länglichen Seitenflächen der Seitenwand des Gehäuses vorgesehen, so daß der Verbinder an einem Ende der Schienen vorgesehen ist. Folglich kann das Gerät durch den Bediener selbst an das Computergehäuse montiert und von ihm abgenommen werden. Zusätzlich kann, da eine hohe Festigkeit des Gehäuses gewährleistet werden kann, das Gerät aufgebrachten äußeren Kräften oder Stößen standhalten, wenn der Benutzer das Gerät trägt.

Claims (5)

1. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, mit:
einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabemedium (1);
einem Spindelmotor (2) zum Bewirken eines Rotationsantriebes des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabemediums (1);
einem Wandler (3) zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen auf einer Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabemediums (1);
einer Versetzeinrichtung (4) zum Versetzen des Wandlers (3) an eine beliebige radiale Position auf der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabemediums (1);
eine elektrische Schaltungsplatte (7) zum Verarbeiten der Information und Steuern des Spindelmotors (2) und der Versetzeinrichtung (4); und
einem Gehäuse (5), in welchem das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabemedium (1), der Spindelmotor (2), der Wandler (3), die Versetzeinrichtung (4) montiert sind, und welches durch eine erste Abdeckung (6) verschlossen ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (5) eine untere Wand (5a) aufweist, so daß ein kastenartiger Raum (20) unterhalb der Bodenwand (5a) gebildet ist; und
die elektrische Schaltungsplatte (7) in dem kastenartigen Raum (20) angeordnet ist, welcher durch eine zweite Abdeckung (24) verschlossen ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) ein Paar Schienen (25) beinhaltet, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (5) ausgebildet sind; und durch einen Verbinder (28), welcher an einem Ende der Schienen (25) vorgesehen ist.
3. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabemedium (1) einen Durchmesser von nicht mehr als 50 mm aufweist.
4. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die Schienen (25) an einem unteren Ende des Gehäuses (5) vorgesehen sind; wobei die Schienen (5) eine Dicke von etwa 3,3 mm und einen Abstand (S) von etwa 54 mm aufweisen, so daß eine Nut (26) mit einer Tiefe von nicht weniger als 3 mm oberhalb von jeder der Schienen (25) gebildet ist.
5. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem die Schienen (25) integral an das Gehäuse (5) angeformt sind.
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