DE69205694T2 - Schleifband und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Schleifband und Verfahren zu dessen Herstellung.

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DE69205694T2
DE69205694T2 DE1992605694 DE69205694T DE69205694T2 DE 69205694 T2 DE69205694 T2 DE 69205694T2 DE 1992605694 DE1992605694 DE 1992605694 DE 69205694 T DE69205694 T DE 69205694T DE 69205694 T2 DE69205694 T2 DE 69205694T2
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Mark Robert Ennis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/06Connecting the ends of materials, e.g. for making abrasive belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Schleifbänder und deren Herstellung. Insbesondere betrifft dieses Verfahren ein Verfahren zum Spleißen der Enden von Streifen mit Schleifmitteln beschichteten Materials, um Schleifbänder zu erzeugen. Schleifbänder werden durch Verbinden "Spleißen) der zwei freien Enden eines länglichen Matenaistreifens, der mit Schleifmittel beschichtet ist, hergestellt. Zwei als "Überlappungs-Spleißen" und als "Stoß-Spleißen" bekannte Verbindungsarten werden üblicherweise eingesetzt, um die Enden des Materials miteinander zu verbinden.
  • Ein Überlappungs-Spleiß wird durch Entfernen der Schleifmittelschicht von einem Ende des Materialstreifens (Abschälen) oder in einigen Fällen von beiden Enden des Materials (Doppelabschälen), Beschichten eines oder beider Enden mit einem geeigneten Kleber und überlappen dieser zum Ausbilden des Spleißes hergestellt. Die Herstellung von Überlappungs-Spleißen ist in den US Patentschriften Nr. 1 009709, 2 445 807, 3 037 852 und 3 643 387 beschrieben.
  • Die Britische Patentschrift Nr. 1340598 offenbart ein Verfahren zum überlappungs-Spleißen von Schleifmaterialien, in welchem die zwei freien Enden des Materials abgeschrägt werden, so daß sie komplementär zueinander sind, was bei der Ausführung das Entfernen der Schleifschicht von einem Ende erfordert, und diese dann überlappt werden, um den Spleiß zu bilden. Eine Platte einer Kleberzusammensetzung wird zwischen den zwei Enden eingeschlossen, welche dann unter Druck aufgeheizt werden, um so den Kleber zu veranlassen zu allen Oberflächen der Verbindung zu fließen.
  • Überlappungs-Spleiße sind immer etwas steifer als der Rest des Bandes, ein Zustand, welcher ihren Ausfall durch Delamination prädisponiert, wenn sich das Band in Gebrauch befindet. Darüber hinaus sind solche Spleiße etwas dicker als der Rest des Bandes was bewirkt daß es während des Gebrauchs "rüttelt" oder "flattert", was insbesondere für den Betreiber der Maschine erschwerend ist. Ferner wird empfohlen, solche Bänder nur in einer Richtung laufen zu lassen um die Möglichkeit des Verhakens der obersten Schicht zu minimieren.
  • Der Stoß-Spleiß ist eine Verbindung, in welcher die freien Enden ohne überlappung zusammengebracht und befestigt werden, üblicherweise mittels eines Flickens oder Materialstreifens über den Enden des Bandes auf der nichtschleifenden Seite. Beispiele solcher Verbindungen sind in den US Patentschriften Nr. 766 930, 1 588 255, 1 728 673, 2 391 731, 2 733 181, 2 794 726, 3 154 897, 3 402 514 und 3 427 765 offenbart.
  • Die Britische Patentschrift Nr. 1492789 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Stoß-Spleißes für ein Schleifband, in welchem die zwei freien Enden eines mit Schleifmittel beschichteten Materials ohne überlappung zusammengebracht werden und mittels eines Verstärkungsflicken befestigt werden. Der Flicken wird über den zwei Enden der nichtschleifenden Seite des Bandes befestigt. Der Flicken weist ein Laminat einer Gewebeschicht und einer Schicht wärmebeständigen Kunstoffmaterials auf, welches über die Verbindung geklebt wird. Der Verstärkungsflicken wird normalerweise durch Zusammenkleben des Gewebes und der Kunststoff schicht hergestellt, obwohl die zwei auch wärmeverschweißt werden können.
  • Die Britische Patentveröffentlichung Nr. 2232636 offenbart ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Stoß-Spleißes für endlose Schleifbänder, in welchem die zwei freien Enden eines mit Schleifmittel beschichteten Materials ohne überlappung zusammengebracht werden und mittels einer "Verbindungsschicht" befestigt werden. Die Verbindungsschicht weist eine verstärkte Rückseitenschicht, typischerweise eine Folie aus Kunststoffmaterial mit einer darauf verklebten faserigen Verstärkung auf, welche mit einem Heißschmelzkleber beschichtet oder imprägniert ist. Die Verbindungsschicht wird über den zwei Enden der nicht mit Schleifmittel beschichteten Seiten des Bandes befestigt und Wärme aufgebracht, um die Verklebung zu fördern.
  • Obwohl Stoß-Spleiße enthaltende Bänder in beiden Richtungen laufen können, weisen sie immer noch viele der den Bändern mit Überlappungs-Spleißen eigenen Nachteile auf. Beispielsweise erzeugt das Verstärkungsmaterial einen erhöhten Bereich über der Verbindung, was einen vorzeitigen Schleifmittelverlust in diesem Bereich und auch die Bildung von Riefen in dem Werkstück bewirkt, welche dasselbe beschädigen können. Darüber hinaus tendieren solche Verbindungen dazu, an den Enden zu verschleißen, was ein Aufspalten und Auseinanderziehen unter den Beanspruchungen und Spannungen bewirkt, denen die Bänder im Einsatz ausgesetzt werden. Dieses ist insbesondere ein Problem, wenn harte Substanzen, wie Z.B. Glas, Marmor oder Granit usw. geschliffen oder poliert werden. Desweiteren bewirkt der erhöhte Bereich des verstärkten Stoß-Spleißes immer noch ein "Rütteln" und "Flattern" des Bandes, wenn es auf Schleifmaschinen eingesetzt wird, welche eine Stützplatte oder ein Stützrad aufweisen.
  • Die US Patentschrift Nr. 3 333 372 offenbart ein Schleifand mit:
  • einer flexiblen Basisschicht mit einer Innenoberfläche und einer Außenoberfläche,
  • einer Schicht mit fein zerkleinerten Schleifpartikeln, welche durch Kleben auf der Außenoberfläche befestigt sind, wobei die flexible Basisschicht aneinanderstoßende Endabschnitte aufweist, um eine geschlossene Endlosschleife zu bilden,
  • einer Folie aus flexiblem Klebermaterial auf der Innenoberfläche der flexiblen Basisschicht, und
  • einer mit der Klebefolie auf der Innenoberfläche der letzteren verbundenen Verstärkungsfolie aus einem hochbelastbaren flexiblen Verstärkungsmaterial, wobei die flexible Verstärkungsfohe ein aus der aus Poly(ethylenterephtalat) und vulkanisierten Fasern bestehenden Gruppe folienbildender Materialien ausgewähltes Material aufweist, die flexible Basisschicht eine Verbindung mit in einem Winkel von 45º relativ zur Seitenkante der flexiblen Basisschicht geschnittenen aneinanderstoßenden Endabschnitten aufweist, und die Verstärkungsfolie eine verschweißte Verbindung aufweist, die in Längsrichtung von der ersten Verbindung beabstandet ist und aneinanderstoßende Endabschnitte aufweist, die in spitzen Winkeln relativ zu ihren Seitenkanten geschnitten sind. Die Einstückigkeit des Bandes wird aus dem Vorhandensein der in der Verstärkungsfohe ausgebildeten geschweißten Verbindung abgeleitet. Das Bassisschichtmaterial und das Klebermaterial tragen zur mechanischen Festigkeit des Bandes nicht wesentlich bei. Darüber hinaus kann die Verwendung von Wärme zum Verschweißen der freien Enden der Verstärkungsfolie aus Poly(ethylenterphtalat) oder vulkanisierter Faser eine etwas spröde Verbindung erzeugen, welche im Einsatz anfällig für Abscherung und Aufbrechen ist.
  • Die FR-A-2449743 offenbart die Verbindung eines endlosen Bandes, das keine thermoplastischen Fasern enthält. Die Verbindung wird durch Verwendung einer über zwei überlappenden Enden des Bandes angeordneten wärmeklebenden Folie bewirkt. Dieses Verfahren vermeidet die arbeitsaufwendigere Prozedur des Nähens. Die wärmeklebenden Folie ist im kalten Zustand nicht aktiviert, und um die Folie korrekt zwischen den zwei Enden des Bandes zu plazieren, sind Schichten eines selbstklebenden Harzes an den zwei Oberflächen der Folie aufgebracht. Um ein Lagern und leichtes Entfernen der Folie zu ermöglichen, können nichthaftende Schutzabdeckungsfolien die selbstklebenden Schichten überdecken bis das Band verbunden ist.
  • Die US-A-3 729 873 offenbart ein endloses flexibles Schleifband das aus einem oder mehreren Stücken mit Schleifmittel beschichteten Folienmaterials besteht. Um ein endloses Band herzustellen, werden das Stück oder die Stücke aus dem mit Schleifmittel beschichteten Folienmaterial an einem Paar gegenüberliegender oder aufeinanderfolgender Kanten (Enden) verbunden. Die Verbindung zwischen den aneinanderstoßenden Kanten (Enden) erfolgt mit einem thermoplastischen Harz (z.B. Polyamid) als einem Lötmittel, um einen Lötsaum auszubilden, dessen Dicke im wesentlichen der Dicke des Schleifmaterials gleich ist.
  • Die US-A-4 018 574 bezieht sich auf spiralförmige gewickelte Schleifbänder und offenbart einen endlos beschichteten Schleifartikel, der durch schraubenförmiges Wickeln eines Streifens aus Schleifmaterial in Spiralspulen hergestellt wird, wobei die Kanten des Streifens in einer aneinanderstoßenden Anordnung, welche einen spiralförmigen Stoß bildet, vorliegt. Der Innenumfang des schraubenförmigen Streifens aus Schleifmaterial weist eine durchgehende Schicht aus einer Harzzusammensetzung auf. Jedes Harzmaterial, das die gewünschten Klebeeigenschaften zu der rückseitigen Verstärkung des mit Schleifmittel beschichteten Materials, die Festigkeit und Flexibilität und Verschleißbeständigkeit aufweist, kann als nützliche Harzzusammensetzung bezeichnet werden. Ferner kann die Harzzusammensetzung in der Form eines Teilchenfeststoffs, der kurzzeitig bei Erwärmung fließen kann, oder als eine Beschichtung des Verstärkungsmaterials vorliegen.
  • Die vorliegende Erfindung versucht ein alternatives Verfahren zum Spleißen der Enden eines mit Schleifmaterial be schichteten Materials bei der Herstellung von endlosen Schleifbändern bereitzustellen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines endlosen beschichteten Schleifbandes bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
  • (a) Bereitstellen eines länglichen Streifen flexiblen Verstärkungslaminatmaterials mit komplementären Enden, einer Breite, einer Länge und zumindest einer Hauptoberfläche, und mit einer auf der Hauptoberfläche befestigten Schleifschicht, wobei das flexible Verstärkungslaminatmaterial zumindest eine flexible Träger- und eine Heißschmelzkleberschicht aufweist, die Heißschmelzkleberschicht parallel zu der Hauptoberfläche des flexiblen Verstärkungslaminatmaterials liegt und sich über die Länge des länglichen Streifens erstreckt,
  • (b) Stoßverbinden der komplementären Enden, um ein Band zu erzeugen;
  • (c) Anwenden von Druck und Wärme über einem Bereich der aneinanderstoßenden Enden, in ausreichendem Maße, um ein Fließen des Heißschmelzklebers über die aneinanderstoßenden komplementären Enden zu bewirken; und
  • (d) Zulassen einer Abkühlung des aufgeheizten Bereichs, während der Druck beibehalten wird, wodurch der Heißschmelzkleber über den aneinanderstoßenden Enden zusammenhängend wird bzw. sich fortlaufend darüber befindet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines endlosen beschichteten Schleifbandes bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
  • (a) Bereitstellen eines länglichen Streifen flexiblen Verstärkungslaminatmaterials mit komplementären Enden, einer Breite, einer Länge und zumindest einer Hauptoberfläche, und mit einer auf der Hauptoberfläche befestigten Schleifschicht, wobei das flexible Verstärkungslaminatmaterial zumindest eine flexible Träger- und eine Heißschmelzkleberschicht aufweist, die Heißschmelzkleberschicht parallel zu der Hauptoberfläche des flexiblen Verstärkungslaminatmaterials liegt und sich über die Länge des länglichen Streifens erstreckt;
  • (b) Stoßverbinden der komplementären Enden, um ein Band zu erzeugen;
  • (c) Anwenden von Druck und Wärme über einem Bereich der aneinanderstoßenden Enden in ausreichendem Maße, um ein Fließen des Heißschmelzklebers über die aneinanderstoßenden komplementären Enden zu bewirken; und
  • (d) Zulassen einer Abkühlung des aufgeheizten Bereichs, während der Druck beibehalten wird, wodurch der Heißschmelzkleber über den aneinanderstoßenden Enden zusammenhängend wird bzw. sich fortlaufend darüber befindet und eine Spleißung bildet; und
  • (e) Aufbringen einer Schleifschicht auf die Hauptoberfläche, um ein endloses beschichtetes Schleifband zu erzeugen, wobei das Schleifband eine Dicke aufweist, die über die gesamte Länge dieselbe Dicke ist.
  • Die Erfindung stellt ein einfaches und effektives Verfahren zum Herstellen eines endlosen Schleifbandes mit im wesentlichen gleicher Dicke durch Stoßverbinden eines länglichen Streifen ohne die Verwendung von Verstärkungsflicken oder dergleichen bereit. Die Erfindung nutzt einen flexiblen Träger in Verbindung mit einer Heißschmelzkleberschicht, welche dazu veranlaßt wird, eine durchgehende Schicht innerhalb des Bereichs der Stoßverbindung zu bilden und eine ausreichende Festigkeit besitzt, um die Einstückigkeit des Bandes im Einsatz sicherzustellen.
  • Schleifbänder, die mit einer derartigen Verbindung ausgebildet sind, laufen in jeder Richtung gleich gut, und es hat sich gezeigt, daß sie eine erheblich längere Betriebslebensdauer im Vergleich zu Bändern nach dem Stand der Technik aufweisen. Die Verbindung ist einfach herzustellen und führt von sich aus zu dem Einsatz von automatisierten Fertigungsmaschinen.
  • Da desweiteren die Verbindung im wesentlichen dieselbe Dicke, Dichte und Flexibilität wie der Rest des Bandes aufweist, sind Schleifbänder, die eine solche Verbindung enthalten weniger anfällig für einen vorzeitigen Verschleiß im Verbindungsbereich, wodurch sie das Problem der Markierung des Werkstücks vermeiden, und sie "Rütteln" und "Flattern" während des Einsatzes nicht.
  • Die Erfindung wird nun im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 stellen schematische Darstellungen der Herstellung eines Schleifbandes gemäß dieser Erfindung dar, und
  • Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf den Stoß-Spleiß eines Schleifbandes gemäß dieser Erfindung dar.
  • Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 wird das Schleifband aus einem länglichen Streifen eines mit Schleifmittel beschichteten Materials 2 hergestellt, von dem nur die Endabschnitte 4 und 6 dargestellt sind. Das abrasiv beschichtete Material 2 weist ein flexibles Verstärkungsmaterial 8 auf, welches in der dargestellten Ausführungsform zwei flexible Träger 10 und 12, die eine Schicht 14 eines Heißschmelzklebers einschließen, und eine Schicht 16 eines Schleifmaterials auf. Die Schicht 16 des Schleifmaterials kann auf dem flexiblen Verstärkungslaminatmaterial 8 entweder vor wie in Fig. 1 dargestellt oder nach (wie in Fig. 2 dargestellt) der Ausbildung des Stoß-Spleißes 18 beschichtet oder laminiert werden, wobei die letzere Anordnung eine Verschiebung der Verbindung 20 der Schleifschicht zu der des Stoß-Spleisses 18 erlaubt. Auf diese Weise kann die strukturelle Unversehrtheit der Schicht 16 des Schleifmaterials vorteilhaft zu der Gesamtfestigkeit des Stoß-Spleisses 18 beitragen.
  • In einer alternativen (nicht dargestellten) Ausführungsform kann das Verstärkungsmaterial 8 nur einen flexiblen Träger 12 aufweisen, der die Kleberschicht 14 trägt, auf welcher die Schicht 16 des Schleifmaterials aufgebracht ist Die flexiblen Träger 10 und 12 des Verstärkungsmaterials 8 können jedes im Fachgebiet bekannte Material aufweisen, sowohl Gewebe als auch Vliese, Papiere, Stoffe und Tuche und Polymerfolien. Die flexiblen Träger 10 und 12 weisen bevorzugt ein Gewebematerial auf.
  • Der Heißschmelzkleber wird so gewählt, daß die Schmelztemperatur des Klebers über der Betriebstemperatur des Schleifbandes liegt. Für Hochtemperaturanwendungen sollte der Heißschmelzkleber einen Schmelzpunkt bei oder über 220ºC aufweisen, während für Niedertemperaturanwendungen der Schmelzpunkt bei etwa 120ºC liegen kann. Auf Polyester basierende Kleber haben sich besonders geeignet für den Einsatz bei der vorliegenden Erfindung erwiesen.
  • Das Verstärkungsmaterial weist bevorzugt zwei flexible Trägerschichten auf, die eine Schicht eines Heißschmelzklebers einschließen. Das Verstärkungsmaterial weist im allgemeinen eine Dicke in dem Bereich von 0,5 bis 2,5 mm, bevorzugt 1,0 bis 1,5 mm, mit einem typischen Wert von etwa 1,3 mm und ein Gewicht von 0,5 bis 2,5 kg/m², bevorzugt 0,75 bis 1,5 kg/m² mit einem typischen Wert von etwa 1,15 kg/m² auf.
  • Ein bevorzugtes Verstärkungsmaterial 8 ist im Handel von Charles Walker & Co. Ltd. unter dem Handelsnamen BETALON TC13/NM erhältlich und weist zwei gewebte Polyester/Baumwoll- Lagen mit einer Polyester-Heißschmelzkleberschicht dazwischen auf.
  • Die Schicht 16 des Schleifmaterials kann Partikel eines abrasiven Minerals oder Schleifmittel in einer oder mehreren Harzschichten eingebettet aufweisen, aber bevorzugter weist sie eine Schicht eines Geflechtmaterials auf, auf welches eine Schicht eines Metalls, z.B. Nickel, galvanisch abgeschieden ist, in welches die Partikel des Schleifmaterials eingebettet sind. Das beschichtete Geflechtmaterial wird einfach auf den oberen flexiblen Träger 10 des Verstärkungsmaterials 8 oder alternativ im Falle einer nur einschichtigen Verstärkung auf die Kleberschicht 14 laminiert.
  • Die Herstellung solcher galvanischer Schleifschichten ist im Fachgebiet bekannt und beispielsweise unter anderem in dem Britischen Patent Nr. 2200920, in dem Europäischen Patent Nr. 13486 und in der US Patentschrift Nr. 4 256 467 offenbart. Im allgemeinen wird die Schleifschicht hergestellt, indem eine Länge eine Geflechtmaterials auf eine elektrisch leitende Oberfläche gelegt wird und ein Metall auf das Geflechtmaterial bei Vorhandensein eines abrasiven Minerals so abgeschieden wird, daß das Mineral in dem Metall eingebettet wird. Ein isolierendes Material wird vor der Abscheidung der Metallschicht selektiv auf das Geflechtmaterial aufgebracht, so daß das Metall auf dem Geflecht nur in den Bereichen abgeschieden werden kann, die nicht von dem isolierenden Material abgedeckt sind, wodurch das Muster der Schleifoberfläche bestimmt wird.
  • Nach einem Verfahren zum Herstellen einer galvanisch abgeschiedenen Schleifschicht wird ein Geflechtmaterial in der Form eines Gewebes aus elektrisch isolierendem Material, wie z.B. Nylon, Baumwolle, Terylen oder dergleichen mit einem Isolationsmaterial in Form von Tinte siebbedruckt. Die Tinte ist üblicherweise wasserfest und säurebeständig und in ihrer bevorzugten Form bei erhöhten Betriebstemperaturen der Schleifpartikel, wie z.B. bis zu 220ºC farbstabil. Die Tinte sollte mit jedem Heißschmelzkleber kompatibel sein, welcher anschließend auf die Schleifschicht aufgebracht wird, um sie auf dem Verstärkungsmaterial zu befestigen. Die Tinte kann eine auf Harz oder Öl basierende Tinte und nach Wunsch gefärbt sein.
  • Der Siebdruck kann mittels konventioneller Siebdrucktechniken in einer Weise ausgeführt werden, daß sichergestellt ist, daß die Tinte in definierte Flächen des Geflechtmaterials eindringt und absorbiert wird und diskrete Flächen ohne jedes Isolationsmaterial zurückläßt, welche die Schleifschicht bilden. Solche diskreten Flächen können jede geeignete Größe und Form, wie z.B. kreisförmig, rhombisch, rechteckig usw. aufweisen.
  • Die Schleifschicht wird auf das Verstärkungsmaterial durch Aufbringen einer Kleberschicht entweder auf der Schleifschicht oder der Verstärkungsschicht und Aufheizen des Klebers zum Verkleben der Schleifschicht mit der Verstärkung aufgeklebt.
  • Nach einem anderen Verfahren kann die Tinte mit einem Kleber kombiniert werden und mittels Siebdruck aus das Geflechtmaterial aufgedruckt werden. Das Metall wird, wie zuvor beschrieben, abgeschieden und die sich ergebende Schleifschicht auf das Verstärkungsmaterial durch Aufheizen der Schleifschicht zum Schmelzen des Kleberanteils des Isolationsmaterials, wodurch das Verstärkungsmaterial mit der Schleifschicht verklebt wird, aufgebracht.
  • Nach einem weiteren Verfahren kann anstelle einer Tinte oder einer Kombination einer Tinte und eines Klebers, die das Isolationsmaterial bilden, nur ein Kleber alleine als Isolationsmaterial verwendet werden. In diesem Falle kann der Kleber in der Form einer Folie vorliegen, welche vor der galvanischen Abscheidung auf dem Geflechtmaterial aufgebracht wird. Üblicherweise wird die Kleberfohe perforiert und dadurch mit zahlreichen Öffnungen der gewünschten Form und Größe vor dem Aufbringen auf das Geflechtmaterial versehen. Bevorzugt wird diese Perforation durch Ausschneiden der Öffnungen aus der Folie mittels üblicher Mittel ausgeführt.
  • Die Kleberfolie wird dann, wenn sie in Kontakt mit dem Geflechtmaterial steht, aufgeheizt und es wird Druck aufgebracht, um den Kleber zu veranlassen, die freien Räume in dem Geflechtmaterial zu absorbieren und darin einzutreten. Wenn es das Geflechtmaterial vollständig durchdrungen ist, wird es abgekühlt.
  • Das Geflechtmaterial wird dann gemäß vorstehender Be schreibung mit Metall und Schleifmittels galvanisch beschichtet.
  • Die sich ergebende Schleifschicht weist Kleber auf beiden Seiten des Geflechtmaterials und um die Metallbereiche herum auf, und kann ohne weiteres auf dem Verstärkungsmaterial verklebt werden, indem das Verstärkungsmaterial auf die rückseitige Oberfläche aufgebracht und aufgeheizt wird, um zu bewirken, daß der Kleber das Geflechtmaterial mit dem Verstärkungsmaterial verklebt.
  • Der Kleber ist bevorzugt ein Heißschmelzkleber, der säurebeständig und wasserabstoßend ist.
  • Für Hochtemperaturanwendungen sollte der Kleber wiederum einen Schmelzpunkt über der Betriebstemperatur, z.B. etwa 220ºC aufweisen und für Niedertemperaturanwendungen kann der Schmelzpunkt bei etwa 120ºC liegen. Ein Heißschmelz- Folienkleber auf Polyesterbasis hat sich für den Einsatz bei diesem Verfahren als geeignet erwiesen.
  • Das Schleifmineral kann jede Partikelgröße, die für beschichtete Schleifbänder nützlich ist, von Flint, Kork, Vermikulit, Quarz, Granat, Siliziumkarbid, Diamant, kubischem Bornitrid, Aluminiumoxid usw. aufweisen.
  • Der Stoß-Spleiß 18 wird hergestellt, indem die zwei Enden 4 und 6 des länglichen Materialstreifens 2 in einen aneinanderstoßenden Eingriff gebracht und in dieser Stellung gesichert werden. Die zwei Enden 4 und 6 werden auf eine Temperatur aufgeheizt, die ausreicht, den Kleber in dem unmittelbar zu der Stoßlinie benachbarten Bereich zu schmelzen, und es wird ausreichend Druck ausgeübt, um zu bewirken, daß der geschmolzene Kleber quer zur Verbindung (und zwischen den Enden 4 und 6) fließt. Die Enden 4 und 6 werden dann gekühlt, während der darauf ausgeübte Druck weiter aufrechterhalten wird, so daß der Kleber eine durchgehende Folie oder Schicht 14 über dem Spleiß 18 bildet. Dieses ergibt eine starke Verbindung, die im wesentlichen keine signifikante Veränderung in ihrer Dicke oder Flexibilität im Vergleich zu dem Rest des Bandes aufweist. Ein in dieser Weise hergestelltes Band weist eine verbesserte Wirkung und eine verlängerte Betriebslebensdauer im Vergleich zu Schleifbändern nach dem Stand der Technik auf.
  • Die komplementären Enden 4 und 6 des länglichen Streifens mit Schleifmittel beschichteten Materials 2 werden bevorzugt in einer Weise geschnitten, daß die Länge der Stoßkanten größer als die Breite des Bandes ist. Dieses kann erreicht werden, indem einfach die Enden in einem Winkel zu der Längsachse des länglichen Materialstreifens geschnitten oder bevorzugter durch Ausformen der Enden mit zahlreichen komplementären und ineinandergreifenden spitz zulaufenden Fingern, z.B. gemäß Darstellung durch das Sägezahnmuster 22 in Fig. 3 oder durch die in den US Patentschriften Nr. 766 930 und 1 588 255 offenbarten Verschränkungsvorsprünge oder Zungen ausgebildet werden. Die Enden werden bevorzugt so geschnitten, daß die Länge der Stoßkanten mindestens die dreifache Breite des länglichen Streifens und bevorzugter mindestens die fünffache Breite des länglichen Streifens ist.
  • "BETALON" ist ein eingetragenes Warenzeichen der Charles Walker & Co. Ltd.

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen eines endlosen beschichteten Schleifbandes, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
(a) Bereitstellen eines länglichen Streifens flexiblen Verstärkungslaminatmaterials mit komplementären Enden, einer Breite, einer Länge und zumindest einer Hauptoberfläche, und mit einer auf der Hauptoberfläche angeordneten Schleifschicht, wobei das flexible Verstärkungslaminatmaterial zumindest eine flexible Träger- und eine Heißschmelzkleberschicht aufweist, die Heißschmelzkleberschicht parallel zu der Hauptoberfläche des flexiblen Verstärkungslaminatmaterials liegt und sich über die Länge des länglichen Streifens erstreckt;
(b) Stoßverbinden der komplementären Enden, um ein Band zu erzeugen;
(c) Anwenden von Druck und Wärme über einem Bereich der aneinanderstoßenden Enden, in ausreichendem Maße, um ein Fließen des Heißschmelzklebers über die aneinanderstoßenden komplementären Enden zu bewirken; und
(d) Zulassen einer Abkühlung des aufgeheizten Bereichs, während der Druck beibehalten wird, wobei sich der Heißschmelzkleber fortlaufend über den aneinanderstoßenden Enden befindet.
2. Verfahren zum Herstellen eines endlosen beschichteten Schleifbandes, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
(a) Bereitstellen eines länglichen Streifens flexiblen Verstärkungslaminatmaterials mit komplementären Enden, einer Breite, einer Länge und zumindest einer Hauptoberfläche, wobei das flexible Verstärkungslaminatmaterial zumindest eine flexible Träger- und eine Heißschmelzkleberschicht aufweist, die Heißschmelzkleberschicht parallel zu der Hauptoberfläche des flexiblen Verstärkungslaminatmaterials liegt und sich über die Länge des länglichen Streifens erstreckt;
(b) Stoßverbinden der komplementären Enden, um ein Band zu erzeugen;
(c) Anwenden von Druck und Wärme über einem Bereich der aneinanderstoßenden Enden, in ausreichendem Maße, um ein Fließen des Heißschmelzklebers über die aneinanderstoßenden komplementären Enden zu bewirken; und
(d) Zulassen einer Abkühlung des aufgeheizten Bereichs, während der Druck beibehalten wird, wobei sich der Heißschmelzkleber fortlaufend über den aneinanderstoßenden Enden befindet und eine Spleißung bildet; und
(e) Aufbringen einer Schleifschicht auf die Hauptoberfläche, um ein endloses beschichtetes Schleifband zu erzeugen, wobei das Schleifband eine Dicke aufweist, wobei die Dicke über die gesamte Länge gleich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welchem das flexible Verstärkungslaminatmaterial zwei flexible Trägerschichten mit der Heißschmelzkleberschicht zwischen den flexiblen Trägerschichten angeordnet aufweist, die flexiblen Trägerschichten jeweils ein erstes und ein zweites komplementäres Ende aufweisen, und die ersten komplementären Enden von jeder der flexiblen Trägerschichten im wesentlichen eine gemeinsame Grenze miteinander und die zweiten komplementären Enden der flexiblen Trägerschichten im wesentlichen eine gemeinsame Grenze miteinander aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem die komplementären Enden des länglichen Streifens eine Stoß länge aufweisen, die mindestens die dreifache Breite des länglichen Streifens ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem jedes der komplementären Enden des flexiblen Verstärkungslaminatmaterials mehrere zulaufende Finger oder andere Verbindungsabschnitte aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die Schleifschicht und die komplementären Enden des flexiblen Verstärkungslaminatmaterials eine gemeinsame Grenze aufweisen.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die Schleifschicht ein Gewebe mit in einem Metall eingebetteten Schleifpartikeln aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die Heißschmelzkleberschicht einen Heißschmelzkleber mit einem Schmelzpunkt von mindestens 120ºC aufweist.
9. Endloses beschichtetes Schleifband mit einem flexiblen Verstärkungsmaterial mit einer Hauptoberfläche und einer auf der Hauptoberfläche befestigen Schleifschicht; wobei: das flexible Verstärkungsmaterial zumindest eine flexible Trägerschicht und eine Heißschmelzkleberschicht aufweist; die Heißschmelzkleberschicht parallel zu der Hauptoberfläche des flexiblen Verstärkungsmaterials liegt; das flexible Verstärkungsmaterial in der Form eines länglichen Streifens mit einer Länge, einer Breite und aneinandergestoßenen komplementären Enden vorliegt; die Heißschmelzkleberschicht sich über den aneinandergestoßenen Enden fortlaufend befindet, um eine Spleißung zu erzeugen, und die Heißschmelzkleberschicht eine ausreichende Festigkeit aufweist, um die Unversehrtheit des Bandes zu erhalten, wobei das beschichtete Schleifband über seine gesamte Länge im wesentlichen dieselbe Dicke aufweist, und das beschichtete Schleifband eine Breite gleich der Breite des länglichen Steifens aufweist.
10. Endloses beschichtetes Schleifband nach Anspruch 9, in welchem das flexible Verstärkungslaminatmaterial zwei flexible Trägerschichten mit der Heißschiuelzkleberschicht zwischen den flexiblen Trägerschichten angeordnet aufweist, die flexiblen Trägerschichten jeweils ein erstes und ein zweites komplementäres Ende aufweisen, und die ersten komplementären Enden von jeder der flexiblen Trägerschichten im wesentlichen eine gemeinsame Grenze miteinander und die zweiten komplementären Enden von jeder der flexiblen Trägerschichten im wesentlichen eine gemeinsame Grenze miteinander aufweisen.
11. Endloses beschichtetes Schleifband nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, in welchem die komplementären Enden des länglichen Streifens eine Stoßlänge aufweisen, die mindestens die dreifache Breite des länglichen Streifens ist.
12. Endloses beschichtetes Schleifband nach einem der Ansprüche 9 bis 11, in welchem jedes der komplementiren Enden des flexiblen Verstärkungslaminatmaterials mehrere spitz zulaufende Finger oder andere Verbindungsabschnitte aufweist.
13. Endloses beschichtetes Schleifband nach einem der Ansprüche 9 bis 12, in welchem die Schleifschicht und die komplementären Enden des flexiblen Verstärkungslaminat materials eine gemeinsame Grenze aufweisen.
14. Endloses beschichtetes Schleifband nach einem der Ansprüche 9 bis 13, in welchem die Schleifschicht ein Gewebe eines Materials aufweist, das in einem Metall eingebettete Schleifpartikel trägt und mit flexiblen Verstärkungsmaterial mittels eines Klebers verbunden ist.
15. Endloses beschichtetes Schleifband nach einem der Ansprüche 9 bis 14, in welchem die Heißschmelzkleberschicht einen Heißschmelzkleber mit einem Schmelzpunkt von mindestens 120ºC aufweist.
DE1992605694 1991-01-30 1992-01-08 Schleifband und Verfahren zu dessen Herstellung. Expired - Fee Related DE69205694T2 (de)

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