DE2452589A1 - Endloses, flexibles schleifband und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Endloses, flexibles schleifband und verfahren zu seiner herstellung

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DE2452589A1
DE2452589A1 DE19742452589 DE2452589A DE2452589A1 DE 2452589 A1 DE2452589 A1 DE 2452589A1 DE 19742452589 DE19742452589 DE 19742452589 DE 2452589 A DE2452589 A DE 2452589A DE 2452589 A1 DE2452589 A1 DE 2452589A1
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Description

COHAUSZ & FLORACK
PA1HS NTAN WALT S BÜRO L H Ό L· b O vJ
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
-* PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
The Carborundum Company 5· November
1625 Buffalo Avenue
Niagara Falls, New York, USA
Endloses, flexibles Schleifband und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein. endloses, flexibles Schleifband, das auf einer Seite mit Schleifkorn beschichtet ist und das eine Naht aufweist, an der zwei komplementäre Enden des Bandes auf Stoß miteinander verbunden sind, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Zum Verbinden der Bandenden bei der Herstellung endloser Schleifbänder ist eine Reihe von Verbindungsarten bekannt. Eine Verbindungsart, die sich als hochwirksam erwiesen hat, ist die Überlappverbindung, bei der ein Ende des Bandes Über das andere Ende gelegt und in der Regel durch einen Kleber mit diesem Ende verbunden wird. Um zu vermeiden, daß in dem Schleifband eine unerwünschte Dickstelle entsteht, müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um die Dicke des Schleifbandes an der Verbindungsstelle zu vermindern. Überlicherweise wird dazu ein Teil des Schleifbandes an einem Ende abgeschliffen, so daß eine zugeschärfte Kante entsteht, die mit dem anderen Ende verklebt werden kann. Die Herstellung einer solchen Verbindung ist verhältnismäßig kompliziert.
28 383 - 2 -
U/Schu
B09820/0358
2452583
Eine andere Verbindungsart ist die Verbindung mit Hilfe eines Verbindungsstreifens, bei dem die beiden Enden des Schleifbandes auf Stoß aneinandergefügt und mit einem Verbindungsstreifen bedeckt werden, der auf die nicht mit Schleifmittel beschichtete Seite des Bandes aufgeklebt wird. Für diesen Zweck sind bisher Gewebestreifen vorgeschlagen worden, deren Verwendung aber gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt. Beispielsweise wurde gefunden, daß beim Aufkleben des Verbindungsstreifens genau senkrecht zur Laufrichtung des Bandes die Stoß- und Schlagwirkung des verdickten Bandteils an der Verbindungsstelle beim Einsatz des Schleifbandes auf Schleifmaschinen nicht telerabel ist. Deshalb wird bei den Sohleifbändern in der Regel die Naht unter einem Winkel (meist zwischen 3o und 7o° zur Laufrichtung des Bandes) angeordnet,, so daß nicht der gesamte Verbindungsstreifen gleichzeitig über das zu schleifende Werkstück läuft. Bei breiten Bändern (von z.B. mehr als 35o mm Breite) kann dieser Winkel zur Laufrichtung des Bandes nahezu ein rechter sein und hat üblicherweise eine Größe von 7o°<, Schmalere Bänder werden unter spitzeren Winkeln miteinander verbundene In jedem Falle, vor allem aber, wenn der Verbindungswinkel zur Laufrichtung des Schleifbandes verhältnismäßig spitz ist, führt die Verwendung von Verbindungsstreifen aus Gewebe zu einem Dilemma« Einerseits ist es wesentlich einfacher, "gerade" geschnittene Gewebe zu verwenden, d.h. Gewebestreifen, die parallel zur Laufrichtung des Garns geschnitten sind. Wenn dies jedoch geschieht* werden die Schußgarne des Verbindungsstreifens beim Einsatz des Schleifbandes parallel zur Laufrichtung des Bandes verstreckt. Dies führt zu einer als "Versetzung" bezeichneten Verziehung der Verbindung,, die beim Schleifen, wenn nicht absolut unzulässig, zumindest außerordentlich störend ist.
Um dieses Verziehungsproblem zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, "diagonal" geschnittene Gewebe als Verbindungsstreifen für Schleifbänder zu verwenden. Bei den diagonal oder schräg geschnittenen Verbindungsstreifen ist das Gewebe schräg zur Laufrichtung des Garns unter dem gleichen Winkel geschnitten^ unter dem Verbindungsstreifen zur Laufrichtung des Bandes angeordnet wird. Dadurch liegt ein Teil der Fäden des VatoindungsStreifens parallel zur Laufrichtung
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des Bandes, während ein anderer Teil der Fäden rechtwinklig zur Laufrichtung des Bandes angeordnet ist. Dieser Diagonalschnitt ist zeitraubend und wegen des hohen Abfallanteils materialaufwendig. Da ferner das Material schräg geschnitten wird, können nur begrenzte Gewebelängen hergestellt werdenj denn da die Streifen aus einer Bahn von begrenzter Breite unter einem Winkel ausgeschnitten werden, ist die Kante des Gewebes bald erreicht. Nun ist es unzweckmäßig, für Sohleifbänder Verbindungsstreifen herzustellen, die ihrerseits aus zwei miteinander verbundenen Teilen von Streifenmaterial bestehen. Dies führt zu weiteren GewebeVerlusten und zu zusätzlichem Zeitaufwand bei der Herstellung-des Verbindungsstreifens, da nach wenigen geschnittenen Streifen das Bahnmaterial erneut in die Maschine eingeführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein endloses Schleifband zu schaffen, bei dem die beiden Enden des Ausgangsbandes durch einen Verbindungsstreifen miteinander verbunden sind, der beim Einsatz desSChleifk bandes zu keinen Stößen oder Schlägen führt und auch nicht zu Verziehungen neigt. Zur.Aufgabe der Erfindung gehört ferner, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schleifbandes anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schleifband der eingangs genannten Art gelöst durch einen auf deyfoicht mit Schleifmittel beschichteten Seite des Bandes befestigten, die beiden Bandenden miteinander verbindenden Verbindungsstreifen, der aus einer Gewebeschicht, einer mit der Gewebeschicht verbundenen Kunststoff-Folie und einem den Verbindungsstreifen mit der nicht mit Schleifmittel beschichteten Seite der Bandenden verbindenden Kleber besteht.
Das Verfahren zur Herstellung eines endlosen Schleifbandes der vorstehend genannten Art kennzeichnen/sich dadurch, daß ein auf einer Seite mit Schleifkorn beschichtetes Schleifband auf die Form eines Parallelogramms, dessen Grundseite dem gewünschten Umfang und dessen Höhe der gewünschten Breite des Schleifbandes entspricht, geschnitten, die beiden Bandenden auf Stoß und Fluchten so zusammengefügt werden, daß die mit Schleifmittel beschichteten Flächen sich auf derselben Seite des Bandes befinden, und daß die beiden Bandenden durch Befe-
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stigen eines Verbindungsstreifens, der aus einer Gewebeschicht,
einer mit der Gewebeschicht verbundenen Kunststoff-Folie und einer Klebstoffschicht zum Befestigen des Streifens auf den zu verbindenden Bandenden besteht, auf den nicht mit Schleifmittel beschichteten Flächen der beiden Bandenden verbunden werden.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein auf die Form eines Parallelogramms zugeschnittenen Stücks Trägermaterial für die Herstellung eines endlosen Schleifbandes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten parallelogrammförmigen Zuschnitts von Trägermaterial, bei dem die zu verbindenden Enden auf Stoß so aneinandergefügt sind, daß die Enden des Parallelogramms fluchten und sich die Schleifmittel beschichtete Fläche bzw. die nicht mit Schleifmittel beschichtete Fläche jeweils auf derselben Seite des Bandes befinden und für das Aufbringen des Verbindungsstreifens vorbereitet sind?
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Verbindungsstreifens gemäß der Erfindung, bei dem eine Kunststoff-Folie und eine Gewebeschicht durch Anschmelzen der Kunststoff-Folie an die Gewebeschicht zu einem einheitlichen Verbundstreifen miteinander verbunden sind ι
Fig. 4 eine Darstellung einer anderen Ausfuhrungsform des Verbindungsstreifens gemäß der Erfindung, bei dem die Gewebeschicht und die Kunststoff-Folie durch einen Kleber zu einem einheitlichen Verbindungsstreifen miteinander verbunden sind;
Fig. 5 eine Darstellung des fertiggestellten Schleifbandes, bei dem die gemäß Fig. 2 zusammengefügten Enden durch einen Verbindungsstreifen gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind;
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Pig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 5 dargestellten fertigen Bandes, in der Einzelheiten des Verbindungsstreifens deutlicher veranschaulicht -sind;
Fig. 7 ein weiter vergrößerter Querschnitt des in Fig. 6 dargestellten Verbindungsstreifens, der weitere Einzelheiten zeigt;
Fig.8 einen nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten
Fiß Q
&*y Prüfkörper zur Prüfung der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Verbindung.
Der erste Verfahrensschritt bei der Herstellung eines endlosen Schleifbandes ist die Beschichtung einer Seite eines Trägermaterials mit Schleifkorn unter Verwendung eines Bindemittels und Klebers. Zur Unterscheidung soll im folgenden die mit Schleifkorn beschichtete Fläche als "erste Fläche" und die andere Seite des Trägermaterials als "zweite Fläche" bezeichnet werden. Das Trägermaterial kann aus Jedem für die Herstellung von Schleifbändern üblichen Trägermaterial bestehen, beispielsweise aus Papier, Geweben verschiedener Bindungsarten, Vulkanfiber ader Leder. Es kann in jeder gebräuchlichen Weise vorbehandelt und beispielsweise mit einem Überzug oder einerFüllung versehen sein, um es wasserdicht zu machen.
Das Trägermaterial wird auf der ersten Fläche mit Schleifkorn beschichtet. Das Schleifkorn kann in bekannter Weise mit einem Kleber auf dem Trägermaterial befestigt werden und aus Aluminiumoxyd, geschmolzenen Gemischen aus Aluminiumoxyd Zirkondioxyd, Siliziumkarbid, Diamant, Granat, Quarz, Vermiculit oder Feuerstein bestehen. Die Schleifkörner können jede für Schleifbänder brauchbare Korngröße haben. Als Kläoer zur Befestigung des Schleifkorns auf dem Trägermaterial können Leim, Kunstharz oder Firnis verwendet werden, wobei die Wahl von der gewünschten Biegsamkeit und Dehnbarkeit, Wärmebeständigkeit und anderen Faktoren abhängt, die ihrerseits von dem beabsichtigten Einsatz des fertigen Schleif-
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bandes und den Produktionserfordernissen bestimmt werden.
Nach dem Beschichten des Trägermaterials mit dem Schleifkorn wird das beschichtete Material' auf die Form eines Parallelogramms geschnitten, dessen Grundseite eine Länge hat, die gleich dem gewünschten Bandumfang ist, und dessen Höhe gleich der gewünschten Bandbreite ist.
In Fig. 1 ist ein Stück Schleifband Io in einer Draufsicht auf die mit Schleifkorn beschichtete erste Fläche dargestellt. Das Schleifkorn 11 ist mit Hilfe eines Bindemittels und Klebers auf der ersten Fläche 12 befestigt. Das Schleifband ist auf die Form eines Parallelogramms geschnitten, dessen Länge L der Grundseite gleich dem gewünschten Bandumfang und dessen Höhe H gleich der gewünschten Bandbreite ist.
In Fig. 2 ist die Anordnung des Sohleifbandes Io vor dem Verbinden der beiden Enden mit dem Verbundstreifen gemäß der Erfindung dargestellt. Man beachte, daß die Enden 1^15 des zu verbindenden Schleifbandes auf Stoß so aneinandergefügt sind, daß sie in einer Ebene liegen und daß die zweite, nicht mit Schleifmittel beschichtete Fläche beider Enden sich auf der gleichen Seite (in der Figur oben) des Trägermaterials befinden« Je nach dem gewünschten Win-
fertiee
kel θ für die Scfiltifbandnaht wird das Schleifband unter einem Winkel.zur Längsachse (siehe Fig. 1) geschnitten . Sehr schmale Bänder können unter einem spitzen Winkel (j5o° ist nicht ungebräuchlich) und sehr breite Bänder unter großen Winkeln (Winkel bis zu 7o° sind nicht ungewöhnlich) geschnitten werden«, Das Schneiden des Schleifbandes unter Winkeln von annähernd 9o° zur Längsachse des Parallelogramms ist im allgemeinen unzweckmäßig, da aus so zugeschnittenen Streifen hergestellte Schleifbänder auf den meisten Schleifmaschinen ein unbefriedigendes Betriebsverhalten zeigen.
In Fig. 5 ist eine erste Ausführungsform eines Verbindungsstreifens zur Herstellung endloser Bänder gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind eine Gewebeschicht 17 und eine Kunststoff-Folie 18 zu einem einheitlichen Verbundstreifen miteinander verbunden. Dieser Verbundstreifen wird hergestellt, indem die Gewebeschicht 17 .und die Kunststoff-Folie l8bei einer Tem-
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peratur zusammengepreßt werden, bei der die Kunststoff-Folie schmilzt, so daß Kunststoff-Folie und Gewebeschicht durch das Anschmelzen des Kunststoffes miteinander verbunden werden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, nehmen Kunststoffschicht und Gewebeschicht teilweise im wesentlichen denselben Platz ein, da der geschmolzene Kunststoff in die Räume zwischen den Fasern der.Gewebeschicht eingedrungen ist. Dies/ist in Fig. J5 schematisch durch den überlappten Teil 19 dargestellt.
Auf der zu einem einheitlichen Verbundstreifen vereinigten Gewebeschicht 17 und Kunststoff-Folie 18 ist auf einer Seite, vorzugsweise, wie in Fig. J> dargestellt, der Gewebeseite, eine Klebstoff-, schicht 2o vorgesehen.
Eine andere Ausführungsform des VerbindungsStreifens gemäß der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Gewebeschicht 17 und die Kunststoff-Folie 18 durch einen Kleber 21 miteinander verbunden, der wiederum, wie durch den überlappten Teil 19 angedeutet, in die Gewebeschicht I7 eindringt.
Nachdem die Gewebeschicht und die Kunststoff-Folie miteinander verbunden^it einem Kleber beschichtet worden sind, so daß sie jetzt einen mit Klebstoff beschichteten einheitlichen Verbundstreifen bilden, wie er in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, und nachdem die zu verbindenden Enden des Schleifbandes auf Stoß so aneinandergefügt sind, daß sie fluchtend in einer Ebene liegen und sich die schleifmittelfreie, zweite Fläche auf der gleichen Seite des Bandes befindet, wie in Fig. 2 dargestellt, wird der mit Klebstoff beschichtete Verbindungsstreifen 22 mit den fluchtend auf Stoß aneinandergefügten Enden des Schleifbandes verbunden, so daß der Verbindungsstreifen jedes Ende 14 und 15 der schleifmittelfreien Seite des Schleifbandes Io überlappt, wie in Fig. 5 dargestellt, so daß die aneinander stoßenden Enden 14 und 15 des Schleifbandes Io miteinander verbunden werden und ein endloses, flexibles Schleifband ergeben.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des perspektivisch in Fig. 5 dargestellten Schleifbandes und zeigt deutliche
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Einzelheiten der Streifenverbindung in größerem Maßstab. Bei dem Verbindungsstreifen 22 ist die Fadenorientierung in der Gewebeschicht dargestellt. Man beachte, daß das Gewebe "gerade", d.h. in Richtungen parallel zur Laufrichtung der Garnfäden, geschnitten ist, eine Praxis, die bisher zu einer unbefriedigenden, Verbindung führte, da die beim Gebrauch auf die Verbindung wirkenden Spannungen die Schußfäden 25 parallel zur Laufrichtung des endlosen Schleifbandes zu ziehen versuchten, was zu einer Verformung des Bandes an der Verbindungsstelle führte. Diese Verformung bildete zugleich eine Schwachstelle und führte häufig zum Reißen des Bandes an dieser Stelle. Bei dem Schleifband gemäß der Erfindung konnte infolge der Gegenwart der Kunststoff-Folie 18 (in Fig. 6 nicht dargestellt) eine solche Verformung jedoch nicht beobachtet werden.
Fig. 7 ist eine weitere Vergrößerung der in Fig. 6 dargestellten Verbindung und zeigt einen Querschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6. Auf der ersten Fläche eines flexiblen Trägermaterials ist Schleifkorn 11 mit Hilfe eines Klebers 27 und eines Bindemittels 28 befestigt.
Anhand eines Beispiels wird die Erfindung veranschaulicht.
Beispiel
Zur Prüfung der Festigkeit einer nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Verbindung wurde ein Prüfkörper hergestellt, wie er in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Zwei Rechtecke 29 und Jo aus Vulkanfiber von eta 'jeoj.m Dicke wurden mit einem Verbindungsstreifen gemäß der Erfindung miteinander verbunden. Der Prüfkörper hatte eine Breite von w = 13 mm und eine Länge von 1 = 51 mm Die Gewebeschicht 17 war 1Ö5 Am dieb und bestand aus einem Gewebe aus aromatischen Polyamidfasern in Leinwandbindung. Die Kunststoff-Folie 18 war eine Polyimidfolie von 75/m Dicke. Die Schichten 17 und 18 waren mit einem üppigen Polyurethan-Kleber miteinander und mit den Rechtecken 29 und 3o verbunden. Zwei solcher Prüfkörper wurden auf Zugfestigkeit (Bruchspannung) und
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Dehnung (Längenänderung untere iner Spannung von 223 N) auf einer Standard-Instron-Zugfestigkeitsprüfmaschine geprüft. Zwei Prüfkörper hatten einen Aufbau ähnlich dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Aufbau, ein Prüfkörper mit dem Kettgarn 25 parallel zur Streifenrichtung, wie in Fig. 8 dargestellt, und ein zweiter Prüfkörper mit dem Kettgarn rechtwinklig zur Streifenrichtung. In beiden Fällen betrug jedoch der Nahtwinkel θ 9o°. Zum Vergleich der Dehnung wurde ein Vergleichsprüfkörper aus Vulkanfaser von 760 #m Dicke mit den Abmessungen 13mm χ 51 mm auf JDehnung geprüft. Geprüft wurden fünf Prüfkörper eines jedenAufbaues, wobei die Dehnung bei einer Spannung von 223 N und die Spannung beim Bruch der Verbindung registriert wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
TABELLE 1
Kettrichtung Dehnung unter 223 N Zugfestigkeit Spannung (Newton je 13mmLähge
Parallel zum 0,635 - 0,762 mm 463 459 441 45o Streifen
(Θ = 9o°)
Rechtwinklig zum o,559 - 0,635 mm 512 512 508 512 Streifen
(Θ = 9o°)
Vergleich 0,381 mm (nur 1 Versuch)
Die Versuche, deren Ergebnisse in Tabelle 1 wiedergegeben sind, wurden bei Raumtemperatur ausgeführt, doch wurde die.Temperatur nicht genau geregelt. Außerdem ist die Prüfung bei Raumtemperatur als nicht repräsentativ für die Betriebsbedingungen von Schleifbändern anzusehen, die häufig bei Temperaturen im Bereich von 60 bis loo° C arbeiten. Darüberhinaus erschien es wünschenswert, Versuchsergebnisse von Prüfkörpern zu erhalten, bei denen die Winkel der Nähte den bei der Herstellung von Schleifbändern üblichen Winkeln näher lagen. Deshalb wurden die derTabelle 1 zugrunde liegenden Prüfungen mit 26 weiteren Prüfkörpern wiederholt. Der Winkel θ (siehe Fig. 8) betrug 90, 7o und 55°. Die
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- Io -
-IG-
Temperaturen betrugen 21, 66 und 93 0C. Unter diesen neuen Bedingungen wurden jeweils drei Prüfkörper geprüft, ausgenommen bei der Prüfung eines Prüfkörpers mit einem Winkel von 55° bei der Prüftemperatur 66 0C, bei der nur zwei Prüfkörper geprüft wurden. Die Dehnungsmessungen wurden bei einer Spannung von 111 N über IJ mm Streifenbreite und mit einer Spannung von 223 N über einer Streifenbreite von 13 mm vorgenommen. Als Zugfestigkeit wurde die Bruchlast in Newton für den gesamten Verbindungsstreifen registriert. Die Breite "wtt (Pig. 8) blieb konstant, so daß bei den Prüfkörpern mit einem Nahtwinkel θ von 70° die Streifenlänge etwa 54 mm und bei den Prüfkörpern mit einem Winkel θ von 55° die streifenlänge etwa 62 mm betrug.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
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Tabelle 2
Nahtriohtung
Temperatur
Dehnung (mm) bei;
111.N
Zugkraft
223 N Zugkraft Bruchlast (N)
für den gesamten Prüfkörper
90° (1
0C(Z]
90°
66°
90°
93°c
70°
°C
70"
66°c
70° (1)
93°C
21°C
55"
66°C
55°
93°C
0,254
0,254
0,254
0,381
0,381
0,381
0,508
0,508
0,508
0,254
0,254
0,254
0,381
0,381
0,381
0,508
0,508
0,508
0,254
0,254
0,254
0,508
0,381
0,508
0,635
0,635
0,508 0,508 0,508
0,889 1,016
0,635
1,397 1,270 1,524
9,635 0,508
0,635
1,016 1,016 0,889
1,524 1,524 1,524
0,635 0,508 0,508
1,270 1,016
1,651 2,159 1,905 419 445 454
343 343 347
245 258 254
423 428 423
334 334 334
245 245 245
387 401 401
294 307
236 223 227
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Zu Vergleichszwecken wurden ähnliche Versuche mit dem gleichen Kleber ausgeführt, bei denen aber nur ein ganz aus aromatischen Polyamidfasern bestehendes Gewebe mit Leinwandbindung von 2j5O^m Dicke als Streifenmaterial verwendet wurde. Bei einer Reihe der Vergleichsve'rsuche wurde das Material "gerade" (parallel zur Laufrichtung der Garnfäden) geschnitten und mit den beiden Streifenenden unter einem Winkel von 90° verbunden. Bei einer anderen Versuchsreihe wurde das gleiche gerade geschnittene Material mit den beiden Streifenenden unter einem Winkel von 70° verbunden. Bei einer dritten Versuchsreihe schließlich wurde das 230^m dicke Material schräg unter einem
Winkel von 55° geschnitten und mit den beiden Enden des Prüfstreifens unter einem Winkel von 55° verbunden, so daß bei der Prüfung die Kettgarne rechtwinklig zur Richtung der Kraft verliefen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben, in der ein Strich(-)bedeut©ta daß der Prüfkörpe^biß^ bevor die zugkraft 223 N erreichte»
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Tabelle
Streif enrichtuing
Temperatur
Dehnung (mm) "bei;
N Zugkraft
225 N Zugkraft Bruchlast (N)
über den gesamten Prüfkörper
ν
21
90"
0C
90
93
70°0
0C
70
66
70°ο
0
= 21 "C
55°
0C
55
= 93
0,381 0,381 0,381
0,635 0,508 0,508
0,635 0,889 0,635
0,381 0,254 0,381
0,508 0,508 0,508
0,889 0,762
0,889
0,381 0,381 0,381
0,508 0,508 0,381
0,635 0,635 0,635
1, 1,
0,889 0,889 0,889
1,397 397 118
1,524
1,397
0,762
0,635 0,889
1,270
1,016 0,889 0,762
1,143 1,270
1,143 436 432 423
334 303 325
236 214 245
334
347 294
214 249 218
147 156 147
303 307 325
254 254 249
178 183 147
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Beim Vergleich der vorstehenden Daten wird ersichtlich, daß der Verbindungsstreifen gemäß der Erfindung, für den die Prüfergebnisse in Tabelle 2 wiedergegeben sind^ nur wenig dicker als der lediglich aus aromatischem Polyamid und Klebstoff bestehende Verbindungsstreifen, aber erheblich fester ist, insbesondere in den Fällen, wo der Verbindungswinkel kein rechter ist. So zeigt ein Vergleich der werte für die 55°-Vepbindungen der Tabellen 2 und 3, daß die Verbindung gemäß der Erfindung je nach der Temperatur um etwa 19 bis 35$ fester als die Vergleichsverbindung ist, und ein Vergleich der 70°~Verbindung gemäß der Pigg. 2 und 3 zeigt, daß die Verbindung gemäß der Erfindung um 30 bis 63$ fester als die Vergleiohsverbindung nach Tabelle 3 ist.
Um eine weitere Aussage darüber zu erhalten, wie sich die Verbindungen im praktischen Betrieb verhalten, wurden Schleifbandverbindungen der oben beschriebenen Art auf einer Sehleifbandprüfmaschine geprüft, die die Verbindungen über eine Rolle hin- und herbog. Es wurde gefunden, daß die Verbindungen gemäß der Erfindung ejnen vergleich mit herkömmlichen Verbindungen nicht zu scheuen brauchten.
Obgleich das Wesen der Erfindung in der Verwendung einer Gewebeschicht, einer Kunststoff-Folie, Maßnahmen zum Verbinden der Gewebeschicht mit der Kunststoff-Folie zu einem einheitlichen Verbundstreifen und Maßnahmen zum Verbinden des einheitlichen Verbundstreifens mit den schleifmittelfreien Flächen des Schleifbandes besteht, können für jede dieser Komponenten zahlreiche Materialien verwendet werden. Beispielsweise kann das Gewebe aus Polyamid, Polyester, Polybenzimidazole und Mischungen dieser Fasern bestehen. Unter "Polyamid" ist hier eine Faser zu verstehen, die aus jedem synthetischen langkettigen Polyamid mit wiederkehrenden Amidgruppen als Bestandteil der Polymerkette
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hergestellt sind. Insbesondere fallen unter den Begriff "Polyamid" die aromatischen Polyamide, die aus einem synthetischen langkettigen aromatischen Polyamid hergestellt sind, bei dem mindestens 85$ der Amidgruppen direkt mit zwei aromatischen Ringen verbunden sind. Solche Polyamide werden besonders bevorzugt. Ein neuerer Vorschlag zur Unterscheidung dieser beiden Polyamidarten wird im Federal Register (herausgegeben vom Presseamt der-Vereinigten Staaten), Band 37, Nr. 120, vom 21. Juni 1972, auf Seite 12245 erörtert. Vorzugsweise soll die Gewebeschicht vor der Vereinigung mit der Kunststoff-Folie zu einem einheitlichen verbundstreifen etwa 100 bis etwa 250/^m dick sein. Besonders bevorzugt werden Gewebe aus aromatischen Polyamiden von etwa 165 und etwa 230^m Dicke und Polyestergewebe von etwa 125^m Dicke. In jedem Falle soll die Gewebeschicht vorzugsweise in einer Richtung parallel zur Laufrichtung der Garnfäden geschnitten sein.
Die Kunststoff-Folie soll eine ausreichende Festigkeit haben, um bei verwendung gerade geschnittene^ Gewebe ein Verziehen der Naht beim Einsatz des Schleifbandes zu verhindern. Sie soll ferner eine für die Betriebs- und Herstellungsbedingungen ausreichende Wärmefestigkeit und eine in allen Richtungen gleiche mechanische Festigkeit haben. Bevorzugt werden Kunststoff-Folien aus Polyimid, Polyester, Polyäthylen und Cellulosetriacetat, wobei Polyimid-Folien besonders bevorzugt werden. Die Dicke der Kunststoff-Folie vor der Vereinigung zujii einem einheitlichen Verbundstreifen soll etwa 25 bis etwa 125^m betragen, wobei eine Dicke von etwa 50 bis 75i*m besonders bevorzugt wird.
Ein Verfahren zur Vereinigung der Gewebeschicht und der Kunststoff-Folie zu einem einheitlichen Verbundstreifen vor dem Auftragen auf die zu verbindenden Enden des Schleifbandes besteht
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in dem Anschmelzen der Kunststoff-Folie an die Gewebeschicht. Bevorzugt wird jedoch die Verbindung mit Hilfe eines Klebers, beispielsweise eines Klebers aus der Gruppe der Polyurethankleber, Epoxykleber, Epoxy-Polyamid-Kleber und Polyamid-Phenolharz-Kleber. Polyurethankleber können entweder Duro- oder Thermoplaste sein. Die duroplastischen Polyurethankleber können Reaktionsprodukte eines Triols, wie Polyoxypropylentriol, und eines Diisocyanate, wie Toluyldiisocyanat, oder eines Diols und eines Triisocyanats sein. Die duroplastischen Polyurethankleber werden durch eine Vernetzungsreaktion gehärtet, die zwischen den trifunktionellen Gruppen eintritt.
Thermoplastische Polyurethankleber können ebenfalls verwendet werden. Diese können Reaktionsprodukte eines Diisocyanate, wie Toluyldiisocyanat 9 und eines Diols, wie Polyoxypropylendiol, sein. Infolge des Fehlens trifunktioneller Gruppen findet keine Vernetzung oder irreversible Aushärtung der thermoplastischen Polyurethankleber statt. Diese Kleber polymerisieren, schmelzen bei hohleren Temperaturen und erstarren beim Abkühlen.
Epoxykleber sind duroplastische Kunstharzkleber, die sich durch Reaktion der Epoxygruppe bilden. Ein gebräuchlicher Typ ist ein Kunstharz aus Epichlorhydrin und Bisphenol A. Epoxy-Polyamid-Kleber und Polyamid-Phenolharz-Kleber zum Verbinden von Schleifbändern sind in den US-PSen 2 733 l8l, 3 154 897, 3 402 514 und 3 665 660 beschrieben.
Die Dicke der Klebstoffschicht, die die Gewebeschicht mit der Kunststoff-Folie zu einem einheitlichen Verbundstreifen miteinander verbindet, soll etwa 10 bis etwa 25 ^m betragen.
Zum Verbinden des einheitlichen Verbundstreifens mit den schleifmittelfreien Flächen des Schleifbandes wird ein Kleber verwen-
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det, der wiederum aus der Gruppe der Polyurethankleber, Epoxykleber, Epoxy-Polyamid-Kleber und Polyamid-Phenolharz-Kleber ausgewählt wird. Vorzugsweise wird die Gewebeseite des einheitlichen Verbindungsstreifens mit der schleifmittelfreien Fläche des Schleifbandes verbunden, doch kann auch, falls gewünscht, die Kunststoff-Folienseite des Verbundstreifens mit der schleifmittelfreien Fläche des Schleifbandes verbunden werden. Die den einheitlichen Verbindungsstreifen mit der zweiten Fläche des Schleifbandes verbindende Klebstoffschicht kann eine Dicke zwischen etwa 25 und 175^m haben, wobei eine Dicke zwischen 50 und 125/^m bevorzugt wird.
Der auf der zweiten (schleifmittelfreien) Fläche des Schleifbandes aufgebrachte Verbindungsstreifen kann,beliebig breit oder schmal sein, doch wurde gefunden, daß Breiten zwischen etwa 10 und 25 mm bei den meisten flexiblen, endlosen Schleifbändern zu bevorzugen sind, wobei eine Breite von etwa 17,5 mm besonders zweckmäßig ist. Das endlose Schleifband selbst kann ebenfalls jede gewünschte Breite haben, doch eignet sich die Erfindung besonders für Bänder, deren Breite kleiner als J555 mm ist. Falls ein Band breiter als 555 mm ist, kann der Winkel, unter dem das Band zur Herstellung der Verbindung geschnitten wird, verhältnismäßig stumpf sein, und wenn ein Gewebestreifen aus gerade geschnittenem Gewebe verwendet wird, ist die eintretende verziehung minimal.
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Claims (32)

  1. Ansprüche:
    Endloses, flexibles Schleifband, das auf einer Seite mit Schleifkorn beschichtet ist und das eine Naht aufweist, an der zwei komplementäre Enden des Bandes auf Stoß miteinander verbunden sinds gekennzeichnet durch einen auf der nicht mit Schleifmittel beschichteten Seite des Bandes (10) befestigten, die Bandenden (14,15) miteinander verbindenden .Verbindungsstreifen (22), der aus einer Gewebeschicht (17), einer mit der Gewebeschicht (17) verbundenen Kunststoff-Folie (18), und einem den Verbindungsstreifen (22) mit der nicht mit Schleifmittel beschichteten Seite der Bandenden (14,15) verbindenden Kleber (20) besteht.
  2. 2. Endloses Schleifband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) aus Polyamid, Polyester, Polybenzimidazol, Baumwolle oder Mischungen davon besteht. -
  3. 3. Endloses Schleifband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) eine Dicke von etwa 100 bis etwa 250 nm hat.
  4. 4. Endloses Schleifband nach Anspruch 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) aus einem aromatischen Polyamid besteht und etwa I65 /im dick ist.
  5. 5. Endloses Schleifband nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) aus einem aromatischen Polyamid besteht und etwa 230 ^m dick ist.
  6. 6. Endloses Schleifband nach Anspruch 2 oder 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) aus Polyester besteht und etwa 125 Jtf& dick ist.
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  7. 7. Endloses Schleifband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) parallel zur Laufrichtung der Garnfäden (25) geschnitten ist.
  8. 8. Endloses Schleifband nach einem der Ansprüche 1 bis I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (18) aus Polyimide Polyester, Polyäthylen oder Cellulosetriacetat besteht.
  9. 9. Endloses Schleifband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (l8) etwa 25 bis.etwa 125 dick ist.
  10. 10. Endloses Schleifband nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (18) etwa 75 -Am dick ist.
  11. 11. Endloses Schleifband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch- gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) und die Kunststoff-Folie (l8) durch Anschmelzen der Kunststoff-Folie (18) an die Gewebeschicht (17) zu einem einheitlichen "Verbundstreifen · (22) verbunden sind. .
  12. 12. Endloses Schleifband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) und die Kunststoff-Folie (l8) durch einen Kleber (21) zu einem einheitlichen Verbundstreifen (22) verbunden sind. -
  13. 13. Endloses Schleifband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (21) ein Polyurethan-, Epoxy-, Epoxy-Polyamid- oder Polyamid-Phenolharz-Kleber ist.
  14. 14. Endloses Schleifband nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gewebeschicht (17) und die Kunststoff-Folie (18) zu einem einheitlichen Verbundstreifen (22) verbindende Kleber (21) eine Schichtdicke von etwa. 10 bis etwa 25 Jim hat.
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  15. 15· Endloses Schleifband nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der den einheitlichen Verbundstreifen (22) mit der nicht beschichteten Seite der beiden Bandenden (14,15) verbindende Kleber (20) ein Polyurethan-, Epoxy-, Epoxy-Polyamid- oder Polyamid-Phenolharz-Kleber ist.
  16. 16. Endloses Schleifband nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der den einheitlichen Verbundstreifen (22) mit der nicht mit Schleifmittel beschichteten Seite der beiden Bandenden (14,15) verbindende Kleber (20) eine Schichtdicke von etwa 25 bis etwa 175^m hat.
  17. 17· Endloses Schleifband nach Anspruch ΐβ, dadurch gekennzeichnet, daß der den einheitlichen Verbundstreifen (22) mit der nicht mit Schleifmittel beschichteten Seite der beiden Bandenden (14,15) verbindende Kleber (20) eine Schichtdicke von etwa 50 bis etwa 125 M,w hat.
  18. 18. Endloses Schleifband nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der einheitliche Verbundstreifen (22) mit der Gewebeseite durch den Kleber (20) mit der nicht mit Schleifmittel beschichteten Seite der beiden Bandenden (14,15) verbunden ist.
  19. 19. Endloses Schleifband nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der nicht mit Schleifmittel beschichteten/ßeite des Schleifbandes (10) befestigte einheitliche Verbundstreifen (22) eine Breite von etwa 10 bis etwa 25 mm hat.
  20. 20. Endloses. Schleifband nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstreifen (22) etwa 17,5 mm breit ist.
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  21. 21. Endloses Schleifband nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Breite von weniger als
    355 mm hat.
  22. 22. Verfahren zur Herstellung eines endlosen Schleifbandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer Seite mit Schleifkorn (11) beschichtetes Schleifband- (10) auf die Form eines Parallelogramms, dessen Grundseite (L) den gewünschten Umfang und dessen Höhe (H) der gewünschten Breite des
    Schleifbandes entspricht, geschnitten, die beiden Bandenden (14,15) auf Stoß und fluchtend so zusammengefügt werden, daß die nicht mit Schleifmittel beschichteten Flächen auf derselben Seite des Bandes (10) befinden, und daß die beiden
    Bandenden (14,15) durch Befestigung eines VerbindungsStreifens (22), der aus einer Gewebeschicht (17)> einer Schicht
    aus Kunststoff-Folie .(18), einem die Gewebeschicht (17) mit der Kunststoff-Folie (18) verbindenden Kleber (21) und einer Klebstoffschicht (20) zum Befestigen des Streifens (22) auf den zu verbindenden Bandenden (14,15) besteht, auf den nicht mit Schleifmittel beschichteten Flächen der beiden Bandenden (14,15) miteinander verbunden werden.
  23. 23·' Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) mit der Kunststoff-Folie (18) durch
    Pressen der beiden Schichten bei einer Temperatur, bei der die Kunststoff-Folie (l8) an der Gewebeschicht (17) anschmilzt, miteinander verbunden werden.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) mit der Kunststoff-Folie (18) durch einen duroplastischen Kleber (21) verbunden wird.
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  25. 25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß als duroplastischer Kleber (21) ein Polyurethankleber verwendet wird.
  26. 26. Verbindungsstreifen zur Herstellung eines flexiblen, endlosen Schleifbandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Gewebeschicht (17), einer mit der Gewebeschicht (17) verbundenen Kunststoff-Folie (18) und einem Kleber (20) zum Verbinden des Verbundstreifens (2'2) mit den beiden Enden (14,15) des Schleifbandes (10) besteht.
  27. 27. Verbindungsstreifen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) aus einem aromatischen Polyamid besteht.
  28. 28. Verbindungsstreifen nach Anspruch 26 oder 27 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) etwa 100 bis etwa 250 . Ji m dick ist.
  29. 29. Verbindungsstreifen nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) parallel zur Laufrichtung der Garnfäden (25) geschnitten ist.
  30. 30. Verbindungsstreifen· nach einem der Ansprüche'26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (l8) aus einem Polyimid besteht.
  31. 31. Verbindungsstreifen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (l8) etwa 25 bis etwa 125 dick ist.
  32. 32. Verbindungsstreifen nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (17) und die Kunststoff-Folie (18) durch einen Kleber (21)· zu einem einheitlichen Verbundstreifen (22) miteinander verbunden sind und daß dieser Kleber sowie der Kleber (20) zum Befestigen des einheitlichen Verbundstreifens (22) mit dem Schleifband (10) ein Polyurethankleber ist.
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    33· Verfahren zur Herstellung eines Verbundstreifens nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewebeschicht (17) und eine Kunststoff-Folie (18) durch einen Kleber (21), der ein Polyurethan-, Epoxy- 3 Epoxy-Polyamid- oder Polyamid-Phenolharz-Kleber ist, zu einem einheitlichen Verbundstreifen (22) miteinander verbunden werden.
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